1834 / 161 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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L Im Schauspielhause :

2) La Dugazon, vaudeville en 1 acte. 3) La

deville en 1 acte. Donnerstag, 12. Juni.

schmieds Töchterlein, altdeutsches Sitten-Gemäld

von C. Blum. Hierauf: Der Polterabend, komisches Ballet in

1 Akt, von Hoguet. Musik arrangirt und K. Kammer-Musikus H. Schmidt.

Königstädtisches Theat

Mittwoch, 11. Juni. sten, Posse in 5 Akten.

1) Les Rivaux, comédie en {f acte.

Im Schauspielhause: Des Gold-

Die Reise auf gemeinschaftliche Ko- Vorher: Zum erstenmale wiederholt :

654

Consigne, vau- Donnerstag, 12. Juni.

von Bellini.

e in 2 Abtheil.

Der Advokat und sein Sohn, oder: Der erste Prozeß, Lustspiel | 1 Rthle. 3 Sgr. 9 Pf./ auch 1 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf; große in 1 Akt, nah dem Französischen, von Friedr. Genée. C Norma, Oper in 2 Akten. Musik

25 Sgr., auch 23 Sgr. 9 Pf. ; Hafer 20 Sgv., auch 16 Sr. 39; Erbsen 1 Rthlr. 15 Sgr., (shlehte Sorte) 1 Rthlr. 7 Sgr. 6

Sonnabend, den 7. Funi 1834.

fomponirt vom

Zu Lande: Roggen 1 Rt

En auch 16 Sgr. 3

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 9. Juni 1834.

Gerste 21 Sgr. Ta fleine Gerste 20 Sgr. ; Hafer 23-Sgr. 2 Pf.-

Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rthlr. 17 Sgr. 6 Pf. und 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf.; Roggen

,

ner Heu 1 Rthlr. 5 Sgr7.- auch 20 Sgr.

hlr., auch W Sgr. 9 Pf.; große Redacteur Cottet.

TeM I E I Irr

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Bekanntmachungen.

Avertissement - Im Wege der nothwendigen Subhaftation soll das dem Hof- und Justizrath Carl Joseph von Hopfgarten zugehörige, in der Nähe von Langensalza und in dessen Kreise belegene, im Hypothekenbuche des unterzeich- neten Königl. Ober - Landesgerichts Tom. I1. No. 38. pag. 334. seg. eingetragene Mannlehn-Rittergut Mül- verfiädt zweiten Antheils, mit den dazu gehvrigen olzungen auf dem Ihlefelde, wozu außerdem die älfte eines halben Gutes in Großengottern und Ztel von dem andern halben Gute daselbft gehoren, und welches auf 57,624 Thlr. 11 sgr. 55 pf. gerichtlich abge- {äßt worden ist, an den Meistbietenden öffentlich ver- kauft werden. Zu diesem Behufe sind 3 Bietungs-Ter- mine, von denen der dritte und leßte peremtorisch ift, in unserm Geschäfts - Lokale vor dem Deputirten, Herrn Ober-Landesgerichts-Assessor Krug, auf Den 0 Un er, den 12. September cr., Den Dce m ber ori, Vormittags 10 Uhr, : benaraumt worden, wozu besißz- und zahlungsfähige Kauflustige zur Abgabe ihrer Gebote mit dem Bemer- ken eingeladen werden, daß mit dem Zuschlage an den Meistbietenden, wenn nicht geseßlihe Umstände eine Ausnahme zulässig machen, nach Verlauf des legten Lizitations-Termins verfahren werden soll. _ Die Taxe nebst den Kaufbedingungen kann sowohl in unserer Registratur als auh bei dem Patrimonial- Ae zu Müúlverftäadt zu jeder Zeit eingesehen werden. / Naumburg, den 28. Januar 1834. Königl. Preuß. Ober-Landesgericht von Sachsen.

Oeffentliche Vorladung. ——

Uebêr das Vermögen des Pächters Curt Friedrich o. Scheven zu Kampe auf Rügen is unterm heutigen Tage Concursus formalis eröffnet, und es sind dem- nah durch die den Stralsundischen Zeitungen in ex- tenso inserirten proclamata alle diejenigen, welche an denselben und dessen Vermogen aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und Ansprüche zu haben

Allgemeiner Anzeiger für

Subhastations-Patent.

gene, dem Johann Wilhelm Vogel gehörige, mit In- ventario zu 5282 Thlr. 29 sgr. 4 pf. gerichtlich abge- shäßte Pferdnergut, soll im Wegc der nothwendigen Subhaftation offentlich verkaufe werden, wozu ein Bie- tunzs-Termin auf den 31. December d. I., Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtöftelle anberaumt i, was hierdurch mit dem Bemerken zur offentlichen Kenntniß gebracht wird, daß die Taxe und die Nachrichten über die Realverhältnisse des Grundstücks beim unterzeichneten Justitiarius in Delitsch eingesehen werden können, die Kaufbedingungen aber im Termine werden befannt gemacht werden, übrigens bei dem Gute ein jegt nicht besonders gewürdertes jedoch nach einem beigebrachten L Gutachten sehr ansehnlihes Torflager vorhan- en ist. Zugleich werden ctwanige Realprätendenten, deren Ansprüche der Eintragung in das Hypothekenbuch be- durfen, aufgefordert, in dem obigen Termine zu er- scheinen, und ihre Gerechtsame wahrzunehmen, mit der Warnung, daß die Außenbleibenden mit ihren et- wanigen Realansprüächen an das Grundsiück werden präcludirt werden, und ihnen deßhalb ein ewiges Still- schweigen auferlegt werden soll. Schloß Loebniß, den 2. Mai 1834.

Das Patrimonial- Gericht.

Hildebrandt II.

Bekanntmachung. Das gesammte Inventarium der mit Mai 1832 beendigt gewesenen Königl. Administration des Thea- ters zu Leipzig, bestehend aus der fruher vom Hofrath Küstner erkauften und dann noch bedeutend vermehr- cen, höchst vollständigen und aufs beste erhaltenen Garderobe, so wie der eben daher sich schreibenden, durch spätere Ankäufe noch vervollftändigten Samm- lung von Opern und Schauspielen, in Partitu- ren, Manuscripten und gedruckren Werken, nebs den dazu gehbrigen Orchester- und Singftimmen, so wie Rollen und Textbüchern, soll vom 14. October dieses Jahres an zu Leipzig, im Einzelnen, ganz, oder nach Befinden theilweise, vffentlih versteigert und an den Meistbie-

O geladen, solche in einem der folgenden Ter- mine, als:

den 16. Mai, den 6. und 27. Juni d. I., Morgens 10 Uhr hierselb| anzumelden, und durch Produccion der ‘Original - Schuldverschreibungen, oder auf sonstige angemessene Weise zu beglaubigen, zugleich aber au de prioritate solcherhalb zu deduciren, bei Strafe der Präclusion uüd aänzlichen Abweisung von diesem Concurse, welche praejudicia durch den am 48. Juli d. J. zu erkennenden Abschied purificirc und voll- ¿ogen werden sollen. Es wird dieses auch hierdurch und mit dem Bemerken gemeinkundig gemacht, daß der Advocat von Blessingh in Bérgen interimistisch ¿zum Gemeinen creditorischen Anwalt bestellt worden, und daß, wenu Creditoren niht im ersten Liquida- tions-Termine einen Andern zu diesem oslicio in Vor- {{lag bringen werden, dessen definitive Bestellung er- {olaea wird.

Datum Greifêwald, den 19. April 1834, Königl. Preuß. Hofgeri cht von Pommern und Rügen. v. Moller, Praeses,

Oeffentliche Aufforderung.

Von Seiten des unterzeihnetcn Königl. Land- und Stadtgerichts, werden alle diejenigen, welche an den Nachlaß des am 19. December 1833 hierselbs| verftor- benen Kaufmanns Friedrich Wilhelm Engelhardt, An-

sprüche zu haben vermeinen, hierdurch aufgeforderc, | lei und in Preußischem Courant.

nch mit denselben, wegen der bevorstehenden Theilung des Nachlasses, innerhalb 6 Monaten bei uns zu mel- den, widrigenfalls sie sich nah Ablauf dieser Frist nur

tenden eh werden.

Verzeichnisse davon sind unentoeldlich

in Dresden in der Königl. Hof-Theater- O und Arnoldschen Buchhand- ung,

in Leipzig beim Proclamator Herrn För- ster, so wie ferner

¡u Aachen in der Mayer schen Buchhandlung,

¿u Augsburg in der Wolfschen Buchhandlung,

zu Berlin in der Duncker und Hunblot- schen Buchhandlung,

¿u Breslau in der Maxschen Buchhandlung,

¿u Frankfurt a. M. in der Sauerläader- schen Buchhandlung,

¿u Hamburg in der Hofmann-Campe schen Buchhandiung,

Buchhandlung,

U nsialt, i N t in der Campe schen Buchhand- ung, zu Prag in der Calveshen Buchhandlung,

lung, ¿u Wien in der Gerold schen Buchhandlung, zu erhalten.

Dresden, am 1. Juni 1834. A Die Seneral-Direction des Königlichen Hof - Theaters.

an jeden Erben nach Verhäitniß seines Erbrheils hal- ten kounen. :

Glas, den 23. Mai 1834

Königl. Preuf. Land- und Stadtgericht.

Erster Abdruccck. Bekanntmachung.

Wilhem Schubert bevorsteht.

Die Preise der

Vom 5

¡u Mannheim in der Swan und Gds schen| si? in gleicher Linie geftellt zu werden verdieute.

« L æ . . . « . - u München in der Cotta literari{ch{enlartiges Wörterverzeichuiß, mit spärlichen, unzureichen: i R er Cotta literarisch den oder einseitiaen Erklärungen, noch eine, deu Nach-

oder weniger {weiose (das Wort E Zusammenstellung von Oen, Ver- ck A p N hand [ordnungen , Dered; Q Formularen, Schematen,|(@-05! 7 E

zu Stuttgart in der Metler schen Buchhand- Bitten d Dibted i E Umd (Raten (Scechbahu Nr. 3), Posc!, Bromberg und Gnesen: gründliches (dabei aber feiaesweges mweits{weifiges), I Dan IL für Kauf- os ani Sach chiehe[leute und Geschäftsmaäuner, das einem 25jäh- Die Bezahlung der erstandenen Sachen geschieht) igen, sorgfältigen Studium, verbunden mit pracrifcher Erfahrung und vielfachen Geschäftsreisen, sein Daseyn vérdan?t, und in welhem man (mit Ausnahme der Waarenkunde und Handels - Geographie) auch niche gegeben. uber einen cinzigen wesentlihen, im großen Ge- C a Salt in wf A N Ausdru? verze- ¡ G C7 n 20. De j j 7 / L j & bruna inreid end A r eho Swinemünde anzuschiießen, wird das Dampfschiff Kron- A O Ae P D Os prinzessin am 19. Juni seine regelmäßigen Fahrten zwischen Stettin und Swinemünde 3 mal in der Woche beginnen, nämlich an jedem Dienstag, Donnerstag / a und Sonnabend Mictags 125 Uhr von Stettin, und Bon dem unterzeihneten Königl. Land- und Stadt-san jedem Montag, Mittwoch und Freitag 8 Uhr Mor- gerichte wird hierdurch bekannt gemacht, daß die Thei-|gens von Swinemünde abgehen. lung des Nachlasses des, zu Losseu, Kreises Trebniß, | Passage bleiben dieselben als biöher, und zur Bequem- am 28. Mai 1833 gefiorbenen, Kaufmannes Friedrich lichkeit der mit der Schnellpost von Beriin anfom- l A | nenden Neiseudea wird ein Fuhrwerê-am Posihause

Unbekannte Erbschafts-Gläubiger, welche sich binnen |bereit fieben, um deren Sachen gegen eie geringe 3 Monaten vom Tage des erstea Abdrucks der heuti- [Entschädigung zum Schiffe zu befördern. gen Bekanntmachung nicht melden, können sich nach|Juli an tritt jedoch wegen der Fahrten nah Rügen

hinzu, daß bei der Aufführung der ausländischen Mün- jen, Maaße und Gewichte (und es sind alle auf dem ausgefuhrt auf allen ganzen Erdenruzde exeftirende darin zu finden) jedes: |Privatbällen, zrrang mal cin erer, in einem dentsen Staate augenom- | L mener Maaßstab angegeben i, nah welchem der Gu- chende solche vergleichen, oder leicht in das Verlangte reduciren fann. Endlich verdient auc der große (je- dem bis Ießt erschienenen, ähnlich;en Werke ganz oder theilweise niangelrde) Vorzug erwähnt zu werden, daß alle sich dazu eignende Kunstausdrücke mit Beispielen und Redensarten bereichert sind, aus welchen die rich-

erfolgter Theilung an jeden Erben nur für seinen An- [folgende Aenderung ein:

‘theil halten. den 8 auf einander folgenden Sounabendeu des Juli

Das Dampschiff wird ali\tige Anwendung dieser Autdrüke zu ersehen ift.

die Preußischen Staaten.

Die Fahrt - Preise ¿wischen Puttbuë und Swine-

Stettin, den 3. Juni 1834. A. Lemonius.

Es is erschienen und an die Subscribenten versa). dier gottlihe Komödie des Dante Alighieri,

überseut und erldutert F von Karl Streckfuß. Zweite, durchaus verbesserte Ausgabe

in Einem Bande.

Bedeutende Herrschaften und Dominial- Güter

sowohl in hiesiger Gegend als auch am Fulse des Gebirges und in Oberschlesien, s0 wie in den an- grenzenden Provinzen, welche feine Schaaf- Heerden, bedeutendes Holz und Wiese- wachs haben, sind untersehrvortheilhaften Bedingungen zu acquiriren, und können wir den Herren Käufern die annehmbarsten Zahlungs - Bedin- Auf Maschinen - Velín - Papier. gungen bewirken. Der Subscriptions - Preis von 2 Thlr. hat nunme Ebenso sind Gutspachten von 300 bis 4000 aufgehört und der Laden-Preis ist mit 2 Thlr. 20

Grundstücke nachzuweisen vom Anfrage- und Adress-Büreau i Î der Haupt- und Residenz-Stadt Br eslau, |vorräthig bei T. Trautwein, Breitestraße Nr. 8, (altes Rathhaus.) Halle, den 12. Mai 1834.

C. A. Schwetschke u. Sohn.

berscßung des großen Dichters auf Bestellung dur

Literarische Anzeigen.

Ja I. Scÿeible's Buchhandlung in Stuttgart er schien so eben, uad is zu haben in Berlin bei C. F| | : Plahn, Iáägerûraße Nr 37: : [für Reisende in den Harz

: Allgemeiner Schlüssel : von Fr. Gottschalck. H zur faufmännishen Terminologie,|Mit einer Charte und einem Titelkupfer.

oder vollständiges Wörterbuch verbesserte Auflage. aller wesentlichen, sowohl deutschen als aus fremden Magdebmes an! VEUG hofen. Sprachen entlehnren Kunstausdrücke, Wörter “und Preis, gouODen dn Stuis, 25 Thlr. Redensarten, welche im Land- und Sechandel (mit Die Charte allein 20 sgr. L 2e E d Bever ie Ore, in echsel-, Waaren-, und Geldgeschäften, in der Cor-| ; ; ; respondenz und Buchhaltun , im mercantilischen Rech- E l Dns erschienen und in allen Buchhandlun aungswesen, und in der Münt-, Maaß- und Gewichts-| 2! f - j ; funde vorkommen. E O U Q Ein eueyFlopddisches Hanorus für Kaufleute und Ge- Blà ite r ¡for juristische Kritië. : : aftsmänner. ón De. C. v. Meysenbug. Theils nad, cioener Crsauruts, La nah den be- f Erstes Hefe. Inhalt: „, Das Minen und Analy- ron Carl Courtin, Retsforshm e e0ove der gesc{ictlien __ Professor der Handlungewissenschaften. Preis 25 sgr.: geheftet. Bei allem Reichthum der mercantiliscen Litteratar Nicolai he Buchhandlung in Berlin an nützlichen und belehrenden Schriften, glauben wir Brüderstraße Nr. 13. i doch ohne Anftand versichern zu dürfen, daß dieselbe bis jet noch igt eines einzigen Werkes von ähn-| _ licher. Teudein flch zu rühmen hat, das, in Hinsicht] In der Hof-Buthdrukerei zu Dessau ist erschienen auf erschopfende Vollständigkeit des Gegenstandes, auf!und in der Stuhr schen Buchhandlung zu Berlin Nee E E Ea Zie I R Nr. 2, vorräthig : / auf Zuverlaßigkeit der reichhaltigen Angaben, auf Deut- 1Ihéâtre francais ckderne lichkeit und Bündigkeit der Erklärungen , auf Benüz- 5 si 4 E A derne zung der besten und neueften Hilfcquellen, auf scarf- 15er a U RES sinnige Beleuchtuug bisheriger Zweifel, Irthümer und| He 1e Eve par Nt, hs Abweichungen, und endlich auf bequeme Einrichtung) Le eouvenir, og) Dar q umanoir et Camille, ju Aufsuchen gleichbedeutender oder sinnverwandter| Exgai sur la comédie sranceie T T 2 i S E E L, ps s . Louis. uédrude, mit der hier angefündigten Terminolo-} Preis für die Subscribenten 5 sgr., einzeln 72 su

Auch sind daselbs alle 3 Serien und Verzeichnis der darin enthaltenen Stücke vorräthig. raeichnis

In allen Buchhandlungen (Berlin bei F. Dümn- ler, Linden Nr. 19,) is zu haben : i F. Dûmn- Taschenbuch

Man denke sich daher weder cin trockencs, regifer-

(chlagenden ermüdende, und dabei doch immer med Okfen's N At x ? T. E att o üunndihig ver- ken's Naturgeschichte.

So eben i| ershienen und an alle solide But-

Allgemeine Naturgeschichte für alle Stände, von Professor Ofen. Preis 62 sgr. Bee Lee rumn 0. Die eilft e Lieferung wird in etwa 14 Tagen aut

Carl Hoffmann in Stuttgart.

Ms So eben ij erschienen und dur alle foli ché Wir fügen dieser Versicherung die Bemerkung noch {81d Musikhandlungen iu habet: M

Neueste Berliner Lieblingstänze, Hof- und den. ausgezeichnetsten

. für 1 Flöte oder Violine,

von C. F. Ebers.

11s Heft enthält: 4 Polonaise aus Ottavio Pinelli, Galoppade aus: die neue Amazone, Kochlösfel- walzer, 4 neue VVarschauer Mazurkas, 6 Contre- tänze aus: Robert der Teufel, 1 Lieblingswalzer. 10 sgr. 5

12s Heft enthält: 4 Cotillon aus: d. Unbekannte, v. Bellini, 1 Schweizer - Galopp, das Ballet; die Maskerade (Mazurkas, Steyrische VValzer unl

/ aten : rt -P osen, Italiener und Engländer , bearkbei | Das im Dorfe Seelhausen (Kreis Delizsch) gele-|münde bleiben die bekannten. un H: R; Poppe. Mit P Bei tet bose 225 gr. :

Thir. und mehrere Güter zum Vertausch ge-ffingetreten, wofür diese, auch in der gegenwärtie :

gen Häuser in Berlin, so wie aut hiesige Ausgabe mit so vieler Theilnahme aufgenommene l! i jede solide Buchhandlung zu beziehen iff. Jn Berl F

Vierte

handlungen versandt, an E. S. Mittler in Berlin" L n der Donau), vom 7. Mai: „Gestern in der Nacht um halb

Ders | s; Vf, Das Scho Stroh 9 Rthlr. 5 Sgr., auch 7 Rthlr. ; der Cenc.f

All tit?

Preußische Staats-Zeitung,

Amtliche Nachrichten. M Lonif Dis Tages

er bisherige Kammergerichts - Assessor Reu sche ist zum U Kommissarius bei dem hiesigen Stadtgerichte bestellt "orden.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Marienwerder ist die erledigte katholische Pfarrstelle uu Prontnica durch den Vikarius Warnke wieder beseßt worden.

Ï Dem Vermessungs - Revisor Nernst zu Stralsund is ein om 7ten Juni 1834 Acht hinter einander folgende Jahre im j anzen Umfange des Preußischen Staates gültiges Patent F auf eine Harfe in der durch Zeichnung und Beschrei- : bung nachgewiesenen Zusammenseßung, so weit solche fúr neu und eigenthümlich erachtet worden,

“ertheilt worden.

| Angekommen: Der General-Major und Commandeur ‘der 6ten Landwehr-Brigade, von H edemann, von Ruppin. Abgereist: Der General-Major und Kommandant von “Minden, von Gagern, nach Minden.

Zeitungs-Nachrichten. : Aula. n d; i) NUPlan o / t. Petersburg, 4. Juni. Seine Majestät der Kaiser L da tem Seneral-Lieutenan General-Adjutanten Uschakow ll, dem Präsidenten des Comité für die Bauten und hidraulischen Arbeiten in Sr. Petersburg, General-Lieutenant Bazaine, und ‘dem Geheimen Ratk, Senator Mes den St. Alexander-Newski- Orden verliehen, Ersterem in Diamanten. i i

i Der les U zweiten Kadetten-Corps, General - Major [König Il, der Direktor des Moskauischen Kadetten-Corps, Ge- neral-Major Rennenkampf l., und der wirkl. Staatsrath Reissig haben jeder 3000 Dessätinen, und der Staatsrath Dubebki , so vit der R S jeder 2000 Dessátinen Landes

r. Maj. dem Kaiser erhalten. :

t Tue Befehl Sr. Kaiserl. Majestät wurde im Jahre 1833 m Ministerium des Jnnern ein aus 5 Mitgliedern des Me- dizinal - Rathes bestehendes Comité niedergeseßt und demselben ufgegeben, die alte Äpotheker-Taxe durchzusehen und eine neue, ha dem Muster der in Berlin herausgegebenen, zu entwerfen. Nachdem nun, mit Zuziehung von Deputirten der St. Peters- Mhurgischen, Moskauschen und Rigaschen Apotheker, die neue Taxe Tangefertigt und vom Medizinal - Rath approbirt worden, haben Se. Majestät der Kaiser selbige nebst dem Gutachten des Mini- er-Comité bestätigt. E V e

Einem Beschluß des Minister-Comité zufolge, ist hier in St. Petersburg ein Kinder-Lazareth errichtet worden. Die Mnstalt steht unter der Oberleitung des Geheimen Rathes Se- “nator Grafen Apraxin und der Direction des Staats-Rathes Doktor Friedeburg. E ü R der an Zählung beträgt die Einwohner-Zahl von VRiga und seinem Gebiete etwa 53,000 Menschen. Î / Man schreibt aus Reny (unweit vom Schwarzen Meere,

1 Uhr is hier ein Erdbeben verspürt worden , das nicht länger Vals etwa 15 Sekunden gedauert und feinen Schaden angerichtet hat. Am 23. ging das Oesterreichische Dampfschiss- das die Tiefe der Donau aufwärts gemessen hat, auf seiner RüÜck- Meise hier vorbei. Es ist dasselbe, welches zur Unterhaltung der Megelmäßigen Dampfschissfahrt zwischen den Oesterreichischen FDonau- Häfen und Galatz bestimmt ist. Lekterer Ort ist von MReny zu Lande nur 7 Werst, zu Wasser aber 15 Werst weit Ventfernt, Die Verbindung der Oesterreichischen Donau-Häfen mit Galaß, wie auch die projektirte Dampsschisssahrt zwischen ries und Galaßz, wird den günstigsten Einfluß auf die hiesige Gegend haben und die Handels-Verbindungen der Häfen von teny und Jsmail mit Oesterreich und Konstantinopel besonders begünstigen.“

Odessa, 23. Mai. Vorgestern, als an dem Tage, wo Mer Großsürst Thronfolger seine Volljährigkeit antrat, Wurde Mhier in Gegenwart des General- Gouverneurs, Grafen Woron- Hof, des Ober-Vorstehers der fremden Kolonieen im südlichen Ruß- and, Generals Jnzos„ und des Inspektors der gesammten an- | Generals Grafen Witt, der hiesigen Mi-

MWesiedelten Kavallerie,

Berlin, Donnerstag dén 126 Juni

Frankrei.

Paris, 4. Juni, Der Besuch, den der König und die Königl. Familie vorgestern in der Gewerbe-Ausstellung abstatte- ten, und der namentlih dem Salon mit den Maschinen galt, dauerte abermals úber 5 Stunden. Um den höchsten Herrschaf- ten die Wirkung der Maschinen anschaulicher zu machen, wur- den sie, je nachdem der König sie in Augenschein nahm, in Be- wegung geseßt. Hierüber und über die Erklärungen, womit die Erfinder jede Bewegung begleiteten, ging indessen jo viel Zeit hin, daß, als die Tischstunde {hlug, der Kdnig kaum F des Salons besichtigt hatte. Se. Maj. versprachen daher, bevor Sie am nächsten Freitag den leßten Salon in Augenschein nehmen wür- den, den Maschinen noch einen zweiten kurzen Besuch zu widmen. Jn dem Berichte, welcher der (gestern auszugsweise mitge- theilten) neuen Zoll-Verordnung vorangeht , giebt der N Minister zu verstehen, daß nächstens noch eine zweite Verord- nung wegen einer Ermäßigung des Zolles von verschiedenen an- deren Artikeln (als Steinkohlen, Wolle, Eisen, Vieh 2c.) erschei- nen werde. Das Geseß vom 17. Dezember 1814 räumt der Regierung eine solche Befugniß ein, jedoch unter der Bedingung, daß die betreffende Königliche Verordnung in der nächsten Sef- sion in ein Geseß verwandelt werde. Der Constitutionnel sagt in Bezug auf die neue Zoll - Verordnung: , Diese Verord- nung zeugt von der Geneigtheit des Handels-Minijters, endlich die Bahn der Handels- Freiheit zu betreten, die dem Lande neue Quellen der Wohlfahrt eröffnet. Für heute beshränken wir uns auf die Bemerkung, daß für verschiedene Handels- Artikel an die Stelle des Verbots, der eigentlih bloß dem Schleichhandel zu Gute kam, ein shüßender Eingangs-Zoll treten soll; dies ist ein Fortschritt und die nothwendige Vorbereitung zu einem neuen Zoll-Gesetze, dessen Erörterung hoffentlich eine der ersten Beschäf- tigungen der künftigen Kammer seyn wird.“ /

Mehrere htesige Blätter haben bereits Kandidaten -Listen fúr die nächsten Wahlen publicirt. Das Journal des Dé- bats erklärt seinerseits, daß es diesem Beispiele nicht folgen werde, indem Jederman gewußt habe, daß die Kammer in die- sem Jahre neu zusammengeseßt werden würde, mithin die Wähler Zeit genug gehabt hätten, sich unter einander zu ver- stándigen, und eine Ueberrumpelung nicht mdglich sey.

Der Renovateur äußert sich über die zahlreichen Bewer- bungen um Deputirten-Stellen folgendermaßen: ¡Das Reich der Wähler ist gekommen; aUch fehlt es ihnen nicht an Höflin- gen und Schmeichlern. Circulare regnen von allen Seiten, und zwar sind es die ministeriellen Deputirten, die den Anfang da- mit gemacht haben. Schon haben wir Empfehlungs- Schreiben der Herren J. Lefèbvre, Jacqueminot, Keratry, Jouvencel U. A. In aller Unterwürfigkeit bewerben diese Herrrn sih um die Stimmen ihrer Mitbürger; sie s{meicheln sich zwar nicht, daß Alles, was sie gethan, wohlgethan gewesen sey, indessen versichern sie, daß sie immer in der besten Absicht und nur nach ihrem Ge- wissen gehandelt hätten; im Uebrigen würden sie das Votum der Majorität, als ihres Richters, geduldig abwarten. So etwa lauten alle jene Circular-Schreiben, mit dem bloßen Unterschiede, daß jeder Bewerber noch etwas zu seinem besonderen Lobe hinzufügt. Der Eine rühmt sich z. B., daß er zuweilen eine Anwandlung von Unabhängigkeit gehabt und insgeheim gegen Herrn Persil ge- stimmt habe; der Andere erklärt, daß er den Versammlungen in den Bureau's fleißig beigewohnt, ein Dritter, daß er in keiner der Sibungen der Kammer gefehlt habe, was mindestens von gutem Willen zeugt. Als einen der O Deputirten bezeich- net sich Herr von Jouvencel, der unter Anderm auch darauf hin- weist, daß von 46 Monaten 30 den Sibungen der Kammer ge- widmet worden wären. Jndessen hütet er sich wohl, hinzuzufü- gen, daß diese 30 Monate dem Lande 4500 Mill. gekostet, und ihm dagegen Geseke, wie diejenigen gegen die öffentlichen Aus- rufer, die Associationen und die Errichtung von Barrikaden ein- gebracht haben. Gewiß werden die Wähler keinen Anstand neh- men, einen Deputirten wiederzuwählen , der einen so großen Antheil an den Arbeiten der lezten Session gehabt hat.“/ Der Constitutionnel ließt einen Artikel, der gleichfalls von den Wablen handele, mit folgenden Worten : ¡Die Aufgabe, die der nächsten Kammer harrt, ist von höchster Wichtigkeit. Nach einem vierjährigen hartnäckigen Kampfe gegen zwei Par- teien, wovon die eine uns in die Vergangenheit urückverseßzen; die andere aber in ihrem unúberlegten Eifer der ukunft voran- eilen will, kommt es darauf an, unsere Institutionen, die wir mit so großen Opfern erworben, endlich auf unerschütterliche Grundlagen festzustellen und ihnen die von der Erfahrung und der fortschreitenden Civilisation gebotene Entwickelung zu geben. Je ernster diese Interessen sind, um so nothwendiger erscheint es, nur solche Männer in die Kammer zu schicken, die der Ne- prásentativ-Regierung aufrichtig ergeben sind. Wir beschwören daher die Wähler, durchaus feine persönlichen Rücksichten zu nehmen, sondern sich allein von dem Gefühl der National - Würde leiten zu lassen, und sonach bloß der Stimme des Lan-

1834.

Weise: das Volk, indem es den entweihten Tempel verheerte, die National-Garde, indem sie die beleidigte Menge möglichst im Zaume hielt; die Presse, indem sie die Anhänger der vorigen Dynastie für ihre strafbare Demonstration tadelte. Ein Jeder, mit einem Worte, that seine Schuldigkeit. Nichts ist ge- plúndert worden; und Abends war die Stadt wieder voll- fommen ruhig und erleuchtet, wie am leßten Juli-Tage.“/‘‘ 2E spreche man uns noch von den Grundsäßen und der eberzeugung jener Tartuffes der dffentlichen Ordnung! Gesebt, das beklagenswerthe System der Doctrinairs brächte uns in 5 Jahren eine Restauration zurück, so würden wir sie sofort als die eifrigsten Vertheidiger der legitimen Monarchie erblicken. Geseßt, ein Aufstand bereitete uns die Republik, so würde es ihnen eben so wenig an Schmeichelworten für den Sieger und an Spôötteleien über den Besiegten fehlen. Was uns betrifft, so werden wir uns immer nur die Aufgabe stellen, für die Nation diejenigen Jnstitutionen, die ihre Kraft und ihren Ruhm ausmachen, und für die besiegten Parteien die Freiheit zu verlangen, die das Recht Aller ist.“

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sißung vom 4. Juni. Der Graf von Wicklow zeigte an, daß er am Freitage auf Vorlegung einer Abschrift von den Befugnissen der zur Üntersuchung des Zustandes der Jrländischen Kirche kürzlih ernannten Kommission antragen werde; er habe, sagte er, diese Anzeige schon gestern machen wollen und sey deshalb um 4 Uhr in das Haus gekommen, die plöbliche Vertagung desselben hätte ihn aber an seinem Vorhaben verhindert; er wolle Niemandem einen Vorwurf machen, doch wünsche er die Formen des Hauses genau zu wissen ; so viel ihm bekannt, soll- ten die dffentlihen Geschäfte nicht vor 5 Uhr beginnen; der Lord - Kanzler habe auch das Haus, wie er glaube, ohne eine vorangeschickte Motion vertagt; ja, er habe nicht einmal den Wollsack verlassen, um eine solche Motion zu machen. Darauf erwiederte Lord Brougham, daß er wo nicht zu warten brauche, bis die edlen Lords um 5 Uhr ankämen, wenn die Geschäfte des Hauses um N 5 Uhr beendigt wären; er habe wiederholentlih gefragt, ob noch Jemand eine Bittschrift überreichen wolle, und da kein edler Lord geantwortet, habe cr

efragt, ob sonst noch etwas zu verhandeln sey, worauf ein hal-

Med Duztend Stimmen: Nein! gerufen hätten; sodann habe er die Frage der Vertagung in der gewöhnlichen Weise gestellt, und so laut, daß man es hinten auf der Gallerie hätte hôren können. Daß der edle Graf gerade im Gespräch begrifi fen gewesen, sey nicht seine Schuld; ein solher Antrag werde niemals in der Form, wie andere Anträge gesteüt, sondern ein Wink oder ein Zeichen reiche gewöhnlich hin ; in- deß habe er (der Lord-Kanzler) sich doch noch sehr glücklich zu preisen, daß ihm der Vorwurf nicht auf eine ernstlichere Art ge- macht worden, denn hätte er, als er die Motion gemacht, vom Wollsack aus einen Schritt nach links und, als er die Frage gestellt, einen Schritt nah rechts gethan, so würde er, selbst nach den Begriffen des edlen Grafen, ganz in der Ordnung ge- handelt haben (Gelächter); übrigens wolle er gern die Supe- riorität des edlen Grafen anerkennen, nur solle derselbe Mitleid mít ihm e denn er sey freilich nur ein Fremdling hier, der edle Graf aber ein Kind des Hauses. (Gelächter.) Ehe das Zeugen - Verhör in der Warwicker Wahl - Angelegenheit wieder begann, fragte noch der Marquis von Londonderry, wie es sich mit dem Aufschub verhalte, den die Ratification des Quadrupel - Allianz - Traktats in Lissabon erhalte, und ob die Regierung eine offizielle Nachriht von Dom Miguels Abdan- kung empfangen habe. Der Marquis von Lansdowne ant- wortete, daß sein edler Freund, Graf Grey, abwesend sey, weil er bei Sr. Majestät Geschäfte habe, daß derselbe aber morgen gewiß die gewünschten Aufschlüsse werde ertheilen können; einst- weilen, fügte er hinzu, könne er jedoch dem edlen Marquis die beruhigende Nachricht geben, daß sein Liebling Dom Miguel si an Bord eines Englischen Kriegsschisses in Sicherheit befinde.

Sißung vom 5. Juni. Der Marquis von Westmin- ster benachrichtigte das Haus, daß er seine Absicht, die Frage hin- sichtlich der d u ad durch Vollmacht zur Sprache zu brin- gen, noch nicht aufgegeben, sondern sie nur auf das Ersuchen ei- niger edlen. Lords auf eine spätere Zeit verschoben habe; auch zeigte er an, daß er am nächsten Montag eine Petition um bür: gerliche Gleichstellung der Juden überreichen werde; eine ähnliche Petition, von 20,000 Personen unterzeichnet, kündigte Graf D ur- ham an; Lesterer erklärte sich sodann sehr gern bereit, in die von Lord Ellenborough beantragte Aussezung des Warwicker Zeugen - Verhôrs während der nächsten oche zu willi- gen, weil dann viele Lords der Feierlichkeit der Jnstalli- rung des Herzogs von Wellington als Kanzler der Uni- versität Oxford beiwohnen wollen. Lord Ellenborough und der Herzog von Wellington dankten dem Grafen Durham aufs verbindlichste für diese ihnen bezeigte Rücksicht und Gefäl- ligkeit. Der Marquis von Londonderry erneuerte seine gestrige Frage in Bezug auf die Portugiesischen Angelegenheiten

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des Gehör zu geben, das E Ruhe, seinen Ruhm und eine ganze Zukunft anvertraut hat.“ : Jed

| Mr Caurrbér français enthält einen, hauptsächlich ge- Der Marschall Marmont ist am 19. d. hier angekommen | gen das Journal des Dóébats gerichteten Aufsatz, worin er den

Hitair- und Civil-Behörden, der Kaufmannschaft und einer zahl- reichen Gemeinde ein festlicher Gottesdienst abgehalten. Abends war die Stadt erleuchtet.

Trebnis, den 26. Mai 1834. Die kaufmännische Terminologie erscheint

ungarischer Tanz’, Galopp aus: Blaubart. 10 sg!

in folgender Weise: „¿„Jch hoffe“, sagte er, „daß der edle Graf gegenüber mich keiner Unhöflichkeit zeißhen wird, wenn ih die Fragen jett an ihn riehte, die ih gestern in seiner Abwesenheit that. Jch weiß, wenigstens habe ih es aus denjenigen Quellen erfahren , die Allen offen sind, daß der edle Graf kürzlich bei- nahe aus dem Sattel gehoben worden wäre; aus eben diesen Quellen jedoch erfahre ih jeßt, daß er wieder so ziemlich festsigt. (Gelächter.) Jch möchte nur fragen, ob sich Dom Pedro wohl gegen dte Englische Regierung und die andern Theilnehmer an dem Traktat dankbar bewiesen und ob er denselben vollkommen ratificirt hat, oder nicht. Jn den dffentlihen Blättern hieß es, die Ratification sey eingegangen; ih frage nun den edlen Gra- fen, ob sie in einer solhen Gestalt eingegangen is, daß sie dem Hause vorgelegt werden kann? Jch thue diese Frage, weil ih gehört habe, daß sich ein Artikel in dem Traktat befindet, wel: cher festsezt, daß es Dom Pedro nur auf eine gewisse Zeit er- laubt seyn soll, Portugal zu regieren , daß er aber dann dieses

i : und Augou|, nämlich am 5., 12., 19., 26. Juli und|in 5 Lieferungen, der 8 B f Hs / L J Königliches Land- und Stadtgericht. R Gut s E T du ten fart iff, auf s bio R u AA 75: l A Me R O p e B E M E, E Fiel neuer scharfer Schrift gedruckt. Die erste Liefe-|sch hier all ine Beliet \ p ; : di Edictal Sitati o Stunde in Swinenünde, noch au demselben Abend|xung i j A f gemeine Bellebtheit erworben, das Aï- , : 30 j itions-Partei gemachten Vorwurf, daß sie die periodi- Auf den Antrag seines Curators is die Edictal-Ci-| Puttbus zu erreichen, während des Sonntags dort iu ugo O R h L A N U Foalment auch schr spielbar ist, so wird ihnen auch Yund hat vorgestern in Begleitung des Grafen Woronzoff die 0 A T oon Va L det h ci R ave fatt- tation des Handlungsdieners George Chriftian Friedri |rasten, und am Montage, als den 7., 14., 21., 28. |si@t mittheilen, gerne g d Ne aroße Theilnahme nicht feble. TAQuarantaine und die beiden Häfen in Augenschein genommen. schen fe e h be, zurúctweist und die schwankende Po- Schmidt, eines Sohnes des Schneidermeifters Schmidt Juli , 4., 11., 18. und 25. Auguft, wieder Morgens| Der Subseriptions-Preis A joba : Qieterad „1 a e Oper von Hérold u, Halevy } Am 8ten Mai hat man zu Kischeneff einen Erdstoß ver- gefunden, versu det ha i Faber {ert Als die Kir- zu Neuholland, geboren am 12. Juni 1788, verfügt |45 Uhr von Pattbus abzugehen, um au demselben Abend |is| 15 Sgr. preuß. Für ein so inhaltéreiches ai C 4 « U, franz. Text, arr. für die Guitarre. f púrt, der aber nur eine Sekunde dauerte und dem Geräusch | litik der Doctrinairs în gre en os 10) 8 i di sem Artikel worden. Demgemäß werden der Handlungs - Diener in Stettin einzutreffen. Sr. Durchlaucht, der in den hübsch autgestatteres Werk? gewiß sehr billig! Mit Er- T 4 L die Lieblings - Arien und Duette Meines fahrenden Wagens glich. Fenster und Thüren erbebten, | che von St. Germain | Auxerrois‘‘, heißt es in dieser / Schmidt und seine etwanice unbetannte Erben hier-|Verschöneruncen Rügens unermüdliche Fürst zu Putt- [scheinen der leuten Lieferung tritt ein verhältnißm&| C 0G at Tk 11 : - Maber von angerichtetem Schaden hat man nichts gehört. Einige | „von dem Volke gestürmt wurde, erblicte man die Herren dur dffentlich vorgeladen, sich innerhalb neun Monate | bus hat dur Errichtung einer bequemen Landungs-|ßig erhdhter Ladenpreis ein. bert Le diable, um ch poeurs favorits de Be” WE age vorher war eine Hige von 27 Gradz die Lust war ruhig, | Thiers und Madier de Wontjau auf dem Schauplage der Un- und spätestens in dem auf brüde, an welhe das Dampfschiff anlegt, den Reisen-| Das Format is Lexicon-Oftav. Dia A C A Înur an dem Tage vor dem Erdbeben erhob sich ein pldhlicher | ruhen; sie konnten nicht Worte genug finden, um die Energie her mo à 172 sar) Sturm, der sich aber eben so {nell wieder legte. eines Volkes zu loben, das sich so schnell selbst Recht zu ver-

den 30. März 1835, Morgens 11 Uhr, den cine wesentliche Bequemlichkeit bereitet, wofür | ferung if elegant broschirt 1 1

uf hi i: | 11 ier ) j i / eselben ersc ir Píano à ar. ;

auf hiesigem Justiz-Amte angesezten Termin zu mel-| jeder Passagier erten Playes, und außerdem jeder mit| Ju demselben Verlage erschien und wurde an alle e Lagen L Nan Piano à alt fgr) | Nach langer Trockenheit und Hihe ist gestern hier Sturm schaffen wisse, und das Journal des Débats, das sich haute mit Regen eingetreten; auch in Taganrog und in mehreren an- | nicht entblddet, die Opposition für die Plünderung des Erz-

den, weitre Anweisung, ausbleibenden Falls aber zu|Gepä versehene Reisende die kleine Abgabe von 1 sgr. |Büchhandlungen, nach Berlin an C. F. Plahn, ver-| nate par Reissiger Op. 94: 11 Thl ale Dar D ¿ E r. c fi h deren Gegenden des südlichen Rußlands hat es anhaltend ge- | bischöflichen Palastes verantwortlich zu machen, sagte damals mit

gewärtigen, daß der Provocat für todt erflärt, und|zu entrichten hat. Hierdurch wird es auch fünftig]|sandt: ai ; 0 p“ [4 - Bd 0 e ¿ i e  Piano et Flôâte, 141 Thlr sein Vermögen seinen legitimirten Erben zugesprohen|möglich, Wagen mit dem Dawpsschisse vou Swine- Pio S V Ai i x : i i e legitimistischen s é ¿ s de l’Opera Norma, arr. Þ. / qui 3 úrre vershwunden ist. | dürren Worten: 1 1/8DIE Herausforderung der egitimi| (d) i F000 Fr daß die Besoxgnih vor großer D 0 N Partei hatte Besorgnisse erregt, Ein Jeder protestivte auf seine

g 1! i . á z . , us O E S L ber i W e Zeven Brame a de E, d A im Piíno p Mbers Uo A4 M iebenwalde, am 23. Mai 1834. um 1 Thlr. höher ist als die zwischen Stettin und|ganzen Umfange und in allen Manieren; j T fin av Cbe Bib, ddie j Königl. Preuß. Justiz-Amt. Swinemünde, nach den neuefien Erfindungen der Teutschen, Fran- V9 8 Berlin, imes Vin Sgee N U chs

Jede Lie-