1834 / 243 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 02 Sep 1834 18:00:01 GMT) scan diff

zerstreut stehen, so großen Dorfe o'g' die Intere Stadt ‘ehr

daß die Stadt fär lan einer Stadt ¡en der gegenwärtigen Ei wenig berücksichtigt seyn. «a wird durch die neuen Straßen s „eUte ganz das ihrige verlieren würden. den dadurch so bedeutende E sie dieselben bei ihrem ger ershwingen könnte. Nicht ger in künstlerischer Hinsicht haben fernte ungewisse Zukunft, als fär Griechenland aber geringen Hülfömitt werde. Das praktische L Schwierigkeiten nicht so reichen Trâume so Man schreiben, es thun. Genug, heit ein, daß der genehmigte man wahrscheinlich zu jener Schwierigkeiten, w stellen, und die

ge Zeit mehr einem Auch sollen genthümer der ehemaligen Denn das frühere Besib- durchschnitten, daß viele Der Regierung wür- Summen aufgebür- ingen Einkommen gar nicht ingere Fehler soll auch der Plan Er ist mehr für eine sehr ent- genwart berechnet, in s, daß alles mit den che man besist, in Einklang gebracht eben muß bedacht werden, leicht besiegen kann, wie jene phantasie- die Über Griechenland denken und die Regentschaft sah jeßt die Wahr- Plan nicht ausführbar sey, indem Zeit, als er genehmigt wurde, elche sich hier jedem Unternehmen geringen Mittel, über die hat, noch nicht genug gekannt hatte. daher Hrn. Weißenburg zum außerord gab ihm die Weisung, seiner Reise nah Athen zu begleit Gemeinichaft mit den dortigen Architek D V M

gleih sehen wúrde.

ntshädigungs -

ist es vorzüglich nôthi

das die große

man zu dispoairen Die Regentschaft ernannte entlichen Commissair, und Staatsrath v. Maurer auf um seine Vorschläge in ten und. Ingenieurs zu aurer überzeugte sich an Ort und Stelle gegenwärtige Plan zu keinem günstigen Resul- end stellte dies den Atheniensern in einer Er malte sie besonders darauf aufinerktsam, {bst manche Lasten übernehmen müsse, indem fte auf eine einzige Stadt daher an ein solches Unternch- )e Mittel die Gemeinde fúr Da aber die sie selb ein, daß Kasse gerechnet, und ie Stadt nach den je6i- hältnissen angelegt würde. És n zu einem neuen besonders ur immerdit mözlih beibehalten, ganz neu anzulegen ist, nach einem änden angemessenen Maßstab, red Dieser Entschluß wurde von Seiten der Athens mir vieler Freude aufgenommen. geschah, soll, dem Vernehmen nach, jestät dem König von Bayer worin ebenfalls d

den Hrn.

entwerfen. selbst, daß der tate führen kön Versammlung vor.

daß die Gemeinde se der Staat unmögli verwenden Ééönne.

men gehe, müsse man wissen, die Verwendung

ch alle seine Kiáà Bevor man

des neuen Stadtbaues besike. Athenienser meist arm sind, so gestanden sie in ihrem Jrrthum ganz auf die Staats- sie wünsc)ten daher recht sehnlich, daß d gen geringen Mitteln und Ver wurde hierauf beschlossen, Plan sog

MEME O S E T T D Q E A E EEED

daß die Vorarbeite ich unternommen werden sollen, von dexr alten Stadt fo viel 1 derjenige Theil aber, welcher kleinen, den Umiî

uzirt tver- Einwohner Mittlerweile dies hier auch ein Brief von Sr. Ma- fe gelangt seyn, den bisherigen Dieser erhabene Kunst- ht schenken, und hat heimen Rath Klenze ange- g des neuen Stadtplans ¡esen Architetten bereits

n an die Regentscha er Wunsch ausgedrückt wird, Plan zur Stadt Athen zu beseitigen.

kenner konnte demselben seinen Beifall t daher der Regentschaft den Hrn. Ge boten, um sich desselben zur Entwerf Die Regentschaft hat d

zu bedienen. hieber eingeladen.“

Sil an Â

Berlin, 31. Augusk. Die Breslauer Z „Die Truppen des 6ten Armee - Co sem Jahre wiederum zu Divisions - H Die vorbereitenden I

eitung enthält rps sind in die- derbst : Uebungen berufen. tegiments - Uebungen haben bereits in den verschiedenen Stabs-Quartieren begonnen und werden in Bres- lau bis ¿um 28fen, in Neiße bis zurn Z31sten d. M. Sobald der kommandire!.de General, Graf von Zieten, zial- Revue von den einzelnen Regimentern abgenommen, rúckt die 11te Division in Kantonnirun stein, Wartha und Kamenz; von der 12ten Division wird die Infanterie bei Neiße, die Kavallerie bei Patsci.kau tantonniren ; beide Divisionen werden vora Lten bis 9. Sepxembe Vom 10ten bis 15. September finde ren Schul-Erxerzicien und Manövers in den verei fen in Divisionen statt. Kantonnirungea um einen größeren allgemein zwischen Frankenstein, Kamenz, Müänsterber Die Zeit vom 15t

Folgendes:

D E R A O 0E:

gs-Quartiere zwischen Franken:-

r in Brigag- n die größe- nigtren Waf- Am 15ten bezichen dieselben

den exerziren.

en Uebunags- Play g und Patschkau. en bis 25. September hat der tommandirende Herr Seneral sich vorbehalten, mit Uebungen avszufüllen, vnd will er die Divisionen nach cigener Disposition # dieser Periode werden der 17te, 19te, tember die Haupttage scyn; an den leßteren beiden Tage werden die 11te und 12e Division einander gegenüber stechen. Am 23. September rücken die Truppen wiederum in ihre Garnisonen.“

Man schreibt aus Thal Ehrenbreitstein unterm 26. g Herr von Buch fand, bei selb, nah Becrachtung der s Zusammenhanges derselben Taunus, es höchst an Stellen, die er sogar näher be- , warme Quellen vorfinden múßten, Quellen an Gehalt gieich oder Wir hören, daß dieser Gegenstand

wan

bst führen. 20ste, 23fte und 24ste Sey-

D T A E

¡Der ausgezeichnete Geolo seiner neuerlichen Anwesenheit hier Formation unserer Berge und de mit dem an míneralischen Quellen so reichen wahrscheinlich, daß sich hier zeichnen zu fönnen glaubte die den benachbarten Emser lich wären. Prüfung unterworfen worden ist, welche ausgesprochene Wahrscheinlichkeit bekräftig dige Bohrversuche zum Auffinden der vermutheren Quellen er- warten dürfen.“

Berichtigungen. Jm gestrigen Blatte der Staats- Zeitung S. 980, Sp. 2, Z. 8 st. „„Anfängern““ l. „, Z. 18 ist das Wörtchen „für“" wegzulassen S) n

Königliches Schauspiel.

Eine würdige Gedächtniß - Feier unsers unsierblichen Dichters war die Aufführung seiner „„Fphigenia in Tauris/ am 28. seinem Geburtstage. Es mag Vielen niht bekannt seyn, in | Gestalt Göthe dieses, sein nah seinem eigenen Bekenntniß vollen- detites Werk schon in der ersten Zeit seines Aufenthalts in Wei- mar, hald nach dem Fahre 1775 entworfen hat. det sich im Besiß einiger Scenen des ursprünglichen ) er hot, dem Leser nicht zu mißfallen, wenn er davon eine Gleich die erse Scene war in nach fürlich eingetheiiten und geformten

bereits einer die von Herrn v. Buch

} gaben genug gethan zu haben. So haben wir denn auch in ihrex t hat, so daß wir bal-

Anfängen“/;

Referent hbefin- Entwurfs, und

stehenden, ganz wil1- Rythnen verfaßt:

986 Deétr Frauétt Zusiand ist der shlimmsic

Vor allen Menschen.

Will dem Mann das Glü, so herrscht er Und erfiht im Felde Ruhm, | j Und haben ihm die Götter Unglück zubereitet, So fâllt er u. \. w.

So durchgehends war der erste Entwurf der „Fphigenia// beschaffen, als sie der Dichter im Jahre 1786 auf seiner erf en Ftaliänischen Reise mit sich nahm, in der Absicht, in Jtalien ihr die rechte Form zu geben, die Form, in welcher sie demnächst gedruckt und edem Verehrer Göthe's ein kdstliches Besißthum geworden. Hôren wir ihn selb, wie er dabei verfuhr; denn auch dies wird manchen un- serer Leser nicht bekannt seyn; die Kundigen mögen es Überschlagen. „Schon auf der Reise, als ih den Brenner verließ, nahm ich sîc aus dent gröfiten Paket und steckte sie zu mir; am Garda-= See, als der gewaltige Mittagswind die Welien ans Ufer trieb, wo ich wentg- fiens so allcin war, als meine Heldin am Gestade von Tauris, zog ich die ergen Linien der neuen Bearbeitung, die ich in Verona, Bicenza, Padua, am hâäuftgfen aber in Venedig for: seßte; sodann aber gerieth die Arbeit in Stocken, ia ih ward auf eine neue Erfindung geführt, nämlich ¡„FPhigenia auf Delphi‘“/ zu schreiben, welches ich auch sogleich gethan hätte, wenn nicht das Pflichtgefühl gegen das âltere Stück mich abgehalten hätte. Jn Rom aber ging die Arbeit in geziemender Stetigkeit fork. Abends beim Schlaxen- gchen bereitete ih mich aufs morgende Pensum vor, weiches dann fogleich dcim Erwachen angegriffen wurde. Mctir Verfahren dabci war ganz einfach; ih schrieb das Stück ruhig ab und liesi es Zeile vor Zeile, Periode vor Periode, regelmäßig erklingen. Jch habe dabei mehr gelernt, als gethan. Bet Gelegenheit, daß ich fie unsern Künstlern vorlas, rich ich verschiedene Zeilen ait, von denen ich einige nah m-iner Ueberzeugung verbesserte, “die andern ader tehen ließ, ob vielleicht Herder cin paar Federzüge hinein thun will. Aber „„Jphigenta// in Jamben zu übersehen, hôtte ih nie ge- wagt, wäre mir nicht in Morißens Prosodie cin Leitstern erschie- nici; der Umgang mit dem Verfasser hat mih noch mehr darüber aufgeklärt u. st. w.“ Es wird wohl keines Kommentars bedürfen, wie cin so außerordentliches Genie doch so sorgfältig und beson- nen an der Vollendung seiner Werke arbeitete; unsere heutigen Genies macheu es sich leichter, und sie mdgen in ihrer Art nicht unrecht haben, wenn fie auf die Mahnung an das Horazische nonunm prematur in anuum erwidern , daß man in neun Jahren zwar viel lernen, aber auch viel verderben kann. Genug, sie halten es mehr mit des nämlichen Gewährsmanns carpe diem, Wir indeß wol- “len uns freuen, daß Deutschland den Dichter hervorgebracht, den wir den größten aller Zeiten und Völker, den Griechen dem Sophokles, den Briten dem Shakespeare, entgegen stellen kön- nen, und der es sich dennoch, wie er selbs einmal cinem Freunde ins Stammbuch von si geschrieben, recht sauer werden ließ, um set- nen Werken Voliendung zu geben. Aber darum werden fie auch

fortleben, so lange ein Deutsches Wort von den Lippen fließt, und j

nicht bloß ein Deutsches Wort, denn sie sind ja schon jevt cin Ge- meingut aller Sprachen geworden. Ehre der Bühne, die ein sol-

ches Drama auf eine würdige Weise darzustellen vermag; Ehre ihr / ¿wiefach, wenn fie sich becifert, am Gedächtnißtage der Geburt des i

großen Mannes cs mit den der Beschaffenheit der einzelnen Nolien

angemessensien und gebildetsten Talenten ihres Personals einem Pu- |

blikum vorzuführen, das in seiner Mitte feine geringe Zah! von Kennern besißt, die Göthe lieben nnd verstehen, in feinem inner-

en Wesen verstehen, und viel, hier und da vielleicht zu viel, übér i

alles Maaß der Bühne hinaus, von der seelenvollen Verkdrperung seiner Gestalten und Redeformen fordern. Denn cben dies if in

threr Vollständigkeit die Aufgabe; die Schauspieler sollen den Körper !

und die Seele wiedergeben. Hier ergicbt sich nun gleich eine Thei-

ler, werden vorzugsweise im Auge haben, ob die mimischen Dar- steller héer, wo Griehen und Griechinnen auftreten, sich auch

im Griechishen Kostüm und in Griechischen Formett - vie" ste | uns die Kunstgeschichte überliefert, zeigen und fo flch{ zigen, |

daß man von ihrem Studium überzeugt wird, aber das Stu- dium ihnen nicht mehr ansicht; und alle dicfentgen , die dies voL-

den s{chönsten Wohllaut der Rede nicht befriedigt seyn, weni sfe ein? Steüung oder auch nur cinen Gewänder- und Faltenwurf nach dem Musier der Antiken vermissen. Referent seiner feits könnte th- nea erwiedern: Fhe fordert das Makellose, aber zugleich for dert Jhr wieder eine einseitige Vollkommenheit, und wäre diese nicht, wäre die Fsolirung der Künste nicht ein Makcl ? Kurz,

wir wollen uns an das Wesentliche halten, und das is in Be- | tracht der Person der Jphigenia cine wahrhaft chuistliche Zartheit | der Gefühle und eine moderne Fortbildung unter Formen, die ? dem Alterthum entnommen sind; das menschliche Gemüth, wie es |

zu allen Zeiten in edlen Naturen fühlt und handelt, ist hice das Wesentliche; die Seele wird den rechten Ton und die rechten Geber- den von selbst angeben. Alles Gemachte, absichtlich Gemachte wäre nicht etwa bloß Stdrung, sondern eben ein Beweis, daß es mit ver

richtigen Einsicht, ja daß es auch mit dem Naturell des Schguspielers

nicht zum Besten beschafen sen müsse, weil er sonst zu so absicht= lichen Verzierungen nicht seine Zuflucht genommen haben würde. Hoffentlich wird Referent sich hierdurch nit den Vorwurf zuzie=- hett, daß er dem Studium abgeneigt scy, im Gegentheil fordert er

ehen voin den Günstlingen der Natur Studium, denn nur dadurch, !

nicht durch augenblickliches Wetterleuchten, tönnen fie den Beweis führen, daß die Natur ihre Privilegia nicht ohne die thätige Erkenntlich= keit, daß man threr werth sey, ausgetheilt habe. Unserer gegenwärtigen Darstellerin der Fphigenia wird nun ohne Zweifel Niemand ein vorzüglich geeignetes Naturell, ja sogar eine angemessene Persdt- lichkeit besirciten; aber dem aufmerksamen Beobachter ihres BÚh- nenlebens wird auch nicht entgehen, daß sie studirt und nie stille sicht, ja, daß es ihr weniger als ihren Lobrednern cinfallen mag, sich selbfi jemals in bedeutenden, ihres Talents würdigen Auf-

diesmaligen Darstellung eine noch innigere Verschmelzung der edel- sten Geberde und Bewegung mit dem sch{chdönsien Wohllaut der Rede wiedergefunden; nur muß man nit fordern, daß sie aus dem Krets der dramatischen Kunst hergustrete und mit Attituden und Tableaux auf Kosien der Wahrheit prunke; was dadurch die Pantomime gewöntie, würde die Schauspielerin verlieren. Sollten wir Einzelnes, vorzüglich Gelungenes, herausheben, so wäre es die Erzählung von den Schicksalen ihres Stammes, das Lied der Parzen und ihre Echebung über sich selb im fünften Akt. Dem Darsteller des Or eft können wir das Lob einer hôchst kräftigen, feurigen und doch eben in den Mo- menten, wo ohne Mäßigung kein {dner Eindruck möalich ift, treff- lihen und wirksamen Darstellung vor mehreren andern, die wir zu sehen Gelegenheit" aechabt haben, nicht versagen. Herr Lemm gab den Thoas mit Wahrheit und Würde, eben #0 auch die Herren Devricnt und Wauer den Pylades und Arcas; furz, das schône Gedicht trat durch Vortrag der Rede und Ausdruck der Geberde so lebhaft vor Augen und Ohren, daß es, was es seyn sollte, eine würdige Gedächtniß- Feier des verewigten Dichters war. Alle Dar-= steller wurden am Schluß hervorgerufen. *

Heraus in eure Schatten, ewig rege Wipfel

Des heil’gen Hains, hinein ins Heiligthum

) diene, tret? ich mit immer neuem Schauer gewöhnt sich nicht hierher!

Der Göôt'in, der id Und meine Seele So manche Fahre wohn? ich

Hier unter eue verborgen,

Und immer bin ih, wie im ersten, fremd. Lenn mein Verlangen steht

Hinüber nach dem s{dnen Lande

Der Griechen! 1nd immer möcht’ Das Schicksal nei

30. Auguft.

Luftwärme | 10,8 ° R. | 20,6 °R. | j, ° N. Thaupunkt | 8 N. 7,1° N. | 10,2 ° R. Dunfisättg.| 86 pyCt. 38 pCt. 65 yEt.

ih Über's Meer hinüber, ner Vielgeliehten theilen

P S R t Si Rit G

Meteorologische Beobachtung. 1834. | Morgens Mane, Abends | Nach einmaltgee 6 Uhr. 2 libr. 10 tbr. Beobachtung.

Luftdruck. , 336,5 6" Par. [336,4 7 Par./336,4 7 “Par. sQuellwärme 9, 1 ® R, Flufwärme 16,2 ® R. Bodenwärme 15,0 ® R

Außdünft 0,236 Nh

e Börsen. ÁAmsterdam, 26. August. 5&8 do. 978.

Auswäril

Niederl. wirkl, Schuld 515 448 Amort. 891. 312 711

Preuss. Prämien-Kcheine 1013. âo. 42 Anl. 58 Span, 373,

Ausg. Schuld —, Kanz - Bill. 217 Russ. (v. 1831) 961 Oezaterr, 972, Antwerpen, 25, August. Cortes 32. Zingl. 885. Loudon, 26. August,

Belg. 99. Span. 451. 43. L Eng! - Russ. 1061. Brax. 78.

Belg. 981.

pr. compt. 897.

Holl. 212 503.

Columb. 291, : Wien, 25 August.

Bank - Actien 1239.

52 Met. 98285. Neue Anleihe y,

1834 5482,

ri arr A E Le L E E I E E4

Königliche SGOausptiele Montag, 1. Septbr, Jm Schauspielhause : Dienstag, 2 Vearmorbraut, Oper in Herold. (Hr.

Die Günstlinge. Im Schauspielhause: Zampa, oder: 3 Abth. , mit Tanz. èct: Zampa; Mad. Schodel: Camilla, als Gast-

Musik ven

¿gstädtisches Die Sängerin 1 ten, von L. Angely.

heute Betrachtungen über die Freisprechung des Herrn Carrel durch den Assisenhof an. „Jn diesem Erkenntnisse, ‘/ sagt der Courrier français, „liegt stillschweigend die Erklärung, daß

der König, seit er sich an die Spise der Verwaltung gestellt hat, der Yresse verfallen ist. Jedermann wünschte sich Glü,

Theater. Montag, 1.

Posse in 4 (omatische |

eider, Posse in 1 Akt, nach dem Franz., von Fr

als der Marschall Sérard in den Minisier - Rach eintrat; und

‘in der That hat derselbe im Kriegs - Departement schon manche heilsame Reformen vorzunehmen gewußt. Herr Gérard muß aber bedenken, daß er nicht bíoß Kriegs-Minifter, sondern auch Conseils-Präsfident ist; er erfüilt daher nur halb seine Pflicht, wenn er nicht einen Einfluß auf die allgemeine Verwaltung übt und somit das Ministerium von der eben so gefährlichen atis g? sc6widrigen Vormundschaft befreit, der es unterworfen ist.

1 OLCTN

Der König und die Königliche Fa- milie wurden vorgestern Nachinittag auf ihrer Fahrt nah St, Cloud, an der Gränze des Departements der von dem Präfekten, jo wie von den städtischen Behörden von Versailles und St. Cloud cinpfangen. dem Wagen und musterten die an der Gr tional; Garden

Paris, 25, August. Seine und Oije,

Se. Maj. stiegen aus änze aufgestellten Na- Gestern Mittag ontalivet. ine fast zweistündige Ihm zu Chren grebt- morgen ein großes d'plomati]ches Diner. Der Graf Pozzo di Borgo hatte gestern eine lange Kon- j ferenz mit dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Durch eine Königl. Verordnung vom 1¡áten d. M. if der | General-Lieutenant Baron Meunier (nicht der General Heude- let) zum kommandirenden General der 12ten Militair - Division an die Stelle des General-Lieutenants Drouet d’Erlon ernanut

"aufrichtig ergeben wäre, er selbst ihm fühlbar machen würde, wie unpolitisch es i, daß es sih über die Charte erh-br, die Bürgschaften, womit diese es umgiebt, verscherzt, und fich den Angriffen der Presse bloß®-7t, die jeut leiche in Gewohnheit

der unliegenden Gemeinden. arbeitete der König mit dem Grafen von

Der Für|t Talleyrand hatte gestern e Unterredung mit dem Könige. Lord Granville

ausarten könnten. Diese Stellung des Königtk

E

ihm weder Glanz noch Kraft, und es ist waßriih seltsam, daß gerade seine Freunde die einzigen sind, die dies nicht einsehen wollen.“ Jm Constitutionnel lie man über denselben Gegenstand: „Der Prozeß des National wird hoffentlich für den General-Prokurator cine nüßliche Lehre seyn; er wird ch endli überzeugen, daß so viele unüberlegte Verfolgungen gegen die Presse den beabsichtigten Zweck geradezu verfehlen und nur dazu dienen, die Aufregung der Gemüther zu nähren. Die freie Erörterung der von dem Kdnize gehaltenen Thron - Rede ‘stand von jeher der Presse zu, wobei als Grundsaß gilt, daß der König nicht verwaltet, mithin bei solchen Veranlassungen immer E nur das Organ des Kabinets ist, in dessen Namen er auftritt ; aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, sind selbst des Königs Vortrag, seine Geberden , seine besonderen Betonungen {auter j “Dinge, die ihm nicht eigenthümlich angehören. Eine solche Aus- “dehnung hat auch der Ajssiscnhof dem Diskussions-Rechte gegeben. Es ist dies ein sehr wichtiger Gegenstand. Die geftrige Ver- Mtheidigungsrede des Herrn Carrel kann es uns nur bedauern “lassen, daß die Repräsentativ-Regierung, wie wir sie für möglich A sie aber leider noch nicht besteht, in ihm nicht einen

Mittelst des Telegraphen sind hier aus Bayonne eingegangen: 1) Don taillonen und 2 Guiden- Compagnieen, hat am 20 | Übernachter, und muß am 2l|{èe | Zumalacarreguy sianò am \chirte von dorc auf Estella. am 21sten mit 10,000 Mann in: Tolosa. ; ; b i ; « | 22sten von Donna lung im Reich der Zuschauer und ihren Anforderungen; ein Theil, und ! “=| E S E N E VeNOndeIs die nach dem Antiken gebildeten oder si bildenden Künf- } O A von Lorenzo verfolgt, [ selben Tage ist Rodil auf St. Estevan mar} Carlos befand.

Das Journal des Débats macht zu diesen Mittheilun- | gen folgende Bemerkungen: „San Estevan liegt im Bastan- ie Karlisten haben alo ihre frühere : Stellung an der Gränze wieder eingenommen, indem fie sich in er Marsch Zumalacarreguys

folgende drei Depeschen Carlos, begleitet von 2 Ba: sten in Leyza n in St. Estevan gewesen seyn. hale von Ulzama, und mar- Rodil und Jaureguy befanden sich 2) Don Carlos is am caria nach Elisondo aufgebrochen. durch Thiebas eg nach Aoïz eingeschlagen.

20ften im T

chirt, wo sich Don

Thale weit Elisondo. zugsweise im Auge haben, möchten auch durch die feinsten Accente, | Thale unweit Elison? caya nicht halten konnten. auf Estella, das súdwesilih von Ulzama und Pampe beréchtigr zu der Vermuthung, daß er sich aufs ne ; südlichen Abhange des Andia- Gebirges begeben wolle, um von | dort aus seine Streifzüge nach den am Ebro belegenen Gegen- Der Marsch Rodits und losa, nach ihrer Expedition nach Biscaya, deutet auf die Absicht hin, nah Navarra zurückzukehren, ; verfolgen, während Jaureguy das Bastan - Thal observiren soll. Man kann es sich leider nicht verhehlen, daß Märschen und Gegenmärscl demjelben Punkte wie ber seiner Eröffnung stcht, ohne daß er einen noch der andera Partei irgend einen Vcertheil

lona liegt, ue nach dem

R R E B R

Freisprehung des Assisenhofes ist als eine gewissenhafte Mißbil- ligung eines Systems zu betrachten, das völlig gegen die Ver- fassung verstôßt, und zu dem das Land nicht schweigen kann, ohne sich der Feigherzigkeit {chuldig zu machen.“ Der Renova- “teur äußert sich etwa in folgender Weise : ¡Durch die Freisprechung des National erhált die Preßfreiheit eine wesentliche Ausdeh- nung. Herr Carrel hatte ohne alle Umschweife dargethan, daß, “da der König das ihm angewiesene neutrale Gebiet überschritten, | Republik abgeschlossen, er auch persöônlih für die Thron-Rede und die Politik seiner sul Mendeville einer - Minister einstehen müsse. Gegen diesen Schluß konnten die rius der Argentinische “Geschwornen nichts einwenden, und der Angeklagte wurde frei- Î worden. gesprochen. Hieraus ergiebt sich nun, daß, nachdem das Ein- "wirken Ludwig Philipps auf die Verwaltung von dem General- “Prokurator dffentlih eingestanden worden, dasselbe fortan auch dem Gebiete der Presse verfallen ist, Der König der Franzo- f fen Grey ein eb sen ist nicht mehr unverantwortlih, Wir möchten wohl wissen, Theil geworden, ob Herr Guizot diese Sentenz in den von ihm errichteten Kur: | Siadt Edinburg,

sus des constitutionnellen Französischen Rechts mit aufnehmen | reits abgegangen, lassen wird.‘ ]

den zu erneuern. aureguys auf To-

um den Zumalacarreguy zu

i dieser Feldzug ven )en in den Gebirgen heute gerade auf

weder der gebracht a

Nach einem Schreiben aus Pampelona vom {16ten wäre Der beste Geist soll in tcal-Thale herrschen, wo ungefähr 600 onne des Brigadiers Linares geshüst, zu Gunsten der Königin organisirt und bewaffnet worden wären. Aus dem JÎInnern sind dort einige Truppe odils zu verstärken. Nach einem Schreiben, welches essager aus Bayonue vom 21sten Don Carlos úber 16,0 waren, Revue gehalten. S

Man hat Briefe aus Madrid bis zum 17. August. Am l4ten kain es in der Prokuradoren-Kammer zu einer stürmischen Diskussion, weil Herr Moscoso, Minister des Jnnern, sh wet- gerte, dem Antrage mehrerer Deputirten auf eine Darlegung der Lage des Landes Folge zu geben. vom l6ten hat nur einen ärmlichen Siegsbericht. gent Carrasco ist bei Toledo geschlagen worden 23 Todte und 5 Verwundete gehabt.

Der chemalige Konsul Dom Miguels in Bayonne, H da Cruz, hat den Befehl erhaiten, die Stunden zu verlassen.

Die Anzahl der Eleven in den geistlihen Seminarien hat auf eine beunruhigende Weise abgenommen ; 1 der S(udenten und Zöglinge 32,000, 23,000; es ergiebt sich also

I E I e D E

dort und in der Umgegend Alles ruhig. der Stadt, eben so im

| Freiwillige, durch die Kol

n eingetroffen, um das

gegangen ist, hatte 30 Mann, die aber nicht alle bewaffnet

Die Madrider Zeitung Der Jnsur- und hat dabei

sje Stadr innerhalb 24

530 war die Zahl und 1834 ift sie kaum ie Verminderung von 9000 Jn-

Heute s{chloß 5proc. Rente pr. compt. 196. —. Jproc. pr. compt. 75. 10. 5proc, Span, Rente 36. Ausz. Span. Schuld 9,

Srankfurt a. áproc. 892 892, Bank-Actien 1493 100 Gulden 206. Br. Aul. 931 Br. Loose 655, 6514. 5proc. Span. Rente

fin cour. 75. 15. Neap. 92. 70. 3proc. do. 262, 23. August. Oesierr. 5proc. Metall. | 22proc. 53. 1proc. 232. Br. Dat. e Oblig. Preuß. Prám.-Sch. 57 Holl. 5proc. Obl. von 1832 952. 95.5, : 965. 364. 3proc. do. 252, 2

d

do, 4proc.

Nedacteur Cattetl.

Peter ere I A (Af G4) L E R tretenden emeneearnne05-ne

Wetter. | heiter. heiter. Wetterleuchten ¿Niederschlaa 0), 0 2 1 ‘Rh, Wi. O. D. | O. Abends 11 Uhr Gc- | Wolkenzug | O. | | witter.

Gedruckt hei A. W. Hayn.

wee s e E T

B er

Alldemeitée

Preußisch Staats-Zeitung.

Ee ade E Md M G L

lin, Dienstag den 2ten September

S —— A A GRG U ————

———————

Seitungs-Nachrichten. |

c

Sranfteei G Paris, 25. August. Die meisten hiesigen Blätter stellen

U ita D

A

s, CC

Nan sollte meinen, daß, wenn Herr Gérard dem Hönigthum

e

ums verleibt

4 G

ertheidiger statt eines Gegners hat; denn seine Rede hat ohne

Zweifel zu dem Erkenntnisse wesentlich beigetragen, auf das si ‘indessen die Presse hinführo immer nur mit großer Vorsicht bes ‘rufen sollte.// Die Quotidienne spricht sich ziemlich in dem- selben Sinne wie der Courrier français aus, nur noch in einem heftigeren Tone. „Ludwig Philipp“, sagt dieses Blatt, „ijt ge- L alle Grundsäze unserer Regierungsform das Haupt der

erwaltung, und doch will er niht, daß man ihn tadele. Die

Die Gazette de France äußert über den eben erwähn-

inecure betrachtet werden.“

rûckgängige Bewegung von mehr

¡ Dann e Sea ea { ausgegeben haben

elan | er die Division L

: ben müßte.

als 40 Stunden gemacht hätte, seine festen Stellungen bei Arabar und plöslich auf Estella marschirt seyn, wobei Pampelona deckt, umgangen ha- Berichten auch nur im entfern- an zu der Vermuthung veran- f dem Kriegs-Schauplate akonismus der Depeschen,

sihgreifen der Cholera angefüllt, 200 Personen wegraffen soll. Morning-Po Offensiv- Allianz zwischen worden, und die Ti nicht in Estremadura Spanien in Bereitschaft ¡¿Jsabella Maria‘ von um an den Küsten von Biscaya Die 120 Spanischen Offizi in England ankamen, sind in amten des Don Carlos in Go Gemahlin des Lestteren, gelandet. Von Plymouth sind Spanische Armee abgegangen. An der gestrigen Börse fielen die S hoben sich aber kurz darauf wieder, ten, bei einem großen Londoner Ka worden seyn sollte, ihn wieder für interessiren, die er aus Verdruß darüber nister ihm nicht Wort gehalten, gegen meinten, ein Umstand d den Stand der Fonds haben. In der Times liest man: haben verkündigt, Don Carlos w die auswärtige Schuld anzuerkenn aber an das erinnern , am 6. Oktober erlasse Schuld sagte: „„„Die Vorsicht, terscheiden soll, was eine und was nur die Folge ist, durch welche man mein Volk sie Treulosigkeit und verbrecheris, g der auswärtigen Schuld anbetrifft, so soll eine Kom- aus Mitgliedern meines obersten Raths derselben ernannt, mittlerweile aber sollen alle Za werden, ausgenommen die, schaft in Paris kontrahirte viel hinsichtliß der Absi der auswärtigen Gläubiger. {of von Leon, der Proclamation zu Gunsten des Don C insicht auf die auswärtige Schuld dóniglihe Schaß wird des Lasters und Verraths, sonde nannten auswärtigen Renten gemißbra theil einer kleinen Anzahl von Per Schulden der Revolution abz mungen und Intriguen zur decken und um die Verctheidig Throns zu unterdrücken , so wie deren Ursprung ihnen \chon da Es giebt keine ander

die in Dublin täglich 150 bis

st berichtet, es sey ein Defensiv- und Portugal und Spanien abgeschlossen mes will wissen, daß in Tras-os-Montes, ppen zur Unterstüßung der Königin und daß das Kriegs- issabon abgesandt worden sey, zu kreuzen.

ere, welche zulest aus Cuxhaven ortêsmouth, und die 20 Hof-Be- unweit der Residenz der

orenzo, welche Wenn man jenen testen Glauben schenkt, so wir laßt, daß sich in diesem Augenbli etwas ereignet, was sich, nah dem L nur durch Hypothesen erklären läßt.‘

)lusse eines längern Artikels ßert si der Courrier

„Man hat den der Prokuradoren-Ka der Reduction vergleichen wollen, die mi im Jadre VI, vorgenoramen wurde. allerdings ein Bankerott erklärt; unferm Vo Toreno findet man Cambon die grd drücke des ledóhaftesten s tothwendigfeit verlangten Opfer. nau wies man nach, daß es durch cine andere Weise zu nicht einmal die Mühe giebr, aufzuzählen, welche Spani Bankerotts ersparen kdönr icn. uns selb zu thun, und hatten zu retten, nit mit Fremden abz geössnet gewesen. Drittheilen der Schuld Nationa den sich gewiz auf einem h man damals schon mit dem ich fand unser Bankerott in Fol ropa ftatt, die geführt wurden, Und uns vor der Jnvasio tes zu {hüßen. für sich anführen 2‘

geseßt würden,

gegen den Finanz-Plan français folgendermaßen: gelegten Entwurf t unseren Renten Von beiden Seiten wurde ein Unterschied zu hen Härte des Herrn von in dem Berichte unseres Repräsentanten g unserer Gläubiger und die Aus- urch eine gebieteri- Wie sorgfältig und ge- aus unmöglich sey, sch auf hrend Herr von Toreno sich die Hülfsquellen aufzusuchen und en die Schande und die Gefahr eines Wir hatten es überdies nur mit um uns vom nahen Untergange urehnen, deren Geldbeutel uns nicht konsolidirten zwei [Domainen kaufen, und sie wúr- vhen Cours erhalten haben, wenn vertraut gewesen wäre. End- ge von Kriegen gegen ganz Eu- um unsere Revolution zu retten, n und vor der Theilung unsers Gebie- panien ähnliche Entschuldigungs-Gründe Dagegen bemerkt der National von 1834: „Wenn der Spanische Minister icht den Reductions- Plan vorgelegt hätte, so würde do sicherlich der shändlihen Komödie ein En nach die Thoren in Paris, Jahren Spanien von Zeit liehen, damit es die Wenn man diese O von der einen Seite einige Banquiers ber aber immer mehr Privatleute von Toreno hat das Uebel bei kunft wird lehren, ob er Recht gehabt h ssen, daß der nach Bayonne ly sich zu dem Gener Es ist derselbe Herr Joly, der die Verha Berry bewirkte.

zette de Nor lih daran denfe, p Londoner, Wiener ten Kommission zu übertr zu, daß der Marschall Soult si rium zurückgezogen habe, Gouverneur v

Toreno?’s äu mmer vor

: wieder 20,000 Gewehre fúr die aber welch? Statt der rau panischen Fonds anfangs, weil, wie Einige wissen woll- pitalisten ein Versuch gemacht Spanischen Finanzen zu ; daß die Spanischen Mi- hatte fahren lassen. Andere da- ieser Art könne wenig Einfluß auf

¿Die Karlistischen Zeitungen erde keinen Anstand nehmen, en. Das Publikum möge sich was Don Carlos in seiner zu Alcantara Über die auswärtige mit der meine Regierung un- wirkliche geseßlich kontrahirte Schuld, spiellosen Ränken und Jntriguen zu täuschen gesucht hat, nennen chen Bankerott.

ßte Schenun DBedauerns über die d

etten,

Ferner konnte inan mit den nen Proclamation

Was die An-

zur Untersuchung hlungen eingestellt welche sich auf die von der Regent- Königliche Anleihe beziehen.‘/‘/ So chten des Don Carlos in Ein anderes Jndividuum, der Bi- fär angemessen hielt, eine u erlassen, drückte lgendermaßen aus : jeßt niht nur zur Belohnung ch zu Gunsten der soge- ucht, die bloß zum Vor- sonen creirt wurden, um hlen und Kosten fär Unterneh- efórderung der Unordnung er des Katholizismus und des zu Gunsten anderer Schulden, s Gepräge der Ungeseslichkeit e gese6mäßige Schuld, uerkennen hätte, als die der eiliger Prinzipien in Pari

sel Anti

Prokuradoren-Kammer de gemacht haben, wo- Amsterdam und Antwerpen seit 10 zu Zeit immer wéeder neue Kapitalien Verzinsung der frühern besireiten kdnne. perationen fortgesest hátte, so würde man eichert, von der andern zu Grunde gerichtet haben. zel angegrifssen ; die Zu-

geschickte Polizei- al Rodil begeben habe. ftung der Herzogin von

es im November

Man will wi Kommissarius Jo

mandie behauptet, daß man ernst- die Kolonisirung Algiers eine sterdamer Banquiers zusammengese6- Die gedachte Zeitung fügt hin- nur deshalb aus dem Ministe- daß sein Sohn Civil- Afrikanishe Com- Fr. zahle.

ai ein Handels- und n Frankreich und der Ärgentinischen und von dem Französischen General-Kon- und dem General Guido, als Kommissa- n Regierung, andererseits , unterzeichnet

aufdrückt. neuer Souverain an zur Vertheidigung Königlichen Anleihe, Das auf der gifter vom 8. Juni meldet, wirklich unterm ten die Sklave dingt frei erklärt und es in die ob er von den verschiedenen K denselben Bedingungen, zum 1. August 1835 soll es keinem Plant jeyn, einen Arbeiter, der seine Arbeit bei ihm Lohn fortsezen will, fortzuweisen, benehmen, und auch in diesem Fa Friedensrichter, die den Fall erst untersuchen

Niederlande.

Aus dem Haag, 27. August. und die Königin, so wie JJ. K Prinzessin Friedrich der Niederlande reußen werden heute aus dem Loo in der denz erwartet.

r aus Pariser, im Jahre 1823 s contrahirten

weil er gewollt, on Algier werde, pagnie dem Lebtern ein Gehalt von 800,000

Wie man vernimmt, ist am 15. M Freundschafts-Traktat zwische

gua erscheinende Weekly Re- daß die dortige Legislatur nun n vom 1 August an für unbe- Wahl eines Jeden gestellt habe, irhspielen Unterstüßungen unter nachsuchen will. Bis Besiber gestattet gegen bestimmten er müßte sih denn ungehorsam hmigung zweier

und daß die wie jeder Andere,

Großbritanien und Jrland. A N 6. August, Auch in Morpeth is dem Gra- en so glänzender und ehrenvoller E wie in Newcastle. mit dem Lord-Profoß an der um den Gra G A in Edi ord Brougham i ten Lehr-Cursus: „Herr Guizot hätte diesen Cursus weit richtiger f der Nähe von A in der Gr also benannt: Cursus des constitutionnellen Englischen Rechts, ¿Das Unglück wollte“, “gehalten in Französischer Sprache von einem Jtaliäner. Uebri: | Erste, der ihn in Mileth gens wird dieser Cursus des Dr. Rossi nicht lang seyn; der Leh- f ner war, der den Lord-Kanzler in 1 r hat seinen Schülern bloß zu erklären, daß in Frankreich ein | drücken an frühere gemeinschaftliche "Königthum besteht, welches aus der Souverainetät cines Volkes, f erinnerte. Lord Brougham soll e as dieserhalb gar nicht befragt ivorden, hervorgegangen ist. Die ß Schüler werden überdies von dem neuen Professor belehrt werden, | ein gutes Glas Branntwein reiche i ß, nachdem sie den Doktorhut erlangt, sie noch 500 Fr. an direkten f werden.“ “Steuern entrichten müssen, um wählbar zu scyn. Wir werden einen Professor hören, der in Ermangelung von Grundsäßen f gen bekannt machen , “Und Logik sich genöthigt sieht, das Dogma der Nothwendigkeit griffen werden, oder des Fataliómus zu lehren; will er es aber unternehmen, | che mit den bei “eine Verkettung von Thatsachen und Begrisfen nachzuweisen, um gelegten unchristlihen Gesin u einer Schlußfolgerung zu gelangen, so wird der jüngste seiner | legenheit zur Aeußerun Schüler dur den {wächsten Einwand den ganzen Cursus des ] diese Mazregeln besteh angeblich Französischen constitutionnellen Rechts umstoßen können. Man muß Herrn Guizot beklagen, daß er es für nöthig gehal- | lung der Konservativen an ten, dem Geiste der neuen Kammer ein solches Zugeständniß zu | {en Blätter der anderen machen; gewiß is er nicht der Lebte, der das Abgeschmakte | fallen, namentlich sey desselben fühlt. Der von ihm errichtete Lehrstuhl kann als eine schaft und, außer eine v : ger Kaufmann Zu den neuesten (gestera in der Nachschrift mitgetheilten) tele- | Ehren des Gra Igtaphischen Depeschen aus Bayonne bemerkt die Quotidienne: für 300 T//-Von allen Resultaten, die sch durch die ministeriellen Mitthei- | schienen. ungen herausstellen, ist dieses das erstaunenswürdigste. Es würde Fnämlich aus denselben hervorçehen, daß Don Carlos, der sich, Grafen von Yben telegraphischen Depeschen zufolge, am 17ten jenseits Bermeo such in Jrla “befand- am sten schon wieder in Leyza, dicht an der Französi schen Gränze, eingetroffen wäre, und also in drei Tagen eine (

London, 2 mpfang zu Die große Deputation der Spike, ist be- fen zu dem ihm zu Ehren veran- nburg einzuladen.

andsis Brougham: Hall in afschaft Lancaster angelangt. erzählen hiesige Blätter, „daß der te, ein betrunkener Kürsch- nicht sehr respektvollen Aus- egen die Tories samste gehalten nzustimmen und dem Mann n zu lassen, um ihn los zu

I. MM. der König HH. der Prinz und die ssin Albrechr iesigen Rest-

die Prinze st auf seinem L

Belgien.

26. August. Herr Vandeweyer is am 24sten d. ampfshies von London zu Ostende Die dem Hrn Cateaux-Watel ge wird am 28sten d. mit einer Ladung,

schäßt wird,

orpe begrüß Brüssel,

an Bord des D angekommen. drende Brigg „Flora“ die zu 250,000 F und nach Valpa- ntwerpen absegeln ; iche Reise Rheder als Die Reise wird vermuthlich

ner Gesellschaft zur irektor der

Wahltämpfe s fur das Rat aben, in den radifalen Ton mit ei aus National - Fabrikaten besteht raiso, Chili und Peru bestimmt ist, von dies ist das dritte Mal, unternimmt.

daß dieses Schiff die nâml Eine ziemlich hohe Prämie ist dem Aufmunterung bewilligt worden. 18 bis 20 Monate dauern. : Man hat zu Antwerpen die Statuten ei Befdrderung des Wallfischfanges vertheilt ; Di Herr Gamain, der schon Direktor der Belgischen Se ranz-Compagnie ist. .

Mehrere Sehiffe, welche theils schiedene Modelle zu den bei Ausfú gen Gegenständen am Bord haben, genblike auf dem Wege von Engla einigen Tagen ankommen werden.

im Laufe des nächsten Monats fert

Schweden und Norwegen. Stockholm, 26. August. einem außerordentlichen Conseil , rathen wurde, die jebt, stadt ausgebrochen ist, ten. Vereine bilden sich von all ra-Hospitäler sind errichtet worden, v

Der Dechant von Cloyne láßt in den Jrländischen Zeitun- daß unter seiner Leitung Maßregeln er- um denjenigen nichtkatholischen Geistlichen , wel- oßen Versammlungen an den Tag nungen nicht übereinstimmten, Ge- g ihrer Ansichten zu verschaffen. Worin en sollen, wird nicht angegeben.

in Dublin gehaltene große Versamm- betrifft, so behaupten je6t die Jrländi- Partei, sie sey nur sehr kein einziger Gutsbesigzer m ehrenwerthen Kleider gegenwärtig gewesen. fen von Winchilsea vera Personen gedeckt gewesen,

Munizipal - Behör Winchilsea gerichtet , nd dankt; mehrer in Jrland sind diesem Beispi

Die Jrländischen Blätte

gewissen gr

Was die am 1 eiserne Geleise, theils ver-

hrung der Eisenbahn nöthi- befinden sich in diesem Au- nd nah Brüssel, wo sie it Die Fahr-Maschinen werden

mager ausge- aus der Nachbar- händler, fein einzi- Das am Tage darauf zu nstaltete Festmahl sey zwar es seyen aber nur 89 er- Se. Maj. präsidirten gestern

Die Dubliner Maßregeln be-

worin Über die nachdem die Cholera auch en zu ergreifen seyn dürf- eiten und mehrere Choles on denen einige vorgestern

de hat eine Adresse an den worin sie ihm für seinen Be- e andere Corporationen und Gilden el gefolgt.

r sind mit Berichten über das Um-

am zweckm