1834 / 4 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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die Ministeriellen uicht zu ten gegen ihn für Herrn v.

Die Kommission der

Adresse an den König hat schäfte beauftragt; er wird n fertig seyn. Jm vorigen Adreß-Entwurf zu besorgen. Die nächste dffentliche nicht vor dem 2ten Januar Herr Feleß ist zum Kan nannt wokden. Gestern er Herrn Karl Nodier zum ne schaft an die Stelle des ver gehaltene Antritts - Rede wurde von Das Journal des Débats berichtet, nig und die zweite gar nichts Si6ung las noch Herr Tissot sprach indessen so leise, daß er

nicht verstanden wurde. Auf den Antrag

300) Mann angreifen.

zerstreuen.“

Ein Privat-Schreiben aus Bayonne vom 23 Andicateur de Bordeaux mittheist, Spanischen Posten bleiben wieder aus; Burgos, Logroño, Vittoria Und Bilbao ist terbrochen. Das Brief- Felle Oleron befördert, da man in Erfahr Courier, der am vorigen M gangen war, unterweges al schaften, worunter Wechsel zum Million Realen, beraubt worden ist. mit Spanien leidet sonach au vollkommenste Anarchie herrsch und der Himmel mag wissen, wie lange d

Das Mémorial bordelais sagt: spondenten siimmen dahin überein , S panien auf’s Neue unterbrochen ist; genten in neuerer Zeit geichlagen worden. Erfolg gewesen? Die Karlisten verlieren nichts bei ihrer derlage und die Soldaten der Königin gewinnen nichts durch ihren Sieg. Der Schauplaß der Empdôrung wechselt nur den Plaßz von den Städten wenden die Gebirge, von diesen auf die Landstraßen. Dies i des Bürgerkrieges in. der her thdriht, wenn man

Landes täuschen wollte:

noch lange dauern, ehe die R Das Journal des

aus Madrid vom 12.

dasselbe ihm direkt von dort von ci gen sey, den seine Lage sich ein richtiges Urtheil ü den. „Vor längerer Zeit schon, “‘ hinzu, „seßten wir alle die Schwierigkeiten aus cinander, von denen die politische Stellung der bedeutenderen hat er möchte doch nicht er dazu be Thrones der jungen Königin Und die fortschr in den Spanischen Jnstitutionen zu rechtigfeit erfvrdert es,/ anzuerkennen , Energie und Geschicklichkeit nicht fällt, so wird er darum nicht min

wesen scyn.‘“

Die Brigg „„Cuirassier“‘ zem gemeldet wurde, hat ein Sch mitgebracht, welches nähere reich und Haiti abgeschlossene punkte desselben sind, da 75 Millionen herabgeseßt ist, 90,300,010 Franken von dieser leb und daß Haiti 2

gebracht werden sollen,

1 Million und dann bis zur_ jährlich 2 Millionen zahlen soll. : Ausführung dieses neuen Traktats ist nicht

Großbritanien und Jrland. ston is wieder auf seinen ft Hants zurückgekehrt. hat noch keine offizielle

London, 27. Dez.

Heute Abend wird schaft, Wassen und M

abgehen. Aber auch die an Thätigkeit fehlen. Einer derselben is von L abgegangen, um sich von da nah dem Hauptquartier Dom Mi; derer wirbt Soldaten und Offiziere

guels zu begeben, und ein an handelt er über den

für Dom Miguels Dienst an; aucl; unter Ankauf zweier Schiffe von bedeutender Größe. An Geld scheint es- den Miguelistischen Agente

Der Streit zwischen de neral- Major Sir John M beigelegt worden, ohne daß e

mival geschriezen hatte

erzog Maximilian is und erwirbt sich Verdienst um den Staat, denn s{werlich zu finden seyn, der mit so ge- Die Vertheidigungs- d das nöthige Geschüß her- wird nah Maßgabe der fortschreitenden Arbeiten Fúr jeden Reisenden is unsere sehenswerth, theils wegen ihrer militairischen Be- theils wegen der nun völlig errichteten Eisenbahn, den Salz-Transport lebhaft benußt wird. Jn isenbahnen viele errichtet, {wer- möchte man bei einer mit solchen Schwierigkeiten zu Ueber tiefe Kluften geführt, an vielen nimmt sie einen ungewöhnlichen Die großen

é Sé, Kaiserl, bläßlih beschäftigt

E dadurch ein großes ein stärkerer Geld-Aufwand hergeste neistens vollendet un

heit der Erz

der die stete Verbindung des rbeiten zu le

s mit dem Hessischen darstellte, nen Ereignisses folgte end, worauf das Vivat darbrachte. e das hohe Paar ein eute ist bei Hofe gro-

trag der Pfalzgräfin Johanna, Pfälzisch-Wittelsbachischen Haus und ihre Weissagung des n die Schluß-Decoration, die Publikum den Neuvermählten eir Beim Weggehen aus der Loge anhaltender Zuruf der Versammlung. ßer Ball.

Anspach, 27. Dez „Nach speziellen Nach wie den Befund der dem Kaspar Hauser der Brust, zwischen der ten und eines doppelschneidigen Instrumente betrug die Länge des Eingangs der die Tiefe des Stichkanals 42 Zoll, von rechten Seite; der Stich dr rte die Spi

den Zhrigen zählen, denn sie stimm-

zur Entwerfung der Molá mit diesem e oder morgen Villemain den

Belgten,

Der Moniteur enthält heute zwei e von dem General Goblet und dem Grafen F. von uille der auswärtigen An- ns übertragen wird.

Sikung die allgemeine ( und Wege geschlossen, einzelnen Artikel be-

un eingetrete Darmstadt vorstell 1 einstimmiges

Jacqueminot.“ Pairs - Kamme den Grafen uit seiner Arbeit heut Jahre hatte Herr

1

Si6ung der Deputirten-Kammer dúrfte stattfinden.

ler der Französi olgte die feierli gewählten Mitg storbenen Laya.

Brüssel, 29, Dez, Kdnigl. Verordnungen, durch welche di eingereichte Entlassun Merode interimisti}ch gelegenheiten und de

Waffenpla

g angenommen,

das Portefe Thürme sind 1

beigeschaft; es in den Batt Stadt jeßt Ï deutsamkeit , die besonders für Ländern hat man der E

s Seewese Senat hat in seiner gestrigen das Budget der Mitte Berathung der

en aufgestellt.

Berathung über und wird sich heute mit schäftigen.

Der Fränkische Merkur schreibt; chten über die Art der Ermordung, so linken Seite hren Rippe, mittelst en Stichwunde, de 14 Zoll und der linken Seite \chief ang nämlich zwischen ben des Her- eber, zum Theil in den demnach als eine vierfach tôdt- nur von einem der geübtesten rmit muß sich auch aller ei der am 16. Morgens Beerdigung zeigte sih ohne Uebrigens is Vöòn Würpy

schen Akademie eur- he Aufnahme des liede dieser Gesell- Die von demselben n Jouy beantivortet. daß die erste Rede we- Am Schlusse der llen des Theocrit; er zum Theil gar 14 Stunden. sind die Reserve- es bei Luneville ge-

Ï [ih aber E támpfen gehabt haben. Orten einer Brücke ähnlich, aum ein und bildet ein wahres Kunstwerk. S die sie verursachte, werden indessen durch ihre starke Be- F nu6ung gedeckt werden.

24. Dez.

s zugefügt

Deutschland. Stichwun

zember. ( der Hannove nimnal eine Ucbersi der Reformation den Lándern, aus w vurde, zwar sel isten wurde vereinigt, schlagen, son

Hannoversche Zeitung.) verschen Stände wurde von cht des Kloster - Fonds blieben nämlich elchen später bständig fortbestehen, und nicht etwa dern ausschließ- Unterthanen, namentlich erwendet. und Klöster in

Hannover, 3l. De zweiten Kammer der Regierung zum er

Nach Einführung tifter und Klôster unser Königreich gebildet t aber das Vermögen der me wie anderwärts zum D die geistigen Schulen und wohl Vermögen diese den Fürstenthümer desheim, so wie di Ostfriesland bilden den jel Regierung Fonds den Ständen feinen | Grundgeselzes soll ihnen jedoci) wendungen aus demse jeßt das Mi U gaben der Haupt-Kloste bis dahin 1832 bdenje es Kloster-Fonds in d 95 Rthlr., die C niversität 74,7 s-Grundgeselzes gesta ände hat die erste Berathungen zwar von Schnell- Nennung der Namen der er Durchsicht von Sei- ssion befannt ge- er Zuhörer auf den Gallerieen Die wichtigere Art der hnellschreiber und dffenrliche Blät- gewissen Cinschränkungen, gestat- erth auf die un- ung durch Zulassung von Zu-

nach unten der den obenbenannten Rippen durch, ber g in das Zwergfell , Die Verlezung mußte liche angesprochen, und konnte Meuchelmörder ausgeführt werden; hie Verdacht des Selbstmordes gegen 10 Uhr stattgehabten schied des Standes die rührendste Theilnahme. Tháters entdeckt worden. ein Schauspieler und zwei andere In-

über 2 Jdy um Theil falsch, ikuing dauer des Kriegs - Ministers Kavallerie-Divisionen der Nord-Armee und d standenen Armee-Corps aufgelôst wo In der Sentinelle des Pyr „In Catalonien und Aragonien, die waren, zeigt sich- seit einiger Zeit man versichert sogar, daß auf einzel ruhr-Versuche gemacht wor Mann Karlisten bei Estella ; Der Gener Capitain von Guipuzcoa / Capitain von Biscaya und de ral-Capitain von Alava ernan Sildung mobiler Kolonnen zahlreichen Jnsurgenten-Haufen,

zens, dran . (Nürnberger Kort espondent.)

ndische Blätter melden, daß der König eine Aushebung 5,000 Mann von Ungarn gefordert hätte, mati:n mit Ungarn einverleibt werden sollte.

F richt is ganz ungegründet, und von der lesteren dürfte, wenig- F stens sobald, nicht die Rede seyn. /

omanialgute ge und daß Dal: Bedürfnisse der Dié etste Nach- thátige Anstalten v arisirten Stifter Göttingen, Osnabrück und 1 Amte Stickhausen in Bisher erstattete und Ausgaben Nach §. 71 des neuen hrlich eine Uebersicht der Ver- Demgemäß hat

enées vom 24sten liest man: bisher so ruhig gebli eine große Gährung, ren Punkte! In Navarr der General Valdès al Pastor is

noch keine Spur des burg vernimmt man, d dividuen verhaftet worden sind.“

Andere Zeitungen berichten in der Kaspar Hauser's Leichenössnung zeigte sich, daß das zwei: s{hneidige Mord - Instrument vier Durchsochen waren das Herz an d Lebet, der Magen. stimmig die Wunde für derselben für so brjchasfen, geführt seyn konnte. beiden -Brusthdhlen, die Le ren Verlezungen ist uner Weg aus dem Mayer eilend mac zurücffehre

n Kalenberg, e Maltheser-Güter in igen Kloster-

Einnahmen

S h we iz.

Der große Rath von Bern hat die Anträge des Regierungs - Raths über die Polen-Sache völlig tet, indem er sich begnügte, zu verordnen, daß mit Ende Polen bis dahin von Staats wegen gelei- der Regierungs-Rath alle der Ueberredung anwenden solle, um dieselben zu ver- die ihnen von Frankreich gemachten Anerbietungen an- Der Antrag der Regierung wurde von den Regie- r und Herrenschwand mit Nachdrucë, aber Die Bundes-Revision betreffend, wird weifelhaft für einen Verfassungs - Kath er-

a stehen 6010 will sie mit zum General- Walls zum Gener Benedito zum Gene- Man spricht von der in den Gränz - Provinzen, um die das Land beunruhigen, zu

selben Angelegenheit: Zürich, 25. Dez. Zoll tief eingedrungen war, er Spi6e, das Zwerchfell, die t erklärten cin-

r Brigadier Jahres die den # stete Unterstüßung aufhören, auch

nt worden heilt werden.

ine Ueberlicht der Einnahmen und Rechnungs-Jahr vom 1. Die Gesammt- em Rechnungs-Jahr 1874 be- zesammt-Ausgabe auf 270,820 {4 Rthlr. erhielt. Von der tteten Oeffentlichkeit Kainmer den

{ben mitget s H Die Aerzte und der Wundarz

\chlechthin tödtlich, und die Richtung daß der Stoß nur von fremder Hand Hlutanfüllungen fand man in den ber war auffallend groß. Bei so schwe- flärbar, wie Hauser noch den weiten dem Lehrer

inisterium c stete r-Kasse für das Ï Gründe Juli 1831 {ben vorgelegt. Einnahme d lief sich auf 263,7 Rthslr., wovoy die U durch §. 115 des Staat i der Verhandlungen uüuñserer St Gebrauch gemacht, daß ihre \schreibern nachgeschrie einzelnen Redner und e ten einer dazu besond macht werden, eine Anw e aber durchaus nicht gestattet | Veröffentlichung, die durch Sc ter, ist aljo, wenn gleich unter tet, und es fände nur zu erw tergeordnete Art der Veröffentlich hôrern zu legen sey.

Kassel, 30. Dez, dfffentliche Ruhes) sige Zeitun9o Ereignisse in M ten zugekominen, ten Widersprüche v in den ersten Berich Uebertreibung herrschen besondere Umstände verstärkte daß die Studiren h einzelnen, zur von ihnen zu d, so tri} * diese

welche zur Stillung des

zunehmen. F rungs - Räthen Kochle N ohne Erfolg verfocht Îsich Bern ganz unz

ten, das der enthält Folgendes: ¿Di mit Estella, Pampelona, die Verbindung un- d wieder über ung gebracht hat, daß der nach Vittoria abge-

Hofgarten nach seiner Wohnung bei hen, und mit diesem, doch nur bis an das Ort der That That , meist Thatbestand (det, und über seine srühere ie mehr, als schon bekannt is, anzu- vaß er sein eigenes Wissen über

Sehr wahrscheinlich wird also Die Nach-

In Aargau scheint der Einfluß der radikalen Partei abzu- Ihr Versuch, Troxler für das nächste Jahr an die ßen Raths, und den Regierungs : Rath Schaufel- pie des kleinen Raths zu bringen, ist geschei-

n fkonnéte, Volle 738 Stunden überlebte er die Bewußtseyn, als in den früheren Berichten geme höchst räthselhafre Geschich geben, woraus zu {ließen ist, beide vollständig erôssnet habe. seine Geschichte ein unauflös

der Gerichte und Polizei - ber, also in zehnmal 24 Stunden, kein Resultat ge- ie, sogleich als zweifelhaft bezeichnete, n bereits erfolg-

isen für Madrid wir ben, jedoch ohne I zu zeigen. rst nach vorgängits? edergesezten Kommi

Spihe des gro bühl an die S ‘(uch die Vice - Präsidien beider Behörden find gemäßig- Die in diesem Monate vor die Zahl der Radikalen im

Die nach Zofingen gus-

ontage von hier n R ler seiner Habseligkeiten und ohne über Betrage von mehr als einer Unscre Communication f's Neue eine Unterbrechung ; die t in diesem unglücklichen Lande, ies dauern wird.“/ „Alle unsere Korre- die Verbindung mit und doch sind die Jnsur- Was is} aber der

(o jf N esenheit d Îten Männern übertragen worden. sich gehenden Kreis - Wahlen dürften oßen Rathe noch mehr vermindern. chriebene Konferenz des Schuß-Vereins ist in den Januar hin- ben worden. : Berathung der kirchlihen Verhältnisse soll Luzern eine Konferenz der am Bisthum Basel theilnehmenden Stände ausage- Fm Kanton Aargau il ein neuer wichtiger Fort- Rath den kleinen Rath ÄKldster zun Be-

bares Räthsel bleiben. for|chzungen Behörden hatten bis zum 95. Dezem (Demnach ist d Bayerischen Volksfreundes vo döôrders leider ungegründet.) in Gegenwart

ágen, welcher V

Nachricht des ter Gefangennehmung des Ÿ Am 2Witen Dezember geschah die Beerdigung, einer großen Menschen - Menge, welche Zeichen der tiefsten Hauser war allgemein geachtet und geliebt. ns: Lehrer, Pfarrer Fuhr:

schrieben haben. schritt dadurch geschehen, daß der große beauftragt hat, den Vermögens - Besiand der hufe ihrer Besteuerung genauer auszumitteln, und nöthigenfalls von sich aus Jnventarien darüber aufnehmen zu lassen.

Was der St. Gallische Erzähler von einem „geheimen Juristen - Kollegium Spruch úber den Baselschen Universitäts -Fonds zwar N gefunden, aber sein diesfálliges Befinden aus Parteihaß gegen Dr. Keller geheim zu halten beschlossen habe, is eine reine # Unwahrheit.

In Marburg haben kürzlich einige worüber jet die hie- „Ueber die neulichen teren MNachrich- rüchte verbreite- So viel is sicher, daß Vorfällen gewöhnliche Tumult ein durch

iórungen stattgefunden Nachstehendes berichtet : arburg sind uns noch keine wei welche die durch m dilig heben fönnten.

ten die bei solchen mochte ünd daß der r Wirthshaus-Exceß war. den durchaus feinen Antheil daran Búrger-Garde gehörigen erwartenden Eifer ie Búürger- Tumnults bereit e Aufforderung dazu erwar- welcher sich den Ru- rsônlicher Gefahr widerseßte. welcher das Allarm-Signal Tumultuanten zerbrochen menziehung der Allgemein wird n Tüchtigkeit und Er hatte den Vollzug der Ver- Winrthshäuser um die polizei deshalb, um der Widerseßz- in Bierhaus begeben, ntgegen tretenden Gast aus von den erhiszten Leuten verfolgt wor- die Búrger - Wache begeben, in welche durchs Fenster zu folgen so auch verhaftet worden * seyn. war hierauf heraus unter die Menge getre- Ordnung aufgefordert, mit der Erklärung, Verhalten entscheiden werde. der entschlossene Mann mit , wobei er mehreren fonnte, und so in's Schloß ge- Tumult nach einiger isitair - Detasche- arburg abgegangen, ob- Bereitschaft gesetzt ist; ob darüber ist uns nichts

Rührung gab, denn Die Trauer -: Rede hielt scin Religio mann; auf vielseitiges Verlangen ist sie gedruckt erschienen. ausers Aeußerungen auf seinem Kran- wiederholte er oft, „sehr müde, Fch habe eine weite Reise Auflösung näherte, desto zum Gebet. nicht mein Wille geschehe, sondern F der Deinige!// Den innigsten Dank gegen seine Wohlthäter f „Ulle Menschen“, sprach er, „„die ich

: Auf die Entgeanung,

i Anderen vergebe, erwiederte er: Karum sollte ih Groll oder Zorn haben, da mir Niemand Etwas (zu Leid) gethan hat.“ l

Augsburg, 29. Dez.

Insurgenten sich in die | die Geschichte Pyrenäischen Halbinsel. Es wäre da- sich Über den wahren Zustand dieses es wird, was man auch sagen mag, uhe dorthin zurückkehrt.“ bats theilt ein Privat-Schreiben Dezember mit dem Bemerken mit, nem Korrespondenten zugegan- vollkommen in den Stand setze, ber die Lage von Spanien zu bil- fügt das gedachte Blatt

ancherlei Ge findet darin Bericht von H in Zürich ‘/ bekannten „Jch bin müde““, alle Glieder werden mi zu machen.“ Je mehr er sich seiner öfterer faltete er seine in ten Worte waren : „Vater,

v zu s{wer!

stätigt sich, nahmen, und wenn auc Personen Mangel Schuld gegéëben wir Garde im Ganzen war, aber die nicht erfolgte tete, noch den Commande hestdrern sehr Man erzählt, geben sollte, worden jheyen, Garde als unnöthig unterl der mißhandelte Polizei-Beamte Besonnenheit ane zur Schließung der i tunde zu betreiben und sich n Ende zu machen, se einen ihm e

atten Hände Seine lel:

Basel, 28. Dez. Die Baseler Zeitung macht in Be- zug auf die Französische Thron - Rede „Ueber den in der Französischen Thron - die Schioeiz betreffend, werden sich die lenker beeilen, näheren Aufschluß zu geben. nisch, von „der weisen Festigkeit‘/ der Schweizerischen rung (d. h. der Tagsaßung) sprechen seit drei Jahren vorgefallen ist ; aufhalten, weil wir vor Îzu lernen, welche der Kdnig der M geleistet hat. Früher sprachen bloß die [ligkeit von dem großen Einfluß, den \geubt hätten und no Eile, womit man uns Dienste ge zu bezeichnen, wird auf die „T

verbündeten Frankreichs hingewiesen.

weiß, wie viel die Schweiz seit vierzig . Eigenschaften ihres Bundesgenossen zu ve um so weniger begreifen, warum m Oeffentlichkeit so sorgfältig verheimli unsere Erkenntlichkeit begründen könnte ? Îfannt, daß es Wohlthaten giebt, iwissen soll, was die andere thut; jenigen, der die Wohlthat empfängt, olfen hat. chs unter

r dech weder d

folgende Bemerkun en : Rede enthaltenen Salz, Organe unserer Staats- Es klingt fait iro-

sprach er wiederholt aus. fenne, habe ih um Verzeihung gebete ur derselben , ristus fordere, daß man auch wacker und mit pe da) dem Tambour, ommelstdcke von den und daß man späterhin die Zusam assen habe. bedauert, desse

ben is; einige

des Herrn Zea umge vielleicht aber

bereits überwunden ; stimmt seyn, die Befestigung des eitenden Reformen indeß die Ge- daß dieser Minister es an hat fehlen lassen; wenn er der cin Mann seiner Zeit ge-

zu hôren, nach dem, was n wir uns dabei nicht d, die Dienste kennen Franzosen unserem Vaterlande Minister mit Selbskgef{äl- sie auf die Schweiz aus- aber rühmt man selbst die leistet habe, und um ihre Größe reue und Uneigennüßzigkeit‘/ des Eben weit Jedermann Jahren diesen bekannten rdanfken hat, kônnen wir nen Zeitalter der cht, was neue Ansprüche auf Es is uns zwar b ine Hand nicht immerhin bleibt es aber dem- fein Geheimniß, den Dien- Eigenthümliche , ben soll, keine Kenntniß da- (das Volk) ist darüber ganz üßten wir nicht, daß den Kantons-Regie- cichs irgend eine s zu besonderem egierungen

Nach einem Artikel von der Fran doch wolle

zösischen Gränze in der heutigen Allgemeinen Zeitung ist Gewißheit erhoben, daß die jüngsten Coalitionen der Ar n Frankreich theils ein Resultat gewisser Theorien und Grundsäse, die man in der geistigen Sphäre der Arbeiter in gewußt, theils das bestimmte Produkt -der plan- nung und Uebereinstimmung ge Umtriebe einer Faction ‘gewesen sind, in deren Händen hafteten und verurtheilten Chefs der Arbeiter nichts als Diese Faction is es gewesen, die É Bewegungen den Coalitionen aufrecht die Manifeste

vollenden; Allem begierig sin

rfannt sind.

Umlauf zu seßen ch ausüben; heute

geseßte S U i U mäßigen und mit großer Berecl

lichkeit ei war dort, nachdem er dem Zimmer geschaft, den und hatte sich auf Mehrere ihm mittelst E verwegen gewesen, Der Polizei - Rath ten und hatte sie zur daß die richtende Behörde über sein Da dieses nichts h dem Degen einen Weg durch Mißhandlungen n langte, wo er in Zeit in die Still ment is zur

7 deren Ankunft in Brest vor Kur- (bs in e

reiben aus Port-au-Priíince den über einen zwischen Frankf- n neuen Vertrag enthält ; die Haupt- Schuld der 150 Millionen auf daß die bereits empfangenen teren Summe in Abrechnung 5 Jahre lang jährlich lichen Abtragung der Von einer Garantie für die die Rede.

blinde Werkzeuge waren. Vorhange / dindung unter an im golde respondenz führte, und Proklamationen die Plane zu den Coalitionen mit großem sinne ausarbeitete, die präcise und für die Sache -der Arbeiter in den Journalen schrieb.

Se. Königl. Hoheit der Großher- zog haben dem Staats- und Finanz - Minister von Böfkh und dem General-Lieutenant Freiherrn von Schäfer das Großkreuz Hdchstihres Haus-Ordens der Treue, so wie dem Geheimen Rath Freiherrn von Weiler das Com- mandeur-Kreuz des Zähringer Löwen -Ordens, dem Ersteren in Brillanten , verliehen. /

Es sind hier Gerüchte über verschiedene Beförderungen und Staatsdiener - Versezungen im Umlauf. Namentlich sollen der Staatsrath v. Gulat pensionirt, Staatsrath Nebenius zum Pr! inisteriums ernannt, der Regierungs : Di inisterial-Direktor- bei dem Mini Innern, und Geh. Rath Baumgärtner hier zum iburg befdrdert, auch cinige Staats , wie z. B. Aschbah, v. Dürr: F heimb, Sander und Hoffmann, auf andere Stellen verseßt

Ausführung derselben sicherte bei denen die e alf, bahnte sich heut s Oer die Menge icht entgehen Karlsruhe, ?8. Dez. Sicherheit war und dev acht überging. t noch nicht nach wohl bereits das Nöthige dazu in diese Maßregel -noch statthaben wird, bekannt.“

Msten Frankrei Îdie Schweiz, welche sie genossen ha von erhalten h Der Souverain im Dunkeln, auch w rungen oder der Tagsaßung von Seiten Frankr emacht worden wäre, welche un tete. Haben aber das Volk und die R iensten nichts vernommen, #o wird es um en, wein eigentlich solche geleistet wor- bestehen? damit wir uicht aus Uniwis- uf uns laden, und nebenbei rn solche Dienste mit unse-

Lovd Pams und dem Staatsrath Jolly,

Landsiß zu Broadlands in der Grafscha Die hiesige Spanische Nachricht von dem gemel in Portugal erhalten; docl) keinesweges, weil man weiß,

Mittheilung N Dank verpfli Wvon den bewußten D so interessanter, zu erfahr den sind und in was sie senheit die Sünde des Undanks a genauer betrachten kdnnen, inwiefe rer Neutralität verträglich sind.“

Gesandtschaft

deten Einrücken Spanischer bezweifelt man das Faktum hier daß mehrere von den durch den Spanischen General Rodil in Freiheit geseßten constitutionnel- len Portugiesen in Lissabon angelangt w matischen Zirkeln wird versichert, auf Entfernung beider Brüder, guel's, aus ‘Portugal dringe.

. Jan. Jm vorigen Jahre sind 2206 Schiffe worunter 11 von Ostindien, 101 von West- 42 von Nord-Amerika, 130 von 1 von Rußland, 60 von

2 von Holland.

Hamburg, hier angekommen, indien, 109 von Süd-Amerika, Frankreich, 867 von Großbritanien , der Ostsee, 87 von Dänemark und 33

sidenten des Justiz - D

In den diplo- i rektor Beek in Freiburg zum M

Spanische Regierung

Dom Pedro’'s wie Dom Mr- sterium des

Regierungs-Direktor in“ Fre Gestern wurde im Königlichen | diener, welche Abgeordnete sind leuchtung das von Eduard von Ahnen ünd Enkel// und hier- Kalif von Bagdad‘/ mit wozu der hof-

München, 23. Dezember. Hof-Theater bei glanz Schenk gedichtete Festspiel : auf die Boieldieu’sche gtem Ballet gegeben. Adel und die Offizie dersonale sämmtlicher Civil - ausgegeben worden. Ihre Königl. Hoheit JFI. MM. in der großen Hof - Loge erschi Versammlung Fest - Spiel, 1545 spielt, und die Vermähl brücken, Wolfgang, mit der Gegenstand hat an freundlichen

großes Dampfschiff, mit Mann- unition, aus der Themse nach Lissabon Miguelistischen Agenten lassen es nicht ondon nach Vigo

Ia lt 6.0.

Jhre Majestät die Herzogin haben n Grafen Radebky Und n St. Georgs- Offiziere der Kaiserli- ¿Kreuz desselben Ordens er-

voller Be

A Parma, 14. Dez.

F den Kaiserl. Oesterreichischen Gencrale von Hartig das Großkreuz des Ordens verliehen. chen Armee haben das Commandeur

Franéfurt a. M., 31. Dez. Jm Jahr 1833 wurden in hiesiger Stadt und Sachsenhausen 252 Paare getraut ; lebend geboren wurden 1000 Kinder; todtgeboren 62; gestorben sind 1230 Personen. Der Freiherr

Es war Frei-Theater, re ohne Billets Zutritt hatten; an und Militair-Behörden waren Als Se. Hoheit der Erbgroß- die Erbgroßherzogin von Hessen des Königs - und der Königin enen, wurden sie anhaltendem welches in Zweibrücken im Jahr ung des Herzogs von Pfalz-Zwei- Hessischen Prinzessin Anna zum eich an poetischer Schönheit, als Dem Vor-

Konstantinische Mehrere andere Stabs-

Frei-Billete

herzog und von Hügel, Königl. Württembergischer Ge

neral- Lieutenant und Kriegs-Minister, is gestern aus Stutt gart hier angekommen.

n nicht zu fehlen. torius und dem Ge- islley Doyle is auf friedliche Weise s zu cinem Duell gekommen. Der Admiral erklárte, daß er dem General durch seine Verhaftung zu Vigo keinen persdnlichen Schimpf habe anthun wollen, und Velzterer bezeigte darauf seinerseits sein B cidigeudon Brief, den cr in Folge jener Verhaftung an de

Das Diario enthält Nachrichten aus Reich Über den gegenwärtigen Zustand Aus dem Berichte,

. Rom, 21. Dez.

JAva im Birmanischen der katholischen Kirche in Ava und Pegu. Fder von dem nach diesen Ostindischen Ländern gesandten Bischo von Zama an die Congregation zur Verbreitung des Glaubens eingeschickt worden, geht hervor, daß die meisten daselbst zer- streutcn Katholiken gegenwärtig in einem traurigen Zustande der

m Admiral Sar

glänzenden Oesterrei. ez. (Allgemeine Zeitung.) An der Bef gung unserer Stadt wird thätig gearbeitet, und bis zum sten Frühjahre wird sie im völligen Vertheidigungsstand ge!

edauern über den be- è Linz, 24. Dez. , ist ‘eben so r

Bezichungen guf die Gegenwart.

15

Verworfenheit sich befinden, indem si i j m sie außer der Taufe e

Se POne L amparE E A ma Ae orsbrif ; j erichterstatter giebt /

nung, sowohl zur Besserung dieser véûite; R Bk R, ganzer Völkerschaften, die bisher vom Christenthume noch gar nichts gewußt haben. Jn Rangoon, Manla und Ava hat der Bischof an mehreren Hunderten die heilige Firmelung vollzogen. Dasselbe wollte er auch in Nobek und Sabaroa thun. Die katholische Gemeinde in Kiandarva, aus 430 Per- sonen bestehend , wird von dem Bischofe sehr gerühmt, indem sie aus eigenen Mitteln eine Kirche und ein Missions - Haus erbaut hat. An diesem Orte so wie in Nianjo finden au von A zu Zeit Heiden - Bekehrungen statt. Jn Sabaroa hat der c ouverneur, wiewohl selbst ein Heide, doch den Christen, die e sehr arm sind, eine Kirche und ein Missions - Haus er- Cen lassen. Mit Bewunderung schildert der Bischof zwei Völkerschaften , die Karianen und die Nikobaren, die mitten unter_ vielen verderbten Nationen eine merkwürdige Einfachheit e Sitten, die höchste Liebe zum Rechte, zur Wahrheit und vbeitsamkeit sich zu bewahren gewußt, wiewohl sie vom Lichte

4E O noch nicht erleuchtet sind, das sie jedoch, wie nte O hot, sehr bald liebgewinnen und sich an- Die Banquiers Zio e Nipoti Nigra sind vom Könige vo

ck N E . n D und vom Papste zu ihren Hof-Banquiers éensunt

Ankona, 11. Dez. Durch ein aus Kor nes Griechisches Fahrzeug erhalten wir die Maitridie, bol Lit nach München bestimmten 22 jungen Leute gus Griechischen Fa- milien, deren Mitglieder sich in dem Unabhängigkeits - Kampfe ihres Vaterlandes ausgezeichnet, mit dem Paketboote aus Nau- plia daselbst eingetroffen sind.

An 16 nd.

i Berlin, 3. Januar, Nachrichten aus Düsseldorf zu- folge, wurde Se. K. H. der Prinz Friedrich am 30 Darékidie Abends E O daselbst zurÜcf erwartet. i

_— Nachdem der seit dem 10. Nov. v. J. ver / wesene vierte Westphälische Pröpinzial-Landtas in e M seine Arbeiten sehr beschleunigt hatte, fand am 29sten v. M die feierliche L desselben statt. e A : În Koblenz wurden am 27sten v. M. a ck hause die Mitglieder der von des Königs Maiefát E A v. J. gegründeten Handels-Kammer ernannt. Zu der Wahl- Handlung waren, der Ailerhdchsten Bestimmung gemäß sámmt- liche Einwohner des Gemeinde-Bezirks, die eine Gewerbe-Steuer von 6 M Ms Ms berufen worden.

Q PDRUE N während der beiden le 1 dem Kaufmann Krüger eine S Ucker Siedèvat V G U p unter mancherlei Schwierigkeiten zum Vortheil des dasigen Handels aufzublühen anfing, als sie im verflossenen Jahre durch eine Feuersorunst eingeäschert wurde; das Gebäude Toll jeßt um so zweckmäßiger, größer und schöner wieder aufgeführt werden. ——_— Am Morgen des 30. Dezember v. J. brach zu Erfurt im sogenannten Turniere in einer mit Vorräthen aller Art ge- füllten Niederlage des Kaufmanns Martini ein Feuer aus, das bei demn eben wehenden heftigen Winde der Stadt große Gefahr droht. Glücklicherweise stand der Speicher in der Richtung des Windes isolirt, so daß nur dieses Gebäude sammt den in demselben befindlich gewesenen Frucht-Vorräthen niederbrannte. Die große Landstraße sowohl zwischen Köln und Ko-

blenz als zwischen Koblenz und Mainz war am 28sten v. M. an mehreren Punkten überschweinnt, so daß die Verbin- dung ins Stocken gerieth.

——EER E ——

Haupt - Momente

neuerer Finanz- und Polizei - Gese6gebung des Auslandes, sv weit selbige den Handel betrifft.

[V.

Berlin , 31. Dezember 1833.

Großbritannien. In unserm zweiten Artikel (St.-Ztg. Nr.

S 1 ! ( s d r. 302. d. F.) war von günstigen Resultaten der jüngsten ReInunta- Peridhé Brittischer Staats-Einnahme die Nede, mit Hindeutung auf die darin abermals liegende Rechtfertigung des Grundsaßzes, daß verständige Er- mäßigung allzuhoher Steuer-Tarife jeder Art ohne finanzielle Gefahr, ja mit finanziellem Vortheil geschehen kann. Der fkonkrete Fall wird noch anschaulicher werden durch nachstehende in Zahlen ausgedrükte Uebersicht der seit drei Jahren stattgefundenen Reduktion Brittischer R U auch sehr bedeutend, dennoch eine über- ; “vermehrte Staats-Ein ¡ur F 4 E Ea Rebuteios nahme zur Folge gehabt hat. Es betrug

in den Jahren 15831 1832

von wollenen Zeuchen ....... 550,000 Pfd. Sterl Steinkohlen und Schiefer 900,000 - - E 500000 - - Hanf, Droguerien æ. ... . 140,000 - -

i 2,090,000 Pfd. Sterl. davon die Abgabe auf rohe Baumwolle . ‘300,600 M - blieb Verminderung ....... 1,790,000 Psd. Sterl.

Dazu in der leßten Parlaments-Session

V A 37,000 Pfd. Sterl.

- den Assekuranzen 100,000 - -

- Ankündigungen ........ 75,000 - -

- verschiedenen direkten Taxei 410,000 - y

- Baumwolle und Wolle . . . 300,000 - 5

e Sis s) COUDIUUO 2 -

————.-

dreiju hrige Total-Verminderung 3,335,000 Pfd. Sterl.

Aus der, in Folge des bei leztem Parlamente durchgegangenen Ge- seßes, zum erstenmale geschehenen offiziellen Publikation des neusten Status der Bank von England ergeben sich nachstehende Resultate Are Dein vom e 1832 Anfang Dezembers 1833 :

eine Vermehrung des in der Bank deponir 5,35 auf 10,134 000 E (kni f deponirten Goldes von 5,354,0€0 2) eine Totalität der am 3. Dezember d. J. in der Bank besesse- N Valuten aller Art’ von 23,160,000 Pfd. Sterl. 3) ein Mittelbetrag der in den leßtverflossenen drei Monaten bei der Bank stattgefundenen Cirfulation von 18,659,000 Pfd. Sterl. Bedeutend geringer als in den lesten drei Monaten des Jahres 1832, welcher auf 27,912,000 angegeben wird. Fraufreich. Als Prolegomonen der in der jet eröffnete - mer-Session zu erwartenden Berathung neuer A ind die Konferenzen interessaut, welche zwischen den Generai - Konseils des

‘Twiste, Salpeter, Leinwand und Fla

unter Vorsls des Handels-Minifters, zu Paris abgehalten würden 9 Pl 1 , und bt s Mes s, über etwa zweckm äßige Tartfs-Veränderun / hin- tifel Wolle, Vieh, S Eee, s, QO L i : ) s rathschlagten. ie nate der Debatten blieben zum Theil schwankend und únbefrit- Noes ; doch fehlte ?s weder an einzelnen lichtvollen Entwikelungen ieser oder jener Ansicht, noch an interessanten statistifchen Nach- weisungen. Zugleich mag man anerkennen, ‘daß die Repräsentänten des Grundbesißes und des Gewerbfleißes weniger schroff, als häufig zu Des pflegt, einander gegenüber standen, und die Repräsentanten des Handels ihre wahre Stellung als vermittelnde Obmänuer zwischen eiden meist richtig zu begreifen schienen. Was die ‘einzelnen Artikel betri, so zeigte sih bei der Wolle die Mehrheit der Konferenz ei- ner völlig freien Einfuhr Deutscher Elektoral Englischer langer und aller gemeinen Wollen geneigt, schien jedoch für's erste die Beibe- haltung eines Eingangs-Zolls auf alle Mittelsorten, wenn auch niedri- ger als der bestehende und noch mit successiver Ermäßigung zu wün- schen. Die Debatte über Besteuerung des fremden Vieh's war lang und lebhaft, aber ohne entscheidendes Resultat. Anfangs schien die Mehrheit einverstanden, daß der seit der Restauration von drei auf funfzig Fr. pro Stück gesteigerte Eingangs-Zoll bedeutender Ermä- ßigung bedürfe, um o mehr, als nachgewiesen ward, daß der hohe Schutzoll die Einbringung fremden Hornvieh's (ad 16 18,000 :Haup- ter jährlich) keinesweges vermindert, sondern nur bewirkt hat, daß über davon jeßt eingeschwärzt wird. Einige schlugen vor, den Schuß- Zoll bis auf die Asekuranz-Prämie des Schleichhandels (jet 20 Fr. pro Stück Rindvieh) zu ermaßigen: endlich erklärte sth die Majori- tät der drei Konseils im wesentlichen dafür, an die Stelle des bisheri- gen Stück-ZoUs eite Gewichts-Verzollung treten zu lassen zu 10 oder s Cent. pro Kilogramm, jedoch ohne jemals für das einzelne Stück den Satz von 50 oder 40 Fr. zu überschreiten. Hiernach würde für Einfuhr des schweren Deutschen Schlachtvieh's feine sehr erhebliche Er- leichterung (ch ergebe, wohl aber für die der kleinen Savoyischen Race. Für Schaafe und Ziegen ward eine Reduction der bisherigen Abgabe um - vorgeschlagen. Bei den Steinfohlen fand sich der jeßige Verbrauch von ganz Frankreich auf 22 Millionen Hefktolitres Q Jahr 1817 nur 14 Millionen) nachgewiesen, worunter angeblich 4 Mill. Belgische und 15 Mill. Englische und Preußische (*): es ward ziemlich übereinstimmend anerkannt, daß Frankreich seinen ganzen Be- darf nach Quantität und Qualität selbst zu liefern vermöge, nur nicht überall zu glei erträglichen Preisen : es ward dann vielfach debattirt. über nachtheiligen Einfluß des jeßigen Tarifs auf verschiedene Fabrifa- ten-Preise, und namentlich auch auf die Dampfschiffahrts - Kosten. Man schien sîch jedoch endlich dahin zu verstandigen , daß cine bedeu- tende allgemeine Ermäßigung der bestehenden Einfuhr - Abgabe von Steinkohlen nicht rathsam, sondern etwa die daraus für den Géwerhb- Fleiß hervorgehende Jukonvenienz durch Communications-Erleichterun- gen und partielle Coöncessionen für die Dampsschiffahrt auszugloichen sey. Beim Eisen ward vom Conseil des Handels eine Reduction der bestehenden Tarif-Säße um resp. 4 und ¿ als wünschenswerth anerkannt: die beiden anderen scheinen sich über ihr Votum nicht geei- nigt zu haben.-— Für Seide (rohe und mouliuirte) ward die Zweck- máaßigfkeit der vou der Regierung im Juni d. J. sab spe rati Eunfti- ger Geseßzgebung erlassenen, die Ausfuhr derscldeu gegen mäßige Zolle säße gestattenden Ordonnanz durchaus anerkannt : auch ließen sich herbe Bemerkungen vernehmen über Ein des seit der Reftauration auf die- N Artikel lastenden hohen Einfuhr-Zolls. Von eincr Verminderung des estehenden Schuuzolis für Seidenwaaren schien man nichts hören zu wollen, und überhaupt diesen sonst #0 eigenthümlichen Zweig des cranzösischen Gewerbfleißes mehr als manche andere jeßt durch fremde snfkurrenz bedroht zu glauben, obgleich in den ersten seckchs Mve- naten d. l. J. die Einfuhr der fremden Seide um einen Werth von 18 Millionen Fr. und die Ausfuhr Franzößscher Ser:denwaaren um einen Werth von 17,125,145 Fr. stärfer gewesen ift, als in den forrespon- - direnden Monaten deë Jahres 1832. Bei den Twisten zeigte fich entschiedene. Neigung, hinsichtlich der höheren Nummern übèr 150, das Eingangsverbot aufgehoben, uud einen Einfuhr-Zoll von etwa 30 pCt. ad val. an die Stelle treten zu schen. Es fam dabei zur Spräche, daß bisher ¿ährlich etwa 120,000 Kilogramme dieser fremden feineren Twiste als Kontrebande eingingen, und daß die Zollverwaltung von der Regierung selb| zur größten Nachsicht gegen diesen, besonders der einheim schen Tüllfabrikation unter vorwaltenden Umsiänden ganz un- entbehrlicen Schleichhandel angewiesen war. In Bezug auf Sal- peter wurde eine Verminderung der bestehenden Eingangs-Abgaben zweckmzÿiz gefunden: endlich bei Leinwand und Flachs das Fortbestehen der biéherigen Schußzölle bevorwortet. Vielleicht darf man sich wuuderi, Unter diesen zur Begutachtung etwaniger Tarifs- modiflcationen vorgelegten Gegenständen nicht auch wollene Tücher inde zu haben, da verschiedene Aeußerungen des Handels-Mini- ers auf seiner leren Bereisung der Normandie es sehr wahrschein- lich machten, man gehe damit um, ihren Eingang gegen 40 pCt. ad val. zu erlauben, was freilich unbegreifliherWeise in Elboeuf noch ein zu geringer Schutzoll schien, wie in Verviers, mir größerem Ned ein reen Ä | j ie Französische Douanen-Direktion hat über die, geseslich u nach Ordonnanz vom 26. Aug. wie nach N ialriL-SULL vol D Okt. d. J. bestehenden Verhaltnisse des Handels nach dem Senegal und der Jnsel Gorea, ein langes Cirkular publicirt. St. Louis am Senegal wird jeut nicht mehr, wie in der leßten Zeit, als K olo- nie, sondern wiederum, wie es ursprünglich geschah, als Faftorey behandelt, und is der die Etablissements dieser Gattung betreffenden Gesekgebung, wiewohl mit einigen temporairen Erenitionen, unterwor- fen. (I. d. Commerce Nr. 5663 und 65.)

Ein anderes Circular derselben Douanen - Direktion vont 16ten d. M. bestimmt die Modalitäten, unter welchen, vom 1. Januar 1834 ab, die Verfügung des Geseßes vom 28 Juni d. J. zur Ausführung ase E l, a S ral M Fär Baumwoll - Ge- pinnste un eivebe au r. pr. Kilogr. herabgese i E d. Commerce 3600), gr. herabgeseßt worden ist.

as Franzôsi e Ministerium hatte, im Interesse des Handels von Bordeaur, unlängst beschlossen , daß die Suiaraltalizezdindait N Trompeloup auch für direkt aus der Levante und Afrika ankommenden Schiffe geöfnet werden soll. Doch wird, zufolge einer kürzlich erschienenen Bekanntmachung des Präfekten der Gironde, die wirkliche Bulases der besagten Schiffe bei besagter Anstalt er nach Beendigung gewisser unerläßlicher Organisations-Vorkehrungen erfolgen E und wird eine Benachrichtigung des Publikums deshalb vör- eh ;

Die Societé de Statistique universelle zu Paris hat in- teressante tabellarische Darstellungen aller Französischen Handelsverhält- nisse des vorigen und des laufenden Jahrhunderts aus amtlichen Ma- terialien publizirt; danach ergiebt stch folgende Werths-Differenz der gesammten Einfuhr und Ausfuhr Frankreichs in den Jahren 1716 und

úckerbau's, dexr Manufakturen und des Faritea seit dem 3ten d. M. ,

1832: Einfuhr. Ausfuhr. 1716. 65,079,000 Fr. 108,216,000 Fr. 1832. 786,047,000 Sr 807,161,000 Fr.

Jn diesen leßten Jahren hat ¡zugleich wahrend dieser ganzen 116- jährigen Periode die stärkste Erportation stattgefunden ; die stärêste Im- portation aber im Jahre 1830 mit 902,667,000 Fr. E

Rußland. Durch Allerhöchst bestätigten Reichs - -Schlus

vom 10, Sept. d. J. ist verordnet : s - Raths -Schluz

1) Es sollen in dem Rigaischen Komptoir der Kommerzbank Au-

leihen auf Unterpfand der Billets der Lieflandischen und Esthlän-

dischen Kreditsysteme gestattet seyn zu 70 Kop. für den Rubel

auf dieselben Termine, als die Billets der Schuldtilgungs-Kom- missson und die Bank-Billets angenommen werden.

2) Austatt der durch das Reglement der Schuldtilgungs-Ko:nmisson bestimmten 60 yCt. bei Annahme der Billets derselben zur An- leihe, soll bei Diskonto dieser Billets in der Kommerzvank und deren Komptoirs festgeseßt seyn: für die 6 proct. zu 90 und für die 5 proct. zu 80 Kopeken der Rubel nach dem Nennwerthe.