1834 / 5 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

inanz-Ministeriums über Klas- enannter Waaren, sind beizu-

ntar-Verzeichnisses album, weißer Ar-

Gemäß Ennscheidung des Kaise: l. cewisser im Zolltarif nicht

; Arsenik, pulverisirt, zum Artikel des Suppleme ter Apotheker-Materialien im Tarif, Arseuicam scnif, mit 1 Rubel Silber das Pud be

Lithophanische Aussichten oder Gem verfertigt: zum zollfreien Tarifs-Artikel, ren Farben, gemalt auf Holz, Knochen, ohne Rahmen ;

uch, das in den Oelschlä

d die zu diesem Gebrau Artikel des Verzeichnisses vo

wollene und mit 1

mit 50 Kopeken Silber das

alde auf unglasirtem Porzellan Gemälde in Oel und ande- Kupfer, Leinwand, Stein

und Pergamen : ereien zum Auspressen des

Oels gebraucht wird, un ebrauch aus solchem. Tuche

genäheten Säcke, zum d 1830. —- Teppiche, große und kleine, Flach¿- und Hanf-Gespinnst gemischte ,

j zum Verbots-Artikel des Tarifs; gewöhnliche und andere Dinte, wie auch Chinesische Tus Durch ein am 20. Sept. c. Allerhö

Roichs-Raths is verordnet: Y Die Berechnung der l

leute zweiter Gilde sollen die machen, und ‘dabei zum Grunde legen; i Weißen Meeres den Archangeler Preis-Couran ersburgischen Bezirks den übrigen Zoliämt

6:4 1]

Baumuwwvolien-

es

Pfund belastet ; Dintenpulver,

he. : chst besiätigtes Gutachten des

Umsanes der Kauf- en Preis-Couranten en Zollämtern des t; in den Zoll- St. Petersburger Baltischen tosfowschen Zollamt ganzen wesilichen Land- Berdischev den St. Peteröburger in den Zellämtern des Schwarzen und die in diesen Zoliämtern und den nächstbele- en Preis-Courante.

ch nicht auf die Asiatischen Zoll-

d. J. ist be- dem Fínanz-

Summe des Handels- Zollämter nach d

Aemtern des St. Pet Prets - Courant ; 1 Meeres den Rigaer Preis - Courant; den Mosfowschen Preis-Couran axänze und im Zoll Preis - Courant ; Asowschen Meeres genen Städten herauskomniend 2) Diese Verordnung erstreckt si

Durch Ukas fFaunt gemacht, daß, auf Grundlage d Minister ertheilten Uk aberinalé dic Annahme Cours des Silber-Rubels zu 3 è 75 Key. in Bank-Assîg attet is, ausgenommen Permischen Gouvernement un

Deutschland.

S 2 E 5 58 Â Au #

des dirigirenden Senats vom 8. Novbr. er Allerhöchsten, Y br. 1830 und 10. Ma! 1533,

asen vom 11. De; 10. ] «Münze naci dem

der flingenden Silber- und Platina-Y ub. 60 Koy. und der Goldmunze zu nationen bei allen Abgaben und Zahlungen ge- bei den Pachtungs- und Schuidsummen 1m

d im Gebiet der Donischea Kesaken. dels-Verein. fti den zu Berlin dice Ratiftfa- in Wirisamkeit tretender

Zoll- und Han Respektive

am 28. Novbr. und 2. Dezbr. d. J. wur tionen folgender, mit dem 1. Ja! Staats-Verträge ausgewechselt :

1) Zoll-Vereinigungs- sen einerseits, Baiern un l it angehängtem Zusat:-Artifel vom 31 ung und dem Vereins berg verbieib

Vertrag zwischen Preußen und beiden Hef d Württemberg andrerseits, von . Oktbr. d. I. und der -Zolitarif, ncb| dessen, : ende Verhaltnisse etraide und Holz festsetzenden Dieser Vertrag (ohne die Anlagen) Zeitung bereits mit ihrer Numme

d. I., mit dazu gehörigen. Zoll-Ordn einige speziell für Bayern und Württem des Zolts von ein- und ausgehe! Unter- Anlagen A. ß. C, —— esern der Staats- in extenso mitgetheilt. Zol - Vereinigungs - Bayern und Wurttemberg et drerseits, vom 30. März d. und desen Anlagen. --- Dieser zweite bloß mit Auênaßme hörigen Oris, überall hinzutretenden Namens des neucn Mitpazisceuten ; b) der im 11ten À | ' chen eventualiter auch in Sachsen eine Ueb hoben werden können ; Bestimmung des Art. 14, ) reußische Geld als Rechnungs-Münuz

6) der im Art. 15, statt einer w dirett berührende N h

wurde den

Vertrag zwischen. Preußen, beiten Hessen, nerseits und dem Königreich Sachsèn an- Zusaßz-Artiëel vom 31. Oftvber d. J. Traktat is dem ersten wörtlich gleichlautcnd,

a) des, ge

rtifel hinzugefügten vier Gegenßände, von wel- ergangsfieuer soll er-

wonach im Königreich Sachsen e beim ZoUroefen gel-

egfallenden Verabredung über die, einschissahrt aufgenommenen,

Sachsen nicht l y hifahrt zwischen Preußen und Sach-

einige Verhaltnisse der Eib

sen regulirenden Scipulationei

3) Vertrag zwischen den gen gleicher Besteuerung innerer

d a) die Preußisch Fabriïation, des T in Sachsen eingeführt, izreinschaftlicher T

ächsische Salz-Lieserungs-Vertrag vou 3. Dezbr.

reichen Preußen uud Sachsen, we- Erzeugnisse, vom 30. Marz d. J.

malzes, der Branntewein-

e Besteuerung des Brau rannt tragsniäßig auch

Tabacks und tes Weinbaus, ver : und zwar, unter gewisser Vorauéseßz.:9, heilung der Brannteweinseuer nach

der Seelen;

1) der Preußisch-S 1828 aufre;t erhalten.

4) Vertrag zwischen

S. Meiningen, S. Al ( Schwarzburg-Rudolf: ein und Edversdorf, wegen E deló-Vereins, vom 19. Mai I e Preußischen Kreise Erfurt,

Kurhessen, Sachsen-Weimar-Eiscnach, Schwarzburg-Son- adt, Neuß-Schleis, Reuf-Greiz und rrichtung des Thüringischen i 1833. Dieser hierdurch Schleusingen chmalfalden, daë Grof- Nemter Alsiedt, daë Herzog- Bolfenrode und Kê- die Schwarzburg-S onderé- ften, endlich die Fürsten- Greis und Neuß-Lobenstein und werden hier in 21 Artifeln akle Han- l uer-Yerhaltnisse nach schaftlich soweit regulirt, als zur Beitritts desselben zu dem größeren -Würtitembergisch-Sachsischen Zoli- und Han-

S. Koburg-Gotha,

Verein umfaßt di und Ziegeurü@, de heriogthum S.

n Kurhessischen Kreis S Eisenach, aus{ch{licßlich der Ostheim, das Herzogthum S. Me Koburg-Gotha, ausschließlich der A nthums Lichtenbera, tische Ober- Herrscha

d des Fürste und Rudolstädtische Reuß-S-hleiz, Reuß- esen Vereins-Bezir : bes und indireften innern Ste

nigsberg un

dorf. Fur di delô-, 20l-, Gewer übereinstimmenden Grubsa Vorbereitung des nachher Preußisch- Hef dels-Bereine

gen gemein

S fs Hir tr e S tin Gi I L atis L a S2 N D ae i mae cue ci ert L E T

\ch-Bagerisch thig oder rôthli

5) Vertrag zwischen Preuß berg und Sachsen einersetis, -Vereine verbundenen Vereins an den Gesamnit-ZoU

A g Pr

en, beiden Hessen, Bayern, Württem- und den zum Thüringischen Zol- und Staaten andrerseits, wegen Atischließung -Verein der ersteren Staa- Es ist dieser Vertrag dem ( . wesentlich gleichlautend, jedoch

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p'È

des leßteren i tén, vom 11. Mai d. J. «ub 2 erórtertcn von 30. März d. J mit folgenden Ausnahmen : a 11en Artikel wi Steuer nur {n

fs

rd einer eventue!l zu erhebenden Ucbergangt- Bezug auf Bayern, Württemberg und die Thü- vngischen Vereinslande erwähnt; im Art. 14 if der Großherzegl. Zoll - Gewicht angenommen, und

T E k E R E E O E R

Hessische Centner als gemein- d wegen der Münz- ischen Vereinsélanden

D nt Af e R H

(chafiliches orten sür die Bollzahlung in den Thüring eine besondere Uebereinkunft actrofen ;

vom Art. 15 is nur die Bestimmung in der Stelle von “Begünstigungen bis „zu Gute iemnmen" beibehalten; alles 413ebrige weggefallen;

im Art. 25 {st die Bestimmung ceacn bleibt es‘/ bis „in Abrechnung‘, weggeblieben ; ) Arr. 28 enthält eine besoudere Bestimmung über Wahrnehmung der Zoll - Directions - Geschäfte i! Bereins-Gebiete;

is: Art. 30 if der Saß Nr. 4, über möglichste Gieiclstellutig der Bololdungen , ausgelassen, und

:) Art. 31 des Vertrags vom 30. März, wele den Kontrolleuren handelt, ist hier gan; weogefallen, so 5 nus Art. 31 dem Art. 32 des ersteren korresyondirt. tartel zwischen Vreußen, beiden Hessen , d Sachsen einerseits, und den zum Thüringischen Zoli- Berein verbundenen Staaten andrerseits, vom 11. März 13 Artikeln zwischen den Staaten des großen same, kräftige, den resp. Verfassungen und für Schuz und Handhabung

T REÜEE

“D EOmEA R ti:

wegen der Freivässe, von „da- )

die -subieftive 1 Thüringischen

zer von gegenseitig bei-

Baiern, Wür- tenberg un und Handels - F. Hier werden in G-fammt - Vereins gemein Gesezgebungen entsprechende Maßregeln

16

des vertragsmäßigen Zollfystems und Unterdrückung des Schleichhan- dels verabredet. i

7) Vertrag zwischen Preußen, Sachsen und den zum Thüringi- schen Zoll- und Handels-Verein verbundenen übrigen Staaten, wegen leicher Besteuerung innerer Erzeugnisse, vom 11. Mai d. J. Die- ti Traktat erhebt die schon in der Formations-Urkunde des Thüringi- schen Vereins vom 10. Mai c. (\. vorstehend sub No. 4) für dessen eigenthümlichen Bezirk vereinbarte Gleichstellung der inneren Besteue- rung des Bieres, Branntweins, Tabacks und Weins mit der Preußi- schen und jeut auch Sächsischen, zum förmlichen vertragsmäßigen Rechte zwischen Preußen, Sachsen und den Thüringischen Vereins- Staaten: er bestimmt zugleich, unter gewisser Vorausseßung, eine ge- mein\aftliche Theilung der ganzen, von allen Paciscenten zu erheben- den Branntwein-Steuer nach der Seelenzahl.

8) Vertrag zwischen Preußen und Schwarzburg - Rudolstadt, be- trefend die Zoll - und Handels-Verhältnisse/ imgleichen die Besteuerung der inneren Erzeugnisse in der Unter- Herrschaft des Fürstenthums Schwarzburg-Rudolstadt, vom 25. Mai d. J. Hier werden zwischen diesen beiden Staaten, in Bezug auf die schon seit dem 24. Juni 1822 dem Preußischen Zoli-Systeme angeschlossene Rudolstädtische Un- ter-Herrschaft, ersilich die durch Erweiterung des Zoll - Verbandes nöthig gewordenen Modificationen verabredet; sodann gleichartige Grundsäße innerer Besteuerung, wic vorstehend ad 7, stipulirt; zu- aleich über den Verkehr mit Salz, Spiel - Karten und Mahl- oder Schlachtsteuerpslichtigen Gegenständen, über manche gegenseitige Er- leicterunacn des GewerbAeisies, cidlich über Chausfeeaelder und Coms- munications-Abgaben aller Art entsprechende Bestimmungen getroffen. 9) Vertrag zwischen Preußen und Sachsen - Weimar - Eisenach vom 30. Mai; :

10) zwischen Preußen und Schwarzburg - Sondershausen vom 8. Juni;

J1) zwischen Preußen und Sachsen-Koburo-Gotha vom 26. Juni d. À.; aile drei im Wesentlichen für denselben Zweck geschlossen, wle der vör- fehend sub 8. erörterte, und zwar in Bezug auf die Weimarschen Aemter Allstedt 11d Oldisleben , wel.üe {on seit dem 27. Juni 1823, die Sendershausische Unter- Herrschaft, welche feit dem 25, Oft. 1819, und das Kobura-Gotha'sche Amt Vrikerode, welches seit dem 4. Juli 1829 zum Preußischen Zoll-Veröande gehört.

So existirt denn also jest für beiläufig 22 Mülionen Deutsche, in- nerhalb eines Kaums von beiläufig 10,000 CIMeilen, oleichartige Zoli- Erhebung an den äußersten Gränzen, völlice Verfkehrö-Freihßeir im An- nern mit wenigen und unerheblichen Ausnahmen , Gloichheit und ms figer Betrag der wesentlichsten Conmmunications - Abgaben, aleiche An- reguna und Belehnung nüßlichen Gewerbfeißes, endlich gleiche Aus- sicht auf Ende biéheriger Münz-, Maß - und Gewichts - Verwirruna. Es if zu hoffen, daß schon die ahr Jahre, sür welche vorläufig alie vererwähnten Verträge geschlossen snd, eine no% festere Begründung und weitere Entwickelung des dadurch aeschaffenen Zustandes mit Bei- fall aller Interessenten bewirken werden.

Großherzogthum Baden. Am 6ten d. M. ward zu Karls- ruhe das in leuter Stände-Versamm!ung durchgegaugene Gese zu ei- niger Medification des bestehenden Zellwesens publizirt, Die bisher veränderliche Abgabe auf Mehl und Getraide ist dadurch abecschaft und in eíne fixe verwandelt; dic Eingangs - Kontrole bedeutend ver- \chärft; namentlich auch ein Theil der Zucker - Einfuhr gewissen bisher nicht bestandenen Formalitäten unterizorfen worden.

Herzogthum Nassau. Das vielfach verbreitete Gerücht eines förmtichen, zwischen Nassau nyd Frankreich abgeschlefenen Handels- Rertrags, wonach Frankreich seinen jeuigen Zoil auf Nassauische Mi- neral-Wasjer, und Nassau seinen jesigen Zoll auf Französische Weine und Seiden-Waaren nicht zu erhöhen cch verpflichtet haben soilen, scheint sich zu bestätigen.

Schweden. Eine Königl. Verordnung vom 10. Oktober d. J. besagt: „Da, zusolge verschiedener nach und nach abgeschlossener Kon- ventionen , das Recht vom Auslande andere Waaren einzuführen als solche, die in den Ländern einheimisch sind, wo das Schiff geladen hat, ceisHiedenen Nationen bewilligt worden i, haben Wir in Betracht gezogen, folgende Veränderutig in der Rerorduung vont 20. Oftobor 172A eintreten zu lassen: nämlich, daß künftig die, der gemeldeten Ver- ordnung entgegen, eingeführten Waaren, deren Einfuhr in Schweden nicht verboten ist, in Schmeden zur Diépr sition des Eiccnthümers ver- bleiben können, gegen Erlegung der douvelten Zollecbühren für Uns und die Krone: wie auch, daß die gleichfalls eingeführten, aver zum Rerzeichniß der in Schweden verbetenen cehörenden segleich sequestrirt werden sollen, und konfiszirt, wenn der Termin dazu abgelaufen if, wenn nicbt, sogleich reexportirt auf Kosten derjenigen, denen se gehöô- ren, oder des Kapitains der Rücksendung.“

Portugal. Offizieller Bekanutmachung der Sanitäts-Kommission zusolge hatte schon am 20sen v. M. die Cholera zu Lissabon {eit län: ger denn Monatöfrist thren epidemischen Charakter ganz verloren, und A noch \poradisch, aber auch in dieser Gestaït täglich abnehmend, ich gezeigt.

Vereinigte Staaten von Mexiko, Die Regierung hat eine Nerordnuna über Besekung und Dotiruvg der Mexikanischen Goneral- Konsulate, Konsulate und Bice- Konsulate erlassen, n1't ‘olaender Ge- bühren-Tare für dieselben: 10 Piaßer für 1cdes in dom Hafen, wo se anaestelit sud, ankommende Merikanische Schi?; 2 P. für 1eden von ihnen ausgefertigten Poß, und 1 P. für jedes Paß- Visa; 2 P. für jedes, nicht amtliche Dekument, welc;es se mit ihrer Unterschrift und dem Kousulatssegel bealaubigen; 8 yvCt. von dem Werthe aller Güter und Mobilien, welce se in Ausüibunq aner- fannter Vollmachr in Besiy nehmen; 4 pCt. in dem Falle, wenn sie die besagten Büter 1c. nur in Besitz nehinen, ohne die Finalliquidarion zu bewerfsielligen.

Brafilien. Am 3. Hktober d. I. ward über die Verhältnisse der kursirenden Kupfermünie (vergl. unseren Artikel [i], Nr 388 der Staats-Zeituna) zu Rio de Janeiro ein Gese erlaffen, folgenden we- fentlichen Änhalts: - | Z

1) Die Be“ier aegenwärtig im Umiaufe befindlicher Kupfermünze können bieselbe bei den Provinzial - Fasscii einliefern, wo ihnen Scheine über den abgeliefercen Werth nach den ursorünglichen gesclichen Kurse, mit Abzug von 5 pCt. Kassenproviston, ertheilt werden.

a) Diee Overation wird binnen zwoi Monaten fottfnden, für jede Provinzial - Fasse von dem durch die Behörde zu l'estimmenden Tage angerelnet. Während dieser Frist und zwei Monate nachsz ley, können die Besißer der Scheine sie bei den respektiven Kas- sen, gegen Empfang aesenlicer Kupferwöähruno {ür threu Betrag, realifiren.

3) Dic S-heine werden bei allen öfentlichen Provinzial - Anstalten als baarcs Geld angenomniecit,

4) Nach Ablauf der zmweimonatlichen Frist in jeder Provinz, welche auf feinen Fal! yroregirt werden wird, is niemand verbunden, weder bei acferlicer Zohluna noch in irgend anderen Geschäften, mehr als für 2060 Neis acfetlicler Kunferminze anzunek men, unbeschadet jedo der Gültiekeit #bweiclender Stipulationen |

3) Das falsche Kupyerecld soi vernichtet worden, Nis Calsch wrd dasjenige erachtet, dessen Stprêae 18ck wicht über L aeringer als dos aefrlilicie if,

6) Die Versertiger uud Verbreiter falscher Münzen tund Staatéva- piere werden, nach Verschiedenheit der Fälle, mit lêncerer cder kürzerer Galeerenstrgfe beïeet. ;

Es sczeint nil t, daß diese Verordnung beim Vublifum Veifall finde, und als anéretchend zur Abi fe des Uebels betrachtet werde, cezen welches se cericitet is. ŒWécrat. C taats-Zeity. N Nio de Janeira.) A1

Poln. Loose 683 Preuss. Prüm.-Sch. 523. 524. 58 Span Rente 634. 63. 35 d

Holl, 58 Obl. v. 1832 93%. 935.

Allgemeine

i\che Staats-Zeitung.

Derlin, Sonntag Ln M Ra nar

Paris, 19, Dezember. 58 Rente pr. compt, 103. 90, fin cour. 104. —. 35 Pr. compi, f 5g Neap. pr. compt. 91. 15. }

fin cour. 75. 15. 91. 25. 58 Span. perp. 694. 38 do. 414. 58 Belg. 963. 5)

St. Petersburg, 25. Dezember. l l Ç fl

Hamb. 3 Mon 918, §6. Lond. 3 Mon. 105. 4. Silb.-Rub. 369. Key 58 Inscript. 1. Ser. 93 s

Berliner BörseE. 1334

Den 3. Januar 1834.

Amtl. Fonds - und ‘Geld - Cours - Zeilul. (Preufs. Cour, l

Meinung behauptet , daß sie sih auf die Zustimmung der gan- zen Nation stúge. Es ist nicht das erstemal, daß uns die Ereig- nisse beweisen, daß die nationale Nation man entschuldige den Ausdruck nicht die Nation der Journale ist./?

_ Die Quotidienne sagt über die Spanischen Angelegen- heiten: „Wenn Marie Christine den Lauf ihrer jeßigen Siege fortse6t, so läuft sie sehr Gefahr, daß man von ihren Trium- phen nichts erfährt; denn die Verbindungen werden durch die zahlreichen Guerillas-Haufen , welche sich auf allen Punkten zei- gen, von Tage zu Tage schwieriger. Es ist eine erwiesene That- sache, daß die Royalisten in Guipuzcoa aufs Neue das Feld be- haupten, und daß fie Oñate wieder genommen haben. wechseln sie Flintenschüsse mit den Vorposten der Truppen, welche Bilbao beseßt halten, und sie sind Herren der meisten Dörfer an der Küste von Santander bis Bilbao. Alles, was man von dem Zustande des Elends, in den sie versunken wären, gesagt hat, if falsch. Mit Ausnahme der Königl. Freiwilligen haben sie allerdings feine Uniformen aber ihre Waffen sind gut, und mit Lebensmitteln sind sie im Die Personen, die Spanien und die un- geheuren Vorräthe der Klöster kennen, werden sich jenen Ueber- sluß leicht erklären können; dagegen finden die Soldaten der Königin, ohne Sold und ohne Proviant, überall nur feindselige Gesichter und ungastliche Behausungen. Jn den Thälern von Navarra stehen die Dinge eben so. Man ist daselbst so wenig zur Unterwerfung geneigt, daß am 18ten d. M. der Pfarrer von Cia am Schlusse der Messe dffentlich anzeigte, daß er sich den Vertheidigern der Sache des Don Carlos anschließen werde. Er ent- fernte sich in der That an demselben Abend, und führte alle waffen- fähige Männer mit sich fort. die Royalisten ebenfalls das Feld, Stellung und die Wälder bei Carrascal beseßt halten, so ist nicht abzusehen, wie die Depeschen von Madrid, welche bisher die- sen Weg einschlugen, ankommen sollen. und westlichen Provinzen scheint nicht beruhigender fúr- das Spanische juste- milieu zu seyn, denn man zieht daselbst neue Truppen-Massen unter dem Namen einer westlichen Operations- | Diese Maßregel scheint durch die Gegen- wart zahlreicher Royalisten-Corps an der Gränze, die sich aus dnigreiche Leon, aus Asturien und Castilien dorthin ge- wandt haben, veranlaßt worden zu seyn.‘

Der General - Major von Bela, der bisher im Dept. des Cantal fommandirte, hat -das Kotrtnando im Dept. “der beiden Sèvres erhalten, wo er an. die Stelle des in den Ruhestand ver- selten General Mocquery tritt.

Man wird sich erinnern, daß die beiden Dlles. Duguiny in Nantes dafúr, daß sie die Herzogin von Berry bei sich ver- borgen gehalten und daß man eine geheime Drucker - Presse bei ihnen gefunden, gerichtlih belangt, aber sowohl in erster Jn- stanz von dem- Zuchtpolizei-Gericht zu Nantes, als in zweiter von dem Kdnigl. Gerichtshofe zu Rennes, nach einem sehr be- redten Plaidoyer des Advokaten Hennequin, freigesprochen wor- Von diesem zweiten Erkenntnisse ging der General- Profurator darauf an den Cassationshof, der sich in seiner gestri- gen Sibung mit diesem Gegenstande beschäftigte und nach einer vierstündigen Berathung folgendes Urtheil sprach: „Jn Betracht, daß der bloße Besiß einer geheimen Drucker-Presse, auch wenn kein Gebrauch von derselben gemacht wird, hinreicht, um die Anwen- dung des Geseßes vom 21. Oft. 1814 zu motiviren, daß es aber nicht hinlänglich konstirt, daß die Dlles. Duguiny wirklich Be- sikerinnen der bei ihnen gefundenen Presse gewesen; in Betracht ferner, daß der Königliche Gerichtshof zu Rennes nicht gegen die Bestimmung des 248sten Artikels des Straf-Geseßbuches er- fannt hat, indem dieser Artikel sich bloß auf die Verbergung fondemnirter Jndividuen bezieht, verwirft der Gerichts- hof das Cassations-Gesuch.

Die Einwohner von Nantes haben eine Bittschrift an die Deputirten - Kammer unterzeichnet, worin sie auf eine Wahl-Re- form dringen.

Da die Unruhen in den westlichen Departements aufs Neue um sich zu greifen scheinen, so wird, wie es heißt, aber- mals ein- mit ausgedehnten Vollmachten versehener Militair- Gouverneur dorthin gesandt werden.

In Toulon ist man mit der Ausrüstung des Linienschiffes „„Montebello‘/ von 12, Kanonen beschäftigt; auch werden daselbst Matrosen ausgehoben. j

Die Seine is fortwährend im Steigen, so daß gestern alle Ausladungs-Pläbe an derselben unter Wasser standen.

Großbritanien und Jrlan d.

Der Präsident der Handels - Kammer, der seinen Konstituenten zu Manchester hat und mit dem größten Enthusiasmus de, ist gestern wieder nah Lon-

weiter ins Meer hinauszubauen, so daß ein sicherer Zufluchtsort dadurch gebildet würde, der zu jeder Zeit Wasser 4 p ist es dann nicht wenigstens möglich, ein Rettungs-Boot zu un- terhalten? Oder sollten die Oppositions - Deputirten eine Aus- gabe von 150 Pfund zum Schus der der fremden Matrosen

Amtliche Nachrichten. Kroônif des Des Königs Majestät haben den Geheimen Finanz- Rath

und Provinzial -Steuer- Direktor Landmann zu Königsberg zum Geheimen Ober - Finanz: Rath zu ernennen gerußt.

Grolsiz. Pos, do.

Osìiper. Pfandbr.

damer

S§t, - Schuld- Seh, Pp, Engl. Anl. 1 P,. Eng!. Anl. Pr. Engl, Obl. 39. Präin. Sch d. Seeh. Kuarm. Obl. m. l! C. Neam. Int.Sch. do.| 4 Stadt - Obl.j 4

Köünigeb. do,

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| 4 105! 405 Kur.- u. (Neum. do. 4 41054 Schlesische Rkst. C. d. K.-u. N.i— Z.- Sch. d. K.-u.N.i— | Gs

! Französischen Fischer und rosen für zu bedeutend halten ?“/ | Aus Mauritius sind Nachrichten bis zum 10. Septem- ber hier eingegangen, denen zufolge daselbst 6 Individuen, Na- mens Brodelet, Keating, A. Robillard, Fennouillet, Grande- mange und Reynaud, wegen Hochverraths verhaftet worden N N M O e genommenen Papieren i no mehrere andere f i i No erum. verwickelt waren, A le dortige Regierung bei dieser Gelegenheit zeigte, ermu- thigte die Kolonisten, noch mit einer o S Zeugen gegen d ien vorzutreten. l als die elsführer der im Jahre 1832 heimlich organisi bewaffneten Macht erkannt, die A den s A gemaßt hatte, Man sah daher mit großer Erwartung dem Ver- hôr entgegen, weil man glaubte, daß es großes Licht úber die früheren Pläne jener Vershwörung verbreiten würde. Der Festig- keit des Gouverneurs Sir William Nicolay war es gelungen, die Ein- _shüchterung zu beseitigen, welche bisher die Regierung der Kolonie in allen ihren Maßnahmen behindert hatte, und der gemäßigte Theil der Presse durfte es endlich wagen, die falschen Behaup- tungen derjenigen Blätter, die seit langer Zeit die Kolonisten un- gestraft irregeleitet hatten, zu widerlegen. Da die Englische Re- gierung den während der Unruhen in der Kolonie dort entwor- fenen Straf-Kodex nicht genehmigt hat, so glaubte man, daß der General-Anwalt im Stande seyn werde, seinen Reform-Plan in Bezug auf die dortige Gerichts-Ordnung durchzuführen und die schen Rechts als Basis eines neuen Kodex

do.i 4 405

Im Bezirke der Königl. Regierung

u Potsdam ist der Prediger Souchon zu-Angermünde

an die Stelle des verstorbenen Predigers Reclam zum Franzd-

ch-reformirten Prediger bei der Louisenstädtischen che in Berlin gewählt worden.

Holl. vallw. Duk.|— | i do. |— | Friedrichsd'or « . Í

Westpr. Pfanäbr.l 4 | Französischen

Meteorologische Beobachtung.

| Nachmitt. | Die Gefangenen wurden

Nach etnmaliger Beobachtung.

Zeitungs-Nachrichten. AUsLl ad.

Frankrei.

Der Marschall Moncey, der | fürzlich zum Gouverneur der Invaliden ernannt worden ist, | befindet sich auf seinem Landgute, 100 Stunden von Paris, E und es scheint noch ungewiß zu seyn, ob er die Stelle anneh- # men werde.

puftdruck.. und regelmäßige Equipirung; Luftdrucck. . /33l/s 4 Luftwärme |+ Thaupunkt 4 1/5 ® Î. Ounitisättg. Ó Wetter... | halbheiter.

9gr.1333,9 7 "Par. 336,5 4 Par.Queliwärimne 6/7 ® R, 0,2 2 R. U/2 0 R. 3,6 N. 3,0 ° M.

3,0% R.|4- Uebersfiusse versehen.

Bodenwärme 3,1 “R, F

Ausdüinsi. 0/044 "9

Paris, 28. Dezember.

| halbheiter.

Nicdersc:lag 0,0 5 2 V,

Wolkenzug |

Königliche Schaguspiele. Im Schavspielhause : ‘Abtheilungen.

j ittschriften - Kommission der Deputirten - Kammer ist für den nächsten Monat in folgender Weise zusammengestellt worden: Die Herren Gaillard-Kerbertin, Kératry, Fulchiron, | Bedoch, Amilhau, Sapey, Lariboissière, Bodin und Mallet.

| Die Gazette de France sicht halb im Scherz, halb im } Ernst in dem Fall des Kronleuchters, gleich nachdem sich die Kammer definitiv konstituirt hatte, eine üble Vorbedeutung. Sie erinnert daran, daß in der leßten Sröffnungs-Sißzung vor Î der Juli - Revolution Karl X. seinen Hut habe fallen lassen, von Orleans aufgehoben

Der Di : Franzöfische

Le diable bor

Sonnabend, 4. Januar. plomat, Lustspiel in 2 Vorjtellung des Herrn. Alexander aus teux. pièce en 1 acte et en prose. Aamodé, Diadzlie Mad, Dinooch,

Forluné, garçou de boutique chèz Mad, Le Vicomte de Rampe-en. rétendu de Sévinza. La Seène se passe à Ponloise, (Obige sechs Charaktere werden von Hrn. ditwirkung einer andern Perfon, dargeste

Sonntag, 5. Januar. 3 Abtheilungen , mit Tanz; Zampa, als Gastrolle.)

Fm Schauspielhause : theilungen, von E. R

Montag, 6. Jan. dem Potsdamer Th

In Aragonien behaupten und da sie eine starke Grundsäbe des Briti anzunehmen.

Ueber Montevideo haben wir Nachrichten aus Buenos- Ayres bis zum 22. Okt. erhalten, zufolge welcher in jener Stadt (Buenos - Ayres ) eine Revolution ausgebrochen war, welche die allgemeine Gährung gegen den Gouverneur Balcarce erzeugt hatte. Die Gegner der Regierung hatten zu den Waf- fen gegriffen und zogen ihre Anhänger in der Umgegend der Stadt zu wen. E Dee hatte dagegen alle ihre dis-

ppen versammelt und sie gegen die Insurgenten ge- sandt. Einige Scharmübel hatten e ar od ri eidenden Nefuktate geführt. zu hdren, zu welcher Partei sich General Rosas schlagen wärde z aber da er wenigstens 150 Lieues von der Stadt entfernt ist, so muß lange Zeit vergehen, ehe man seinen Entschluß erfahren Die Geschäfte lagen natürlich ganz darnieder. Getraide-Durchschnittspreise in vergangener Woche. Sechswöchentl. 5P. 50Sh. 2P.

PersOnnages: vieil apothicáire.

8a lemme, Mademoizcdll Die Lage der sÜdlichen

Dulooch. anfint de SCvinga. damaligen Herzog worden sey.

Das Journal de Paris enthält heute folgenden Artikel: „Die Parlaments - Reform is nun entschieden das Feldgeschrei N der Karlistischen und republikanischen Blätter. dem National folgt jebt auch der Courrier, der ebenfalls gegen den jeßigen Wahlfähigkeits Census eifert. P sen Lärm hört, so sollte man glauben, daß unsere Gesetzgebung, - gleich den widersinnigen Traditivnen des vormaligen Englischen Wahlkörpers, das veraltete Produkt von Jahrhunderten und ein ganz ungeschlachtetes Werk sey, welches der Hand eines Reformators und einer noch weit radikàleren Umgestaltung bedürfe, als die von Lord Grey ins Werk geseßte Reform. Und dennoch, so vernünftig und mächtig der Ruf nah Reform in England war, so lächer.ich und matt ist er in Frankreich. neu zu machen, wir haben nur zu vervolikommnen. Sie muß- ten das Vergangene zerstören, welches auf der Gegenwart la- stete; wir erfreuen uns eines Geseßes aus unserer Zeit, dessen Wohlthaten die Zukunft, wenn es nöthig seyn sollte, allmälig usdehnen kann, dessen Grundlagen aber vorzüglich weise und gerecht sind. Es is zwischen jenen beiden- Stellungen ein sol- her Unterschied , daß man diejes geborgte Wort der Parla- nents-Reform nur als einen Unsinn betrachten kann, ob- zleich die Presse dasselbe gebraucht, als ob es für das jeßige Frankreich eine Bedeutung hätte. Jn was für Frrthümer auch die Opposition seit drei Jahren verfallen seyn mag, so seßen vir doch noch zu viel Vertrauen in ihre Urtheils jr Thema der Reform als einen ernstlichen G Hoffnung zu arin nur eine leßte Anstrengung, das zu finden, was ihr immer inschaftliches Symbol, um ihren

Alexander allein, Armee zusammen. Zampa, Oper in

Im Opernhause : (Herr ild:

Musik von Herold. Der Gazette und attgesunden, aber zu

tan wav sohr ‘bôgierig

Wenn man all’ die- feinem en

Tasso’s Tod, Trauerspiel in 5 Ab Ein Ständchen va lle - Posse in 1 Akt, von C aubart, grozes pantomimisches Ballet inf (Dlle. Fanny Elsler: Jsmela, Dlle.

m Opernvaufse: ore, Vaudeville -

3 Abtheilungen. Elsler wird hierin tanzen.) Im Schauspielhause : Mittwoch, 8. Jan. Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musié von Spontini, rr Bader wird in der Nolle des Cortez wieder auftreten.) Im Schauspielhause : Franzöfische Vorstellung. l

L E Wöchentl. Französische Vorstellung. Unsere Nachbarn hatten Alles b

Im Opernhause:

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E nta Nati Ew sl C tei enen A I iben senen betden Seellüngèn ein so { vievstündigen Berathung folgendes Ureheil spraG: %,In Betwachts: || a1 mu1 ans Sonnabend, 4. Januar. Zum erstenmale: Sinfonia eroi

in 4 Sásen, von L. v. Beethoven. 3) Scherzo con Trio.

Niederlande.

Aus dem Haag, 30. Dez. Aus allen Provinzen gehen Klagen über das außerordentliche Steigen der Flüsse ein. Dämme der Aa sind bei Gröningen durchbrochen, und die _Bellingewoder Waideplähe sind ganz unter Wasser gesebßt. Goyen an der Maas ist das Wasser in alle mit Ausnahme derer, welche auf dem Damme des Flusses stehen. Alle Bauern von Goyen haben sih mit ihren Heerden auf die - sen Damm geflüchtet.

Ein Privat - Schreiben aus Harlingen meldet, . daß der Schooner „„Virginie‘‘, Capitain J. B. Paulsen, von Riga nach Antwerpen. bestimmt, und mit Leinsaamen beladen, in der Nacht vom 18ten zum 19ten v. M. bei der Jnsel Vlieland ge- scheitert ist. Die Mannschaft hat sich gerettet.

Belgien.

Z Den Militair Gouverneurs und Plaß - Kommandanten is angezeigt worden, daß die den Solda- ten der Linien - Regimenter bewilligten Urlaube bis zum 1sten April verlängert werden können.

Der General Merckx ist vorgestern Abend, von Berlin kommend, hier eingetroffen.

Der Kriegs-Minister hat das Comité zur Unterstüßung der politischen Flüchtlinge in den Stand geseßt, seine Hülfsleistun- gen bis zu der Zeit fortzuseßen, wo die Kammer definitiv Über die geseßliche Unterstüßung entschieden haben wird.

Die Deputirten, welche zu Mitgliedern der Kommission er- nannt worden sind, die sich nah Paris begeben soll, um dort über die Grundlagen eines Handels - reich und Belgien zu unterhandeln, Hauptorten der verschiedenen ‘Provinzen, beit nöthigen Noti

Aus der Den die Eisenbahn von des Baues der auf 4,100,000 Fr. 1,400,000 Fr. belaufen werden.

Deutschland.

Der Geheime Legations - Rath und im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, st gestern mit Tode abgegangen.

Durch ein Gese vom 21sten d. M.

|) Allegro con brio, A5 Fi al L 4) FInale,

Marcia funcbre, p {kten, nad

Ludovic, der Korsikaner, dem Französischen des Herold und Halévy; Friedr. Genée. Sonntag, 5. wig der Springer, romantisches Ritter - von G, Hagemann. Montag, 6. Januar. {he Oper in 3 Akten, meister Franz Gläser. Dienstag, 7. Januar.

St. Georges: „. Ludovie"'; r die Deutsche Bühne bearbeitet von} fähigkeit, um Januar. Zum erstenmale wiederholt: Lud betrachten ; cane N Häuser gedrungen, è # f I Schauspiel in 5 Akten, ¡efehlt hat, nämlich ein geme Vngriffen einen Schein der Uebereinstimmung und der even. Wird sie mit dieser neuen Komödie glücklicher seyn, als nit denen’, die sie bis jeßt fruchtlos gespielt hat? Und vorübergehende Uebereinstimmung, welche die Bewegungen der Opposition zu leiten schien, als es darauf ankam, sich gegen den Belagerungs Zustand, gegen die zweite Session, gegen die Crpedition nah Antwerpen zu erheben, war st| dls ein s{lecht beobachteter Waffenstillstand? hei der ersten Gelegenheit klar, d Wegen die Regierung verbündete : das Wunder nicht ogar das compte - rendu - nit zu Stande bringen laubt man wohl, daß die verschiedenen Oppositionen, die in iesem Augenblicke dieselbe Sprache zu führen sneinschaftliches Ziel verfolgen, und derselben Blaußt man, daß die Worte orm fir alle denselben Sinn haben ? Wen w tte dieselbe Reform verlange, wi Tribune, eselbe, wie die Quotidienne? sich deutlicher zu erflä- daß er die Capazitäten, die den z iste bilden, in die Wahl-Listen ein- Jener wird die Abschaffung aller n und die Einführung des allgemeinen hier wird man die Abschassung des cs Wahlfähigkeits - Census fordern. Ansprüche mit einauder vereinigen ? Bei iben, um eine zugleich ausreichende Soll man noch eine Gränze Soll ‘es sich um eine vollstän- atie handeln ?

Des Adlers Horst, romantisch-komb von K. v. Holtei; Musik vom Kapell} (Dlle. Hähnel: Die Scharfenecker, romantisch! Ritter - Schauspiel in 4 Akten, von C. F. Waidmann, nebst c nem Vorspiel: Die wilde Jagd, Schauspiel in 1 Akt.

Mittwoch, 8. Januar. lien Capuleti und Monte-chi, Oper in

Die äußere

| Die Fami Akten; Musik vou

e etwas anderes, Wurde es nicht niemals Friede zwischen den n Factionen geherrscht hatte? bewirken ,

Auf vieles Begehren :

Brüssel, 30. Dez.

Markt-Preise vom Getraide.

Berlin, deu 2. Januar 1534. em Grtragide- Markt zu Lande ist heute kein Getraidt en snd 174 Wispel 4 Scheffel. 3 Pf., aud

London, 23. Dez. Herr Poulett Thomson, einen Besuch abgestattet von denselben aufgenommen wur don zurückgekehrt.

Das Parlaments- ist den Subsfkriben her als ein für den viduum vorgeschlagen worden.

Bie wiederholentlich vorkommenden der veranlassen die Times zu folgenden Bemerkun- unchmende Anzahl solcher Unglücksfälle auf dersel- Küste eines großen See-Staats sollte, dächten wir, als ein passender Anlaß für alle Handels - Staaten betrach- tet werden, um dem Französischen Ministerium dringende und ungen zu machen, damit die Schiffe nicht Unfällen ausgesetzt werden, in einem eben erst entdecten Lande und Wirksamkeit wo keine Einkünfte zum angeblichen

Fahne angehören ? ahl-Re- ird man überre- e der Na-

-- Eingega Weizen (welßer) 1 Kthlr 26 Sgr r, 12 Sgr.; Roggen 1 Kthlr. 5 Sgt) 3 Sgr. 9 Vf.; grofe Gersie 1 Rthle. 1 Sgr. 3 Pf

Hafer 23 Sgr. 9 Pf., auch 22 Sgr. 6 Pf.; Erbsc (schlechte Sorte) 1 Rthlr. 15 Sgr.

antgetonmen. Zu Wasser: l gr. und 1 Nihil

Parlaments- oder W

en, daß die Gaze der Courrier dieselbe, journal du Commerce Man dringe nur in die Reformatoren Bieser wird sagen , n Theil der Geschwornen -L Mesührt zu sehen Wermögens - Bedingunge tes verlangen ;

auch 1 Rrhlr. auch 1 Rthlr.; 1 Rthir. 29 Sgr. gen sind 136

Traktates zwischen Frank- befinden sich jeßt in den um die zu ihrer Ar-

Mitglied für Worcester, Herr Robinson, Dienstag, den 31. Dezember 4833 ten von Lloyd's Kasfeehaus von vielen Seiten Das Scho Strob 9 Rtble., auch 8 Rthiy. 10 Vorfi in ihrem Comité höchst geeignetes Fndi- ne Heu 1 Rthir. 5 Sgr., auch 20 Sgr. Branntwein-Preise Dezember von 2090 Quart nah Lralie Korn - Branutwein 15 Réthlr., gu 17 Rthlr.; K 15 Sgr., auch 14 Rtélr. 15 Sgr. Kartosfel- Preije bis 31, Dezember 18 er Scheffel 12 Sgr. 6 Pf., auch 7 Sgr. 6 Pf.

en zu sam

schrift der Mecheln na

der Cent

M Herren Simons und Ridder ch Ostende geht hervor, daß die Strecke von Mecheln nach Gent sich und die von Gent nach Ostende sich auf

Schissbrüche bei Bou- sogne sur Y gen: „Die z ben Stelle an der

nacht, oder dessen Ge- H enz ahl: Reci)

Eides, dort nur die d P alle diese welchem soll man stehen blie Münd weise Reform zu erlangen ? Wehen, oder soll man alle Schranken fallen la bloß um eine Ausdehnung der Rechie , oder ige Invasion der ausgedehntesten Demokr

s 54 pEt. oder 40 p

MNranntwein 15 Rthlr.

anhaltende Vorstell

Dresden, 1. Jan.

. erste Rach im 1

iedrich Ludwig Breuer, i Weimar, 28. Dez.

Strand von Boulogne

unn L fi Vet, 361. Artikel

Redacteur Cottel. tion noch nicht kennt,

Auswärlige Börs?n.

Frankfurt a. ., 31. Dezember,

Oesterr. 52 Metall, 957. 9544. 45 86. 855. 256 924 15 224 Br, Bank- Actien 1494. 1489, Part.-Obl, 136, 1354. Loose zu 100 FI,

diger sich verständigten, sie werden sih wohl hüten, sich auf den bloßen Ruf: „Re- Das komischste bei diejen Declamatio- cen der angeblichen reformatorischen

bare gut, wenn die Reform-Pre iese Fragen zu beantworten. Es ist so bequem

- ist bestimmt worden, daß vom 1. Januar 1834 an, -das Preu- gische Courant bis zu den 4 Stücken abwärts in den öffentlichen Kassen des Großherzogthums zu dem Werthe von 1 Rthlr. Pr. = 23 gGr. 4 Pf. Conv. Münze angenommen werden soll, in

Gemeinwesens éeine Regierung giebt, Wenn die Französische Re ternehmungsgeist hat, um

I A R R IETRC Trr

Gedrudt hei A. W. Hayn. um Leben und Eigenthum zu schüßen.

gierung nicht die Macht und den Un- die Hafen-Däâmme oder Wälle ‘etwas

as zu thun. m!‘/ zu beschränken. n ist, daß jede der Núan