1834 / 66 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

iht antworten, sondern er for- sich nicht lächerlich zu machen, wenn man ein Votum, das eute wieder zurücknehmen

keiten des vorigen Redners gar n dcre die Versammlung bloß auf, was unfehlbar der Fall seyn würde, man erst am Donnerstag abgegeben, h wollte. Sir Robert Peel dagegen wollte in der Aufforderung, einen früheren Beschluß zurückzuneh Kompliment für das Haus finden, daß man das Vertrauen hege, es wer haben, noch einmal zu prüfen, was es beschlossen, un einsche, daß es unrecht gehandelt, das Geschehene es sehr“/, ede, „ob es angemessen seyn dürfte, die zu unterwerfen , Parteilichkeit

úber die Vorträge der Richter ein- sesen? Und wenn alle gegen den gelehrten Baron vorgebrach- te Beschuldigungen vollkommen erwiesen Grund seyn, um bei der- Krone um seine Abseßzun chen? O, wenn nur in früheren Zeiten bei einem nicht refor- mirten Parlament und unter einer Tory-Verwaltrung ein solches Berfahren, wie dieses, stattgefunden hätte, gesagt haben? (L cretair für Jr 24 Seiten langen V Herrn hätte: vor einen besonderen Auss Gegenstände in eingemischt , cher Enträstung der jeßige hängigkeit der Richter gesprochen und welche Verach gegen den Minister ausgedrückt haben würde, der, persönlich von einem Richter angegrissen worden, den gemacht hätte, ihn der erniedrigende deren Ausschusses zu unterwerfen.

nister können versichert seyn, die Me überhand , daß sie, die am meisten in den stärksten Ausdrücken gegen {nen Worte, nur als M der zu gelangen,

men, vielmehr ein großes indem daraus hervorgehe, de den moralischen Muth d, venn es wúcEzuneh-

Verlauf seiner I Inquisition | Bestechlichkeit Wollen Sie etwa eine Censur

angeklagt

wären, würde dies ein gz nachzusu-

was würde man da auter Beifall.) Wenn ich zu der Zeit, als ich land war und der - Richter Fletcher in einem ortrage gegen mich los zog, diesen gelehrten chuß stellen wollen, weil Adresse an vorstellen , mit wel-

Lord - Kanzler von der

Vorschlag n Untersuchung eines (Lauter Beifall.) Die Mi- inung nimmt immer mehr Freiheit deklamirten und Bestechlichkeit eiferten, diese ittel gebraucht hätten, um ans nachdem sie ihren Zwec® er-

emporgestiegen ,

ih das Haus an, e Lebenszeit des ehrwürdigen rdnung einer dner ließ sich i} noch Lord

r i Cic E S Ll S E E A Pt g s E E T E ri B m g g E: f a E Ela e E E É I Ee C se E L T

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und daß sie,

Schließlich die noch übrige kur Baron Smith ohne triftigen Grund durch Ano so schmählichen Untersuchung verbittere.‘/ Der Re unter allgemeinem Beifall nieder. Althorp das Wort und sagte: „Jch erkenne an, daß cs dem einen in dieser Sache gethanen Schritt wie- ber es hátte nur den Beschluß, den es an nicht ohne die ern|tlichste Ueberle- bedaure, daß der Baron en Mitglieder zu der Gewohnheit, die ihm

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heiseitstie-

Nach ihm ergr

Hause frei sieht, } der zurückzunehmen, a einem früheren Abend faßte, gung annehmen sollen. ¿Hdrt!) Jch Smith nicht irgend eines der ehrenwerth Erklärung bevollmächtigt hat, daß er die vorgeworfen worden, nicht länger beibeha nicht vom Parlament gen werden könnten, würden und dies (Hört!) Jch kann Befehl des Hauses zur Er rufen, nicht beipflichten.‘ chen wollte, wurde, da es schon über 1 Uhr war ten der Schluß der Debatte verlangt und zur Abstimmung ge- ; da sich (wie bereits gemeldet) nur 155 Stimmen gegen, 161 aber fúr den Antrag ergaben, also eine Stimmen gegen die Minister, so wurde der Befehl, {uß zur Untersuchung des Benehmens des mehrerwähnten Rich- ters zu ernennen, zurückge Unterhaus.

x Verantwortung ge- sie über. alle Kontrolle

dem Vorschlage,

wünschen. ; sses zu wider-

nennung eines Ausschu 1 Als hierauf noch ein Mitglied \pre- , von allen Sei-

|

Majorität von 6 einen Aus-

Sißung vom 26sten. Am Morgen beschäftigte sich das Haus mit Bittschriften, die sich hauptsächlich auf die Angelegenheiten der die Gurafschafts- Abgaben bezogen. nichts von besonderem Interesse vor. welche das Wahlrecht der Stadt wurde ohne Abstimmung zum zweiten Male von Herrn Bennett dem Wahl - Un-

Zehnten und auf In der Abend -Sißung kam Die Bill des Herrn Fer - Warwick er-

Kirche, auf die

gusson, durch weitert werden soll, Auch die zweite Verlesung einer die den Zweck hat, wo sich das Recht

n (4000) befand und

eingebrachten Bill, fug in Liverpool , Parlaments - Wahlen einer schr geringen Anzahl von Wähler von diesen sehr gemißbraucht worden war, ein Ende zu machen, einigen Debatten mit einer Majorität von 190 gegen ch. Herr Lalor erhielt die Erlaubniß, eine kraft deren es den Jrländischen Kirchspielen sich selbst zu besteuern, jedoch unter der Be- sie dann für die Armen in ihrem Bezirk sorgen úst und unbebaut liegende Ländereien zum Anbau

ging nach 33 Stimmen dur Bill einzubringen , gestattet seyn

und ihnen w überweisen müßten.

Oberhaus. Lord Lyttel-

Sikung vom 27sen. ton überreichte mehrere Bittschriften von Dissenters; in einer derselben wurde darúber Beschwerde geführt, daß die Kirchen- Güter in den Kapellen der Dissenters nicht denselben Schub ge- iums-Geses dem Eigenthum der bischöf- Der Ueberreicher der Bittschrift sagte, bekannt gewesen, de diesem Gegenstande die nöthige Bittschrift

nóssen, den das Sakrileg lichen Kirchen darbiete. ihm noch gar nicht hofe, das Parlament wer Aufmerksamkeit schenken; mit . einem übereinstimmen ; die Dissenters in England seyen mindestens eben so zahl- ch wie die Mitglieder der Episkopal- Kirche, dies wäre sicher Er überreichte sodann noch eine Petition e Bierläden, deren Unterdrückung er für höch noth- ielt, weil sie der Moralität des Volks sehr {ädlich Nachdem hierauf noch einige andere Bittschriften über- orden waren, vertagte sich das Haus.

Unterhaus. Sißung vom 27. Unter den PPerti- die am Morgen zur Sprache kamen, befand sich cine a Ewing überreichte, die von einer dffentlichen Ver- ‘Îhrte und gegen das in Schottland herrschende richtes ‘war; sie trug 32,009 f: die Abschasfung der Malz- eder mehrere Bittschriften ein. Jn der Abend- ord Althorp die Bill ein, wodurch das Jr- i werden soll, welches den Stempel- Preß-Ver-

es heiße

er Irrthum.

von Herr sammlung herr System des K Unterschriften.

Steuer gingen wi Sigung brachte L ländische Gesek aufgehobe! Kommissarien verbietet, gehen verurt ufcine von leton, daß die Regierung noch ein welche Wirkung das in der lezten Session angenommene oße Jury in Jrland haben werde, rung desselben einzubringen William Jngilby und f an, daß das Haus sich in einen Ausschuß verwan-

irchen-Patronats ge Auch in Bezug ‘au

solchen Blättern, die wegen ferner noch den Stempel zu ertheilen. klärte Hr.Litt- Jahr warten wolle, um zu

heilt worden sind, demOberstConolly aufgéworfeneFrage er

Gese in Bezug auf die gr e eine Maßgregel zur Verbesse Hierauf erhob sich Sir

trug darau

204 deln möchte, um die Zweckmäßigkeit einer Reduction oder gänz- lichen Abschaffung der Malz-Steuer in Erwägung zu ziehen. Er begleitete diesen Antrag mit einer sehr langen, mitunter ziemlich launig gehaltenen Rede. Der Marquis von Chandos, S ir Robert PeelundHerr Alexander Baringunterstükßten dieMo- tion; Lord Althorp aber sprach sich sehr ausführlich dagegen aus, undals es nach ciner schr lebhaften Debatte zur Abstimmung kar, ent- [chied sich auch das Haus für die ministerielle Ansicht, indem es den Antrag mit 271 gegen 179, also mit einer Majorität von 101 Stimmen, verwarf. Der Kanzler der Schaß -Kammer fúndigte darauf sogleich an, daß er am nächsten Donnerstage auf die Erlaubniß antragen werde, eine Bill zur Abschaffung der Haus-Steuer einbringen zu dürfen. Nachdem sodann noch auf den Antrag des Herrn S inclair eiu Außscuß zur Unter- suchung des Kirchen-Yatronat-Systeins in Schottland ernannt und die Bill in Bezug auf den Jrländischen Zehnten-Vergleich zum erstenmale verlesen, die zweite Vorlesung derjelben aber auf den 11. April angeseßt worden war, vertagte sich das Haus furz nah 12 Uhr.

London, 28, Febr. Se. Majestät hielten vorgestern ein Lever im St. James-Palast, *bei welcher Gelegenheit der Spa- nische Gesandte, Ritter von Vial, und der Portugiesische Gefandte, Herr von Moraes Sarmento, die Ehre hatten, dem Könige jeder ein Schreiben zu überreichen. Darauf hatten der bisherige Dra- silianische Gesandte, Ritter von Mattos, und der an seine Stelle ernannte Herr Ribeiro eine Audcaz bei Sr. Majestát, in der ersterer sein Abberufungs-Schreiben und Leßterer seine Kreditive (berreichte. Sodann wurde der neue General-Fiskal, Herr Pe- pys, dem Könige durch den Lord-Kanzler vorgestellr. Se. Maj.

ertheilten ihm, so wie dem General-Major James Kearney, dem General-Major James Viney, dem General-Lieutenant Evan Lloyd dem General-Lieutenant Th. Gage Montressor und dem Marine- Capitain Humphrepys, die Ritterwürde. Der außerordentliche Gesandte Sr. Maj. am Kopenhagener Hofe, Sir H. Wynn, der ivieder auf seinen Posten zurückêchrt, beurlaubte sich beim Könige.

Der Courter versichert, daß an allen Gerüchten von einer Veränderung des Minztjretiums nicht das geringste Wahre sey.

Fm Globe liest man: „Lord Willam Russell, der sich gleich nach der Ankunft des Lord Howard de Walden in der Portu- giesischen Hauptstadt von Lissabon entfernen und nach Stutt- gart begeben soll, sieht mit Don Pedro im besten Vernehmen und zweifelt nicht, wie verlautet, an dem Erfolge und der Dauer der Regierung Donna Maria’s. - Die Portugiesischen Angele- genheiten scheinen überhaupt einen viel besseren Fortgang zu nehmen, als wir seibst es glaubten.“

Eben dieses Blatt sagt: „Mit dem größten Vergnügen melden wir die wichtige, überaus wichtige Thatsache, daß zu St. Petersburg zwischen Rußland und der Türkei ein neuer Traëtat abgeschlossen worden. (Vergl. den Artifel Rußland in Nr. 58 der Staats Zeitung.) Dieser Traktat wurde am 26. Januar un- terzeichnet. Die Artifel desselben sind noch nicht bekannt, aber die Sache selbst ist den Regierungen von Frankreich, England u. \ w. offiziell berichtet worden. Sobald der Traktat ratisicirt seyn wird, werden wir ohne Zweifel Mittheilung davon erhalten. Indeß ist schon genug darüber verlautet, um selbs die Furchtsam- sten zu überzeugen, daß er in einem friedfertigen und für das Türkische Reich vortheilhasten, Sinn abgesaßt ist. Die- ses Reich i der Verpflichtungen überhoben, die ißm durch den Traktat von Adrianopel auferlegt wurden, und wir hören, daß die Räumung der Fürstenthümer, mit Ausnahme von Silistria, baldigst vor sih gehen und daß die fraft des ersten Traktats zu fordernde Summe auf den dritten Theil reducirt werden wird. Diese Modificationen der harten Bedingungen des ersten Ver- trages zeugen entweder von der Mäßigung und dem guten Sinne Rußlands oder von dem Einfluß, den die beiden Mächte Eng- sand und Frankreich durch ihre Verbindung und feste Haltung in den Rathschlüssen von St. Petersburg erlangt haben. Wel- ches von beiden man auch annehmen mag, es bleibt gleich gún- stig für die Erhaltung des Friedens und muß auch unseren Le- . sern Freude machen.‘

In der heutigen Sigzung des Unterhauses erklärte der Kanzler der Schaßkammer auf Anlaß einer von Sir E. Knatchbull eingebrachten Petition, daß er nicht allein damit be- schäftigt sey, eine Bill anzufertigen, wodurch die zum Ackerbau gebrauchten Pferde von allen Abgaben hefreit werden sollten, sondern daß er auch eine Revision aller die Landwirthschaft be- treffenden Geselze vorzunehmen gedenke. Nachdem sich sodann das Haus in einen Ausschuß über die Mittel und Wege ver- wandelt hatte, trug Lord Althorp auf Beibehaltung der Abga- ben von Zucker und Syrup an; die Debatten über diesen An- trag dauerten beim Abgange der Post noch fort.

Heute Abend gedenkt Lord Althorp, wie er vorgestern ange- fundigt, im Unterhause auf die Ernennung eines Ausschusses zur Untersuchung der Sinekuren im Civilfache anzutragen, und Herr Harvey will am 10. April eine Adresse an Se. Majestät in Be- zug auf eine Revision der Pensions-Liste in Antrag bringen.

Herr John Williams hat nunmehr die von Sir W. Horne abgelehnte Stelle eines Barons der Schaßkammer erhalten und ist heute früh in dieser Eigenschaft vereidigt worden.

Gestern sind hier wieder neuere Nachrichten aus Lissabon eingegangen; sie reichen bis zum 16. d. M. Anfangs wurden darúber an der Börse schr ungünstige Nachrichten verbreitet, während man späterhin von zunehmender Desertion unter der Miguelistischen Armee und fast gänzlicher Auflssung derselben sprach. (Vergl. den Artikel Portugal.) Indeß ergab es sich, daß nichts von besonderer Bedeutung vorgefallen war, außer daß der Herzog von Terceira wieder ein Kommando erhalten hatte, und daß sich Dom ‘Pedro's Armee von allen Seiten her zu ei- nem Haupt-Angrisf auf Santarein anschickte.

Die Morning Posk versichert, daß man in Lissabon gro- ße Besorgniz vor einem Angri der Miguelisten auf Setuhal E dey Meiaguelistische General Povoas hätte sich bereits des Forts St. Philipp bemächtigt, welches einen aroßen Theil der Stadt beherrsche, und es gehe außerdem das Gerücht, daß sich das Kastell und die Stadt Palmella an die Miguelisten erge- ben habe.

Der an die Stelle des Ritters von Vial zum Spanischen Gesandten am hiesigen Hofe ernannte Graf von Florida Blanca wird zum 18. oder 20, Marz hier erwattet.

Mit Hinsicht auf die neue Spanische Amnestie bemerkt der Courier, die meisten Flichtlinge wären kereits nah Spanien urückgekehrt, slb die Generale Quiroga und Valdez, die, den Französischen Blättern zufolge, von der Amnestie ausgeschlossen seyn jollten. Dagegen bedauert ver Courier die Ausschließung des Generals Mina, den er als einen schr gemäßigten und aus- gezeichneten Mann bezeichnet; er schreibt dieselbe der Einwir- kung des Französischen Botschafters, Grafen von Rayneval, zu, und meint, dicser habe hierin nah Jnstructionen des Marschalls Soult gehandelt, der dem General persönlich abgeneigt sey.

Verlust eines Mannes nothwendig in Jedem erregen mußte, der dessen milden Sinn und menschenfreundliches Handeln in ihrem ganzen Umfange gekannt h Nach dem Muster der Schlesischen, Preußischen und Rheinischen Provinzial-Blätter werden vom April d. J hier (in der Buchhandlung von F. A. Blätter für Brandenburg und die Provinz Sachsen“/ erscheinen. Dem ausgegebenen Prospectus zufolge sind der Redaction bereits sehr werthvolle, besonders die Provinz interessirende Beiträge Jährlih sollen 72 Bogen in Lieferungen von 14 zu 14 Tagen herauskommen ; der Preis ist für den Jahr- gang auf Z2 Thaler und vierteljährlich auf 274 Sgr. festgeseßt.

adt, 22. Febr. Da fâr polítishe Artikel im pposition das Großherzogthum Hessen keine dffent- ur Aufnahme mehr darbietet, so nimmt man, esen Umständen zur Winkel - Presse seine de dieser Tage ein. Zeitungs - Blatt ¡chter und Beleuchter für Hessen oder der „Recht, Gese “/, hier

Martinez de la Rosa und de las Amarillas, die Nothwendigkeit einsehen werden, sih zu verständigen, und sollte es selbst um den Preis gegenseitiger Zugeständnisse geschehen. P Portugal

Die Times enthält eine Reihe von Privat-Briefen aus Li f sabon vom 9ten bis zum 16. Februar, wovon folgendes das | ¡Herr Moran Sarmento, der Bruder des Portugiesischen Gesandten in London, und einer der angesehen- sten Desembargadores, is in Begriff mit einem Dampfschisfe von hier nah Cadix und von dort weiter mit einer Mission an Diese Mission soll durch eine Martinez verlautet,

gen diese Ausschließung pro- Burgos und Zarco del Valle Die Herren Agostin oßne Mina nicht der Englische Ge- Bedauern über jene

Martinez de la Rosa foll ge haben, während die Minister dafür gestimmt und si Arguelles und Alava, nach Spanien zur sandte in Madrid, Maßregel zu erkennen gegeben.

Sir John Campbell, der neu ern als er sich in Dudley einer neuen und der Tory-Kandidat Herr Hawkes mit Majorität an seine Stelle rungs - Kandidat von sehr vielen

ÄSinne der O ichen Blätter z wie es scheint, unter di Wenigstens wur nter dem Titel „Ler essen Nothw

e durchgesest hätten. heißt es, hätten erflärt, úckfehren zu wollen, und Herr Villiers, habe sein

ehr‘’, mit dem Motto: N) ndEtal er Jnhalt betrifft ausschließlich die landständischen Es sind wegen dieser Publication, besonders umging, dem Vernehmen - nach, bereits? polizei-

Miche Nachforschungen hier angestellt worden, welche wahrschein-

Mich auf da

Fen zu wirken. - ihren eifrigen Gang.

annte General: Anwalt, ist, Wesen eon: Wahl unterzog, dur nicht unbedeutender erwählt worden, indem der Regie- Reformeré im Stich gelassen

ngelegenheiten.

zugesichert worden. den Madrider Hof abzugehen. Mittheilung veranlaßt worden seyn, Verlangen des Spanischen Kabinets auszesprochen hätte, dem Kampfe in Portugal dem Hinzufügen, daß die Spanische Regierung geneigt sey, hier- u allen möglichen Beistand zu leisten und auch, sobald nur Dom Niguel erst aus Portugal entfernt wäre, Donna Maria als le- gitime Königin anzuerkennen. Zwischen dem General Saldanha und dem Kriegs-Minister Freire war ein Zwiespalt ausgebrochen, ch dem siegreichen Treffen bei Lei-

s ganze Land sich erstrecken, da das Blatt berechnet Sinne der leßten ständischen Opposition auf die Wah-

Die Wahlen der Bevollmächtigten gehen hier das ernstlichste

Das Zeitungslesende Publikum wird benachrichtigt, daß der Zeitungs - Preis - Courant für das laufende Jahr erschienen, und an sämmtliche Post - Anstalten versandt worden ist, bei welchen derselbe eingesehen werden kann. Berlin, den 6. März 1834.

Zeitungs-Comtoir.

Tagen hatte eine Deputation des Comités der licher Rechte für die ÎIsraeli- Robert Grant; Leßterer wird | ichstellung der Juden mit den | im Unterhause nochmals

Vor cinigen Association zur Erlangung bürger ten, eine Unterredung mit Herrn die Frage wegen bürgerlicher Glei Bekennern des christlichen Glaubens zur Sprache bringen und will am 24. April den hierauf bezüg- lichen Antrag machen.

Die Times theilt eine Ueber von Großbritanien während des Finanz-Jahres vom 5. ; 5. Jänuar 1834 und über die Ausgaben desselben ff

Es ergiebt sich daraus, daß die Gesammt-Ein [F die Ausgabe dagegen, mit Ausschluß der auf Einldsung der fundirten oder Abldsung der unfundirten Schuld und zu Bauten verwendeten S beträgt, so daß der Ueberschuß der Einnahme sich auf 1,513,083 Die Zinsen der fundirten Schuld betrugen | 769 Pfd, die der Ci: sgabe für die Armee 6,590,061 235 Pfd. und für das Artillerie:

pan ten. ein Ende

Der Londoner Courier enthält folgende Mittheilungen ,„„Vom 15. Februar. Deficit in den Einnahmen für das Jahr 1835 beläufc 40 Millionen Realen, eine Surame , die fast um das den Ausfall des vorigen Jahres übersteigt. Unter den (isten des Landes circulirt gegenwärtig der Prospektus ei- tischen Anleihe zur Deckung dieses Deficits. gegeben und mit 5 pCt. verzinst werden ; allein s ganze Unternehmen nur von Seiten der Exaltados aus- oder doch fast ausschließlih in ihren Händen bleibt, so muß das Gelingen desselben einiges Bedenken tragen. Kapital der neuen Anleihe soll besonders die theilweise Einldsung der Guebhard'schen Scheine und die erpetuellen Renten bis Monat Juli bewirkt werden. Bei dem ártigen Stand der Dinge in Spanien , der den vollen Cha- úrger-Krieges hat, steht jedoch zu befürchten, daß der anrúcen wird, ohne daß hinlängliche Vor- E kehrunge! getroffen und Mittel herbeigeschafft seyn werden, um

die Forderungen der auswärtigen Kreditoren zu befriedigen, die

mit größerer Pünktlichkeit bis je6t bezahlt worden, als der finan- elle Zustand des Landes erwarten ließ. ondoner Banquier zu Paris, der durch seine Verbindungen Ÿ über die finanzielle Lage von Spanien genau unterrichtet ist, die Aussicht zu einer Operation gegeben hat, nah welcher man er- Ï warten darf, daß Englische Kapitalisten vielleicht auf indirekte F Meise einer Anleihe für Spanien beitreten würden, troß dem, daß die Cortes -Bons noch nicht anerkannt sind. Vom 17. Es ist, wie es scheint, niht mdglih gewesen, die | entgegengeseßten Ansichten der verschiedenen Parteien Über die Zusammenberufung der Cortes zu vereinigen. Einerseits will man wissen, daß die Opposition gegen die Absichten des Kabinets vom Mar- quis dela Amarillas und dem Regentschafts-Rath ausgegangen sey; während nah der Vermuthung Anderer der Einfluß einer Ca- marilla auf die Gesinnung der Königin dahin gewirkt hat, dem ihr von Maëtinez de la Rosa vorgelegten Projekt die Sanction l Was die Ursach zu der gegenwärtigen Diffe- F renz auch seyn mag, so leidet es feinen Zweifel, daß Martinez | de la Rosa und sein Kollege, der Justiz-Minister Gareli, in Folge derselben sih gendthigt gesehen, um ihre Entlassung zu : ; Fhr Gesuch ist noch nicht gewährt, aber daß es über- F haupt in deim Momente, wo man auf Vereinigung der verschie- denen Ansichten dachte, eingereicht ist, kann unmögli anders als hôchst nachtheilig auf die künftige Wirksamkeit der Regie- Man flüstert sich in den Umgebungen des Ex - Minister Zea auf

Das vorläufig abge-

Haupt - Momente

neuerer Finanz- und Polizei -Geseßgebung des Auslandes, so weit selbige den Handel betrifft.

weil Leßterer dem Ersteren na ria den Befehl errheilt hatte, auf Coimbra vorzurücken, nun der General die Hindernisse auseinandersetzte, die einem sol- chen Mandver im Wege ständen, befahl ihm der Kriegs-Minister sogleich nah Lissabon zurü{zukehren. d l diesen Befehl erhalten, so schrieb er an den Herzog von Terceira und ersuchte diesen, den Befehl úber seine Division zu úberneh- i Herzog aber schickte sogleich einen Adjutanten nach Lissabon, um dem Kaiser die Gefahr vorzustellen, die Saldan- ha's Resignation nach sich ziehen würde. Als dies unter den Truppen ruchbar wurde, begab sich das gesammte höhere Offi- zier - Corps zum General Saldanha, um ihm die Nothwendig- keit, daß ev das Kommando beibehalte, vor Augen zu ftellen ; widrigenfalls Grenadier - Compagnieen sal Krieas - Minister Dieser hatte übrigens in seinem offiziellen Schreiben an den General Saldanha zu verstehen gegeben, daß der Kaiser selbst dessen Absezung gewünscht habe. bot nun alles Mögliche auf, um den Kaiser zu bewegen, daß er dem Grafen Saldanha das Kommando überlasse; g E n E E wieder vollkommen aus- g ) eyn, un aldanha hat sogar das Großfkre

des Christus - Ordens U G O0 ES- Aae B Herzoge von Terceira wieder ein Kommando úber 51:00 Mann, die den rechten Flügel der Armee bilden, übertragen; den linken Flügel fommandirt General Saldanha, das Centrum wird vom General Stubbs befehligt. Es heißt jet, daz ein allgemeiner Angriff auf Santarem, wo, nach der Aussage glaubwürdiger Reisenden, täglich gegen 100 Menschen am Typhus sterben sollen, fest beschlossen sey und in Kurzem ausgeführt werden solle. Dom Pedro befand sich vom ‘ten bis zum {ten Februar bei der Armee, kehrte aber dann unpäßlich nah der Stadt zu- Admiral Napier begab sich am dem Haupt-Quartier, angeblich um die Ueberschisffung von 2500 Mann auf die U L

cht úber die Netto-Cinnahme È

1833 bis zum Zeitraums mit. nahme 46,271,326 Pfd.,

u 62 pCt. aus Kaum hatte der General

Summen nur 44,758,242 Pfd, man gegen E Berlin , 28. Februar 1834.

Pfd. belaufen würde. Zinsenzahlung 97,742,738 Pfd., die der unfundirten 779, vil-Liste 510,000 Pfd., die Au Pfd., für die Seemacht 4,360), wesen 1,314,896 Pfd.

Der Courier macht die Bemerkung, d Ausgabe-Veranschlagungen noch niemals so einstimmig von dcm Unterhause votirt worden seyen, als in diesem Jahre, und meint, es gehe daraus hervor, daß das Unterhaus einsehe, wie auch die größtmögliche Reduction in Sinekuren und unnüßcn worin die Minister freilich noch nichr so viel gethan hätten, als ginn ihrer Amtsführung versprachen, doch nicht hin- Fenster- Steuer odcr der F

(Schluß des gestern abgebrochenen Artikels.)

E Deutschlans

Königreich Hannover. Die das" Auéland wesentlich interessi- renden Bestimmungen des neuen Münz-Geseues sind folgende: In Golde werden nur doppelte, einfache und halbe Pistolen ge- pragt, die bisherigen Vorschrifren wegen ihrer Ausprägung bei- behalten, jedoch genauer festgestellt. Mark wiegen und 258 Gran feines Gold enthalten. Für die Silbermünzen wird, vom 1. Juli 1834 an, der 14- Thaler - oder 21-Guldensuß der Landes - Münzfuß seyn, und an die Stelle des bisherigen Conventionsfußes treten. Bei Eintheilung der Münzen wird das bisherige Duodezimal- System beibehaiten; es werden 1 Thalerstücke, # Thalerstücke und 5 Thalerstücke geprägt. Die neue Schceidemünze wird in Silber aus 1 gGroschen- stücken und 4 Pfennigstücken, nach einem 16 Thalerfuße ausge- pragt, bestehen; in Kupfer aus Vfennigen und 2 Pfennigstücken. Das Agio gegen Conventionsgeld ist für die neue Landesmünze bei geseßlichen Zahlungen auf § Pfennige pro Thaler bestimmt.

Eine Verordnung des Königlichen ¿ - Ministeriun-s, publizirt am 17ten v. M., in Bezug auf Be- 834 eingeführten und inzwischen un- d Hessischen Er-

rafter eines B Ï genannte Monat her

die jährlichen man drohte

 j DS l Nj » ein Man weiß, daß ein 355 Pistolen sollen eine

sie beim Be erzog von Terceira reichen würde, um die Aufhebung der : Malz-Steuer zu rechtfertigen und den Ausfall, der dadurch ent: F stehen müßte, zu deken.

Mit dem Packetschisf „„Pigeon‘/ hat man um 30. Dezember und aus Veracruz bis Die Generale Bravo und Canalizo Mann beisam-

S tf , Nachrichten Dom Pedro hat auch dem

aus Mexiko bis . Januar er sollen, den amtlichen Zeitungen zufolge, nur 500 men haben; womit im Widerspruch steht, daß die Regierung von | ihren Offizieren Depeschen erhalten hat, worin diese sie scyen von 150 Mann angegriffen worden. Die meisten | Privat-Bricfe versichern, es sey nicht lange auf Erhaltung der nden úÚberall Räubereien statt, Und nir- Die Negierung befand sich in großer Geldnoth ; dessenungeachtet hatte der Finanz-Minister angekün: F digt, daß ein Sechstheil der Zoll: Einnahme zur Abtragung der Dividenden an England wieder, wie früher, zurückgelegt werden F

Vie A Königreich Württemberg. J handlung der vor dem 1. Jan. 1 versteuert auf Hallen gelagerten Preußischen un folgende Bestimmungen : or besagtem Termin mit Ur- s-Certififaten und mit Beobachtung der sonstigen durch die Königl. Verordnung vom 26. Dez. 1529 vorgeschriebenen Forma- litäten nach dem Württembergisch - Bayerischen Vereins - Gebiete gebracht, und seitdem auf Hallen eingelagert worden, s fönnen ben so, als wären sie n ach dem 1. Jan. 1834 ssen eingeführt worden, ohne Entrichtung oll, in freien Verkehr gesecßt werden. auf vorstehende Weise abrifaten, von welchen, beiux ine Abgabe von 11 Fl. 585 Xr.

zeugnisse, enthalt

F nicht zu geben. die besagten Erzeugnisse v

Ruhe zu rechnen. Es fa gends war Vertrauen. Februar nach

Süd - Seite [ L Salvatierra Die Miguelisten unter General Lemos haben Aldea Gallega, Alcohete und mehrere andere Örte, welche sie bisher beseßt hiel- ten, wieder geräumt und sich in der Nacht vom 1Z3ten auf den láten Februar nah Santarem zurückgezogen, nachdem sie zuvor jenen Ort geplündert und unterweges viele Grausamkeiten be- t Das nördliche Corps der Miguelisten, 4000 Maun stark, unter dem Grafen Almer, hatte sich vom Duero nach Coimbra hingezogen, wurde aber durch den General Sal- danha an der Vereinigung mit dem Haupt-Corps gehindert. Der Britische C der Französische stere vorgestern , Die Streitkräfte Dom

dieselben nunmehr e aus Preußen oder He von Eingangs Eine Ausnahme hiervon tritc ein bei den eingeführten Preußischen Zu ckerf Konsumo-Bezug aus der Halle, e vom Zoll-Centner tür Vereins-Rechnung erhoben wird. 3) Würden [sich unter den ad 1. bemerkten Erzeugnissen solche be- finden, welche Art. 11 des Zollvereinigungs - Vertrags einer Aus- Abgabe unterwirfr, so muß diese davon erhoben werden. WWürtembergische und Baierische Erzeugnisse, welche unter ichen Umständen in Preußische oder Hessische Pakhöfe und La- , und jest erst in den freien Ver- kehr gelangen, is die gleiche Zollbefreiung anzusprechen.

Kurfürstenthum Hessen. 17ten v. M. hat der seit dem 29.

Einem Dekret des Kongresses zufolge sollten die Einfuhr: f Zölle in drei Terminen entrichtet werden.

Im Börsen-Bericht der Times heißt es: ten aus den Vereinigten Staaten lauten immer beunruhigender, F wenn man nicht etwa annehmen will, wie Einige versichern, daß | die Anhänger der Bank die Sache mit auf den Beschluß des Kongresses Über posita Einfluß auszuüben. Handels-Verwirrung da Gleichen gesehen hat. den, jedoch kein sehr bedeutendes. fann man nur zu 5 pCt. Zinsen mo och nicht, daß die Regi f die Zurücknahme der Deposita der B

28 i chri : j í „Die Nachrich- rung influiren. t d Hoses zu,

das Gemüt ' der Königin wiederum Ó

einigen Einfluß gewonnen habe und hierin der Grund der Stockung 4 den M tivätta Loe: liegenden Geschäften liege. Dies Gerücht is wahrscheinlich un- gegtündet, da Zea überzeugt sein muß, daß sein 2Ziedererschei- nen im Kabinet zum offnen Widerstand unter einem Volke füh- ren würde, das in ihm den Vertreter von Prinzipen sicht, die nur Rückschritte herbeiziehen können. Die Minister des Jn- nern, Burgos, verfolgt standhaft den von ihm eingeschlagenen Weg und scheint voller Zuversicht zu seyn, auch ohne die Garan- tie einer constitutionnellen Charte seine Reformen in der Verwal- g durchzusezen. Während ich dies schreibe, entsteht in der Nähe des Palastes eine Bewegung; man hört ein Geschrei in den Straßen, die nach der Puerta del Sol führen. bel scheint auf unverzügliche Bewaffnung der Stadt - Miliz zu

Absicht übertreiben , um die Zurücknahme der De: würde eine M

Sind sie aber wahr, fo gangen hatten. wie Europa nicht ihres Es haben einige Fallissements stattgefun F In manchen Fällen, heißt es, F natlih Geld bekommen. Jw | erung deshalb ihre Aw |

raus entstehen,

Gesandte, ser niederae Gésandte, user niedergelegt waren Mer hier O —- : L Migueis in Sartarem belaufen sid jeßt, sicheren Ntachrichten e auf 7000 Mann E 700 Mann Kavallerie und auf 42 leichte und 36 schwere Ge- Außerdem hat er auf dem südlichen Ufer des Tajo 390 Mann Jnfanterie und 800 Mann Kavallerie, so daß sich seine ganze Macht, mit Inbegriff der Besaßungen von Abrantes und Coimbra, auf 20,400 Mann Jufanterie und 2250 Mann Ka- vallerie beläuft. Dom Pedro’'s Armee zählt dagegen im Ganzen 36,850 Mann Jnfanterie und 1425 Mann Kavallerie, worunter jedoch viele noch uneingeübte Freiwillige und 800 Belgier. Von diesen Truppen stehen 15,600 Mann Jufanterie und 800 Mann Kavallerie vor Santarem und 8500 Mann Jnfanterie nebst 200 Mann Kavallerie in Porto.“ Y

TUPLke Konstantinopel, 4. Febr. Wir erfreuen uns anhaltender Ruhe. täglich an dentlichen Orten und zwar ohne ansehnliche Beglei- tung. Die Reformen dauern fort. ) des Propheten-Mantels (27, Januar) unterblieb" die sonst üb- liche Austheilung der Fläschchen, die mit dem Wasser, worin der Mantel des Propheten getauht wurde, gefüllt zu werden } Ein neuer Beweis, wie der Sultan selbst religiôse Gebräuche, wenn sie ausarten , aufzuheben sich nicht scheut; es war nämlih großer Mißbrauch mit diesen Fläïchchen getrieben worden. Der (bereits erwähnte) Jnhalt der leßten Türkischen Zeitung zeigt das unablässige Streben des Sultans, die innere Administration des Türkischen Reiches zu verbessern, an, insbe- sondere aber spricht sich in diesem der Wunsch des Sultans, der ärmeren Klasse Erleichterung zu verschaffen und den Bedrückun- gen, welchen bisher die Rajas blosgeskellt waren, vorzubeugen, | Uebrigens -versäumt der Sultan keine Gelegenheit, sich durch Festivitäten zu ergdzen, zu welchem Zwecke er sich dfters abwechselnd bei den Großen des Reichs oder diese bei sich einladet. Am 25sten war in Galata eine Feuersbruust, die aber nur 3 Häuser einäscherte.

deß glaubt man d sicht in Bezug au dern werde.“

An der heutigen Börse gingen die Consols fast um Resultat der gestrigen Abstimmung im | das Vertrauen auf die Dauer | festigt zu haben schien. Di hatten auch au fung, so da en ebenfallé F

Durch Kurfürstl. Verordnung vou Juni 1821 zu Kassel bestehende - und Gewerbs-Verein eine neue Organisation erhal- er Kasselschen und auch in der Hamb. Börsen- chgelesen werden mögen. Die bisherigen d aufgehoben und periodische Distrikts- ( für technische Untersuchungen gungen wird ein besonderer Gewerbs -Commissair den

Handels ) ten, deren Details in d hallen-Zeitung Nr. 6726 na permanenten Deputationen fin 1 an {hre Stelle getreten:

in die Hôhe, indem das Unterhause über die Malz-Steuer des jeizigen Ministeriums wiedec be lezten aus Portugal eingegangenen Nachrichten die Portugiesischen Obligationen eine günstige Wir dieselben um 1 pCt. stiegen; die Spanischen war

Der Pd-

Versammlunget und Beaufsichti Central-Verein beigeordnet.

Großherzogthum Baden. vom áten d. M. bestimmen:

1) Größere, durch überhand n Gränzpunkten nothwendig geword wahl der Waarenführer aus den La Aufhebung des Transito - Zolls für oder eine unterhalb dieses Ortes

-—- Der Brüsseler Independant enthält ein Privat-Schrei- ben aus Madrád vom 18. d. M., worin es unter Anderm heißt : „Die Angelegenheiten dieses Landes, sind gar nicht o zufriedenstellend, als man es auf der anderen Seite der Pyre- n Eine Wolke bedeckt von Neuem unsern politischen Horizont, und auf den Gesichtern der Männer, welche das Wohl ihres Landes wünschen und erwägen, liest man Be- . Es scheint, daß es nicht möglich ge- ; abweichenden Meinungen der Parteien über die- Art und Weise der Cortes zu vereinigen. gegen die Ansichten des Kabinettes dem

narillas oder dem Regentschafts - Rathe zu; andere einem verborgenen Einflusse, einer Camarilla, die die Kdnigin-Re- gentin veranlaßt haben sollte, dem ihr von Herrn Mar- tinez de la Rosa vorgelegten Entwurfe die Genchmigung versa Welches auch die t Zwistigkeiten seyn mag, so sind sie jedenfalls bedeutend genug, la Rosa und Gareli j einzureichen. nicht angenommen worden, allein schon der angeboten ward, | jer Versöhnung ,

gierung sehr schädlich seyn. beibehat L daß eibehalten habe, den er früher auf die Königin - Regentin ausübte, und diesem Umstande schreibt man dét decoulAetige Schwanken zu. Es scheint nicht, daß die anderen Miktglieder des Kabinettes geneigt sind, mit Uebereilung zu handeln. wollen abwarten und sehèn, ob eine Versshnung möglich ist, oder wie, im entgegengeseßzten Falle, die Stellen der Herren eini P a beseßt werden. ne meinen Brief wieder, um Jhnen zu sage in di

Augenblicke einige Bewegung in A N, A R und daß Puerta del Sol auslaufen , vernimmt. Bewaffnung der

Vier Regierungs - Verordnungen

ehmende Schwärzerei auf einigen ene Vorsichts-Maßregeln bei Aus- gerhausern nach jenen Gränzen. alle Güter, welche über Kehl an der Rheingränze liegende oder über Lau denbach an der Hessischen Gränze Hauptzollstätten Eimeldingen oder nsel wieder ausgeführt werden, oder welche über Stationen eingehen, und über Kehl oder eine un- der Rheingränze liegende Hauptzollstätte oder über Laudenbach wieder ausgeführt werden.

Den zu Berg nach Leopoldshafen kommenden und von da ollstätten Eimeldingen oder Schu- wird ein Nachlaß ven

Belgien. näen zu glauben scheint.

Brüssel, 1. März. Die Königin der Franzosen ist gestern Abend um 5 Uhr mit den Prinzessinnen Marie und Clemen ff} tine nach Paris zurückgekehrt. i

In der gestrigen Sibßung der

sorgniß und Mißtrauen. Hauptzollstaite, eingeführt, u Schuster-Ï diese beiden terhalb an

verschiedenen We Zusammenberufung Einige schreiben die Opposition Marquis de

(Schlesische Zeitung.)

Repräsentanten - Kan Der Sultan zeigt sich

Erörterung-des Berichtes des Ministers der au r Luxemburger Ereignisst könne noch nichts Be

mer ward zur nd über die wärtigen Angelegenheiten in Betreff de

Der Minister sagte, er úber die Unterhandlungen in Betreff Luxemburg eilige Veröffentlichung gesá Herr v. Hoff\chmidt verl

geschritten. Am diesjährigen Festtage

stimmteres gen, da dieselben durch eine vor werden könnten. cines hohen Beamten ‘im Luxemburgischen, Vertrage gemeldet wurde, um den Rayon zudehnen, allein von Herrn Hanno sey darin fein! f endebien bestand darauf, daß der Minister sid s für die Armee verlang f Herr v. Huart fordel Weiteres zur Erörterung jenes Kredite Verantwortlichkeit bci dieser Angele} Die Kammer trat dieset

zu Lande über die Hauptz ser-Insel wieder ausgeführten Gütern 2 des Badenschen Antheils am Rheinzolle zu Mannheim be- zen Hafen kommenden Beregütern r Straßburg und Alt-Brei-

as ein Schreiben f worin von eine

der Festung auf {f zu versagen.

bestehenden willigt; den aus einem Badenscl aber, welche die Rhein-Zollamte sa cch überschreiten, ein Nachlaß von 85 pCt. des Bade Antheils am Rheinzoli dieser zw In Fällen, wo die Durchgangs-L2 sammt-Betrag der Ein- und Ausgangs-Abgabe zusammengenom- menu, soll dieser statt jener erhoben werden.

Freie und Hansestadt Brem - Deputation hat unterm

Stunden agu l Martinez

Entlassung j ei Zollämter.

kategorish Úber die Nothwendigkeit de lbeabe mehr beträgt als der Ge-

ten gußerordentlichen Kredites erkläre. dagegen, daß man ohne schreiten und die ganze heit der Regierung überlassen solle. Ansicht bei und begann die Berathung über den erwähnte

Brüssel abgereist,

künftigen Stärke Man spricht in den höheren

des Einflusses Die Finanz- und Schul-

3ten d. M. mittelst öffentlicher allen Staatsgläubigern dieser Republik, mit Aus- zre Kapitalien in sofern aufgekündigt, als uße von 3x pCt. fünftig stehen zu laf- Natürlich ist daun auch für diejenigen, deren Zinsfuße stehen, die Kündigung 15. I. müssen die berreffenden aren, ob sie die Herabsezung sich gefallen lassen oder hr Kapital zurückgezahlt haben wollen; ihr Still- Präsumtion des ersteren Unterm 20. Januar d. J.

einen Theil deutlich aus. dentilgunas

Bekanntmachung ( ; nahine der drei Tontinen , ül sie selbige nicht etwa zum Z sen geneigt seyn möchten. N welche jeßt schon zu diesem ite nicht gemeint. Gläubiger sch erfl am 4. Juni d. J schweigen soll die Spanien. chafzucht und den Verordnung erlassen, wodurch chafheerden-Besizern für die Zukunft alle und jede Freiheit diejenigen Maßregeln zu ergreifen, welche sie hin- sichtlich Aufbewahrung der Zucht-Schafböcke ihrem Interesse an- gemessen halten; mit Aufhebung aller älteren entgegenstehenden Bestimmungen : die Ausfuhr der Merinos frei gegeben wird, und zwar gegen Erlegung eines Ausfuhrzolles von 40 Realen de Velion für jeden Bock, und 20 für jedes Mutterschaf; 3) die Oefonomisch - patriotische Ge

Entwurf. 2

Der General l’Olivier ist gestern von um das Kommando der Truppen im Luxemburgischen zu übe! Déutscchland. Bis zum 15.

Die Universität Göttingen h®! s Professors de!

n Lan bi Berlin, 6. März.

Hannover, 3. März. Nachschrift.

durch den am 28sten v. M. erfolgten Tod de Anatomie, Dr. Adolph Friedrich Hempel, cinen empfindl Er starb im 67sten Jahre seines Alters, nachde" dient hatte.

Abgeordnett" bereits hit!

ist von hier Abe h

| 2 Am 24sten v. M. fanden, wie bereits in der Nr. 60 dixser Zeitung beiläufig erwähnt worden, in der fatholishen Kirche zu Warmbrunn die feierlichen Exequien für den verstorbenen Reichs-Grafen von Schaffgotsch in Gegen- wart der gesammten gräflichen Familie, so wie der Landräthe des Hirschberger und Löwenberger Kreises, verschiedener Depu- tationen der Städte Friedeberg, Greiffenberg, Schmiedeberg, und Hirschberg, vieler Militair- und: Civil-Personen dieser lebte- ren Stadt, endlich einer zahlreichen Menge von Mitgliedern der Ritterschaft und Standes - Personen aus dem Sudetenthale und „Die Feier“/, so schreibt man von dort, „wurde mit derjenigen tiefen Rührung begangen, die der

Falls begründen. hat die Regierung eine.

ähe des Palastes statt- Wollhandel in und außerhalb Landes in-

den eh nicht sehr \chmeichelhaftes _Das Volk scheint auf die schleunige snu städtischen Miliz zu bestehen. genscheinlich, daß weder die Agitatoren, noch der Pöbel, den sie e A eh: N wahren Grund der hier

e etwas wissen; aber gerade weil es nicht an entzündbaren Stoffen und an Personen fehlt, die bereir nd das Feuer anzuschüren , darf man mit Recht erwarten, daß zwei so gute Patrioten und so vernünftige Männer, wie die Herren

lust erlitten. R er 45 Jahr dem Staat und der Wissenschaft ge E

München, 27. Febr. zu dem in diesen Tagen zu eröôssnenden Landtage ist eingetrofsen. 7

Der Englische Pair, Lord Stanhope, Nürnberg nah Ansbach abgereist.

Der Erfinder der Lithographie, hier im 63sten Jahre seines Alters mit Tode abgegangen.

bewilligt wird,

Ein großer Theil der Es is indeß au-

in Bewegung zu seßen suchen herrschenden unr P Si

Alois Senefelder, ist geste! noch entfernteren Orten. statt.

f : sellschaft zu Madrid Auftrag