1834 / 17 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e Regierung bei dieser wichtigen |

die Debatte über das Z el aber die Schwierigkeiten sind dabei, den Associa- u cinem Zoll - Verbände zuvor- indem sie ihnen die häâmlí- genseitig bewilligen, t vermag.

ja nit ein, daß die Fra Frage unthätig gewesen i wird das Gegentheil beweisen ; Hätte die Regierung ein tionen der Deutschen Staaten z zufomimnen, so fdnnte sie chen Handels - Vortheile bôte, was sie indeß ohne das Zut Die politische Frage betreffend, falsche und úbertriebene Begrisse NVunu wenn der Bundestag die Unabhän oder wenn man damit umginge/ n Deutschland gegenwärtig au ilden, fdnnte eine brige Curova entstehen. blie in Wien gepflogen. Schoße derselben hervorgehen fo ‘glaube ich, daß wir ch nur ja nicht wir die Unabhängigkeit irgend größeren zu be- r sich einig, Frankreich sähe

dies nur, die sie sich ge hun der Kammer nich glaube ich, daf man si in dieser Beziehung macht. gigkeit der kleineren Sitaaten gefährdete , Staaten -Bukde, de einzigen Staats -Körper zu b fahr fär Frankreich oder das Ú renzen werden in diesem Augen mand kann sagen, was aus dem d: was es aber auch immer seyn mag, vollkommen ruhig seyn kdnnen. dem Wahne- hin, m. H. , daß eines fleineren Deutschen Staates gegen einen

Diese Staaten find unte Geseklzt aber auch, auf die Wiener K rde auch dies noch slgemeinen Friedens bieten. einige Auf- sie erscheint is ein Traktat zwischen derselbe än-

cht, einen politische Ge-

Geben Sie s

schüßen Haben: wie im vorigen Jahre. ch wirklich genöthigt, gestÜkt Borfstellungen zu mathen, so foine Gefahr für di “Die einzige -Frage , rnerfsamteit verdient, i mir durchaus nicht drohend. Rußland und der Pforte abge} indessen nur er begründet kein

e Erhaltung des a die in diesem. Augenblicêe noch st|st die Türkische, Allerdings chlossen worden ; z in der bisherigen Lage der Recht zu Gunsten

aber auch

sehr wenig irgend eines

versprechen und Beistand an Mannschaft s eines ausdrüeflichen Verlangens land Truppen nach Konstantinopel m Traktate anders, als daß ngs- Recht hatte, es jest ardanellen und behaup- Befestigung derselben be-

Dem ist aber Dardanellen die ch, füc den t in einen Krieg ver- llen nicht zu dfnen.“‘ E ist aber die Durch- Friedens- wie in onen verboten fel fein Privilegium zu so hat derselbe weni ) Jch glaube dah r orientalischen Frage nicht Erlauben Sie mir jeßt, daf

Spanischen Angelegenheiten pyrenäischen Halbinsel ist e r Unruhen. auf den Thron erhoben Ruder zu führen; Prinzén vom eine Stüge,

sich darin gegenseitig Hülfe und Schiffen, dergestalt, daß e orte bedarf, damit Ruß Was ergiebt sich also aus de Rußland, das früher das V nicht mehr hat. tet, daß Russische i schäftigt wären, als ob sie nicht also. Der einzige Artikel Rede ift, lautet also: Fall, daß Ruß vickelt werden sollte, dieser Einem alten staatsrechtlichen Grundsaße zufolge, die Dardanellen von je her, in den bewaffneten Schiffen aller Nati da nun jener Arti Fen der Russischen Flotte stiftet, wenig Bedeutung. ( gegenwärtige Lage de forgniß erregend is. gen Worten über die den Königreichen der treit die Haupt-Urfache innere wie in Lissabon if eine jung die außer Stande ist

erwveigeru Man spricht von den D Ingenieurs mit der Rußland gehörten. , wo von den ,, ¿Die Pforte verpfichtet si sand mit einer andern Mach Macht die Dardane

fahrt durch Kriegszeiten,

gewesen und ) g Gewicht,

er, daß dié hrhaft Be- 3 ich mit eini-

Reclamationen.

e Prinzessin , selbst das Staats: t das ‘gekrônte Kind in einem Verwandten, nicht gefunden.

hier wie dort ha

Prätendenten nachdem sie zum Throne

sinnen sind, de! Regickung

Französischen Zeit, wo das G sie in Frankreich eine_ späterhin der Kdnig sich

wohl aber den Personen , enheit zu erkennen z unden gethan, die wit verwischen wollen. (Bewegung. rerkannte, zog sie bloß Frankreichs zu 6lihe Gültigfk die Vernunft, wei

anerkannt a Maria den Rücken wandte, hat

gefunden: und wenn nicht dieser Prinzessin, seine Un-

Glúck dex Donn gastfreie Aufnahme genöthigt jah, die ihre Rathgeber waren, hat er es nur ungern r lieber aus unserem Gedächt- .) Als die Regierung die Gerechtigkeit, die Ver- Die Gerechtig- eit der Rechte beider (l jede bestehende Re- bestehenden Regierunget chs, weil die Sache bei- Punkt die Sache fortschreitenden Civilisation die besten Wünsche für die Prin ihrer Wafssen ge von der Neutralität zum direkten Bei- eresse in Portugal is rein mora- Meiguels können die Sicherheit Wir hatten daher die Schätze Frankreichs dort zu ver- sich die Spanische Frage dar dessen Stütpunkt. dieses Land zum ann uns der Búr- Regierung daher ufrührer des westlichen und n, nach Spanien überzuge- eine neue Vendee

Königin Jsabelle zugleich den 1d hat seine

und aus Grú

Prinzessinnen a! te nunft und das Interesse weil sie an nen glaubt ; e Aufrechthaltung anderer

das Înteresse Frankrei bis auf einen g die Sache der

Prinzessin gierung di wúnschen muß; der Vrinzessinnen Frankreichs, nämlich aria und für den Erfolg irte uns aber,

nichts autorisi V, VO Unser Jnt

überzugehen. 1 lischer Art. Die Siege Frankreichs in feinerlei nen Grund, Ganz anders stellt

ánzt an Fr

Weise gefährden. durchaus fei! \hwenden.

Spanien gr muß uns daher immer Verbündeten z gertrieg an un mit Gewißheit erfuhr, südlichen Frankreichs hen und an unsere

ankreich, und ist | daran gelegen“ jeyn/

und nicht gleichgültig k seren Gränzen seyn. daj alle A r Gränze zu gründen, Regierung ‘der Königin-Regentin Und dieser Beistar Madrider Kabinet als seine der Gränze nah dem Innern ra wurden Waffen, Häfen von

aher nicht bloß die 1, sondern ließ der kreichs anbieten.

sie erfannte d unverzüglich at Heistand Fran | Früchte getragen : Spanier, Feinde bezeichnete - wurden von General-Capitain von Navar Lebensmittel geliefert, die Bis wie weit sich dieser alls noch erstrecken werde, weiß Umständen ab; doch kann ich en schon jeßt bezeichnen. Nothwendigkeit ein positives , Recht der legitimen Vertheidigung Neutralität zum Beistande t, da hôrt auch das eich größere Gefahren eintreten , da erung größere Pflich vir von dieser Seite geno wenn wir bei derselben beharren , die uiren wird.“ Unter großem Beifalle Herr Mauguin b Tags zuvor von dem Mini- ede habe schließen müssen, daß er s Bignon in allen Stücken beipflichte; Gegentheis, und ‘gebe deutlich genug zu ver-

St. Sebastian ch. wurden deblokirt. Beistand ndrhigenf, Dies hängt von den_ äußerste Gränze desselb Frankreichs - Sicherheit zu unmittelbares Interesse, das konnte uns alle úberzugehen. Recht auf; wo }! treten auch für die die Stellung, die 1 r dürfen hoffen, Kammer uns verließ der Ministe merkte, wie Je ster gehgltenen kur dem Vortrage des jetzt erfläre er das

der Stadt Bisraya endli eundschastliche

Ihnen die as Interesse

in bewegen, von der Wo dieses Jnteresse aufhdôr

wo fúvr Frankr

minen: haben , und

ccht desavo

Rednerbühne.

GY

stehen, was er in diesem Vortrage billige, was nicht. Der Kammer könne indeß dieses Bekennmiß ziemlich gleichgültig seyn ; für sie fomme es zunächst darauf an, die von dem Baron Bignon berührten Fragen ausführlich zu erdrtern, indem Frank- reichs Zukunft davon abhänge. Der Redner kam darauf noch einmal auf die Deutschen, Türkischen und Spanischen Angele- genheiten zurück. Hinsichtlich dieser leßteren fragte er den Mi- nister, warum Frankreich nicht schon längst die Veränderung des Spanischen Ministeriums verlangt habe, da es doch wisse, daß dieses Ministerium mit dem Französischen in Widerspruch stehe 2 Der Herzog v. Broglie erwiederte, daß es der Französischen Regierung niemals eingefallen sey und niemals einfallen kônne, der Spanischen etwas anzubefehlen und ihr dieses oder jenes politische System, dieses oder jenes Ministerium aufzubürden. Herr Odilon- Barrot kam, ungeachtet der obigen Erklärung des Herzogs von Broglie, noch einmal auf sein jetziges Lieblinas - Thema zurück, daß die kleineren Deutschen Staatcn von den ardßeren unter- jocht würden, und verlangte, daß Frankreich hiergegen protestire. „„Was die Orientalische Frage betri,“ fuhr er fort, „so besieht jeßt ein Traktat, in Folge dessen Rußland bei den gerinasten Unruhen in Konstantinopel seine Land- und Seemacht dorthin schicken, die Hauptstadt besetzen und die Dardanellen schließen lassen kann. (Herr von Broglie: „Das is nicht rich- tig.) Jch kenne den Traktat nicht, da er uns nicht mitgetheilt worden ist; so viel ich aber aus den Tages- Blättern und aus den Debatten, die hierüber in einem anderen Lande gepflogen worden, schließen kann, scheint es mir, daß derselbe ein Of- und Defensiv- Bündniß zwischen der Tür- fei und Rußland begründet. Derr von Broglie: „Das Búndniß is bloß defensiv; der Traktat giebt Rußland das Recht, wenn es angegrisfen wird, den Beistand der Pforte in Anspruch zu nehmen.‘/) Sie versprechen fich wohl bloß, mein Herr, die Türkei hat andere Dinge zu thun, ais Rußland zu Hülfe zu eilen. (Der Minister: „Der Traktat ist wechselseitig bin- dend. Wird die Pforte angegriffen, so kann sie den Beistand Rußlands, und wird dieses angegriffen, so kann es den Beistand, der Pforte in Anspruch nehmen. Sie raisonniren in's Blaue hin- ein.) Herr Mauguin bemerkte von seinem Plake, daß der Traktat, außer ses ostensibeln Artikeln, noch einen geheimen enthalte ; da nun die Sache von der höchsten Wichtigkeit sey, so fordere er den Minister auf, der Kammer eine Abschrift des Vertrages vorzulegen. Herr von Broglie erwiederte, daß er dies nicht kônne, indem Frankreich bei dem Traktate nicht betheiligt sey; worauf Herr Mauguin entgegnete, daß er in diesem Falle den Vertrag nah wie vor als ein Of: und Defensiv-Bündniß be- trachte, welches überdies der Pforte die Verpflichtung auflege, die Dardanellen, mit Ausnahme Rußlands, jeder anderen Macht zu verschließen. Herr Odilon-Barrot sagte: „Jch meiner- seits bin mit den von dem Minister gegebenen AufschlÜß- fen vollkommen zufrieden. Wahrscheinlich is der Traktat zwischen Rußland und der Pforte ihm gar nicht mitgetheilt wor- den, indessen genügen mir die. von ihm angedeuteten Klauseln, und irre ih nicht, so ist niemals ein Of - und Defensiv -Bünd- niß in einer anderen, als der gewählten Form abgeschlossen wor- den. Jndessen kann uns dies gleichgültig seyn. Es frägt sich bloß, ob wir weniger vorsichtig seyn follen, als England. Jch will nicht behaupten, daß. Grund zu einer Besorgnis; vorhanden sey, aber man muß sich auch den Umfang der uns drohenden Gefahr nicht verhehlen. Und jest zum Schlusse nur noch einige Worte: So weit die Gejchichte reicht, standen England und Frankreich sich stets feindlich gegenüber. Die Liebe zur Freiheit und zur Civilisation, und ein gemeinschaftliches Interesse haben sie jeßt vereint, und dieses Band wird ‘hoffentlich nie wieder ge- lôjé werden. Hätten wir aber auch ganz Europa gegen uns ge- habt, so würden wir uns gewiß bei der Nachricht, daß die Tür- fei im Begriff stehe, unter Russische Botmäßigkeit zu gerathen, erhoben haben. Und wenn nun troß jenes Búndnisses eine solche Revolution jet vorgeht, \o begnügt man sich damit, uns von diejer Rednerbühne herab einige leere Aufschlüsse zu geben und uns eine Protestation zu versprechen. M. H., man kann schwach seyn und doch in einer Ohnmacht noch einige Würde bewahren; wenn man aber stark ijt, und sich dennoh schwach zeigt, so verdient man Schande und Verachtung.“ Line un- gemeine Bewegung folgte. auf diesen Vortrag, nach des- sen Beendigung Herr Thiers die Rednerbühne bestieg. Derselbe bekiagte sich darüber, daß man Ailes aufbi-te, um die vorliegende Frage zu entstellen und zu verdunkeln. Wenn man dem vorigen Redner glauben wollte, äußerte er, so "äre die Freiheit der Welt niemals bedrohter gewesen, als jeßt: man be- haupte, daß von allen Seiten Bündnisse gegen Frankreich ge- schlossen würden , daß Rußland im Besiß der Dardanellen, P7- len vernichtet, und Jtalien in Bande geschlagen scy. Dies wären aber lauter Uebertreibungen, die man absichtlich aufsteile, um durch finstere Besorgnisse das Land aufzuregen. Herr Odi- lon-Barrot: „Das ist unwahr!‘ Herr Garnier-Pagès: ¡Sie selzen der Vernunft Beleidigungen entgegen.// Herr Thiers: „Jch sage díe Wahrheit und ich bleibe dabei. Nur die Uebertreibung fann behaupten, daß der contre - revolutionnaire Grundsaß Über- all siege, und daß die Freihcic Überall weichen müsse. Die Französi)he Regierung hat sich bei allen Gelegenheiten des Vôlkervrechtes zu bedienen gewußt, wie si: es mußte, geschickt und geduldig. Wir haben die Verträge von 1815 nicht zerris- sen, wir haben sie geachtet; hätten wir anders gehandelt, o würde uns Europa in den Bann gethan haben.“ Der Red- ner ging hierauf die Politik des Französischen Kabinettes in Bezug auf Belgien, die Schweiz, Polen, Spanien und Portu- gal durch, wiederholte aber über diese Gegenstände nur das schon oft Gehörte, und {loß mit folgenden Bemer- fungen: „Was den Orient betrisst, so hat die Regie- rung, obgleich sie keine Hofsnung hat, die shdnen Pläne des Herrn von Lamartine verwirklicht zu sehen, doch die gewalt- same Zerstückelung des Osmanischen Reiches nicht zugeben, und zu gleicher Zeit die in jener Gegend neu erstandenen Nationen beschüßen wollen. Die Regierung wünscht, daß Griechenland und Aegypten die Vereinigten Staaten des mittelländischen Meeres werden mdgen. Alle Welt behauptet, der. Orient sey erschüttert. Es ist wahr, daß, wenn der Wunsch Katharina's auch nicht in Erfüllung gegangen, do Russische Soldaten in Konstantinopel eingerückt sind. Franftreich hat bei dieser Gelegenheit die Sprache geführt, die ihm ziemte. Es konnte die Besezung Konstantinopel's nicht verhindern, denn es hatte keine Flotte im s{warzen Meere, kein Lager am Bosporus. Der Traktat, von dem man spricht, ist nur die unwichtige Darstellung einer vorher bestandenen Thatsache ; sein ganzer Înhalt läuft darauf hinaus, daß Rußland der Türkei A leisten kann. Was die von der Pforte übernommene erbindlichkeit, den mit Rußland im Kriege befindlichen Natio- nen die Einfahrt in die Dardanellen zu untersagen, betrifst, so bestand dieselbe ebenfalls schon früher. Der Traktat wiederholt also nux, was früher schon allgemein als gültig angenommen

chlagen, denn das Volk Die Regierung Insurgenten zu kapituliren. die Absekung des Gouverneurs. Don und die siegreiche Partei Die Grund-

hungen D'Connell's, das Volk in Gährung zu bringen j l i Un uh zu machen wisse. Ja es scheint sogar, e tbe es E Einfiuß dieses Demagogen zu Ende; es erheben sich immer mehr Stimmen gegen ihn, A Aen und seinen ehemali- Der ‘Ertrag der für ihn un i anstalteten Bettelei, unter dem A e i n us, gefallen seyn, wie sonst; und die Anti-Union-Versammlungen, wel- che er berufen, sollen selbst zu Dublin, wo man doch noch durch persônlichès Juteresse für die Rückkehr eines Landes-Parlaments gestimmt seyn mag, sehr s{chlecht besucht werden. A es ja biet, ass zur Vernunft

rs einein Manne gegenüber, der keinen Monat vorbei ge- hen lassen kann, ohne sich durch ir i ider sbtuch A A 2 ‘n ) irgend einen neuen Widerspruch

eln waren ihm jedoch fehlge ine Lust, zu den Waffen. z daher genöthigt, iese forderten nun auch Balarce legte sein Amt nieder, n Viamont zu Charakter des Lestere ckliche Zukunft versprechen. Nord - Amerika hat man o, nämlich bis zum Nähere über die Beendigung des hatte sich zu Daxaca,

Triumph-Pforte. Alle Balkons, hinauf waren mit Menschen gef man die freudigste Er Feste, Um. dei Uhr ¡Donner des Geschübes di

E der Siadt t E e vet seit einigen Monaten für di

Ste: e; ad ard Desstschen und Bayerischen Farben geschmücckt, war glei

unter ihrem Commandeur an der Gränze der S N G artin aufgestellt, empfing die erlauchten Neuvermählten,. gleich der an- weden zahlreichen Volksmenge, mit einem lauten. Lebehoch und“ erbat und erhielt die Erlaubniß, Höchstdieselben nach der Stadt Zwölf blasende

wurde. Diejenigen, welche vielleicht geheime Absichten au

Türkische Reich haben, wissen, ge i 8 einen Krieg realisiren könnten. bisher geführte würdige emanden in Unrecht stellt, so lange es das so lange wird man einen Krieg olcher Krieg gegen die größte

alle Fenster bis zu den Dächern ) üsst auf allen Gesichtern las wartung , die innigste Theilnahme an dem esekten Stunde verkündete der unft der Ersehnten an dem Weich- hren-Bürgergarde , welche sich Zweck hier gebildet hatte, in lnd in den Sectionen .mit den

daß sie solche Pläne nur durch) u greifen. So lange aber Frankreich die Sprache nicht aufgiebt, so lange es sid)

Völkerrecht; gen Mitarbeitern.

gegen Ni nur für gerechte Sachen anrusft, mit ihm vermeiden, weil ein | Macht der Welt, nämlich gegen die dffentliche Meinung geführt werden múßte.‘/ Die Sißung wurde um 6 Uhr aufgehoben.

Vorgestern Abend hatte der Graf Pozzo di Borgo eine Audienz beim Könige.

Die hiesigen Blätter theilen das nachste des Vicomte von Chateaubriand an diejenigen Wähler vom Quim- perlé mit, welche ihm ihre c mi, Fhuen meinen aufr 3 meiner Erkenutlichfeit muß dientlich seyn, wie es Der minisiertele Kandidat hat Si: mußten darauf gefaßt schn, und ich 1 die Vortheile Fch hätte nicht n armer Quasti-Pro- ß- Freiheit;

Da aver die cinigen Leu- Anfichten sich

m General-Gouverneur. ) n sollen, wie es heißt,

átere Nachrichten 90, November, erhalten, welche Krieges bringen. wohin er von Guanaxuato m General Canalero vereinigt; Beide wur- { Gomez gesc)lagen, und mußten, nach- die Flucht ergreifen. t hatte durch den Feldzug sehr gelitten, wes- n Landbaus zurücziehen und die Regierungs- Prásidenten überlassen woilte. ein besonderes Dekret die Verdienste Jturbide's um Mexiko anerkannt und der Familie des- e Erlaubniß zur Rückêehr ertheilt.

enannte Herr 6e und der Republik ei

Die berittene E

aus Mexik S T, General Duran u fommen, be- hen war, mit de den aber vom sie ihre Kanonen vernagelt,

hende Schreiben

u begleiten. ‘Zug; die Hâlfte Hälfte nah, zwei

Stimmen gegeben hatten:

ichtigsten Dank abzusiat- Postillons

erdfneten den der Ehren - Bürgergarde E vor, Ehrenritter zur Seite offenen Wagen des Hohen Paares. berittener Landleute aus dem Kreise mit den Hessischen Farben geziert, {loß den Zug. - Zwei Bat- ub Artillerie feuerten fortwährend in kurzen Zwischenräumen í ¡uni Clulritte Sr. Hoh. des Ecbgroßherzogs und Jhre Kö- nigl. Hoh. der Erbgroßherzogin in das Großherzogl. Palais, im Q | tanonenschüsse ; das Geläute ailer Glocken er- cha te; die Musik-Chöre ertônten in freudigen Weisen. An der P State am Main-Thore empfingen dex Kreiérath, der ckÜrgermeister und Gemeinderath der Residenz, die-Geistlichkeit die ofal-Beamten das erlauchte Paar und ein junges Mädchen überreichte im Namen der Bürgerschaft ein Gedicht, - nachdem der Bürgermeister eine kurze Anrede gehalten. s und abermals tauséndstimmig und immer stärker Und stärker der Jubelruf, jemehr 0s Altes H näherte, traf. es drängte sich, die edle Königs-Tochter zu deren Tugenden und Liebenswürdigkeit E viel e Und Hessen angehören, eine neue Zierde seiner ed- Und man las es in allen

F) beeil ten; der Bewei der Beiveis Fhrer Achtung war. den S.ecg davon getragen ; will mir zu meiner Nicderlage Glück wünschen, we! sich verwirklichen, die man \chenfe machen können; ich bin nur ei letarier, ganz schwarz und hd ich bin nur rei an dem, was ich verloren have.

beehrt haben / fönnte, daß es mir schuldig, solche Fch habe mich nicht geweigert, meinen Cid n nun in der Deputirten: eun ich mich durch die Charte von 4314 für so kann ich mich der Charte auf der Hypothese der Volïs- die heute als Theorie aufgestelit wird, li- Tagen nicht auf authentische und gi- Kein besonderer Konvent , wie i ational-Versammlung wie in Bel: Abschaffung

Belgien.

x Jn der vorgestrigen Si

Repräsentanten-Kammer \chlug Here B fa e kère der Kammer vor,’ zu erkláren, daß der Graf von Merode da ‘er zu den Functionen eines interimistischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden sey, sich einer neuen Wahl als Mitglied der Repräsentanten - Kammer unter- l isse. Auf die Bemerkung des Grafen von Merode daß er auf jedes Gehalt Verzicht geleistet habe, wurde der Antrag durch ol gegen 23 Stimmen verworfen. Jn der gestrigen Si6zung wurde die Erörterung über das Budget des Ministeriums der aus; wärtigen Angelegenheiten fortgesest. Herr A. Rodenbach lenkte die Aufmerksamkeit des Ministers auf die Nothwendigkeit, einen Mann nach Berlin zu senden, der fähig sey, die Handels Jnter-

„Jn einem Augenbüik“/, „wo man in Preußen mit dein Plane URENE 2E Eisenbahu bis zur Belgischen Gränze anzulegen, und wo Preußens Zoll- Systein mit dem von Frankreich und England in die Schranken tritt, muß uns besonders daran liegen, unsere H a S en, Lande auszudehnen ‘‘ Der Kriegs-Minister ist von seiner Rei i

E C ster is seiner Reise nach Namur wie-

tana’s Gesundheit | halb er sich auf sei Geschäfte d

bhängigkeit von

t i Brüssel, 11. Januar. dem sechsspänni- r Kongreß Großgerau,

Fhnen versprochen hat.

cchsi strafbar durch die Pre

_ ‘London, 10. Januar. Die Nachrichten werfen müsse. cen Staaten sind nicht uninteressant. Die Geldmacht, » in der dortigen National-Bank darstellte, machte näm- fráftige Versuche gegen die Volkömacht, die fich der- ich im Präsidenten Jackson unv sciner Regierung d erlag in beiden Versuchen. gelang es Herrn Clay und seinem Anhan t abzufordern, wo

Kandidatur ; i Kandidatur, Ganzen über 250

fel zu verscheuchen. in der Pair Kammer abzulegen. gebunden gehalten habe und noch halte, von 1339 nicht unterwerfen. Wenn ich) Souverainetät argunentive, so ifi das Volf nach den Ju sehliche Weise befragt worden.

Fahre 1688, keine N 30, ist ernaant worden, um Über die und über die neue Regierungs-Form 11 berath- Zeputirte, Mitglieder ciner Kammer, welche der cnt- menberufen hatte, kounten sich selbsi, wenn sie ern durch ihre Handlungen binden. n ich, als Franzose, ein vollsommene Frei:

3- Kammer zu lcisien, un ih malen vorzügl Senate nâm- ar, der Regierung rin der Präsident befohlen hatte, National-Bank zu ziehen, und in

Nun war dies zwar eine bloße s fragliche Dokument war schon längst durch das att bekannt gemacht worden; aber der Präsident, n auch nicht den Anschein eines Triumphs zu welche d«r Senat

das Dokument Gsardern, n essen Belgiens zu vertreten. die Regierungs-SEider /

Banken niederzulegen. Zug dem

Form, denn da um halb 4 Uhr

Regierungs-Bl um seinen Gegner verweigerte es, als eine Forderung , an die exetutive Gewalt zu machen. Weigerung im Regierungs-

England im gien im Fahre 18: der alten Regterung und s{chl@œgen. 213 theonte König zusam wollten, aber feinen And ner Hypothese der Volfs- Souverainetät bi Theil der Souverainetät, und ich habe die Meinung behalten, agung in einem National -Kongre gefordert hat.

andels-Verbin- h die von nun an r E rgen soll. ien, daß der Ruf nicht zu viel gesagt die und freundliche Huld, mit welcher hre Elaiallde neen nach allen Seiten die Beweise von treuer Liebe und Anhäng- lichkeit, womit Sie in Hessens Hauptstadt empfangen wurde, dankend erwiederte, gewann Jhr alle Herzen. Die rührende Fürstliche Familien-Scene, die jeßt, nach. dem Eintritte des Hohen Paares in das Großherzogliche Palais ftatthatte lag sie auch außer den Blicken des treuen Volkes, fühlte doch Je- der mit, und in manchèm Auge schwamm cine Thräne inniger Theilnahme und Rührung. Diese Gefühle sprachen sich lebhaft aus, und gingen in wiederholten steigenden freudigen Jubel über als zuerst das edle junge Fürstliche Paar allein, dann mit den e des } Pro Mezogs und / . Und zulest auch mit dem Pri zen Karl, Georg und Emil H.H. aae A Balkon dn tio erschien, und hier die Hohen Herrschaften über eine Stunde lang den Zeichen der Liebe und Anhänglichkeit eines treuen Vol- kes die huldvollste Theilnahme bewiesen. Fahnen, die Chôre der Knaben und geschinückten Mädchen zogen die Musik-Corps voran, in geordneten Zúgen vor das Großherz. Palais, und boten, besonders die vielen hundert und hundert Fähnchen , die Hessens und Bayerns Farben brüderlich verei- nend, freudig in der Luft wehten, einen s{dnen .und malerischen Anblick. Ein Festgesang, nach der Melodie „Heil unserm Für- sten Heil !“/ ward angestimmt, dann zogen alle Abtheilungen, un- ter erneuerten, wiederholten Lebehohs, durch das Großherzogliche Palais zulest die berittene Ehren-Bürgergarde, während die Me Art Q war die ganze Ztadt gl | et. JI. KK. HH. der Großherzog un die Großherzogin, der Erb-Großherzog und die Has éi rve gin, in Einem offenen Wagen sibßend, gefolgt von den betra, ‘Mitgltedern der großherzoglichen Familie und dem Hof- Staate und begleitet von einem Theile der Ehren-Bürgergarde zu Pferde, geruhten die Beleuchtung der Stadt in Augenschein zu nehmen und alle Pläge und Straßen mit Jhrer Gegenwart zu erfreuen Ueberall wurden die Höchsten Herrschaften von dem Volke, wel- ches dicht gedrängt in den Straßen wogte, mic dem lautesten Kein Unfall stôrte dieses schdne Fei, welches urs und Volk in gleicher Theilnahme vereinte und das den treuen Hessen. unvergeßlih bleiben wird. E

Oesterreich.

Der mit einer besondern IM tragte Königl. Preußische Kammerherr und Gedeime. j Graf von Alvensleben is aus Berlin hier eingetroffen:

berechtigt sey, begnügte sih also damit, daß er Anerkennung der Hlatt erschienenen Dokuments in Zukunft, wo er es nur der Prásident hat aber dabei bewiesen , daß die der ausúbenden Gewalt in ei- chtigen Punkt Rechte cinräumt, welche unsere mo-

Auch hatte General J inen im Kongreß gemachten chten, von einer sehr

Dänemark, Ó Sn 19, Januar. er Kommandant dieser Hauptstadt, General -Major F. C R . Tho 5 Ov, e Vas jor H. C. L Grüner, Chef des ersten Jütländischen Jnfanterie- Regiments, Großkreuz von Dannebrog und Dannebrogsmann , nachdem er kürzlich erst sein Offizier- Jubiläum gefeiert h Bib A A Adolph En ist als interimistischer

F. er vereinigten Mexikanischen Frei in

tona anerkannt worden. s, Ar Ltt t

Deutschland.

Der Protektor Kaspar Hausers Graf Stanhope, befindet sich seit acht Tagen d e ea R N bei Sr. Maj. dem König ung des Mörders hat auch der edle Lord ei Prei 5000 Fl. ausgeselzt nen Preis, Bos Stuttgart, 11, Januar.

ih nicht qu Hanel 0A; Vorgestern starb hierselbst Fch vin de? ge- horsam schuldig, d. h. , ich muß | mich dem Mil:tair- en; ich darf nichts thun, um die Ge d der ich diene, mit Gewalt zu v.rnichten; abr die weder das Gescß der E Zolfes für sich hat, bin ich nichts phsnus, der uns jeßt beherescht, er- ich crfläre, daß ich Republikaner Der National is

einex Berathschl nennung meines Mandatarius auf sellschaftlichen Ordnuug Ge die Auflagen bezahlen; ich muß

Geseze unteëwerj mich beschäßt un einer politischen Ordnung, keit nocch die Einwilligung des Den Negierungs-So fennt meine Vernuüft nicht an; seyn würde, wenn ? der Meinung gewesen, d ihre Stimmen gében dürften; Wählet dreist Herrn Carrel;

(Grundsäße nicht begünstigen, aber roßer nicht vermehren, die immer nur den (Gefahren der evolution beiwohnen; er wird feine Handel treiben, er wird seinen Deputirte nen Fußischemel zu seinem Glücke betrachten. die Erhabenheit seines

fennen würde; dortige republ nem höchst wi narchische Verfassung nicht son bald darauf die Genugthuung, e Gunsten seiner eigenen Ansi it gegen die Bank entschieden zu sehen. Dabei swerth, daß fast aile Deputirte der (nämlich die Gegner des Tarifs und der Ge- Regierung) auf Seiten der Bank und gegen Von Portugal haben wir zwar ber immer nichts Entscheidendes, wenn man es scheidend vennen will, daß Dom Miguel ganz Englisch - Spanische Vermittelung abgelehnt hat, Pedro sie freudig annahm. lglich die freie Zufuhr vom Auslande her, ihm ch nicht stark genug, cinen Angriff auf fei- während dieser, welcher da- kräftig genug seyn soil, slie- zu fenden, und sogar

mi ikanische Verfassung und Civil- seli schaft, die

Vorschlag, zu großen Mehrhe  besonders bemerken

2 hocherfreuten Durchlauchti

München, 10. Jan. der Großherzogin K.K. H.

südlichen Staaten walt der Central - die Regierung Nachrichten, a anders nicht ent bestimmt die

während Dom daß das Mcer, und fo offen steht, immer no nes Gegners Stellung zu machen ; bei noch Ports eingeschlossen hält, nach allen Richtungen hin stand, eines von 7000 Mann gegen St. Ubes ab- Dies erregte große Besorgnisse zu Lissabon, obgleich in gutem Vertheidigungs - Zustande seyn soll, und mit trôsteten, daß diese Bewegung bloß eine List um den Rückzug des Hauptheeres v Auch ging dort das Gerücht, Capitain Elliot habe Östindischen Geselischaft mehrere große Schisse die er fúr den Dienst Dom Miguels ausrüste und be- will man hier freilich nichts wissen, und das Ganze ur ein Mährchen, aber zu Lissabon schien es Besorg- so daß man wirklich zwei der größten Kriegsschiffe der Admiral selbst nächstens folgen solite, um e zu beobachten. -— Bei uns ists in der Po- Das Gerücht geht, die Rezierung hade ganz die Haus- und Fenster-Steuern aufzuge- ohne eine andere Steuer an deren Stelle rhdhung der Steuern Lekzteres ist

ch nicht Legitimist wäre. seine Freunde nur sich untereinander ich aber sage zu meineu Freunden: er wird zwar Eure royalistischen er wird auch die Zahl jener Schma- Festlichkeiten, aber nie den mit scineiz Botunt n-Siß* nicht als ei- Die Unabhängigkeif : Talentes sind Euch die /4/4/ Die Worte, welche ih an die Herzo- chlicßen meine ganze Meinung in si: t Wohl verstanden , daß Hand in Hand mit der Freiheit Franf- l t dem Ruhme und mit der Ehre meines ateclandes, nur mit den neuen Fdeen und mit den neuen Gener tionen will. Die Fury, jene allgemeine Pairie, Giaubens-Bekenüntniß, welches rtlärt, und dadurch ausgesp:ochen, daß jeder e, dasjenige zu verlangen, was ihm ven Fn- des anm angemessensten scheine. Dies ift, m. H, dexr intch Jhre Kandidatur gcfuttden hakt. ich wählten, keine andere Absicht der vielleicht auf die Rednerbühne , um eine feierliche Protestation chenen Grundsähe

stimmten. Zur Entdek-

a: F gart, T1, 45 r Hier ist folgende Verordnung Ier I hieihren es Finanz- Minisieriums in Mas des erleichterten Verkehrs ’Ch) ,„MNachdem in Folge. der größeren Zoll- Vereinigung der neue Vereins - Tarif A hem 1 Fatar dieses Jahres in Wirkung getreten is, so findet man sich für den Verkehr [mit - der L E S E en -betheiligten taaten gepslo- genen Verhandlungen, Nachstehendes r dffentlichen uer l 1) Folgende in der Schweiz erzeugte Artikel un- terliegen, wenn sie, mit den vorschriftmäßigen. Ursprungs - Zeug- nissen versehen, bei den Württembergischen und Bayerischen Zoll- stellen auf der Línie von Rotweil bis Lindau, beide Orte ein- \c{ließlich, zum Eingang versteuert werden, nur der Hälfte der voin 1. Jan. 1834 an in Wirkung. tretenden tarifmäßigen Ein- gangs Zôlle; namentlich Spiken, Stab-, Stangen- und Zain-Eisen, Eisenguß-Waaren, alle Gattungen des rohen und abgeschweißten Stahls, Käse, Obst: a) frisches, einschließlih der Weintrauben, h) gedôörrtes, Seewein, weißer, alter und neuer, ohne Unterschied, Objimost, alter und neuer, Kirschenwasser , Wermuthgeist (Ex- trait d’absynihe), Erdengeschirr, gemeines, einschließlich gemeiner Oefen, Honig, ungebleichtes Wachs, Färbe-Kräuter, medizinische Kräuter und Wurzeln, Uhren-Bestandtheile. gung der Schweizerischen Seiden-Fabrikate in einem den bishe- rigen Zugeständnissen entsprechenden Verhältnisse hängt noch von den Crélàcungen der Schweiz wegen der zur Verhütung von Mißbräuchen zu treffenden Maßregeln ab; diese Fabrikate, sie inôgen nun mit oder ohne Ursprungs-Zeugniß eingeführt werden, sind daher bis auf weitere Verfügung dem vollen tarifmäßigen Eingangs-Zoll zu unterwerfen. 3) Für Schweizerische Fabriken und Handels- Häuser, welche Seiden-, Baumwollen- und Wollen- Zeuge in Württemberg auf irgend eine Weise zubereiten, vollen- oder veredeln

Lelzterer iff trols dem, mit der Schiveiz erschienen:

seines Charafters und sichersten Bürgschaften. von Berry richtete, \ Madame, JFhr S ich guch diescn König nur reichs, daß ih thn nur mi

veranlaßt, in Absicht auf die

ohn ist mein König! gende Corps

| im Begriffe zuschicken. zu bringen: Musik - Chors fortwährend

wie ich sie früher genannt Stadt glänzend beleuchtet.

ich eben erneuert habe, manche sich da

have, hat das G für nicht sizaffällig e Franzose das teressen ves Vaterlan die palitische Stellung, in Ste konnten also, indem Sie m haven, als mich an die Barre o der Deputirten-Kammer zu senden der in dicsem Schreiben ausgesproc Enipfangen Sie, u. s. w. h

L (gez) Chateaubriand.“ Aus Nevers schreibt man unterm sten d.: „Vor einigen wahrscheinlich wüthender Wolf einen jungen und seitdem hatte sich das Gerücht verbreitet, den unglüclichen jun-

on Santarem zu er-

Recht haù von der Englisch-

manne. Hiervon istwahrscheinlihn nisse zu erregen, abgesandt, denen diese papierne Flott litik ziemlich still.

entschieden beschlossen, ben —- nach einigen, zu verlangen, von geistigen um so wahrscheinlicher , die Malz-Steuer w Unterhaus

zu Gunsten

cinruicgen. Jubel begrüßt.

Tagen hatte ein Hirten gebissen, daß man die Grausamkeit gehabt habe, Menschen zwischen zwei Matraßen zu ersticken. sie beweist, in welchen Zustand einiger unserer Gemeinden noH

9 §)i i; nach anderen, gegen eine E Nag Die Dei Getränken und ausländischen Weinen. da es die Billigkeit erfordert, daß sie n so viel herabseize, als das \sion entschieden hatte, che es für Die Aus-

Nachricht har sich bestätigt; Wien, 8. J ission beauf“ der Barbarei die Einwohner versunken sind.“ Großbritanien und Jrland.

1d Der Lord - Kanzler und sein Bruder Ziiliam Brougham werden heute von Brougham - Hall, im Leichenbegängniß des verstorbenen Herrn James Am Monrag wird

enigstens um ebe in der leßten Se seinen voreiligen sicht, jene Steuern losz daß die Unruhestifter si verhalten müssen. bis jezr noch nicht auf Flugschriften überaus he von Dissentirenden in L welche nichts geringeres als den als Staats - Kirche bezwecken. hier in London stattgefundenen der dissentirenden Gemeinden , ei führt worden, und die Ford den jeyn, we

Spanien.

Madrid, 31. Dezember. Die hiesigen

daß die ‘verwittwete Königin den General-M

of entboten habe, damit die Kenttnisse,

hätigkeit desselben dem Königlichen Dien SIG

ie Demission des Ministers Don- Antonio M

angenommen worden. Er ist zum Seottratae Rer

inister Burgos interimisr

Beschluß zu widerrufen. indessen so wohlthätig, ch fúr den Augenblick wenigstens stille auf die Kirche haben sich das Volk erstreckt, obgleich E in Zeit- und ftig sind, und iz manchen Versammlungen andstädren Beschlússe gefaßt worden sind, Untergang ‘der Episcopal - Kirche Dieser Tage soll zwar bei ciner Versammlung der Abgeordneten ne weit mäßizere Sprache ge- n derselben auf 4 bis 5 Punkte lche billig genug scheinen; wenn aber ie. vorzüglichsten derselben niche [chon in der wird man in wenigen Jah- Die Anhönzer der Staats! cchtiz; aber die meisten ichkeit unbedingt

uwerden, wirkt L i Deitungen bevihten;,.

ajor Monet- an de der Eifer ünd dié ste noc) ‘mehr zu

London, 10 Jan. Denn die Angriffe die eingeben- zurückgehende abgabenfreie Ein- Vorsichts - Maßregeln , 4) Von der auf Schweizerische Bleichen ge- gebenen“ und gebleicht zurückgeführten Württembergischen Lein- wand is bei der Wiedereinfuhr auch fernerhin nur ein Ein- gangs - Zoll von 24 Kr. vom Centner zu entrichten. Schafen , we'che die Schweizer auf NKürttembergische Weiden treiben, wird nur die Hälfte des geseßlichen Eingangs-Zolls ent- i Werden die Schafe zur Schur nah der Schweiz ge- trieben und nach der Schur wieder auf die Weide gebracht, . so it tach erfolgter Nachweisung kein Zoll davon zu entrichten. Eben so soll für Vieh, welches die Schweiz durch Württemberg guf ausländische Märkte hin und herführt, nur die Hälfte des Durchgange-Zolles bezahlt werden.

wo fie de Brougham beiwohnten, hier zurück erwartet. Lord Brougham die Sessionen seines Gerichtshofes eröffnen. Das Portugiesische Kriegsshi} „Dom Pedro“/ ist bei Gra vesend vor Anker gegangen ; der Besuch, den diese Fregatte an den Englischen Küsten macht, soll (wie bereits gestern unter Por tugal erwähnt worden) den Zweek haben, die Ô Agenten Dom Miguels zu beobachten. hrere Offiziere des Schiffs sind gestern Abend in London angekommen.

Waare der wechjelseitige erforderlichen her, vorbehalten.

artinez is - ert’, wähz*

rend der N i it seinen F J isch mit seinen Functionea -

Ae worden. Durch ein Dekret der Königin i der E A nada, wegen Theilnahine an der Rryadl der «Herzog von-Gra- entselt worden. Dasselbe Dekret befiehl litairs, gleichviel von welchem Grade, d gend Be MLE Ge Hand geleistet, Don Victor Saez, Bischof von Tortosa, v lich hieß, daß er hierher berufen sep, Les E de

perationen de! Der Capitain \

ection, jeiner Edrenstellen t die Abse6ung ailer Mis ie- den: Karlisten ‘auf ir

festgesezt wor diese, oder doch d nächsten Session bewilligt werden, so ren weit mehr gewähren müssen.

Kirche sind zwar sehr zahlreich und iná cten, daß, wenn sie jeßt die Geistl so weniger gencigt seyn würde, diejenigen 1d der bessern Verthei- welche jeder Unbe- eile unentbehrlich erkannt hat, e Theil der Geistlichen selbs, in Selbit- s kirchenräuberische Neuerun- céen gewiß nicht unternehmen hat daher gewisser-

Der Spanische General Mina, der sich im Jahre 1823 dem Marsch der vom Herzoge von Angoulème geführten Fraw Pyrenäen widersezte, wohnt jelzt be

zösischen Armee über die Doughty - Street, wo er sich in Kos!

einer hiesigen Familie in gegeben hat.

Es bestätigt sich doch nicht, daß der Lander schon von feiner Expedition nach Afrika zurückgekeh!! Sein Koilege, Herr Laird, der in Liverpool angekommen 21. Juli zu Atta verlassen, doch sieht man einer Rückkehr nah England mit nächstem entgegen. hrend seines Aufenthalts in Afrika vom Fieber hat! mitgenommen worden; er lag mehrere Monate lang in eint! ärmlichen Hütte krank darnieder und zehrte sih dermaßen ab, an einigen Stellen die Knochen aus der Haut hervot! Lander wollte noch bis Rabba und Bussa vordringetn te mit den Eingebornen einen vortheilhaften Verkehr zu Stande zu bringen.

Briefe aus Buenos-Ayres November melden, daß die Jusurgenten, welche die Stadt bela von getragen und die Entlassung der Mink Der Gouverneur und General-Capitain de! uan Ramon Balarce, hatte tb Zustand zu verseßen und

derselben für beréitè" Gier“ anges unterstü(zten, diese um Veränderungen in dem Zehntenwesen ut lung ihres Einkommens u. \. w. fangene als zu ihrem e die leider aber der größt sucht oder Vorurtheil befangen, al gen betrachtet, und aus freien Stü würde. Die Geistlichkeit der Staats-Kirche von innen und außen her- bedrängt, den Kamp das Parlament wird hofsentlich schnell ver- und während es auf einer Seite die Freunde s um so mehr

Die Hof-Zeitung meldet, daß der J

( ß der Insux e Na e Oberlt pa Llana ‘in Cataso E tando des Obersten Plandolit gezeigt hade, geschl Ma Dau Nicht Me joíl es am D en M. Insurgenten - Haufen des Alagraner im Königreiche Valenci R gr im Königreiche Valencia

genten- Haufen,

Den 4. Jan. 1834. new unter dem Kom-

i Herdegen.“ Die Großh. Hessische Zei- tung giebt eine Schilderung von dem festlichen Einzuge des neuverinählten Fürstenpaares, worin es heißt: H frühen Morgen an wär gestern utisere Stadt in freudiger Be- wegung, in emsiger Geschäftigkeit zum würdigen Empfange Sr. Hoheit des Erbgroßherzogs und Seiner Durchlauchtigsten Ge- mahlin K. Hoheit. Aus allen Fenstern und von den Balkons des Louisenplazes, der Louisen-, Marstalls- und Artilleriestraße weh- ten die Hessischen und Bayerischen Fahnen. Um Mittag füllten sich die Straßen mit Tausenden von Bewohnern der Stadt und lmgeg Die Bürger, die Zünfte mit ihren Fahnen, die Schuljugend mit ihren Lehrern, die Knaben mit weiß und rothen und weiß und blauen Fähnchen, die Mädchen und Jungfrauen, A abtheilungsweise Hessischen und Bayerischen Farben geschmückt, bildeten ein Spalier von dem Großherzoglichen Palais bis zu der auf Kösten der Stadt am Maîin-Thore geschmackvoll erbauten großen

bekannte Reisende Het! zu machen,

igenen H Darmstadt, 11. Jan.

ist, hatte ihn am Laird ist ,„Schon vom

Fnland.

Berlin, 16. Jan. Die im neueste : Sammlung Leibe Allerhôdchste e derung des im Artikel 351 der Rheinischen K Ordnung vorgeschriebenen Verfahrens lautet also :

„Wir Friedrich Wilhelm, von Göttes Gnaden

Zur Verhütung der Rechts -Un Provinz durch di

zu bestehen; jedoch

mittelnd einschreiten, und Anhänger Kraft erlangen d verweisen ; Episkopal - sicht, noch in Gewisse stitut in seiner ganzen verjüngte Kraft mitzutheilen such als ob die Regierung, theils dur theils durch ein redliches unparteii

der Gesek- wegen Abän-

der Kirche zufrieden stellt, wird e / riminal- Prozeß-

ie Gegner in die Schranken der Villigkoit zu r wird es, indem es verhindert, daß die sdenkfenden weder in öfonomischer Hin- ns-Sachen im Wege stehe, das schöne Wirksamkeit zu erhalten, ja demselben eine In Jyrland scheint es, ch die Kraft geschärfter Geseke, ches Verfahren, die Bemü-

ugleich abe Uingegend.

von den legten Tagen dées | irche Ander

von Preußen 2c. 2c. welche für die Einwohner der Rhein- dung des in use 351 der Rhe nung vorgeschriebenen Verfahrens entsteht, ver

1 . + 1 o den Antrag Unserer Justiz - Minister und d rptndig- Unsers Staats-Ministeriums, wie folgt: §. L. Bo

gerten, den Sieg da ster erlangt hätten.

Argentini\chen Republik, Don I versucht, die Stadt in Vertheidigungs- die Bürger in Masse gegen die Rebellen zu bewaffnen.

e Anwen-

und gleichfalls inischen Krimina{:-Pr

Die Vorschrift