958 | f hen hat. Don Carlos befindet si, wie man sagt, in Guernica, | Zweifel in Folge der großen! Anstrengungen, die gemacht wu} A l l g e m e i n e v
wo er die Aufrechthaltung der Privilegien Biscaya’s beshwört.“/ | den, um ihn beim Transporte festzuhalten und am Auffliege P 9 igs
Dienstag, 2 von Venedig, O (Dlle. Lußer, S
demona, als erste Gastrolle.)
are e T R E r E R
6. August. Jin Opernhause: Othello, der Mohr per in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Rossini. ängerin des ständischen Theaters zu Prag: Des-
berichtet ferner, ein Courier der Englischen Gesandtschaft in | e e Das i at, Wedae diese Hauptstadt am ten d. verlassen, habe | Höhe gezogen worden wären, }o ¿M D M e (oBlasa j angetündigt, daß die Spanischen Fonds ura 10 pCt. in die Höhe | müssen; und der E n H 4 A ° on sit geganyen seyen; die Cholera richte nur noch wenig Verwüstun- | hierauf mit großer N ig R A j set Den e Blu gen an. — Jn Vittoria ist ein Lazareih súr die aus den beiden | men, die o A Ai N U Wwenigag Castilien fommenden Personen und Esfckten eingerichtet wor- | Zuschauern, die sich bei Mesem j N I a n Mar L den. Die Quarantaine ist für die Reisenden n A Post auf | e N N E E Ne 936. , für die übri 3 bestimmt. Aus Bilbao wird | Wie O e A / don gj | M De M r L A n Französischen und Englischen | habten Cholera-Anfalle gänzlich wiederhergestellt, in Paris eing E R E E E R I E E A7 U R
Kriegs\chiff}2, Unter denen zwei groye Dampfbdte sind, an der | trossen.
Königstädtisches Theater.
Montag, 25. August. Die Reise auf gemeinschaftliche Ko- sten, Posse in 5 Akten, von L. Angely.
Anfang dieser Vorstellung um 6? Uhr.
Dienstag, 26. Augut. Zum erstenmale: Die Sängerin und die Näherin, Posse in 4 Akten, nach Xaviers Jdee, fret bear- beitet von L. Angely. Vorher: Der Freund in der Noth, Posse in 1 Aufzug, von A. Bäuerle.
d egi N j i . Herr Lennox, der das ganze Unterne} T vom lten theilt mit, | vor der Zeit zu hindern. Herr Lennox, erne Die Dentinelledos Pyrenses A / | men geleitet hatte, macht in dieser Beziehung bekannt, die Fj} E R E las C
daß sich Don Carlos mit drei Bataillonen, die aus ungefähr | luna des Ballons sey so stark gewesen, daß zuleßt alle diejenig | Berlin, Dienstag den Wie Augufsi
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1834.
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M j j ate befinde. Die Sentinelle ; ; 1 s : 1100 Mann bestánden, in Oñate besinde | Personen, die ihn hätten zurückhalten wollen, von ihm in h
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Neueste
NawmriGten.
Paris, 18. Aug.
uister des Jtinecrn. /
Nachrichten aus Brest zufolge, wollte der Prinz von Join- ville si{ gestern (17ten) in Lorient nah den Azorijchen Juseln einshi Fen.
Das Schreiben, wodur der Deputirte des Departemenis des Aveyron, Herr Nogaret, der Deputirten-Kammer seine Cul- lassung eingereicht hat, ijt als untergeschoben erkannt worde.
Es heißt, daß Herr Horaz Vernet den Grafen von Forbin- Zansson als Direktor der Königl. Museen erschen werde.
In den heutigen ministeriellen Blättern est man Folgendes: „Die Spanische Korvette „„Perie‘/, die an den K: sten von Biscaya kreuzt, hat 5 Barken der Jusurgenten ausge- brachr und 100 Gefangene an Bord genommen. Man erwartete die Baskischen Insurgenten am 13ten oder 14ten an der Küste. Rodil , der sie verfolgt, muß am {15ten dort eingetroffen jeyn, nachdem er sich in Bergara vollständig mt Lebensmitteln verse-
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M S S O RÇZ 0E IDIT “I Uk C F ATUG T Bi i S B Set A E A S QEA T T f B AENA S ANTID WCEERT A P70 Ff (2 L 0A
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R Anu e “ / Bekanagnimachung. ( Wt. anni naungen. 1 unserm Oeposirorio befinden sich nachstehende] 1831; (Vermögen : 42 Tylr.) E : Bekanntmachung. unerbozene Vase: _18) die verwittwete Gärtner Richter, Christiane So- Bei dem Fönigl. Land- uud Stadtgericht zu Sorau) 1) Rudow S 1 Thir. 12 sgr. 3 pf t dor! haben fic) die vor der Grällich Promnigschen Fonziei Sthuls, Vostfahrer in (ermögen über 200 Thir.) errichteten Lestamenie: e A 24 1 - (ohne teïannte Erben verforben._ e 1) der Wittwe Barbara von Bebelzigin, gebornen D Ma 4 Es werden daher die vier zuerst genannten Verschol- Heidin 11 Brestau, deponirt den 31. Mai 1679, usi 11 [eagzn und deren unbekannte Erben uud Erbnehmer auf 9) des Süchfischen Lieutenants Freiherrn Franz Bel 2 S 10 - | den dritten Dezember c., Vorm. 10 Uhr, von Racëziß, deponirt den 13. November. 1692. Bl E 20 - — - sund die abwesenden Gebrüder Schreiber und deren, vorgefandez, : Christian, so wie der obgedachten Verstorbenen Erben und Erb- n Gemáßheir ber VorsHrifr §. 218. Titel 12. Theil Rut : 2 20, 0 - neymer aus I. des Alaemeinen Land-Rechts werde daher die et-} 7) Kichter et Comp.,, : den vierten Dezember c., Vorm, 10 uhr, wanigen Intereßenten aufgefordert, die Publication Handlung in Beriin 1 15 — - [vor dem Deputirten, Herrn Landgerichts-Rath Model, gedachter Teüameute binnen 6 Monaten nachzusuchen, | 8) Biuiger, Waicherlin S 3. 1 - lan hiesige Gerichtsstelle vorgeladen und aufgefordert, widrigeufalis nach der weitern Bestimmung des alle-| 9) Günther, Zoldieuer . S 20 : 9 -|sich girten Paragraßen verfahren O O D N A L 3 42 - 10 - Fravkfure a. d. O., deu 25. Juli ; Scha3b, Kaufman d i E dnigl. Breuß. Ober-Landesgericht. Lindow d 2A - 1 - [der befanntea Erben, der Nachlaÿ der Verstorbenen |yeit na L Gera. 12) Stengers Erben . . - 5 B 1 i 13) Wenöc, Johzna Samuel dem Königl. Preuß. Fiscus Crt S o 49 -. S - vird, und DiE aw entolarer Zoves ; V rol M @ Alle bez diesen Massen intereisirenden Personen oder | Präcluston sich meldenden Berscholeneag und deren,
Das Aufaebot ciner Cautiou von 500 Thlr. [deren Erben, werden aufzeforderc, thre Ausprüche bin- oder der Verstorbenen nähere nen 4 Wochen geltend zu machen und ihre Legitima- Der Reichsgzraf von Noftitz-Rientck, K. K. Kam-[cioa zu führen, widrigeafalls die Gelder an die Königl. TJustiz-Offizianten-Wittwen-Casse adgeliëfert werden. Perleberz, den 19. August 1834, | Königl. Preuß. Stadtgericht.
auf Nieder - Kesselsdorf betreffeud.
merherr und Rittmeister von der Armee, hat als fcu- herer Besiger von dem in Löwenbergschen Kreise be: legenen Gute Nieder - Kesselèdorf darauf angecragen, die laut Verfüguitgen vom 19. Januar 1751 und 18. Septhr. 1758 auf diescs Gut Rubr, III. loco 2 deé betreffenden Hypotheken -Foliums etngetragen Vvor- mundschafriiche Caution per 500 Thir. für die mino- reinen Kinder des versiorbenen Justiz -Raths Adam
» . e: d n 4 “ x i» e L r » olo095 4 É Cs ubl- riedrich von Eike, als nämlich Georg Siegiémund, |sub No. 68. belegenzn, zur Kaufmaun J. I. Küh
V Í deunnschei Concurs - Masse gehörigen, in der früher! ad Johanne Helene, |Sudhafiaciou bem Kaufatann Marg adsudicirten, Brund-
Hans, Ernst, Carl, Siegfried, Baybara Charloîte, \páter verchciite vou Rienenky
Geschwister von Eicke, aufbieten 1u lassen.
fein Instrmment ausgefertigt worden, so ergeht anjrermin auf alle dicjznigen, welche auf die gedachte Caution An- De N
| Küste kreuzen.
" (hm die Absicht bei, durch diesen Marsch das An Ti Der Präsident der Pairs-Kammer und | Gewehrladung zu beshügen; Andere behaupten, daß er sih nach | der Herzoz von Chgiseul wurden vorgescern Abend von dem | Könige empfangen. Heute arbeiteten Se. Maj. mit dem Mi- | ke eid | | Nichtsdeitoweniger is die Karlistische Partei thäriger als je, und | wenn die Armee Rodils nicht verstärkt wird, so durfte Don Car: |
f Ul x E M Ch i; E
: 228 E “ » fr S A 74 ‘f s D i dd “7 V S ad Á Ÿ f o 5A M E F d : 0 A 4: f) 0 R a5 Va 8 “t ah j Ç & 3 Ç L rh dry b 6. b de! f V 43 9 &
| 23 Gevpnar Loo sprüche zu baben vermeinea, namentlich aber an die|vor vem Herrn Landgerichtörath Kohler, Vormittags obaenannten Personen, deren Erden oder die soust injum 9 Uhr, in vnserur Infiructions-Zümmer an, Uster Heider oder dessen etwaige Lei
In cinem Schreiben aus Bayonne vom fen, und Don Carlos befindet sih unter ihnen.
Castilien wenden wolle. Gewiß ist, daß seit dem Cn O E kein Gefeche mehr zwischen beiden Theilen stattgefunden Hat.
los fich noch lange Zeit in den insurzirten Provinzen-haiten können.“
Aus Toulon wird vom 12ten geschrieben, die Flotte übe fich
| bei den Hierischen Inseln noch immer in großen Mandvern; | man glaube, daß sle, ehe fle zurüfehre, noch eine Exkursion nach
Neapel und der Nordküste Afrikas machen werde.
Gesiern sollte hier der große Lufivallon mit 17 Personen aussteizgen und es hatte sich zu diesen Schauspiele eine Unge- heure Menschenmenge schon vom fcühen Morgen an auf deim ‘Marsfelde eingefunden; Andere waren noch auf dem Wege dort- hin begriffen , als sh gegen 2 Uhr das Gerücht verbreitete und bald darauf auch bestätigte, daß dem Ballon ein Unfall begegnet sey. Man versichert, die Lufcschisfer sähen ihr Unternehmen nur für aufgeschoben an. Dem Meisager zufolge, ist der ge füllte Ballon nach seiner Ankunft auf dem Marsfelde geplaßzt, ohne
E ¡ G I 3) e B A Sr Ai R R E R S 2 T Lo
da F
Steno ee. i davor noch vorhanden, zu
4 sollen. e Gubhastations -Patent. Halle, den 3. Januar 1834. Zum Verkauf des hieselbi in der Friedricht-Strafe Königl.
| 1áten heißt es: | „Sämmtliche Insurgenten haben sich jeßt nah Biscaya gewor- | Einige messen | Anlanden einer |
196. 19. ompt 0 s 3eap. pr. compt. 93. 20. fin cour. 93. 30. 5proc. Span. Rey C OUVOO Do O2:
schof vou
d Me A % y R ¿d gd #7 Gegr, M s S A A 2A g 07 e à N O Q k i, lde r Go 8 Bes P! Ÿ t Se R S j M
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Nohante Marie, geborie Schwille, hier am 19. Auni
aber den bekannten Erben, oder als herrenloses Gut Ausbeute seiner Reise in der angezeigten Schrift nf ausgeantwortet werden| Dieselbe i zunächst für die Herren Aerzte bestimm}
ausgeantworzet worden, anzuerkente men ({uldig, von denselben auch weder gung noch Ersa der erhobenen Nupungeit zu fordern berechtigt, souderi sich lediglich mit dent, was alédann begnügen verbunden sein|B.i uns erschien 60 eben:
Preuß. Landgericht.
— Heute {loß öproc. Rente pr. compt. 106. 9. fin cou Zproc. pr. compt. 75. 30, fin cour. 75. 49. opt
Cortes 352. Ausg. Span. Schuld il
Frankfurt a. M. 21. August. Man hat heute die Nig À richt erhalten, daß der erst vor wenigen Monaten gewählte dl Mainz, Herr Humann, Bruder des Französi} Finanz-Ministers, gestern zu Mainz mit Tode abgegangen ist,
der Redacteur des Journal de Francsy,
Herr Durand,
ist gestern von hiec nah Se. Petersburg abgereist.
Svauffurt a. V, 21 August. Oesterr. 5proc. Meth
| 992. 992. proc. 897 894. 22proc. 53. Br. 1proc. B. Y Bank-Actien 1497. 1495. Part. - Oblig. 1385. 138. Loose y
c
Holl. 5proc. Obl. von 1832 952. 952.
Redacteur Cottel. anti T I CT dd T R F P N prr neren
Gedruckt bei A. W. Hayn.
L E L R T: P T 1G P A Kt T D A! HESCCER E E uiccacici Mm U G O Rd tes ip E
Bei F. A. Hersbig, unter den Linden Nr. 56, |
erschienen: : Eisenbahnen aber keine Dampfwagtt,
phie, geborne Borsdorf, hier an 25. Mai 1831; ieileicht ein Wort zu seiner Zeit. Mit 1 Kst (0 121 sgr. “5
Bei Wilh. Shüppel in Berlin ist so ebet {ienca und in allen Buchhandlungen zu haben: Fungken, S. C., Dr. und Prof. , Ueber die l geufranfheit, welche in der Belgist Armee herrscht. Nebst einigen Bemerku über die Augenkrankheiten am Rheine und 1 Augenblennorrhoen im Allgenzeineun. io. 11 Die Verheerungen welche eine in der Belzig
vor oder in dem anberaumten Termine bei dew |emee herrschende Augenkrankheit seit Iahrer (fi unterzeichneten Gerichte zu melden, roidrigenfalls die „igtet, haben die allgemeinste Theilnahme erret Verschollenen für todt erflärt und deren Vermogen Herr Verfasser , zur Untersuchung dieser Augenkran
ch Brüssel berufen, theilt die wissenschastlid
- Ertlärung oder] dirfre aber auch besonders für die Herren Milit} e : so wie füc jeden gebildeten Leser von hohem Jnt} oder gleich nahe Erbeü|yn, indem der Herr Verfasser auf eine eben s lu alle Verfügungen der Erben, welchen das Verm9ge7| {3 gründliche Weise, die Ursachen jener fürchten des Ver(chollenen und der Nachlaß der Verstorbenen
Krankheit darl2zt und sich Recznungsle-| ¿ung derselben ergriffen werden müssen-
Meyen, Dr. F. J. F., Reise um dis E
Schisse „Prinzess Louise,“ in den
s
G E arz La d P rort i ; zuf J Anton Wilhelm Heider, Sohn des verstorberen äuds, welLes gerirlich auf 7891 Thlr. atgeschänt Johann Heinrich Ludwia Heider in Stolzenau, ist im} Da nun der Antrag für begrändet erachtet, auc |if, sicht, da dir Waufgelder nicht beritigt worden im |Sahre 1812 mir dem 127sten Franzvstschen Zufarirerite| Aber die Eintragung der Caution nah Lage der Aften| Wege der Resubhastation der peremtorische Bietungs- egangen.
Gemäßheit Verordmng vom 11, L ¡derben aufgefors
1830, 1831 u. 4832. Histor1
45 sgr., auf Schreibpapier 5 Thlr. 15 8,
Regimeute nach Rußland marschict, und find seitdem} Mit dicsem Theile ist der historische Ber feine Nachrichten voi seinem Leben €is e die F
Auf Aucrag (einer Inteftaterben werden deshalb it [uud sind nunmehr vollständige Exernpiyt orié 4818 genanns|Preise von 10 Thlr. für beide Bände auf Vru
über Dr. Meyen's Reise um die Erde geschlot
apicr und 12 Thlr. auf Schreibpapierd
ihre Rechie getreten siad, hierdurch die Aufforderung, |weleta Kauftustige mic bem Bemerken cingeladei nere“ binuea Jahresfrist a dato fich bei unterzridne-|alle Buchhandlungen Je, Io Günd A0
ihre etwaniaen Ansprüche entweder in Person, oder werdza, baß die Taxe und der neucfié Hypotheken-| ¿2m Amte zu meldet, unter der Androhung, daß Héei-|des cu erbalten. durch aehóríg legitimirte Bevollmächtigte, als solche scheia von diejem Grandßücke in unserer Subhaßa-* der {r tode ecflârr, und resp. sein Verindaen der die Austiz-Commission2-Nârhe Bassenge und Treutler] tions-Negistratur eingeschen werden können. I Tdie ch Zuoleich werden folgende ihrem Aufenthalte nad | werde: oll. länastena| unbekannte NReal-Interesseuten, als: E 1) der Kaufmaan Samgel Eagelmann und 2) die Charlotte. Friederike Wilhelmine Kühlbrunn,| ei eitung an-das Amt ersucht. geborne Köhler. Ai ; | ¡u diesem Termin vorgeladen.
Bromöbërg. deu 25. Juni 1834. :
Königl. Preuß. Landgericht.
und die Justiz - Räthe Ziekursch und Foerster votge- schlagen worden, innerhalb drei Monaten, aber in bem vor dem Ober - Landesgerichts - Assessor Graf zu Dohna auf den 23. Septbr. 1834, Vormittags um 11 Uhr, auf dem Over-Landecgerichr hierselbsi angeseßten Zer- mine anzumelden und ¿zu bescheinigen, widrigenfalis die si micht Meldenden mit ihren Ansprüchen auf die cingetragene Caurion aánzlih au?geschlossca und ihnen deéhalb ein ewiaes Stillschweigen auferlegt, auch na ercangenem Prâclusions-Erkenntnisse die Loschung im Hypotzetenbuche bewirkt werden wird."
Bio, den 14. Mai 1834. :
Königl, Ober-Landesgericht von Nicder-
Schlesien und der Lausig.
9 Gd ge.
Edictal Station Es sind foigende Persouen :
1) dee Conditer Friedrich Wilhelmi Moerzhfe vou bier, cit dem Januar 1810, zu welcher Zeir er in Straßbura in Condition gewesen und sich von da nach der Schweiz hat begeben wollen; (Vermögen:
bekannten ndhfen Erben
Stelzeuun, den 26. Jali 1834.
b 4 es Unit.
FAYRACNTT (7602 2 15 U:
dej!eibes auégeantwortet
Zuglcich werden alie Diejeniacit, welche vom Leben
des Verschollenen Nachricht besigen, um deren Mit-
Kbuiglich Großbritarnisch - Hannover- f
Stelling.
Literarische Änzeigen. Universitäten und Hochschulen
im auf Jntelligenz sich grändenden Staate. i Eine wissenschaftlice Ubyandluig von G. Osw. Mar-|Mittler, Stechbahn Nr. 3) if zu haben:
Krausenstrasse No. 62.
Bei G. Eichler, Charlottenstrasse No- 99, ut | 8chienen : Prets,
oder die Ausbildung einer verstäntf
Reform. Von einem Engländer. Nach eincm Aufsatze in Blackwood's E-dioborsh gazine. Juli, 1833, übersetzt. Preis Tg sf
C E NIEA E
Für die Gebildeten aller Stände n allen Buchhandlungen (in Berlin bei €
f
h Jhre Königl.
H Y Paris, l | in j tag mit den Prinzessinnen im Saale der Sorbonne der Verthei-
nister des Îden Vorsis.
5 umfassend über die B} n und zu úbernch-|pegeln ausspricht, welche zur Beschränkung und I
ausgeführt auf dem Köoigl. Preuss. SeehandlyF
cher DON Fes ihm an guten Gegengründen fehlt.
r Zweiter Theil Mit einem Plane von (1
and he Buchhandlaoy F * Sag ore S E “den sehr stark ausgedehnten Ball nach allen Richtungen hinwarf. /
| Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestät der König haben dem pensionirten Geheimen Staatérath Freiherrn von Oelssen zu Vietnilz bei Königs- berg i. d. N. den Stern zur zweiten Klasse des Rothen Adler- Ordens mit Eichenlaub zu verleihen geruht.
|
‘George vonCumberland, sind von‘Pyrmont hier eingetroffen.
Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Herrmann
j N N V F 1d Pyrmont, und 1.6 Gulden 2064. Br. Preuß. Präm.-Sch. 567. 564. do, mun Walde Und Pr |
Anl. 931. Br. T : | i Loose 0515. 65. oproc. pan. Rente 43. Br. 3proc. do. 271 Yr.
Se. Durchlaucht der Prinz Alexander zu Solms-
u "Braunfels, von Pyrmont.
Der Fürst zu Lynar, von Baruth. Der diesseitige außerordentliche Gesandte und bevollmäch-
“tigte
{
Aeitungs-RNaGriGten.
V Mol an d.
Frantre Q 18. Aug. J. M. die Königin wohnte heute Mit-
‘lung der von der Universität ausgeseßten ‘Preise bei. Der Mis öffentlichen Unterrichts führte bei dieser Feierlichkeit
Der General-Major Vicomte von Venevelles hat das Mi- ‘litair- Kommando des Departements des Wasgaus und der Ka-
vallerie: Brigade des Lagers von St. Omer aus unbekannten
Gränden niedergelegt. i Der Constitutionne( beantwort:t heute den gestrigen Mrtikel des Journal des Débats.
Er bemerkt, daß Herr Etienne, wenn gleich einer der Eigenthümer des Constitutionnel, doch nie cinen persdnlichen Einfluß auf dieses Blatt geltend gemacht habe. Jederman wisse, daß derselbe sich während der Sessionen ets auschließlich seinem Deputirten-Amte widme, und daß er in der Zwischenzeit auf dem Lande wohne; so sey er auch dies- mal, als der Constitutionnel seinen Kommentar zur Adresse gelie-
Î fert habe, bereits auf dem Wege nach dem Maas-Depart. getwe- rift n} sen, wo er gewiß nicht ohne Verwunderung erfahren werde, welche
Rolle das Journal des Débats ihn in dieser Sache spielen lasse. „Wärde dieses Blatt es wohl schicklich finden“ ügt derConstitutionnel inzu, „wenn man alle die Schmähungen, die es sich kürzlich gegen die
dajorität der Deputirten-Kammer erlaubt hat, auf Rechnung des Herrn Bertin de Vaux seßen wolite? Haben wir jemals errn Bertin de Vaux fúr solche Beleidigungen verantwortlich gemacht? Haben wir nicht vielinehr in ihm immer bloß den air von Frankreich erblickt? Eben so sind wir auch jest noch
7 8 Al daß er sich ganz den Pfiüchten seiner jeßigen hohen Ste Mung ignorirt und daß er über dieselbe zuweilen erröôthet.
ung widmet, daß er die seinem Journale gegebene Rich- Wer Mauf Argun;ente durch Persönlichkeiten antwortet, gesteht ein, daß Spricht übrigens irgend
Fetwas für den Mangel an Einheit im Schoße des Minister-
O vei Steintafeln und Tabelle, Io ist es der Umstand, daß eines seiner Organe sich bei
. Saub tonirt auf Druckpa ier4T Pi : 2 ; Áto. Sauber cartont E Tausschließlich die Waffé der Factionen war.“
einer Polemik eines Mittels bedient, das bisher immer nur
Das Journal du Commerce berichtet über den Unfall,
Ader gestern dem großen Luftballon zugestoßen ist, in folgender
P
Weise: „Der Transport des gefüllten Balls von den Elysäischen Feldern nah dem Marsfelde war glücklich vollbracht, so daß um 9 Uhr Morgens der Ball sich, ungeachtet eines ziemlich lebhaften indes, unbeshädigt auf dem zuin Aufsteigen bestimmten Platze fand. Gegen Mittag aber wurde der Wind so heftig, daß er
Mittlerweile waren alle Höhen, die das Marsfeld umgeben, mit chaulustigen dicht besezr, während sich in dem eingeschlossenen aume des Marsfeldes erst wenige Zuschauer befanden. Plôd6-
lich riß das Nek des Ballons, der bisher durch starke Siricke zu-
rückgehalten worden war und sich jeßt pfeilschnell erhob, sich e Male um sich selbs drehte und dann mit cinem Knalle rplaßkte. Nach diesem Ereignisse traf noch eine große Masse on Zuschauern auf dem Marsfelde ein, indem das Aufsteigen st um 2 Uhr stattfinden sollte. Jedeimann schien an dem dem errn Lennox widerfahrenen Unglück aufrichtigen Antheil zu nehmen. Legsterer hat die wenigen Zuschauer, die bei der Explo- on schon im inneren Raume zugegen waren, ersuchen lassen,
4 das Eintrittsgeld wieder bei ihm in Empfang zu nehmen.“
Großbritanien und Jrland.
Könige. è zum Zeichen sciner Genehmigung.
Hoheiten die Herzogin und der Prinz } demüthige Stellung sehr kontrastirenden Stimme :
E P
Minister am Königl. Spanischen Hofe, von Lieber- | mann, von Madrid.
j findet sh die Tafel, an welcher die Secretairs (Clerks ) sigen.
Einer von diesen liest nun den Titel der Bill, welche bestätigt werden soll. Der erste Clerk erhebt sih und wendet sich zum Dieser sieht ihn an und nickt dann mit dem Kopfe, um J Jebt macht der Clerk eine jo tiefe Verbeugung gegen den König, daß er mit den Finger- spizen den Fußboden berührt, richtet sich dann langsam wieder auf, dreht sich gravitätisch nah der anderen Seite hin zum Sprecher des Unterhauses und ruft mit einer, gegen seine frühere „Le Roi le vent.” Dann wendet sich der Verkünder des Königl. Willens wieder zum König, verbeugt sih abermals eben so tief, und der König nickt wieder. Dadurch ist die Bill zum Geseß (act) er- hoven. Jekbt wird der Titel der zweiten Bill verlesen, und die ganze Procedur fängt von Neuem an. Am vorigen Freitag wur- den auf diese Weise 15 verschiedene Bills bestätigt; 30 Mal also mußte das bewegliche Medium zwischen dem Könige und den Gemeinen sich drehen und beugen.
Dem Vernehmen nach, werden mehrere Verwandten des Grafen Grey dessen Beispiele folgen und sich von den dffent- lichen Angelegenheiten zurückziehen.
Die Waterford Chronicle giebt eine lange Beschrei- bung des Triumphzuges, unter welchem Herr D’Connell und seine Gattin am 15ten d. in der Stadt Waterford eintrafen. Tausende von Landleuten waren herbei gestrdmt und empfingen ihren sogenannten Befreier mit dem größten Enthusiasmus. Er hielt in gewohnter Weise eine Anrede an sie und versicherte, er sey noch immer ein eben so eifciger Nepealer und Radikaler, als jemals, Am Abend wurde ihta von 150 Einwohnern der Stadt ein Diner gegeben.
Die Portugiesischen Herzoge von Cadaval und vou Lafoens, Beide bekanntlich Minister unter Dom Miguels Regierung, sind nebst Gefolge hier eingetroffen.
Der ehemalige Gouverneur dex Jnsel Madeira, Don Al- vat'o da Costa, den Dom Pedro von diesem Posten entfernt hat, ist in Falmouth angelangt.
Im heutigen Globe liest man: „Eine Morgen- Zeitung behauptet, daß am Freitage von Lord Palmerston und dem Für- sten Talleyrand einige Klauseln als Anhang und Erweiterung des Quadrupel-Traktats unterzeichnet worden seyen. Diese, An- gabe ist, was die Zeitbestimmung anbetrifft, jedenfalls unrichtig; doh hat man Grund, zu glauben, daß gewisse Stipulationen festgeseßt worden sind, vm jeden Zweifel Über die geziemende Auslegung des ursprüngliczen Trakcats zu beseitigen, und Maße regeln zu treffen, die, ohne cine direkte militairishe Intervention, den Kampf mit den Karlisten abzukürzen geeignet seyn möchten, wie etwa die Verhinderung der Waffen -Zufuhr und dergleichen zur See und zu Lande, oder die Gewährung jedwedes Beistan- des diescr Art, der von der anderen Seite gewünscht werden möchte. Eine Unterstüßung vermittelst einer fremden Armee würde das jeßige Spanische Ministerium gewiß erst im äußer-
sten Nothfall annehmen, und dann würde dieselbe zunächst von ;
einer Seite und in einer Gestalt gewährt werden, wodurch so wenig als möglih Unannehmlichkeit oder National-Eifersucht er- regt werden würde.“
Der Courier enthält folgende Betrachtungen über den Plan des Grafen Toreno in Bezug auf Spaniens auswärtige Schuld: „Dieser Plan scheint niht vollkommen verstanden worden zu seyn. Die finanziellen Schwierigkeiten, denen die Spanischen Minister nah dem Tode des Kdnigs zu begegnen hatten, waren von furchtbarer und verwickelter Beschaffenheit; ein Bürgerkrieg wüthete im Lande; verminderte Einkünfte und eine beträchtliche Schuld, ' die seit Abschaffung der Cortes zur Bereicherung einiger weniger Personen kontrahirt worden war, dem Scha6 aber wenig einbrachte, dies Alles trug dazu bei, ihre Lage zu einer hôchst| schwierigen zu machen. Wie es unter sol- chen Umständen nun zu geschehen pflegt, griff man zu Ausfluchts- mltteln, statt kräftige und entscheidende Maßregeln zu treffen. Man ging neue Verpflichtungen ein, um die Mittel zur Abzahlung der Zinsen der jeßt zu reduzirenden Fonds herbeizuschafsen, und noch am 1. Juli d. J. fúgte der Finanz- Minister, der dem Grafen von Toreno voranging, den damaligen Verbindlichkeiten der Spani- {hen Nation noch eine Schuld von 600,000 Pfund Sterling hinzu, um die an diesem Tage fälligen Zinsen der perpetuellen Rente auszuzahlen. Als Entschuldigung dafür führt man an, daß der Minister die Verantwortlichkeit einer solchen Maßregel, wie das Einstellen der Zinszahlung von einer bisher pünktlich verzinsten Schuld gewesen wäre, nicht auf sich nehmen konnte, daß es den Cortes zukam, úber den Kredit der Nation zu ent- scheiden, und daß es wünschenswerth war, Alles bis zur Ver- sammlung dieses Körpers in slato quo zu erhalten. Diese Furcht vor der Verantwortlichkeit führt oftmals zu großen Jrrthümern. Dies war denn hier der Fall, denn nicht nur wurden die finan- ziellen Verlegenheiten der Spanischen Regierung dadurch noch ver- mehrt, sondern diese Zinszahlung flôößte auch den Fonds-Jnhabern die Hoffnung ein, daß keiñe Reduction stattfinden würde, und es mußte ihnen nun um so bitterer vorkommen, als sie sich in ihren Er-
präsentativ- Regierung gegründet wurde, und da ihre Anerken- nung nur diejenigen ermuntern müsse, welche die Mittel zur Umsturz eines liberalen Systems darboten. Der Graf von To- reno hat jedoch wohlweislih eingesehen, daß so mit den Ver- bindlichkeiten einer Nation umzuspringen nicht der Weg seyn würde, um ihren Kredit aufrecht zu erhalten, daß der Staat eben so verantwortlih sey für die von dem Könige wie für die von den Cortes fontrahirten Anleihen, und daß die recht lihste Art zu handeln darin besteht, Allen gleiche Ge- rehtigkeit widerfahren zu lassen. Dies ist offenbar Zweck und Ziel seines Finanz - Projekts; er erkennt darin alle nah und vor 1823 kontrahirte Schulden als Staats-Schulden an; da er es jedoch fúr durchaus unmögli hielt, daß die Spa- nische Nation die Zinsenlast der ganzen Schuld tragen könne, so theilte er dieselbe in zwei gleiche Theile, in eine aktive oder zinstragende und in eine passive oder ausgesc6te Schuld, indetu er so der Spanischen Nation die größte Bürde, die sie nur zu tragen im Stande ist, auflud und sie für die Zukunft, je nach- dem ihr Wohlstand zunähme, zu weiteren Lasten verbindlich machte. Kein Plan kann von Grund aus aufrichtiger seyn, als dieser; es ist kein Bankerott, es ist ein Vergleich.“ Am Sch{uß jener Betrachtungen, die der Courier in dieser Weise noch we! ter ausspinnt, welche aber den Besizern Spanischer Papiere \chwerlich weder in moralischer noch in billiger, geschweige denn rechtlicher Beziehung einleuchten möchten, giebt er zu verstehen, daß dem Plan des Grafen Toreno bald ein zweiter folgen werde, um auch die sogenannte Passiv- Schuld durch den Verkauf von Ln Gâtern und unbenus6t liegenden Kron-Ländereien zu decken.
Die Times will aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, daß die Verzinsung der von der Spanischen Regierung neu zu creirenden 5proc. Öbligationen schon mit dem nächsten Novem: ber beginnen, daß die ersten Zinszahlungen demnach schon im Mai 1835 stattfinden und daß daher alle diejenigen, welche ihre Bons noch vor dem Mai gegen die neuen Papiere eintauscht:n, den Vortheil jener ersten Dividende haben, diejenigen aber, wels che bis nah dem Mai künftigen Jahres warten, nicht vor denz darauf folgenden November Zinsen erhalten würden.
In der nächsten Parlaments-Session will man um Erlauh- niß zur Anlegung einer Eisenbahn von London nah York nach- suchen. Diese Bahn soll unter andern Städten auch Cambridge, Lincoln und Selby berühren, und Nebenbahnen nach Notting- ham, Sheffield, Leeds und Hull erhalten, und ihre ganze Länge foll 3— 400 Englischs Meilen. betragen.
Der bekannte Schwärmer Owen hat vorigen Sonntag in einer Vorlesung angezeigt, das tausendjährige Reich sey nahes und die ganze gesellschaftliche Ordnung werde sih noch vor Ende der nächsten Woche gänzlich verändern.
Hier eingegangenen Berichten aus Alexandrien vom 26. Juni zufolge, wäre Mehmed Ali an diesem Tage in Begleitung des Britischen Obersten Campbell nah Jaffa abgegangen, ws er mit Ibrahim Pascha zusammentreffen wollte. Jbrahim sol den Syrischen Jnsurgenten in einem Treffen einen Verlust von 700 Mann beigebracht und seine Truppen dann bei Naplusa zusammengezogen haben. Jn einem andern Treffen soll er der Kürzeren gezogen und 180 Mann verloren haben.
Mehrere mic dem Schiffe „Zenobia‘/ von Madras hieo angekommene Passagiere bestätigen die schon gegebene Nachricht von der Einnahme der Hauptstadt des Radschah von Kurg dur) unsere Truppen. Kurg ist ein uralter Staat der Hindus, in westlichen Ghats - Gebirge zwischen dem 12° und 13° Br. bes legen, ein sehr gebirgiges, waldiges, von kriegerischen Hindus beo wohntes Land, mit guten Weiden, bedeutenden Reis-Plantagew und einem Ueberfluß an Vieh, an Hirschen, Elephanten und arz deren wilden Thieren. Das Land ijt je6t theils eine Dependeng der Britischen ‘Provinz Malabar, theils gehört es zum Gebiets des Radscha von Mysore. Ehe das Land durch Hyder eroberÿ wurde, hatte ein Radscha desselben an der ganzen östlichen Gränze hin einen langen Wall mit Mauern aufführen lassen, der gerads jest den Kurgitanern bei ihrer Vertheidigung sehr zu State ten kommt. ine weite unbebaute Landstrecke an beiden Seitew des Walles gilt noch jest für neutral. Hyder suchte langs vergeblih, sich des Landes zu bemächtigen, bis er endo lich im Jahre 1779 einen dort ausgebrochenen Succestons-Krieg benußte, um das Gebiet zu erobern. Im Jahre 1787 gelang es dem in der Hauptstadt Periapatam gefangen gehaltenen ehes maligen NRadschah, aus seiner Haft in die Gebirge zu entflichen Er kam mit bewaffneter Macht zurück und vertrieb die Englän: der aus seinem väterlichen Erbtheil. Bei seinem Tode 1808 seßti er seine unmündige Tochter Dewa Radschah zur Erbin ein. D&@ diese Art der Vererbung indessen dem alten Herkommen und den heiligen Büchern entgegen ist, so wurde es dem rechtmäßis gen Erben, dem Bruder des Verstorbenen, Linger Radscha, nicht \{chwer, seine Nichte vom Thron zu stoßen. Mit Genehmigung der Präsidentschaft Bengalen übernahm er die Souverainetät und hinterließ sie vor kurzem bei seinem Tode seinem Sohne, dem gegenwärtigen Radschah, der aber von der Präsidentschaft
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4—500 Thlr.) R bach, acad. Doc. in Leivzig. 1834. ge).
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EdictalaCttation. ; bei Halle, seit etrva 50 Jahren ; (Vermögen : 20 Thlr.)jist o eben bei Hinrichs in Leipztg ersiuenen unde. } ( j i A O / / h
o1uf don Antrag der Ehefrau des Matrosen Stein-3) der Fleischermeisier Äugult Gottfeied Beyer von zu fiuden in Berlía auch bei E. S. Mittler, Plahu, L A Ie P Bui so wie f M Mumenen Bills seine Königliche Bestätigung in Person.
wich, Marie Sophie, gebornen Sassenhagen, wird thr hier, seit 1800 Dümmler, Dunder u. Humblot. der Aiisattase HE wissenschafclichen Sprache getnl e Gee fommt A da der Consens gewöhnlich durch p ° 7 s 5 - f} N (rot . i T C 7 »
Ehema au, welcher sich im Jahr 1827 entsernt, hier-|4) Johann Andreas Rosenkranz aus Keuschberg bei Gi O E Ga (e lichen Fremdwörter. Für Gebildete aller St amit beauftragten Minister ertheilt wird, nur sehr selten
gr. 8vo. Lippert's Handwörterbu
Bengalen nichts wissen wollte. So kam es zwischen ihm und
den Engländern zu einem Kriege, der jeßt dur die Einnahme
des Dorfes Mercara, des Hauptortes im Lande (früher war
Periapatam die Hauptstadt), wahrscheinlich beendigt seyn wird.
Getraide-Durchschnittspreise in vergangener Woche. oll
wartungen getäuscht sahen. Die Ernennung des Grafen von Toreno zu dem Posten eines Finanz-Ministers, welches unter den jeßigen Umständen vielleicht das schwierigste und wichtigste Amc in Spanien is, war das Zeichen für eine bessere Ordnung der Dinge und für die Ergreifung entscheidenderer Maßregeln.
/ f London, 19. Augus. Vorigen Frei retheilte der Köni A ind , gui. origen Freitag ertheilte der König zur richtigen Aussprache der Sre dor Ablesung der Thron-Rede mehreren von beiden Häusern an- , ,
durch vo geladen, in dem zue Beantwortung und Zu-) Lützen seit 1797, um welche Beit er als Soldat ei in | / “ling dere fü Geschäfté- und Kauslvor ; sie ist ein Ueberbleibsel aus der alten Zeit des Feudalwesens. } Er sah ein, daß das bisher befolgte Finanz - System nur zum Wöchentl. Sechswöchentl. Zoll. firuction Ver von derselben wier 2 au A n N S I i, Schlacht |der See er Bes s A Schloßplau O Saliunie 46 Sedlole, Schauspiel} A Ae im vollen Ornate, mit der Krone auf dem Haupte, | Verderben der Nation Me würde, Siri daß es ndidia Weizen . . 48 Sh. 6 P. 48 Gh. 5 P. gg Sh. 8 P. licher Verl«sszus angestellten Ehe d hr, 5) Johann Georg Christian uad Friedrich Adolph Gu- Nr einer 8, Ober - Landesgerichts - Raths gr. 8vo. geh. Preis 1 Thlr. 5 (gr- f E Hof- Beamten umgeben, sibt auf | sey, ein gerades, entschlossenes und würdiges Verfahren zu beob- | Gerste... 8 » 7» W » I» 19 » 10 » aue N it ved oder durch einen ge-| Fao, Gebrüder Schreiber, erfterer Tischler, seit 8 erordunungen i —— ' O Throne, der am äußersten Ende des Oberhauses errichtet | achten, wenn man aus den jesigen Schwierigkeiten herauskom- De A 9 R 2 L 28 1rd P A A Bevollmächtigten zu erscheinen, die| 1807, leßterer Bäkêr, eir 1811, aus Wettin ; (Ver- ber die Exekution in Civilsachen Paroles d’un Voyant. 1 Vol. 120 Mo hm gerade gegenüber am andern Ende steht hinter einer | men und den Staats-Gläubigern Sicherheit für die Zukunft ge- } Roggen. . 35 » — » Wn H S i Dare votftdidig ¿u beantworten, widrigenfalls er in| mögen: mehrere 100 Thlr.) - sund über den Subhastations- und Kaufz-|wer, les pélérios du Khin. I R 14 R rene des Unterhauses, umgeben von den Mit- } währen wolle. Es war natürlich, daß die Ansprüche der Inha- Wohnen. 20 2 42 M 2 9 lá » —» conturnaciam der in der Klage enthaltenen Thatsachen auf deren Todes - Erélärung bei dem unterzeichneten lder - Liguidations - Pr eß res et Voyages du Conta Ban 0 (meilleure i Sin Me en. Die Pairs des Oberhauses sien zu beiden ber der Cortesschuld nicht länger unberücksichtigt bleiben fonnten, Erbsen .. 47 » —» R 4 S für gestandig erachtet, die Ehe getrennt, und cr fär Gerichte angetragen worden, verscholien, geider - Liqui ation E 03 Hélène par Mad, Sagewor, 8 42 T \ Ai T i aals auf den Bänken, die von den Schranken bis |} und lächerlich wäre es gewesen, zu glauben, daß eine liberale ert den aliein chuldigen Theil erklärt werden wird. und folgende Personen : vom 4. Márz 1834. La duchesse de kteagrous P Lins 00 n Thron an den Wänden entlang aufgestellt sind. Auf den- | Regierung ihre eigenen Gläubiger vernachlässigen könnte, um diejeni- E
Neuroarp, ben 8. Januar 1834. : Kdni l. Preuß. Stadtgericht.
6) Johann Carl Maedigke, unehelicher Sohn der Ma- rie Maedigke, geschiedenen Fischer in Giebichenfiein
Áa ihrem Zusammenhanae mit den Vorschriften dcr|Tutti Erutti- Gerichtéorduung dargestellt und mit erklärenden Au-[2 Voi.
2, Vol. | Souvenirs de la Marq
12mo.
selben Bänken siben, an den Tagen, wo der König das Parlament pro- rogirt (wie das Freitag der Fall war), eine Reihe von Damen im glân-
gen zu begünstigen, die dem Könige Ferdinand, ungeachtet der Unred-
Brüssel, W. August. Die Herren Charles von Broukt-
i 1518; ¡ : i rfung gleitet. Crequy. 2 Vol, von Brüssel angekommen A L lichkeit, deren sich derselbe schuldig gemacht, ihr Geld gelichen hatten. | kère und Willmar, Mitglieder der Belgischen Jndustrie-Kom- E T) die Aididene E R, Ditgemann, Zei Hefte. T A, f Thlr. 5 sgr. E E A, Aphor, Linden No f zendsten Schmucke. Jn der Mitte des Saals, auf halbem Wege vom Ja, Viele sind der Meinung, daß die Cortes diese leßtere Schuld | mission, sind gestern Abend nach Paris abgereist.
"Throne zu den Schranken, hinter denen der Sprecher steht, be-
ganz von sich weisen sollten, da sie auf die Trümmer einer Re-
Durch eine Entscheidung des Cassationshofes werden in