1834 / 209 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

dung belargt sehen, welches bei den jeßigen Geseßzen un- möglich ist. Der Lord-Kanzler erwiederte, daß er einc : wie sie der vorige Habe, nicht untersiüßen, sondern im Gegéntheil aufs entschiedenste bekämpfen würde. (Hört, hört!) „Jch will noch weiter gehen“, fuhr der Redner fort, „und erklären, daß ih glaube, das Par- lament könnte eine solche Bill nicht’ genehmigen, nichts Anderes, als cin Widerruf der bill of rights, wichtiger und heilig zu haltender Theil dieser Bill sichert jedem Partaments- ‘Mitgliede volldommene Straflofigkeit für das, was er auf seïínem Pla im Parlamente sagt; es kann dafür vor kein Gericht gefordert werden; unmögli heit vorhanden seyn, wenn man denn dann

Weaßregel , im Sinne

dein es wäre Ein höch

ch würde aber unbedingte Feei irgendwo eine Gränzlinie

von dem Geschworenen

Ausspruch el von der Laune Cine Jury könnte etwas für Verleuindung- halten, was ener Licht erschiene, so daß ter subti- Ein Punkt jedoch) An gewissen Faäl-

anderen in ganz verschiedenem len Distinctionen kein Ende seyn würde. darf nicht aus den Augen verloren werden. len hat ein Individuum, das sich gekränkt fühlt, wohl ein Mir: rel, nicht ein bloß nominelles, jondern ei und nicht bloß gegen Drucker und Herausgeber, sondern auch gegen Mitglieder des Parlaments. sich nimmer, die Verleumdung, die es geäufert, selbst drucken zu iaïsen, so it es in jeder Hinsicht dafür verantwortlich. * solche Person kann sich úber diese Verantwortlichkeit nicht be- ! klagen, denn das Publikum würde nicht das Geringite verloren haben ,

ganz zweckdienliches,

Menn es ein Mitglied auf

Verleumdung Erörterungen : Angelegenhei- Als Beweis den Fall anführen, in den Lord, ein Mitalied dieses Hauses, kam, der etne süchtige Rede gehalten und bekannt gemacht“ hat Monate ins Gefängniß wandern mußte.

dividuum, ein Mitglied des:Unterhauses, hielt auf seinem Plaß in jenem Hause eine Rede, worin ev den Charafëter eines Steuer- Einnehmers in der Stadt Liveroool an- griff, und die er publiziren zu müssen glaubte, weil sich ein genauer Bericht über das, was er gesagt, verbreitet hatte.

enthiele Schmähungen, er wurde wegen der Veröffentlichung be- Umsonst berief er sh auf das ‘Privile- bene Michael

ten nicht

te, wofür er auf Ein anderes Jn- dessen Anwalt ich war,

langt und «verurtheilt. giuin des Parlaments, umsonst machte der verstor m Unterhause deshalb eine Motion. Man ent- Schus der bill of righis sih nicht bis auf die Veröffentlichung des im Parlament Gesprochenen erstrecke, ob: eine Rede ohne bôse Absicht bekannt

Angelo Taylor i schied, daß der

gleich der Angeklagte \ gemacht hatte, da es bloß sein Zweck war, berichtigen. Daß dies ein großer Schuß für die Betheiligten ist, láßt sich nicht leugnen. Oft werden Worte in der Hiße der Debatte gesprochen, und leider zuweilen auh mit Absicht und éaicem Blut, die nicht hätten geäußert werden sollen, die aber in écinem Fall von den Rednern publicirt werden dürfen. will ih gern hoffen, daß der gute Sinn, das Anstandsgefühl und der richtige Takt des Auditoriums, an welches wir uns zu wenden pflegen, nah und nach den Aeußerungen hinreißen zu lassen, beseitigen werden. (Hôrt, Dies wollen wir hoffen, aber daß eine legislative Dazwischen- funfc dem Uebel abhelfen dürfte, worüber der edle Mare quis flaat, halie ich für ganz undenkbar.“/ Verhandlungen,

einen Jrrthum zu

Hang, sich zu übereilten

Nach einigen an- fein allgemeincs boten, wurde auf den Antrag des Lord Suffield die Bi Bezug auf die Todesstrafe zum

Brougham fand sih hierdurch zu daß es weit wünschenswerther wäre, rungen in den Gejeßen, wie sie dur beabsichtigt würden, von der

der Bemerkung veranlaßt, daß dergleichen Verände: diese und ähnliche Bills Regierung ausgingen und in syste- inatishem Zusammenhange ständen , als daß ein Einzelner, von lovenswerthen und humanen Gesinnungen angetrieben, die eine, und ein Anderer, von eben solchen Gesinnungen geleitet, die an dere Veränderung in den Kriminal-Geseßen des Landes vor- el besser seyn, meinte der Redner, daß die he Umgestaltung des Kri- und daß zu diesem Zwec?

\chlúge; es: würde vi Minister eine allgemeine und systemati minal- Kodex in Vorschlag brächten , die Kriminal-Kommission dahin instruirt würde, alle diese Bills, die, um das Gelindeste von ihnen zu sagen, voller Bedenken in Berracht zu ziehen und dem

und Schwierigkeiten wären, (Hört, hört!)

darüber Bericht zu erstatten. Bericht sorgsältig erwogen haben würde, erklärte der Lord-Kanzler selbst sih bereit, eine M Art ins Oberhaus einzubringen, weil dieses Haus, als der höchste andes, ain besten dazu ge\chickt sey, in dieser ergreifen und die Gescze auf vernünf- (Hört!) Lord Wynford war sehr er: ; ord-Kanzlers und glaubte gewiß, fen würden in wenigen Jahren von solcher ß man’es selten nöthig haben würde, zur

Parlament man diesen aßregel. von der erwähnten

Gerichtshof des L Sache die Jnitiative zu rige Weise zu mildern. freut über diese Er die gelinderen Stra Wirkung seyn, da Todesstrafe seine Zuflucht zu nehmen. Unterhaus. Sibung vom 22. ten über die zweite Lesun große Cisenbah dements, die zule den, ließ sich zun die ganze nicht den urspr Strecke von Brompton sen, solle sie n der von Bath bis keine Communication wenig Einwohner von ten, da diese Stadt doch’an ch- sonst in solchen Fällen die

klärung dés L

Juli. Bei den Debat- Bill in Bezug auf die Westen in Vorschlag gebrachten Amen- 6t mit 83 gegen 55 Stimmen genehmigt wur- àchst Hr. N. Palmer sehr nachdrücklich gegen weil die Bahn, wie er behauptete, únglichen Zweck erfülle, denn statt auf der ganzen Lodge bei London bis Bristol fortzulau- von London bis Reading und dann wie- Bristol gehen, so daß zwischen Reading und Bath gar stattfinden würde. Auch wunderte er sich, daß so Reading zu dem Unternehmen subscribirt hät- geblich am meisten dabei gewinnen solle, Einwohner einer Stadt itrágen zu seyn pflegten; so erinnerte er e Stadt London habe mir Gas beleuch- 10,000 Psund dazu erforderlich gewesen seyen, gen habe aufzufordern brau- er machte er bemerklich, wie sich ch deren Grund und Boden die Eisenbahn Unternehmen widerseßt hätten. Endlich gab für den Süden von Jrland von großem wenn eine Eisenbahn von London bis. Bri- daß derselbe Zweck durch die Eisenbahn Bau das Haus schon erreicht werden dürfte. (Hört, hört verdiene die beabsichtigte. Bahn men einer „großen Eisenbahn ; nach ; dem - ublikum habe gar keine Gewißheit darüber, llendet und- das dazu nôthige Geld aufgebracht Sir R. Vyvyan unterstüßte die Bill aufs

a6 R Moison dor (Fisonhkakn durch

g der zu der n nach dem

Maßregel vernehmen,

während do sehr bereitwillig zu Be daran, daß, als man di ten wollen und man nicht erst andere Orte zu Beiträ hen. (Hört!) Fern sten Gutsbesiber, führen solle, dem er zwar zu, daß es Nukten seyn würde, stol führe, meinte jedoch, von London nach Southampton, zu deren immungertheilt habe,

seine Zust ‘bemerkte er schließlich,

Ueberdies, keinesweges den Na Westen‘, und das P ob sie jemals vo

werden würde.

Llo mh

LD2 Grundstúcke solcher Gutsbesißer gehen würden, die der Moaß- regel entweder beistimmten oder sich gleichgültig verhielten, und nur 21 Meilen durch üter von -Gegnern derselben. Er be- stritt, daß: Reading kein Jnteresse daran nehme, indem er eine von dém Mayor und 800 Mitgliedern dieser Stadt unterzeich: nece Bittschrift zu Gunsten der Maßregel anführte. Die gro: ßen Grundbesiger von , Berkshire, meinte er, sepcn nicht blos gegen dieje Cisenbahn, sondern úberhaupt gegen jede Verbesserung der Communication im ganzen Lande, die durch Eisenbahnen bewirkr werden solle. (Hóôrt, hóôrt!) Die Jrländijhe Zwangs-Bill wurde heute in den Auss{chuß gebracht. Herr O’Connell bemerkte vorweg, daß die Bill in ihrer jeßigen Gestalc nur zwei Klaus?!1 enthalte, eine, wodur die frúhere Bill wieder in Kraft gesest, und eine, wodurch einige Theile derselben aufgehoben würden, und daß er si zwar diesen beiden Kiauseln nicht widerjeßen, aber, wenn sie durchgingen, noch cinige Zusaßz-Klauseln zur Aufhebung nuch cnderer Theile der alten Bill vorschlagen wolle. Herr F. O’ Connor erklärte dagegen, daß er fich jeder Zeile und jedem Wort dieser Vill widerjezen würde, worauf Herr O Connell erwiederte, er glaube doch wohl-nicht, daß, wenn die erste Klau- sel durhginge, lein ehrenwerther Freund sich gegen die zweite auflehnen werde, dur die ein Theil der Bestimmungen der fruheren Bill aufgehoben würde: (Hört! und Gelächter.) Die erte Klausel der Bill wurde nur mit 90 gegen 214 Stimmen angenommen. Bei zweiten Klausel, in der diejenigen Artike! der älten Bill aufgeführt sind, die erneuert werden sollen, schlug Here O’Connell zunächst eine Veränderung des llten Artikels vor, welcher Versammlungen, die in den ia Aufrußr - Zustand erklärten Die riften ohne Genehmigung der Regierung gehalten werden, für ungele6lih eiflärtz der Rednec hielt diesen Artikel zwar überhaupt súr eben so nuglos als verfassungswidria, wollte je- do nur solche Versammlungen, kämen, um Bitischristen an das-Parlament zu richten, von jener Bestimmung ausgenommen wissen. Herr Littleton widerselzte sich diesem Amendement, und führte an, daß das Recht, Bitt- \chriftzn an das Parlament einzureichen, durch jenen Artikel nicht beschränkt worden scyn kdnne, ‘da aus Kilkenny, roelches doch ti Aufrudr-Zustand erkiärt gewesen sey, mehr Petitionen eingegan- gen seyen, als aus irgen» einem anderen Theile von JFrland, wenn diejelben auch nicht in Volks - Versammlungen , son- dern durch Umhersendung von. Ciikularen zur Unterzeichnung zu Stande gebcact worden. Herr Sheil bemerkte dagegen, mit diesem Argument würde man -am Ende gar dahin kommen, daß die dfentlihen Versammlungen ganz unnüß seyen, und forderte Germ Littleton avf, in der von ihm repräsentirten Grafschast Stafford den Versuch zu machen, Wie dieser Grundsatz aufge- nommen werden würde; in keiner der Bills, sagte er, die in den Jahren 1867, 1514, 1822 und 1824 zur Unterdrückung von Unruhen in Jeland angenommen worden seyen, finde sich ein Versuch, öffent- liche Bcrsammlungen zu verhindern. Sir R. Peel war der Meinung, es wäre besser gewesen, eine ganz neue Bill einzu- bringen, als die alte stückweise- zu erneuern, wodur nur Ver- tvirrung entstehen würde, weil in einigen der beibehaltenen Ar- tifel auf Klaujeln Bezug gencmmen werde, die nicht wieder mit ausgenommen worden; so sey es zum Beispicl zweifelhaft , ob ¿er Lord-Lieutenant in den in Aufruhr-Zustand erklärten Dijtrik- ten das Recht haben würde, eine öffentliche Versammlung zu verbieten, dena wenn die Minister glaubten, -daß die nächtlichen Gewaltthätigkeiren von politischer Aufregung herrührten, so hät- ten sie auch die drei gegen politische Aufregung gerichteten Ar- tifel der alten Bill beibchalten jollen. Als jedoch über das Amendement des Herrn O’Connell zur Abstimmung geschritten wurde, ward dassclve mit 121 gegen 33 Stimmen verworfen. Die weiteren Verhandlungen über die Biil wurden auf die nächste Sizunz verjchoben. Gegen den Schluß der Sibung

h Der

shuß-Berichrs über die zu Gunsten der Offiziere und Seeleute, welche die Schlacht bei Navarin mitgemacht, bewilligten 63,000 Pfo. noch auszuseßen, damit die Regierung erst eine angemesse- nere Vertheilung dieses Geldes vornehmen könne, als die jeßt

und jeder der Seeleute nur 4 Pfd. 10 Shill. echalten soll. Die- ser Antrag wurde aber, auf die Bemerkung des Herrn Spring Rice, daß die bewillizte Sumne nach keinem anderen Verhält- niß vertheilt werden kdnne, als die Prisengelder, mit 30 gegen 14 Stimmen verworfen.

London, 23. Juli, Der Griechische Gesandte, Herr Tri- fupis, hatte gestern eine Unterredung mit dem Staats: Secretair für die auswärtigen Angelegenheiten.

Die 13 Pairs, welche gegen die zweite Lesung der Armen- Bill \timmten, waren, die Herzoge von Cumberland, von New- castle und von Beaufort, Boston, Kenyon, Alvanley - Combermere und Rolle.

Der Fox - Klub will dem Grafen Grey zum Zeichen seiner Hochachtung am 29sten d. ein großes Diner geben.

Herr Robert Grant wird, sich mit seiner Familie am l. Sep- tember nah Ostindien einschiffen.

Die Times enthält Nachrichten aus Cadix vom 1. Juli úber das Resultat der dortigen Procuradoren-Wahl; es wurden danach folgende Jndividuen -zu Deputirten für jene Provinz erwáhlt: der Admiral Deputirter ¿n den Cortes von 1823 und jest in London wohn- haft; Don Francisco Domecy Victor und Don Zapata, beides Gutsbesißer; der unter Ferdinand Vi. Wiederherstellung der Cortes vorschlug; und Don Vadillo, ehemaliger Deputirter zu den Cortes und dinands Vil, zur Zeir der Conjtitution.

In einem von der Ttmes mitgetheilten Privat-Schreiben aus Konstantinopel vom 24. Juni wird die Britische Re- gierung auf vier Uebelstände aufmerksam gemacht, die ihrem Jn- teresse in der Türkischen Hauptstadt nachtheilig seyen, und denen sie abhelfen müsse; erstens, heipt es, sey der Palast des Briti-

C'olchester, Redesdale, Wynford,

Minister war und der Königin die Jose Manuel Minister Fer-

Hauptstadt entfernt, denn das Dorf Terapia, in dem sie seit der großen Feuersbrunst, die den Fränkishen Stadttheil verzehrte, ihre Wohnung genommen, liege 12 Englijche Meilen von Pera; zweitens solle sie für e oenlágeie und gut unterrichtete Dolmetscher: sorgen; - drittens fehle es an Strafbestimmungen in. Betreff solcher Personen, die auf den Britischen Schuß Anspruch machten, wenn sie Verbrechen bes gangen hätten ,/ und endlich viertens scyen- zwar 250 Pfd. jähr- lih für einen Britischen Geistlichen in Konstantinopel ausgeseßt, aber schon seit zwei Jahren: sey :der Pr. Walsh fort, und Nie- mand vertrete seine Stelle, so daß man bei Verheirathungen und andern Fällon oft in die arôdkte Verlegenheit komme.

alle j

: É - | Mitgliedern dieser Kommission die zu vecïe zusammen? | ¿e S ie zu dem Zwece zus: i hofes, Herr von Gerlache

trug Herr Hughes noch darauf an, die Erwágung des Aus- |

beschlossene, wonach der Admiral Sir E. Codrington 8000 Pfo. ?

undo die Lords Londonderry, Abingdon, |

j vCt. Valdez; Dom Pedro Juan de Zulueta, }

| hier die Course geworfen hätte. der Marine-General Don Francisco Xavier Ulloa,

schen und Französischen Botschafters daselbst zu weit von der |

Belgien.

Brüssel, 23. Juli. „„Wir vernehmen““, heißt es in hie-

sigen Blättern, „daß die mit der Redaction des Geseb-Ent- wurfes hinsichtlich des dffentlicheti Unterrichts beaufiragte Spe Pal Omi Bion ihre Arbeit dem Könige vorgelegt hat. Ihre lnsiht weicht von der Arbeit der ersten Kommission in mehte- | ren sehr wichtigen Punkten ab. Es sollen zwei Universitäten anstatt einer errichtet werden ; diese Universitäten werden so or ganisirt, daß eine polytechnische Schule entbehrt werden fann; in Gent und Lüttich sollen sie gegründet werden. Sie sollen keine Diplome verleihen; dieses Reche sollen Examinzations-Jurys haben, die periodisch in Brüssel zusaimentreten.“

General Daine is zu Brüssel angekommen, um vom König eine Audienz zu erlangen. Man versichert, die Reise des Ge; nerals habe den Zweck, dem Köôaige schwere Mißbräuch?, die im E Kriegs-Departement statthaben, vor Augen zu legen und ihn in Kenntniß von dem Mißvergnügen zu seben, das sich bei den ver: schiedenen Armee-Corps in Betreff dieser Mißbräuche und dere nigen, welche dieseiven benutzen, zut äußern beginnt.

Brüssel, 24. Juli. Der heutige Moniteur enthält nachstehenden amtlichen Artikel: „Nachdem der König der Bel gier der Spanischen Regierung seine Thronbesteigung angezeigt, hat die Königin-Regentin von Spanien durch ein im Méinister- Rath erlassenes Spezial, Dekret das Kdnigreich Belgien aner fannt und den Ritter Pedro d’Alcantara - Argaiz zum Geschäf tráger in Brüssel ernannt. ‘/ 5

Dalselbe Blatr enthält einen vom Minister des Jn: F nern an den König abgestatteten Bericht und in Folge dessen E cine Königliche Verfügung zur Bisdung einer Kommitjion, l F che sich mit der Untersuchung und Herausgabe aller bisher nech F nicht gedruckten Belgischen Chroniken beschäftigen soi. Zu F sind der Präsident des Cassakions der Abbé de Ram (éïrchivar dié Erzbisthums Mecheln), der Baron von Reiffenberg, der Jn spektor Dewez (Secretair der Belgischen Akademie), der Gens ral: Archivar Gachard , der Professor Warnkdnig und der Ren dant Willems ernannt. Einstweilen ijt dieser Kommission ein F jährliches Einkommen von 5009 Franken, mit Vorbehalt dec ff Belohnungen jedes Einzelnen, auégeseßt.

Mons, 22. Juli. Ju der heutigen Sikzung des Assisimn hofes zeigte der Präsident an, daß wegen Krankheit des Raths Corbisier der Bo gendthigt sey, die Sißungen auf den 4. Au auszuse6en. eftiges Murren brach hierúber auf der Bank di Angeklagten aus; sie wollten ihren Plaß nicht verlajf2n. Meh: rere vergossen Thränen ; zuleßt jedoch folgten sie deu Gendarm! nach dem Gefängnisse.

Der General Graf d’Almodovar, der seit mehreren Fahren zu Brüssel wohnt, ist durch die Provinz Valencia zum *Pioku rador bet den Cortes erwählt worden.

Deutschland.

Hannover, 26. Juli. Der im Jahre 1831 zu Aschersl F ben gestiftete „„naturwissenschafiliche Verein de-s Harzes!/ hat seine diesjährige Versammiung am sten Juli zu Clauétha! gehalten. Diese erste auf dem Harze selbst gehaltene Versam lung hatte dem Vereine mehr als 40 neue Mitglieder, zum grd: F gesten Theil aus der Zahl der mit den Naturmissenschaften ver i; möge ihres Berufes vertrauten Berg- und Hütten - Beamten ff des Harzes, zugeführt. Zum Präsidenten war für dieses Jaht der Ober - Bergrath Albert und zum Vice-Präsidenten der Bery Secretair Pre. Zimmermann ernannt. Unter den Miitgliedern der gegen 60 Personen starken Verjammlung bemeifte man aud den Profe:ssor Schweigger- Seidel aus Halle. Für die näcji E Vecsammlung ist die Stadt Stollberg am Harz g wählt.

München, 23. Juli. Jhre Majestät diz regiercnde nigin werden am 18. August aus dem Bade zurü in Aschaffen burg eintreffen.

Die Untersuhung gegen den Bernischen Untersuchung Richter Luft (\. Nr. 197 der St. Z.) wird in Landau gefühun

Frankfurt a. M., 26. Juli. Se. Hoheit der Kurprin} und Mitregent von Hessen ist gestern unter dem Namen ein Grafea von Schaumburg hier eingetroffen.

Die Frankfurter Jahrbücher theilen in ihrer heutigt Y Nummer die neueste Geschäfts-Ordnung der geschgebenden Vis" fammlung hiesiger freien Stadt mit. V

Am 2Ñsten d. M. is das seit dem 22. Juli 1833 von de A Senate der freien Stadt Lübeck geführte Direktorium des g} meinschafrlichen Öber-Appellarions-Gerichts der vier freicn S tádtisi Deutschlands, in Gemäzheit des §. 26. der Gerichts - Ordnun auf den Senat der freien Stadt Frankfurt Übergegangen, A Frankfurt a. M., 26 Juli. Ueber den Gang der G: schäfte in den Staats-Papieren während der heute zu Ende geht" M den Woche if nur Unerfreuliches zu melden. Sämmtliche den Tv 2 ges-Vertehr ausgesehte Effekten haben einen stärken Rückfall erlitt F Rom 21. bis 25. Juli wichcn-die 5 proc Met. um 1 pCt./ UF

I.

proc. Met. um 1} pCt., Bank-Actien um 20 Fl. pr. Stück, HO}® ländische Jntegrale von 502 auf 493. Bei ‘den Spanischen Papitf® cen war der Fall am siärtsten Die Z5proc. Rente ging um dz p! z schlechter, die 3proc um 44 pCt, die unverzinsliche Schuld um Nach dem Anlaß zu diesem Wechsel der Conjunctur wät} unerwartete Ankunft des Infant} ; Börsen zu Paris, Amsterèam un} f Allein wan schreibt die Aenderun} fast mehr dem präsumirten Plane einee Reduction der S panischi!® Schuld zu. Warum aber die Desterreichischen Fonds bit troß des festen Standes an der Wiener Börse, zurü gi! gen, iff weniger ans den Verhältnissen zu erklären, ali} dem Umstande , daf bei jeder namhaften Bewegung der Börse vil Fnhaber solcher Papiere sic zu realisiren und dann zu niedriger Coursen wieder einzathun suchen. Ueberdem hatten diesmal no0}f eintge namhafte Spekulanten ansehnliche Posten zu b-ziehen, ul da sie solche bei der eingetretenen Tendenz zum Weichen nicht f behalten wollten, so kamen schon dadurch täglich starke Posten zun} Verkauf an den Markt An der Freitags - Bdrse (25. Jul) warf die Abgeber #0 E daß man 5proc. Metalliques zu 98%, 4pr0} dito zu 897 und Actien zu 1507 haben konnte. Es herrschte cin! Besorgniß für die Ultimo - Abrechnung, weil die Spanischen Fond} so siarke Schwankungen erfahren hatten und man doch wußte/ daß} viel darin gethan worden war. Auch blieben die öproc. an gestrige} Börse zuleßt 59, die 3proc. 39x fasi ohne Nehmer. Preußisch} Darmstädtische und Badische Paptere hielten sich bei geringer Kauf} lust offerixt, ohne doch im Cours merklich zurückzugehen. J} Wechsel-Geschäft war es till ; Amsterdam, Hamburg und Wien vai ten unter der Notiz zu haben. Paris k. S. blieb in kleinen

fien begehrt. Das: baare Geld ist etwas weniger abondant; Di fonto sieht 3 à 34 pCt. und Prolongationen werden zu 5 pCt. gef macht. Nachschrift. Heute brachte das Steigen, welches von Paris gemeldet wurde, viel Leben an die Bôdrse. Oesterreichis{ch( und Holländische Papiere und vornehmlich Spanische wurden wit

nicht zu fragen, wenn bloß dic Don Carlos in Navarra auf den

Lasse man Thatsache rtikels von Belgrad, als wenn andels oder Donau-Daimpfschissfahrt?= mit der Serbischen Regie-

Mit Aus* iljevitsh betrievenen des an dem Raub - Mordes |ch e, ist die Kalz

gene Serbien beschriehen “werden j S0 ist die erste An wichtige Unterhandlungen in Angelegenheiten von Selten Destercctchs g etngcleitet worden wären, durchaus unge l er von K. K. Dolmetscher Was Auslieferung cines gewissen Wasso K. K. Major Minschkovics: tn Obrezs emacht „. und nach Serbien Regierung son getreten. Der g nicht nur

was in dem

Vergnügen, Jhnen seine Treue und Ecgebenheit Mitgliedern ihrer Junta gestaitet ist, nd zu küssen!// Seine Majestät ant- rmsten Ausdrücken und sprah sein Wohl- Dienste des Volkes von Navarra, hnen zu befinden und seine Ueber- welches aus ihrem heroi- titglieder der Junta hat- Ehre, die Königliche Hand zu küssen, und verweil- ten noch lángere Zeit, indem Seine Majestät sich mit ihnen un-

Sämmtliche Fonds blieben am Die leßte No- Actien 1519, Jntegrale

auszusprechen de auszudrÚcke!, indem ten hre Königliche Ha wortete in den gefallen aus über die loyalen so wie das Glúck, sich unter i zeugung von dem glücklichen Resultate, \se folgen würde.

eigenden Preisen gekauft. | Schiusse der Börse 1 Ï tirung war: 3p.

Ì 301, Jproc. Spanische 615.

Schweiz. i

(Karlsr. Ztg.) Die Tagsalung and sehr interessante Sigung gchalten, s bis 4 Uhr Abends gedauert hat. 1 Stimmen be-

1 den besseren Coursen ge{ucht. et. 997, Aproc. 89¡F-

Stif O Suhbotics/

ZUL 0, ch deute cine für das Ausl welche von 8 Uhr Morgen Jn derselben wurde nach vielen Debatten mit 15 das Verfahren zu genehmigen, welches der große Rarh ons Zürich in seiner Sibung am 24. Juni beobachict áz auch die Beschlüsse und Antwort des Vororts, Juni auf die Noten der fremden Mächte er: Auf diese Art hat nun die Eidgenos- und auszesprochen, daß nur solche Ausländer Schweiz in Anspruch nehmen dürfen, welche dasselbe sofort verlie-

äüchtet hatt anze zweite Ab

selben Über die n Bruders, Herrn Je- Uber die Syannung zwi- en Verlusi der Volkslicbe von ih Úber das Mißtrauen, das || ärinern, die in des Furstett eine wahre Träumeret chnete is, seinem Amte den obbenanntcn ¿2 reflamiren, Hr. Feyhrem, nur für Serbien 60 Paschas ganz zu fdnnen, d hrere Fahre ihcn Regulirung der cht willfahren konnte, ultanischen Hatktische- und also der Entlas- Wege gestanden i wird höflich ersud;t- n Fephrem Obre- ie lautet wörtlich : r Serhicn und seine jeytgett ¡pohl der B-lgrader Kokr- « ih úvrigens hier= r von der Serbt-

hen Entschlu t:n dann die dnigliche1t mit der Serbischen angeblichen Belgrader zugleih boshaf Motive der E phrem, von seinem b schen ihm und dem Fürst Seiten des Leßteren , so wie end Herr Jephrem durch den Umgan Ungnade gefallen waren, {ugez0g aus Tausend und Einer Nacht nach, ermächtigt, gegen Jniuri des Belgrader und des Gränz- und zu erklären, daß der jüngere auf sein ausdrüli verhängnißvolle zu Grunde ger Dienstes enthoben wurde, wiederholte, dem der Serbischen Angelege welcher Fall nach rifs vem vorigen fang des Bittstellers Das Lese-Publikum de der eigctieit nachfolgen novics cin gene „Bei dem ersien

t erdichtct. d Ein Schreiben aus Madrid vom 18. Juli giebt U ea De E de Nachricht über die Ceremonieen bei Erésfnung der

Cortes am 24. Juli, wie sie durch ein Dekre fonso vom 7. Juli vorgeschrieben werd:n: in dem Sißungs Saale nimmt die Königin-Regentin m ochter, der Kömgin Jsabella U. , ihren Sis auf Jhre Majestät wird dann sprechen : und Herren der Versammlung Präsident

und demgeit welhe er am 25. lassen hat, gutzuheißen. sensch-ft anerkannt das Asy!recht der sich durchaus ruhig verhalten, und daß sie | ven, wenn sie von der Schweiz aus die andern Staaten beun- | ruhigen wollen.

t aus San Ilde- „Bei der Ankunft n hâtte, ist Der Unterzei : chen die her nten sind, 4

erhabenen dem Thron ein. lauchte Proceres des Königreichs der Prokuradoren des Königreichs, sezt Euch 4 Der des Minister - Raths wird Jhrer Majestät, nachdem er die K nizlihe Hand geküßt, die Rede zur Eröffnung der Co reichen. Nach gehaltener Rede wird der Bischof v. Siguenza, triarh v. Indien, und von Jhrer Maj. zur Eides:-Abnahme ernannt, sich; in Be-gleitung der Präsidenten de dem Throne nähern und nach dem Handkusse „Gemäß dem uralten Gebrauch des Königreichs, ornámlich nah den Vor- Tit. 15. Theil 2., s{chwêren Sie, treu r erhabenen Tochter, unserer Königin \abella Li , zu bewahren und ihr die sie das von den Gesetzen s erhabenen Vatcrs vorge!chriebrne Sie ¡hmwrôren, die Grund. Geseée der rones und die Rechte und darauf zu sehen, Sie \chwören, keinen andere als dieWohlfahrt unseresKdönigreichs, und w benen Tochter die hôchjte wewalt mit hre Majestät die

Korresponde Bruder des Fürsten, ches Verlangen, um seine seitdem Fahre 1815 îm Gefängnisse So ichtete Gesundbeit in ein Verlangen, st aber bis zur gänzl heiten mit der Pforte ni m Anlatngen des lezten S hre denn auch eingetreten, feiti Hinderniß mchr i e Allgemeinen Zeitung den Reclamation des Herr igtes Ohr schenken zu w Blicke kann Jeder - de Verhältnisse kennt, leicht einsehen, respondent der Allg. Zeitung, deren mit gar nicht zu nahe zu treten wünsche, schen Gränze von Din mand weniger Begriffe hat, Kenntnisse Über Se-bien, weder durch eine mehriährige Erfahrung, Leidenschaftslosigkcit erwor | zur Mote geworden, alles Jenes in ei was die Regenten der Völker als f häupter, und die Regierungen als Verweser darstellt. 2 ersönlichkeit hart mitgenommen worden chen meinem Fúrsil. immerfort obwalten, zcugungen heuizutage

alen

Modena, 15. Juli. Die hiesige Zeitung enthäit das Militair- Gerichtshof gegen den Advokaten und ehema- urisprudenz, Giacomo Mattioli Bertacchini, egen Hochverraths und namentlih eines im roßen Helvetischen Rathe mitge- Der Ange- og diese | schristen des 5ten Gesekzes und loyal die Krone Zhr und Herrin, Donna J der Regierung zu übergeben, sobald und dem lelzten Willen ihre Alter erreichr haben wird. Monarchie, welche die Prärogative des Th der Unterthanen garantiren , zu bewahren, daß sie bewahrt werden. imAugezu haben, der Minderjährigkeit Jhrer erha Billigkeit und Gerechtigkeit auszuüben.“ ntin wird dann, die Hand auf die Bivel legend, a, ih s{chwdre es‘, worauf der Patriarch erwic- are Majestät Jhren Eid halten, so möge der und wenn nicht, so möge er Bischof von Sigueuza wird Treue von dem Jnfanten Don Francisco de n den Cortes-Mitgliedern empfangen. Die sowohl für die Proceres, als für die Pro- „Gemäß dem uralten Gebrauch unseres Königreichs, nah den Verordnungen der alten Fundamental- in Bezug auf die Fürsten und vornehmlich was durch das 5te Geseß, derjährigkeit des Thronerben festgestellc wird,

Ruhe pflegen welches er me

rtes úber-

r Proceres und ‘Prokuradoren,

Professor der J den folgenden Königl.

acfállte Urtheil w ahre 1333 dem sogenannten g cilten Planes zur Revolutionirung von Modena. Tode verurtheilt, Strafe in lebenslängliche Galecrcnstrafe verwandelt.

Eid verlesen : ! nach seinen alcen Grund-Geseßen und v

flagte ijt zum doh hat der Herz

Gestern ist im hiesigen Hafen auf dem Sardinischen Fafrzeuge „Africano'“ eine große A Offizieren angekommen, die Dom Miguel befanden.

Louis Und Cásar von Bourmont, so wie me

Genua, 2 Qui Reputatto als auch jene irtheilen , voi Fedenfalls }:n Regierung u noch durch etne Heut zu La ne Zettung cinrü | lervolle und unwürdige Over= nd unfiuze Länder- A1gaven if meine âltnisse, die zwi= mmer ovgcwaltet haben chlichsien Gnaden - Alles, was ich ren Bruder i d genieße, Alles if ; ih tenne feinen andecen onnte es mir nie einfallen, ctwas meines Bruders, als Lc dée zu bela} zu Úberreden,

sih fruher im Dienste des Man bemerkt darunter die Generale hrere andere Fran-

en schreiden und 1

so wie Über de

i ; : ben worden. 4 Monsignore ‘Pietro Giuseppe d’'Avella- en zu lasscn- a Rota, liegt les

n an jeinem Aufkommen zweiselt.

V, U, S y-Navarro, aus Barcelona, Richter der sar bensgefährlich trank, so daß ma Er bekleidet vorrechteten N neten schicken.

Es sind mehrere Perso welche sich zurücEzi enden wollen.

leichgültige u

Königin : Rege ) rrespondentet!

antworten : dert: „Wenn E König der Könige Sie beschützen, Sie zur Rechensch auch den Erd der Paula und darauf vo Formel der leßteren,

curadoren, ist folgende :

urch beider

en Posten für Spanien als einer der ationen, welche in dieses Gericht einen Abgeord-

Bruder und nikr immer sind bloß jene der rei

nen aus Spanien hier angekommen, aft zichen.// Der en Blutsverwandtschast. mmen Werken be- har man über 1200 Personen an- Geistliche scy1 sollen, die ihr Un- Sie sollen mehr oder weniger

u dieser Auswanderung ge-

und der festest I bin, bin ih bloß durch meinen Her Obrenovtcs ; alles Gute, was ich habe, mir durch seine Hand Vater als thn. | und zu lass:n, was bloß in and steht, zu thun o dahin zu streben, ihn noch Männer um mich zu sammeln, nen kdnnten, und die die Ungnade des F ten; seit dem Jahre 1815, wo die Serbi flehete: „ift denn nirgen Türkischen Sklaverei un alle, geben hin, um nur mit den übrigen / und wo mein Bruder, Serbische Narion in die S Nation ‘gewdhüt, scinen W Fürst Milosch hat die

ehen und ihre Tage mit sro Aus ‘Portugal gemeldet, wet unier sehr viele terfommen hier zu finden hoffen. durch die Amnestie Dom Pedros j zwungen pn.

Das Offizier: Corps der einigen Fahren ihre ganze man das Oesterreichische M so dtonomisch als möglich cinrichte dung ändern, was zu

eipendet worden

frechte ich mi, der jenes zu verwirklichen, die mir als Geb fen darin die- Fürsten sich zugezogen täât- ce Nation laut zu C finden, der uns vcn der chen Wuth besr-1en einen SfilaveæF ufathmen zu dieser Bcu- sind sowohl cin heiliges Liebe des Volfes nie sen, als eden in diesem Augett- u all n scinent

Serbien auf

Thronbesteigung en; nie er

in Uebereinstimmung mit dem, Tit. 15., Thl. 2., im Falle der Min- \{chwdren Sie Treue, n unserer legitimen Königin und und ZJhrer Majestät, der Königin Sie \chwdren, die Grund-Gesete der und durch alle in Jhrer Macht stehende stigung derselben zu wid- d loyal zu zeigen bei der ernjien

Päpstlichen Armee, welche vor ändern mußte, wohei ilitair zum Vorbilde nahm und Alles te, soll jeßt wieder die Klei- lungen Anlaß gegeben hat. erwaltung werden, wie man vernimmt, eruntreuungen vermuthet, und die Regierung hat eine 1 ernannt, welche schon seit mehreren Tagen beschäf- Beschuldigung zu kommen. Das a verhöôrr und die

Montirung ver

ds cin Bruder zu d der Soliman Pajcia wir diesem Bruder Haus - G'nossen fret a Fürst Milosch , als ranken trat, Willen als

Unterwœersung und Géehorsa1 Gegenvorste Herrin, Donna Jsabella 11, Regentin. Monarchie zu halten und zu befolgen, Mittel, sih der Beshübßung und Befe men; Sie schwören, sh treu un Mission, welche sie je6t zu erfúllen im Begriff sind, s und den Dienst des Staates wird Jhre Majestät initter-Rathes die Sißkung der all- erdfnet erktlären ses großen und glücklichen Ereignis- Grund- Geseße und die Rechte der wird eine Medaille geschlagen werden.“

Kommizsio! tigt is, auf den Grund dieser Milirair wird bis auf den einzelnen Soldate Aussagen zu Protokoll genommen, was aber bis jet, wie es wenige Resultate geliefert h ast in allen Häsen des Adriatischen M ie vereinigte Enalsch - Französische Flotte gemacht ist gespannt auf Nachrichten aus dem Oriente. Aus Griechenland sollen bei den sremden Gesandtschaften hier wichtige Nachrichten eingegangen seyn, dfentlich bekannt geworden sind. hförderte vorgestern deshalb cinen Courier nach

der für die ich als diese Gesey zu achten. in einem größeren blie, wo cs mit eigenen feuheren Verdiensen auch dem Europäischen Fuße r desio sicheren und festeren S dlih und dauerhaft scyn soll.

von allen Gnaden - Bezeigungen - liergrdßte Gnade ì s, jondern bloß auf meine gesuche endlich und mit der Herstellung meiner 1 einem Staatsdienste immer zu wollen, daß diese in welchem die F1- hrem Ohbrenovtics. Bel=-

den Glanz des Throne ade durch den Präsidenten des M emeinen Cortes des Königreichs für geseßlich Zur Erinnerung die ses, welches die Mocht der Nation wiederherstellt,

Grade bese Augen sieht, daß er z jenes zuzuzählen f einzurichten ,

Nach der Eidesleistung eeres sind große Aufkáufe fúr d | |

ritt aber gehen muß, Zum Schiusse er- die mir der FÜ-i

langsamen, wenn es grün kläre ich, daß i erwies, mir meine Entlassung die a nicht aus einer Spannung

Faÿre lang wiederholten #ck dem Bemerïen ertheilt wurde, Gesundheit, die Thüre che Sie, die Anftalt t effea Blatt eingerückt sind. Fep

welche aber nicht sche Gesandtschaft

Die Fraazôsi Paris ab.

lde D i riftlichen Bit! : T U f N : daß mir, nach

Allgemeinen Zeitung liest man unter Wien: gewagt, den Angaben der Fran,ösischen und Eng- úber den Zweck der Britischen und

Meittelländischen

zerrütteten ofen stehe. Fch ersu meine Zeilen in jenes jurien gegen mici gestanden grad, den d. (17.) Juni 1834, Demeter Davidowitsch, / scher Sccretair der auswärtigen Angelegenheiten.“

Spanien.

Franzdfische, in legitimistischem

geben aus Spanien folgende Nachri die Operationen des Don Carlos:

s Königs Karl V. Bulletin vom 12. Die Tage sind gckommen, welche die heroi- er dcr Treue für den besten der Kdnige verewigen wer- beteter Karl, befindet sich jeßt an der Navarra, das heroische und ihn unter seinen Kindern zu alten, Alles, was sie bisher n, weil das ungewöhnliche Feuer, Monarchen in ihren Herzen entzündet hat, für die Vertheidigung ihrer Rechte zu Trium;-h des Königs hängt die Erhal- d das Glück unsers geliebten Vaterlan- Urbild aller Tu-

„Es wäre lishen Journale zösischen Kriegsschiffe u schenken, denn es ist schneller gesaat als gethan: Dardanellen gehen, und gegen den Willen der Pfo porus nehinen zu woilen. n der Stärke der in neuerer Zeit vorgenommenen r Dardanellen-Sch|d}er schlecht unterrichtet seyn, in den Kanal als ein leichtes Uin- Hier, wo man die Vertheidigungs- Dardanelien beschüben, genauer wenn jener Paß forcirt werden Verluste und Gefahr verbun- ung der Ver- n Weg zu

Sinne geschriebene Blätter chten über das Heer und E

urch die „Armee de Fürstlich Serbi

i L j zi ndon Juli. Spanier! ß in Lo

sition im Bos Man mu und Paris vo Befestigungen de wenn man das Eindringen ternechmen ausgeben will.

mittel, welche die Meerenge der kennt, is man überzeugt, daß, wollte, es nicht nur mit großem / den wäre, sondern bei nur einiger geschickter Leit theidizungslinien fast unn.dgli So gcring auch die dem Täárkiscen Soldaten hat, so weiß und Tapferkeit hinter der kleinjien daß, wenn ein feindlicher Ver- sichtizt würde woran übri- lauben kann, der ein wenig mit den po- uropa’s vertraur ist er nicht ausschließ: 4) gegen Rußland gerichtet sepn Macht die Pflicht auflegte, der Vertheidigung der Dardaneilen Unständen würden den Türki- zugeführt werden, cht mehr so leicht, Kanal mittel] Gewalt eins Experimen-

schen Opf Karl V., unser ange oyal:n Unterthanen. treue Navarra, hat den Ruhm, sehen, die, unsähig, ihre gethan, als unbed wilches die Gegenwart des sie lehrt, wie Üß es sev, sterben, denn von dem tung unserer Religion un Keinmt, Spanier, und betrachtct das ¡d Eure Herzen werden fortgerissen werden zu dem und der U-bermuth der Rebellion und Nuchlosig- n Anstcengungen beugen müssen! ‘/

orgens kam der Kdnig in Clisondo Jhre Ankunft einige Tage da es durch Zufall be- e Bevölkerung mit Abends um 8 Uhr Majeitát vorge- Worte an Junta von Navarra, Eurer Majestät in der Navarra, ist in diesem Augen- , Achtung und Ver- Navarra, Sire, das Wahrheit

Sie mit Besfriedi- , was das Volk

Griechenland.

Nauplia, 14. Juni. schaft sih in zwei feindselig Seitdem haben sich die Armansperg mit denjenigen, auf dex Desen

Wie die Regent- e Hälften ge\palten, ist Jhnen be- Parteien mchr ausgebildet. welche noch zu ihm haltea, se as er nicht hindern

Spitze seiner |

Freude zurúckzuh eutend beirachte

ive, oder läßt ge\chehen, w 3 egner schreiten desto rascher vorwärts, s:y cs, um was in ihrem Verfahren Tadel ver- die ihr Gegner mißbilligk, 11n Auétritt aus dcr nfang ihr Bestreben, er zwischen den Siegern geschehen te die Prásidentschast an Staais- - Ârde sie behaupten, bis es scinem der jeßt mit ihm hält, ge änze, er Erste zu scyn beim Denn daß es bei die- ¿nd wer dann als Chef des dem jungen Könige ausüben ist Niemandem zweifelhaft, der das geheimen Wänsche der Strei- Vom Miniske-

ch scyn dúrfce, sich eine Meinung scyn mag, die man von doch Jeder, daß er Brustwehr |

durch Thätigkeit zu decken, dient, sey es, um durch Maßregeln, und doch nicht hindern kann, ihn ganz zu Regentschaft zu bewegen. vorbchaltclih, was dann weit Sein Rückzug bräch Rath Maurer und dieser w Nebenbuhler Abel, sein Ansehen zu brechen, um selbst d Anfange der Königlichen Regierung. sen trübseligen Händeln darauf, Conseils die oberste Mach solle, zulekt abgesehen sey, Innere der Bewegung tenden zu beobachten rium hält sich sind darum zun auf die Länge ui ral Heideck noch, würde den Präsi und in Abhängigkeit der seine Gunst durch un Meinungen gewonnen hat, einigen Stoß gab; doch hat scin Be lokotroni, wo cer erklárte, keine andere fontrasigniren, ihn in der dffentlichen Theocharis bei den Finanzen ist t als Chef eines Bureau, hat er keine cinem weder richtiges Urtheil über die aro- ncch Fähigkeit, wo es fepn noch Energie und Beharrlichkeit in dcr

seltene Ausdauer Man muß doch annaehinen, Dardanellen bead

genden, ur Das war von Kampiplalze

feit wird jich vor Euren edl:

„„Am 10. um 114 Uhr M Se. Majestät wünschten, daß mdchte geheim gchalten werden, allein, f2nnt wurde, so war in furzer Zeit die ganz Freude úber dies glückliche Ereigniß erfüllt.

wurde die Regierungs-Junta von Navarra Sr. und Don Jaan Echevirra richtete folgende den König: „/„Sire, Jhre Königl. rascht durch die so heis ersehnte Mitte Jhrer treuen Kinder von blick unfähig, den hohen Grad von Freude ehrung, welcher sie er heroische Na und der unvers Ew. Maj. Jhr gung für J von Navarra ist, Ew. Mai. vergoß, rem Heroi Ew. Maj. der ganzen Gefahren Trolz boten und und zu Wasser durchreisten , Ercignissen sih in die

juch gegen die gens vorerst Niemand [litischen Verhäitnissen lich gegen die P müßte, was natürlich dieser u Hülfe zu eilen, und an der Unter solchen uppen geschickte und tapfere Offiziere die den Beweis liefern dürften, d üher einmal geschah, in den Inzwischen wird es nicht zu solchen denn was auch die Journale von den sind diese doch zu be-

forte, sondern au geschickteren

man ni / en und die

Gelegenheit gehabt hat. eng an den Grafen, und gegen ihn ajorität gerichtet, denen er doch zweifelt Gene-

dringen fann. ten kommen, der beiden Seemächte sagen mögen, so ch den gefährlichen Chancen eines allgemeinen durch nichts provozirtes Ver-

Maurokordato ächst die Angriffe der M cht wicd widerstehen kdnnen ; ob man ihn darf fallen lassen. Seine Entfernung denten vollends ijoliren. Unbedingt im Interesse Hrn. v. Maurer ist Konst. beschränktes Eingehen in seine Ansichten und was dem Vertrauen des Landes auf ihn nehmen im Prozesse von Ko- Entscheidung als die auf Meinung wie- von \shwankender

sonnen, um si Krieges durch ein angreifendes, fahren aussezen zu wollen.“

fússt, auszusprechen. cht jebt durch mich die Sprache der dhnlichen Feindschaft aller Schmeichelci. Incognito aufgeben, werden áterliches Herz schen das, wenn es bis jest sein Blut für den Thron von diesem Augenblicke an von noch gidße- durch das Beispiel, welches den größesten

varra, spri

Serbien.

Der Allg. Zeitung is von Herrn Davidowitsch, Fürstl. Serbischem Secretair der auswärtigen Angelegenheiten, folgende Mittheilung gemacht worden :

„Fn der Allg. Zeitu über Serbien, einer ange dere von der Serbischen Grä! Die Angaben beider aber i Art nicht rügen müßt Polacländer, sondern

hr edles und v

smus begeistert seyn wird, Welt gegeben , indem Sie unermeßlihe Entfernungen zu Lande um nach so manchen unglücklichen Mitte Jhrer treuen S hat Ew. Majestär Unternehmen erhalten, und er gew

Gnade zu der gehoben. Haltung; gu nister ndthige Eigenschaft, zen Sachen seines D muß, Neues zu schaffen,

Funi d. J. wurden zwei Artikel n 6. Mai und der auz Publikum mitgetheilt. daß man die Wüsten und Grade in Europa gele-

ng vom 5. plich von Belgrad vor änze vom März, dem ad zu irrig und falich, als t der nicht etwa Arabische das vom 435 bis 445

panier zu bege- \o gefahrvollen ährt jezt Navarra das nicht

epartements ,

Pn: E n I R R A E R D 2 E E I E