1834 / 102 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1A E N G E E G it A Ea n G s s den Aufruhr erkannt und die Konferenz diesem nicht allein fich nicht | auf welche die Bestimmungen des Erb-Vereins ausgedehnt werden | hatten, zo a ï ehrerer pa «tern, auf dem Grand Sablon, begannen gegen 10 Uhr. bringen, wie sehr sie seinem Ruf im Auslande schaden, welchen | jeßt den „moralischen Vorort ‘/ nennen. Bern is au widersebt, sondern sogar den A v ride Pz as in T durch 1 O so Vesunmung B D % gedes or F n E Zu E MaS, Fe uf diesem "Plaße waren eine halbe Compagnie des 5. Linien- | Vorwand sie zu den abgeschmatesten und leidenschaftlichsten hinsichtlich seiner Grundsäße über das Asyl - Recht durchaus Ihre Kommissarien erklären lassan , daß das Einschreiten des Deut- „Dadurch hat diese Angelegenheit die Wendung genommen | gier, nah der Straße de l’Eveque, wo sie vor dem Lokal el: V Regts, Und Guiden aufgestellt. Diese Legtern zogen um halb |} Beschuldigungen gegen sie selbst liefern, als daß sie nicht zunächst | nicht konsequent mit sich selbs. Als voriges Jahr die Polen schen Bundes von ihr keineswegs als eine fremde Einmischung be- | daß es sich flir das Haus Nassau und insbesondere für die Walrami- | ( “r, ; ; ; Le j ¡C0 Cp Uhr im Gefolge eines Offiziers vom Generalstab , der über | und am meisten darúber seufzen sollte. Mit peinlihem Gefühl | aus Frankreich im Kanton Bern einfielen, verlangte er mit trachtet werden könne. Als jedoch die Bundes-Versammlung nach | sche Linie desselben nicht mehr um cine bloße Veränderung des SeilsGioft Kelean- dls, wis way das, Au E E ward; e Plaß fam, ab. Die Infanterie blieb zurü, und die Ver- | hat sie aber bemerkt, daß ich hon einige Blätter, ohne die erste Recht, daß diése Angeléténheit nit als rein Bernisch , son- S R von 3. Februar 1831, von der Londoner Konferenz eine Besiß-Standes, sondern um die wirkliche Entäufßerung eines nieder. mit dem Klub. der Landesfeinde! nach den Senate N pústungen dauerten fort. Der Wagen ward zu jener Zeit aus | Veranlassung dieser beklagenswerthen Créignisse zu berúcksichti- | dern als der ganzen Schweizer - Conföderation angehörig be- genbmimen baden mode, verlangte, chien Nett indrit anerfentien Dia (Unna VE E Aceiit voi 1783 S laten Arti Erdgeschosses geschleudert, und nachdem die Scheiben mit aof em Hofe des «1 auf die Straße Hd 8 dort zertrúm- | gen, ohne zu bedenken, wie unzureichend die Mittel waren, die | trachtet werde. “Dieser Ansicht {lossen si fr 1e G

; / : : / e A Die Erzählung von den Vorfällen bei“ Herrn Tilmont, ihr zu Gebote standen, in gehässigen Vorwürfen gegen sie er- | Genf an, und leisteten darum ihre Beiträge zum Unterhalt der

zu wollen, daß auch wegen des Großherzogthums Luxemburg der fel, daß mit Einwilligung der Agnaten Landesstücke vertauscht ja | Geprassel zertrümmert waren, fletterten einige mit Stôcken Meth. A2 0e : L | A D Konferenz eine Befugniß zustehe, die Se. Mai. stehts nbzulebnen bemüht selbst verkauft werden dürfen, 9 F Säluiibrn dewassiete Arbeiter durch die Fenster des Erdgeschosses Pagen-Fabrikanten vor dem Thore von Laeken, bei den Herren | gehen, währer.d doch ein wenig Nachdenken und Unparteilichkeit | Polen. Jesbt theilt Jedermann diese Ansicht und auch der Vor-

waren. Wenn es nach diesem allem, und nachdem endlich die „in sofern dagegen andere, dencn vertauschten oder verkauf- | in das Haus und zerschlugen die Kronleuchter Und Spicge( | John- Laekener Straße, Hooryckx, Straße des Sables , wäre | hingereicht hätten, ihnen eine andere _Meinung beizubringen. } ort; Bern aber, das seine guten Gründe hat, die Polen auf weiteren Beftimmungen gewissermaßen allein der Londoner Konferenz ten im wahren Werthe und Güte gleichstchende Grundstücke | des nah der Straße ausgehenden Zinimers. Nachdem der Thea, | nul eine Wiederholung obiger Scenen. Ueberall waren die | 1 Uhr Morgens. Die Stadt ist ruhig. Die Truppen be- ' gemeinschaftliche Kosten bei sich zu behalten und bei vorfommen- ANaes „waren, Seiner Maijeslät nicht mehr möglich ward, und Gerechtsame erworben Co x y ter-Posten die Waffen ergriffen hatte, fam bald eine Patrouille Truppen zUgeaen, und wir haben nicht vernommen, daß ste ir- haupten ihre Stellungen.“ der Gelegenheit zu seinem Nusten zu verwenden - Bern beklagt einen Gebiets- Tausch zu erreichen , der doch auch an sich schon die | der 10te Artikel aber verbietet die Veräußerung ohne solchen Ersaß | von 7 Mann. unter dem Kommando eines Offiziers vom Getétiy endwo die Unordnung gehindert haben. Mehrere Couriere Mehrere Personen, deren Namen in den Subscriptions- | sich über anmaßendes Einschreiten des Vororts in seine Kantonal-

Folge einer traurigen Nothwendigkei e erde, son- | unbedingt und dergestalt, daß sie nicht ci mit deu S [li- i : ( T: Fi T5 E j j ck : : i 3 x E, 6 ett gewesen seyt wur £/ 10! ¡Vei ng un erge g t, daß sl n cl) ctnnial 117 V EL Ï tnwi 4 , N S (T , E. L ¿ 1 9 Ußr abge andt worden. j ten nr den F t Ffau der S » 2 \ j C zer 3 orte N n nun nicht dern wenn Allerhöchstdieselben , ohne Hülfe von irgend einer Scite | gung der Aghaten vorgenommen werden kann. Dieser Artifel sabe in der Straße de l’Eveque an, und gleich zerstreute sich die F ind D. A E O A s Zl E E auf S Pferde E Prinzen E Oranien Souverainetät, und antwortet, es werde die Pole Bern Uf Der Liberal sagt in einer Nachschrift von halb 1 Uhr: | bezeichnet waren, erkláren jeßt in den Brüsseler Blättern, daß | vertreiben. Hier if folgendes Dilemma: entweder hatte Q Veclufte sollte müssen gefallen lassen, die am s{merzlic; sten und e shâhe folches ( i. e. die Veräußerung obne Ersaß ) aber | „„Lynx‘/ von Neuem zu bilden. Dort hatte die Autorität wenigsten „Vir vernehmen, daß das Haus der Gräfin de Lalaing eben- | sie nichts mit den Unterzeichnern dieser Listen gemein haben. unrecht, die Polensache gleich im Anfang und ganz neuer us ( ) ( / 0 M ° (8 verwüstet worden ist. Der Pöbel hat sich der Wegbrin- Aus einer durch das Antwerpener Journal du Com- | wieder in seiner Uebereinkunft mit Waadt und Genf als Buns- dann glauben Allerhdchstdieselben durch die bloße Erinnerung an wande es immer geschehe, so soll solches keine Gültigkeit ha- | unter dem Kommando eines Lieutenants war vor dem bedrohte, F gun3 der Médbel vor dem Palast des Fürsten von Ligne wider- | merce bekannt gemachten Uebersicht geht hervor , daß die Ein- | des - Angelegenheit betrachten zu wollen, oder diese Sache muß diese traurigen Verhältnisse die hier aufgestellte Frage mehr als zu- ben, sondern in Kraft dieses Erb - Vertrages tet als dann | Hause aufgestellt. * Nachdem der Bürgermeister eine Rede an di, ff (b. Die Trümmer werden von Neuem zertrümmert, und fuhren dieses Plakzes in einigen Artikeln jenen von Amsterdam | jeßt durch und durch fôderal seyn, wo dann Bern durchaus kein daß die Bundes- Versamn!ung sowohl das vorstehend angegebene, tiger Successoren, sie seyen gleich des veräußeruven oder o R / Day j f ion veaggebracl) erde che die Verw ieder er dense urliŒgebl i ini ‘en Artí ( ; ( 5ntschei werfe und ß die Bundes - Bexfammz ) end angegeben. iger S n zent gle! N r | Es lebe die Linie! es lebe Leopold! Einige Arbeiter haben, wi denjenigen weggebracht werde, welche die Verwüstung wieder | unter denselben zurückgeblieben, in einigen anderen Artikeln sie | Gegentheil der Entscheidung der Tagsaßung unterwerfen - als alle ferneren Erläuterungen, die etwa noch gewünscht verden darin consentirenden Fürsten Sdhne, Brüder oder | ¿5 scheint, noch Lärm vor di Bet E Her: ogs A Ute begonnen haden.“ : jedoch Úberstiegen haben. Der Zueker bietct die {ärkste Differenz | kann nur provisorische Maßregeln darin ergreifen, die dann möchten, aus den, Berichten der Bevollmächtigten des Deutschen Agnaten, unverbindlich, vielni-hr den näci sien 1nd bet deset / E S c O S CLILS trjel ge: Der Moni Wolga o ; f e NtO T G O N 2 1 d : a R G S A e E ier aliein Bundes zuz London vollständig werde schdpfen konnen Saumseligkeit cinem jeden entfernten Nachfolger , zu welcher macht. Nachschrift. Vom 6ten Mittags. Die gröjt Der Moniteur Belge vom heutigen Tage (welcher die | zu Gunsten Amsterdams und Rotterdams dar. Bei Kaffee, Ta- | denjenigen weichen müssen, welche die Tagsatzung als hier aliet 1 i i 1 Anschung d | : i spatere Nachrichten aus Brüssel enthält) theilt Folgendes mit: | bak, Reis und Indigo war der Vortheil für die Mittel-Sorten | kompetent, im Jnteresse der Conföderation ergreifen wird. ten, daß Sie gesonnen sind, durch eine dem Großherzogthum zuzu- tarlichen Handlung zu ewigen Tagen kcine Verjährung ftatt- sih von Neuem Gruppen vor dem Lokal der orangistischen Gesel; „Brüssel N d s A Gage u : j fid ernde Subli it ' : ; findet, frei und erlaubt seyn, sich solchem Beginnen mit ei- schaft in der Straße de l’Eveque gebildet. Einige Menschen aus k hen gewesen. Die Bekanntmachung der Listen über den Rück- | geren Verhältniß; in Betcesf der Häute, des Pfeffers, der Baum- | Februar bindet sich Bern noch weniger an die Uebereinkunft. Berhältnig chenden Ausfali zu decken. Da die desfalls zu pflegen- gener That zu widerseßen, daran dann izrer tetner gefrevelt, | Pôdel drangen bald in dieses Haus, das ganz verwüstet ward fauf der Pferde des Prinzen von Oranien erregte eine so große } wolle und des Thee seht Antwerpen viel höher, und die Einfuhr | Jm 1. Artikel derselben heißt es: _les trois cantons de Berne, ten, so müs-n Allerhdchstdieselven sich die weitere desfallsige Erdff- DRDeI A ; ch : i qus erfolgten : mit Mühe terdrück ‘den fo N mmenacrechnet : Ès irectoire fédéral e 2 Did , l’aflaire A G / E j S : L | e : A rend mit dem Zertrümmern aller Möbel beschäftigt Es schei che daraus erfolgten, nur mit VcUhe UnterdrUc t werden konnlen. } aße zusammengérechnet. annrès du Directonue fédéral el de la Diète pu que 1allair i R a j 5 E E / : E R S Q i : » gt. ein As i A S S i N ; i O S s S a4 4 nung vorbehalten und glauben sich berechtigt, voraussehen zu dür- „Der gegenwärtig zur Sprache gebrachte Fall if also in den | dag alle Anstrengungen der Truppen, diese Aus\chweifunef i Mehrere Häuser wurden demolirt. Am Sonnabend hatte das Die Regierung hat die Nachricht erhalten, daß die Belgi- | des Polonais réfugiés en Suisse, soit déclarée fédérale. soiL cbenen Versscberutg Genüge nehme» ‘de. i würden -sich, woenn das seß ; eine künftige Möglichkeit angedeu- Ali pnip@ ; ; ; j R % R ; : i 9 g Genüge nehmen werde. Endlich den sich, wenn das jeßt als eine künstige Möglichkeit angeo hatten am Hotel des Herzogs von Ursel statt, dessen Wage F de dem Militair-Kommandanten der Provinz und dem Oberst | Regierung der Wereinigten Staaten erhalten haben. les plus propres à faciliter leur promple évacnalion du sol bereits die êrfo:derlichen Schritte geschehen sind, um sch der Zu- | sollte, in der unangenchmen Lage befinden, Fhre zu sder Zcit gern | zertrümmert ward und dessen Möbel man zum Theil auf di, F de Gendarmerie von der in der Sradt herrschenden Gährung Lüttich, 7. April. Jm Journal de Liège liest man: suisse.“ Kaum sind einige Wochen nach dieser Convention Le L i S / . A A P L e D 0 sichern. Jn jeden Falle aber haben Se. Maiestät der König Groß- in direkten Widerspruch mit den Familien-Vakten geseht zu schen.“ | schien, um die Gru , treffen, welche die Umstände zu erheischen schienen. Es ist zu 2 inehr von der Wegsendung der Polen hören, es werde in diejer S S en Sée. 2 \ G Widerspruch) n L n d i / ppen aufzufordern , sich zu zerstreuen, 1 | zu L d, i S S E S G H: e er 2Beg|e g De s / l L : i en rag i O J 2 : M r z f 4 si z 3 st / Var) ge der Zujammenziehung der Truppen an tich nicht del Schauplals jo entehrender Scenen jeyn werde, wie Bezichung feine Maßregeln ergreifen E, es zeigt sich nicht ein: macht, daß diese Zuskimming exsolgen werde, welche auch Sie als | schiedenen Gesichtspunkt zulassen: sie behält nicht allein ungeschm- Uhr heute Morgens zwang ein Detaschement Junfanterie die der Gränze die zu Brüssel stationirte Militair-Macht an Zahl un- E Q e ¡tatt M f e die E N Í As mal bereit, die Unterhandlungen mit Frankreich auf eine neue ¿ ; O! L n Anf ieser Unor : 4 Ii ; vichend war, um alle bedrohte Punkte zu beschen. Da das ollen, diejenigen, welche sie bekennen, wären sle auc) taÆr | Grund dne n, es : ich will der Cons Großherzogthums vorzuiehmenden Veränderung.“ der Walramischen Linie, sonvern würde auch - da sie, so lange sie Anstifter dieser Unordnungen zum Rückzuge. Um die nämlih, F ure/® 4 i a N F Grundlage erdffnet zu schen, es sagt kurzweg, i 1 Die Neote der Herzoglich © ic aier _| bluúgt, über das Königreich der Niederlande herrschen wird, den o M ane äusern richtefe, \ G N Perionen Und den C : gebührende Achtung ist ein hei R E f , : C : - e E 4A E n 6 a A E Ersaß für einen Feil von Luxemburg in Limburg besiben. Die | telchen vor dem an der Eke der rue Ducale und der Stras: F gen ine so große Anzahl von Häusern richteke, jo konnte die M E M A A daß sich Waadt und Genf über diese Verle6ung der Convention be- laitet 2 1 ie O L gethetite) der KoOutgi. Jétederläanbischen, Walramische Linie aber wúürte, “wenn ibr längeres Bestehen Über- de la Loi gelegenen Hotel des Fúrsten von Ligne versammelt und hewassnete Macht, bejonders _vor Ankunft der Verstärkungen, 5 az, DC 1 nie e / ganze g E schweren würden, da jagte Neuhaus: ¡(Dies fümmert mich wes e S haupt in den tnerforschlicien ath\chtüissen der gdttlichen Vorsehung | warfen Steine in die Fenster. Diese Rotte vergrößerte sich bal wenig ausrichten. Dieser Umstand machte auch die R E - nig, was liegt auch daran? diese Convention ist nicht rechts- Levolmäcbtigten Ministers Seiner Majestät des Kdnigs der E begründet; besser wäre es, der Kanton Bern hâtte sle gar nicht Cv O Le WICE c! J Ir t VEl, “o v 2 i è î wan olt , . ¡ rf ; 0 Tir of A 7 Fi (, pro c G . ck , t j . Y i FA . inoerlet l Nicterlande, Großherzogs von Luxemburg, am Herzoglich | Ersa, (n Limburg nichk erwerben eri L und in wenigen Augenblicken war das Haus genommen und dy Mitwirkung die bewaffnete Macht sich zum Einschreiten wenig : E k geschlossen; drum, wird sie gebrochen, so ists mir cinerlet- i S M Ne he: LUNS G G „Dieses Alles erwogen, wird des au erordentlichen Bundeztags- Zersióruna preisgegeben. Man sah Tische, Spiegel, Uhr geneigt zeigte, 0 faßte der Minister-Rath folgenden Beschluß: Kopenhagen, 5. April. Zum Capitain des für den be- | Dergleichen Aeußerungen bedürfen keines Kommentars. Es isk E : t _ Grunne Excelleiz zu Frankfurt a. M. 2 (Grafe! Be A E O 2 ; O N AL , L Pte i E S 2 i 2 j De N, 16) Jaguar. 1834, | Laufs, Gasen von Britt Sueelle) A en n Einigung | fen Alle disse «ANUN Revi," ais NE aur ‘die Stege A, diesem Augenblick zu Brüssel begangen werden; in Berracht | is der Commandeur-Capitain und Deputirte im Admiralitäts- | 06 die Tassabuns 5 moge ur Kraft genug besiben wird, ndthi- A | S A ' W der dringenden Nothwendigkeit, schnelle und wirksame Unter- f und Kommissariats-Kollegium, Schönheyder, ernannt worden; | gen Falls gegen das große und volkreiche Bern aufzutreten, wie

allein der Uebermacht gegenüberstehend, fich nunmehr Opfer und | lautet nämlich wie folgt: Rotte, um sich in der Augustiner-Straße vor der Druckerei des ehr, als den Bund, Sie felbst und Fhre Unterthanen trefffen würden; wider Verhoffen , heimlich oder öffentlich, unter was Vor- einige Maßregeln ergriffen. Ein Detaschement von etwa 30 Man | { reichend beantwortet zu haben. Seine Majestät zweifelt auch nicht, und dann als jeßt null und nichtig, auch iu Ansehung künf- | Gruppen gehalten, zerstreuten sich diejelben bald unter dem Rufe, F die Truppen, die ohnmächtig sind, wachen, damit Nichts von } und Rotterdam gleich stehen, daß sie in einer kleinen Anzahl | Recht hat, sie einseitig entscheiden zu wollen; es muß sie im Ad «. Yuf dicse Fraoec kônnen Se. Maj. für jeßt bereits erflä- Zeit es ihm belieben wird, immaßen in Anschung diefer will- Gährung herrscht fortwahrend in der Stadt. Diesen Morgen hab ; ck - S Sea : S F j 3 5 s C : A 6 O 5 haben {_ ist der Schauplatz von hôchst beklagenswerthen Unru- | ebenfalls für Amsterdam und Rotterdam, aber in einem gerin: | Hinsichtlich seiner Convention mit Waadt und Genf vom 25sten die den mit dem etwa ahzutretenden Landeëtheile in den Unterhandlungen jedoch noch nicht abgeschlossen werden fonn- sondern scines vorbehaltene! Rechtes sich soil gebraucht | Jn dem Augenblick, wo wir dieses schreiben, ist man fortw.h, Erbitterung unter dem Volke, daß die betrúbenden Excesse, wel- | der beiden leßteren Artikel überstieg jene der beiden Holländischen | Vaud el Genève agiront de concerlt et immédiatement, soit en, d der 53 T Ae s Se D Se 2 3-(BesoBet & A ‘at I d t d R otto Bert icl N irr d -e : E _ : , E Cs S, J E M * 4 1 _ 3 5 iti 5 fen, daß der Bund mit Jhrer in dieser Hinsicht bereits feicrlich ge- | Haus-GeseZen wörtlich vo gesehen, und Seine Herzogliche Durchlaucht | erbinder ; j i ck yartement für die dffentliche Sicherheit den städtischen Behöôr- | schen Konsuïn zu Boston und Charleston das Exequatur der | auprès du gon ernement français pour obtenir les condilions verhindern, ohnmächtig gewesen sind. ie nämlichen Scency p d q L i A A4 L Ff der Gesandte beauftragt, zu erklären, daß diesseits | tete Verlangen des Agnatischen Consenses wtrklich gestellt werden flimmung der Durchlauchtigsle: Aonaten des Hauses "- | bethätigte Wilfähriakei n des Einias der Niederland end S , Fin Polizei - i A M gp Nachricht gegeben und sie aufgefordert, alle Vorsichts-Maßregeln (7 L ee oen, so erflárt dasselbe Bern am 12. März, es wolle nichts g i l) gie fanaten des Hauscs Nasatr zu ve ) gte V fäh (gk it gegen öcs Königs der Niederlande Matesiat Œtraßyze warf. Ein Polizei Commissair , der diesen Morgen (l! Nad) S / „Wir hoffen und glauben, darauf rechnen zu fônnen, daß Lüt- fl M 4 } car} / - herzog JFhren Nntrag an den Bund nur in der Unterstellung ge- „Für die Ottonische Linie mag die Sache allerdings eiten ver- | ausgezischt und genöthigt, sich zurückzuziehen. Aber gegen 1 |ff bedauern - daß in Fol nothwendig betrachten zur Gültigkeit irgend einer im Gebicte des lert die eventuellen Successtons-Rechte auf sämmtliche Besizungen fg E ibi S M A » Coino î A F f n Hirse de Cc dor C Di + ; ; R 116 Stunde waren etiva 10 Kinder “Utid /esiigs Weder Ul Ao oils gleichzeitig, 1eils hinter einander seinen Zngrti ge haft, haben Anspruch auf den Schuß der Gesege. Die den | vention nicht mehr nachkommen. Jm Großrath wurde geKubE@ schaftliche Ordnung zu gefährden.“ 9 t S j erg V n li (ett ST4I noten i } l N 65 4 4 . S C T G 7 f e 4 . j +5 C M . v EC, i 0 : Nassauischen Hofe, Herrn General-Licutenant Grafen von M a A H fo Ministers Gerrn (Gener ie ini F in B G F inienschi dônigin Mari s j \ ; i è (f L: ; i | Gesandten und Bevollmächtigten Ministers Herrn General - Leute- | Stühle, Secretaire und sogor ganze Betten aus den Fenstern wu 7, „Der Minister-Rath in Betracht der shweren Excesse, | vorstehenden Kreuzzug ernannten Linienschiffes „Königin Maria‘‘ | schwer, jest schon zu sagen, was aus diesem Konflikt entstehen, S r Q 4 arti t Ao *. y Aa El oi 4 C6 ck7 Wt 23464 2 H Ä . Ia . » Cl» 4 7 G „Bei der fortdaueruden dur Krankheit verursachten Verhin- | zue Abtretung cines Theils des Großherzogthums Luxemburg in der, | durch Menschen aus dem Pôbel in tausend Stücke zertrümmen,

Del Sotner CEvoeellenz bes Divi tone (Stants - ini px Tus f- r * . G dat L - O ; S O Po 00 ck30 F g . 5 M tin » «Mist- M HANNEHO R C MS - 5 p j ; Gs 54 (F C5 2A of f M6 C A A Et E des dirigirenden Staats Ministers Frei- | in der Note vom 7. Rovember vorigen Jahres unterßellten Art und Diese Verwüstungs-Scene währte schon einige Zeit, als eine in drúungs- Maßregeln dagegen zu tresseti, ermächtigt die Mili- Nächstkommandirender ist Capitain Lutken und der dritte im | gegen das kleine Schwyz und Basel. So viel isk gewtß, daß heren von 2 E S ¡eichneten Herzoglich Nassauischen Weise, d. b. ohne Ersaß, wirklich verlangt wetden sollte, Seine Her- | Trott ankommende Cskadron Guiden und 2 Bataillone des tq tair-Behörde, überall einzuschreiten , wo Gefahr sich zeigt , “auch Kommando Capitain-Lieucenant Tuxen. S Waadt und Genf volle Ursache haben, auf Bern unwillig zu Note welche T aufe M RA ün obeit Bundeg- | dogliche Durchlaucht fic in dec zwar unanzenchmen, aber unver- Regiments, die im Sturmschritt marschirten, die Räumung dit ohne Mitwirkung der städtischen Behörde, wo deren Thätigkeit Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich befindet sich in | scyn, denn von daher kam ihnen alle Unruhe, Verlegenheit und ade Und bevollmächtigten ‘Ministers "Slines Maiesiät des Königs meidlichen Nothwendigkeit besinden würden, so zu hatdeln, wie die | ses Hauses bewirkten. Bedeutende Streitkräfte an Jnfanteti niht in Ausübung kommen kann. Brüssel, 6. April 1834, | Jägerpriis und wird, wie verlautet, den Kreuzzug auf dem Li- Kosten der unglücklichen Polen-Expedition; in Bern haben diese h + U + d U N Â e Ch 4 ¿alz (* o oh o L 1 T1154 194 : , i, 07 ey S nal ch A Z 2 7 L _ . ÿ A # t) . B C F e . Ç d t 7 . , b d 4 59 2 j j J der Nicterlaude, Großherzogs von Luxemburg, am Herzoglich Haus- Gesehe es zur unbestreitvaren Pflicht machen, und daß Hdchî- | und Kavallerie wurden hierauf, die Infanterie nach Pelotons, di um 2 Uhr Nachmittags. Lebeau; F. von Mérode; Aug. | nienschisf mitmachen, welches, dem Veraehmen nach, bis nach Zs- ihre Vorbereitungen gemacht; von Bern aus sind sie in Waadt Nassauischen Hofe, Herrn (General-Lieutenants Grafen von Grunne L N A R kdnnen, ats Tot ei- | Kavallerie nach Schwadronen, längs dem Boulevard du Regent | Duvivier; Ch. Rogier: : land hinaufzu{egeln bestimmt ist. und Genf bewaf}net eingedrungen, und wtr wiederholen es Excellenz unter dem 7. November vorigen Fahres hierher gerichtet ael As M n O und in alle an den Park stoßende Straßen vertheilt. Alle dies „Ju Folge dieses Beschlusses ließ der General Baron Hu- S Wi von dem radikalen Bern aus kamen sie, um in Genf die L T ed ur ermicder N R Ocs E 32 R 62 f J Li ) DE 0 Q al U Gt j h : ¿ ; 2 3; ¿ ¡ ; e Cd A e : - ¿ z 4 4 ti Mi hat , Folgendes zu erwiedern, wobet derselbe die Bemerkung vor } drückt seyn und welcher als nichtig und unwirksam seinen Zweck | Truppen wurden durch den Gen. Hurel befehligte Die Jnfau rel folgende Proclamation auschlagen : | L : A kluge, besonnene, nicht radikale Regierung umzustürzen und den auszuschicken sich erlaubt, daß die Beantwortung um deswillen | zänzlich verfehlen würde.“ : - terie hatte stets das Bajonet aufgepflanzt, allein die Kavallerie F „Un die Einwohner von Brüssel. Da die Regierung mich Die Allgemeine Zeitung schreibt vom Genfersee | Radikalismus an ihre Stelle zu segen. Jn dem Précis des T n Ged, Ste Guta I a T Ad „Xndem der Unterzeichnete sich gleichzeitig des Auftrags entle- | patreuillirte im Allgemeinen mit dem Sibèl i Let S I D igen Bo naege beeteter Yete um zue 8 1 oma ith Mette Ihnen vor einigen Tagen ausgespro: | événements de Savoie vom General Ramorino finden sich eine ußgcedrüciien Zer b i tali ; Q N L EGSA L S A N As U E T L A : E On ¡ N Tad n, : = "neo Notto!! h L S an » A io Übri f » Î Gor » j iel i tâti De Lellmmger gei bie Enstcsung 0s (n Jtalien | ige/ D nd rildeung Rima Stifter Die [mge es Prin | Bekanntlich (die Birger Garde, zu Bed dureh die En | wodne qu on eines Zusognmen:oiang se u nehmen u 1 | Schwei, der ds imdirce Theiinahme an dee © beige | Menge Umstände und Aeußerungen, die diese Ansicht besidtigen. A R E R at ein- | zen Friedrich zu Nassau zu wiederholen , ergreift derjelbe mit Ver- | losigkeit des Ministeriums und durch die nach dem Feldzuge vom} des Abends zu Hause zu halten. Alle diejenigen, welche sich nicht

N, 7 Schweiz, Über dessen indirekte Theiln er Expediti geholt werden müssen. M S A anügen diese Veranlassung , des außerordentlichen Bundestags - Ge- | A heilweise E De Ff} : ¿i N ¿l itai E U eo s s E dle Dee cutalide Bd D ortugal “Die uahen Bande der Verwandtschäft, welche die beiden Linien | sandten und bevollmächtigten U Ce Gre ugust etngetretene theilweise Entwaffnung in einen Zustand v} augenblicklich entfernen, sobald sie von den Civil- oder Militatr= N L ¡QEHE A E E o Si ; S : des Nassauischen Hauses mit einander verknúpyfen, und die von Sr. fen von Grunne Cxcellenz seiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu Auflôsung verfallen; auch bemerkte man keine einzige Patrouilt Behörden dazu ermahnt werden, alle dicienigen, welche an Exccssen stätigung urs den nun bekannt gewordenen WWELgals Del E Lissabon, 15, März. Ohne Prophet zu seyn, habe Herzogl. Durchlaucht, meinem gnädigsten Herrn, Sr. Königl. Ma- ] versichern. Ee + OB dieser Garde, bloß die Jäger von Chasteler standen unter dns} gegen Personen, oder gegen Eigenthum theilnehmen , sollen verhaf- | zung des Bernischen Großraths am 12. März erhalten. Der f ¡h doch in mcinem Schreiben vom Sten d. M. das, was in jicstät von jcher gewidmeten persönlichen Gesinnungen haben Hôchs- : (gez) Ma E Waffen : sie patrouillirten mit fliegend G F Geg (6 1k tet werden, und wenn Widerstand geleistet wird, soll das Militair |} neue radifale Staat im Staate, die kleine Schweiz (Bern, Alaarbi hef ede vichti i :saat. Baron de Sa V A S S E E gez.) Magdeburg ! egender Fahne. egett halb a ; R (8: A E E A i e R garbien geshehen würde, richtig vorher gesagt. aron derselben Theilnahme an den hedauernswerthcn Ereignissen - denen T Uhr, in dem Augenbli, wo das ganze Viertel des Parks init sich setner Waffen bedienen. Brussel - 6. April 1834. Ler Vivi= Basel-Landschaft und LZhurgau }, neben der größeren scheint hon da Bandeira hat ene Brovinz in allen Richtungen durcchfreuztz das Kön'gretch der Niederlande in den leßten Fahren ausgeseßt ge- Belg 06n Neugieri Meh 4 j sions-General und Chef des Generalstabes: Baron Hurel.//‘/ ganz fertig da stehen! Der Großrath sollte an diesem Tage ; E S E S « R wesen ist, nux vermehren kdnnen. Die eine Reihe von unglück- H J eugierigen und Menschen aus dem Pôöbel angefüllt war, stiy Der Bürgermeister hat eine ähnliche Bekanntmachung er- | über das Ci A dog Bundes: Divektoriums vom 22. Febr. und die Guerillas haben feinen Stand vor ihm gehalten; aber da n ia erickclungen entgegengesezte würdevolle und entsclos- Brüssel, 6. April. (Kölnische Zeitung.) Diesen | der König zu Pferde und verließ unter Bedeckung von 4 oder assen’ Der Minister des Znnern ließ seinerseits folgende Pro- R ae T Tre AGSCIO vom e N Sircilap | (8 thm an Kavallerie fehlte, konte er in Alemtejo nicht vor- fg e d bio dabei vou Anfang an bewährte feste Verthei- | Morgen war ich Zeuge der schreclichsten Unordnungen! Sie | Offizieren des Generalstabs seinen Palast; er durchritt die M los anbeften: E / Gh E O A e A pon | rücken, und am 3ten d. kam er nach Faro wieder zurück. Der digung der Rechte des Hauses haben jene Ergebenheit wenn se | durften nicht unerwartet seyn, weil seit mehreren Tagen schon | Ducate in ihrer ganzen Länge; vor und hinter ihm ließ cine w „„Einwohuer von Bcússel! Die Hauptstadt des Königreichs U de bu A E en | einzige Nußen, den die Sache Donna Maria's von dieser mi- úberhaupt eines Zuwachses fähig war noch, fester begründet, und | die niedrigste Volksklasse durch Umtriebe aller Arr aufgeregt geheure Menge den Nuf: Gs lebe Leopold! nieder mit den Ore M wird in diesem Augenbli von Scenen der Verwüstung heimgesucht. E A A Sd G er s Bobéh E (00 litairischeà Operation gezogen hat, ist, daß Castro Marim beseßt Se. H ogE, Qu L Es Rar, u pem worden war, um in der Hauptstadt Belgiens den Orangismus gisten. Tod den Holländern! ertônen. Nachdem der König sich voi Belgier! Wollt Jhr Euch durch falsch versiandete Gefühle noch fernen lem abn Versi Wn R Ueberein Piwider geblieben ist und die Mündung des Guadiana-Flusses durch die den Abtichten Sr. Königl. Majestät auf jede irgen zulässige Weise zu züchtigen. Zusammenrottungen hatten darauf gestern Abends den zum Schuße des Hotels des Fürsten von Ligne getroffen F länger zu Handlungen fortreißen lassen, die Euren National-Cha- L As A A O ¿d 2 / | diesseitige Flottille bewacht wird. Castro Marim ausgenommen, E une att, O O O R N auf den döfentlichen Pläßen statt, und man erzählte allgemein, militairischen Maßregeln Überzeugt hatte, ritt er über den Bouls rakter in den Augen des Auslandes herabwürdigen ? Unordnung E LEE d oßrath vem E i N E Satbb werden die Guerillas alle ihre alten Stellungen wieder einneh- 5 Va au o S z0g L g 1 Call ) Woh n der F t: Unterzeichner der Liste für den RÚck- Guiden passirte, und, stets von einer unermeßlichen Me : j von Brússei! Fhr alle, die ihr eben so viel auf die Ehre des Lan- | niens, Oesterreichs und Badens óber, und erklärt in den un- "ahre Wunsch{ if, sich v den Ultr der beiden Parteien Erb- Verein von 1753, so wie dessen Anwendbarkeit auf diese Haus- ohnungen der Haupt- Unterzeichner der Liste für den RUC- M / nermeplichen Pcenge umg : L S N A 44 Naht R G Ne R R Mad lb fkei- wahrer Wunsch ist, sih von den ras der dVelben d l S3, essen j i oa N ee anl E / ben, nah seinem Palast zurückkehr Der Könt R G des wie auf seie Unabl,ängigkeit haltet, beeilt Euch, in Verbindung | geeignetsten Ausdrücken, daß er keiner fremden Macht, selbst kei- ; l K : e Niese Moilse die N bewahr besizung nach Maßgabe des Artikels 71. der Wiener Kongrefß-Atte, kauf der Pferde des Ptinzen von Oranien. Biachts begab sih | 21 4 aat 3 erte. er König war blaß und F mit den Bemühungen der Civil- und Militair - Behdrde alle Eure n Mir der- Schweizer-Conföderati die Befugniß zuge- frei zu halten, da nur auf dieje Letje de juhe zu bewahren von den zur Londoner Konferenz vereinigten Mächten in allen cin- | der rohe Haufe nach einem hiesigen Gesellschafts-Lokale , welches schien äußerst ergriffen; er versuchte mehreremale, zum Volke zl Kräfte E bieten, um Ga altthätigkeiten ein Ende zu machen, die a E On R AGCRcht zu Aan! S ist. Täglich giebt die ministerielle Verwaltung neue Proben schlagenden Aften ausdrücklich anerkannt worden sind, und von Sr. | als Versammlungs - Ort der Orangisten bezeichnet ward. Die- | \precheti, gen seine Worte, die der Tumult und der um ijn F unfehlbar jene zahlreichen Fremden, die hier eine aasifreundliche P Tom Maas SoerifGwäet Lerber's und ihrer Ungeschicölichkeit, und um der früheren in nichts nachzu- Majestät selbst, sowohl bei der gedachten Konferenz als auch bei dem | ses Haus wurde gänzlich verwÜstet und die Möbeln zum Fen- herum ertônende Ruf: es lebe Leopold! erstickte, konnten niemal F Zuflucht suchen und durch ihre Anwesenheit zu. dem Gedeihen Eu- Koch's' erl M N G ditalen Majorität von 108 äen 16 bleiben, haben sich die sogenannten Caceteiros (Knüppelführer) Deutschen R Ne Einwilligung in jede etwanige | ster hinausgeworfen. Von da begab man sich zur Druckerei gehört werden. Man versichert uns, daß in diesem Augenbli Î rer Fndustrie beitragen , aus Euren Mauern verscheuchen würden. | * E n Gu ral i a ( E A Bibel ü i fünf- auch schon wieder blicken lassen. Dem Landvolke fällt je6t die D U A Luxemburg | des „Lynx‘/, wo es jedoch den Beinühungen des Bürgermeisters die Verwüstungs - Scenen , deren Schauplaß die Hotels d'Ursi Die Regierung zweifelt nicht, daß alle guten Bürger sich mit Hin- S A Ms Un Be Stel f Maßre fa n 2 N Ehre anheim, na ch Belieben durchgeprügelt und nah dem Ss e dadurch Seine Majestät den Beweis des unverbrtich- gelungen seyn soll, das Geböude und die Pressen vor gänzlicher und de Ligne waren, sih ungeachtet der Anstrengungen der Trup C der Sache der dffent lichen Ordnung widmen werden. „Brüs tig sehr N O A, N Ze U (ich bn R Gefängnisse. geführt zu werden. Auch is in diejer Woche eine geliefert und neuerdings durch die nachträgliche Erflärung in der | seine Raserei fort, Mit eigenen Augen sah ih die Schänd- Bethune erneuert haben. Diejen Abend wird im gros „Gestern mit Tagesanbruch) wurden Shisselten O Me- nen Die M E A E 6 i sechsjährigen Kinde und zwei Kammermädchen nah dem Ge- deen diesithrigen Bundestags-Sibung: ( lichkeit an, wie aus allen Fenstern der drei Stockwerke Theater die „Stumme von Portici“ gegeben. Auf dem A cheln, Lôwen und nach den verschiedenen angränzenden O Ie A brauchen R A glaubt, n Be es a E N fängnisse von Limoeiro geführt worden. Jhr Verbrechen besteht ¡Daß Sie Fhren Antrag an den Bund nur in der Unterstel- | des Palastes des Prinzen von Ligne die kostbaren Ge- | schlag - Zettel liest man in großen Buchstaben: Verlangt! ten abgesandt, um die dEEPAUNEN Truppen in die Hauptsiadt Borg e FERNTIY Gege R A sieht darin, daß bei einer nächtlichen Haussuchung, welche die Polizei lung gemacht hâtten y daß die Zustimmung der Agnaten des | mälde, Stukuhren, Spiegel, Betten, Tische, Stúhle, kurz Schauspiel. Es steht zu befürchten, daß diese Vorstellung di E herbeizuberufen. V A Uhr konnten durchgreifende Maßre- Genf d Depe A gar jehr n A8 1! an H V - | bei ihr hielt, einige Briefe ihres Gemahls, der in Santarem Hauses Nassau erfolgen werde, welche auch Sie als nothwen- | Alles, was der Palast enthielt, auf die Straße flog und hier Veranlassung neuer Unordnungen seyn werde.‘ geln getroffen werden. Einige Stadt- Viertel wurden von den | wie der Großrath, anstatt einsach ‘auf das Circular des Dor: | mit Dom Miguel sich befindet , aufgefunden worden sind!!!

dig betrachteten zur Gültigkeit irgend einer im Gebiete des | der Hefe des Volks zum Raube ward. Mein Abscheu stei Der Jndependant, der ebenfa e ; , M Truppen cernirt; starke Detaschements faßten auf den wichtig- | orts zu antwort2u, sich auf Prinzipien - Erklärungen einläßt, die | Dabei ist zu bemerken, daß der Gemahl kaum im Stande ist, . Großherzogthums vorzunehmenden Veränderung“ sich A reichen Anblick um V Me e me B enthält folgende N a ch \ch rift: S O Aue sten Punkten Posto; Patrouillen verbreiteten sich nach allen Rich- | Niemand von ihm verlangt hat. Dergleichen mögen in einem | h Ms Haushaltungs ; Silben schriftlich zu unterhalten. O D O T lden wollen, teuflischen Arbeit hauptsächlih Kinder von 10 bis 12 Jahren wir, daß das Hotel des Marquis de Trazegnies im Park eb ff} Ungen hin. Viele S Abel E A A A oder p E N der R A, O Von der Operations-Armee is nichts Neues.

D O i So: O e 7 ; 0A i en. Das des Her »0 fel ist aleich- alls durch den Pôöbe if ) ani gen, wurden vereitelt. Die Sicherheits-2 Zache, die ihren Vien| Stelle seyn, kcineësweges aber in einer ge|eßgebenden Derja 1um- i S C A C T E Hinst gten Artikel hinsichtlih des Civil - Mitbesißes sämmtlicher alten Augenbli, wo ich schreibe, ist das Haus des Marquis von aus geworfen wurden. Die Guiden haben auf die Stürmendet dabei behúlflich waren, verhinderten die Demolirung cines schon Aeußerungen „doctrinairer Philosophie, und ihre Theorie steht ist diese Woche nichts vorgefallen. Admiral Napier ist mit ci- Stamm-Lande und neuen Erwerbungen verordnet; eben so kann die- | Trazegnies an der Reihe. Wie ich hôre, gehen die nämlichen eingehauen, um sie zu zerstreuen. Ein durch einen Sábelhieb bestürmten Hauses. Das dàte Linien- Regiment und das Weg- den Geseßen schlecht an. Vern war überdies gar nicht vom Vor- | ner Expedition, bestehend aus zwei Korvetten, einem Dampfboot ses Alles nur eine neue und wi-ksame Aufforderung für Seinc Her- Greuel auf den Boulevards vor sich, wo man zweien Wagen- im Gesicht verwundetes Individuum kommt \o eben unter ut weiser-Corps führten mehrere Mansver aus, die eine gute Wir- | ort veranlaßt worden, eine Antwort auf die diplomatischen No- j und 700 Mann Landungs - Truppen, nachdem Norden gesegelt, zogl. Durchl. seyn, die nämlichen Haus - Geseße ihrerseits ebenfalls Fabrikanten, die auch jene Liste unterzeichnet haben alle Wa en | sern Fenstern vorbei. Das Haus des Grafen de B e, in kung thaten: Der Minister des Innern stieg zu Pferde und | ten zu geben; es handelte sich lediglich von einer Antwort auf | um, nach Umständen, Figuetra, Viana oder Camínha zu neh- ju respektiren, und Hdcstdieselben glauben, des Anerkenntnisses der | zerschlagen "weggesührt oder in die Kanále geworfen haben oll der Náhe des Sablon, ist ebenfalls durch däs Vels e begleitete den General Hurel in mehrere Stadttheile, wo die | das Circular vom 22. Febr. Es zeigt wenig parlamencarischen | men. Die Chronica sagt heute, daß er vorgestern bei Figueira Rechtmäfßitgkeit dieser Ihrer Handlungs - Weise sich um desto mehr | Diesem empdrenden Unwesen diesem himmelsd A Skan- worden. Alle Möbel wurden dort zerschla L VS “Dir vel! Zusammenrottungen sich am drohendsten gestalteten. Ér verhaf- | Takt, so ganz von dem Gegenstande einer Deliberation abzu- | gelandet ist; ich glaube aber, daß die Chronica sich irrt. Jene versichert halten zu ae R mehr Jedermann wird einsehen müssen, dal sehen die Polizei, die Sikdt -Soldaten, die C aiaien in nehmen so eben, daß die Bureaus 0 I? R t und tete mehrere Individuen, die den Haufen ausßzureizen“ schienen, | gehen, und üver Dinge zu verkehren, zu denen man gal keine | Diversion soll durch cin unter dem Befehl des Herzogs von D n r Lebt lebenden Glieder des Haufes iee: A An Linien, Teuppen stillschweigend zu. Der Kdnig hat sh dem | verwüstet worden. Zweite NacsGrift- Um bil und überlieferte sie der bewassneten Macht. Als er, auf dem | Kompetenz hat. Der Kanton Bern hat durchaus ken Recht, | Terceira stehendes 4000 Mann starkes Corps, das aus Porto Erfullung der von den Vorältern ererbten Pflichten gegen bie Nach- | Volke gezeigt. Nachdem er in seinen Palast zurückgekehrt war, | Uhr kommt eine Menge Leute die Straße E Mot! St. Gudula-Plaß angekommei, das Volk anrvedete, brachte ihm | billigend oder tadelnd auf diplomatische Noten zu antworten. ausrücen soll, unterstüßt werden ; der Herzog ader und ein Theil

: : : A / y E Werkzeug einen Schlag am Dieß if lediglich die Jnkumbenz der Schweizerischen Tagsatzung | seiner Truppen sind heute noch hier. Die Minister sind in

fommen handelt.// ingen die Räuberhorden ihr Werk mit erneuter Wuth an. tagne de la Cour hinauf und zie i d F tin Mensch mit einem eisernen = Q A : j e : A S „Deswegen hat es zum innigen Bedauern Seiner Herzoglichen Me Ò ) t: L merten Wagen, déffen ines Lee A E E Kopfe bei; doch {wächte glüclicher Weise sein Hut die | oder des Vororts, ihres Repräjentanten. Aber hier zeigt sichs | den Municipalitäts-Wahlen von Porto vollkommen geschlagen wor-

Durck laucht gereichen müssen, durch den Fnhalt der Note Seiner Brüssel, 7. April *). Der Eourríer Belge meldet | Jndivi i 6 of s ; ; Wirkung desselben. Gegen fünf Uhr Abends langten 2 deutlich, wie begierig Bern die Gelegenheit ergriff, vor der Tag- | den, nicht einer ihrer Kandidaten is eingetreten. Dabei is die Mu- O in 7. November des vorigen Jahres die bisher unt-r- über obige Ausftritte Folgendes: „Die Bekanntmachung der n, Die G E Mat A Ae dai Geschrei t “A Lanciers von tin und 2 Batterieen sakung und Sa Vorort die Ante A ergreifen, eine künf- nicipalität jener Stadt doch schlecht besetzt, denn alle Mitglieder steilte Bafis gänzlich«verändert und sich dadurch in der Aus¡ührung Subscriptions-Listen für den Rückkauf der Pferde des Prinzen diese Handlungen , welche die feledlicht See O Artillerie von Vilvorde und Waterloo an. Um neun Uhr | tige Antwort zu diktiren, und sich durch diese, beschränktem Na- } derselben sind hikige Köpfe und dürften bei ihrer anti-ministe- Jhrer Absichten E A K : j von Oranien schien unter der arbeitenden Klasse viele Erbitte- zu hindern. Diese Handlungen MAMA f d L M ers N rûckten drei Bataillone des 10ten Regiments, von Löwen | tionalstolz [hmeichelnde, Erwiederung, Popularität und damit | riellen Gesinnung in manchen Dingen zu weit gehen. Bei den ie pro ae vit daß S Me i Nen Ae rung erregt zu haben. Schon Vory6ltern Abends hatten bei die: | zwar schleunig aufhören. Möge die Regierung A 0 fommend, in die Stadt ein. Drei andere Bataillone wurden radikales Uebergewicht bei dem Volke zu bereiten, das es gar | hiesigen Wahlen geht es den Ministern bis jegt nicht viel besser. an das Großherzogthum Luxemburg zu machen habe, getreu, in der ser Gelegenheit einige Unordnangen statt. Nach Beendigung | sie für die öffentliche Ordnung verantwortlich ist. Dritte noch in der Nacht erwartet. Am Morgen hatte der Minister | gern höôrt, wenn über die benachbarten Mächte beleidigend ge-

Separations - Afte vom 415. Oktober 1831, in welcher die Abtretung des Schauspiels, wo einige Personen mit großem Geschrei die | Nachschrift: Die bewaffnete Macht zeigt sich endlich und des Jnnern den Generalen, welche die Bürgergarde von Brüs- | sprochen wird. Was sich die andern Kantone von Bern zu T0 1.00 V

des Wallonischen Theils von Luxemburg zuers| förmlich proponirt Aufführung der „Stummen von Portici// verlangt hatten, bil- thut kraftvoll ihre Pflicht. So eben (22 Uhr ) (a mehrer sel fommandiren, den Befchl gegeben, alle zu dieser Garde ge- | versehen haben, das ist deutlich genug in den Aeußerungen von N S : :

ist, eite Territorial-GutschEdigung dafür in Limburg hestimmt hat; dete' sich eine Rotte von etwa 60 Personen auf dem Münzplake Ober-Offiziere durch die Gendarmerie meh p. vi G if angen hdrige Bürger zusammenzuberufen und sie an allen Punkten auf- | Tavel’'s ausgesprochen, wo er den Berner Großrath den Reprä- Berlin, 12, April. Ais Nachtrag zu der in der Nr. 97 während ferner in der Niederländischen Gegen - Proposition vom | Um den Freiheitsbaum, und die Ankunft einer großen Anzahl | und schweren Stôcken bewaffnete Judi E U Eisenst d zustellen, wo die Ruhe ge#tdrt war, oder wo man noch Unruhen | sentanten des fünften Theils der Schweizer - Conförderation | der Staats - Zeitung gemachten Anzeige von dem Zuwachse, den 30. Juni 1832 die nämliche Territorial-Ererbung nach Erwähnung Neugieriger vergrößerte bald diese Rotte. Die jungen Leute und gcplúnderten Häusern geraubte S ute welche aus Dit befürchtete. Leider wurde aber diesem Aufruf nur sehr wenig | nennt, „dessen fráftige und unabhängige Aeußerung in dieser | das zoologische Museum der Königl. Universität zu Greifs- jener Cesston L worden, und während endlich seitdem nichts |} die Arbeiter, die einen Kreis um den Freiheitöbaum gebildet Linien-Truppen ergreifen 5 oder 6 And A vera sie und saumselig Folge geleistet. Die Wachjamkeit der Ober-Be- | AngelegenHeit um so mehr Werth und Gewicht habe, als an- wald kürzlich durch eine ihm von dem Kommerzien - Rath und vorgekommen is, woraus hervorginge, daß Seine Maiestät jenen nah dem Stadthause.“ Individuen und füh drde ließ nicht einen einzigen Augenblick nah. Wenn die Re- | dere Kanrone wahrscheinlich keine ähnliche Antwort geben wür- | Senator Herrn Rahm in Stettin geschenkte Sammlung von

E E E E E E E E Se R

Ersaß in L.mburg nicht erhalten sollen, mußte die Aeußerung in *) Der Moniteur Belge vom 6. April, aus dem wir gesiern

: “G R i j ; ; eo N ene Uer GENE ; L ; j : ultate nicht überall ihren Bemühungen entsprachen, #\ck wäre es | den. Man sollte alauben, Bern stehe {hon an der Spihe Thierbälgen erhalten , bemerken wir , daß das gedachte Museum der oft erwähnten Note, daß der Lauf der Unterhandlungen es nicht } einige Nachrichten unter Brüssel mittheilten/ hat Uber obige Sr- Die zweite Auflage der Un ion berichtet, daß bei dem Hetz8 } sehr t ihr 4 Schuld T zuzuschreiben, Die Regie- | des neuen Helvetischen Uniter- Systems, und ziehe die andern | auch im Laufe des verflossenen Jahres um 523 Gegenstände

zulasse, an die Stelle des abzutretenden Theils von Luxemburg eine | eignisse noch geshwiegen und erwähnt ihrer erst in seinem Blatte } von Ursel, dem Fürsten von Ligne u thuné Territorigal-Vergütung dem then Bundes» Sebieteeingtever eiben, | yom 7. April. : | | Alles verwüstet Sleden sey. D L

rung weiß zu gut, welches Unheil solche Exzesse über das Land | vier Fünftheile der Schweiz nach sich, deren Radikale es schon vermehrt und daß eine sehr bedeutende Sammlüng von Einge-