1834 / 179 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Litbb arie Nai tel

Baltische Studien. Herausgegeben von der Geseslschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskunde. Zwei- ter Jahrgang. Zweites Heft. Stettin 1834. 8. (Auch unter ‘dem Titel: Philipp Hainhofers* Reise - Tagebuch, enthaïtend Schilderungen aüs Franken, Sachsen, der

Mark Brandenburg und Pommern im Jahre 1617.) Zu den größten Schäßen, welche die Königl. Kunsikammer in Berlin aufzuweisen hat, gehört unstreitig der sogenanute „Pom- mersche Kunstschrank//, vielleicht die vollendetste Arbeit , welche in einer Zeit, wo die hdhere Kunst sich zwar von dem Zunftioche des Handwerkers frei gemacht, keinesweges aber, in vornehmem Dünkel auf die Meisterschaft des Gewerbes herabblickend, sich gänzlich von demselben losgesagt hatte, aus den berühmten Werkstätten Augs- burgs hervorgegangen ist, einer Stadt, der in Beziehung auf Technik in den ersten Decennien des 17ten Jahrhunderts kein Ort der Welt den Rang streitig machte. Dieses Werk gewinnt, abgese- hen von seiner meisterhaften Vollendung, cine kunsthistorische Be- deutung noch dadurch, daß wir es als das lebte betrachten können, wo wir die freie Kunst mit dem fkunstreichen Gewerke in befreundetem Zusammenhange erblicken; deyn ein Jahr nach Vollendung desselben brach jener 30iährige Krieg über Deutschland herein, der die grdßern Künstler-Werkstätten auseinander sprengte und der immer tiefer sinkenden Technik die leßte Blüthe abzustreifen drohte. Oèr Pommersche Kunsî- \chrank verseßt uns aufeine, Deutschen Sinn eigenthümlich ansprechende, behagliche Weise inmitten des Kreises der ehrenwerthesien Künstler und Handwerker Augsburgs. Architekt, Maler, Bildhauer, Kupfer- ftecher, Goldschmiedt, Steinschneider, Uhrmacher, Drechsler, Orgel- bauer, Zirkelmacher, Schlosser 2c., ein Feder hat seine Meisterschaft auf unÜübertreffliche Weise, in dem kleinsten Detail die höchste Stufe technischer Vollendung bekundet. Das in dem Schranke be- findliche Hausgeräth , die Gegenstände der Toilette und Schmuc- sachen gefiatten uns einen belehrenden Blick in den Zustgnd da- maligen Fürstlichen Haushalts; eine Menge zum Theil nicht mehr Üblicher Spiele zeigen uns eine andere interessante Seite damaligen Lebens, und indem wir die vielen mathematischen Instrumente, den reichen Apparat chirurgischer Werkzeuge und der Súrstlichen Haus-Apotheke vor uns ausbreiten, wird uns Uber man- che wissenschaftliche Standpunîte jener Zeit cin nicht unrichtiges

Verständniß eròfnet. |

Der eigentliche Schdpfer und Ordner, der den einzelnen Thei- Ten sinnvolle Beziehung zu geben und fie zu cinem architektonisch schdônen Ganzen harmonisch zu verbinden wußte, war Philipy Haix- hofer, ein Augsburgischer Patrizier, selbst Künsiler, Kunstsammler, Gelehrter und Staatsmann, den wir nicht zu he siellen, wenn wir ihn als wahren Mittelpunkt des Kunfiwirkens in Augsburg in der ersten Hälfte des 17ten Fahrhunderts bezeichnen. Seit dem Fahre 1610 des frommen und kunstliebenden Herzogs Philipp 11. von Pommern Berichterstatter über Kunst-Angelegen beiten, politische

Ereignisse und Tages-Geschichte, trat er im Fahre 1617, den wie- ( g

derholten Aufforderungen des Herzogs, ihn an seinem. Hoflager zu besuchen, Gehör gebend, die Reise nach Stettin an, uind nahm jenen Kunsischrank mit, den unter seiner Leitung 23 Künsiler-in dem Zeit- raume von 7 Fahren verfertigt hatten. Von dem bei dieser Gele- genheit geführten Reise-Tagebuche sind zwei Bruchstücke be- reits durxh das Allgemeine Archiv für die Geschichtsfunde des Preußishen Staates (V1. 193 213, VUl 299 22%) bekannt geworden; das eine Fragmert, enthaltend eine Schilderung Berlins, ift schon als das âlteste (Gemälde dieser Stadt von hohem JFnterese und um so ánziehender , je mehr es dem Ver- fasser vergöunt war, dem Hofleben und den Werken der Kunst Auf- mérksamkcit zu widmen; das andere Bruchstúck betrifft den Herzog Philipp 1. und seinen Hof. Das so eben erschienene Heft der „Bal- tischen Studien‘/ giebt uns nun unverkürzt das ganze schäßbare, an charafkterisiischen Zügen reiche Tagebuch, auf welches wie alle Freunde der Kun| und Kunsi-Geschichte und alle diejenigen aufmerksam mas chen, welche fih gern in die Mitte des bunt berocgten, frischen Le-

73A Meteorologische Beobachtung.

1834, | Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger“ 2. Funî. | 6 Ee | 1A | 10 Uhr. | Beobachtung.

Luftdruck.. |337,2 3 Par.|336,9 L 336,7 O Quellwärme 7,5 ® N. uftwärme | 12,5 °R. | 17,4 °R. | 11,5 °R. |.

T hauvunte 7,9°R. | 10,7 °R. | 10/20 R. s8lvfwärme 17,5 ® R.

Dunfisättg.| 79 pCt_ | 60 pCt. 90 pCt. FBodenwärme 13, 6 ° R,

Wind: A R, VHSRNE ea E 9 Mtusdünst. 0, 1.0 2” Rh.

Wolkenzug —- NW. —— Niederschlag 0, i 2 0 Rh.

Auswärtige Börsen, Í Amsterdam,- 24. Juni.

Niederl, wirkl. Schuid 5114. 58 do. 97 Ausgesetzte Schuld —, Kanz-Bill. 23,7 4248 Amort. 903. 348 735, Ruas. (v. 1831) 962. Preuss. Prämien- Scheine 1023. do. 42 Anl. —. Oezsterr, 98. Do Span. 727. 32 49.

Antwerpen, 23 Juni.

Span. 58 732. 48 61. 38 491, Zinsl, 211,

London, 24 Juni.

Cons. pr. compt. 925. Span. 47}, 1, 32 48, 49. Griech. v. 1825 35, 34. Holl. 218 522, £. Portug. v. 1831 781. 78, Bras. 761, Columb. 31, 302. Mex. 62 431,

St. Petersburg, 20. Juni.

London 3 Mt. 106. Hamburg 3 Mt. 95. Paris 3 Mt. 112. Silber-Rubel 3582.

Wien, 24. Juni.

50 Met. 994. Ag 907. Bank-Actien 1271, Lonse zu 100 Fl —. Part.-Obl. —. Neue Auleihe v. 1834 5741.

L T E . Königliche Schauspiele.

Montag, 30. Junt. Jm Schauspielhause: Der Freischüß, Oper in 3 Abth. Musik von C. M. v. Weber. (Dle. Grün- baun : Agathe. Dlle. Lenb: Annchen.')

In Potsdam: Guten Morgen Vielliebchen! und zum Er- stenmale: Pietro Metastasio, historisches Drama in 4 Aufzügen, von C. Blum.

Dienstag, 1. Juli. Im Schauspielhause: Der arme Poet, Schauspiel in 1 Akt, von Kotebue. Hierauf: Pietro Metastasio,

historisches Drama in 4 Aufzügen, von C. Blum.

Königstädtisches Theater.

Montag, 30. Juni. Zum erstenmale wiederholt: Der Lie- beétrank, komische Oper in 2 Akten, nah dem Jtaliänischen, von Gränbaum. Musik von Donizetti.

Dienstag, 1. Juli. Zum erstenmale wiederholt : Helene, Charakter-Gemälde' in 4 Akten, von Bauernfeld. Hierauf: Der Schloßgärtner und. der Windmüller, komische Oper in 1 Akt. Musik von W. Müller. (Neu einstudirt.)

Mittwoch „' 2. Juli. Der bdse Geist Lumpacivagabundus, E Das liederliche Kleeblatt, Zauberposse mit Gesang in 3

ten.

L E E a E N Neueste Nachrichten.

Paris, 23. Juni. Der König kam gestern nicht zur Stadt, weshalb sih die Minister des Innern, des Krieges, des Handels und der auswärtigen Angelegenheiten nach Neuilly be- gaben, uin dort mit Sr. Majestät zu arbeiten.

Gestern sind hier zu Deputirten gewählt worden, und zwar: i |

Im bten der ministerielle Kandidat Herr F. Delessert mit 6a 4

Stimmen gegen 437 des Herrn Arago.

Im 7ten der ministerielle Kandidat Graf Delaborde mit 40F Stimmen gegen 189 Stimmen, die Herr Debelleyme und 146, die Hexr Berard erhielt.

Im Sten der ministerielle Kandidat Herr Paturle mit 370 Stin men gegen 147 des Herrn Bouvattier und 126 des Herty Daunou.

Jm 9ten der ministerielle Kandidat Herr von Schonen mit 262 Stimmen gegen 136 des Herrn Boutarel.

Im 10ten der ministerielle Kandidat Herr Karl Dupin -mi 621 Stimmen gegen 179 des Herrn Hyde de Neuvill, und 114 des Herrn von Cambacérès.

Im 11ten der ministerielle Kandidat Herr Demonts mit 65 Stimmen gegen 266 des Herrn Chardel.

Im 12ten der ministerielle Kandidat Herr Panis mit 31 Stimmen gegen 122 des Vicomte von. Chateaubriand,

Im Bezirke St. Denis der ministerielle Kandidat Herr Fr, micourt mit 265 Stimmen gegen 139 des Herrn Laffitte

Bis auf Herrn Frémicourt gehörten diese sämmtlichen D,

putirten auch der lesten Kammer an. Jm Bezirke von Sceay| ‘ist die Wahl noch nicht entschieden.

Das Journal de Paris macht die Bemerkung , daß di Hauptstadt, die selbst in den sc{chlechtesten Tagen der Restauratig stets Depurirte der Opposition gewählt, diesmal zu seinen 1 Deputirten bloß solhe Bürger ernannt habe, die der Regierun am meisten zugethan sind. -

Die Oppositions-Blätter sind über die in der Hauptstadt getroffenen Wahlen höchst entrüstet. Die liberale Opposition ha in den Departements erst zwei Deputirte, nämlich die Herteh Mangin-d’Oins und von Mornay (Soult's Schwiegersohn), und die ‘legitimistische Opposition erst einen einzigen Deputirten, näm: lih Herrn Hennequin, erhalten, der in Lille gewählt worden ist,

Die heutigen öffentlichen Blätter theilen auch bereits mech rere Wahlen aus den Provinzen mit; sie sind sämmtlich in dem Sinne der Regierung ausgefallen, und größtentheils sind die Mitglieder der leßten Kammer wieder gewählt worden. (Wir werden morgen die bekanntesten Namen mittheilen.)

Zufolge Nachrichten aus Madrid vom 15ten d. M, hat die Königin - Regentin dem Fürsten Talleyrand das Groß: êreuz des Karls-Ordens und dem Portugiesischen Botschafter zu London, Dom Moraes - Sarmento, das Großkreuz des Jsa: bellen - Ordens verliehen. Auch der Minister Martinez de la Rosa hat das Großkreuz des Karls - Ordens erhalten. Durch Dekret vom 9. Juni ist die ,, Provinzial - Deputation‘, deren Function künftig den Cortes zufällt, aufgehoben worden. Am 1l2ten und 13ten d. waren große Festlichkeiten zu Madrid, Das Königl. Statut und die Einberufung der Cortes wurden feier- lih promulgirt.

Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 106. 30. fin cour, 106. 40. 3proc. pr. compt. 78. —, fin còur. 78. 10. 5proc, Neap. pr. compt. 94. 80. fin cour. 94. 90. 5proc. Span. Rente 762%. Jproc. do. 475. Cortes-Obl: 39.- Ausg. Span. Schuld 202,

Straßburg, 24. Juni. Eine telegraphische De: pesche aus Paris meldet}=daß in den Departements die Wahlen ungünstig für die Opposition ausfallen. Unter 226 Deputirten, . deren Namen bereits bekannt geworden, vermíißte man 40 von der Opposition, die niht wiedergewählt worden sind.

Frankfurta. M., 26. Juni. Oesterr. 5prox. Metall. 1004. 1004. 4proc. 315. 914. 22proc. 547. Br. 1proc. 232,

hens vergangener Zeit - verseßen , und es lieben, Selbsidurchlebtes i E j Mett 550 15 2307 ) in ungefänfelter y humoristischer Weise lebendig und treu darzestelt | Jm 1sten Wahl -Bezirk der ministerielle Kandidat _General | Br. an ctien Dr Drcut Pg 1394. Br. Loose zu zu lesen. Durch ein Vorwort des Herausgebers wird der Leser ZZacqueminot mit 639 Stimmen gegen 188, die sein Mir- | 100 Gulden S L: ebe Ob tv. Ss 1% do, proc, auf eine geistreiche und anschauliche Weise auf den Standpunkt bewerber Herr Dupont von der Eure erhielt. Anl. 95. 94 i. Holl. 5proc. Obl. von 1832 9D is 957«. Poln, gestellt, Hainhofers ganze Wirksamkeit und insbesondere sein nähe- Im 2ten der ministerielle Kandidat Herr Lefèbvre mit 920 | Loose 66. 653. 5proc, Span. Rente 721. 72 Jproc. do, res Verhältniß zu dem Herzoge Philipp 11. von Pommern kennen zu Stimmen gegen 702 des Herrn Laffitte perp. 474. 475. lernen. Des Künstlers Lebenslauf, nach der in Wolfenbüttel Am Z d A G N N A5 4 befindlichen Handschrift eines Zeitgenossen, ferner mehrere dem Pom- | M Ra A e G Herr Odier mit 642 Stim- :

O2 errn Cheuvreux. Redacteur ‘Cottel.

|

rschen Provinzial-Archive entnommene Briefe Hainhofers af den N | ; merschen F s G riefe Hainhofers Im ten der ministerielle Kandéidat Herr Ganneron mit 570

Stimmen gegen 219 des Herrn Odilon-Barror. j F? Im 5ten der ministerielle Kandidat Herr Thiers mit 508 Sedruckt bei A. W. Hayti, Stimmen gegen 374 des Herrn Salverte.

erzog Philipp, Beschreibung und Abbildung des Pommerschen unsischrankes und andere, das Verständniß des Reise - Tagehuchs näher aufschließende Erläuterungen, sind dankenswerthe A

e-n e E E E D A P

1 e j e . : 4 d Staat [lgemeiner A r für die Preußishen Staaten. dem Dorfe Siekowko öffentlich an den Meistbietenden [überall mit so vielem Beifall aufgenommen wurden| Betrachtungen über die Verhältnisse der B ekanntmachungen. verfauft werden, und es is hierzu ein peremtorischer [und wovon ebenfalls noch Exemplare vorräthig sind. chri flid en Religion zur gegenwärtigen Publicandum. # Bietungs-Termin auf Das 4te Heft wird binnen drei Wochen ebenfalls ein! Lage Frankreichs, von G. de Felice. Aus Das der verwittweten Amtmann Anne Elisabeth den 9 Dezember d. F, treffen. dem Französischen überseßt von H. Hilliger. Kittel, geborne Hanisch gehörende, im Culmschen| vor dem Herrn Landesgerichts-Rath Grafen von Posr-| Mit einem Vorworte und einigen An- Kreise belegene, nach lands{aftlichen Principien auf! dowsêi, Morgens um 10 Uhr allhier angeseßt worden.| Bei Julius Weise in Stuttgart ist so eben er merkungen versehen und herausgegeben 13030 Tir. 5 sgr. abgeschäßte Rittergut Jeleniec Nr. | Besigfähigen Käufern wird dieser Termin mit der schienen, und in den Buchhandlungen von E. S. von C. Gr. v. B. geheftet. Preis: 15 sgr. 25 (früher Nr. 62) iff zur nothwendigen! Subhasta- Nachricht bekannt gemacht, daß in demselben die Reali: |Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3.) Posen, Brom- i rion gestellt, und der Bietungs-Termin auf täten dem Meistbietenden werden zugeschlagen werden, [berg, Gnesen, Culm und bei Vincent in Prenzlau a RS S den' 15 December c., und auf die etwa nacher einkommenden Gebote nicht verraäthig : Q: 1ANAE os MAANNAPAISEREA AMtsti tuts Ti yor dem Deputirten Herrn Ober-Landetgerichts-Assessor | weiter geachtet werden foll, insofern uicht gesegliche E 4D- h: p Do: Leb Weiroar Aa vor Kurzero: und ist bei Simon Lepsius hierselb angesegt. j | Hindernisse eine Ausnahme zulassen. A rer i idi Schropp & Comp. M NeNMn „50 ¡Halen Die Taxe und der neuéste. Hypothekenschein find| " Nach der gerichtlichen Taxe ycm 24. August 1833|€in h, borne des Gemälde aus den 4) Specialkarte von dem, jederzeit in der hiesigen Ober-Landesgerichts-Negiftra-| und resp. 11. Januar 1834, ist Wilkowo nebst Bielawy| Zeiten des dreißigjährigen Krieges in Thüringer-Wald- Gebirge ¡ur einzusehen. auf 53,347 Thir. 24 sor. 1 pf. und Siekowko auf 37,149 Würtremberg. und den umliegenden Gegenden, besonders für Marienwerder, den 6. Mai 1834. i Thlr. 2 sgr. 5 pf. gewürdigt worden. Aloys Erei Von O fi Reiseude in dieses Gebirge. Nebst einem Beiköctchen Königl. Preuß. Ober-Landesgericht. _| Hieroon sind jedoch die in Folge der Regulirung der Verfasser d Erei "Tate Ri efele, f Rho-| 70m nordwestlichen Theil des Thüringer VValdes in l , bauerlichen Verhältnisse von Siekowko nothwendigen d che R, dd S Tb 0 Se M ho- grösserem Maassstabe, Höhcenprofßilen und Höhen- Ta- O auf 4300 Thir, L (gr. 103 pf. veranschlagten Bauten | 08 Hermen: ir A A SaR erer fama-| j llen. Von C. F. Weiland. Zugleich als Supple- V ° nicht in Abzug gebracht. : I 4 y mentkarte zum grossen Handatlas in 63 Karten. Ein Das dem Gastwirth Johann Friedrich Stephan Serre} Uebrigens feht während der Subhastation und bis Zwei Bände. gr. 8vo. Broch. Preis 2 Thlr. 15 sgr. g

T / Bogen úo grössten Imper.-Format. 1 Thlr. gehörige, am vorädtshen Graben unter der Benen-!4 Wochen vor dem Termine einem Jedem frei, une 2 Me es der

l ) 1 . . : t L l , . . Mb ded b Dry 1 nee A de A Aufaahme der Taxe vorgefallenen Män- Jw Verlage der Buchhandlung von G. P. Ader- Grosfsherzoglich- und Herzoglich-Säch- gerichtlich veranschlagte Grundftück, welches in einem| Die Taxe und der neueste Hypotheken- Schein, so{2,0lz in Breslau is so eben erschienen und in allen sìischen Länder, Votderhausz mit zwei Hofräumen, cinem Mittelge-|wie die Kauf-Bedingungen können zu jeder {icklichen| Buhandlungen, zu Berlin, Schloßplaz Nr. 2, in der nebst den Besitzungen der Fürsten von Schwarzburg bäude mit einer angebaucen Kammer und Waschküche, | Zeit in unserer Registratur eingêschen werden. Stuhrschen zu haben: und R énla: Mit dit Grand MDStte Vei als ‘auch in einem Stalle und Hintergebdude sub Nr.|" Fraustadt, den 1. Mai 1834. Die Verordnungen Von C. F. Weiland. Zaogleich als neue Ausgabe 157, neb| einer Durchfahrt nah der Fleischergasse Königl. Preuß. Landgeri ch t. ; über die j i zum grossen Handatlas in 63 Karten. Ein Bogen im sub Nr. 158 und 159 der Servis-Anlage und Nr. 42 Neigebaur. Exc ton (n Civil fa ch e n '¿röláek Iroper.-Format 20 sgr. S B E: soll in noth- AANZAN N E DEGSTUS S U T RET E RTAE E MNEEDENESAT R Ä TEN b und über den e d M Aleht U enc s iwendiger & : : ; : 8 : | qui aus der v. Müfflin gschen Dreiecks - Messung abge“ Mui it en Tin E ls / : L ite rarisch e Anz eig en. Su E a eubas ns OetibesMngen A auch As nun ten (zweiten (A0 i Z Anzahl d üglichst iginal - und anderer Ma- vor dem Auctionator Herrn Engelhardt ing oder vor] In der Ens lin schen Buchhandlung (F. Müller.) vom 4. März 1834. (itals um Gde Till N o Ub N darauf dar- dem Artushofe angeseßt, die Taxe, der neueste Hy- | Breitestraße Nr. 23, i so eben augekommen und fann|[Jn ihrem Zusammenhange mit den Vorschriften der |geatellten Gegenden und Länder gegen alle frühern Pete R L Nes AAA h A n E peredrlichen Subscribenzen in Empfang ge-|Gerichts-Ordnung M eteie as mit erklärenden An- ua in ir E "ee A hene ENNN v ( : Il: N : merkungen begleitet t erscheinen, und sie in die aalsstabe ee UEETON Men: i Das 10 Sil t N Tag Hi p4o M Lange eeDen g, “M ‘Cretagér, jetet als die cinige und ricbtigsten angescho wes anzig, den 6. Mai 1834, / nenden Original- Ansichten der vornehnm- er-Landesgerichtê:Rathe. ö . Bei beider ist die grösste Sorgfalt auf ein Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. sen Städre in Deuts land, ihrer widhtig-|18 Heft. Die Execution is Civilihen. ‘ébieétaife Dartellung dee Scbiree und «iden al y i A U A C a O R A Dal 28 Heft. e Subhästations- und Kaufgelder-Liqui- meien, Stich 2ER F Aue “n ; u ¡ g. von L. Lange ations-Prozeß. a Weite te, die s0 V i S u bhastations- Wale ntt, und E. Rauch, mir artistisch - topographischer Bes gr. 8vo. geh. Bee beider Hefte 1 Thkr. 5 sgr. cike Iuere ‘mnd ted Biécioeuns, der darauf dar- Das, im Großherzogthum Posen und dessen Kosten- {reibung von Dr. G. Lange. Nürnberg ent- gestellten Länder in grösster Ausführlichkeit dar, s0 {hen Kreise belegene, zur Victor Graf von Stoldrzki- haltend. gr. 410. broch. Preis 10 sgr. Bei Dunker und Humblot, Franzdsische-Straße| dass diese Karten gewils allen billigen Ansorderungen {hen Konkurs - Masse gehörige adelige Gut Wilkowo, Die Stahlstiche dieses Heftes übertreffen an Schdit-|Nr. 20 a., ist so eben erschienen und in allen Buch-|entsprechen nnd Kennern cinen neuen Beyreis des soll nebs| dem dazu gehörigen Vorwerke Bielawy und heit in dex Ausführung noch die beiden ersten, welche¡handlungen zu haben : ' zeitgemälsen Fortschreitens geben yyerden.