1834 / 280 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ver N 305). Augenblick anstehen, der Aus Paustas den jun aber auch

Nismand, der die Bilder vergleicht, wird einen seßung Mosis die Ber Rat gen Macne S vorzuziehen ; daf üher und namentlich im Kolori

Vorarbeit anzusehen. P ft ist seit Raphacl die Findun s Zier aber haben wir einen U O Mutter des Moses hält ihr Kind, der Multtezmilch getränkt, auf dem \chlafen, ihr Auge ru ist auf ihrem Antlig.

ihre Schwester, die mit ihr i {Zeberde Geräusch und es i sichende Nohrkiste man schon die Prinzessin mit ihr dtes Bild,

predigt, und dem r sind jene Werke echt eigentlich als die

sis gemalt worden, Moment, die Ausseßung. Die as sie soeben ege noch mit y gesättigt is es einge t betrachtungsvoll auf dem Kinde, Seine; r Augenblick der Trennung eilt heran; st, vernimmt mit lauschend gespannter st hohe Zeit, das Kind in die bereit- n auf der Hdhe des Hügels sieht E ( en Begleiterinnen nahen

Mes das so viel Verdienstliches in dem ernsten Styl harmonischen, trefflich durchgeführten Farbe hat, dennoch nicht schreiben wir vornehmlich der Gestalt des he von einer falschen und unangenehmen freizusprehen is. Der Leib is zu kurz, dies der Ausdruck nicht kindlich, die

zu legen. Hinte

vurchaus gefallen will, Knäbchens zu, wel portion schwerlich viel zu groß, über bestimmt, die For der Künstler ehen hierm ten Helden bezeichnen;

| Züge viel zu zu entschieden ausgeprägt. Vielleicht wollte it den künftigen mit Gottesfraft ausgerüste= en allein er that darin gewiß zu viel, ganz ab- Fhltention wieder ganz mit der Art contrastirt, us Gewand der Mutter mit den

wle das Kind in d einktrallt, denn so sehr dies der nicht mehr edel, Schade, daß das andere A2 gelungensten fi Aer: dagegen der mehr ein körperlich wohl nit derjenige, wel und Helldunkel sind beso ftreckten Arm meisterhaft, Schatten ins Braune und schetnt viel fleiner , als hang des Terrains giebt

An dem Y

Händchen sich Ratur abgelauscht ist, so is es doch ch wohl îm Schlafe Händchen durch eine Verz inden wir den Ausdru der lauschenden Schwe- ‘chmerz im Angesicht der {bnen Mutter scheint ein Seelenschmerz zu seyn; zumal ist es chen die Situation verlangt. ( dem nach dem Kästchen ausge- in andern Theilen freilich weichen die Der Zug der Prinzessin er- er nah der Nähe, welchen 1 Zusammen- austas hab A: S S austas haben zwei Künstler Theil, di von dem genannten Historten Maler, a in diesem Fache längstbewährten und dieser Umstand allein schon erklärt ein . Auch die Gruppe selbs, ander fireckt, scheint da Blumenmädchen erhbdht Gußen gelagert ; er velder Feguren aber ifi so, daß durch die geshwungene Wellenlinie entstebt, Besonders scheint uns noch ein Uche dahin sieht, wohin sie mit der Ha Blick des Geliebten, langende Arm etwas E!ndruck hinterläßt. Farbe aber 1v

überdies au nicht möglich.

Carnation

Trúbe ab.

/ Figuren find dagegen die Blumen von dem Herrn Prof. Völker: en gewissen Mangel an | welche sich zu sehr aus cin- u beizutragen, denn während das s{òne t, liegt Pausias auf dem Boden zu ihren u, sie nimmt sie, die Wendung sich begegnenden Arme eine stark die dem Ganzen nicht wohlthut. lstand zu seyn, daß Glycere nicht nd greift; ihr Auge ruht auf dem aber nun befommt der ganz wo anders hin- was hier keinen guten s kräftig und lieblich, Blüthe, mehr Klarheit veiße Lichter, und roth- . Desto vortreflicher ko- ße Gewand, und fast unvergleichlich ist eich r, halbdurchsichtiger Stof ausgedrückt. Für ugen halten wir auch die Carnation des männlichen Körpers. gt/ 10 verdienen dic im Vorgrunde alle Bewun- wie sie locker und gefällig hin- Aber hinten sieht man eine úberfúllte : 1! auch das Einzelne tf, ihre Wirkung doch ja deñ Bilde, um aufrichtig zu seyn, wotrd man bei näherer Betrachtung n iehen, aber sie thut es nicht. ‘e, Licht und Schatten hat man fe nur mit einer Lasur verdunkelt. ursprünglih gefaßt ift, wird man durch R I T gulicher und anmuthiger könnte die Gruppe seyn, wenn si näher zusammendrängte : überdies scheint uns M imgebung N ugemessett, falls nicht Überhaupt für 15grdße schon zu viel war; denn es fnupft 01 sogleich ein ernsterer Anspruch, und unbedeutendere Hand- leicht den Reiz ein, den sie an sich noch

reiht ihr Blumen

unsicher Tappendes, t. Das Köpfchen sons i e ünschte man noch mehr z yeit, namentli fallen gelbe und 1 braune Schatten aus dem Ton heraus. rirt sczen wir das wei ter ein leichter, weicher,

45 vie Glumen anlan rung, namentlich gewährt die Art, ge¡chüttet sind, großen Reiz.

Bake slehen, die, so {dn auch eigentlich verfehlt, vird. Den Grund Sie soll im Schatte bar srüher im Lichte,

nachtheilig 1g schon finden. Sie stand offen- derten sich {harf, ießt t elt r verdi lleberhauvt, was nicht inhett der Beleuchtung gleich gedacht und auf- hinterdrein versuchte Abstimmungen sel-

diesen Gegensiaud sich an diese Di-

ungen büßen hierdurch wohl geben könnten. Air andere Weise wirften zwei Künstler an einem Altarblatt vie irche in Halbersiadt) zusammen; ihre Werke wenigstens

iem ahmen zusamrnengeschlossen (Nr. 623). ite eine Shrisus am Delberg in Runddbogenform : einen Streif darunter, der durch eine Leiste des Rahmens ah: geschlossen wird, füllte Herr Lengerich mit einer Darstellung des heiligen Abendmahis;, wobet es nur mißlich war, daß die Größe

erden 0

cemty malte e

geschlossen wtrd,

1134

der Figuren in leßterem Gemälde bei weitem kleitter seyn muß als in obigem. Recht eigenthümlich scheint uns die e e Hauptgemäldes, allein es fragt sich, ob auch eben so glücklich. Chriftus knieet in betender Stellung: er ringt fast die gefalteten Hände; sein Gesicht spricht L wo nicht besser gesagt, Ab- neigung, Unlust aus. Ein aus den Lüften heranshwebender Engel aber hâlt ihm einen Kelch in großer Nähe dar. Lange, wir est = en es, hat uns für diesen Vorgang das wahre Verständniß gefehlt. wir glauben aber, dasselbe entdeckt zu haben, als wir die Bibel auf- schlugen; dort liest man die Worte: „Mein Vater! ist es möglich, Lo gehe dieser Kelh von mir“, und diesen Worten entspricht der lusdruck so sehr, daß man an der Futention kaum länger zweifeln kann. Allein woite seltsam, jene metaphorische Redensart so wirklich gzu nehmen und darzustellen, daß der Engel einen Kelch bringt, Chri- sus aber bittet, davon verschont bleiben zu dúrfen! Da sich zumal in dem Antliß des Heilandes auch nur Widerwille gegen die Qua- lität des materiellen Getränks auszusprechen scheint, #0 geht ja jener tiefe Sinn darüber ganz und gar verloren! Wenn nun ein solcher SIgel steif und verlegen ausftel, so muß das um so mehr entshul- Nd fügt 9 auch, da er seitwärts von obenher

eint, nur unézequem in den Run S i i A ein redliches Streben. N Durch Herrn Lengerichs Arbeit werden wir nicht blos in An- ordnung, Auffassung und einzelnen Stellungen, e r mehrere Köpfe sehr lebhaft an Leonardo da Vinci erinnert; was noch die Gefahr einschloß, daß der Künstler, wo er selbsiständig erscheinen wollte, ins Unbedeutendere abwih. Doch z¿cigt seine Figur des Christus allerdings, daß er die Forderung des Ernstes kannte, welche in dem Gegenstand liegt. : Gr

v

Kunsi-Anzeige.

Die geehrten Künstler werden ganz ergebensi gebe emá zu der in Königsberg im Januar 1835 U, Ansel A einzusenden. Unsere Bitte i um so vertrauungsvoller, als sich le Mittel des Vereins durch eine verbreitetere Theilnahme vergrd- E haben und wir in Stand Zescht sind, bedeutendere Ankäufe zu H E Die Gemälde sind für Berlin dem Kastellan der Königl z ademte der Künste, Herrn Rich, zur Beförderung ira November E A „Die nicht verkauften Gegenstände sollen nach E O Ps mit aufrichtigem Dank zurück-

; : â ose Hin- Nuf

erfolg die der Verpacunig gt die Kosten dex Hin- und Nückfracht, Der Vorstand des Kunst- und Gewerbe- Vereins in Königsberg in Preufen. e

————— A EAA A EEOC

H. Degen, L. M. Friedemann Stadtrath. Stadtrath. R

—_—

Berliner Börse. Den 7. Oktober 1834.

enam

mt] Fonds und Geld-Cours-Zettel. (Preu/s. Cour.

ette n Brief | Geld. V A \Brief.\Geid. 5t. - Schuld-Sch. | 4 | 992 | 99 FBUstpr. Pfandbr, | L E Eugl. Obl. 30./ 4 | 957 | 93! Pomm. U H j N E O E O E 40 | 587 FKur- u. Neum. do.| 4 | E 1061 (urm, Obl. m. 1. C. sSechlesische do.| 4 | [1052 Nei do 4 C N27 1e Berl. Stadt - Obl. | 4 | 992 | |Z.-Sch.d.K-uN|—| 72 | ha do. ! A | 984 _- S 1 E E bing. do, | 44| 981 H s ) x | oll, vollw. Duk.|—| 172 | Aus a A 375 | Neue ab! 181 [18 be estpr. Pfandbr. 4 101 [1001 FFriedriehsd’or . |—| 132 | 132 xrosshz, Pos. do. 4 [1022 | _ FDisconto | | 3 | D E E L I e L N Wechsel-Cours. E aae |Brief.| Getd. - h O a o 250 Fl. |Kurz. Aal { auch E U 2 e Hamburg S 300 Mk. | Kurz i521 152 M E 300 Mk. |2 Mt. S I e Gerste Hh n 1 LSt. |3 Mt. 6 M7] 22 N a O0 2 Mt. 802 | 80,2 4 ieu in O 2 Mi. 1045 I es a O 2 I A ec O D 2 Mt I e O a E 100 Tüll. 8 Tage 1032 [103 I Us E 100 Rbl, 13 Woch. | 30.1 Ra 600 Fl. Kurz | 2

Aligemeiner Anzeiger für die Bekanntmachungen.

. Moe e eb _ Auf den Antrag eines Hyvyothekarischen Gläubigers i die nothwendige Subhastation des dem Kaufmann George David Wilhelm Bontin allhier gehörigen, in der langen Straße hierselb sub No. 62 belegenen, im Hypothekenbuche sub No. 87 verzeichneten Wohnhau- es nebs Zubehör, taxirt zu 6068 Thlr. 5 sgr. : verfügt, und ein Bietungs-Termin auf

De anuar 1835, Vormittags 11 Uhr, in unserm Geschäftslokale ange- seßt, zu welchem wir besiß- und zahlungsfähige Kauf- liebhaber mit dem Bemerfen einladen, daß die Taxe des Grundsiúcks und der neueste Hypothekenschein desselben in unserer Prozeß-Registratur eingesehen wer- den fönnen. Havelbera, den 12. Mai 1834. gl. Preuß. Land- uxd Stadtgericht.

halte ertheilt. an O gefalen (t; 0 ergeht mit Bezugnahme auf die bei d tnterzeihueten Behörde aushä dictal - Ladung| Halbi ;: U Una Qu ushángende Edictal - Ladung | Halbjahr 1831, {chwister, an g

in gehöriger Form anzu

widrigenfalls aber zu gewärtigen, daß dur einen |den Coupons aufs erste

16. desse j 7 ci ea sselven Monats, der Judita Bergsoh

lauf der Termins nenen für ervffae sende Petri fux to erschienenen Erbe und Anspruch rigen Stad Vermözen des

wortet werden, welche sh als hi ; / 98 ben AvierA e sich als hierzu berechtigt wer-|fen einiges Rech

¡eit in Ansehung der Nichterschie-| jeder zu 4000 b Wonenes Men soll, der abwe-| 143,813, jeder zu 200 Fl, ohne C é als Ei n N ges en a, die niht-|thum des Jana Godlewski durch Zufall l al d e, auch der Wiederelusegung in der J a A E e , 0- a Ci; Ú í

r verluftig werden crachtet, und das langen, Bli a E D ntte vors

Abwesenden denjenigen wird ausgeant-|den diejenigen Ei

O G De a) Da der Nachlaß des am 4. Juli 1825 hierselbsi verstorbenen Erbpächters Friedrich Stephan Sperling und dessen am 13. October 1831 hier verstorbenen ¡{helmine Charlotte, gebornen Hbber, jeßt unter die Erben vertheilt werden soll, so wird dieses Hierdurch den unbefannten Gläubigern mit dem Be- merken bekannt gemacht, daß sie, wenn sie sich nicht mit ihren Forderungen binnen drei Monaten bei uns melden, nach erfolgter Theilung des Nachlasses nur an jeden einzelnen Erben für seinen Antheil sich halten fönnen. Reuwedell , den 26. Septhr. 1834. Das BUrlggericmt

Wittwe Wi

Vieselbach bei Weimar, den 15. August 1834. Das Großherzogl. Sächs. Justiz-Amt hier. j S J. Morawski. Warschau, den 14. April 1834. Die General - Directi i i Bereing u Königreiche Þ des landschafclichen Credit- andschaftli Daß die Pfi

SdbetalckLadung. Der angeb 68 Jahr alte, in dem hiesigen Amts- geborne Jeremias Chriftoph Petri, versiorbenen Pfarrers ulegt Organist bei der St.|Y ar seit länger als zehn Jah- seinene Leben und Aufent-

dorfe Kleinmölse;t, Sohn des dort int einri Petrí - i- Kirche zu Reval, ren feine Nachricht von

Jahre 1813

s hm aus dem Nacl Preußisch aus dem Nachlasse seiner El- i jeder ¿uy 5000 X, j aber von ungefähr 455 Thlr. zu-| No. 65,727 U E M

und zweite Halbjahr 1830, fars erfte und

n.

Nem

taatä- Zeitung.

C gene nidtzaciidentinttmeme iti Get g Ew Ä R T T E LERE

FLober

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 2. Oktober. 56 do. 994,

Niederl. wirkl. Schuld 5 Kanz-Bill, 2213

Ausg. Schuld

WONg-D 437 Amort. 917, 312 994. Preuss. Präm.-Scheine 1051. do. 42 Anl. 982, Span. L j 1 Ántwerpen, 1. Oktober. : Cortes 40; Fraukfurt a. M., 4. Metall, 1007. 1003. 42 9116, : Vart.-Obl. 139. 1391. Preuss. Präm. - Sch. 581. 571. 1832 971, 9

Span. 52 41.

Dreußisde S

rp. d t Zins!1, 115.

Vesterr. 52 Bauk - Actien 1532, 100 Fl. 2073. Br.

3x. 15 2

Berlin, Donnerstags den 2 D

s 280.

R E E Ra E O E C S A Aae

T Sr Mas “I R * CE R, V A E

do. 94! Poln. Loose 671. BOO Y

o Paris, 1. Oktober, I : Î9 Rente pr. compt. 105 20. fin cour. 77, 45. 55 Span. Rente 428, Ausg. Span. Schuld 111. :

. fin cour, 105. 40, 55 Neap. pr. compt. 94, 35 263. Coup. det.

35 Pr. Comp, j

oft plôbliche Veränderungen des Kabinettes bewirkt, die am an orgen ganz Frankreich überraschten. Unter Ludwig A.

ist kürzlich eine inter- Unsere Zeitungen enthalten Auszüge, In den Gefäng-

Ueber das Polízeiwesen in Rußland essante Schrift erschienen. woraus sich unter Anderm Folgendes ergiebt : nissen des Reichs befanden sich im Jahre duen, wobet jedoch Viele, die von einem Orte zum andern trans portirt wurden, doppelt anzezeigt sind. wegen Trunk und damit v wegen Diebstahl 3708; wegen Bettein und Heru schungen 2c. 1186; wegen Schulden, nich: g 1178. Zu den Ver erderbniß oder u sen, gehören ohne Zweifel diejeni selbst unter den Gliedern derselben began Verbrechen fanten im J. 1831 innerhalb des ganzen Reichs 140 statt. Die Zahl der Vatermorde kommt hierbei indem Vit vor. És gab deren 4; die Männermorde wie 1:8 (überhaupt 8) ; die Weibermorde mehr als 4 ( 1 (12); die Kindermorde 2 (68). Von verschiedenen an- dern absichilichen Mordthaten sind 1131 begangen worden. Zerrüttung der moralischen Kräfte, dfterer aber t \ bedrängte Umstände sind es, die den Mcn- erleiten; es ist jedoch erfreulich zu sehen, die Selbst- den úbrigen Staaten, hre 1331 fanden im ganzen Reiche Ueber die Zahl der nach S i- eher heißt es in dem erwähnten hicken der Verbrecher nach Si- Ansiedlung findet seit dem m Jahre 1819 stattgehab- Unordnungen in fúr unumaäng- Verbannten, scit dem Tage bis zu seiner volljiändigen zu bestimmen. Organisirung ezlements, deren ersteres úber die Rast-Orte und die Art, solche zu transportl- die Veibannten//, welches lung in Sibirien bestimmt. Verschickten verthei t: 1) Wegebauer bei den dafür be- ¡beiter bei den Handwerkshäu-

UmtliGe NaGriGten. Kronik des Tages. Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich ist von Bern- hurg hier eingetroffen.

B A A C P A E i A L A I A L A P S C E L: Laa

inisterielle Revolutionen in Sollte Frankreich bestimmt seyn, eine Rück- ven Traditionen der früheren Regierungen zu erleben?

Wir sind weit von jener Epoche

gingen mehrere m Schlosse vor sich.

achtung. ] | Abends Nach einmal Beybachtung

1/20 Par.|339, 7 2 "Var. 339,5 2 Par. Quellwärme

Meteorologische Beob

Nachmitt. Man kann es kaum glauben.

entfernt, und unsere Sitten haben sich, selbst in der Umgebr des Königs, sehr geändert. Es existirt gegennärtig kein E er Nebenbuhlerschast zwischen den Mitgliedern des Con- seils, und úbrigens ist der Marschall Gérard, 1 den Nawmen eines Günstlings beilegen wird, der einzige Mit ster, der sich bei dem Könige befindet. sich erst am Ende der Woche einfinden. ihre Abwesenheit zu benusen, um ihnen ein Ganz gewiß die dasselbe Resultat, wie eine nämlih die Aufldsung der gegenwärtigen Verwaliungs, Man behauptet, daß der Marschall, tros m Conseil bei Gelegenheit der von ißm ch nicht für geschlagen halte, der Sache ein Ende maczen 1 seine Geaner Wenn man nämlich den umlat- so würde er jene Maßregel den Kabinets - Frage machen ; chert man, seinen Freunden gesagt, daß er aus r mit der Amnestie oder ohne Portefeuille Obgleich dieser Entschluß durchaus nicht im Widerspruch mit dem Charakter und den Meinungen des d sichen würde, so können wir doc) nicht selben auf eine so entschiedene Weie ausg Wenn er es aber auch in weniger bestimmten hat, so bleibt es immer bemerfenswerth. t wenn er mit seiner Ansicht nicht durzdringtn envolle Weise aus einer Verwaltung trete, iebe Theil genommen hat.“

Bei den Gesellschaften, welche zur Feier des Geburtstages Bordeaux in der Vorstadt St. Germain fiatt- Männer nur mit einer weißen Kckarde, und it einer weiß und grünen Schleif

7s wurden verhaftet : erbundener Aus\schweifungen 4659; n Mangel an Pässen und Desertion mtreiben 3371; wegen Verfäl- eleisteter Abgaben :c. hsten Grad der Sit- gewöhnlich heftige Leidenschaften bewei- gen, welche in den Familien gen werden.

6, Oktober.) Luftdruck.… [340 L De Luftwärme Thaupunkt Dunfisättg.

dem Niemand

qutt

Flußwärme 9,9 P

€28

qa S CRY 4 B gs Hi 4 Î ; e 5 ä ) S ; rechen, die den it Bodenwärme 10,4°p Jen h Seine Kollegen werden Ausdünst. 0, 1 12" der Man,

S Wolkenzug Niederschlag 0.

Nano Moskau, 23. Sept. Vorgestern geruhten Maj, d tesdienste in der Hoffapelle die Glückwün- R B

Se Mai À | Kaiser na dem (of O n rhástniß wie 1 zu §5 edlere Absicht he der Moskauiscjen Kaufmannschasc, der Züöfte | Jamstschicks entgegenzunehmen. Um 12 Uhr Hielten 4M quf dem Chodynjfischen Felde R und gaben der Jnfanterie Den Zuschauern, welche man | Ï Entfernung zurückßielt, wurde auf Allerhöchiten Befehl die 2 N náherung an den Ort gestattet, wo Se. \ (s das Vo!k den Monarchen erbliête, strêmte es mit solcher nicht ohne Múhe dem Militair den zur n Rum unbeseßt zu er-

Revue bestiezen Se.

Königliche Schaguspi Im S A herdeislren fönnte. der Niederlage, die er t vorgeschlagenen Amnestie erlitten , sti und daß er als ein General, der alle seine Streitkräste versammelt habe, un mit voller Macht anzugreifen. fenden Gerüchten glauben darf, andern Ministern gegenüber zu einer

E ittwoch, 8. V U ia Die 80k ); die Brúdermorde mehr let in 2 Abth., von Ph. Taglioni. Im Schauspielhause ; Partie et revanche. vaudeville Malvina. ou: 2 actes, par Scribe,

Donnerstag, 9. Okt. diener, Lustspiel in ciosa, Lustspiel in 3 Abth., von C. B

1 Mirandolina, Lu Hierauf: Die Splphide, V á4te Jnfanterie- jr hohes Wohlwollen zu erken-

i zordent- anfangs in etner gewissen O

premiére représentation de ville en 1 acie, par Scribe. d'inclination, drame vaudeyille

liche Lebensart oder schen zum Selbstmorde v n Folgen der angeführten Ursachen, morde, bec uns, im Verhältn1ß zu ziemlich selten sind. j nur 1104 Selbstmorde statt. btrien vershickéten Verbr Werke: „Das regelmäßige Veric birien zur Ziwangsäarbeit und zur Sage Mo ate

un mariagce d t : Majejtát verweilten. Im Schauspie

U [hau e: Der y Akt, von F. Kricke | Kammin

berg. Hierauf: Capri: er habe, so versi

Fontainebleau entwede zurükehren würde.

E Gewalt heran, daß man l freien Bewegung desseiben erforder! È halten vermochte. Nah Beendtcung der Y Maj. einen osfenen Wagen, den das Volk umgab, und eim lau- E tes Lebehoch begleitete den Monarchen zuruc® in die Städt. die áte leichte Kavallerie: Diotïon

__ Aa od Mittwoch, 8. Oft. i Das liederliche

e Ves Sheater t. Der bôse Geist | Kleeblatt, Zauberposse

Marschalls Gérar búrgen, daß er den chen haben sollte.

Ausdrücken gethan Marschall würde,

soilte, auf eine ehr an der er nur aus Vaterlands!

Lumpacivagabundu;,

e E Gestern nusterten Se. Mai. mit Gesang in 3 Al

N zugleich mit der leichten Artillerie, Und äußerten Se O E N friedenheit besonders mit den Dewegungen der Reiterei, Beach E mittags um Z Uhr war P. äf-ntation des Personals von den 4 As gleich darauf der Bericht Údver cinen erpuchowschen Sradttheile einlief, verfüaten | ih Se. Maj. der Kaiser in eigner Perion dahin, und ) srengungen der durch die Gegenwart Sr. Bi o Anordnungen geleiteten Polizei gelang | es, in furzer Zeit dem Brande Enhalt zu thun.

Am 2îen d. hielten Se. Majestät Musterung über verschiedene Truppen, und harinen. Jnstitut, die Alexander\chule Krankenhaus. Am L2isten besichtigten daj. das hicsige Kriegs Hospital, die Abiheilung für Min- | derjährige im Kadeiten-Corps und das Al. yxander, Jnst:tut Abends | beehrte der Kaser das Theater mt seiner Gegenwart. Am | 95sten fcúh fand wiederum eine Musterung des 4ten Jufanterie- Abends erschien der Kaiser auf einem Sr. Maj. benen Ball des hiesigen General. Gouverneurs. des Kreuzes Christi, in der Schloß - Kapelle bei, Zur Kaiserl. waren eingeladen : der hiesige General- iere des áten Junfan-

Da man bet der i ten Volks,áhlung Sibiriens in dieser Hinsicht der Verwaltung lich nôthig, die Lage eines jeden

Donnerstag, 9. Oft. entdeckce, nach dem Franz., von L. meinschaftliche Kosten, Bosse in von L. Angely. _Freíîtag, 10. Oft roische Oper in 4 Aufzú Pa vo arschall vom ¿er Gastrolle.) / M

Der Wetiberhasser, Lustsp

1 iel in 1 Af Hierauf: Die j

Reise auf ge

E : Y obersten Rangklassen - frei nach dem Franz,

E G n S ck ¿hi f î Feuei haden im S Ansiedelung Sibirien, A r PBreuzrittoi in I . i Se 3 Is Der Kreuzritter in Aegyyten , große he: jestár angefeuerten et gen, vach dem Italiánis Cas! ; A : Q ali nischen: 1! Crociato Hof: Kapellmeister Meyerbeer.

zu Lemberg: Adrian, als dritte

des Herzogs von fanden, wurden die die Damen nur m

Nachricht von dem Tode Dom Pedro's giebt den Journal du Commerce zu folgenden Betrachtungen Anlaß: Tod Dom Pedro's ist bei dem gegenwärtigen Zustande Portugal ein Ereigniß von großer Wichtigkeit, {s Portugal selbst interessire. Dom seine Aufgabe noch nit vollendet; kaum von dem dessen le6te noh nit ganz ersticêce Flam n Veranlassung wieder auflodern können, sein Werk zu begründen. L deren Stellung ersi dur) n befestigt werden ioll;

birien durch zwei R oder Etapype der Verbrecher, ren, handelt, das zweite aber „Über l-tere ihre Vertheilung Und Ansiede ufolge dieser Verordnung werden die ais Arbeiter auf Fabriken; 2) als immten Kommandos; 3) als A sern in den Städten; 4) als Mirglieder der Diener- Zunft und Die Änfiedlung der Verschickten ge; em solche neben den früheren n der Krone an- tersiüzung der

in Egitto. m Köntal, Ï und durch A -lerhdch} / Moskau, | der Kaiser abermals } besuchten darauf das Kat | und das Marine fische

D A ————-——

———————_—_—_———_———_———

M z o

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 6. Ofktob

] Weizen 2 Rtblr. 15 E E große Gerste 1 Rrblr. 3 S . 6 Pf., auch 1 Rthblr. 22 Sgr. 6 Vf.

Zu Wasser:

der Dinge in

5) als bloße Ansiedler. *) welches Europa nicht weniger a

schicht auf zweierlei Weise: a) ind e Einwohnern, ohne alle Unterjitüßung von Seite sássig gemacht werden, oder þ) indem man sie mit Unte tel {dung neuer Ortschaften gebraucht. Ansiedlungen zen Kostenaufwandes, e Verschickten ohne

Zu Lande: Pedro hatte

Bürgerkriege befreit, men bei der geringste hatte er noch nit Zeit gehabt, Minderjährigkeit einer jungen Königin, eine projektirte Vermählung einigermaße die neuerlihe Anwendung einer Charte, die noh nicht di ) that der Erfahrung für sich hat; der fremde Einfluß, dem Doin Land noch nicht ganz hatte entziehen können, das [ wirklihe Gründe zu Besorgnissen, und um das fcúhzeitige Ende des Regenten 3 cht schon die bloße Pflicht der Dankbar- Die Portugiesische Expedition hat auf cin2 edie elches bis dahin ziemlich gewöhnl.ch Fürst, der nah dem Siege seinen vorher ei rpflichtungen treu bleibt;

Sgr, auch 1 Rthle, 21 Sgr. leène Gerste 1 Rtbir. Lafer 24 Sgr. 5 Pf,

auch 1 Rthlr 18 Sgr. F hlr. 8 Sgr. 9 Vf. F e 1 Rthlv.; Hafer

Oktober 1834.

9, 20 Sgr., auch 5 Sgr. 6 Pf, auh 15 S

Sgr. 2 Pf. ; kle?: Sar s P:

Weizen 1 Nthlr. 20 So,

v. 11 Sgr. 3 Pf., aud r. 2 Sgr. 6 Pf. ; fkieine Gerst Sonnabend, den 2.

Das Schock Stroh 6 Rtb! 7 Y E ¿T Mt. 1054 | der Centner Heu 1 Rthlr. 2 5

L

Ï Corys statt. zu Ehren gege h Heute, als am Tage der Erhöhung wohnten Se. Majestät eincr Messe und besuchten darauf cinige dfeniliche Anstalten. N Mittagstafel, die spáter stattfand, Ÿ sterreichische Gesandte, Graf Figuelmont, Ÿ Gouverneur, die Generale und Stabs-Osfiz E terie.Corps, und alle in Moskau befindlichen Personen von Rang. Abends besuchten Se. Majestät das Theater, zu welchem für den ziere und Unteroffiziere des áten Jnfante- rie: Corps freien Cintritt hatten, Ueberall, wo der INonarch s jehen ließ, emp{inz ihn der Freudemuf der Bewoh faus, die nicht satt werden kdnnen, ihren väterlichen Beherrscher

Regierung zur Bi | derleßten Art wurden, sowohl wegen ihres grope! wie auch wegen ihrer ungewissen Dauer, da di amilie lben und oft entlaufen, im Jahre 1822 aufgegeben und erst spáter wieder für nöchig befunden. früheren Einwohnern fand fischen und Jenisejschen und

vernement statt, als den fruchtba völkerten Provinzen. man den damaligen mangelhaften ungefähr 2500 Mc Jahre 1819 expedirte man dahin aber schon 4051, und seit jener Zeit bi sich die Zahl derselben jährlich 1823, wo der Ukas úber das bis dahin zu Festungs- Arbeiten gebraucht wurden, Deportirten um ein Bedeutendes,

ahren bis zum Jahre 1829 wurd ch{chnitt 10,067 Jndividuen jährlich, nach Vagabonden

1517 große Gerite 1 Rthl auch 1 Rt

2 Sgr. 6 Pf. Das Ansiedeln bei den Zeit besonders im Toms- zum Theil (m Tobolskischen Gous- rien und den am wenigsten be- Bis zum Jahre 1818 wurden , jo viel Derichten nach {ließen kann, hrlich nah Sibirien verschikt; 3141 Menschen, im Jahre 1820 s zum Jahre 1823 belief 00. Aber seit dem Jahre Verschicken aller Vagabonden , die erfolgte, stieg und in einem en 64,035

Gt

Pedro sein sind für Portuga lángliche Ursachen , bedauern, wenn d keit aufforderte.

Weise ein L

Rthlr. 15 Sgr; der leßten

Redacteur Catte!l.

Na E L E p ation menen enn nrt amn

heutigen Tag die Offi L der, nachdem er eine Krone chung widersteht, sich dieselbe aufs Haupt Vorwänden zur Befriedigung eines solchen ätte; der seinem Land: das Grundgesct giebt, Bürgschaft gegen ihn selbst zu seyn; der sich ßen Werks vom Tode überrascht sieht; der ng und ohne einen natürlihen Béë- fe mit den gefährlichsten Verlegenheiten zurück(äßt ; Wiedergeburt seines Vaterlan lebten Jahre eines durch Über: verkürzten Lebens gewidmet hat; ein Fürs, diesen Umständen den Tod mit ruhiger Cr- erannahen sieht, muß zu den ausgezeich- Es liegt in den Folgen, welche der To ch ziehen wird, für unser zwei Wahrscheinlic -

genen Ve erobert hat, der Versu u setzen, obgleich es a hrgeizes nicht gefehlt h welches bestimmt ist, inmitten eines so gro seine Tochter oh {üker im Kamp ] der nicht die leßte Hand an die des legen fann, mäßige Anstrengungen sagen wir, der unter gebung und Heiterkeit h neten gezählt werden. Ct Dom Pedro's wahrscheinlich nah si ernsten Betrachtungen ; Aufmerksamkeit desselben auf fich ziehen: der he das System der constitutionnellen Mo-

Gedruckt bei A. W. Hayn.

n Staaten.

Pfandbrief Litt. C. den Coupons fürs erfie Behörde furs erste und zweite

e j j

enantfen Jeremias Cr (soD) Pete ees er Senat getr ahn 153, amd auser O Verwandte und Erben, und alle diejenigen, as der Coupon zum Pfandbriefe Li : velhe an dem erwähnten Vermögen rechts begrün- Geiftlicen Stanislaus Glid

[dete Ansprüche ¿u habe iermit ein f Sa mal die M )aben glauben, hiermit ein für alle-| Krieges verbrannt sein folie

auf 4— 50

aj. der Kaiser ha-

St. Petersburg, 30. Sept. : : nira{ von Mol-

ben am 1lten d. M. dem Marine-Minister Adi ler einen mit dem Kaiserlichen Bildnisse geschmückten Brillant- Ring und dem Vice. Admiral, Dircktor des See: Kai von Krusenstern, den weißen Adler-Orden verliehen.

Der Rath bei der Kaiserl. Botschaft in Wien, Fürst Gort- \hakof, ist zum Staatsrath ernannt worden.

Se. Maj. der Kaiser haben dem Königl. Preuß, ( Konsul in Warschau, Regierungerath von Niederstetter, den St. Annen-Orden zweiter Klasse verlichen. 5

Der Hof: Zahnarzt Woiffsohn aus Berlin hat von Sr. dem Kaiser für seine zahnärztlichen Ring echalten. i

In Folge eines Allerhöchst bestätigten Beschlusses

die Zahl der von sechs J ersonen, oder im-Dur Darunter machten jedoch die der schweren Verbrecher, welche betrug weniger als den 7ten belief ih im Durch- Die Zahl der verschicten er Zahl der Männcr wie 1 zu 10.

| chen Zeitung liest man: on Köôrôs, is, nach

werken lebender Meister wird am in Hannover eröffnet wer E Alle deutsche 6 Zufendung ihrer Commité ,

| 24, Februar 18935 ft den u. cinen Monat dauern. tnstler werden ersucht, dieselbe dur Werke zu begünstigen, und hofft die de Erfolg der früheren eshalb unterstüßen wird. immt die Transportkosten genständen, welche Fracht bis zum 1. eur des Vereins, Hoféfunst- ter, eingesandt werden. Kunse- Besißer von Kunsiwerken, welche zu Einsendungen beson-

en:-Corps, ne Erfahru Sibirien abgefertigt. den größten Theil aus; die Zahl u Zwangs- Arbeit verurtheilr waren, ller Verschickten Überh schnitt jährlich auf 1758 eiber verhält sich zu d Wi St. Petersburgi|che Ungarische Reisende, Csoma v ; urch unglaublichen Fleiß und Entbehrun- Aufenthalt im Himalaya Gebirge

daß der tze s Ausstellungen, ihre Bitte va rat Der Kunst-Verein übern hin und zurück von all durch die Künsiler selbst mit der Februar att det händler Schrad händler uud andere nicht durch die Cor

s 7 \ - it. C. No. 65,727 furs erfte Halbjahr 1829, achdreud als C

¿uiski während deé leuten aupt, Und

en den Ge Individuen.

j; Ge ; Daß die Pfandbri G ON A,

A een E Parade 10 Uhr, sund 121,833 ohue E E C au oder dur gehörig le inie, Austiz- Amte in Person|rend den Mojewetkischen Minoren O scheinen, fch bes V DO Pte iu er: [Krieges in die Erde veraraben, vernitet wurdet E hinlänalich auszuweisen, kwandtschaft| Daß die Pfandbriefe Lit. B. 2 E

„Der bekannte einem mehrjährigen, d gen aller Art ausgez

Bemühungen einen Brillant- l dro’s E : Kabinet Stoff zu eichneten Au keiten müssen die

bezugöweise ihre Ansprüche|2422, 3083, 62 136, 86 584 B. No. 993, 1218, 1285,

inelden und zu beschefnigen, |C. No. 63,241 und 108,7 albiahr 1833, als

ders aufgefordert werden ,

zu tragen. Sieg einer Partei, wel

narchie úber den Ha lischen Einflusses. zum Premier-Minister ,

haben die Untosien selbft erarischen

Zur Aufstellung des C s wi

Zur 2 ( ataloges wird itige Anmeldung dex : dei verkäuflichen derselben um

: einem Jahre mit seinen reichen li alcutta gegangen, um dort einen Theil dersel- Zunächst Hat er sih mit dem Drucke eincs wovon bereits einige,

, Ieder zu 5000 FL., Litt.

a 6 . CO S 97, teèer zu 100 und in Tibet,

Scháäßen nah C ben herauszugeden. Tibetanischen Wörterbuch

nister: Comité ist der Ober - Arzt, Leib-Chirurg und Staatsrath e Reise nach England zu machen, um dort sasenstcin-Zerhämmerung) beim r diesen in England nicht

und der Sieg des Eng- Die Ernennung des Herrn von Paîmella mit dem Auftrage, ein neues Kabinet

0_Fl., mi ufen stoßen könnte,

p Ps i Gon fttrant of Eigenthum Bewerley, beauftragt, ei

iun möglichst - E G die neue Methode der Lithetritie

Kunstwerke,

einzusendenden s beschäftigt s VeIcyastigt,

siv - Bescheid, welcher uach Ab-| Endlich daß die Pf zufällig verbrannt sein sollen,

igenthümer; die

eral - Direction

bwesende Johann Sebastian [schriftlich zu melden; widrigenfalis werde

in den kúnftigen Ereignissen

Angabe der vorbehalten ijt.

. Jede gewünschte nähere Unterzeichnete zu ertheilen gern Hannover, im Septbr. 1834. Die Commité des Kunsi - Königreich Han

B. Hau?mann, Secretair des Vereins.

Baron Heurteloup zu erlernen; trifsst er abe an, so soil er in der nämlichen Absicht nach De, Valentin gehen, und dort auch 3 vollständige Befstecke chi- rurgischer Instrumente nebs den Bettstellen dazu anfaufen, edifo:-Chirurgischen Akademieen in Sobald Herr l C E G

fandbriefe Lint. C. No. 6906, 14,3

Sl, Lit. E. No. 137,093, zu bilden, deutet genugsam an, daß

dem Englischen Einflusse eine bedeutende Rolle Die Krankheit Dom Pedro's hat lange gedauert, und man war auf seinen Tod gefaßt; es ist da daß das Englische Ka Ereigniß zu benußen.

dessen Einfluß bedeutend ist, mokratisch Stellung als in Versuchung führen, zu verwirklichen.

ersien Preise gebeten. ständige Exemplare nach Europa

Auskunft ist der wenn gleich noch nicht ganz vo:

gekommen sind. druckt, doch fehlen noch tanisch und lautet in einer wôr Sce der Wörter der

Nottingham zum nac isf auf 351 Seiten in Quart ge- Der Titel ist clichen Uebersetzung fol- Tibetanischeun Sprache, núhung des schäßbaren Lehrers Ssang Sang Char; vermehrt und geordnet Q S TAN O

antr e

Der König ist vorgestern Abend in Fon- wo er bis zum tünftigen Mittwoch urúckkehren wird.

Das Werk

Spo o N Fi sj Vorrede und Einleitung. her mit Gewißheit anzunehmen,

bereitet hat, um jenes Andererseits ist der General Saldanha, Volk und besonders auf die Armee sehr schon längst als das Haupt der übertriebenen de- Seine gegenwärtige

bloß Tibe gendermaßen: „See gesammelt durch die Bet ghia Phoun tsogh von 1g durch seinen Schüler Koros Csom

Diese Apparat? sind für die M t St. Viobus, Moskau und Wilna besiimmt. binet Alles vor Bewerley nah Rußland zurückgekehrt seyn woird, soil diese Operation vorzunehmen, zuerst in St. Petersburg, dann aber auch in Moskau und Wilna lehren. Bronze - Fabrikant Herr Guedet hat sehr kunst- war mit Benußung

der verlornen zu U so ter- Vereins für das ¿u solchen Pfandbrie- h / t haben fönnten, aufaeford

Zu dei Term ; binnen eines Jahres V ‘fordert, sich Zu denselben Termine und unter gleichen Rechts-|: res von der ersten Publication dieser ¡nachtheilen wird auch der am 30. Mat 178 tê-| Bekanntmachung an, mit ihren Forderungen oder Ein-| Me O der am 30. Mai 1787 zu Schwer-| wendungen an die Gea N e Si Müller , dem beiläufig 47 Thlr. a ; R As

Nachlaife zugefollen Aub. hlr. aus dem elterlichen |ten Pfandbriefe für nehmer auf Antrag seiner

en Partei betrachtet worden. Prásident der Deputirten-Kammer kann ihn leicht den Plan einer republikanischen Regie- Unbezweifelt ist in Portugal nicht das Element zu einer Republik vorhanden; aber die Ele- Unordnungen fehlen nicht.

Der hiesige reiche Modelle dec Alexander-Sâule, und z e desselben Granits angefertigt, aus welchem die Säule selbst ge- arbeitet wurde.

Das Russische Schiff „der heilige Johann‘, Capitain Je-

sungen für Handwerker.

halbjahre werden, dur Vorträge fúr Handwerker- rfte von dem Herrn Direk-

in Warschau

t die gedach- Paris, 1. Oft.

tainebleau angekommen, bis z bleiben und dann vorläufig nach St. Cloud z

Jm bevorstehenden Winter uns veranlaßt, faßliche

und zwar über Geomet Wenn ein Kampf entste-

oder dessen Erben und Erb-|Stelle di verschollen erklärt und auf deren Geschwißer geladen. Eigenthümern ausgehändigt E

Der Präsident und Staats-Rath

igreiche Polen macht zufolge Art. 124 Uns A 0ige chen Credit-Gesezes bekannt: : Die d j U ; i 1 : urch den Kunft: Verein für dat igrei ndbriefe Litt, B. No. 1597 und 86,3254, [Hannover veranstaltete T Ca e A

tor Klôden und „„Fontainebleau is

im Gewerb-S Me gten N ind, daran Thei here daselbsi bei r es und wollen sich i

ier français lic man: heimsten Hof-Jntriguen gewesen. z Úbten die Günstlinge ihren und dort wurden

Fm Courr oft der Schauplaß der ge rend der Reisen nach dieser Residen Einfluß immer mit dem meisten Erfolg aus,

hy sik von dem Herrn Pr. ulhause, Nieder- Wallstraße

Handwerker, welche gt- nehmen, Aen das. Nâ- LOrossin erfahren- n der ersten Hälfte dieses M onaté

pifanow, aus Riga kommend und den 15ten d. M. ! stadt angelangt, brachte den Capitain und die aus neun Perso- nen bestehende Mannschaft des Englischen Schiffes „Elisa‘/ mit, das, gus London kommend und nach Kronstadt bestimmt, den 10. Sept. an den Klippen der Jnsel Nerwo strandete. dem die Schiffbrüchigen drei Tage auf hatten, waren sie am Abend vorher, den 14. Sept., in einer Schaluppe abgesegelt und hatten die ofene See erreicht, wo ih- nen „dex heilige Johann‘/ begegnete und sie aufnahm,

würde der Englische Einfluß noch in dem Maße ien nüßlich wäre; auch würden guel’s die Gelegenheit niht vorüberge- dnung zu einem neuen Unternehmen zu Wie dem Allen nun auch seyn möge, so ist doch \o daß der Tod Dom Pedro's oder auch nur seine Ents reignisse sind, welche Folgen vor: chtige Regierung vorberets

in dem dies einer der Parte die Anhänger Dom Mi

dem Schuldiener hen lassen, um die Unor

Drewnowsfki.

Verhannten; zu g derselben attge- die sehr {wach

dieser Jnsel zugebracht chse Abtheilung von drfern zur Ernährun d. h. solche, (Anm. der St. Pet. Ztg.)

*) Es giebt noch eine st dieser gehdren die in den Odr schriebenen gebrechlichen Fndividuen/ und von hohem Alter sind.

viel gewiß, | fernung von der Regentschaft E

aussehen lassen, auf die sich eine umsi

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Curgtorium der Weber-Broughamfs chen

ung von