1834 / 107 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eites antikes Gewand atnzu- elben in die Höhe zu heben, i die Brust zusammen- ‘opf niederzubücken u. dergl. mehr. d wohlfeilen Mittel beschränkt, nesish oder Griechisch kleiden. t einmal in gewdhn- dung sich angemessen i; der Anschlagszettel v Wunder in cine Vestalin, en ihre Tôchter vor allem Kleiderpuß eine junge Künsilerin, 1 s der Welt darzuste an die neuesten Fr

Mattche glaubett, es genü legen, nit zwei Fingern einen dann die Arme auszubreiten , hie zuschlagen und gleichzeitig den ; Wer sich auf diese kinderleichten un bleibt eine Pagode, er mag Ohne Fleiß und | licher, wie viel weni und edel darstellen und bewegen; nicht plößlich durch ein Verständige Hausväter mög und Kleiderwechsel warnen; nimmt, sich und ihr Aeußere flicht, niht etwa ihr Herz hängen, sondern die Sammlungen Gemälde - Gallerien ! damit se daraus ente Geseßen der Schönheit stellen, drapi

Nicht minder sollten junge Sän suchen, wenn große Künstlerin nem Frrthume, nämlich dem wide tung und Bewegung unmittelbar spiele auf die Oper übertragen.

anz andere kdrperliche ere Abwechselung, als der Gesang higenia meiñerstaft Aufmerksamkeit betrachten und hahmen; so wie umgekehrt das ri erin der Schauspielerin kein unbedingtes einfach und unverfehlbar die Auffassung des Leonore in Fidelio auch zu seyn scheint, wird schieden dargestellt. Orten sahen) schienen nämlich ihr Be richten, daß Rocco nebs| Marcellinen ge wandelten sch deshalb in einen Gefangenmv éopfhängerischen einfältigen Burschen. darf aber, äußerste Noth!

rauf sie über d

ng lernt man nich

ger in ungewöhnlicher Klei

velche es unter- hat dagegen die ßen des Mode- Jour- der Antiken und die ie wichtigsten Kupfer- hme, wie man sich nach den d bewegen müsse. | n fleißig das Theater be- obgleich man hierbei ei- n muß, es lasse sich Hal aus dem Lustspiele und Trauer- Das raschere Wort verlangt eine anderes Zeitmaß / eine an- as z. B. Madame Ceclinger vollbringt , soll die Glucöische prüfen, aber nicht ge- chtige Verfahren etner Vorbild seyn darf. Charafters dev h schr ver- | ir an verschiedenen mühen hauptsächlich dgrauf zu täuscht werde. ärter, ia fast mdchten wir Dieser künst- unseres Erach- wendigkeit es rer Anstand nt sind, die schmer- s frei und siec- e Schrdder-De-

Gyps-Abgüsse, die Werke zu ftudiren,

nen spielen ;

Begleitung , cin als Göôthische

JFphigenia mit radehîn nacha

! | dieselbe doc Fünstlerinnen (die w

Ee Vel:

sagen in einen lich angenommene Charakter Leonorcns tens, nie weiter hervortreren, als die erfordert; selbst in Rocco’s Gegenwart muß eit hindurchleuchten und, sobald alle Zeugen eutfer zensreiche, aber heldenmi reich hervorbrechen. vrient stimmten ganz mit dieser u

Gegen den Text des Fidelio Alles úbertrüge) wohl mancherlei einwenden : auf Exyosition und Handlung gar nich Î vorausseßend , gewissermaßen mit der Katastr des Schicksals Marcellinens u : die Entwickelung der Unfälle des verhafteten So wird es ferner nur durch die Kraft des Spiels Leo- daß der bewaffnete gewaltige Pizarro sich im ersten Augenblicke überrasc Soll úbrigens dieser Zweck nicht i ihren Gegner eit dauert, bevor die Trom-

¡th!ge Natur des edlen Weibc Spiel und Gesang der Madam n\erex Ueberzeugung überein dnnte man (weni die Mul so 4. B. daß er sich dies Alles

t einläßt, sondern, C ( ovhe beginnt, und daß die Entwickelung Faquinos mchr Rauni einnimmt, als

norens begreiflich, der schwächeren Frau nicht blof sondern völlig einshüchtern läßt. vereitelt werden, so muß Leonore wohl um fo mehr im Auge behalten, als es ei pete unerwartete Hülfe verkündet.

Abänderungen des Textes in das Kunsiwerk fertig und unanta möglich seyn; vielleicht sollte n che Manchen unwillkürlich stdrt. fangenen kein Wasser geben will, reicht er thm nachdem dies geschehen ift, j gen, ob Leonore ihrem C Der trefiliche Gesang erhöht leßterwähnten Textes, kann a nehmens (contradictlio in adjeclo) nicht vertilgen.

Doch, das sind Kleinigkeiten und Nebensach scheint die oft auf«eworfene Frage: É0 rende Symphonie, als eine O! schenstimmen nicht den Fnfsirumenten zu sehr unte Hierauf ließe sich eine dop schließlich auf- die Natur näÿme; und eine zweite, we g der Oper überhaupt in's Auge faßte Musif, kann man keinen hres acgenwärtigen Zuü

ne geraume Z

ieser Beziehung würden jedoch, da sthar dasicht, vdllig unpassend, ja un-

einigkeit verbessern, wel- | Während nämlich Rocco dem Ge- doch Wein; und l lange Ueberlegun- n Stückchen Brod darbieten dürfe. und veredelt allerdings die Worte des ber den gerügten Widerspruch des Be-

tan aber eine Kl

folgen hintennach

! Viel wichtiger er- idelio nicht vielmchr sey, und ob die Men- raeordnet werden? eine, welche aus-

eine ktonzertt

pelte Antwort geben: und Persdnlichkeit lche vorzugsweise die geschichtliche Ent- Denn ohne RÚck- sichern Stand- | ¡andes gewinnen. | ierúher gelegenilih einige Andeu- }

oli auf die Geschichte der punkt für die Würdigung i Deshalb sey es uns verstattet, h tungen, zunächst in Hinsicht auf die Oper, mit

432

Meteorologische Beobachtung.

1834. | Morgens Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger 15. April. | 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

U Da 341,4 2 Par.|341,3 1 ’Par./341,4 3 Par.jQuellwärme 6,2 ® M. uftwärme + 2,1 ° R.|+ 9,5 R.|+ 4-9" R. ; 7

Thaupunkt |— 0s ° R.|— B ° N.|+ 1,0 ° R. Flufiwärme 4,4 ® M. Dunfisättg.| 79 pCt. 39 yCt. 72 pCt. FBodenwärme 4/5 ® N

M: FaEO Car eite, 0 lorusdünst. 0,1 1 3" Rh. Wolkenzug | O. INiederscblag 0.

Ausvärtige Börsen,

Amaterdam, 11. April

Niederl. wirkl. Schuid 50g. 58 de. 964 Auvgesetzte Schuld 12%. Kanz - Bill. 22,5. 448 Amort. 89#- 322 725. Vesterr. 964. Preuas. Brämien-Scheiuo 87. Russ. (v. 1831) 96. 9s Span. 63. 38 417.

Antwerpeu, 10. April,

Span. 58 625. 35 414. Zinsl. 141. Belg..- 974

tiamburg, 14. April,

Oesterr. 52 Met. 985. 45 do. 39 ank - Actien 1251. Kuss, Engl. 101. Russ. Holl. 935 Met. in Hamb. Cert. 945. FPreuss. Primien-Scheine 109. Poln. 124. Däu. T. toll. 52 935. 255 494. Span. 33 39, 40 465 Wien, 14. April.

59 Met. §75. 486 854- 240 517. Bauk-Actien 12465. Part. Obl.

-

—, Loose zu 490 bl. 2035

Königliche Schauspiele.

Donnerstaa, 17. April. Jm Opernhause: Joseph in Egyp- ten, musikalisches Drama in Z Abth. Mußk von Mehul. (Herr v. Poissl aus München : Joseph, als Gasirolle. Dlle Grünbauin: Benjamin.) Hierauf: Die Kirmeß, komische Oper in Aft, von E. Devrient. Musik von W. Taubert. (Dlle. Hermine Elsler wird hierin mit Herrn Stulimüller ein Pas de deux ty- rolien tanzen.)

Im Schauspielhause: 1) Le Parrain, comédie en 1 acte et en prose, par Scribe. 2) La première représentalion de: Le savant, vandeville nouveau en 9 acles, du lhéâtre du Gymnase, par Seribe.

Freitag, 18. April. Jm Opernhause: Othello, Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Rossini. (Mad. Schrdder-Devrient: Desdemona, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: 1) La seconde représentlation de: Une Mère. drame- vaudeville nouveau en 2 actes, par Mr, Bayard. 2) Une passion romantique, vaudéville comique en 1 acte.

Könétgstädttsches Theater.

Donnertag, 17. April. Des Adlers Horst, rotnantisch-ko- mische Oper, von K. von Holtei. Musik vom Kapellmeister Franz Gläser. (Mad. Schodel: Rose.)

Freitag, 18. April Laßt die Todten ruhen , Lustspiel in 3 Akten, von Raupach. Hierauf: Die Beutelschneider, oder: Das hab” ich gleich gedacht, Posse in 1 Akt, von Pr. Arendt.

Sonnabend, 19. April. Norma, Oper in 2 Akten. Musik von Bellini.

Sonntag, 20. April. A B E, Posse in 2 Akten, von Kettel. Hierauf: Nah Sonnenuntergang, Lustspiel in 2 Aften, von G. Los. Zum Beschluß: Das Fest der Handwerker, Vau- deville in 1 Akt, von L, Angely.

A e E A E N U ete Nar! e-n

Paris, 10. April. Gestern arbeitete der König mit den Ministern der auswärtigen Angelegenheiten, des Handels und der Justiz und mit dem Präsidenten des Conseils.

Der Belgische Gesandte gab gestern dem Grafen Durham

und Herrn Ellice ein großes Diner, dem auch der Marschall |

mre E aer wnr Orr Ta Er au a «ien E

ligemeiner Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.

„,Sanct Spiritus ‘’ hat auf Stadt gehörigen Feldmarken ür welche demselben pecialseparation auf e‘ ein Plan fer und Hü-

den 7. April 1834.

Das hiesige Hospital Der Rath der Stadt Leipzig.

mehreren zur hiesigen bedeutende Ländereien besessen, f bei der allhier obshwebenden S der fädtischen Feldmark jenseits Stolp von 1342 Morgen und tung, worunter sch 110 Wiesenflächen befinden, wir haben zur die zum ehemaligen K igen Wohu- un il nun dies so entîandene ospitals, welches 4 Meile v0 eile von Wufterhaujen a. d. D., 14 Meile von Neustadt a. d. D. und 3 Meilen von Johannis d. J. ab au tend verpachtet werden.

Kunst-Auctionen zu Dresden.

Daß den 28. April d. I. durch Unterzeichneten die Versteigerung ¿zu Mänchen verst Schiss. Akademie (2p) Thbrmer gehörigen

157 JRuthea Ac Morgen und 146 [Ruthen angewiesen worden i|ff, und Bewirthschaftung dieses Plans ämmerei-Erbpachtsvorwe: d Wirthschafts-Gebäude acquiricr. i NÑNorwerk des Sanct Spiritus - £

von Neu-Ruppin f 18 Jahre ofent-

belegen i, Zu diesem Zwecke

lich meiftbie die Versteigerung

Anzeiger für die Preußis

den 14. Juni d. I. beginnen, Die grosse Zunahme, welche der Handel und das und mit dem 17ten d. J. zu Ende gehen. Gewerbe in Berlin seit 20 Jahren erfahren haben, machen den Mangel einer Einrichtung fühlbar, wel- che dem Geschäüftsmanne die Handhabung des baa- ren Geldes und der übrigen Zahlungsmittel erleich- tert und ihn der Führung einer Casse überhebt Wenn Jeder seine Gelder selbst einzieht und wie- der auszablt, s0 gehen viele Kräfte verloren. Jeder muss, - mit nicht unbeträchtlichen Kosten, treue und gewandte Menschen besolden, und wenn der Um-

Friedrich Müller, Stadtrath.

x

Soult, die Präsident

der Herzog von Bro

reich und Preußen Die Pairs-Kammer hat in

en der Pairs- und der Deputirten-Kamm sie und die Gesandten von England, Befe eiwohnten.

Allgemeine

Preußische S!

j da! t in ihrer gestrigen Sißung das die politischen Vereine angenommen, und zwar mit 22 Stimmen, wag Das von Herrn

Geseß über der bedeutenden Majorität von 127 gegen große Sénsation in der Villemain vorgeschlagene begangenen sen werden sollten, w vecworfen

Versammlung erregte. Amendement, wonach die von den

Vergehungen ar vorher mit großer Stimmen - Mehrheit ‘fe! ! der áte so wie dann der 5te Artikel des Gese -Entwurfs ganz in der von der Deputirten: Kam- mer angenommenen Abfassung genehmigt w heutigen Sißzung der Pairs - Kammer beg des Geseß- Entwurfs über die Lage der Offiziere der Land - und Seemacht, nachdem der Präsident der Versammlung angezeigt Herzog von Orleans es bedaure, den Verhand- eiwohnen zu können, weil sein and ihn nôthige, einige Wochen | l Zu dem 1sten Artikel des Geses- Entwurfes hatte die Kommission ein Amendement in Vorschlag ich nah den Worten : „Der Grad wird | : den darauf folgenden Saß: „er be- stimmt die Lage des Offiziers‘, weggelassen wissen; dies Amen- dement wurde jedoch nach einigen Debatten von der Kammer verworfen.

Jn der gestrigen Sißzung der De wurden die noch brigen Kapitel des Budgets des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten Ut das 12te Kapitel wurde bis nach der Diskussion úber das Bud- get des Finanz-Ministeriums ausgeseßt. entspann sich eine längere Debatte, der Opposition der Regierung den Vorwurf machten, daß

Frankreichs Deutschland und Polen, nicht gebührend ammer zu dem Budget des nachdem die Kapitel 1—Z angenommen Heute seßte die

aats-Zeitung.

o

——_—— ———ch

1834.

p A ————_————————t —=— ———————

Berlin; Freitag den 1960 April

._— D ann die Diskussion

: theidigung Ausdrücken der gewöhnli Vertheidiger das Wort ergret- hierdurch in seinem Vertheidi- as Wort an seinen Ad- Resultat war , daß Herr Bastide zu sehsmo- ft und 500 Fr. Geldstrafe verurtheilt wurde.

vom Sonntag den bten d. jener Stadt:

erlaubt der Gerichtshof dem Bastide, seine Ver jedoch nur in den Sprache; widrigenfalls soll sein Der Angeklagte, der sich t sah, trat demnach d

, zugleich aber dasjenige erung niemals chen will , daß der verlangt bloß von Europa meistern sol- ontroverse un-

Alles gehabt, was sich um uns zuträgt, von welchem eine einsichti } | darf. Wer uns einen Vorwurf da wir uns in diese Sache nicht gemischt haben, uns, daß wir bei jeder Gelegenheit Fch wiederhole es, daß jene Sollte sie aber ie in einer ije Unabhängigkeit Deutschlands besorgt Regierung sich auch mit der roch nie verzichtet hat.“ derte dem Herrn

A R L L r E A A L x? F F |

hatte, daß der

lungen noch eine Zeit lang nicht h gi itr A geshwächter Gesundheits - Zust auf dem Lande zuzubringen.

Maß beobachtet - abweichen darf.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankrei dHs.

Durch Kdnigliche Verordnungen vom Ernennungen vorgenommen: Departements, zum Mitgliede Stelle des Herrn Ducha-* ator beim Tribunal n Perrenet, litischen Vereine nicht der ‘Pair

T S E

das Úbrige Frage sehr der K Weise geld wer

gungs-Plane gestdr vokaten ab.

gebracht; sie wollte näml

vom Könige verliehet seyn müßte, #0

reich über d Würde und Fe-

worde die Franzdsische stigkeit benehmen, auf die sie 1 Herr Mauguin erwie : „Jch bedaure es stets, wenn ein M e im Auslande schadet. Vor 2 Jahren brach er den indem er uns das Recht bestritt, un Späterhin machte er in die uns nachtheilig fleineren Deutschen um die es sich handelt, Mäáchte werden nicht wenn jemals das Vorftellungen

Paris, 10. April. gen Tage werden folgende

Deputirter des ODise- Handels-Conseils, an die Königlichen Prokur s, an die Stelle um das Gese Über die po Entlassung genommen” hat; und Hr. Boulay von der 11ten Legion, Herr Tartenson zum Oberst - Lieutenant der 12ten Le- endlich Herr Desgranges zum Oberst-Lieutenant der 3ten Le-

récurseur de Lyon enthält Folgendes über „„ Heute geleiteten eine große Y Mitgliedern der anderen Lyoner Der Zug bestand aus mehre Alles ging in der größten Or hôrde irgend ein Hinderniß

iehen Schaaren Straßen und singen die Diese Haufen, stehen, sehen nicht im gering anstiften. Der die an jenem

sich einige Mitglie haben sollen.

Uebertreibung wenigstens 8000 M „Verschiedene Gerüchte‘, sagt d über die Versammlung einer so großen llten darin nur eíne fromme cht ohne Beispiel ist ; Ar Verbindung

die leßten Ereignisse- in tenge von Mutuellisten und von Vereine einen ihrer Kameraden ren tausend Personen ; und ohne daß die Be- eute Abend

s etwa Fol- inister durch seine

R Bit Bg 6H

Chanoine zum

putirten-Kammer ester Instanz

Reden unserer Diplomati ist hierin vorzüglich Stab über Polen, dortigen Angelegenheiten zu mischen. der Türkischen Angelegenheit Zugeständnisse, Heute wieder gieb Staaten auf und findet, daß die Frage, der Kontroverse unterliege. unterlassen, sich auf diese D Französische Kabinec in den F dieserhalb zu machen. Kabinets-Miktgliedes führen. Thiers, der sich zugleich über die des Herrn Mauguin beschwerte, von Herrn Bignon zu At haltene Rede, worin diese geäußert hatte, daß es drei Wege Einjluß auf die auswärtigen Angeleg Vorstellungen, der Unter er hinzu, habe den erster sey früher damit einver f bei diesen Worten :

des Herr dnung her,

in den Weg legte. immer Zwei und Zwei, durch arseillaise und andere patriotische Leuten be-

werkfürzt genehmigt; bloß A0, Ane unglücklich. /

Sussy zum Oberst ders - Lieutenant dey Herr Lavocat zum Pariser National-Garde, Delaunay zum arde des Weichbildes. estern in der Pai

von Bürgern,

E S E & L J B Y B

Bei dem 7ten Kapitel indem mehrere Ó die aus anständig gekleideten sten danach aus, als wollten sie Unruhen de Lyon schäßt die Zahl der Personen, en, auf 5000, worunter tenschenrechte befun- rsichert, daß ohne Leiche gefolgt wä- er Courrier, „waren Volksmasse im Umlauf; Ceremonie sehen, wie sie 1dere brachten sie mit den vor- und erblicften darin eine Die Behörde wird nun in die Rechnung aufnehmen, wenn sie gewarnt. i

werden fönnen.

Courrier Leichenzuge Theil genommen, der der Gesellschaft der Y Dev Réparateur aber ve enschen der

Auslande

E Die fremden teinung zu berufen, all fommen sollte, t kann die Unvorsichtigkeit eines // Nach einer Entgegnung des Hrn. Bitterkeit in den Aeußerungen berief derselbe sich noch auf eine ártigen Session ge- Anderen dahin nen man seinen geltend machen könne : handlung und des Krieges. en gewählt, und standen gewesen. ist ungegrün- JFhres politischen Worte falsch aus.“ eine Abbitte m. H.; Jahren die sie werden

Interessen lich mit Hinsicht auf wahrnähme. Justiz-Ministers über; worden, wurde die Si6ung aufgehob-n. Kammer diese Diskussion fort und genehmigte sämmtliche Übrige Kapitel des genannten Budgets und darauf a des Ministeriums des dentlichen Unterrichts.

| diè Debatten úber das von der Pairs-Kammer veränderte Mu- für die Stadt ‘Paris.

Zeitungen

P H E

| und Herr National-G aufe der g nen Berathungen

hne Unterschied Vergehen vor die Ge ließ sich auch der neue Jury im All aus einigen Aeußerungen des Regierung eine Aenderung in dem Schilde führe, entgegnete kann eine solche Be- n, als der Parteigeist [tung bedienen könnte. ochen habe, daß es vielleicht sekretiren, so ist dies sie dfsentlich ben wollte. Meinung und von dahin gestellt seyn. Kammer nur erst selbe auf das

Sodann ging die K L rs-Kammer gepfsloge-

Gesez-Entwurf gegen die úber das Amendement des Herrn Villemain, alle von solchen Vereinen begangene sch wornen- Gerichte verwiesen wis- Großsiegelbewahrer über gemeinen vernehmen, und als Ministers

úber den

uch das Budget Dann begannen

S4 L É T Ee A D

Einige wo bei uns ni gestrigen Ereignissen in Art von Drohung für den Mi wohl diese Dem kehrungen trift ; ben sich Volkshaufen, die zu d unter Absingung der Republik!

1fang der gegenw v Deputirte sich unter

die Institution der be, auf de

og Decazes den Schluß z09- er Geschw ersil Folgendes: „, o weniger r uen Angriffen auf die früher dahin ausgespr die Vota der Geschwornen zu die ich dadurch, daß ich terung der Presse überge sichr von der dffentlichen selbst getheilt wir ird die Aufmerksamkeit der nachdem der Nothwendigkeit geboten wor- 1: Geríchts is also nicht lben volle Gerechtigkeit Hüterin des Landes.“ e darauf unverändert an-

nizipal-Gesel 2 weitere Berichte aus Lyon úber die Folgen der am 5. April dort stattgehabten Un- das Journal de Paris äußert sich daráber in folgen: „Gestern, Mittwochs, sollte der Urtheils\spruch über Durch telegraphische Paris eingegangen. Die rung der Auf

onstration mit

den Weg der wenigstens ist

Die Regierung, fügte Herr Coulmann selbst Herr Coulmann rie det; thun Sie meinetwegen Abbitte wegen legen Sie nicht meine TIO thue f haben Abbitte zu thun, die seit 4 ch fompromittiren ; nmerliche Politik einzuge- Glauben befestigt, ist der sie aber nur immer die auguin bestieg

wiederholt die ügen , daß das Steuer-

epräsentativ -Staaten n Worten an die eg erklären sollt; chs niemals auf- Tribune herab um Euch Ich sage e Meinung JFhr hättet

ornen- Gerichte im Die Regierung ußhig hinnehme

Um 8 Uhr eichen-Gefolge gehört zu Marseillaise und mit dem Nieder mit den Tyrannen! in einigen unseren Haupt- , die keinesweges zu den n von der Ruhestätte der weist besser, als alle Erläuterungen, he Zweck jener Ceremonie ß ein Theil s nach Frankreich zur Unter den G

Abends trie haben schienen, Geschrei: „Es lebe die Nieder mit der richtigen Mi straßen umher; sie zeigten eine Wuth Empfindungen stimmte, mit Todten zurückkehrt. Dies be was der eigentli Es heißt, da gimenter nächsten werde abgeldst werden. Frankreich sollen in Folge desse Das 13te Linien-Regiment, steht, wird sih, dem Verne dort nah Algier eingeschifft zu werden.

Heute ist hier noch Alles ruhig. und man darf mit Si-

der Weise: die Mutuellisten in Lyon gefällt werden. Depesche sind Nachrichten von dort zu Unrubestifter haben an diese tritte vom Z5ten versucht ;

sch derselben zu ne

m Tage eine Erneue Penn ih mich

teten einige Barrikaden , die aber von den Truppen auf der Stelle vernichtet wurden. Bald werden wir weitläufigere Details erhalten; übrigens sind die nôthigen Maßregeln getrosfen, und jed wúrde mit Kraft unterdrückt werden. Eine Depesche meldet, daß alle ‘Positionen, auf denen die Ruhestörer Posto zu fassen suchten, von Ò nommen worden sind; diese haben dabei die größte Dem Geseb ist sein Recht geschehen.“

Heute {loß 5proc.

Benehmens, aber Deut Ses e diejenigen allein Interessen des Landes unaufhörli einst in dieser Verj\ammlung ihre ját und was uns in diesem Majoritát , Herr M Rednerbühne ,

rwiedeute:

sónliche Ansicht , der freie! Jn wie weit der Regierung | Jedenfalls w | diesen Gegen Reiflichste erwogen und : Die Institution

denen ma

es ernsthafte Unternehmen

Nachschrift von halb d, lasse ich

Afrika befindlichen Re- ücffehren und durch andere arnisonen im Süden von n einige Veränderungen vorgehen. [ches seit langer Zeit in Marseille hmen nach, nach Toulon begeben, un

stehn haben, der jeßt in Umstand, daß wir stets die Minorität für sich gehabt haben.“ einmal die \(eußerung des Ministers des Jnnern zu r s: Recht in den Deutschen Er \ch{loß sodann mit folgende nicht, daß Zhr den Kri JFhr das Jnteresse Frankrei nn wir Euch von der nug seyn múßt, fompromittiren. enden Falle nicht ein Land verwirft.

Ausdrücken, die niemals schaden, gen der Deutschen hr einen Theil der- t. Eure Stellung cht leidet,

en Truppen ge: stand gelenkt werden

des. Geschworner im Gegentheil lasse ich der

60 t. 104.10. fi | i pr. coupt. 104.10. fin cour, rachte sie als di

a CONT, 78. T9. lin canr. 94. 60. 5proc. Belg. 974. 5proc. Rdôm. 955.

Oesterr. 5proc. Metall. 985.

Verweigerung bestreitbar sey. Minister: „„Jch \ac ich sage nur, daß . geben dürft ; zur Rede stellen, nicht dem Auslande gegenüber nur, daß Jhr in dem vorlieg háttet aufstellen sollen, Euch mit jenen begnügen, nicht Mächte dadurch die selben für zulässig, d muß immer von der und daß wir nôthigen Diese Zurückhaltung muß lungen stets beobachten.“ der Baron Bignon das W allerdings nicht verhehlen, daß nem ersten Vortrage einige den wahren Grundsäßen der Im Uesrigen sey es woh Lebteres ge iner Rechtfertigun stern vor dem ch ein besonderes

' widerfahren und betrach Der erwähnte Gesel - Entwur

Neap. or. compt. 94. 40. j È genommen.

G61 8PVoC: O. 402. Frankfurta. M., 13. April.

| 4proc. 89 7. Bank - Actien i510. .G. Part. - Obl. —. | 100 Fl. —. Preuß. Präm.-Sch. 544, Dr. Holl. 5proc. Obl. 947. Span. 5proc. Rente 62. Zproc. do. perp.

Lon, 9: P, Morgen ist jedoch cherheit erwarten, mack davon

utirten-Kammer Als das 7. Kapitel des Budgets die Reihe kam, worin eine Bureau-Kosten der Gesandt- (mann das Wort, um bráuche aufmerksam er kleineren Deutschen Staa- zur Sprache zu bringen. Beschüger jener kleineren Vertrauen dieser leßteren ver- Politik des Französischen Politik sey von der Art, olk sich mehr \{meicheln dürfe, in Frankreich Beistand zu finden ; s würdige Stellung, ob es wohl 1an ruhig zusche, wie die beste- Der Graf von Rigny er- bereitet auf alle von dem vorigen Er begnüge sich , daß ihm feine Verleßung und daß die Regierung un- auswärtigen

| die gestrige Sißung der Dep it noch Folgendes zu melden : | des auswärtigen Ministeriums an voù 700,000 Fr. zu den ird, ergriff Herr Cou auf cinige Miß

der entscheidende Tag, daß es zu Unruhen kommen wir haben wir bereits vorgestern (Sonnt Mutuellisten war gestorben und alle hatt r Ruhestätte zu begleiten, Macht zu zeigen. Es war d

Derselbe bestand aus wenigstens ann hoch gingen. Der Verstorbene, ch der Kirche gebracht, zu der die Der Geistliche hielt eine ruhig ab. Da- einige Polizei - Agenten Für morgen ist man nicht ohne große Behörde eine Bekanntmachung daß jede Aufforderung enge bestraft werden liche Truppenhülfe bereit sey. wie das Volk, das fich um diesen t úber denselben lustig machte, weshalb daß die Ermahnun- Die Soldaten, die, Briefe (siehe Nummer 104 der Zten den Aufforderungen des Vol- re umgekehrt auf ihre

und daß, we Ihr vorsichtig ge

ag) gehabt. en sich das

Einer der um bei die-

Wort gegeben, ihn nach de genheit ihre ganze dem Zuge zuzusehen. 6000 Menschen, die zu 4 ein Protestant, Menge sich von a eindringliche Rede, und sollen auf dem insultirt worden sey Besorgniß. an den Eck zu Unruhen sofort mi wúrde, und daß dazu alle mdg dessen habe ich selbst gehört, Anschlagzettel sammel man denn auch mit der Behörde wenig fruchten ch Jhnen in meinem leb Staats-Zeitung) schrieb, am fes Genúge geleistet, und

| Don, Loofe

Al D Ì schaften verlangt w

| die Versammlung zunächst und sodann die Lage d dßeren gegenüber, ey der natúrliche

unbestimmten aber vorweg den Anforderun Hand bieten sollen, daß I n fúr unzulässig erklär Recht darunter ni }elbe berufen können. Worten und Hand- ergriff auch noch man könne es sich

Ÿ zu machen, N ten, den gr N reich, meinte ev, |

Redacteur ( De D O Ä D:

wurde na llen Seiten drängte. ing so ziemlich alles

Gedruckt bei A. W. Haun. en andere

Art seyn, daß unser falls uns dereinst auf da ein Minister in Nach dieser Lehre ort und erklärte, dem Minister des Jnner Worte entschlúpft wären, die mit Politik nicht Überein- daß man dieser De- hah endlich, nachdem dev g gesagt hatte. hiesigen Afsisen- Interesse, that, daß eine isser Bastide

A PUEBDE M I CHD A DT S S E E A A AR Nr E

s (Cie () Cl Staaten. ren Büchern creditirt ist. auf diese Weise bei uns ein Guthaben hat, über dasselbe ganz oder theilweise ar lie Feiertage ausgenommen unbeschränkt dispo- niren ; seine Dispositionen sollen Da wir die Gelder der cen Versügung stcllen, so vergülen es Guthaben keine Zinsen.

mit uns auf diese Weise in s0 weit un- el discontiren oder, ieren, Geld leibeo.

d: ey die ungeschickte Kabinets allein daran Schuld ; daß fein Souverain un selbs für die gerechteste Sache er frage, ob dies eine des Lande irgend zu rechtfertigen sey, daß n henden Traktaten verlelzt wür wiederte, daß er nicht unvor Redner berührte Fragen antworte also vorläufig mit der Versicherung irgend eines Traktats bek ausgesezt ein wachsames Mächte habe. sterium, seine Au

loren habe,

d kein V

Heute frúh ließ die en anschlagen, worin es hieß, t der größten Str

Es kann Jedermann, der

1 jedem Tage rompt eingelöst Französischen

nteressenten zu stimmten.

batte ein Ende mache. : Minister noch Einiges zu se

Eine Verhandlung, die ge hrt wurde, Gerichtshof dabei den

ihrer jedesmali / te, sich lau wir ibnen für etwanig Recht befürchten muß, Denjenigen, welche i Geschüste treten, werden wir zugleich, sere Krälte reichen, geru VWechs

annt sey, Auge auf die Politik der Demarçay ermahnte das lich auf die Schweiz

b E d [ L f :

Der General hofe gefü erhielt dadur Ausspruch

lang des Geschäfts auch nur mässig bedeutend ist, s0 finerksamkeit ganz vorzüg

ihre Geweh

a i ac i: A ; 5 M a wird er zur Führung der Casse einen besondern Gehül- der bild Künste 2c. 2c Herrn 07 fen haben müssen. Ausserdem sind Irrthümer beim

: S 07 | Rinziehen oder bei’m Ausgeben l'ast unvern

einer Sammlung vonOriginal-Oelgemälden, London besorgen Banquiers, We eils berühwuter Meister verschiedener Schu- Solidität sìch erworben haben, mehrere Meisterwerke Altcdllnischer! schülte sür die Kaufleute, also, dals Jeder, statt

Termin auf

Maí c., Vormittags 10 Uhr, des hiesigen Rathhauses andve- welchem wir Pachtungslußige U den, daß die Verp ¡war in den Geschäftsstunden geschen werden können.

haben wir einen

in der Sesssonsstube raumt, zu ! t Bemerken hierdurch einla Bedinzungen täglich uad

Schule, dann: 2 große r / ] Apostel Petrus und aulus) en Medaillon in gold. [hungen für ibn und bewirkt seine Za

NB. 2 áhnliche. Stücke befinden sich | Anweisung oder Quittung.

hmlichen Bedingungen gehört nun da der zu verpachtende Plan ncultivirten Boden enthält, | nen Pachtzins ¿u zahlen den Urbarmachungs- n 200 Thlr. von unê eine Caution nur langt wird. tende Vorwerk r die nöthigen daß dergleichen Wünschen jederzeit genügt

diesen höchst ane auch, daß der Pächter, roßen Theile u sten Pachtjahre ei sein, ja sogar zu

im hiesigen gr

zu einem g in dem er nicht gehalten Kosten einen baaren Zushu gezahit erhalten soll, so wie, unrer gewissen Vorausseßungen ver Sollten Pachtungslustige d zu besichtigen wünschen,

Beranftaltungen getroffen, nah vorheriger Meldung bei uns werden fann.

Kyriß, am 26. März 1834.

ten Cataloge auf portofreie Briefe sowohl

as zu verpa so haben wi

mnen Gewölbe, Das Vertrauen, welches unsere

die Walther (he Hof-Buchhandlung mann, der in seinem Berufs-Geschäft Gelder einzu- zu haben sind, wird nochmals befaunt gemacht. nehmen und auszugeben hat, folgende Anzeige: Zugleich wird bemerft : Wir sind bereit, mit Jedermann dergestalt in lau-

daß die Preis-Tabellen (4 Bogen im Catalog-| fende Rechnung zu treten, dals wir d von hieselbst zahlbahren Wechseln,

%

Format)

von der den 3. März begonnenen und am 27. desselb.| Quittungen, Zins Coupons, überh

DerMagifstrat.

fanntmach Wollmarktes z

Wollmarkt auf hiesigem Playe wird

n g/- wegen des u Leipzig.

Der diesjährige

M. beendigten, im Ertrag sehr günstig ausgefallenen [und hier zahlbaren Dokuments besorg Müúnz- Auction bei Unterzeichnetem à 12 gr. zu has [für irgend eine Y OrRALns, unter we es auch sey, zu verlangen. Der Einlieferer erhült,

Dresden, am 8. April 1834. nach Liagons des Geldes, ein unter unserer Aller

Ver \en verboten sey. s Gedichtes, t geladen worden, er Înjurie gegen Ludw Unverleßzlichkeit seiner der Angeklagte seine Herren Gesch1 friechend \chmiegt, er wurde jedoch von

gegen Unterpfand von Staats-Pap Die Geschästs-Ordnung, welche a richtungen und Anordnungen

Vertheidigung in war nämlich wegen eine auf den König “‘/ pelten Anschuldigung ein eines Angriffs auf die dem Requisitôrium begann in folgender Weise: // dem Manne, sich krümmt der Bemerkung unterbrochen , ‘willigt sey, um der Ju

hier nah Algier ge- der sie kommandirte, Man besorgt sehr, da man ein Exem- daß dieser Offizier es sich nach Algier geschickt ch melden, daß am der Maire auf die esen waren. Als mußte der S zum Fenster hin- Militair zu requiriren. der aber nicht er, der ihm une cht wisse, wo erklärt sich

Herr von auswärtigen bestúrme ,

men hatten, und der Offizier, iht gestellt werden. Tode verurtheilen Als Gerücht gilt , beten habe, ebenfalls Nachträglich kann ih I nnabend der Präfekt und ftritte durchaus nicht gefaßt gew Pöbel umgeben war, Herr Bellocq,

und die kleineren Deutschen Staaten zu Salvandy tadelte es, daß man den Angelegenheiten rend Herr

er nächstens zur Rede tellen werde. Glais - B izoin und Coulma von Rigny zu dringen, genheiten Deutschlands von begnügte sich aber mit der Berathungen, die Bundestage gepflogen wür keine der hier verhandelten merkung des Generals Bemartcay,/ ö glaublicher Weise (!) damit umgehe , Recht zu“ bestreiten rr Thiers, die Redner lter im Deutschen he gebrachte Frage. Afte die Aufrechtha neren Deutschen Staaten ämmtlichen Staaten sich durch Artikel , die noch d, festgeseßt worden ,

Glieder an einande die verschiedenen Repr Souverainen die Mittel Verpflichtungen z tig dieser Gegenstan her: einersei

lle näheren Éin-

enthält, ist in unserß Schultern genom Burgstrasse No. 25, niedergelegt, 1 "fang genommen werden.

„Zweite Satire unter der dop-

ig Philipp und

Minister der wichtigen Fragen vor Gerich

angekündigt vor ein Kriegsger

daß dieses ihn zum pel statuiren will. als einzige zu werden. verflossenen So stattgehabten Au der Justiz-Palast von dem stitut des- Königl. aus springen, um begab sich direkt zum zu Hause war; glaublicher Weise er die verlangten ganz natürlich die lange Zeit, Schauplatze des Tumults eine traf, um die Unruhestifter zu Großbritanien und Jrland. Der Prinz leitung seines Hofmei ngekommen und hat Majestäten begeben. Nachmittags wurde Kabinetsrath gehalten,

i; , wie wohl Jeder in Erfahrung gebracht hat. Endlich Handzeichnungen, Kupferstiche , Kupfer- macht die Bewahrung der Gelder im Hause kost- werke und Kunstbücher , spielige Anstalten und Wache nöthig; demungeach-

tel sind F C e dass Cassen bestohlen,

: Á beraubt, oder durch Feuer verloren worden.

den 5 Mai d. J, grossen Europüäischen Handelssütdten sind jene Uebel- stinde glücklich vermieden. In Amsterdam und lche den Rut der Cassen - Ge-

Comptoir,

kann daselbst gratis in Em Berlin, den 27. März 1834.

Der Cassen-Verein.

A. Mendelssohn Bartholdy.

Gustav Benecke.

Mauguin Ministerium Dies hinderte jedo nn, wieder ge Aufschlüsse úber ihm zu erlangen. Bemerkung, daß die Regier g in Wien und beit f\am. folge, und daß ihr Auf die Be- daß man in Wien un- Völkern das Steuer: bestieg der Minister des bühne und sa Rechte, als die von dem

Federmann weiß, ltung der Unabhän- Fn dieser Ab- unter einander verb der Gegenstand leb- daß das Band, wel- unaufldslih sey,

Gegenstand ch nicht die Herren holt in den Grafen die Angele- Der Minister

Vertheidigung Wohl ihm, und wie ein Sfklav' dem Präsidenten mit nicht das Wort be- Gedicht vorzudeklamiren.

E en C EMTEE

Gebr. Berend & Cowp- y M. l. S0 Gnade er C. Heine. Jacobson C . Lipke & Comp. l Mendelssohn & Comp. D. J. Riess.

Moritz Bielfeld,

E E)

Prokurators, das benöôthigte fommandirenden General, einen Adjutanten fand die Antwort ertheilte, daß er ni Truppen hernehmen

gegenwärti den, aufmer f Fragen gleichgültig sey.

Carl V. J SC

L S Ri G P P SE

A / : alles Cassen- Wesens, blos eine Rechnung mit sei- ömische Mosaiken: (Portraits der |nem Banquier führt. Dieser besorgt alle Einzie-|

hlungen gegen

die allgemeines Gelà des Herrn

des Gesetzes ch in Prosa vertheid Dichter Barthétemy, a vorgeladen worden, ne daß ihm das geringste und er forderte sonach

t einmal die Richter der Re f erwiederte der lizei-Gericht Königl. Ger Diese Unterscheidung schien ei Der Gerichts Betracht, daß, wenn es d s- Mittel œnzuwenden, ihre Sprache einfach, vvkaten selbst; und in den schicklichen der Würde des Assi

z j N Aeußerung, Literarische Anzetgen. Moulin , de erschienen und bei Duncker u. Hun “o n blot, Franzöfische Straße Nr. 20 a., z Ueber bas Altargemälde in der Loui Charloctenbucg: Die Auferfehung des ¿0sers, von Franz Catel aus Ein Geschenk Sr. Kdaigl. Heinrich, Bruder Sr. Majestät des Kdn Beften der neugegründeten Prediger» und Waisen-Casse zu Charlottendurg- Pr do ohne dem Wohlthätigkeitesian segen zu wollen:

igen müsse; er 1s er wegen \ei- sich auch in V

Hinderniß in im Namen der stauration Prásident, daß e wohl habe in ichtshofe könne

/ : Firma bei dem bestimmt abgehalien werden, und daß die gedruck-|Publico genossen hat und welches sie zu erhalten | ) Pi bedacht seyn wird, berechtigt uns zu dem Glauben, in Berlin: bei Herrn A. Asher, Breslau: bei|gdass wir im Stande sind, ein Geschüäst, wie. das be- dén Buchhändler Hrn. Schulz, E Halle : bei Hrn. |schriebene, welches wir als ein wahres Bedürfuiss Auctions-Commissair Lippert, Leipzig: bei Hrn. |der Zeit erachten, mit Erfolg zu führen. Geyfer und orn. Rud. Weigel, Wien: bei smen daher jedem hieselbst wohnenden Kaufnfanne, Hrn. Buchhändler Kupp it \ch, als zu Dresden durch | Fabrikanten und Gewerbtreibenden, s0 wie Jeder-

E D U SE B E A5,

ben stehe, daß man fi erinnerte daran, daß der ner „„Nemesis‘’ mehrma sen vertheidigt habe, oh den Weg gelegt worden, Juli-Revolution, w verweigert hätten.

Barthélemy vor dem Zuchtpo chen dúrfen, aber gestattet werden. in der Versammlung folgendes Urtheil vergönnt ist, ihre unter der Bedingung und ernst sey, wie die daß die versi Charakter ha

solle. Hieraus über hinging, ehe auf dem hinreichende Truppen-Masse ein- Paaren zu treiben.

Verweigerungs - Junern, He

“¡Nichts ist verwicke vorigen Redner zur Sprac daß die Deutsche Bundes - gigkeit aller klei sicht haben die \ Reuerlich ist nun aber hafter Erdrterunge

und daß sonach nicht hätten, thren gen den Bund eingega en fühlen, wie wi stehen sich hier einander gegenuü ten, andererseits die Befugniß ) die. Steuern zu ! Natux und in Deutsch

Berlin zu Not.

Wir wid- t des Prinzen

E L E H TASTE 7

George von Cambridge sters,” des Herrn Wood, sich sogleich nach Wind-

London, 11. April. ist gestern in Beg von Dover h

sor zu Jhren Althorp ein

tz

dies nicht

A

r fnúpfe- äsentativ-Staaten da zur Erfüllung der ge- u verweigern. S st. Zwei Prinzipien ts die Bundes - Pflich- eder Repräsentativ - Versammlung, Der Gegenstand and selbs| der Kon

hof fällte indeß en Parteien dies doch nur würdevoll Betracht,

senhofes und

ie Einziehung Anweisungen, aupt jedes en, ohne d lchem Namen

in der Wohnung des Lord der drei Stunden dauerte.

Bei A. Rücker in Berlin if ers{ Eulenburg, Doctor M Akiurgie. Eine gedrängte Darstellung gischen Operationen, mit Rücksicht auf gen, Welche bei den Promotions - und Staat fungen verlangt werden; gr. 8vo. 27 Bog: 1

E P

Vertheidigungs- stattfindet, daß Sprache der Ad sificirten Plaidoyers ni ben können, wie er

Kurzes Handbuch der

Tag âlter ist, als die ge- legraphische Nachricht, #0 da sich aus demselben die hen in Lyon herrschte.

dieses Schreiben um einen Lyon mitgetheilte te Fnteresse seyn , Tage vor den Unru

die Leistun° is schr zarter troverse unterworfen.

hte es doch nicht ohne

Carl Ernf| Heinrich, solidarischen Verbindlichkeit ausgestelltes Bekennt- Auctionator- nils, dass er für den eingegangenen Betrag in unse-

Beschluß in dieser Stimmung ergiebt, die am

fmerksames Auge auf

h einen Bundes

Wie könnte nun Franfrei h ben bisher ein au

Sache verhindern? der Wichtigkeit der vor demselben verhandelten * Fragen geziemt,