1834 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

rischen Cassations-

des Rhein-Baye als Revisions-Ge-

diesem Gerichte ssene Erkenntniß bestáätig? nunmehrige We ichnug der Protestation und fodann we- beleidigenden zu sechsmonatl

Jn der gestrigen Sitzung hofes wurde das, von eben

2 A d S. welches der ehemalige ler Fiß in Pfeffingen, gegen die Bundes-Besch gen Veranlassung Eingabe an das Kd Gefängniß- Alle hiesigen Blätter enthalte tigung der von ihnen mitgetheil die Vorgänge in der Maina

Rubrik Griechenland). gebene Nachricht , ruppen nach Griechealand komm von selbst durch die vom Kriegs-Mi rúcberufung der Jm Falle

gierung die zahlreiche Englischen und Franz und auf Malta befindet. des hiesigen Regie nach Malta hiemit 1 den Griechischen Unter dem Kommando des Ober - - Compagnie organisirt , illigen nach

Familie vermöge jener Afte nur da sie sich doch mit Einwilligung en Unterthanen vermählen könnten,

die Mitglieder der Königlichen Ausländer heirathen dürften, s auch mit Britisch (ntragsteller wieder zurückgenommen.

Niederland.

Aus dem Haag, 9. Juli. von Großbritanien hat nen Besuch bei Jhrer Schwester , Sachsen-Weimar, in der hiesigen Höôchstdieselbe dabei im strengsten Nymwegen ist Ihre Majestät von en von Oranien und dem E Oer Minister Verstolk van Soele zurücfaekehrt und hat tigen übernommen

des König von dem 2

Polizei-Commissair, wegen Mitunterze lússe zu dreimonatlicher, ichnung einer

und Zuerst-Unterze nigl. Staats-Ministerium Strafe verurtheilt worden war.

n heute ein ten ungünstige

ajestát die Königin ch Holland ei- Bernhard von

bei Jhrer Durchreise dur der Herzogin Residenz abgestattet, JInkognito Sr. König

e officielle Berich- n Nachrichten über Berichtigung unter der eser Blätter gestern Mann Bayerischer ürden, widerlegt sich in ausgegangene Z u- Lande befindlichen beid der Griechischen Re- die sih auf den tellándischen Meere daß die Sendung Seinsheim erbung für | hätiger fortgeseßt. Lieutenants Müller is eine welche in einigen Tagen Hellas abgehen wird. Nachrichten aus Genua zufolge, ten, und Jhre Königliche hie und Katharine am eyn daselbs angekommen, und ha- Castellamare am Dampfschiffe „Francesco k.

geblieben. lichen Hoheit dem rbprinzen begrüßt worden.

n ist gestern aus dem Loo Portefeuille des Auswär-

on einem di daß neuerdings 6000

nun wieder das andirt w

D o en.

Am 6ten wurde hier der Geburts- der an diesem Tage sein 38stes feierlihst begangen.

Rozniezki, ist am 8ten d. von

noch in jenem des Bedürfens stunde

Mannschaft zu Gebot, dsischen Schissen im Mit Man will wissen, âsidenten Grafen von n Verbindung stehe. ienst wird hier

Warschau, 1: tag Sr. Majestät des Ka Lebensjahr begonnen hat,

Der Geveral der Kavallerie, t. Petersburg hier angekoinmen.

Deutschland.

/ j (Hannov. Ztg. in die Kasselsche und einige an Artikel wird bemerkt, daß es zwar am in Bovenden bei Gelegenheit des dasigen und Bovendener Einwoh- daß aber, so viel bis jebt bei überall nicht vorgefal- Dauer gewesen ist. shleunigung der Un- st indessen begreiflicher daß sich darüber ur- Vorwurf wegen un- tung von Ge- daß in Folge

rungs - Pr

) Jn Bezte-

Hannover, dere Zeitungen

hung auf einen aufgenommenen vnd 30sten v. M. Schúßenfestes zwischen Studirenden nern z4 Thätlichkeiten gekommen ist, bekannt, gefährlihe Verwundungen da lex, sind, und der Vorgang nur von kurzer Es sind alle Maßregeln zur thunlichsten getroffen worden ; dieselbe i Zeit nicht so weit gediehen, r Behörde ein Maßregeln zur Verhü Der Zusaß, dronen Kavallerie in Bovenden es is zu einer solchen Veranlassung vorhanden gewesen.

mark ist kürzlich dex Befehl von allen Geistlichen mo- nach ihrer Ansicht Agende vorzuneh- Aenderungen bestehen sollten ; diese (der Bischdfe) eigenem

neue Pionier mit hundert andern Freiw Stuttgart, 10. Juli. waren Se. Majestät der König am 29 Prinzessinnen im besten Wohl\ ie Reise nach

Marie, Sop

Hoheiten die Z0sten v. M. ben von dort aus d See auf dem Neapolitanischen

fortgeseßt.

‘9, Juli zur

tersuchung Weise noch zur theilen sieße, ob irgend eine terlassener Anwendung von waltthätigkeiten zu machen sey. des Geschehenen einige Schwa cingerückt seyen, ist du Maßregel überall keine

Altona, 10. Juli. an die jámmtlihen Bischôfe ergangen, tivirte Erklärungen darüber einzufordern ob eine Aenderung des Kirchen men sey, und worin - solche Erklärungen abe Gutachten an di

München, 10. Juli. Inhalt des nunmehr publizirten Gesekzes in

bergen die ersten wei- r Trauben begann am ch die ersten weichen

rn wurden in den obern Kriegs die Blüthe diese

chen Trauben gefunden; V fanden i

15. Mai. (Im vorigen Jahre Beeren am i3. Juli.)

Uím, 9. Juli. von Kavanagh vom Jnfanterie-Re K K. Oesterreichischer Mi Waffen-Gattungen, zusammen 7 her auf einen Tag

Unter dem Kommando des Hauptmanns aiment v. Langenau rückt ein Transport von verschiedenen 73 Mann mit 19 Pferden, heute in hiesige Station e ah Ulm und in die umliegenden

rchaus unwahr;

In Dáne von Günzburg wird für diese Zeit n ten verlegt.

Darmstadt, 3. Juli. zweiten Kammer Gegenj|tand verhandelt. Ordnung steht nämlich eine andere G hat und nah m mit [einer Fatrni

¿ Rituals und der

tigen Sißzung unserer der ein alter Streit- { unserer Gemeinde- j n Wege, uten Ruf

In der heu der Stände wurde wie Nach einem Artike feinem Jnländer etwas it n, wenn er einen g in seinem neuen Wohnorte im Stande iff|. Der Abge- n diesen Artikel auf, da er änkung der Freizügigkeit 1 ur in dem Abgeordne en Schaden die Residenz Darmstadt igkeit, mit der das s dasigen Gemeinde - aren dagegen hiung, ja, sie \chei- r die Abschaffung der ge- Der anwesende falls gegen den Hardy- Schu von Ge- n könne, sey, daß das bisher rmôgens-Quantum in ein- Mehr sey, ohne Geiste der Ge-

r demnächst mit ihrem e Königl. Dänische Kanzlei einzusenden.

Nachsiehendes ist der vollständige

Bezug auf die Ci- emeinde überzuziche enschlichen Ansichten lie sich zu ernähren ordnete Hardy trat abermals g eine größere Beschr entschiedene Hülfe fand er n mann, der vorzáhlte, {hon durch jene Ministerium Abwoe reformire, gelitten habe, für das Bestehenbleiben de nen theilweise nicht a ringen Besch Regierungs - schen Antrag. meinden gegen anverlangte, ziemlich ut zelnen Gemeinden etwa dem Jnhalte der Verfassungs meinde-Ordnung zu nahe zu lich fônne man dem G Inländer ziehen wolle, kein unbedingtes zugs zugestehen.

Darmstadt, 10. Juli. Iten Kammer machte der Präsident unter Ministeriums des Innern Wahl im dritten Wahl -Bezir

d

e I

A

Eli D E D E Mir te it Tue I e e E E E Se Weerets E Es A: B S A ie S M A Ei DAED u - Le S R c A2 E 1 B Ra I T S, E A S U E ER E E E S Pes ce di * O e E R E M a A ah TMOP e Es ls P Als E E (S cite C T E R ae 2 Sat s g L s BiA ZSS G R R La Sa L V Zabre R H E E L) 3 L RLEL

d

ei e

Bayern 2c. c. Vernehmung Unseres | Zustimmun Reichs, dann unter schriebenen For- Die Civil - Liste m 28. Dez. 1831 e Civil-Liste Art. 11. Sie ert funfzigtausend fünf- | ermit ausdrüctich dicirt und in monatlichen 11]. Diese der Stände er-

on Gottes Gnaden, Kdnig von dnigl. Civil-Liste nach dem Beirathe und der der Stände des der Verf.- Urkunde vorge dnen wie folgt: z-Geseß vo ls unveränderlich

Sre

Ludwig v hahen in Betreff der K Staats-Raths, unter Lieben und Getreuen, tung..der_ im Tit, A2 .5. 7 men beschlossen und veror des Königs, so wie sie durch das festgeseßt wurde, soll für alle eines jeden Königs von Baye ist auf die Summe vo hundert und achtzig guf die gesamm Raten aus der Central-S Summe fann zu keiner Zeit ohn hdhet, noch ohne Bewilli Art. 1V. Aus der Civil-Li ten Finanz-Geseße §Z. 6 un wohl was die sämmtlichen des Königs, die Dotation renden Königin, den Unterha narchen, den Aufwan sämmtlichen Hofstäben un ritter- Orden, die scit dem 1. D anfallenden Pensío mit Nücksicht auf die sämmtliche Hofbaute Peparaturen an den

M, F

4

L

A i

S

ten E. E. Hof

n Artikel, und durch die Leicht isungs- Dekrete de Andere Abgeordnete w r bisherigen Einri gt, selbst im Artikel 46 zu ftir Commissair erklärte sich eben Das Einzige / Einzüglinge geschehe 1bedeutende -V s höher gegrifsen werde.

¿Urkunde und- dem treten, nicht mdglich, und nament- Rath der Gemeinde, in die der Verweigern dieses Ueber-

Zukunft a ayern festgeseßt ble n zwei Mill. dreima Gulden bestimmt,

Domainen ra taats-Kasse entrichtet. Art. e die Zustimmung des Königs gemindert we in dem Eingangs. stritten, #0-

ten Staats - was. etwa zum

e werden die, d 7 bestimmten Ausgaben ‘be edúrfnisse der Hof- und Haushaltung der Kabinets-Kasse, den Bedarf der regle- lt der minderjährige d für den ganzen

n Kinder des M0- die Ausgaben bet n einschließlich der Haus- ber 1831 angefallenen und serner of-Dienerschaft, ions - Kasse, als bauten oder bloße bestimmten Gebäu-

cenz-Gehalte der

eigene errichtete Hof -Pe betri}t sie mögen auche des Hofes ofhaushalte entspringenden A r Stände etwas au Art. V. Das Verzeich- Gebäude ist in hend irgend ein e überläßt, so seht es ihm ch die Unterhaltungs- Kosten taats-Kasse zu Überweisen. Residenzen und Hofgebäude, welche der Auf-

nen und Quies estrigen Sißung der

Anderem folgende und der Justiz in f in Ober - Hessen

Ín der vorg

zum Gebr Von den aus dem H keiner Zeit ohne Bewilligung de fönnen. [-Liste Übergehenden vorúberge

Mittheilung des Bezug auf die

em verehrlichen Schreiben vom Aten inisterium des Fnnern und der Wahl-Bezirk der Provinz gewesenen Hofge

ben soll zu Staats-Kasse überwie niß der sämmtlichen au der Beilage enthalten. ebâude zu einem andern Staatszwe Dauer dieser Benußung a hen Maße auf die Einrichtungen der Aemter mit allen Mobilien , Fntendanzen an des Hofes besti ur Zierde der e aus der

sen werden f die Civi

Wenn der Köni Fustiz ersucht wird,

Hessen zum Ab- dvokgten Dr Dienst - Eigenschaft als Sti- Stipendiaten - Kom- erforderliche nunmehr zum

der desfall- úgt, worin dieselve Bezirk der Provinz ten Hof - Gerichts- g nicht bedúrfend, em Beschluß liegt offenbar der ben erwähnten Eigenschaft eines der Stipendiaten-Kommis- hat damit Úber die ng folgen und somit tänden über- t aber eine Entscheidung ualität mangelt. Außer m Allgemei- dessen direkte Mit- fierium des Funern und der durch Einberufung des Yu. em Art. 97 der Verfassungs- Kammer müúüs- theilt werden, fassungsmäßig x anderen,

Großherzogl. M den von dem 3ten geordneten gewählt welchem aber der pendiaten - Oekonomu

Allerhöchsien Orts 1 in die Kammer

¡(Die Wahl des Obher-Hessen für de Advokaten Dr. Bans für zulässig“ Ausspruch, daß Dr. Stiyendiaten-Oefkonomus Staatsdiener Rechts-Verhäktnisse - Über eine reine Nech haupt wohl cine Ansi u geben zusießt, ieser Ueherschreitun nen läßt sich auch theilung an das Gro unter dem Ersuchen nicht mit d : „Alle Beschlüsse der einen r Berathung mitge hetreffen, worüber ver unabhängig von dem de / Denn hâtte sich dec vom 3. W Verweigerung beruhigt, sung gegeben gewesen, t als Staatsdiener betrach en. Diese Veranla} sa selbst eingereichte Beschwer- orstellung nur auf angeblich ver- t war, von der Kammer nur Urkunde in Betracht ch den Bestim- der Verf -Urk.

fcei, auf die s und Secretair

n und 0f- Hofstäbe und Hof- Bedarse oder zum Glanze alles, was zur Einrichtung oder werden von dem ichen neuen Na

Hoffayelle

Orts nicht bewiüigt worden war, einzuberufen, Kamnier beîge 3tecn Wahl - d den gewähl

Urlaubs - Ertheiluu

mmt sind, Residenzen und Lusi- Civil-Liste erhalten, fungen aus derselben besorgt. g des Fnventars, mit genauer Be- tarsftúcke, nach den Be- des Familien-Statuts vom hat, und mit Angabe der ensiänden stets e es verlangen,

\chlö}er dient, Abgeordneten im und alle erforderl sinitiv gülti Die Fnventarien hierüber wie solches bei Unserer T merkung der Ei

immungen , we

t Zugrundlegun hronbesteigung be neuen Fuven

ertlärt hat. Bansa in der obe! und Secretairs sey und die Kammer welche aus dieser An tsfrage ents cht auszuspyr ihnen die richterliche g der landständi der angejührte Bes ßherzogliche Mini , denselben

enschaft der che der Kbnig in Folge 1819 Tit. Vil. §. 1 getroffen e an Mobiliar- und fungiblen Ge d den Ständen des Reichs, wenn si s\chaß, so wie dasjenige, was nselben in der Folge bestimmt s Werthes fortbestehen. lte und der Unterhalt Kd- hl die gegenwärtig bestehenden, en-Statuts vom 5. August die von demselben nach dem be- de Summe für den Unterhalt cht etablirten Kdnig- und Vermählung der die herkömmlichen Ge- d der Kronprinzessin, die n Prinzen, welche jedoch der denselben gebührenden berschreiten dürfen, werden hesonders bestritten. alle den im Úberschreiten. Art. Vil. t des Königs in der Folge Reichs - Verweser hrende Un-

(b- und Zugäng in Evidenz gehalten, un deren Einsicht ge allenfalls von wird, soll se Art. V1I1. Die Appanagen, niglicher P roelche auf von dem Könige be sagten Familien - des Kronprinzen, lichen Prinzen,

Prinzessinnen gus der K der Entbindung der Etablissements der

nem Falle den einjährigen Betrag Unterhaltungs-Betrag U n der Central - Staats - Kasse conprinzen kann in

n, worüber den S stattet werden. Der Hau echen, nich Monarchen noch für de ts ohne Verminderung seine Wittwengeha

schen Kompe chluß und

nnen, sowo den Grund des Famili stimmt werden, tatute festzusetzen und der volliährigen noch ni die Aussteuer, Ausstatt1 dnigl. Hauptlinie - Königin un

Königliche

Bansa zu realisiren, vereinigen- sen der an wenn sie nicht so

welcher sagt: deren zu gleichmäßige lche Gegenstände ein Beschluß der einen Kammer, zur Wirksamkeit gelangen kann. Bezirk Gewählte Kammer durchau ; Frage, oh Pr. Bansa mit Rech uf irgend eine elmehr erst durch di de-Vorstellung gege leßte individuelle Jn auf den Grund des gezogen werden konnte, mungen des Art. 87,

eseßten Regel behandelt un Berathung und

so wáre der sich mit der tet worden ung wurde

schenke bei hei der Urlaubs-

s feine Veranl

Appanage resp. wie bisher v0 Der Unterhalt des K úr bestimmt gewesenen ch der Fall der Minderjä so wird der

Weise zu besch evon Dr. Ban ben, welche V teressen gegründe Art. 87 der Verfassungs- aber ehen darum auch nicht na der im Art. 97

esammte, dem \sungs- Urkunde gebü tschaft aus der perma egenwärtiges Geseß \ achtet werden, und dieselbe stimmungen desselben in der Ver- de enthalten wären. Gegeben München, am 1sten

der Zeiten ergeben -, nach §. 20 des Titels l1. der terhalt während der Dauer Civil-Liste bestritten. ein Grundgeseß des Reiches betr als wenn alle Be

der Regen sondern nach

Art. [1X G Beschlufnahm

des Fnnern und

chreitung der ständischen cht anzuerkennen, um

ihmäßigen Ber Das Ministerium

samkeit haben, fassungs-Urfkun Fuli 1834.

Kompetenz gefaßten Bée-

den mit Uebers die Rechte der

chluß der 2. Kammer ni

Staats - Regierung -

zweite Kammer keine Folge geben. Großherzogl. Hessische i der Fusitz.

Frankfurt a. M., 12. Juli. Jhre Majestät die 3

von England, begleitet von JFhrem Bruder, sind gestern hier ang zen Hofe abgestie Durchlaucht befin Lord Erroll, Ober - Hof - Stallmeister Lord und Lady | Brownlow, Miß Bagot, Ehrendamez, Adjutant Sr. Durchl. des Herzogs

Frankfurt a. M., einigen Tagen sind neue worden, welche, wenn au | schen Gefangenen, so doch die gen zwischen ihnen und ihren ben scheinen. Zu eine der Schildwachen von wahr, welche mit einem der kers befindlichen Arrestanten lige Anzeige des Posten konnte eines die/ zogen werden, das a1 Publikum über die Uussagen dieselben darauf hinausgehen ,

Sachsen - Meiningen -

Gasthaus zum Russiscl

Majestät und Seiner

und Lady Denbigh;

trag gehandelt.

Wien, 5. Juli.

Metternich ist diesen

St. Aulaire begiebt

herr, Graf von Reventl nischen Gesandten , Gra Kaiserlichen Hofe akkreditirt. Griechenland neue Verhaftungen vorgenom Mainotten noch immer im liopulos werden wahrscheinlich zum strafe wird aber vom Köni umgewandelt werden. Beendigung dieses Prozesses den, und die Regentschaft sichtigten Reformen einfüß

gutheißen.

lien ist von hier na

Besuch zu machen.

Diensi-Verhöltnisse des Sti der Stipendiatcn- Kommission, fassunasmäßigen Be, r die B orer be des ßite Beschluß vorer| der an: ; S ] Beschlußnahme! A E gEO im Umlauf zu seßen beabsichtige. Nir- n zu handeln, g. 4 olf wohl eine größere Abneigung vor Papier- Eintritt in di geld als hier, wo noch viele Familien leben, welche ganz ver- Darmstadt , den 7- Juli 183, armt sind, als im Jahre 1798 das Papier außer Cours deset inificrium des Jnüern uns wurde, ohne daß die Juhaber au nur die geringe Entschädi-

in Bezug auf die pendiaten-Ockonomus und Secretairs unverleßt aufrecht zu erhalten, stimmungen, nah welchen der úbe ie. Bansa von der 2.

deren Kammer zur gleich hâtte mitgetheilt werden sollen / dem Ersuchen um Einberufung des Dr

und um den ver

Kammer gefa Berathung und

nicht selbs entgeg Bansa zum

ónigin dem Jerzoge vel ommen und inf Der Maler Overbeck ( : ekommen Und ini N verbeck (aus Lübeck) i von der Fr 2

zef i ran s Am Gefolae Jh Französischen den sich Jhre Hoheitasi Lady Erroll; Howez Lord und Ly d Herr von Spe on Meiningen.

(Schwäb. Merkur.) Vi uche entdeckt und vereit! iung unjerer po Verbindu ect zu h begriffen.

nahm ec s

_ Fp Q , L T (ens welcher das Leben und die Werke Canova's beschrieben hat, er-

Sha

rdings Vers ch nicht die Befre Erôffnung von áußern Freunden bezw bendstunde nämlich 1 bler: Wache zwei Zndtvidun Vergitteruna seins K tungen des Collegi Abi Auf die dic Gra gio Romano am 27. Juni Auf die diee} Grade, gestiegen. m 27. Juni schon bis auf 28 viduen eini N 7 A 9 ea 26 i “o -

A pel, 26. Juni. Kurz vor seiner Abreise nah Sicilien |

(i

r spáten A der Konsta hinter der Worte wechselten.

Nach dem, des Verhafteten verlautet, | daß er lediglich in fremdem

dere aber entkam. den Miniike an N i 1 den Ministern der Justiz und des Innern, Parisio und St

Oesterreich.

Qilg., Ztg.) Se. Durchl. Morgen nach Bad Maj. den Kaiser daselbst zu erwarte wird einige Wochen in Herrschaften nach Böhmen pen-Konzentrirung in Mähren stattfiuden, Lager bestimint gewesenen ergehen werde, ihre Garnisonen nicht zu v \chifffahrt auf der untern Donau wird künftigen Monats regelmäßig Pesth aus bequem in zehn ennen. Die Regierung beabsichti | mittelst Dampfschiffen zwischen | führen. Viele Mitglie | Wien, um die Bäder in Borschafter , Sir Frederic L Familien: Angelegenhei

der Ti en gegangeu, ' um (i Se. Durch!. der Fi ch auf (i

len und später si teine Tis

Baden verwei ] begeben. —— Es heißt, d

züglich der Vel

Regimenter unver Die Dani

erlassen. wohl in der Mitte i Man wird dann |

beginnen. j opel fah

Tagen nach Konstantin gt, eine regulaire Þ Pesth und Konsta des diplomatischen L Böhmen zu besuch amb, wird na ten zu ordnen. sich nah P ow-Crimini fen Bernstorf,

ntinopel eit orps verlas Der Englis London gehen, | Gemahlin des Gr Der Dänische Kam l, is in Abwesenheit des Ÿ als Geschäftsträger bi riest {reibt man, da) jen worden, Und Kolototroni und

e Tol

Aufruhr seyen. Tode verurtheilt, die Gefänanißst

ge in lebenslängliche daß l

die Hofsnung genährt, die Gemüther sih beruhigen ohne Hindernisse die von ¡Hr bi

ren föônne. ?

Schweiz.

Die Tagsaßung wurde der fremden Gesandten, der Publikums in dem großen N

/ N (f z nach 2 lter Weise G. heute fein Madrid, 29. Juni. Die gestrige Hof-Zeitung enthält heimischen Behörden und des ster eróffnet. Die Rede des regierenden Bürgermeisters # von Zürich, der als solcher D ist, war kräftig und den Um vielleicht manche gehosst haben, genüber dem Auslande in der so sich in eine falsche leicht angreifbar klärte er die gegenw daß der Friede hergestellt und das und rechtmäßige Stellung getreten nern Verhältnissen übergehend, \ der Bundes-Verfassung aus, we die grollenden und {euen Stände, ten, die von der Bewegung zu se mäßigen. Sämmtliche bei der E sandten waren anwesend, friedlich geld| haben und lôsen werden. Tagsalzungs-Gesandte

ml

räsident der Bundes-Versan ständen angemessen. das Benehmen des Vororts lezten Zeit zu entschuldigen, e Stellung zu verseßen sfeier für eine a in seine natúy h on den äußern zu deMadrid vom 29. Juni: sich für Ie Ri id vom 29. Juni: „Heute gewann das Gerücht allge- lche Noth thue, und erm nicht allzu starr zurü! rgriffenen, ihre Schri idgenossenschaft akfreditirté die Differenzen Suimmung That sehr gut,

§rtige Tagsalzu

zum Zeichen, daß

n scheint auch in der die große Mehrheit wird unzweifelhaft die Antwort des

Jtalien.

Florenz, 3. Juli. Die verwitwete Königin beider ch Neapel zurückgekehrt. | (Allgem. Zeitung.) Wir om antommen nigen Tagen der Marquis v r dieses Fürsten anzeigen it dem heiligen Vater F ter dem Namen etnes sigen Verhältnisse das Dekret vom 28.

erfüllt auc die F Die bisher bewiesene den Vorstellungen des Französi u glauben schien,

Rom, 1. Juli. erwarte! den nächsten Tagen Dom M Wenigstens ließ schon vor ei vradio dem hiesigen Gescháftsträge derselbe im Sinne habe, Er "oll un Die für die hie

iguel in I

unverwei

von Braganza reisen. angenehme Nachricht aus Portugal, die Aufhebung der Kidster betr Dom Pedro’'s mit Sch des Papstes war einzig zuzuschreiben, wo man 5 bon den Vorstellungen gegen ein solche ben. Da dieses nun nicht der Fa ein anderes Mittel úbrig b über die Regierung der Abgesehen davon , welch ist jedenfalls zu besor jungen Königin für lan befreundeten Mächten, einigen Spanisch: A Mexiko, bis die Aue 1 6 machten hier weniger Eindru S Pitt, wofür Nichttheilnahme beruht wohl da Justiz wird daher, um durch Unterhaadlungen diesen Schlag abzuwenden. nien betrifft, scheint sich ein Ausw

Anerkennung möglich zu machen.

man werd ahren Ge

d! ol!

ll war, so wird wo ls daß der Papst den Gloria auss ben |

Königin Maria da e Wirkung dieser Schritt ha daß dadurch die Anerkennun) sowohl von hi verschoben wird. ifanischen Republiken ,

bung der Klöster ebenfalls .… Die Ursache dieser \ noch) RE Pas KE unß

er als vol Nachricht "6 ch Wben bereits Listen erdfnet, worin diejenigen, welche im Fall

angeordnl

eg finden zu wollen, Ér bestcht darin, daß}

Französischer und besonders von Englischer Seite ei in- dung rg der jungen Königin und dem O Don Carlos vorgeschlagen seyn soll. Die Römer sind seit ei- nigen Tagen sehr in Unruhe wegen des Gerüchts, als ob die

A

gung erhalten hätten. Jenes Gerücht beruht übrigens wohl ] nur daravf, daß die errichtete Disfkonto- und Deposito - Bank Î Scheine bis zu einer gewissen Summe auséstellen wird 0

pes

| Akademie der s{dönen Künste zu ihrem korres, ; :

N ¿ E « ) orre ondire FN i ;

gliede ay die Stella des: vebstorbenen Grafen Veopoid-Wröghata j ,

EN

M nannt O - Das Verzeichniß der Schiffe, welche i ' _ S )e im Jahre 1833 i : Päpstlichen Häfen cin- und ausgelaufen find, K N O nen. Darnach wären in den Häfen des Adréatischen Meeres 5096 n A Schiffe ausgelaufen. Aus den Päpsilichen A A 4 A A Meeres gingen 2190 Schiffe ab, und 2251 tame . ierunter slnd aber die Schiff f:

a , isse, welche den Fischfang gehen, und deren Zahl über 16000 Cor Er

É

E

S

Die Witterung zeichnet sih dieses J E ETEE 2 ich dieses Jahr auch bei uns : große TroEenheit aus, und die Wärme ist s den e

hat der König noch einige Dekrete bekannt machen lassen , die

f L E N haben, zu großer Ehre ge- M reichen. s jeßt genügte es in den Provi i ; g eriviescnem S n Dea Ÿ brehens, und einer in manchen Fällen falschen Aussage v die man als Werkzeuge einer Privat-Rache leid Hufe O die Erklärung des fugri-bando (Acht-Erkläru R digte Jndividuum zu erhalten, um nach Ve n E n, während welcher Zeitfrist der E Geo E A 4 PPN . ° A , tw er A N A mittelst eines Prokurators Tala ôllte ide n | eretigt zu seyn, den vermeintlichen Verbrecher mit den Waf- E as s und tödten, sondern auch auf eine e r E A d Anspruch machen zu i A er Fail nicht selte z in ernte Provinzen unschuldige als Se nie a oa fd N E n Gewissens als Gefangene fell; , dur den Einfluß m tiger Feinde von beftochen On Richtern zum Tode verurtheilt AR Dikaebichtet f r M ohne daß ihre gerehten Klagen zum Throne des Für- n O konnten. Durch die beiden kürzlich “erschiene: X O diese furhtbaren Maßregeln ein für alle- gal 10e) afft und aufgehoben. Die bewaffnete Macht allein nicht wie früher jeder Privatmann , ist berechtigt, den A j getlagten zu arretiren und darf aber auch nur im Falle ei es u Widerstands Gebrauch von ihren Waffen E e ; De Verurtheilung zum Tode muß zuerst nach Moauel M et, und von Amtswegen, selb| wenn der Verurtheilte m gerichtlichen Vortheile aus Lebensüberdruß oder aus Un- lena entsagen wollte, und der Advokat des Delinquenten U Maßregel unterließe, durch den Königl. Prokurator selbst Tb E n Att in is appellirt werden, dem zu- ß alle bezü e en überschicêt werde ? es aliein in legter Jnstanz zu urtheilen E A

Spanien.

S 24. Juni datirte Bulletin des General-Capitains gonien an den Kriegs-Minister: „Excellenz! Di hen, welche von de fel E et a 4 n, n Befehlshabern der verschiede i i der-Aragonien stationirte D Raub linaegan E 9. n Truppen- Abtheilungen ei jen, daß der einzige Anf ì N Mac Aa j zige Insurgenten - Trupp , der in jener i och unter den Waffen i ; 6 e Sl ist, aus 6 oder 8 Mann bestel Di Cruppen haben, als sie den Bezir M Ew n ezirf von Daroca durcl . ehreren Tagen nicht ei T S as ) g t einen einzigen Jnsurge ‘troffe nd haben auch von feinem gehört.“ E R

Die Times enthält folgendes Privat-Schreiben aus

einen Glauben, daß die Cholera in Madrid st u O blinder Lárm ist, so E M S E noch vermehrt. Am lebten Freitag N A dip A E angezeigt, daß die Königin und 8 N nas Str. Jldefonso aufbrechen würden, und da h SPGE von denjenigen fremden Gesandten, die gewöhnlich L ela D A Ven wurde, so bemerfte am folgenden Tage in de Dotels der Fr s h n ne, Gesandtschaft die thätigsten Ore Fn 0 as 2 lichen Wohnungs-Veränderung. Wenige Stun- N Wh: E Abreise der Herren Martinez de la Rosa und 00A dn B Granja erschienen zwei Königliche Befehle leid N S O e us fontrasignirt, | 1 Subdelegate er olizei verboten wir C O noch) Pässe auszufertigen , der M r L M if Lr, wodurch die Errichtung zweier Sanitäts - Kor- T: f Ln zu La Granja selbsk, der andere bei dem Paß Fohlen un O O der Guadarrama, an- Nen wivd. ( eint, daß die Minister der ‘ti genheiten und der Justiz, Martinez t la es tut G4 L An, die Person der Königin bleiben, und daß die Minister N A Wf Ea Ae w Valle und Moscoso, : 1 weiter, zu Segcvia, thren Sig nehmen solle A Lte ihn beiden Oxrten nur cite ks e e persdnliche Zusammenkunft zwischen den Kabinets- e d E A E E werden soll. e Minister beschränkt. Die N E Ora O R V - y ganze Bevölkerung sstck ) R ae und heute fonnten sich Versch Rae ben bats, i E e R Bedingung die Mittel verschaffen, E g j der gefürchteten Gefahr zu entkommen. it gehabt haben, S RoMf Ne He s E d j usla iv ; n Aussichten auf eine goldene Aerndte, 1A ed cere P

Nr Noth auf ihre Dienste rechn 4 l en wollen on im vorau eda I, Der nächste Punkt, U bis L E E a ommen, ist das Dorf Vallecas, etwa 2 Meilen von e obi A so daß an der baldigen Annäherung der Krank- ¡ct mehr zu zweifeln ist; ob es aber die Regierung

Kreuzzug an der Küste von Algarbien gemacht, um Don

| 4 P (T7 fden elta F smmelualalas 6 Madrid nah Segovia oder, pten, na alladolid oder B 3 Sie M O D O r Burgos zu verlegen ; a die Bekanntmachung dieser iren unpopu F Nor nOhaen Aul den P ae r großen Ss me tit , wi ganze niedrige Volksklasse von Madri größten Theil der Nacht ü Zei Ube mie Mus / t Úber auf den Beinen blei i i J er Na den n bleibt, mit Mu aR Mi Dthaßen zieht, von Zeit zu Zeit die Kirchen a ad O D einen ernstlichen Aufruhr ausarten. g bestätigte sih indeß nid i i S A ( 1deß niht. Die öffentlichen : :ffenbar auf der Hut, und auß lichen Polizei patrouilli R n er uillirten noch starke Kavallerie: Piqu : ganze Nacht über- durch die Straß E 1ze 9 raßen, ohne jed i i Belustigungen des V i è D gun olfs im mindesten zu stôre i des l / n. Von Marti- A M S E sich, E E Aufrichtigkeit Ait 9 er beim Abschiede Her Rayneval und einem a! itgli somit ae Daups ¡al in anderen Mitgliede des dipl ischen C diesen, als sie ihm die U ichfei S | nmöglichkeit vorstellte ihr i theilungen zu Papier bri i i s p ( i ingen zu können, und die 5 i keit, stets mit dem S air für di N / Secretair für die aucwärti 2 hei ten in persdnlichem Verkehr sei die Veit Srieife r u bleiben, die Versicher ‘thei O ; , die Versicherung ertheilt er gen Tagen nach Madrid zurúckz j: A Tag Madrid zurückzukehren ( è ), wenn in dec Zwischenzeit eine l g j | Zwischenzeit eine Unterre- E A e, mit Ordres zu D Ee dan Ma S , welches die gewöhnliche Forw ist, in welcher de eo e diplomatischen ‘Coupé Din Lu e Nun muß aber der Minister in dem Aue i tun muß ab Mini; em Augenblick, wo er diese | O nau gab, den Beschluß chon gckannt habet e n. P A Me La Os durch die strengsten Kor: ns abgeschni! verden soll, so daf er jelbst nit n ehr Ne zurückkehren und die Gesandten nicht na E L B N: Dies ist zwar kein Verbrechen, aber, was in 0 iti fast noch \chlimmer is, eine Thorheit.“ \ O M R am Französischen Lloyd angeschlagenen Schreiben es N 29. Juni heißt es: „Es is die Rede davon A U U Felipe Montes oder der General Don F. C nter: Secretair im Kriegs-Ministeri 530 bantes oder Herr Vallej Kriegs-Ministerium, Herr Go- Ï jo zum Unter-Secretair im M tisteri V et V Un air im Ministerium S R rigadier Blanco oder der Schiffs | tain Don F. Basarte zum Unt:r-S E i; nter-Secretair im Marine-Minisi rium ernannt werden würden. Die Madri i Eee f . Die Madrider Mil P hat um die Erlaubniz nachges E Le m f »gesucht, an der Expediti s G ral Rodil Theil nehmen zu h R zu dürfen; ihr Wunsch ist ihr bewilli ; G M; y d h C etr Majestät O Boi n sind in einem liberaleren Si / gefallen , als es selbst die Botsci tei Ad E S after von Frankrei Fng- land gewünscht haben Di i E nd g )aben. Die Nachrichten aus Por e nicht sehr beruhigend, es hat si | A l ( ; at sih eine mächtige Partei zu G sten der Jnfantin Donna Jfsabe(ll e A Jlsabellia Maria gebild ie anstatt Dom Pedro’s zur R i i V Q stat ] Regentin ernennen will. Di i der Könlglichen Familie nah P ird di Y L der ) Porto wird dieser ch i Spielraum gewähr S | Et i en. Saldanha ist zum Großkre Karls 11]. und Rodil zum Groß d E ¿ n Großkre (84 m- : t Gb ernannt E pkreuz des Thurm- und Schwerdt- A ErY G e de von der Spanischen Gränze l D man: „Rodil wird in ten insurgir vinzen wie ein Befreier erwartet. Ms 1 R zen / . Möchten diese Hoff nur nicht getäuscht werden, ma 4 Geb r nich n darf sich aber ni è daß dieser General groß Hi M / Ln | große Hindernisse zu besie b ird; wenn es ihm gelingt, so wird sein R! L Le dhe Wen An K ein Ruhm dadurch nur noch er- y e S nn man nicht vergessen habe g stor's Kühnheit, Linares Eifer, Lc 48% Mut n i Lifer, Lorenzo's Muth, Quesada’ Erfahrung an dem unbezwi gli arten doe L inbezwinglichen Fanarismus dieser indiscipvli N N ser indiscip vieten Schaaren scheiterten. J1 pt hatder glückliche Erfolg ihre Energie t : fehlt es ihnen nicht; man versichert sogar, daß E S Equipirungs-Gegenstände zur See e on mit allen E A 8 Get E V i | ‘âften na iscaya gewand : will die Landung jener Effek j S 3 g jen ten deut Jn dem AU ic | S O b ! À enbli R Ad zu 1A scheint, entweder d A größ ;stabe wieder zu beginnen, oder vielleicht 4 einzigen Schlage beendigt zu werde wi R inzigen E : n, wird es ohne Zweifel in- teressant seyn, einiges Nähere úb / S hef E \ | Uber den Chef Zumalacar zu erfahren, dem man Talente nicht abs) “Am dbr, j en, der Talente nicht absprechen kann. Im J (Bat er Infanterie: Capitain und einer der U N Me: Als er im Jahre 1823 einen Convoi nach \ampe ona geleitete, wurde er von der Glaubens-Armee gefangen R S N Jraty gebracht. Er entkam und begab sich n die af adt. Hier wurde er vor ein Kriegsgeridck S ulbiae ble ep Ani l Kriegsgericht gestellt und ) nicht ordentlich vertheidigt | den Urtheilsspruch abzuwartc f e E N en Urtheilssy arten, sand er Mittel zur Fluch trat in die Glaubens: Armee ein. N N ese ‘at in die ? : achdem die istis On gesiegt hatte, ward er zum Oberst befördert. N f zum Jahre 1831 in Thôtigkeit, um welche Zeit die Freiwil- igen Ferdinands Vertrauen verloren. Endlich, nah dem Tode Ee öFürsten, mißvergnügt darüber , daß Mors E den Be- e überging, erklärte er sich für Don Carlos. Er war mals Secretair des Vice-Königs von Navarra zu Pampelona

umalacarreguy i N j A E Ee 0h P a O

Dove gal

N Migde enthält noch folgende Nachrichten aus Lissa- er 2 V ¡Am 23. Juni kam der Oberst Pizarro u A M es G England hier an, und da die Amnestie

) n ausdehnt, jo wurde er sogleih verhaf

\ ; 2 t, l l astet ¿ t S D L L U O Abgeschickten A av Ma )a, welcher bis vor furzem sein großer F war, hat es abgelehnt, bei dieser Gele« e icb l iem Se, | Belegenheit sich zu seinem Be Bn Been, e C M u L 1 / ff wird Millionen Pfund Sterling be- rechnet, und da diese Summe den f pl l ! en ganzen Betrag der Portugi siichen Schuld und ihrer laufende E (50 N A V 1A | n Zinsen überstei f diese Schuld in zwölf Monaten getil G, ( getilgt werden i i sten neue Lasten aufzule y e Pa E te gen, wenn es rathsam wäre, die li R A Eigenthums zu beschleunigen, anstatt es p E O j ntwickelung der National-Jndustrie anzubequemen; wenn bel R daß die Elemente zu künftigen inneren Un- Miguel ih tet sind, daß selbst die ehemaligen Anhänger Dona Sre E A r as betrachten, und daß die K i ere Prâttosen von sehr groß : U zu bestimmendem Werthe vôllig L, De e 8 gestehen, daß die Finanzen von Portugal besser B in! als die wärmsten Freunde dieses Landes vnünf- “e A Vi Seri Die Spanische Fregatte „Perle“ Capt.

e Rios, lief am Dienstag hicr ein. Sie hatte einen

Carlos zu bewachen H ; . Heut Morgen kamen die E. schen Sc(ife „Hastings“, Contré - Admiral Sir William

gerathen halten wird, die Session der Cortes zu verschieben,

Hall Gage, und „„Revenge““ mit der Lady Howard de

Walden, so wie der

erzo i 1 X j England hier an. zog von Portland in seiner Jacht von

h : ine Anzahl Miguekisten hat sich an Bord Le S Kriegs - Brigg „„Scorpion““ E /kG) t morgen Mac and abgeht. Unter ihnen befindet sich Dom Raymundo R 0, E Gouverneur von Braga und früher von St. 26 Ar ann vón 75 Jahren, und der Bischof von Vizeu, i i erst Robinson, ein Miguelistisher Agent, der zu antarem gefangen wurde, aber seine Eskorte betrunken machte E Die Regierung der Königin könnte seine Aus- ieferung verlangen, da er der Justiz entflohen ist ; L hált ihn für zu unbedeutend, da sein Anhang vôllig e Macht is. Die Schottischen Füsiliere sind nach St. es statt nah Porto geschickt, die Jrländischen nah Peniche, und die Englischen, unter dem Brigadier Dodgins, bleiben in E e in Belem.‘ | _— Die Times meldét aus Lissabon vom 29. Juni: „Zwi- schen Lcrd Howard de Walden und den hiesigen Ministern Bra ein sehr gutes Vernehmen zu herrschen. i N A os dem Lord eröffnet, daß, i alles Vorkommende auf freun ftliche Weise münd- liche Mittheilungen machen Er N ati A

und entwischte.

Herr Freire und Herr venn er ihnen

erbitterice Briefe

. 4 p e « e L Ç A Mäâcht stehe, zur Erfüllung seiner Wünsche, weicher E O 4 seyn môchten, zu thun. orm | | gleichem versöhnenden Sinne ge ‘te A A, O 1 i zend nne geantwortet Pâsse bewilligt werden. j O in merkantilischer Hinsicht nur vortheilhaft fr beide u E S O Herzog von Palmella hat beschlossen, für jeh nach EN zu gehen, wahrscheinlih weil er zum 3. zurü seyn muß, um die Vorbereitungen zur Ver- E der Pairs, deren Präsident er nlich wird - u treffen; er würde also kaum vierzehn Tage in London D fônnen, wenn er nicht die Gewißheit hätte, daß er mit cinem Dampfboot zurückkommen könnte.“

Lord Howard hat und die Folgen

August wieder wahrscheinlich werden

GutieGenlan d

In Münchener Blättern liest man Nach Beri b “S 4 i an: „VCad) Dei ten e Nauplia vom 13. Juni, die einen offiziellen Gat har w sind die Truppen unter Befehl des Hrn. Oberst:Lieutenänts v. Ott in der Maina, wie En, ohne Hinderniß gelan- sd | Die Mainotten, welche zu ihrer ei- Ale E Sicherheit nur dem Ert Pa bebes Sb tva ewassneten Macht entgegensahen, haben ihre befestigten E theils demolirt, theils in gewöhnliche Wohnhäuser vm- aebi M und ihre Waffen ausgeliefert, daher die in der Maina Ls ndeten Truppen auf denselben Schiffen, die se dahin ge- ‘acht, demnächst in die ihnen früher bestimmt gewesenen Gar- nésonen Navarin, Modon 2c. zurückkehren werden. schenste Familie der Maina, die Mauromichalis , hatte ihre Be- e bereits früher demolirt, und ein gegenwärtig hier O Königl. Griechischer Offizier war Augenzeuge, wie Kanonen , welche dieselben eingeliefert haben, im Ar- l Dieses zur Steuer der j und T Widerlegung der vielen biesigen S0 G E r 2 E ie Rede des Königs Otto bei der Grundsteinlegung in a A A Bui, lege Jch heute in Athen i dem ersten Hause, das Ich in Hellas er Dieses Gebäude wird Mir den Anblice E und s dernswüvdigen Denkmäler der alten Jahrhunderte gewähren e jeder Tag Meines Aufenthalts in ihm wird Mir jene großen änner in das Gedächtniß rufen, die Jch zum Vorbilde nehmen werde für Alles, was erhaben und edel ist. Mich auch in der Ueberzeugung befestigen, daß die Abkömmlinge jener Hellenen, mit ihrem Fürsten verbunden, auch gegenwärtig solche glänzende Thaten verrichten werden.““ i

F n-{-a nb:

Berlin, 15. Juli. Man schrei ars hiesige (dee Le Die L M UEN T T Dee gele alen Feierlichkeit, indem der Wechsel des , welches von dem Professor Yr. Perni den neugewählten Prorektor, Prof } R neu 1 ; essor Dr. Germar, úberaging. So Ca i ie i B unserer Höch icule i estaltet, so hatte dieselbe doch auc nigfache bedeutende Verluste erlitten | i Dit ( d noch die lezten T des eben verflossenen Universitäts Fahte : Boe osse j s wurden durch ein b trübendes Ereigniß bezeichnet. A 20 dier. der j ; Sreigni ; m 29sten v. M. starb hier d cher Rd cia O Sprachen, Dr Stein t Gün- , he l, er gelehrtesten, berühmtesten und auch sei Charakters wegen geachtetsten Leh O Eee Seife Verbin ehrer der hiesigen Universität. ) Wissenschaften (seine lebte größere - beit war eine mit erläuternden - E ite b e en Anmerkungen versehene Ueber as Ac Koran ) werden in einem, seinem Andenken ceibid- L E, De Al Literatur - Zeitung eine gerechte ( . Mit freudiger Erwartung sehen wir j in naher Zukunft einer nicht nur den Mitgli G B, i tgliedern der Uni Gua ee Le unserer Stadt As ) en Begebenheit, der Einweihung des i Gnade Sr. Majestät des g i E L p, D nigs verliehenen und seiner Voll- endung nicht mehr fernen Universitäts gb ung nicht | râts- Gebäudes, ent n Nui S A E Fried (Cm vetstáe péute gl nen, und durch die Huld j erhabenen Monarchen derselben fort á r A guiGates Bestehen verbicat Vi o | während ein festes, gesichertes chen verb ; 0 ist es wohl am Orte, hier auch ei- E A E A AOEN, T Va N Le dne ( 7 je Dildungs-Anstalt für viele Millionen christli Rene in einem beinahe gleih langen Seltraume an nes niversität, in der Unberechenbarsten Wirkun L A Cansteinsche Bibel-Anstalt. Eine so eben erschics E As A e Bs S A E seit ihrem Beginn J 2 bis Mitte dieses Jahres an vollständigen Aus- E der Heiligen Schrift, so wie einzelner Theile leben rgl ren Pressen gefördert, muß dée lebendigste Theilnahme al A e göttlichen Wortes erwecken. Nicht C ) aus dieser Zusammenstellung, daß das ‘ofarti chrwürdigen e Si uni langen Zeit

det und ausgeschifft worden.

Die ange-

senale zu Nauplia ankamen.

Jeder Tag wird

g thätig ist,

Instituts,

Laufe einer so mannigfach

/ gefü j ; äußerer Verhältnisse sih bis jelzt ungeschwäct Sn, in der neuesten Zeit bedeutender und umfassender als je a iNatet E Ca E LE

| ) / em iterne)me "i eine möglichst wohlfeile Mer basittia der s aa aas vor / auch bei den gesteigerten Ansprúchen unserer Zeit auf ci e gefälligere äußere Ausstattung festgehalten werden Zahl der bis jeßt in der Anstalt gedruckten Deutschen Bib:ln in 6 verschiedenen Dn eage 2,754,350 Exemplare ; die Sai es Neuen i )salte

J, E S

a Din Psalmen besonders wurden 22,000, von dem E 4 irach 90,105, von einer bereiis vergrissenen Böh- ibel 10,350 und endlich von einein Neuen Testament;

Die Zahl

F Exemplare Testaments