1834 / 40 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Meteorologische Beobachtung.

1

1834. | Morgens Att | Abends | Nach einmaliger Oesterr. 52 Met. 952. 48 d

s_ Februar. 6 Uhr. 2 Uhr. 40 Uhr. Beobachtung. Ba L 98€. : Ms on E

A E : i : : rämien-Scheine 1053. Poln, 12

E, 1339/5 1 Par. /339, 4 1 U 339, 2 7 “Par. [Quellwärme 6,7 ® R. 482 Span. B82 362, 42 44.

xuttvärme 1,5 ® R.[-+ 0,1 ® R.|— 0,7 ® R. / Faris,

Thaupunkt |— 20° R 19 N 2/0 Flußwärme 1,5 ® R. A Rente pr, compt. 105. N

A ; ie p N | 88 pCt. Bodenwärme 2,5 ° R. 4 D. M cour. 75. 65. 58 : V u 9 E eiter Ube. 7 91: O0, DS Pon, O42, 32 S8 O e E Wind 5 SO M SO. | d Ausdünst. 0,025 Rh. O O a E M 385: 96 Delg. 4 Waikecnzug | E E | : Hamb. 3 Mon. 922.

Niederschlag 0).

65 Inseript. 112. 58 do. (1831

Berliner Bons e E S

Den 7. Februar 1834.

Amitl. Fonds - und Geld - Cours- Zettel. (Preuss. Cour.)

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E Königliche Sonnabend, S. Februar.

|Zf: Brief.) | HRT R A AISPEIL ICIS

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St. - Schald-Sch. | 4 | 98 | 974 [Grossbz. Pos. do.| 4 101 | dem Original des Murphy neu Pr. Engl. Anl. 18. 5 [1032 [103 JOstpr. Pfandbr. 4| 1995 | Im Konzertsaale des Schi Pr. Engl. Anl. 22.! 5 [1035 103 Pomm. do. 4 | [1055 | S L N f A Pr. Engl. Obl. 30.14 | 93 | 9214 JKur.- u. Neum. do. 4 | 106 Sonntag, E Februar. R Präm. Sch d. Sech.!| A 547 | 532 FSechlesische do. 4 | [1055 Oper in 3 Abtheilungen, _mit Korm Obl L C| 4 | 97 | 961 IRket.C.d.K-u. N. —| 062 | (Dlles. Fanny und Therese El Neum. Int.Seh. do.| 4 | 87 | 964 hZ.-Sch. d. K.-u.N.|—| 674 | 64 | Jm Schauspielhause: K Berl. Stadt - Obl.| 4 | 984 | | spiel in 5 Abtheilungen, von E. Raupach. Königsb. do. 4 | E Holl. vollw. Duk |— | 173 e Montag, 10. Februar. D do e N eue. do l—| = [18 | TDeoutn- 5 Abtheilunges, Danz. do. in a P 361 | 36 FFriedriched'or « .|—| 1385 14131 | Kaufinann ì Westpr. Pfandbr.j 4 | 985 | 9ST PDIScoNto ... ..l—| 35 | 42 ; i:

Auswärtige Amsterdaimn, 2. Niederl. wirkl. Sehuld 49-*. Span, 52 9594.

Februar. Holl. 58 94-57.

Antwerpen, 1. Februar. 38 38%. Zinsl, 115. Bras. —. Frankturt a. M., 4. Februar.

MSpau. 36 98x.

Vesterr. 58 Metall. 971. 974. 48 87-27 87. 248 525 Br. 18 221. 221, Loose zu

Bank-Actien 1487. 1485. Part.-Obl. 1378. 137g. 212. G. Holl. 52 Obl. v. 1832 93,5%. 932, Poln. Preuss. Präm.-Sch. 534. 534. do 48 Aul. 917. G. 5G S, F do. perp. 377. S

Bekanntmachungen.

Publicandum Auf den Antrag eines Real-Gläubigers ist das, im Carthauser Landraths-Kreise belegene, auf 4904 Thlr. 18 sgr. 4 pf. abgeschäßte Erbpachts-Gut Semlin Nr. 41 zur Subhastation gestellt worden, und die Bietungs- Termine auf,

Ven 20 Mari e; den 28 Mai c., und den 30 LUl 1 e.

,

angeseßt. Es werden demnach Kaufliebhaber aufgefor- dert, in diesen Terminen, besonders aber in dem letz- tern, welcher peremtorisch i, Vormittags um 10 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Ober-Landesgerichts-As- fessor Siecke hieselbs, entweder in Person, oder durch legitimirte Mandatarien zu erscheinen, ihre Gebote zu verlautbaren, und demnächi den Zuschlzg des subha- fttreen Guts an den Meistbietenden, wenn sonsi keine geseuliche Hinderniss? obwalten, zu gewärtigen. Auf Gebote, die erst nach dem dritten Lizitations-Termine cingehen, kann feine Rückficht genommen werden.

Die Taxe und die Verkaufs-Bedingungen sind übri- aens 1ederzeit in der hiesigen Registratur einzusehen.

Marienwerder, den 20. Januar 1834.

Königl, Preuß. Ober- Landesgericht.

Aver ti emen t

Der zum Verkauf der Colonie Draegerslust auf don 27. April d, J. angesezte Termin wird, weil dieser Tag ein Sonntag ist, am folgenden Tage,

den 28. April d. J., Vormittags 10 Uhr, abgehalten roerden. .

Frankfurt a. d. O., den 24, Januar 1834.

Kdnigl. Preuß. Ober-Landesgericht.

Aver ement, betreffend die anderweite Subhastation des vou Raschkauwschen Allodial - Rittergutes

Wachsdorf.

Bon dem Königl. Ober-Landesgerichte von Sachse: ¿1? Naumburg ist das im Herzogthum Sachsen, im *Gittenberger Kreise belegene, dem Ober-Landesgerichts: K eferendarius Carl Wilhelm Heinow von Raschkauw zugehbri-e Alodial-Rittergut Wachsdorf, welches nach der gerichtlich aufgenommenen Taxe auf 31,348 Thlr. 25 gr. 5 vf. cum Tnventario abgeschâzt worden ist, wo- vei jedoch zu bemerfen, daß der Lieutenant Moriß Ju- lius Confians von Raschkauw für fich und Namens (einer Shegattúür, der Marie Louise Friederike, gebor-

nen von Freyberg, nicht nur folgeuade auf dem qu.!

Rittergute befindliche und mit abgeschäßgte Gebäude,

nánmlich:

1) das Wohuhaus,

2) den Schaafstali und

3) den Anbau am Kußftalle, sondern auch das ganze Guts-Inventarium als Eigen- thum in Anspruch genommen hat, und daß die deshalb erhobenen Prozesse in 111. Jnftanz schweben, hiernächfi aber der Besißer des Guts Pratau, der :c. Wimmel Eigenthums-Ansprúüche an eine 14 Morg. 153 Ruth. haltende in Pratauer Flur belegene und biêher von dem Ritrergure Wachsdorf benußte, gleichfalls mit abge- \házte Wiese macht, auf den Antrag der verwittwe- ren Ober-Hofrichterin von Rackel zu Dresden sub hasta geftellt und is ein einziger Bietungs-Termin auf den 3 Junius 1834, Vormittags 11 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Ober-Landeëgerichtë-Racth Istrich angesest worden.

Es werden daher diejenigen Kauflustigen, “ivelche an- nehmliche Zahlungen zu leisten vermögen, aufgefordert, sich in diesem Termine zu melden und ihre Gebote abzugeben, wobei ihnen bekannt gemacht wird, daß auf die nachher ciofon!menden Gebote nicht weiter geach- ret werden sol. Die Verkaufs-Taxe kann übrigens in der hiesigen Regiftratur eingesehen werden.

Naumburg, den 22. Dezember 1833.

Königl. Preuß. Ober-Landesgericht.

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[27/. Brie}. Get] 77 ; Grid, |

Börsen,

Genehmigung. Zum Benefiz Elsler, zum erstenmale: let in 1 Akt, von Henry, Ju Fanny Elsler, welche hierin ta dolina, Lustspiel in Z

Kanuz-Bill, 215.

Belg. 954. | ger-Straße Nr. 67 2 Treppen 100 Fl,

Loose 633. 6. | Span Rente 591.

Die Abonnements - Pläge 1

Allgemeiner Anzeiger für die Preuß

und Forderungen, ex quocunque capite, besonders aber au alle, welche solche, rücksichtlich seiner verschiede- nen amtlichen Befassungen, namentlih und ganz vor- zuglich aber, wegen beim Magistrate in Lassan nieder- gelegter Depositen - Gelder, oder alle, welche sonst uberall Beschwerde gegen denselben zu haben vermei- nen, werden hierdurch aufgeforderc, solche in terminis den o oder 4 Märi d À, vor dem Königl. Hofgerichte selbfi, oder auc in den- selben Terminen vor dem Commissario des Königl. Hofgerichts, Bürgermeister Fabriß aus Güßkow, der an solchen beiden Tagen in Lassan gegenwärtig sein wird, anzubringen, auszuführen und zu bescheinigen, im widrigen sie es sich selbst zuzuschreiben haben, wenn solche Forderungen und Ansprüche danächst nicht wei- i In Zwecke ihrer Befriedigung beachtet werden umneir. Datum Greifswald, den 1. Februar 1834, Königl. Preuß. Hofgeri cht von Pommern und Nügen. v. Moller, Praeses,

E diietôloCitaätion. Nachñehend benannte Personen :

l) Der Nadlergeselle Franz Wiesner aus Liebenthal, gebürtig, seit dem Jahre 1822 von hier abwesend, welcher von Wien aus die leute Nachricht von sich aegeben hat, und ein Vermögen von 280 Thir. 9 sgr. 8 pf. besigt :

2) der Müllergeselle Lorenz Felix Gittler, den 10 Au-

a8 1790 zu Röhrsdorf bei Liebenthal geboren,

eit 1810 abwesend, welcher uach der von sih im

Jahre 1820 gegebenen Nachricht, sich damals in

Landau aufhielt, und ein Vermögen von 233 Thlr

24 sar. 3 pf. besikt :

3) der Landwehrsoldat Johann Gottfried Gottwald, ge- bürtig aus Dippelsdorf, und erzogen in Röhrsdorf

bei Liebenthal, seit 1813 auf der Wanderschaft

1

Hamburg, 5. Februar,

Norweg. 63 1083. Neap. pr. compt. 91. 25. tiu cour.

Lond. 3 Mon, 1045. 24.

| und Dorothea, idyllisches Familien - Gemälde in 4 Abtheilun- gen, vom N». C. Töpfer. (Herr Grua : Herrmann.) | Zum erstentnale: Ein kleiner Jrrthum, Lustspiel in 1 Akt, nach

Im Schauspielhause :

Die Maskerade, großes tomisches Bal-

3 Abtheilungen. | Villets zu dieser Vorstellung, welche mit Dienstag bezeich- net seyn werden, sind in der Wohnung der Dlles. Elsler, Jä-

Morgens 9 bis Mittags 2 Uhr, und Nachittags von 4 Uhr zu folgenden Preisen zu haben: Ein Plas6 in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c.

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Bank-Actien 1229. Kuss, Prenuss. Holl, 52 921 258

20 | gültig.)

», 86 G. Met. in Hamb. Cert, 923, 6, Dan, (70;

1, Februar.

), fin cour. 105. 85. 35 pr. compt, 59 Röm. —. urg, 29, Januar.

Silh.-Rub. 360. Kop. u. 32.) 93. trag, dramat zählung des S Mau theilung : Itn Schauspielhause: Herrmann " voin Königl. Hierauf: | Sonncac

bearbeitet, von L. Angely. uspielhauses: Subscriptions-Ball.

m Opernhause: Fernand Cortez, | mische Oper

A

sex werden hierin tanzen.) aria.)

Das Verbrechen, Drama in 1 Akt. lung: Das Gewissen, Drama in 4 Akten. (Hr. Ed. Jerrmany 1

meister Franz Gläser.

Dienstag den 11ten Mittags 12 Uhr reservirt, nach welcher Zei “die nicht abgeholten Billets anderweitig verkauft werden. Abonnements und freien Entreen sind ohne Ausnahme nj

On gade Da ter Sonnabend, 8. Februar. Zum erstenmale: Der Erbyey,

ische Vorstellung in 2 Abtheilungen, nach einer E, E. T. A. Hoffmann, von W. Vogel. Erste A, Zweite Abthei:

Hoftheater zu München : Daniel, als Gastrolle.) 3, 9. Februar. Hinko, der Stadtschultheißen-Sohy

| von Nürnberg, Schauspiel in 5 Akten, nebst einem Vorspiel | ¿Der jüngere Sohn‘, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Montag, 10. Februar.

Des Adlers Horst , romantisch -ty in 3 Akten, von K. v. Holtei; Musik vom Kapell (Mad. Schodel: Rose. Dlle. Stetter.

j Ballets; Musik von Spontini. | dônig Enzio, historisches Trauer- | König Lear,

__— D e s O P von Shakespeare, übertragen von U S

Markt-Preise vom Gecraide. Berlin, den 6. Februar 1534. de Welten 2 Mhlv 1 So 3D, aua) l Nil

10 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rthle. 6 Sgr,

- ck - Q m { 25 0 D y Pf det Dlles. Therese und Fanny O Pf

GS O Lin ’1 Scene gesekt von Therese und A Ne Dee e Uan: Ie S Ao Gr | Wispel 1 Sch hoch, von Montag den 10ten d., | bis 6 |

|

verden zu dieser Vorstellung bis

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pro omni, daß ste damit, unter Auferlegung eines ewi

abgewiesen werden. / : Von solcher Meldungépflicht werden jedoch ausdruck lich ausgenommen :

Knorrecndorff und Rahnenfelde cum pertinentis er richteten Hypothekenbücher eingetragen werden 2) alle Behörden wegen der laufenden vfentliche

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werden aufgeführt finden. Gegeben Güstrow, den 14. Januar 1834.

höchstverordnete Direktor, Vice-Direktor und Räthe. S 4 Nadel Wo Meg

“Vith. D

Literagris{Ge Anzeigen.

feruig Ende Februars ausagegeven wird.

Straße Nr. 23) zu haben. Potsdam, den 28. Januar 1834. i Ferdinand Riegel.

Bei Graß, Barth & Comp. in Breélau ist (in Commisfion) zu haben und in Berlin bei E. S. Mil -

und nah der von ihm im Jahre 1816 aus Bres- lau erhaltenen Nachricht, Soldat geworden, dessen | Vermögen noch nicht ausgemittelt ist : 4) der Landwehrsoldat Franz Döring aus Krummoelse | bei Liebenthal gebürtig, welcher in den Jahren 1809 1812 zu Greiffenberg die Weißgerber-Pro- | fession erlernt hat, im Jahre 1813 zur Landwehr! eingezogen worden i, vou Neiße aus die legte T7achrichr vvn sich gegebeu hat, und ein Vermöger von 243 Thir. 4 sgr. 8 pf. besizt, und 5) der Landwehrmaun Fram Grande, gebürtig aué Schmottseiffen bei Liedenthal, welcher im Frühjahre 1814 nah Löwenberg als Landwehrmann berufen | wurde, seitdem aber von fich nichts hat hèren las sen, uud ein Deposital - Vermögen von 18 Thlr. 14 sgr. 10 pf. besigt ; werden nebs ihren erwa zurückgelassenen Erben und Erbnehmern auf den Antrag ihrer Verwandten und resp. der ihnen bestellten Curatoren hiermit aufgefor- dert, fich innerbalb neun Monaten, spätestens aber in dem vor dem Kdnigl. Land- und Stadtgerichts- Assessor Herrn Heidrich auf S den 30 Mai 1834 in hiesigem Gerichts - Gebäude anberaumten Termine persönlich oder schriftli zu melden, und weitere An- weisung zu erwarten, widrigenfalls sie sr todt erklärt, und ihr Vermögen ihren sich demnächft zu legitimiren- den Erben ausgeantwortet werden soll. Liebenthal in Schlesien, den 12. Juli 18. Konigl. Preuß. Land- und Stadtgericht. Schmiedicèe.

Auf ehrerbietig| gehorsamsten Antrag des Lieutenauts Carl von Zülow zu Pasewalck und der Curatel der min- derjährigen Kinder des weiland von Zülow auf Knor- rendorfff als Benefizial-Erben des Letzteren werden alle Diejenigen, welche an den Nachlaß des wailand von | Zülow auf Knorrendor f, insbesondere an die zu dem-/ selben gehörigen Lehngüter Knorrendorf und Rahnen- felde cum pertinentiis, aus irgend einem civilrechtli- chen Grunde Ansprüche und Forderungen zu haben

vermeinen, peremtorie hiemit geladen: am sechs-)

Llle und Jede, welche an den Bürgermeister Carl

ler, Stechbahn Nr. 3, vorräthig, auch durch alie übrige

Buchandlungen zu beziehen: „Denkwürdigkeiten aus dem Leben der Her- zogin Dorothea Sybilla von Lieanis und Brieg,

geborenen Markzräfin von Brandenburg, und ihrer

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erläuternden Anmerkungen nebst Beilagen mitge- theilt vom Syndikus Koch. Preis geh. 15 sgr.

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“Macdonald, Davoufst, Gouvion St. Cyr, Su-

chet, Grouchy; der Generale Mathieu-Dumas, Jomini, Pelet, Belliard, Reynier, Miot, Chambray, Segur, Marhot 2c. 2c. bearbeitet. Aus dem Französischen überseßt von

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und solche ihre etwanigen Ansprüche und Forderungen |Charlet in Paris geziert 1, hat den gewiß ungemein bestimmt und specificirt anzumelden, sub praejudicio billigen Subscriptions-Preis von nur A

gen Stillschweigens, auf stets werden präcludirt und 1) alle Diejeniaen, deren Forderungen und die úber|ter Ladenpreis ein.

Landes- und Amts - Anlagen, so wie wegen der laufenden Kirchen- und Pfarr-Praestandorum un? : apole 3) alle Diejenigen, welche ihre Forderungen undsund von einem der gefeiertften französischen Schrift

Dat von mir üm vorigen Monate angekündigte Werk g q j F I s uber die neuesie Zoll-Gesezgebung 2c. if im Drucke so weir vorgerückt, daß unfehibar die erste Lie- j i d Ausführ- | liche Anzeigen sind in allen Buchhaudlungen (in der 51 Enslinschen [Ferd. Müller] in- Berlin, Breite| ?

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Das Schock Stroh 11 Rthlr., auch 9 Rthlr.; der Centner deq l Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr. |

Nedacteur Co ttel. R Gedruckt bet A. W. Hayn.

; 4 gr Pre Ein Titelblatt jiellt den großen Mann in seiner Ka serwürde dar. Die bis jeßt erschienenen Lieferungen -|findet man in allen soliden Buchhandlungen vorräthig Nach Erscheinen der lezten Lieferung tritt ein erhdh- Sammler erhalten von jeder :\ Buchhandlung auf je 10 Exemplare ein Frei-Eremplar. :{ Der Ankauf der erften Lieferung verbindet zur Ab 1 nahme des ganzen Werks. . ; Alle offentlichen BläctevFrankreichs erkennen diese Werk als das gelungenste an, das 1e über Napoleon

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Ausprüche auf einem ihren ante terminum prac-|stieller erschienen. Es is in einer blühenden Sprache, sxum vorzulegenden, von hiestger Großherzogli- [in gedrängtem, ansprechendem Style geschrieben ; zwei cher Justiz-Kanzlei atteftirten Postenzettel richtig bedeutende Auflagen der ersten Lieferungen waren alléin

in Paris in wenigen Tagen vergriffen! Der Ucber- sezer und die Verlagêöhandlung haben Alles gean,

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Im Schauspielhause: Warum? Lustspiel in 1 Akt, von p Angely. Hierauf: Die Schleichhändler, Possenspiel in 4 A, theilungen, von E. Raupach.

© Herrn Boldyreff, für die Ueberreichung der von ihm verfaßten

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taats- Zeitung. :

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Sonntag den Februar

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: lichen Streit zu einer Partei-Sache zu machen, auf Sich Se. Majestät der König haben dem Herzoglich Sachsen- | bezogen haben, so haben Sie Sich nicht geirrt. Die dffentliche yltenburgschen Regierungs- und Ober- Steuer - Rath Geute- me legt M de js U a e n Rothen Adler - Orde itter Klasse verleihen | cine Rolle zur Last, deren Thätigkeit sich 17 e rch ih vruck den Rothen Adler Orden dritter Klasse zu h Freundschaft für den General Bugeaud, als durch die abhängige geruht. ; Dai F Br Stellung erklärt, in der Sie zu Denen stehen, deren Vesehle der f Se. Majestat dey Kg aven Den A N A durch seine Stellung in Blaye vollzogen hat. gun T n [140 E gesagt, A 4 E, e E E L slogne dur die Kugel des Generals Bugeaud fiel, schlugen sich lasse zu verlethen gerU)yk. : dem Journal des Débats mitgetheilten Ausruf des Herrn Outons | {7 o) 2 ran / rursus M n ‘adnigs Majestät haben den Kaufleuten George | nicht ío deutlich aechbrt habe, e Sie; man hat gesagt, daß die in demselben Wäldchen auch E N De ckchmidborn zu Saarbrücken und d'Outre. le pont zU | múndliche Erklärung, welche der General Bugeaud sogleich von des Hrn. Orfila, und L A aRAO A S E O C F harakter ei V "zie hs ‘leihe ) Dul hielt, Ihnen nicht so zufriedenstellend erschienen | stolenshuß in die Brust getroffen, scin Leben aus. m 30. Ja- Malmedy den Charakter eines Kommerzien - Raths zu verleihen | Herrn Dulong erhielt, Jhnen nid zuf end erschien D E n die darüber ausgefertigten Patente Allerhdchstselbst zu voll- | sey, als dem General, und daß Fhr Unwille, nachdem Sie wäh- | nuar hatten Z Zweikämpfe statt, deren e enfc u d L 7 evuht. ziehen ge

fehr richtig sagen, mit seinem gesunden Stnne, nicht zwischen Fhnen und mir, Fentern zwischen Jhnen und der moralischen LWahrschein- lichkeit vieler Gerüchte entscheiden, über die ih mich nicht so deut lich ausgesprochen haben würde, wenn Sie nicht selbs diese Ertlâ- rung hervorgerufen hätten. Empfangen Sie 2c. (gez-) Carrel.

Die Zweikämpfe sind wieder an der Tagesordnung. An dem nämlichen Tage, wo Hr. Dulong im Wäldchen von Bou-

rend eines Theils der Sibung von Bauk zu Bank gegangen wären, | unglülichen Ausgang hatte; sie hatten alle drei einen politischen sich ers dann gelegt have, als Sie die Versicherung erhalten hât- | Grund. Gestern mußte sih wieder der Direktor eines Theaters ten, daß ein ministerielles Journal am andern Tage den Ausruf | gegen einen Journalisten schlagen. Auch heißt es, daß ernstliche des Herrn Dulong so wiedergeben würde, wie Sie ihn gehört zu Zwistigkeiten zwischen den Zeugen der Deputirten Bugeaud ünd haben behaupteten Jch weiß, daß das in Rede stehende Journal Dulong stattgehabt hätten.

L L Ny A lt A E Bei mehreren Buchhändlern der Hauptsiadt, so wie in der A O e E aat eine Verbindung zwi- | Wohnung des Verfassers wurde gestern eine Flugschrift unter

) i Ï dem Titel: „An den König; zweite Satyre von Louis Bastide

schen Fhnen und jenem Journal voraussehßte; und doch ist das d i in Beschlag genommen. S : i Das in der Levante befindlich gewesene Geschwader, be-

Im Bezirke der Königl. Regierung u Erfurt ist die erledigte evangelische Ober-Pfarrstelle an der Haupt-Kirche zu Suhl dem bisherigen Pfarrer zu Sollstedt, BVilhelm Friedrich Gerlach, verliehen worden ; u Marienwerder ist die erledigte A O 4 9 4 Ÿ 9 v4 : \ ¡u Rumian dem Kommendarius Kozlowsfki verliehen wor den R I (lge Die, Gefes an Schreiben publicirt, das allein dem Rational hâtte zugesandt wer- den sollen, weil wir allein im Stande waren, es mit einer Antwort zu begleiten. Es is ein Unglück für Sie, m. H-/ daß Sie in der Kammer mchr und besser gehört haben, als der General Bugeaud, daß Sie schwerer zu befriedigen gewesen sind, als er, daß Sie, als Adjutant des Königs, Sekundant des Herrn Bugeaud gewesen sind, und daß man Sie beschuldigen kann, dem Fournal de Parts 1ene Rote zugesandt zu haben, in der es hieß, daß die Sekundanten des Generals Bugeaud das Schreiben verlangt hätten, welches

stehend aus dem Linienschiffe „Duquesne“, den Fregatten „Iphi- genie‘/ und „Galathée“/, der Korvette „Cornelia‘/ und der Brigg „Palinure‘‘, auf welche sämmtliche Schiffe die Mannschaft des „Superbe‘/ vertheilt worden war, is am 2b6sten v. M. in Toulon angekommen. Als das Geschwader aus Griechenland absegelte, befand sich das Linienschiff „die Stadt Marseille“ noch in den Gewässern von Poros, um von den Schiffs - Geräthschaften des

Zeitungs-Nachrichten. Un RUtland

St. Petersburg, 1. Febr. Se. Majestät dev Kaiser | qm andern Tage in dem Journal des Débats erscheinen | „Superbe“/ so viel als möglich zu retten. Das Linienschiff aben dem General - Major Mandryka den St. Stanislaus -Or- | werde. Wem, mein Herr, kann man jene unselizge Note | Nestor‘/ wird zu Toulon in segelfertigen Stand geseßt; man den 1ster Klasse verliehen. zur Last legen? Gewiß ist se nicht von den Sekundanfen | ¿(gubt, daß es nah Barcelona bestimmt sey.

des Herrn Dulong ausgegangen, denn diese konnten unmöglich zugeben, daß man druccken lasse, man habe von Herrn Dulong ein Schreiben verlangt, indem diese Aeußerung sich nicht mit der Ehre des Herrn Dulong vertrug. Wer anders, als einer der Sekundan- ten des General Bugeaud, konnte sich in dieser Weise über das Schreiben des Herrn Oulong geäußert haben, da nur sie bis 6 Uhr Abends Kenntniß von demselben hatten? Es war der Ehre des Haupt-Redacteurs des Fournal des Débats anvertraut, und sollte daher das Geschwäß des Hofes bh L i e i Militair - G L ) Zi ‘/ f eine Weise kommentirt haben, daß die Note im Fournal de Par

einen Posten bei dem Militair - Gouvernement von Wilna er ar a O A O N

Uen ï i 3 eauch dann die Verantivortlichkeit für alle Folgen Jhnen nicht völ- Der Kaiser hat dem Rektor der Moskauer Universität, lo omdsepn- wenn se Jhnen auch richt ganz antgeddriz-— Sie fragen; m. H., ob ich alle jene Betrachtungen angestellt haben würde, wenn statt des Herrn Dulong der General Bugeaud unterlegen wäre ? Auch in diesem Falle würde ich gesagt haben, daß es etn unglück gewesen, daß man den General Bugeaud dahin gebracht , für die- j Partei zu ergreifen, die, nachdem sie dic Herzogin von

Am 24sten v. M. ließen Sr. Maj. der Kaiser im Beiseyn des Prinzen von Oranien die Brand-Kommanden der 12Stadttheile die Revue passiren. Auf ein von dem Kaijer gegebenes Signal ver- sammelte sih das ganze Kommando in der größten Schnelligkeit auf dem Platze vor der großen Admiralität und wurde von Sr. Majestät sehr gelobt. E O Leo Sapieha, der im Jahre 1829 beim Staats - Sekretariat des Königreichs Polen angestellt war, hat

Großbritanien und Zrland:

London, 1. Februar. Eine Deputation des Süd-Austra- lischen Vereins, der zum Zweck hat, eine neue Kolonie in Au- stralien zu gründen, und an dessen Spitze das Parlaments-Mit- glied Herr George Grote steht, hatte gestern eine Unterredung mit dem Staats-Secretair Herrn Stanley im Kolonial-Amte.

Die Versammlung, welche gestern in der Kron- und Anker- Taverne gehalten wurde, um über die zweckmäßigsten Mittel zur Beseitigung der Beschwerden über die Brod - Taxe zu berath- schlagen, war nicht sehr zahlreich besucht. Es ließen sich in der- selben besonders der Obersk Thompson, Herr Crawford und der Oberst Stanhope gegen die bestehenden Korn-Geseßze vernehmen, und die Versammlung nahm am Schluß mehrere Resolutionen in Form einer Bittschrift an das Oberhaus an, die im

Arabischen und Persischen Chrestomathie seine Zufriedenheit zu erkennen gegeben.

Zur Beaufsichtigung der Privat-Unterrichts-Anstalten in den beiden Hauptstädten sind in St. Petersburg 4 und in Moskau | senigen

? Inspektoren bestellt; erstere sind für das Jahr 1834 die Mit- | Beery der Gerechtigkeit des Landes M a S Wesentlichen folgendermaßen lauten : „Die gewerbtreiben- glieder der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften , Herren Heß dern E O G h s E V, daß var | den Klassen am Ankauf von Lebensmitteln verhindern, UND, Ven y „der ordentliche, Proseisee an ver s O Aeaup "durch tellu um die Einkünfte derer zu vermchren, die keine Ge-

: ; ine Stellung gezwungen in Bezu Herr Fischer, und der ordentliche Professor am pâdagogi- O e N A Ae a E N (Mio Institut, «Dovr Seohandtz. aegtve e Oren en zu seyn, nur zwischen dem Vuell und seiner Entlassung zu wäh- Professoren an der Mosfauer Universität, Herren Dawy- | sen hatte; ih würde mich mit großem Bedauern, erinnert do und Perewoschtschiko}. Wenn diese Zahl nicht hinrei- | haben, daß der General Bugeaud sich selbft schr vrrsbhnlich gezeigt hen sollre, so ist der Minister des dffentlichen Unterrichts er: | hatte, und daß ich in einer unterredung, die ev so gütig war, mir zu máchtigt, dem Kaiser darüber weitere Vorstellungen zu machen. gewähren, die Hoffnung eclangt hatte, daß 0A fa auf E N Die Inspektoren werden von dieiem Minister auf ein Jahr beide Theile ehrenvolle E B 4 A ernannt und mit den nôthigen Jnstructionen versehen. Sie lich I mir A N 1 N L O A haben den Kuratoren alle 4 Monate úber die ihrer Aufsicht an- O die der General Bugeaud angenoms- vertrauten Pensions - Anstalten Bericht A und erhalten | Ten batte. Jch hofe, m. H., daf Sie Sich nicht úber die Länge für ihre Functionen, abgeschen von ihrem sonskigen Gehalt, jähr- dieses Briefes betlagen werden. Jch habe Thatsachen ant die Stelle dessen, lih eine Gratification von 000 Rubeln. L das Sie Einflisterungen nennen, seßen wollen, und ich komme nun zu en s Die Moskauer Gesellschaf für Verbreitung der Schafzucht | den Erklärungen , die Sie selb üver das geben, was zwischen Herrn |} gungen und Lebensweisen erworben haben, hat sie überzeugt, hat seit dem Jahre 1833 die Herausgabe eines Journals für | Dulong und Jhnen auf dem Kampae i Dey in daß die Hemmung des Gewerbfleißes durch die Korn-Geseßze die diesen Zweig der Landwirthschaft begonnen, wovon bereits 3 | dem Schlosse, und wie man sagt, in Gegenwart des Könige verb l Haupt Ursache zu dem Elend der Nationen und zu den Leiden fte erschienen s Fn einein derselbe ndet si eine Ue- | ten Briefes vorgefallen iff Herr Dulong ift leider nicht mehr da, | “e i N eiae Volks: Klassen if. Die *Unter- Hefte erschienen sind. Jn einein derselben befindet sich eine Ue Yhre Erklärungen zu bestätigen; aber Sie werden denen, welche und Gefahren der verschiedenen Volks-Klajsen ist. Die Unte bersicht über die Zahl der Schafe in denjenigen Gouvernements, U E S0 agen ; O

L L é S d »t i a é y Ct f Nor S e ichte E ¿ seine Kenntniß der Menschen und Geschäfte kannten exlauben , es eichneten kennen kein Beispiel in der Geschichte, wo so zahl

werbe treiben, is eine verderbliche Staats - Politik und eine Verleßung der den Einzelnen schuldigen Gerechtigkeit, Wenn die Grund-Eigenthúmer einen unverhältnizmäßigen Antheil an den Lasten des Landes zu tragen hätten, würden die Unterzeich- neten sich zuerst beeilen, darauf anzutragen, daß die auf den Grund- Eigenthúmern lastenden Steuern reducirt werden möch- tenz daß man sie aber durch eine Taxe, die einem Verbot der Industrie und des Handels gleich kommt, entschädigen will, dies halten die Unterzeichneten für eine so unpolitische Maß- regel, daß in- der Geschichte barbarischer Nationen feine Parallele dazu aufzufinden is. Die Erfahrung und Einsicht, welche die Unterzeichneten sih in ihren verschiedenen Beschäfti-

: e f . S e R (Cf & A j io E TE - d Q F T) / T Alls o LaiNo t die sich am meisten mit der Schafzucht beschäftigen ; es sind dies | icht zu glauben, daß Sie in seiner Gegenwart gesagt sie trügen | reiche Klassen einer Nation sich solcher Leiden, wie die, das Gouvernement Jekatherinoslaw , welches 208,110 Stück, das bewußte Schreiben bei fich, und besonders, daß unser unglüctli- } welche die Bevölkerung diejes Landes zu tragen at, Un das Gouvernement Poltawa, welches 185,740 Stück, das Gou- | (her Freund sich mit Fhrem Versprechen, dasselbe nach dem ehren- | terworfen hätten, sobald der Grund dieser Uebel allge-

vernement Taurien, welches 169,270 Stück, das Gouvernement | yollen Ausgange des Kampfes zi vernichten, begnügt hätte. Woronesch, welches 73,419 Stück und das Gouvernement der | Das Gefecht selbs war der Preis der Zurückgabe des Wriefes/ und Slobodischen Ukraine, welches 263,906 Stück Schafe zählt. Sie hätten keine Schwierigkeit machen sollen, denselben sogleich her- Sm M S r wurde von Arenburg eine Karawane | auszugeben, wenn ste ihn ku der Tasche gehabt hätten, wie Sie Im Monat November wurde von Vrenburg ( unn sle (hn n O e von 328 Kameelen und von Troigk eine andere von 1212 Ka- | jeßt glauben. E uf E u S U D . S AC - . elassen ; Gie ätten agen mUNen, 0a der Ore DCS 7 elen mit Wgaren zum Werth von 746,423 DLUO et NAM Des N im Schlosse geblicben sey; denn nur dann hâtte man

mein bekannt geworden, und es ijt daher für jeden Freund von Ruhe und Ordnung im höchsten Grade wünschens- werth, daß Maßregeln ergriffen werden möchten, um die unver- meidlihe Aenderung auf dem friedlichsten Wege zu bewirken. Die Unterzeichneten bitten daher um ein Geselz, wodurch die de- stehenden Zölle auf fremdes Getraide allmälig ganz aufgehoben

Bucharei abgefertigt. darein willigen kdnnen, daß er nah dem Gefechte zurück- | würden, und sie hoffen dabei auf den Beistand des Oberhauses, gegeben oder vernichtet würde. Wir erfahren scht, daß der | damit die Eintracht unter den verschiedenen Ständen, der man

Srantre O

Die Herren von Argout und Gisquet in den Tuilerieen und Bericht über den

Brief nicht zurückgegeben, sondern verbrannt worden is; aber wenn der Ausgang des Gefechts anders gewesen, wenn der General Bu- geaud gefallen wäre, so wissen wir nicht, 0d man Herrn Dulong, wenn er seinen Brief zurückgefordert hätte, nicht auch geantwortet bahen würde, er sey verbrannt. Man würde, gewiß sehr gegen bald darauf den Brief aus der Asche hervor-

bisher die Sicherheit und Macht des Staats vorzüglich verdankte, befestigt werde.“ e :

Man hat berechnet, daß die Zahl der Weberstühle (Looms) in dem vereinigten Königreiche, welche durch Wasser oder Dampf in Bewegung geseßt werden, ungefähr 58,008 L oder ders

Paris, 1. Febr. waren heute den ganzen Morgen über erhielten von Viertelstunde zu Viertelstunde Zustand der Hauptstadt.

2 ; ; A6 F Willen i A A e A S O ZRa va S A - Uebermorgen findet hier auf dem Marsfelde eine große M auf eine mehr oder weniger geheime Weise | selben producirtk im Durchschnitt 32 L]Yards pr. Tag, zujam- Revue úber sämmtliche Truppen der Garnison statt. e im Nachtheil des Herr Dulong davon Gebrauch gemacht | men daher 1,254,000 Yards pr. Tag, oder 1741 Yards pr. Mi- Das hier in Garnison liegende dritte Dragoner-Regiment | haben. Jch sage nicht, daß dies gewiß geschehen wäre ; | nute: oder 7,524,000 Yards pr. Woche, 31,300,000 Yards pr.

aber Herr Dulong musßite es befürchten, und deshalb würde er ge- wiß vor Anfang des Gefechts die Herausgabe seines Briefes ver- langt haben, wenn er gewußt hâtte, daß Sie denselben bet sich trügen. Es bleibt noch ein Umstand zu erwähnen, den alle Dppo- sitions- Journale als ein Gerücht mitgetheilt haben, daß Sie näm? lich den Brief in Gegenwart des Königs und în dem Augenblick verbrannt hätten, wo Sie ihm Bericht über den traurigen Ausgang

Monat, 376,200,300 Yards pr. Ja Annehmend, daß jede Person jährlih 6 Yards verbraucht, so is diese Quantität für 62,700,000 Personen hinlänglich, sie würde einen Flächenraum von 62,700 Acres bedecken, sich in der Länge über 213,750 Mei- len ausbreiten und 71mal über den Atlantischen Ocean reichen. Getraide-Durchschnittspreise in vergangener Woche,

wird in der ersten Hälfte des A, anderweitig verlegt werden. An die Stelle des Generals Marion ist der General Cara- man zum Befehlshaber der Artillerie in Straßburg ernannt worden. : : Der Vice-Admiral Halgan is vorgestern von hier abgereist, um sich in Brest nach Martinique einzuschiffen.

Der älteste Rath beim Königl. Gerichtshofe zu Bastia, Herr Gefechtes abstatteten. Der beiden lehteren Umstände erwähnen Ste Wöchentl. Sechswöchentl. Zoll Susini, ist am 10. v. M. daselbst mit Tode abgegangen. A A Dos wäre es, wenigstens für die Personen, welche geneigt Weizen E 48 Sh. 10 P. 49 Sh. 2P. 37Sh. 8 P.

Nachstehendes ist das Schreiben, mittelst dessen Herr Ar- find, Fhnen zu glauben, nothwendig, dieselben abzuläugnen. Jch kann | Gerste .…….....++ 27 » 10 » 28 » Ms 10s mand Carrel auf den (vorgestern mitgetheilten) Brief des Ge- | nursagen,daß mein Vertrauen udenQuellen-aus denen ich die Nachricht, Hafer E 18» 89-99 T4 nerals von Rumigny geantwortet hat: H daß jener Brief von Jhnen in Gegenwart des Kênigs und bei m R Qs Mr e M As

„Da ich der Verfasser des Artikels bin, Úber den Sie Sich bekla- | obenerwähnten Veranlassung verbrannt worden, gesch pft habe, 0 S N » 2 G 4 gen, und da mehrere Umstände in der Sache des Herrn N groß if, daß es durch kein Abläugnen erschüttert ecdei Ln. N G iee L. 6 s mir so gut wie irgend Jemanden bekannt sind, \o glaube ich, da bin nicht eben so bestimmt von der Wahrheit aller Gerüchte Uber- } ck

es mir zusicht, auf ein Schreiben zu antworten, mit dem sich der 1 zeugt, die über Jhre verschiedenartige Einmischung in jene unglüd-

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