1834 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und starb in der Racht des Anwesenden Abschied®ge-- Seite und sagte: „ich will nun“ein- aber noch einmal auf, hub die Augen Mein Jesus dffnet seine güld-

hrendste Gegenbild ihres Burg, um „die liche Do- schauen; als der Sarg Knie, und unter bewegte sich der Sarge, sondern wurde des Markgrafen F 0-

Januar. Im Schauspielhause: Warum f Lustspiel in 1 Akt, von L. Angely. Hierauf: Der Empfinz liche, Lustspiel in 1 Akt, von C. Lebrün. Und: Vorleßte Vor, stellung des Herrn Alexander aus Paris: Le diable boiteuz pièce en 1 acte ct en prose. Y Mittwoch, 8. Januar. Jm Opernhause: Das unterbry, chene Opferfest, heroisches Singspiel in 2 Abtheilungen, mj Tanz; Musik von Winter. (Herr Wild: Murney, als Gas

Vorstellung werden Opernhaus-Billets, mit Dien | S

segnete fich mit ihnen, Dienstag, 7.

u fommen ti B f: Nachdem i

19- Mârz 1625.- i nommen, legte sie sich auf die {lummern.‘/ Sie richtete sich en Himmel, rief laut: ;/- / sank zurück und verschied. §*) war das ru ë stúurmte fast die mal im Sarge zu l sank allés Volk auf die vornämlich dexr Weiber, t auf dem

ide auch in sunst allerlei lich zu. geprguchen.; S. u. M. F ‘/ (Doro- Mutter Grete eigent-

Herzogin Calvtnisch,- ihr jeder Kraft - g ihren Herren sondern auch d Zeiten mit kam auch oft in di jerteliährlich ging sie

ner Rath an Schwangere unde Gepäre Krankheit, sunderlich auf den Ddrfern, Gestellet von zweien einfälti thea Sibylla und Margaretha Fu

ß.)

Dem Glaubensheke und in der heiligen Sch und Trosispruch derselben ge Fesum und sein in dem Herzen ihren Werken“,

e- von allen

en Frauen. g wie di

nntnisse nah war die und kundig, daß rtig war; „sie tru t allein auf den Lippen, und übte seinen Willen aller O ehlte nie beim Gottesdienst , redigt und Kinderlehre. V

und Hände

Fhr Leichenbegängni Das Landvol rel‘/ wenigstens noch ein herausgetragen wurde, Heulen un

rift so feft

e Gebote ni Zu dieser

Schreien , stag bezeichnet, verkauft.

Fürsten-Krone stand nich

Allgemeine

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung. G N D

Pfarrkirche- zur mit dem ganzen haft über die Auslegung an

auf Veranstaltung des Bruders der Herzogin, hann, durch

gemeinlich au

Sie war früher zwei- e Calvins oder Luthers e das Abendmahl ab- e und (lutherischen ) Michael ß solches geben Zweifel machen, euch gegeben sie das heilige Orten verschte- Speise und ein n Luther doch in

Hofftaate zum Nachtmahle. Einseßungsworte, ob und wollt

a auf dem Kästlein, womit Beide uhren und Arznei und Labung Die Domkirche, wo die Leiche sen, daher, wäh- draußen auf dem

die Mutter Margareth f dem Lande umher f brachten, dem Sarge vorgetragen. beigeseßt wurde - rend hier der Super! it Kirchhofe der Pfarrer Fabricius de im Dombollwerke der Pfarre drei ber denselben Spruch: ,,/ Herrn sterben, sie r

heiligen Kreuz zu

Freitag, 10. Januar. Ím Opernhause: Fernand Corte,

Omen sollte L er (reformirten om ee Vi Volksmenge fas ntendent die Leichenrede hielt, m Übrigen Deutschen Volke, den Polacken predigte ; ie Todten, die in dem denn thre Werke katholische Prediger vom Briegischer Landsasse beim Lei- daß auch viele Katholike

(der ley fonnte nicht die

lches Aergerni e sich keinen olche Worte: für Sünden,“ genieße Formel in theiles y éine geistliche s mit Herr

ellte thr aber vor, würde, und berichtigte sie: so sie nur den Glauben halte auf und vergossen zur Vergebung der Mahl immer recht, wie auch die dentlich sey; denn solches geistlicher Trunk und der

cholz)

Selig sind d

uben von ihrer Oper Fernand Cortez zu verkaufenden Billets, ebenfalls m

Mittwoch bezeichnet seyn.

Breslau, der als

Herr Calvinu als er hemerfkte

Verlan, DiCoa deu 70

Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Spontin; [s S C R S E E E I P I T IL I E E S T N (Dlles. Therese und Fanny Elsler werden hierin anen. Sh S E ; Bader wird in der Rolle des Cortez wieder auftreten.) J E Zu dieser Oper bleiben die bereits geldsten, mit Mittwo , : neten Opernhaus-Billets gültig; auch werden die noch zu Amte Nati Vin

Aron Do Tad

ck Se. Majestät der König haben dem Prinzen Wilhelm

Königstädtisches Theater der Niederlande Königl. Hoheit den Schwarzen Ädler-

chengefolge war / Theil nahmen , versammelte des Schlosses un herzliche Leichenrede/ Papst hâtten, ligen verseßen würde; | Glaubens-Bekenntnisses) seyn w Hedwig ihr gew!ß ei und Hemde, worin d zugefallen, a davon ein solche langen konnte; welches er, thümer bewahrte und vererbte. de ward erst kund, anzen Fürstenthum ei war, sih unter einand rs auch auf an i Fürstin als Großniei

ch über die Worte heftig ge- jedes christlichen Glau- Katholische das

wenn sie au nd Duldung e , daß cinige y dem Sträuben des eraner dort bei ihren Rechten, seinen Gottesdtens en sie vorstellte, chen Kirchen ebenso machen chte Glaube der Un- mit nichten von außen hinein- E A O Rechenschaft zu geben. sih absonderliche o etwa beiden ürstentham zuwege zu bleibet Gott anheim ge- lichen, oder die Herren sache gewesen.“/ én allen Frr - und Aber- i und Gespensterwahn, Ciier Zigeu- nter der Be- en Dörfern und fcagte ste, Die Lislige ayer machte daß sie mit Ruthen

ei dem {weren Kindbette lite ein Waschweib des Fürstlichen u hoch auf dem Schloßdache den Tod der Fürstin. k, und es erga ner Stange aus

dem (reformirten) Kirch sl en Text eine die Calvinisten lbar unter die Het- wo fein Unterschied Ahnmutter die heilige Das Lailachen Mutter Grete n um ein Stücklein mit Máühe eins er- der lichen Dorel‘/, als

der Sache eines gewesen - olchem Sinne u e bei ihrem Gemahle erlangten, tro

Montag, 6. Januar. Des Adlers Horst, romantisch-kom sche Oper in 3 Akten, von K. v. Holtei; Musik vom Kape meister Franz Gläser. Dienstag, 7. Januar. Die Scharfenecker, romantisch Ritter - Schauspiel in 4 Akten, von E. F. Waidmann, nebst nem Vorspiel: Die wilde Jagd, Schauspiel in 1 Akt. Mittwoch, 8. Januar. Auf vieles Begehren: Die Fam lien Capuleti und Montecchi, Oper in 4 Akten; Musik y

bereitet über den gleid welche damit \{loß, daß, dieser die Verstorbene unfeh wie denn dort oben,

bens bewirête i d hielt unvor

Bürgerrecht in thes; auch erhielt der Herzog - als Landes- Kir pisten in Schlesi

terthanen aus dem Jnnern he ommen, und habe jeder deretn gen Herrn und Me demselben Geiste ha gegeben, einerlei Fo Parten genüglich, bringen; hat aber nicht chten, ob unse solcher Hinderung Grund, Desto unduldsamer war die Fürstin geg Sterndeuterci, Wahrsageret un. Lehre und Beispiel. gab sie drei Thaler u als diese dennoch auf d herbeiholei , ¿chs weissage. Die Herzogin den und verkündigte thr, gepeitsht werde;

sie die Luther eifriger Calvinist - rt hätte; woge t den evangel ämlih aber müsse

gern in alle daß die Pa-

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en eingefü a E läßlein aufbewahrt habe. ie Sclige verschieden, wa ber von adligen und BÄärgersfratue r Gedrang, daß Meister

ister Christo Jesu nebt ciner Locke ,/ t sie denn auch {on -- emel im Abendmahl, \ für alle Kirchen im seyn wollen, und l re lutherischen Geist nd und Ur

A E RA Ai R E E cu imi

it erwählten Frauen men Bund gestiftet er Tugend und dere Frauen außer serin Alles zu Gierth hätte ieses Frauen-Ordens er- eisterin bei der und ste hielt

od hinaus ohne Zwei- den Fürstin, wie thr Wesen und Thun ist so cinfach und » in blühen-

Nach ihrem To daß sie m jedes Standes im g hatte, dessen Zweck mmigkeit zu stärken, besonde Orden zu merken, und der melden, um Überall zu helfen und zu b gern die Saßungen forsht; aber sei Aufnahme „den reinen Mund.

fel noch g Leben, h } ein unvergänglichcs, so unendlich ret der Kraft, erst 34 Fahr. änderter JFugendschönheit dar. rer Zeit ohneglei ren Grunde ders Zeit war, welche. gus Schweinichen ( fi. 1616) uns zwar 10 e tritt. Welch ein Gegenbild giebt se und eben auch des gin! Gegen jene u máäßigkeit jeder Art häuslichen, gese Traulichkeit, Fro _| Kunst *), und geheilig Der lichte Erscheinung neben mit welchem damal zu fämpfen hatte. in dem tiefen inn emeinen S i chon in den langen blutigen d glükselig ist sie zu ‘preisen,

éeuese NaMri Gti. Paris, 30. Dez. vorgestern Abend und der Nord-Amerikanische Gesandte gestern Vor? mittag eine Privat-Audienz beim Könige... Kurz darauf wur : auch die Mannschaft des „„Luxor‘/ Sr. Maj. durch den See-Y Gegen 1 Uhr hatten der Präsident und Sectetaire der Deputirten - Kammer eine Audienz beim Könige} und um 2 Uhe führten Se. Majestät den Vorsiß in einem Mil nister-Rathe, der bis gegen 5 Uhr dauerte. l e

Mehrere Zeitungen hatten angekündigt, daß der Vicomt von Chateaubriand von einigen Wählern von Quimperlé zum! Nachfolger des Herrn Kermorial in der Deputirten-Kammer f In Bezug auf diese Nachricht bemerkt heute dai Journal des Débats, daß Herr von Chateaubriand dies Kandidatur nicht würde annehmen können, ohne mit sich selbsk in Widerspruch zu gerathen, indem er, wenn er zum Deputirte ernannt würde, in der Wahlkammer würde den Eid leisten müs sen, den er in der Pairs-Kammer verweigert habe. |

Es heißt, daß, insofern wirklich ein neuer Militair-Gouvers neur nah den westlichen Provinzen gesandt werden sollte, des General Sémélé, der kürzlich mehrere Monate daselbst zugebradh! hat, diesen Posten erhalten würde. Der General arbeitet sei n Tagen häufig mit dem Kriegs-Minister; auch hatte er be} eine Privat-Audienz beim Könige und eine andere bei den Herzog von Orleans.

Ein hiesiges Blatt enthält ein Privat - Schreiben au Madrid vom 18. Dez., worin es heißt: „Man hat hier e fahren, daß ein auf der Straße zwischen Segovia und La Granj(f belegenes Lustschloß der Königin von den Karlisten in Brand

er in jeglich

fiellet zu ri Calvinisten und das Kennzeichen d| lieben Susanne hatte die Großm

glauben, Heterei, Mund mit einem Küßlein geschlossen ‘‘/

und bekämpfte sie überall durch nerin mit einem Kaiserlichen Paß das Land zu räumen; ließ die Fürstin sich selber denn zun ansehnliches Kunst zu Schan

ohne Ruthenstreiche, geschah. der Fürstin im Fahre Waschhauses die weiße Fra weissagte daraus det te hierauf den Spu sein Hemde an ei

nister vorgestellt.

denn das Ende dieser Über den T ärtig daheim heilsam wirken oldselig und gottselig; reines und harm und selbst, r alt, entrückt wurde, Sie steht unter den t um so herrlicher aus dem daß es zum Theil di des Ritters Hans von wer verboten hatte, vahr vor Augen Fürstenhöfe

umher jzog- ihr ganzes V onisches Bild, daß sie noch in stellt sie uns in unver- Fürstinnen ih-

ch und liebevoll;

chen, und leuchte stimmt sey. elben. Man bedenke, der Lebensbeschreibung Bekanntmachung er aber auch so screckbar 1 ine Schilderung so mancher Hofhaltung unserer Unsitte und benmaaß in allen hältnissen, belebt durch eschmückt -durh anmu- t christliche Frömmtg- n ist eine seltene hn jeglicher Art, *x*) \0 mannigfaltig Duldsamkeit anern neben

haben, und nas, untersuch Schloßwächter zum Trocknen gehängt hatte.

Manche Fahres-Tage Sterbe - Tag Ihres Vat in ihrem Gemache mi nen Jahres - und V Am Mai- Sonntage. Frúhlingo-Liede unzie e freuadlich, den Sieg des Christ fialt einer ließ - sie e : Stadt umherziehen u beschenkt heir ein gute

b sich, daß ein einer Dachluke

lich. Den sie cinsam An den allgemei- cht minder frohen Theil. it dem Maibaume und Schloß kommen und be- Bedeutung des Festes, als Göbßendienst (der in Ge- Lm Jahre 1617 Kindern in der mit Brâzeln reichlich „Lieber Görgel, das tt wolle es also wal- udig giebet,

so ergdßlich,

feierte die Fürstin eigenthún d ihrer Mutter verb ommen Betrachtunge olksfeften nahm sie ni (Lâtace) ließ sîe henden Kinder aufs lehrte sie auch dîe enthumes übec den Göt äuft oder verbrannt wird). Sohn Georg mit nd singen; uad als ern se vergnügt zu ihm: Deine Zukunft. Go gerne und fre

Liegnihischen, zu der H bershwängliche Verwilde hier durchaus das \ch | fürstlihen Ver hsinn und heitern Scherz, g t durch wahrhaft hr Verstand der Fürsti dem verworrenen finstern s unter andern auch Kepler 7), Roch heller strahlet ihre christliche inisten und Luther : tholischen und ELangelischen, 1 begann, als sic Scheusal dieses

lligen und

den anderen

ern Riß zwischen Calv paltung zwischen Ka Streit auszubrechet daß sle das S

nfam, sagte Zeichen. auf

ß man Dir immer starb. Un

Orden zu verleihen geruht. : _Se. Majestät der König laben dem bei dem Ober: Landes- (Dlle. Hähnel: Rose.) G CaN O M S angestellten Justiz- a ange den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verlei- fa geru x sse zu verlei- Des Königs Majestät haben geruht, den Land - ch : L 19 4 Und tadt- gerichts Direktor, Landgerichts - Rath Lindau zu Golbers A gleich zuin Kreis-Justizrath zu ernennen. 2

Beine Ma Pr1-0te 1. Uan d. RUßland.

L Ot Petersburg, 28, Dezember. Se. Maj. der Kaiser haben dem General-Major Grafen von St. Aldegonde, dem Civil-Gouverneur von Woronesch, Wirklichen Staatsrath Begit- schefs, dem Griechisch-unirten Bischof von Litthauen, Sjemaschka, | dem Rômisch-katholischen Bischof von Kamieniez, Jgnaz Paw- : ed E Kuprianof?. und dem Geheimen Rath enator Malinowski den St. Annen-Orden 1ster Klasse ver- liehen. ate Durch ein Reskript vom 18. d. M. geben Se. Majestät dem a Bazaine vom Ingenieur-Corps Zhre Zufrie- denheit fúr die unter seiner Leitung beendigte Ausfü ;

j ( usführun Stadt-Kanals zu erkennen. 5 E 2 Die Gräfin Anna Benkendorff}, Fräulein Alexandrine Na- ryschkin, die Fürstinnen Maria Gagarin, Warwara Wiäsemski, Ï und Anastasia Schtscherbato}, die Baronesse Anna von Bode und die Gräfin Louise Potozka , Tochter des verstorbenen Gene- n h Asanteue N General-Adjutanten Grafen Stanislaus otozki, sind zu Hoffräulein FJhrer Majestät der Kaiserin er- nannt worden. ; r n e Auf Allerhöchsten Befehl sind bei den Klöstern zu Meltzy im Gouvernement Wolhynien und zu Sebesh im Gouverne- ment Wicebsk geistliche Kreis-S chulen für die Kinder der Grie- chisch-unirten Geistlichkeit daselbst errichtet und zu Anfange des

legtverflossenen Septembers eröffnet worden.

Durch einen Ministerial - Beschlus j ie fúinfili E F Leinistertal - Beschlus werden die künstlich be- reiteten Mineral- Wasser dem Artikel der aquae ótcliMes! bei-

Der Kaiserl. Russische Botschafter hatt

gestect worden ist. Der General Moreno soll aus Algarbienff gezählt, deren Ei a R i i

R: } E : i (6 gezählt, deren Einfuhr in Rußland verbote

mit 200 Mann bei Ayamonte in Spanien eingedrungen seyn und Das im vorige Ne im id Orenburg be « d s C ¿

zu regieren auf die Tafel seßen. - te der Kammergü loß, wo sie reich- und auf ausdrück- n und die Herzo- g mit der 6, daß der Aernte- Und staitlich gemacht worden, worauf die Herzogin demselben hin-

das schon gus der Ferne te und also nicht gezwungen Preußen zu fliehen (1633)/

ortretendes Streben zur Wie- bensgenossen ung, wo sich

; nd Leute

wenn Du Au IN ith Ua rieges; hrochten die Landleu it Sang und Klang a jedoch, gegen den in, ohne Brandwez t deni Geoßfnecht, eignete sich i ewdhnlih gros dt - Thor herein konnte; Hofe und allem Sommer lud ! Schloß die adeligen un hrbare Bürgerfrauen,

solche Ehre aucy f ihm aber theuer zu stehen gekommen,

Herzogin ungern, und chsichtig: auch möchte ar jämmerlich tegen - er nahm se gern an, dgütige Gott in die geseht , daß ich änglichen Güte ch Gnâdig nennen, doch nicht

Frau lauter Liebe, SanftmÜ- Summa ein Fürbild aller und hat sie in Freud? und stätigen Sinn- Daß aber selbige ganz abge-

lvollsien und verwüstend nicht mehr in der Nähe erleb hrem Gemahl und Kindern nach e nur heimfam.

so bedeutsam herv evangeli hrer Todten- te Glaubensbe ! hdherer seliger Genüge ereinigung

sofort einen bedeutenden Anhang gefunden haben. Die Re gierung hat die amtliche Nachricht erhalten, daß der Jnfant Don Carlos sich in Chaves befinde und daß der General Rodil si der Mitglieder der ihn umgedenden Junta bemächtigt habe. In Aragonien soll eine große Gährung herrschen. Auch in ist es nicht ruhig. Auf dem entgegengeseßten

âzeln ließ sie Meichaelis-Sonntage Aerute-Kranz m lih bewirthet wur licher Anordnung gin sclber tanzte mi "Großmagd. Kranz, welche: un nicht durch das mit deu ganzen auszog. Winter dreimal aufs auch mehrere ehrba Gespräch. Wie Meisters Gierth widerfahren - if höchst ergößlich zu

- Den Titel Dur zu Vertrauten /, nches regierende Haupt g _Gnädige ,,Dieweilen mich der inen solchen Stand und Vér iner Über

ward, mit i i von wo seine Leich

Fhr vor allen derverecinigung der ging wenigstens schon bei i de Zungen und getren aber mit noch iese evangelische Wiederv schauen, durch den mächtigsten threr H ben, den noch regierenden Herzog von

schen Glau Feier in Erfüllu fenntnisse zu ihre h muß thr verflär- wirklich vollführt ohenzollernschen Stammes- Liegniß und Bri

F. H. v.

wie der Herzo 5 i Catalonien

S M as die Baskischen Provinzen betrifst, so haben die ci sten Erfolge des Generals Sarsfield nicht E Resultätlf gehabt , die man sih hier Anfangs davon versprach. Das Lan! wird in allen Richtungen von Jnsurgenten-Haufen durchzogen, , während Valdès, Castañon und Jaureguy bei der Verfolgun| derselben keine besondere Energie zu entwickeln scheir»:n.// i Das Journal de Paris zieht die gestern gegebene Nad richt von dem Siege des Zabala bei Guerrnica aus dem Grund in Zweifel, weil die neuesten Briefe aus Bayonne nur solch teldungen enthielten, die der Sache der Königin günstig wb Den lebten Briefen aus San - Sebastian zufolge (mein ministerielle Blatt), ‘sollte Zabala ‘sich nach Navarn|f ‘Öcfgezogen haben, und es sey daher nicht wahrscheinlid} daß dieser Jnsurgenten - Chef so rasch wieder mitten durch di Königl. Truppen in Biscaya habe vordringen können. Auß Saragossa berichtet das Journal de ‘Paris, daß eine Karlistisch Verschwörung in Huesca und Barbastro entdeckt worden se} in deren Folge mehrere Verschworne, worunter viele Geistlichi verhaftet worden wären. _ ; Der Messager des Chambres bemerkt in Betreff dd obigen Einwurfes des Journal de Paris, daß Briefe aus Bi yonne vom 25sten noch von der Rache sprächen, die Zabala gan neuerlich gegen den Alkalden von Lequejtio geübt habe, wel Stadt bekanntlich eben so wenig in Navarra liege, als Aspeytil wo sich}, denselben Briefen zufolge, noch jest die Karlistisd) Junta befinde.

n Fah"e 1616,

vereinigten : ter Geist d

Volke fròôhlich zu sie dreimal in den Garten und im d sons angesehenen zum Vesperbrot und der Hausfrau des

er af eine gedruckte Beschreibung. im Jahre 1624 an ihrem Hofe auf/ ten auf ihren Tod, lacrymae sacrae,

finzlih herausgegebenen Briefe, wonach ev seine Mutter

Kovrdula ihr aus Warm- ben avrae Possen mit Mum- gedenken nicht der lezten echen will.“

s) Gierth verweiset darüb **) Opiy hielt sich auch 36 zusammengedruckten Gedich in Opizens Werken. +-*) Man lese scine k Faum vom Heventode befr +) Schon am 15. M brunn von den dovti L mereien, Scherzspielen, als (ey so doch nahe sind, und daß

und außer den steht auch eins

( chlauchtig hdrte die sie se; nicht dur

sagte ôfter es um manches durch schauen sollt indem sîe sagte: Zeitlichkeit in el ein, wiewohl

ai 1609 schrieb die geltebte gen Lustbarkeiten : h eine güldene Zeit, das Unglück einbvr

Frau ab

\hwaches, Werkzeug se und Gnade seyn sou, mag man mi mir, sondern Fhm zu Ehre „Daß nun ei thigkeit, Freundli rauen gewesen - eid Alles in spruche gchabt: der Welt Lust un ftorben, und sen sey, ‘/ be ten Neomenius mit Recht - tcn. Sie bewährte den Spruch: mit den Traurigen;‘/ A n und Kindtaufen bei Adeligen und Unade wenn es etwas stille hergehen wollte, zur

Meteorologische Beoba Nachmitt. | Abends

; Nach einmaliger Beobachtung.

keit und Frdmmigkeit, , folget aus sich Gottes Wi

4. Januar.

stellet, auch Alles nach Gottes Willen! nd Freuden {on in d leichsam eine Kop reitet Giecth der

‘"’9ar.|336, 4 4 Par FQuellwärme 6,9 ® R.

‘{Flufwärme 1,6 ® R.

AZodenwärme 2,9 2M. Ausdünst, 0,02 1 * Rh. Niederschlag 0/0 5 1 "Rb.

Luftdruck. . (332,1 9 ‘Par. 328, 9 6 Luftwärme |4+ 09,7 Thaupunkt |— 0/3 Dunsisâttg. Wetter...

° R.[4- 0,6 ®

er Mutter Leibe 0 R. G 0,6 0

n odér Tuckmäuserin gewe- igt des Supecrintenden- hon aus dem Erzähl- dhlich mit den Fröhlichen doch mit rechtem Maaße. ligen îam

eichen =- Pred und ergtebt f

halbheiter. N

Wolkenzug

und traurig

Zu Hochzeiten U ern, und trieb,

gonnene Werk der Verbindung des östlichen Theils dieser Pro- vinz mit dem wefitichen vermittelst einer Hauptstraße, wird eifrig forrgesekt und von dem Lieutenant Balkaschin vom Generalstabe geieitet. _Die Baschkiren zeigen sich bei dieser Arboit äußerst thätig. Trotz der Schwierigkeiten, welche das Terrain darbietet it es gelungen, einen festen und cbenen Fahrweg von 5 Faden Breite zu bauen ; steile Abhänge wurden geebnet, Sümpfe ausge- füllt; dauerhzafce Brücken über reißende Gebirgs-Strôme geführt so daß man selbst bei Nacht diese schône Straße mit großer Sicherheit wird befahren fönnen. | :

s Jm Bezirk von Famtschatka werden noch keine Handels- Y Märkte abgehalten, und alle dortige Kaufleute, welche nach Ochozk | reisen, um daselbst Waaren einzukaufen, beginnen mit dem Ver- Y fauf derselben gleich nach ihrer Zurückkunft in den bei ihren Wohnungen im Hafen von Petropawlowsk und in der Festung Tigil befindlichen Buden. Mit dem Eintritt des Winters fah- ven die Kamtschadalischen Kaufleute nach den im Innern der Jn- seln gelegenen Pläßen Bolscherezk, Milêowo, Klutschi und -Nisch- nei - Kamntsrhalsk, um daselbst Handel zu treiben; dies ist um so nothwendioer, da die Bewohner des Innern wegen der großen Entfernun; und der Beschwerlichkeit des Reisens nicht im Stande sind, ihren Bedarf seibst von Petropawlowsk und Tigil zu holen Im Laufe des Jahres 1839 betrieben 2 dortige Kaufieute und 5 Commis den Handel in Kamtschatka, i :

in Galizien, dauern die Verhaftunget

S a C O.

a Pa ris, 30. Dez. Gestern Mittag miserte der König in Os ber Herzoge von Örleans und von Nemours, des Prinzen von Joinville, des Marschalls Gérard, des Kriegs- “linisters, des Generals Darriule und eines zahlreichen Gene- talstabes die Marine - Soldaten des „„Luxor“/ und mehrere Li- nien Regimenter im Hofe der Tuilerieen. i

E Dev Courrier françaiîs erklärt die friedlichere Sprache, weiche die Englischen Journale in der leßten Zeit gegen NUß-

Heute schloß 5proc. Rénte 194. —. 3proc. 75. 5. 5 E bs 9 2 . D. Je o roi 4 11H t A . » f4 A S s e « e Neap- 90. 95. 5proc. Span. perp. 69. 3proc. do. 414 M U land angenommen habcn, dadur, daß mehrere fremde Mächte 5proc. Rôm. 912. 2 « 00. 41x. P durch diplomatische MNoren eine wirksame Vermittelung hätten M eintreten lassen. Das genannte Blatt will im Besiße eines

te zu Gesang, und das junge Volk sie verkleidete sich woh ; und hielt der Braut bei Ueberret- l. eine luftige Predigt. em christlichen Wese

eit und Lust, veizke zu | änder-Spielen ; ia, rau oder anders,

Auswärtige Börsz»n.

Antwerpen, 39, Dezember. Span. 625. 35 423:

Scyerz- und Pf ländische Bauers chung von Ko

aller ehelichen Liebe und Treue zu i

Belg. 96x. Fvrankfurt a. Y

chldFeln u. d Bon hei sol

I

n und Sinne si hrem Gemahle verhalten, ist nicht

Wien , §1. Dezember.

i N Theils dieser © T ; Sas 29 Sala, Oise Sovoc M0 E diVser Moedn seyn u e L S S . 99 Maus einer derselben an: „Ohne Zweifel ziemt es Niemanden,

áproc. 857. 855. 2iproc. 527. —. l1proc. 221. E O S, s y proc. 224. —. B sich in die Zwistigkeiten zu mischen, welche sich zwischen den Ka-

landkundig , daß solcher / sen ein Muster für das ganze HOOSS U APS Erkundigung, daß in solcher igésmal Zwietracht oder ogin mischte sïch. zwar nicht in er nihts Wichtiges ohne ihren

weilen es

nôtvig, "n ‘tläusig zu chreiben , o Met. 943 ürstlihe Ehestand ist gewe als and; und weiß ich aus genügsamer stlichen Ehe auch nicht ein einz Verdruß gekommen.‘

die Regierung;

492 do. 8417, Bank-Actien 12263. T0 : 5 173 2 Bank - Actien 1489. 1487. Part.-Obl. 1357. 1352, Loose

100 Fl. 204. G. Poln. L. 634. Br. Span. Rente 625.

/ Die Her ihr Gemahl that a

Königliche Schauspiele.

) Englands d Fr piel iner » Holl. 5proc. Obl. v. 1832 931. 93) d Englands und Frankreichs einer- und dem St. Peters- Preuß. Präm. - Sh. 522, 525, Zpro rger Kabinette andererseits erhoben haben. Wenn Mächte, Ide do: os, 4 Ag h BAE jenen Erörterungen fremd sind, sich entschlossen haben, E as über den Gegenstand derselben mitzuthei- | len, fo geschieht dies lediglich in der Hoffnung, daß. eine so uneigen-

sich, zum Verdruß der Fürstlichen Kanzlei, | : Daß thr, bet Abwesenheit des Landeë-Regierung fdrmlich übertragen wurde, ist hon

Montag, 6. Jan. Acht vernünftige Tage, Lustspiel in 1 Akt, von Herzenskron. I

bart, großes pantomimisches Ballet in 3 Abtheilungen.

Rath; und sie bemühte i bie Parteien Im Opernhause:

Herzog, die

in Güte zu \ühnen.

S nüßige Jntervention nicht ohne Resultat für die Aufrechthaltung des

Fanny Elslèr: Jsmela, Dlle. Therese Elsler wird hierin

ihrer Kinder war ganz ihrem eigenen Leben ! rdig. Sie war auch hierin gesegnet und die dreizehn Kindern, darunter zwei Paar Zwillinge, von ßten ihren frühen Tod verursachten , den fernher be- iht abwenden konnten. Sie war vorbereitet, ließ Tagen noch mehrere Frauen, bürgerliche wie adelige,

einfah und Q : Im Schauspielhause: Spectacle demandé: Malvina, ou:

Un mariage d'inclination, drame-vaudeviile en 2 actes, par ; :

2) L’art de payer ses dettes, vaudeville nouveau

en 1 acteé.

utter von welchen die le rufene Aerz in den leßzici.

Medacteur Ca #28 Y guten Einverständnisses seyn wird. Die Bande, welche die drei Höfe E L 0e eitrander verbinden, würden die Verbündeten Rußlands nicht über # die Eroberungs-Plâàne verblenden, deren es beschuldigt wird,

Y F und denen zügellose Journale Glauben zu verschaffen sich bemÜü- Gedruckt bei A. W. Hayn. H hen. Wenn es möglich wäre, jenen N Bobfiften zu A glauben, so würde keine Rücksicht die Verbündeten zum Schwei

gen veranlassen; aber die Thatsachen liegen vor Augen, und es "ist unmöglih, nicht anzuerfennen, daß dieselben jene An-

| schuldigungen Lügen strafen. Von d môchtiger Vasall die Ide des Zanizen Vôy drohte, R n E gescheut, e gland und Frankreich nur durch Unter i wirken konnten, entweder wegen ihrer O E der von dem Sultan getroffenen Wahl, so hat doch das St Kabinet diesen Umstand niemals zu seinem Vor- E Statt den Aufenthalt der Russischen Streitkräfte u eee ea dieselben auf die erste Aufforderung des Tan d r N / 2 E and eum e A der Uebelwollenden nete Traktat ist ein Akt der S Rechenschaft verlangen kann. jener Traktat Anlaß gegeben hat, Ae Ban ens beweisen, | bestreitbaren Rechten der Reklamanten Abbru S | Petersburger Kabinet is in seinem Rede, U U T | ihm verlangten Mittheilungen verweigert. Die Fragen, welche | sich an den Besiß der Dardanellen knüpfen, berühren ‘gleicher- weise die Souverainetät Seiner Hoheit selbst. ] / hängen ganz von seiner E e die Mächt | M raa Ea beschäftigen. Ÿ / O es Ürkischen Reiches für nothwendig erkannt, und E i Frankreich würden ihre ti Anhätiglichköit A ede Ga, | saß noch besser bekunden, wenn sie sich dem nicht widerseßen wollten, daß der Sultan Herr in seinen Staaten bliebe 6 steht zu erwarten, daß so natürliche Betrachtungen dem Scharf- sinn, welcher die Kabinette von London und Paris auszeichnet nicht entgehen werden, und daß eine genaue Prüfung der That- hinwegräumen, und die Zwistigkeiten bei-

age an, wo ein zu kischen Reiches be- um dasselbe zu retten.

hängig bleiben wollen, wei : ie seyn und das ihr eie R T Uebrigens hat sie erst i den - Arbeite: beschäftigen, deren Mi e N eingetroffen sind. tiv eine Arbeit be Ungeduld erwarte licher Besorgniß, in dem sich an der Afrikanischen Küste be

Weise núßlich zu ! Mandat erfüllen zu können aue eine vorbereitende Sißung gehalten, i früheren Kommission zu M itglieder noch nicht einmal alle in Paris Man glaubt, daß sie erst am 3. Jan. defini- ginnen werde, deren Resultate Frankreich mit t, und die, 1

Petersburger theil benvßt. vie wir hoffen, dem Zustande ängst- i M seit drei Jahren r afrifan nden, ein Ende machen wird. “/ Ein hiesiges Journal melde ; di j t e et, d 0's welche nach den Juli - Tagen im Gart Beo R E aufgestellt wurde, genommen, und daß die unter der ten weggeschafft worden seyen. Die hiesige Polnis

er U zum Trob, er in Konstantinopel unterzeich- ouverainetät, worüber Niemand Reclamationen, zu denen gegründet erscheinen zu lassen, daß die Klauseln desselben un-

ge en des Jnoaliden - Hauses vor einigen Tagen auf höheren Brfebî Me selben angebrachten Jnschrif-

che literarishe Gesellschaft hat, dem j olni m jet anwesenden Englischen Dare Ae, Herrn l gusson, zu Ehren, vorgestern ein großes Mahl veranstaltet. E Herrn Dupuytren sind Briefe aus Livorno hier cin- gegangen, worin er seinen Freunden eine fortschreitende Besse- rung seines Gesundheits-Zustandes meldet.

Es wird binnen Kur Über die Regier IV. erscheinen.

zem ein neues Werk des Herrn Delort ungen Karl's IX., Heinrich's [1], und Heinrich's

Ein neues Stk von Alexander Dumas „Angèle“/

dem O am Thore St. Martin Ges 2 y ie Urtheile in den hiesigen Blättern stimmen darin

dieses neuste Produkt des Herrn Dumas bei großen

Fehl n außerordentlih wirksame Situationen habe, und

en, daß man in Paris seit vielen Jahren keinen so stúrmi-

schen Beifall gehört R als 2 Schlusse jenes Stückes.

; g des Seine- Präfekten zu i i

Zahl der öffentlichen Spielhäuser e U aae

zählt die Bittschrift zu Gun L ie

1200 Hie eA s Sa T R Das Journal des Débats meldet au /, Wir haben schon von der

Alle haben die Erhaltung des

sachen jedes Vorurtheil N U. \. w. Das Journal du Commerce sieht sid i Z U ) heute wieder einmal veranlaßt, der Französischen Regierung ie Lehren in Bezug auf Spanien und auf die Politik zu geben, die sie nach dem Tode Ferdinands VII. hätte beobachten jollen : die Spanischen Angelegenheiten““ heißt es in dem betreffenden Artikel „Feine sehr beruhigende Wendung nehmen, so beschäftigt sich doch unsere Presse seit einiger Zeit eben so wenig mit den- selben, als mit dem Benehmen des Französischen Kabinettes in ( Jn der That scheint die bei dem Tode Ferdinands gehegte Hoffnung, daß eine liberalere Regie- rung in Spanien auftreten werde, erloschen zu seyn, und die lesten Thron-

Einer Verordnun

Jn Bourges

„Obgleich | Reform schon über

Tele s Us vom 24sten J rústung des ‘ei

¡„Montebello‘/ gesprochen ; diese Nachricht ist ‘net: Se chiff} so rasch als möglich in segelferti-

Aus Meausfac- (Departement des Tarn und der ) e man Folgendes: ¡Vor langer Zeit wurde N N am Gerichtshofe von Toulouse, und Herr von Neaussac, in seinem Hause während des Schlafes von 4 Ban- diten ermordet, deren einer sein Verbrechen auf dem Schaffotte 60g Gie R aa zufolge, follte

_Gutlhemin, dessen Geiz in der ganzen Gege fan 4 bedeutende Summen in seinem Schlosse E MAEE, A le bisher angestellten Nachsuchungen waren fruchtlos geblieben. Die Herren von Cassan aus Toulou ; O A HION so überzeugt, da naten das Schloß an die Herren Aché und Fallières ver sich in dem Kontrakte die Hälfte des Schatzes Go tbebietttc A etwa bei Demolirung des Sch cho: Die Ereignisse haben die Zweckmä Am 12. August d.

fehl eingegangen, dieses S

dieser höchst wichtigen Sache. gen Stand zu seben.“

nichtésagende

Interessen Frankreichs ganz

Lu Augen geseßt eberzeugung nicht ein Grund mehr, die Aufmerksamkeit des Landes von Neuem auf diesen Gegenstand hinzuleiten, und zwar um so mehr, als man nicht hoffen darf, daß die Adresse der vor- gestern ernannten Kommission der Regierung in dieser Hinsicht einen heilsamen Rath geben wird? 5 war in Spanien zu Stande gebracht und empfand eingestä

i Spanien z2 ge tand- s Bedúrfniß unseres Schuß6es. f t tal-Mächten war Frankreich diejenige, deren Zustimmun

L . , N am wichtigsten, oder vielmehr allein von Wichtigkeit war; 7 was hätte ohne die Zustimmung Frankreichs die aller anderen Mächte in dieser Angelegenheit bedeutet? Zustimmung denn die

der sehr reiche Herr

se waren indeß von der Wahr-

Ein Dynastie - Wechs. 1A N E ß sie, als sie vor einigen Mo-

allen Kontinen-

losses gefunden werden möchte. u a R Vorbehaltes ge- eht m d. 5. fanden die Herren Aché Fallières den seit langer Zeit so bestimmt E E Die Herren von Cassan erfuhren dies nur au M N M angen der Lokal - Behörde es mehreremale abgeleugnet hatten, gestanden die Herr S ren ] ( en n Fallières dem Maire von Meausac, daß lie be a emäuer einer alten Küche einen Schaß gefunden hätten vorzeigen könnten , 1 worden wären.

r ‘tigt. Nun hatten wir e einer Be- erstôrt Vortheil G E

Y ‘tôr ortheile, welche Fr i zugesagt waren, hebt Verpflichtungen af, die es is dlr Led Opfer erkauft hatte. Es handelte sich jet für Frankreich au- genscheinlich darum, jener Revolution nur unter der Bedingung seinen Beistand zuzugestehen, daß die Französischen Interessen feinen Nachtheil dadurch erlitten und niht Gefahr liefen, bei erster Gelegenheit aufgeopfert zu werden. / reichung dieses Zweckes war ganz cinfah, und mon brauchte kein großer Diplomat zu seyn, um es zu finden. seß, welches in Spanien mit der Französischen Dpnajktie ein- dem FInteresse

f indirektem Wege

dingung abhängig zu machen ; E Erst nachdem sie

dem Geseßze der Erbfolge

den sie nicht B r verwechselt 93 einfachen, 3 doppelten Louisd? 495 i n el Ludwigs XV. Gefiadties e s nta n wollen sich bei diejem Geständniß nicht beruhigen ; i | fentliche Meinung giebt ihnen darin Recht E as das Stillschweigen der bei Entdeckung des Schages gegenwär- tigen Personen durch bedeutende Summen erkauft worden sey Die Herren von Cassan erbieten sich, vor Gericht durch Augen- zeugen den Beweis zu führen, daß der Schaß, in dem Augen- blicke, wo er gefunden wurde, ein Viertel / ler und 2 Scheffel voll Goldstücke betragen habe. gen 80,900 Fr. fär ihren Antheil, behalten sich aber den An- spruch vor, wenn es sih erweisen sollte, daß die Summe, wie Alles vermuthen läßt, noch größer gewesen seyn sollte.““ Í

Großbritanien und YJrland.

l ' Herr O'’Connell hat ein langes i- ben an die Irländischen Protestanten as On R fordert, in dem Peticioniren um die Auflösung der Union mie Ha O Si zu machen. gt er, daß, so sehr ihm auch die Aufhebung der Unio Herzen liege, er für jezt doh in diese Aufhebung nicht cilligen würde, wenn sih nicht die große Mehrzahl der Jrländischen Protestanten seinem Wunsche, wieder ein eigenes einheimisches Parlament zu haben, anschließen wollte. erwähnt, die bisher die Interessen der Katholiken und Prote- stanten in Jrland von einander geschieden hätten, fährt er fort : ¡Der Streit ist vorüber. Es is jeßt kein Grund mehr vor- handen, daß wir nit ausgesdhnt seyn sollten. 1 ben wir nichts mehr von einander zu erkämpfen. wollen Sie also nicht mit uns zum Besten unseres Va- terlandes gemeinschaftliche Sache machen ? ; der Schmerz Über die Niederlage nehmen nach und nach Warum sollte man sie auch noch ( die noch un- heren Zwistigkeiten glimmen,

die Münzen Derselbe habe ;

Das Mittel zur Er- j z Die Herren von Cassan

Das Salische Ge-

Jenes Gesel Zwecê, als zwei große Mächte enge mit einander zu verbinden Ohne untersuchen zu wollen, ob dieser Zweck immer erreicht worden ist, genügt es nur, an die Absicht zu erinnern, welche man bei Einführung des Salischen Geseses im Auge zu zeigen, daß in dem Augenblicée, wo der Lauf der Abschaffung desselben herbeiführte, dem Französischen Kabinet seine Pflicht gebieterisch vorgeschrieben war. sand darin, ein neues Band an die Stelle des geldsten zu énúpfen.““ L

Das Journal de la Guyenne meldet aus Bayonne V ». Dez.: „Die großen Vortheile des von den Spani- schen Royalisten angenommenen Kriegs -Systems werden mit je- Auf mehreren Punkten zugleich die Feinde necken, sie zur Zertheiluno ihrer Kräfte zwingen, Scharmütel, entscheidende Treffen vermeiden, um einzeln die Truppen der Königin zu schwächen; dies ijt der Plan der Anhänger des Don Carlos, und die Stimmung des Landes begüastigt die Ausfüh- Jet macht die Regenzeit den Die Royali- Auch zeigen uns die kurz-

Fraukreichs

eftoliter voll Tha- Sie verlan-

Diese Pflicht be- London, 28. Dez.

dem Tage fühlbarer. Jn diesem Schreiben

rung desselben außerordentlich. Iva ev der Srürde Marsch einer regelmäßigen Armee fast unmöglich. sten benußen dies mit Geschicklichkeit. s gefaßten Nachrichten der Liberalen, daß Castanon, ‘Pastor, Valdès Lorenzo durch unnüße Märsche, um einen Feind zu erreichen, der ihnen unaufhörlich entwischt und unaufhörlich zurückkehrt eas sind.“ / er Constitutionnel enthält Folgendes: „Es scheint ni richtig, daß der Kommission, welche Aber das Ébiarat Alalées entscheiden soll, eine Reihe von Fragen von der Regierung vorge- legt worden seyen, um ihren Berathungen eine bestimmte Rich- Die Kommission hat sich im Gegentheil vorbe- halten, die Untersuchung ganz nach Gefallen und zwar so zu leiten, daß die zu lange verhüllte Wahrheit in volles Licht tre- ten kann. Sie hat, wie man uns versichert, vollkommen unab-

Unter uns ha-

Die Erbitterung,

ab und sterben dahin. länger nähren? Laßt uns die le ter E A Asche unserer fr auslöschen und für immer vertilgen.“/ Jm weiteren ines Schreibens kommt er auf die H trat Eer aps Institution zu sprechen, und obgleich er zu Protestanten spricht so kann er doch nicht umhin, zu behaupten, daß sie in dieser

ten Funken,