1834 / 7 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ner Nath ai Schwan ére unde Gepärende auch in sunsi allerlei zu i fom et segnete it ihne nd arb in der  M s ust i n A “e A H U D F Krankheit, sunderlich auf den Dörfern, heilsamblich zu: geprauchen. 19. März 1625... Nachdem sie von allen Anwesenden AbschiedXge-- L Daten, 7 jan t Im chauspielhause: Waruny Gestellet von zweien O, Frauen. D. S M. 4 (Doro- nommen, legte te f auf die eite nd sagte: 4,0) wi une Ï liche, L stspiel in 1 T vo O Lebrün E B u A l l 6 c m ( Ï nl Ç

U. thea Sibylla und Margaretha Fuß, wie die Mutter Grete eigent- | {lummern.// Sie richtete sich aber noch einmal auf, hub die Augen - thea Sib ; [O N iide gen Himmel, rief laut: ,, Mein Jesus Lénet seine güld- stellung des Herrn Alexander aus Paris: Le diable boiteu

Dem Glaubenshekenntnisse nach war die Heriogin Calvinisch, | nen Pforten! // sank zurück und verschied. pièce en 1 acte el en prose. : ( a 9 und in der heiligen Schrift so fest und kundig, daß ihr jeder Kraft - Fhr Leichenbegängniß *) war das rührendste Gegenbild ihres Mittwoch, 8. Januar. Jm Opernhause: Das unterh : Y f und Trostspruch derselben gegenwärtig war; ”sie trug ihren Herren | Einzuges. Das Landvolk stúrmte fast die Burg, um „die liebe Do- chene Opferfest, heroisches Singspiel in 2 Abtheilungen l M : e [l im Sarge zu schauen; als der Sarg | Tanz; Musik von Winter. (Herr Wild: Murney, als ‘Gin i - ( l Ul Il (i V f G s +

Btsum und seine Gebote nicht allein auf den Lippen, sondern au | rel waniaRene. HoG ene Herzen und übte seinen Willen aller Orten und Zeiten mit Pran gerrazen wurde, sank alles Volk auf die Knie, und unter | rolle.)

in dem ihren Werken‘, astorte nie beim Gottesdienst, kam auch oft in die | Heulen un Schreien, vornämlich der Weiber, bewegte L ide E aU O : / / | Péarrkirche zut Predigt ad Kinberlebre. Vierteliährlich ging sie | Zug. Die Fürsten-Krone siand nicht auf dem Sarge, sondern wurde F B A M Ma S j Mie dem ganzen Hofftaate zum Nachtmahle. Sie war früher zwei- | auf Veranstaltung des Bruders der Herzogin, des Markgrafen J 0- A E s : E E ; 7e Lot 4 felhaft úber die Einseßungsworte, ob sie Calvins oder Luthers hann, durch die Mutter Margaretha auf dem Kästlein, womit Beide A Schauspielhause: Französische Vorstellung. : O B i i 7 f L 4 \ Auslegung annehmen sollte, und wollte das Abendmahl - ab- | gemeinlich auf dem Lande umher fuhren und Arznei und Labung Freitag, 10. Januar. Jm Opernhause: Fernand Corte, f i V 1, L e No : 4 wechseind in der (reformirten) Domkirche und (lutherischen ) | brachten, dem Sarge vorgetragen. Die Domkirche wo die Leiche | Oper in 3 Abthelungen, mit Ballets; Musik von Spontin, E : : : : n i Pfarrkicche genießen. Der Pfarrer (der leßten, Michael | beigeseßt wurde, konnte nicht die Volksmenge fas)sen, daher, wäh- | (Dlles. Therese und Fanny Elsler werden hierin tanzen Q E S EL C E S R TENRT a ERCUECRE E j S i ° ¿i cholz) stellte ihr aber vor, welches Aergerniß solches geben | rend hier der Superintendent die Leichenrede hielt, draußen auf dem | Bader wird in der Rolle des Cortez wieder auftreten. E C s f / E | K U) würde, und berichtigte sie: sie möge „ich keinen Zweifel machen, | Kirchhofe der Pfarrer Fabricius dem übrigen Deutschen Volke, und Zu dieser Oper bleiben die bereits gelöst it Nittm M | ; j n so sie nur den Glauben halte auf solche Worte: „für euch gegeben | im Dombollwerke der Pfarrer Kauer den Polaen predigte; alle | bezeichneten Opernhaus-Billets O at “van A m. li D | | N A l und vergossen zur Vergebung der Sünden,“ genieße sle das heilige | drei Úber denselben Spruch: „Selig find die Todten, die in dem O OUERENE O S, ets gültig; auch werden die noch zuf Amte Nail. | schuldigungen Lügen strafen. Von dem Tage an, wo ein zu | hängig blei : fd vergafen zur Bergebiung der Qndin Menehe Héen ) heilige | drel über denselben Spri: cow ihrer Arbeit; denn (hre Werke | per Fernand Cortez zu verkaufenden Billets, ebenfalls mi s ; môchtiger Vasall die Existenz des gunzen Türkischen Reil zu | hängig bleiben wollen, weil sie nur auf diese Weise nüßlich zu l dentlich sey; denn solches Mahl sey eine geistliche Speise und ein | folgen ihnen nach.‘ Ja der katholische Prediger vom Mittwoch bezeichnet seyn. Aronrt des Zades drohte, hat Rußland kein Opfer ha t a E TO U E ihr übertragene Mandat erfüllen u fônnen gl b s geisilicher Drunk und der Herr Calvinus mit Herrn Luther doch in | heiligen Kreuz zu Breslau, der als Briegischer Landsasse beim Lei- S S M N S Wenn England und Frankreich g ! Ane um dasselbe zu retten. Uebrigens hat sie ers eine vorbereitende Sib nen giau f. A der Sache eines gewesen, wenn sie auch Uber die Worte heftig ge- |} chengefolge war/ als er bemerkte, daß auch viele Katholiken daran Se. Majestät der König haben dem Prinzen Wilhelm | wirkten konnten t Ceidk chrer E) O n Nr Sa A ag Kom fon qu | stritten.‘ Ju solchem Sinne und Duldung jedes chrisilichen Glau- } Theil nahmen / versammelte diese in dem (reformirten) Kirchscale Königstädtisches Theater | der Niederlande Königl. Hoheit den Schwarzen Ädler- | der von de Sult weder wegen ihrer Entfernung, oder wegen | beschäftigen, deren Mit eber er früheren Kommission zu 4 bens bewirête sie bei ihrem Gemahle/ daß einige Katholische das | des Schlosses und bielt unvorbereitet Über den gleichen Text eine Montag, 6. Januar. Des Adlers Horst romantisd Ad | Orden zu verleihen geruht. j | Ç M A ultan getroffenen Wahl, so hat doch das St. | eingetroffen sind Ma Ader E Ee init O Ne 4 Bürgerrecht in Brieg erlangten, troß dem Sträuben des Skwdtrn= | herzliche Leichenrede, welche damit {chloß, daß, wenn die Calvinisten | she Oper in s ÁÄten, von K. v. Holtei; Musik vo Loni Se. Majestät der König haben dem bei dem Ober-Landes: Petersburger Kabinet diesen Umstand niemals zu seinem Vor- | tiv eine Arbeit beginner eede vere oliGate Aráutveid mi J thes: auc erde Féciger Calvinit- ‘Vet R a L qu Papst U ha E T die Mies meister Franz Gläser. (Dlle Hähnel: Rose.) E gericht zu Naumburg als Kanzlei - Jnspektor angestellten Su 4 N L v 8 fenthalt der Russischen Streitkräfte | Ungeduld erwartet, und die, wid wir h ffen, dem Zustande ängst A g/ ; S / ole g | igen verseßen würde; wie denn dort oben, wo ein Unterschte / [ad T E As vOje. : : n N N O S D Be 1 eriängern aben dieselben au ie er icher s G, f ¿tele ie HANSNLANE y 4 Landes- Kirchen eingeführt hätte; wogegen sie vorstellte, daß die Pa- (des Glaubens-Bekenntnisses) seyn wird, ihre Ahnmutter die heilige | i Dienstag, 7. Januar. Die Scharfenecker , romantishu i N Lan ge ven Noten, Aer, OLbae. Ie Klasse zu verlei- | Divans und allen E Mlteit R da Aufforderung des | licher Besorgniß, in dem sich unsere Landsleute it drei Jahre: : andes: Kirchen eingeführt bôtte: w gegen 1 vorftellte, daß die Pa- [aub fenntnisses) seyn ! A ai R Ritter - Schauspiel in 4 Akten, von E. F. Waidma a M hen geruhe_ : gungen der Uebelwollenden zum Troß, | an der Afrikani 5 S ahren 4 pu 2 van Kirch \ ) Hedwig ihr gewiß ein Pläßlein aufbewahrt habe. Das Lailachen O S e nn, nebst e} Des Cdni V i0f ven Eg E K : i : i328 Journal meldet, daß die Büste Lafayert K würden: „,vornämlih aber müsse der rechte Glaube der Un- | und Hemde, worin die Sclige verschieden, war der Mutter Grete | Nem Vorspiel: Die wilde Jagd, Schauspiel in 1 Akt. H Des Konigs Majestät haben geruht, den Land - und Stadt- | nete Traktat ist ein Att der So: Nh VHNANBNDEN URFerge/ Ein hiesiges Journal meldet daß die Büst L yet es 4 terthanen aus dem Jnnern heraus, mit nichten von außen hinein- zugefallen, aber von adligen und Bürgersfrauen um cin Stücklein | Mittwoch, 8. Januar. Auf vieles Begehren: Die Fami H gerichts - Direktor, Landgerichts-Rath Lindau zu Goldberg, zu- | Rechenschaft verl O de N dprped S t ; f i n Hauses 9 kommen, und habe jeder dereinst von seiner Glauben seinem einzi- | davon ein solcher Gedrang, daß Meister Gierth mit Mühe eins er- lien Capuleti und Montecchi, Oper in 4 Akten; Musik y Mh gleich zun Kreis-Justizrath zu ernennen. iener T i ftat A 4 A ang, Vi de Reclamacionen, Lte Laufes a, E O S en guf höheren Befehl fort i gen Herrn und Meister Christo Jesu Rechenschaft zu geben. ‘/ Jn | langen konnte; welches er, nebi ciner Loke „der lieben Dorel/‘/ als | Bellini. As n 2 raftat Anlaß gegeben hat, gegründet erscheinen zu lassen, genommen und daß di I ea algelcobten A: 1 demselben Geiste hat ste denn auch {on s absonderliche Mühe | Heiligthümer bewahrte und vererbte. 5 (8: L IREE MIOC T T7 IN R O R E | müßte man nothwendig beweisen, daß die Klauseln desselben un- | ten weggesc E AN Ie MALENE Dei 4 M aaten einerlei o ie Kirchen im Fücftentbum 1 Sige du d A thren! Tode ward u fund, daß sie mit erwählten E i t, ¿e | A H 2 , | V en der Reklamanten Abbruch thäten. Das St Die hiesge Polnische lite ische Gesellsch | úiglich, für alle Kirchen im Fürstentham zuwege jedes Standes im ganzen Fürstenthum einen geheimen Bund gestiftet E n Ls Zoeitunas-: N E i | Petersburger Kabinet is in seinem Rechte, ind es di i | hi F t I Oa Sg 4 | bringen; hat aber nicht seyn wollen, und bleibet Gott anheim ge- | hatte, dessen Zweck war, sich unter einander in jeglicher Tugend und ; A Ungs - a d l i h en. | ihm verlangten Mittheilunger wei E Fe anwesenden Englischèn Parlaments- Mitgli | G | : d Nitth E eiae m i - Mitgliede err ' | Cu ga nheen, on unsere larhericjen Geis dder die, Heren | P e erien, umd ver Frs cls Gron eisen D O E him verlangten, Mitthellungen verweigert, Die Fragen welcde | gusson, zu Ehren, vorgestern zin großes Mah! A8 4 : S 4 ' e en, und der Fürstin als Großnieisterin Alles zu aris, 30. Dez. + Kaiserl. Russische Bots ; Q : | V 0 s Bez i i n ex seine ; 2 4 alauioe Beerrelo Steendeuterci ibe i n Gesp R P may S. E zu Denen und zu bessern. s Meisßer Gierth hätte ien L L C n L Rußland {üsse ; 4 E L G a ise s gegangen," L ey foities Freuden eine fores{Erirmde Ves A / crêt/ ercty agevre? Un! epe ahn, | gern die Saßungen un as Kennzeichen dieses Frauen- Ordens er- mitt O S A S C S L n Vot a f : j / G S T (E, | Tung Jeles Bene : glauben Hexerei, Gespe n/ | gern di igen 1 as teses Frauen-Ordens ere ag eine Privat-Audienz beim Könige. Kurz dar d f S, A Jo Aki Mh __| hängen ganz von seiner Regierun e M è Gesundheits-Zustandes meldet. Rehe al dori Bde 8 Able mr de Be: | festhme edes Mand mie einem fflein gesdlosea 7 und i 6s | sor vorgeselt, Geges 1 he dati B m wan s] S1. Petersburg, 5 Diemer Se. Mot der Kaser KS nue vie zu bsdfigen. Ale haben die Shalcins des | fer die Regcerung Kars I. Heinri s Ul. und “Henni! 4 dingung, das Land zu räumen; als diese dennoch auf den Dörfern | reinen Mund. nister vorgestellt. Gegen 1 Uhr hatten der Präsident und di E Civil-Gouverneur h E ee St _Aldegonde / dem | Türkischen Reiches für nothwendig erkannt, und E i Se E n atis j umher zog, ließ die Fürstin sie herbeiholen, und fcagte Ie, So war denn das Ende dieser úber den Tod hinaus ohne Zwei- Sectretaire der Deputirten - Kammer eine Audienz beim K Y s L Glis O Woronesch, Wirklichen Staatsrath Begit- | Frankreich würden ihre bekannte Anhän lichfeit E A L E ede was sie sich selber denu zunäch| weissage. Die Listige sagte: | fel noch gegenwärtig daheim heilsam wirkenden Fürstin, wie ihr | und um 2 Uhe führten Se. Majestät den Vorsiß in ei nige un IOeN dem Griechisch-unirten Bischof von Litthauen, Sjemaschka, | saß noch besser bekunden O ena: DUbe E E ed Ds e van Fie B i; Ras e bnliches Geschenk. Die Herzogin aver machte ihre | Leben, holdselig und beliselig; ihr ganzes Wesen und Thun ist | nister-Rathe, der bis gegen 5 Ube dau orsi6 in einem Mis} dem Rödmisch-katholischen Bischof von Kamieniez, Zgnaz Paw- | wollten, daß der Sultan E sich ‘der niche widbevsegen f derm Theater am: Thore St, “Martin ausgezelhnetes Glück qu Ï Kunst zu Schanden und verkündigte ihr, daß sie mit Ruthen | ein unvergängliches, reines und harmonisches Bild, #0 cinfach und Mehrer i j E 2 j H lowski, dem General-Major Kuprianoffk. und dem Geheimen Rath | S as rer in seinen Staaten bliebe. Es | macht. Die Urtheile i ¿on T eron “Mi M ¿ aus dem Lande gepcitsht werde; was auch alsbald, zwar | so unendlich Ï id ind liebevoll ; und selbs l b in blúben- Mehrere Zeitungen hatten angekündigt, daß der Vicomt| Senator Malinowski den St. Annen -Or N O steht zu erwarten, daß so natürliche Betrachtungen dem Scharf- | Überein, d i etten Jesigen S Bn 3 ohne Ruthenstreiche, geschah. Bei dem {weren Kindbette Lee Kruft, É 34 Fahr e tedt N ie fe uns in dv. von Chateaubriand von einigen Wählern von Quimperlé zun i bee St. Annen-Orden 1ster Klasse ver- | sinn, welcher die Kabinette von London und Paris auszeichnet Aehlevn, a dieses neuste Produkt des Herrn Dumas bei großen der Fürstin im Jahre 1614 wollte ein Waschweib des Fürstlichen | änderter Jugendschdnheit dar. Sie steht unter den Fürstinnen ih- U R Kermorial in der Deputirten-Kammer bef Durch ein Reskript vom 18. d. M. geben Se. Majestät d nicht entgehen werden, und daß eine genaue Prüfung der That: melden, daß R E T e O E E MWaschhauses die weiße Frau hoh auf dem Schloßdache eeven rer Zeit ohnegleichen, und leuchtet um o herrlicher aus dem düstc- stimm! A N 7 ezug auf diese Nachricht bemerkt heute das General-Lieutnant Bazaine vom Angenieur-Cor 6 An | bl sachen jedes Vorurtheil hinwegräumen, und die Zwistigkeiten bei- | schen Beifall ehört A t vit M E E haben, und weissagte daraus den Tod der Fürstin. Diese aber ge- | ren Grunde derselben. Man bedenke, daß es zum Theil dieselbe A des Débats, daß Herr von Chateaubriand dies denheir für die unter seiner Léltuña béridic M Jhre Zufrie- | legen wird u. \. w. : Einer V5 rt habe, als am Schlusse jenes Stückes. haben, und weissagte derten Spuk der Fun Ache daß ein | Zeit war- welche. aus der Lebensbeschreibung des Ritters Hans von Kandidatur nicht würde annehmen können, ohne mit sich selbfi Ÿ Stadt-Kanals zu erkenn g beendigte Ausführung des | Das Journal du Commerce sieht sich heute wieder ! Zahl der erordnung des Seine- Präfekten zufolge, ist die Schloßwächter sein Hemde an einer Stange aus einer Dachluke | Schwetinichen (deren Bekanntmachung er chwer verboten hatte, | n Widerspruch zu gerathen, indem er, wenn er zum Deputirte Die Gräfin A s : S GSuXeitat ; einmal veranlaßt, der Französischen Regierung gute Lehren in Le E : zum Trocknen gehängt hatte. fi. 1616) uns zwar so ergdhlich/ aber auch so schreckbar wahr vor Augen | ernannt würde, in der Wahlkammer würde den Eid leisten miß A 0 0 Rlemiinei A S Alexandrine Na- | Bezug auf Spauien und auf die Politik zu geben, die j ch | n i Manche Fahres-Tage feierte die Fürstin eigenthümlich. Den tritt. Welch ein Gegenbild gievt (eine Schilderung so mancherFürstenhdfe sen, den er in der Pairs-Kammer verweigert habe Y ey) "A / Ra Furstinnen Maria Gagarin, Warwara Wiäsemsfki, | dem Tode Ferdinands VII. hâtte beobachten solle 2 2 g i Rd s S Lie Rate Ju Gier. G Es Sterbe - Tag Ihres Vaters und ihrer Mutter verbrachte sie cinsam und eben auch des Liegnibischen, zu der Hofhaltung unserer Herzo- Es heißt, daß, insofern wirklich ei T ADisif Iu Gt und ana\kajta Schtscherbatoff, die Baronesse Anna von Bode | die Spani iten“ heißt es i L E E L t E l : i ; / daß, f irkflich ein neuer Militair-Gouver| Ñ ? i ; panischen Angelegenheiten“ heißt E bete eld in ihrem Gemache mit frommen Betrachtungen. An den allgemei- | gin! Gegen 1enc úberschwängliche Verwilderung, Unsitte und Un- | neur nah den westlichen Provi - Gouver und die Gräfin Louise Potozka, Tochter des verstorbenen Gene- | Artikel „keine sehr Kis ßt es in dem betrefsenden Das Journal des Débats meldet aus Toul 24 nen Jahres - und Volk sfesten nahm sie nicht minder frohen Theil mäßigkeit jeder Art hier puri Li L i dnsie Ebenmaaß in allen | General Sémélé, der kürzlich E. 8 Infanterie Und General-Adjutanten Grafen Stanislaus T CUE Diess! (Tai O an e S Aurüstung des Dreidecers : Am Mai- Sunntage (eben Finder aufs M id Ves Se licfelt, e bsinn n E con, ur | hat, diesen Posten erhaiten würde. Da GaN R L Hoffräulein Jhrer Majestät der Kaiserin er- | selben, als mit dem Ba Franzdfischen Kabinett i „¿Montebello‘/ gesprochen; diese Nachricht ist gewiß. Es ist Be- séhentte sie freuadlich, lehrte sie, auch die S0 eo drs Festes, als | thige Kunst *)/ und geheiligt durch herz, S E de wedmmig- | einzges Tagen häufig mit dem Kriegs-Minister; aüch hatte er iei O on ; L dIGN wichtigen Sache! * Yit. der That scheint dieb es in j fehl eingegangen, dieses Schiff fo rasch als möglich in segelferti den Sieg des Christenthumes úbee den Gdendienst (der in Ge- | keit. Der {lite und klare Verstand der Fürstin ist eine seltene reils eine Privat-Audienz beim Könige und eine andere bei din : im Geiaene W unit e (S in G e: | Lag Sitten gatte Hoffmüns vab dine liberalere Regie 2 dus 9 eau e alt einer Puppe ersäuft oder verbrannt wird ). Lm Fahre 1617 | Erscheinung neben dem verworrenen finstern Wahn jeglicher Art, erzog von Orleans. R get b res )ynien und zu Sebesch im Gouverne- | rung in Spanien auftr s ch0 1 Vie e E S Le | A O : g p auftreten werde, erlos R b licß sie selbst ihren Sohn Georg mit den anderen Kindern in der mit welchem damals unter andern auch Kepler ***) #0 mannigfaltig Ein hiesiges Blatt enthält ein Privat - Schreiben au : Gisch Ce Gn ge L va Dce Rehe S Bee Du via n d A (ees ‘V on Gullhemin, Kath -m Gerlchtshofe von Énufouse, u Her tan h de umherzieben und singen; uad als er mit Bräzeln reichlich u rämpfen hatte. Noch heller strahlet ihre christliche Duldsamkeit | Madrid vom 18. Dez. , worin es heißt: „Man hat hier (e O Oie E E P O Anfange des | Rede dieser wichtige Punkte berührt w rd ‘fie, beweist | Meaussac- in seinem Hause während des Schlases von. 4 Ban | beschenkt heimkam, sagte ste vergnügt zu ihm: „Lieber Görgel, das in dem tiefen innern Riß zwischen Calvinisten und Lutheranern neben | fahren, daß ein auf der Straße zwischen Segovía und La Granja otfosinen Se O worden. ; zur Genüge, daß die Interessen Frankreichs B g G, n teur E L 3D ! Ministerial - Beschlus werden die künstlich be- | den Augen geseßt worden sind. Aber ist diése cragviae búßte B E E Ee Satte ae ral av Tae Die : ¡ ( ge, e der sehr reihe Herr

i ein gutes Zeichen. auf Deine Zukunft. Gott wolle es also wal- } der allgemeinen Spaltung zwischen Katholischen und Exangelischen ? 3 der Königi : isten i

s va man Dir e gerne A freudig giebet, air: elde hon iu den langen blutigen E treit auszubrechet T 6 sie A M E L Al Brand y \ ) j j n.// | starb. Und glückselig ist ste u ‘preisen, daß sie das Scheusal dieses ; 2 j Tal AOreng P aus Wag lich, wenn Du Land und Leute wirst zu regieren. habe g g z ; daß | ) mit 200 Mann bei Ayamonte in Spanien eingedrungen R

‘/ Brâzeln ließ sie zum Nachtisch auf die Tafel seßen. Am reuelvollsten und verwüstendsten Krieges- das schon us er mgen | sofort ei Die Brâz ß sie z chtisch auf fel \ ter ‘den robte +), nicht mehr in der Nähe erlebte und also nicht gezwungen ofort einen bedeutenden Anhang gefunden haben. Die Re

Michaelis-Sonntage brochten die Landleute der Kammergü j i i 3: i i : i Aerute-Kranz mit Sang und Klang aufs Schloß, wo sie reich- ward, mit ihrem Gemahl und Kindern nach Preußen zu fliehen (1633), | gierung hat die amtliche Nachricht erhalten, daß der Infant Don lich bewirthet wurden, jedoch, gegen den Brauch und auf ausdrúck- von wo seine Leiche nur heimfam. l : Carlos sich in Chaves befinde und daß der General Rodil s | Uh e nordnung der Fürin, ohne Brandwein und die Herzo- Fhr vor allen so bedeutsam hervortretendes Streben zur Wie- | der Mitglieder der ihn umgedenden Junta bemächtigt led | gin selber tanzte mit dea Großknecht- wie der Herzog mit der | dervercinigung der. evangelischen Glaubensgenossen | Jn Aragonien soll eine große Gährung herrsche " Aub l Großmagd. Dabei ereignete sih im Fahre 1616, daß der Acrnte- ging wenigstens schon bei ihrer Todten-Feier in Erfüllung, wy sich | Tatalonien is es nicht ruhig. Auf bi fia A Kranz ,- welchee ungewdhulich gros und staitlih gemacht worden, | fremde Zungen und getrennte Glaubensbekenntnisse zu ihrem Pretse | Jzunkte Spaniens, in G lizien, 6 bis BORUN en Und Ben C berer seliger Genüge muß ibr verklär- l par ,„ in Galizien, dauern die Verhaftungen fort. Was die Baskischen Provinzen betri, so haben die

lt iteten Mineral 7 IGa jer dem Artikel VEL d fici S i / C S \ E « ) « quae officinales bei- Ueber; eu ung nid t ein G d l ck zi \ \ i Í ! he n dessen Ge z n der gan en Gege d beka aezal [t deren Eínful rin Ru r) 4 «L à . ô g F ) L Ï run : me V / de Au merk améeit des von Guil mi ei s 3 aonnene N erf der Vet bindung OCS östlichen f i ies i ) l \ isi gi y ] i ; \ L 4 He 0 Cassan aus T oU ouse vaten d is der Wah vinz mit dem iveitli v2 A) t (P oth eb - R 9 “C pa: e A s Ü teglerunc in die er Hin icht D 9 G é , - en. Ly B h : Es «C y 128 x) ( , vom enera stabe war in Spanien zu S tand L gebracl t L d F i / | & 3 an e S »e vei ) : Í l / pa G N cieitet. D e Baschkiren zeigen sich ci ieser V oloi e S G A ck e L u e ( ) n emp fand eingeständ- naten das Scí loß di e F Ac é U d a i es Y ert auf e ti) ing. Uo! VEr Schwierigkeiten well » F opp ai : J e A ú à U De s on allen Kontinen- sich n dem Kontr k i S f e S O) behie en d r ( Z ) i J LONE City 1 e das Q Clan darbietet tal-Mächten war Frankreich dieje i Je 6 Z ti ) i J j es S Ú of s f h 7 N i ôch it e 2 gelungen j einen festen U d cbenen T rwe on ! L E cte ¿ 2 ú ) ezen / deren Q ustimmung am etwa bei Demolirun d “E ge unde werden inl 5 i Breite it bauen / steile (bhänge wurde g T I S O / Ç€ tin von l »tig eit war; de Die (ret M ; 8 S te. ? en ( E Z g Frankreichs die aller anderen rechtfertigt Am 12 2 ugu T O7 fanden d : j Z Á . . ( \ ÿ i p Í :

h E O das C T 0 E di Mara Me Heriogin Veri ote aber Mngelische Wiedervereinigun wirklich vollführt j mit dein ganzen Hofe und allem Borke fr ih zu demselben hin- evan ervereinigung La) L ; : S N falle: dauerhaïce Brücken über reißende Gebirgs-S 7 in di : f auszog- z Ln Sommer lud sie dreimal in den Garten und im schauen, durch den mächtigsten ihrer Hohenzollernschen Stammes-Er- sten Erfolge des Generals Sarsfield nicht diejenigen Resultätl Ms E Lena E Gebirgs-Stooine gers MAchE ‘in/’blefor Angelegenett bedeutet! “i Due Os O ehe “ad ar S men P B sus se Femet ide B fn und fi | sann, dureh den M On rvo bemann Ge pee, die man sich hier Anfangs davon O E R N E diese shdne Straße mit großer | aber wohl ein Recht unsere Zustimmung von einer Be- | Die Her 1 seit langer Zeit so bestimmt verkündeten Schab. Frauen, auch mehrere ehrbare Bürgerfrauen, zum Vesperbrot und F. H. v. d. Hagen. wird in allen Richtungen von Jnsurgenten-Haufen durchzo 2 S E dingung abhängig zu machen; denn die Veränder : Jerren von Cassan erfuhren dies nur auf indirektem Wege Faun ) mehrte ebtbare Bi frauen, jum Besperhrot un O N Vilbis Caslfon ‘und Sutton bebe Berfà gen A. Im Bezirk von Famtschatka werden noch keine Handels- | dem Gesetze ‘der Erbfolge erstórt Vortÿeile wee Fiat V und durch Mittheilungen der Lokal - Behörde. Erst nachdem \ie Panilden Get. Wie sie Ebe du ee Hasfrau des S e Cte N e rfolgunY Märkte abyehalten, und alle dortige Kaufleute, welche nach Ochozk | zugesagt waren, hebt Verpflichtunge E E 62 mehreremale abgeleugnet hatten, gestanden die Herren Aché ift höchst crgdulich zu lesen. »*) O pi hielt sich auch im Jahre 1624 an ihrem Hofe auf, und außer deu Das Journal de Paris zieht die gestern abei Nadl s um daselb Waaren einzukaufen, beginnen mit dem Ver- Opfer erkauft hatte Ès Kahbèito U (nt u Srantts au E dam Maire von Meausac, daß sie unter dem ah fauf derselben gleich nach ihrer Zurückkunft in de N (f: Ne N E O il 2 - Frankreich au- jemäuer einer î i f derselben gleich nach ihrer Zurückkunft in den bei ihren | genscheinlih darum, jener Revolution nur unter der Bedingung | den sle. nit s Rein E S as Mütieen ( i , il die Münzen

4 Io! nis M) 1 P |

sagte dfter zu Vertrauten „ste se nicht durchsihtig: auch möchte e an lese seine kürzlich herausgegebenen Briefe, wonach er seine Mutter | j i il di ies kaum vom Hexentode befreten fonnte. is N : A Ala Us Bi E Se nur sol Tigil befindlichen Buden, Mit dem Eintritt des Winters fah- | keinen Nachtheil è i , die der Sache der Königin günstig wiß e A Buden, Mit den ors fah- | keinen Nachtheil dadurch erlitten und niht Gefahr li ¿ 3 ei g wll 1 die Kantschadalischen Kaufleute nach den im Jnner * Jr i Das Mictel zur Er- | dem Gepräge Ludwigs X estand err K L innern der Jn- | erster Gelegenheit aufgeopfert zu werden Das E E AL, DMART Die Ln ves ° A ( . Das Mütel zur Er- | dem Gepräge Ludwigs XV je Herr ; Cassan igs XV. bestanden. Die Herren 5 g ¿Dik H von Cassan i,

x - ll / G Ä F l l +) Schon anm 15. Maií 1609 schrieb die geltebte Kovdula ihr aus Ia rm- g | f elt gelegei en Pläßen Bolsch: rezk ck) eile Veo F 1t h ) ») j ici 3 5% « ) el te em Í n n ß t d d df C C 1 . é / 9 4

indem sie sagte: ,,Dieweilea mich der gründgütige Gott in dieser | mereien, Scherzspielen, als (ey eine güldene Zeit, gedenken nicht der lezten Zeiten, emilovi G | Zeitlichkeit in einen solche Stand und Verfassung gescßt , daß îch doch nahe sind, und daß das Unglück einbrecen will.“ das ministerielle Blatt), “sollte Zabala ‘sich nach Navarr| nei : Kamtsr 1 | Zeitlichkeit N e N O Werkzeug seiner überschwänglichen Güte zurückgezogen haben, und es sey daher nicht wahrscheinli} s aintschalsÈ, uin daselbst Handel zu treiben; dies ist um so | großer Diplomat zu seyn, um es zu finden. Das Salische G ; Ai P i U A Shm U Ehren ¡man mich Gnädig nennen, doch nicht o s Insurgenten - Chef so rasch wieder mitten durch dis ees E N e D wegen der großen | se, welches in Spanien mit der Französischen Dynástie éi O ae E al Ei L bte, j « mir, Jhm N i, A 2 ; , ._ | Königl. Truppen in Biscaya habe vordringen können. O uñd der Beschwerlichkeit des Reisens nicht im Stande gefü rt worden war, stimmt it d J : | tigen n Uri SOUEUIE N: GIOON aeben Fey, | 1 ABNE wid e sie Geste Fron laute Lebte San: | 1824, | Mosgens | Ragnit | Sa | Md euge | Serlowdrung m Hue Eis abe vordringen innen. H pad sar Dedal 1:10 von Percopawowez und Eil ju holen, | Franfrige überain, Jenes „Geses, ane, fenen nteresse | tigen Perfonca dure bedeutende Summen wfauft worden #0 | Á T 2 q »QAn g M A Aue E ire 3 Î tvte . . Wen j d R : E ; î 3 T { í i g N h : i wle baut wid Hmn Erna cin G ale | 1834, | Morgen | achm Abends | ac einmalig Verschwörung in Durs Und Barbasbvo cite wolden U C Aue des Jahres 1830 »etrieben 2 dortige Kaufieute und 5 | Zweck, als zwei große Mächre enge mit einander zu verbinden u S assan erbieten sich, vor Gericht durch Augen- l in Pg que 16 set: wnd G Tee und O n e Ban WOUR E vid G Commis den Handel in Kamtschatka. Ohne untersuchen zu wollen, ob dieser Zweck énidret erreicht Tite: ara Beweis zu führen, daß der Schaß, in dem Augen- spruche gehabt: Alles nach Gottes Willen! Daß aber selbige Luftdruck. |332,1 9 ’Par./328, 9 6 “’Par.\336,4 4 Par Quellwärme 6,9° R. verhaftet worden wären. Ÿ Fr C C E a t Salischen I ‘Auge iv 2 Scheslel voll Goldstüeke betragen habe. Sie tian /} der Welt Lust und Freuden con in der Mutter Leibe ganz abge- | Luftwärme |4- 9,7 ° R.[+ 0/6 ° R.\— 1/4" Rfx(ufwärme 1,6 ° R Der Messager des Chambres bemerkt in Betreff dis P E v e (m Auge Y iun | gen 90 0 De, e sren Antheil, besa f abe den În Lee Wett Lui und hrend don in der Mi er Beide gans abge Luftwärme |+ 0,77 N|+ (s R. (— 1/4 7 Rsgutwärme 1,6 R. obigen Éinwurfes des Journal de Paris, daß Briefe aus Bil L Paris, 30. Dez. Gestern Mittag musterte der König in | zu zeigen, daß in dem Augenblicée, wo der Lauf ge A My 80,900 Fr. fär ihren Antheil, behalten sich aber den An- / sen sey, // bestreitet Gierth der Leichen- Predigt des Supcrintenden- Dunfisättg.| 92 pyCt. | 91 pCt. | 90 yCt. Bodenwärme 2,9 °R. } yonne vom 25stten noch von der Nache sprächen, die Zabala gan Beaidltning Vel, Vaera0gs: von, Qieans: Und Lon Nemours, des | Abschaffung desselben herbeiführte ' dem Fr nzdsisch alóinet [ Mus veeniarhen (ft, (bd. Mole gewesen (n-so / ten VSie dee Gee Sor O eblich mit d Ln Dan A. ee dd L Ausdünst, 0,02 1 * Rh. | neuerlich gegen den Alkalden von Lequejtio geubt ibe, A Prinzen von Joinville, des Marschalls Gérard, des Kriegs- | seine Pflicht gebieterisch vöbgeschriebéi E L D ber A vem E E E / i ; : /1, rhei e ichen | Wind... | / s : : ich e is i E R E Ministers, des Generals Darri ¡nd eines zahlreic Gene- | f in, ei | and i n zu j Zu Hochjell fit dein Sang Ad M abel Maaße. | Wolkenzug | —|— [iederschlag 0/0 9 1"Rb. C S u C SE O calstabes die Marine E O O O Or B A E R R af I Pat i : u Hochzeiten un ndtaufen bei Adeltgen un i L / zt die *Cisisdi S S nehrere Ll1- fen.“ : E r O'C L galt Benn ues ile Wepehen Mell, fs | Sat lte aUFAY ian! Keginentee, im Hofe der Tuer Bi Journal de 19 Gupenne medet aue Bayonne | den a die Iclindisdeh Protesanten ride, warn fe f af f Y _ lichkeit und Lust, reizte zu Gesang, und das junge Volk ju allerlei ; L e ; G sa i 2 elbe dis: Civi iei A ais erklärt die friedlichere Sprache, | vom 2). Dez. : „Die großen Vortheile des von den Spani- | fordert, in dem Pet A Nyoeeftauan gertBies tors M RL O i h ländische U R Ses E sich wohl als aus- : uswärtige Börszn. Heute schloß 5proc. Rente 104. —. proc. 75. 5. 5pr\{ land M: D h e M lesten Zeit gegen Nuß- | schen Royalisten angenommenen Kriegs - Systems werden mit je- | ihm aeineinsbet lu Sache A Breiten / h ändische Bauer as oder anders, und hielt der Braut bei Ueberrei- Antwerpen, 39. Dezember. Neap- 90. 95. 5proc. Span. perp. 69. 3proc. do. 414. 5pr dur d R A rad dadurch , daß mehrere fremde Mächte | dem Tage fühlbarer. Auf mehreren Punkten zugleich die Feinde | sagt er, daß, ibi ‘20G bie Aale L Unica, am I | uns Rie T tr Ceifiicen Wesn und Sinne sich Span. 58 621. 38 422. Zinsl. —. Belg. 95. Met. 964 Belg. 964. 5proc. Rôm. 917. f a DAPIOINAMICYE: Veotens Cine wirksame Vermittelung hätten | neen, sie zur Zertheiluna ihrer Kräfte zwingen, Scharmügel ps G fe T e S UN n ebun E ran ani s me n L x 95. Met, 968. ntreten lassen, Das genannte Blatt will im Besiße eines | entscheidende Treffen vermeiden “um i “die Truppe der n A) midt. die-g0 v orcalE dev Aellattisütan 9 aer ebe e Ee n reiben weilen es landkundig ug solcher o Wien, 31. Dezember. Frankfurt a. M., 2. Januar. Oesterr. 5proc. Metall. 95/1 b Dee Meoen fen A Folgendes als den Auszug | Königin zu schwächen; dies ist der Plan der Anhänger des Don Prote tanten st A U Mes cnbetceisea 4 ürstlihe Ehesitand i j Res 52 Met. 943. 48 do. 8417. Bank-Actien 12267. Loose zu 1/ 9514. áproc. 854. 854. 2iproc. 524. —, 1proc. 225. zus einer derselben an: „Vhne Zweifel ziemt es Niemanden, | Carlos, und die Stim Landes begünstigt die Aus E baben: ation wodee, -Matbdern er der-Gelinde 7 (F e Eh est ist gewesen ein Muster für das ganze | Fl, 2022 2 zu 100 U 74 ? 4. —. Lproc. 225. —. BVW sich in die Zwistigkeiten ; Me C en, | Carlos, und die Stimmung des Landes begüastigt die Ausfüh- | Parlament zu haben, anschließen wollte. N i J / and; und weiß ih aus genügsamer Erfkundigung, daß in solher | : Bank - Actien 1489. 1487. Part.-Obl. 1357. 1352, Loose M binetten C Zwistigkeiten zu mischen, welche sich zwischen den Ka- | rung desselben außerordentlich, Jebt macht die Regenzeit den | erwähnt di bi A A D eger dgedrir n vit E Hl l fürstlichen Ehe auch nicht ein einzigesmal Zwietracht oder 100 Fl. 204. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 934. 9% etten Englands und Frankreichs einer- und dem St. Peters- | Marsch einer regelmäßigen Armee fast unmöglich. Di Rovali- | f I eas isher die Interessen der Katholiken und Prote- Ds j 4 Verdruß gekommen.// Die Deren, mischte sich. zwar nicht in : Poln. L. 634. Br. Preuß. Präm. - Sch. 525 “525, Spr uber Kabinetie andererseits erhoben haben. Wenn Mächte, | sen benußen dies mit Geschicklichkeit Bud au Mh ny anien n Grand L e A Grand wid wh e 4 | die Regierung Le iet, n Verd E V ee ieitich e pan Königliche Schauspiele Span. Rente 625. —. sproc. do. perp. e Bde R N fremd sind, sich entschlossen haben, | gefaßten Nachrichten der Liberalen daß Crüe; Pastor Vats, (0s gat M e ags 8 ab Ins en Grund mehr vor- “F H ael i emt a dine hes 5 , | | bre Dea Meinung, über Wn: Gectstand“ detseidn 100 u Ita N Ee 0 E n, , Valdès, , da ir nicht ausgesdhnt seyn sollten. Unter uns h A A ne E L L L L O S ihre Privat- Meinung über den Gegen selben mitzuthei- | Lorenzo durch unnüke Märsche, um einen Feind zu erreen E A Warum f Dres Cl Landes-Rfgletang fem trfengen med f ion | La guates pancomim thes E a Co T | 18 fo aridch ties evi i do Bosiins, da ine so iein, | de duen, umgufPbni entwiji and unaufhöei zurkettehet mein E MR E L nte De Cle / erwähnt. : roße E S - / A S vention nicht ohne 2 die ‘echthaltung de rf t sind. s ins: g, : 1 (vei u: Si ; Fanny Elslé pantomimisches Ballet ‘in 3 Abtheilungen. (Dlle. ; Redacteur Cottel. M guten Einverständnisses seyn wird. Die Bande welche Bi drei Hd e ; V o [ i y s; ¡E int ni e ia Aber UE: Mittdelage- iehein nach nd! ‘na | hd Sun et Kinder war ganz ihrem eigenen Leben. | tan dn èr: Jsmela, Dlle. Therese Elsler wird hierin N init einander verbinden, würden die Verbündetet Rußlands t A ‘id P R MiNéa U DUIII 00: Eee R | a6 Under R ai C ran, fe aud nas / nf git E, B a gun, ihrem elgenen gehen | [ 7 N Ÿ die Eroberungs : Plane verblenden R e 0 S ü er ri "tig, daß der Kommission, welche über das Schicksal Algier's | ab und sterben dahin. Warum sollte man sie h G / j u j indern, darunter zwei Paar Zwillinge, von Im Schauspielhause: Spectacle demandé: Malvi E A R S r es beschuldigt wird, | entscheiden soll, eine Reihe von Fragen von der Regierun / länger nähren? Laß i ‘bie ded 0 | P Ie ann E Tod verursachten , den fernher be- Un mariage d’inclination, drame-vaudeville ph 9 E drs Gedruckt bei A. W. Hayn. N OR Mnueohe e Glauben zu verschaffen sich bemü- | legt worden seyen, um ihren Berathungen eine bestiminte ‘Rich- “A fir dibidend e Ak e feder ua de rujene Aerzte nicht abwenden konnten. Sie war be: A G0 “i 8, par E M hen. Wenn es möglich wäre, jenen riese: Prej | ie Kommissi U L / | i : ‘vertilgen.“ Im weiteren 3 i in den leß. Tagen noch mehrere Frauen, bârgerlihs ic abelige, S L’art de payer ses dettes, vaudeville nouveau # glauben, so würde feine Rücksicht die S An Son S E U U nal ‘Gefallen eds a Schreibens f Apr arr ente Wo weiteren Verlauf feines A Gin n at ie @ as \ O 1 S i ( ac efallen zwar jo zu hreibens kommt er auf die protestantis Vik 3 ck ; f p d hatsachen liegen vor Augen, und es | leiten, daß die zu lange verhüllte Wahrheit in volles Licht tre- Institution zu sprechen, und obgleich er a: Dedocidanten de, } / 6 / JADE 4

ist unmóöglicl i / ÿ di h i glih, nicht anzuerkennen, daß dieselben jene An- | ten kann. Sie hat, wie man uns versichert, vollkommen unab- | so kann er doch nicht umhin, zu behaupten, daß sie in dieser E á Y h

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