1834 / 325 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ngeu der Junta im Allgemeinen, aber es konnte neht auf die Handlungen des Königs, welche er vollzog, als er im Befis seiner

os B10 «df CO Pr Handl

angewendet // gebilligr ‘’ auf dem Rande. des Briefes war, wie Fällen geschieht, und daher gültig.

von dem Außerdem war ja auch augenscheinlichste Billigung. Herr von Montevirgen bemerkte im Laufe der Debatten noch, daß die von den Proceres mit dem 6. Artikel vorgenommene Modification es zweifelhaft la}se, ob die Verwandlung in aktive Schuld sich allein auf die Cortes - Anleihe oder auf die ganze Er verlas darauf die Modification,

gesehrieben , Bezahlung der

passive Schuld beziehe. um den daraus entstehenden Zweifel zu zeigen. Minister erwiederte, daß die Worte, welche er in der Proce- ves - Kammer gesprochen, ehe er den Zusaß vorgeschlagen , allen Zweifel heben könnten, worauf Herr von Montevirgen ant- wortete, daß er auch nah Lesung dieser Worte nech nit hin- reichend darüber aufgeklärt sey. Hierauf vertagte sich die

Der Finanz-

Die Debatte über den Bericht der ge- mischten Kommission wurde fortgesest. Der Marquis von Fa {- ivei Perioden der Guebhardschen Anleihe, und behauptete, daß sie in der ersten Periode ungesebßlich gewesen, in der zweiten dagegen geseklih geinacht worden sey. auch, daß diejenigen, welche glaubten, das dur diese Anleihe erhaltene Geld sey zur Unterdrückung des Landes verwendet | Don Mariano Montilla ist, mit Spanischen Pässen versehen, worden, sch im Jrrthum befänden, man habe damit vielmehr eine Menge vor denjenigen Soldaten besoldet, die jeßt für die Er spreche daher für die An- Herr Alcala de Ga- bei Abschließung

Sißung vom 8. ces untkerschied

Er erklärte | bis § Millionen prägen. Auch eine beträchtliche Lieferung So-

Sache Jsabella’s 11. kämpften. nahme der Meinung der Proceres. der König habe gehandelt Cadix Hhâtten die vom Könige ertheilte Genehmigung nicht gedrückten der Spanischen Fonds den Vorschlägen der Minister zu und er- klärte, daß die Vorstellungen Frankreichs und Englands ihm nicht so furchtbar erschienen, wie cinigen Personen. Er stimmte gegen die Guebhardsche Anleihe. dcn Vorwurf des Herren Galiano wegen des gedrückten Stan- des der Fonds zurúck, und sagte, daß dies eine Folge verschiede- ner Speculationen in London gewesen sey, und {loß mit fol- genden Worten: „Die Regierung hat in Betreff der auswärti- gen Schuld die besten Aussichten für die Zukunft, da ihr Zweck auswärtige Schuld zu nationalisiren, Hiernach kann dieser Theil der Schuld nicht nur zum Ankauf von Natio- nalgütern, sondern auch zu einer von der Regierung beabsichtig- ten ausgêdeßznten Colonisation verwendet werden. “/ wurden die Debatten geschlossen, die Ke:nmer schritt zur Abstim- mung und die Amendemerts der Proceres wurden (wie {on gemeldet) mit einer Majorität von 89 Stimmen gegen 35 an- genommen.

bemerkte,

Der Graf v. Toreno wies

U, Ote gat

Die Allgemeine Zeitung theilt in nachstehendem Schreiben aus Madrid vom 2. November neben eintgen bes reiîs befannten Thatsachen auch mehrere neue und interessante Dèachrichten mit: „„Die vorgestern Abend spät hier eingetroffene traurige Nachricht von der Vernichtung zweier Königlichen Ba- taillone durch dée Banden Zumalacarteguy's hat hier Bestúr- zung, und eine große, gegen das Ministerium gerichtete Auf- Denn diesmal scheinen die Truppen von Schuld frei zu seyn; zwei Bataillone, vertheilt in bedeutenden Zwischenräumen, waren nicht im Stande, sich gegen cine Macht von mehr als 5000 Mann zu behaupten. Here daruber i Folagcndes: D Doyle hatte

regung verurfact.

Das bestimmte Nâä- er allgemein geshägte Brigadier | f Beschl des Generals Osma seine Truvpen so iveit auseinander verlegt, daß er selbi mit nur zwei Batgil- lonen, la Reyna und Africa, in Alegria zurücéblieb. carreguy, durch seine Spione von dieiem Mißgriffe unterrichtet, überfiel ihn dort ain 25. Oftober Mittags mit 6 Bataillonen uid 400 Reitern. Die Königlichen Truppen wurden, nach der tapferFèn Gegenwehr, bis auf den lesten A und O'Doyle siel an ihrer ard, entstand eine Unheilvolle Stimmung. Schmerz und Unwille.

| nehmen. Großes Aufschen erregt hier die Nachricht von der | plô6lichen Abreise des Barons Mortier von Lissabon. Der

) ¿ann néedergehaue So wie dies hier bekannt Laut äußerten sich Noch gestern waren die Gruppen an der Puerta del Sol und in den Cafés geräuschvoll und dro- Heute, wo des hohen Festes wegen ganz Madrid ohne- |

herrsct eine dumpfe Bestürzung. was zu thun sey.

hin in Trauer gckleidet is, Die Gemüther s{wanken,

mand, der die glimmende Asche eht, so folgt auf die Bestúrzung ungusbleiblich ein Ausbruch der Wuth. Die Möache, von denen die Straßen der Provin- wimmeln, wagen Zier nicht, aus ihren Klöstern her- votzutommen; aus Fur&t vor ecneuerten Blutscenen, sagen otte und Waffen zu s{hmieden, sagen die ¿indern. Zwar hat man in die grögern Kidier zahireiche Wag: cen gelegt, allein die Stimmung der Truppen, besonders derer, girten Provinzen zurúckéomm.n, is den icher, als die der übrizen Bevölkerung. ¿te sich der Unwille gegen den Kriegs - Minitter, und Unentschiedenheit so viel Schon gestern srúß hieß es, er würde (cin Portefeuitle abgeben, und durch den jeßigen General Capitain von Valencia , Dou Geronimo Validés, erjest werden. tinez de la Rosa fuhr gegen Mittag nah dem Pardo der Köônigin- Regentin eine Audienz nachzusuchen. ruch der Nacht kam der «cstern Abend tpôt in diplomatischen C irkeln ‘Lanifierium stände eine Reform bevor. halten Artikel, w es wird zu den Waffen gerufen; laires Müitair if der Kampf in den Baski nicht tnehr zu beendige!!. 1 Jahre sich dort befanden , ver 3 zeigt, daß die Einwohner des La velch ein Schicksal ihrer harrt, cs am besten verstehen, die An- gtisse jeuer Banden zurüzushlagen. Zwar sind alle Spanischen ruppen, deren ich auf der Hierherreile eine große Zahl { vorlrefflich ausgerüstet und von dem besten Geiste beseelt ; vas ijt die tapferste Schaar, wen ( Wer befeßligt in den alle Fehlgriffe zu verantw hier bescändig ohne Antwort bleiben. Man fan dieses Land ift in einem Zustande icisfi man sicherer und bequemer, deren Einwohner ag‘sinnc sind, wird in allen Richt vder minder zahlreichen Banden durchstreist. cssa und Calatapud der Bande des Ca under, an demselben Tage, an w za einen Un

Findet sich Je- zur Flamme anzuschAren ver-

die Einen; un Kamp

welchze-aus dén infur Mönchen noch gefährl Ziügemein richt welcher durch halbe Maßregel Unheil angerichtet hat.

Hr. Mar- , um bei Au Gegen Ein- Minister zurúck, und man versicherte , dem gcsamtnten Die Zeitungen von on 1793 er- _denn durch regu - en [heu Provinzen be- Stabs - Offiziere, welche seit chern dies, und die Erfah- des seibst, wohl wissend,

n die Französischen

n sie eines Anführets erman- »aéfischen Provinzen ? Das sind die Fragen, tvelche n es nicht verhehíen, halber Barbarei; im Orient als in der Halbinsel. Die Provinz im Allgemeinen vollkommen gut ungen von eingetr

«ragonien ,

j

ungenen mchr st| entging rnicer nur 1 eschem die Cíin- griff des Conesa brav zurüchlu-

zwischen Sarag wie dur) cin W e bner pon Pani

1320

gen. Die Fleckcn, durch welche wir kamen, waren barrikadirt, und die ganze Gegend bis Guadalajara (nur etwa sechs Stun- den von Madrid) von Truppen entblößt! Bei dem pracht- vollen Bernhardiner - Kloster la Huerta, wo man von Arago- nien in Alt-Castilien eintritt, wurden wir am hellen Tage auf der Landstraße, im Beiseyn einer zahlreichen Karlistish gesinn- ten Bevölkerung, von einer Bande des Merino überfallen, und im Namen Karls V. ausgeplúndert; nur unsere fremden Pässe retteten uns vom Erschießen. So eben trifft hier die Nach- richt ein, daß Carnicer mit 2000 Mann in dexr Gegend von Saragossa erschienen is, und daß dieser Umstand einige, gegen den General-Capitain Espeleta gerichtete Unruhen zur Folge ge- habt hat; die Thore der Stadt wurden beim Abgange des Cou- riers geschlossen, und man erfährt nur, daß die Urbanos, welche | den ausgesuchtesten Truppen niht nachstehen , zu den Waffen griffen, und gegen die Rebellen zu ziehen verlangten. Von hier

aus werden Truppen dorthin ge|chickt. Jn Cuenca wurde eine Karlistische Verschwörung entdeckt; über 50 Personen, meistens Möuche, sind verhaftet worden. Ein bedeu-

tender Transport Gold- und Siüiberbarren, für Rechnung | des Anlehens Ardoin, ist in Vigo, von London kommend, aus- ! geschifft und hierher gebracht worden. Man prägt jest täglich | 20,000 Ochentinen in der Königlichen Münze, und wird für jeßt

| vereigndor ist angefommen, Der Columbische General

| von London hier eingetrosen, und hat hinreichende Volimach- ! ken, um wegen dèr Anerkennung sciner Republik zu unterhan- | deln. Vom 3. Nov, Dle Hof-Zeitung bare den offi- | ziellen Bericht über die Niederlage O'Doy!e’'s aus der Gaceta. | Leider muß ich hinzufügen, daß die Königlichen Truppen zwei Kanonen und 500 Flinten verloren haben, welche den Anjur- | genten wohl zu statten kommen werden. Die Unzufriedenheit | über die unvollständigen und verspäteten Nachrichten, welche die | Regierung über jenen unglüclichen Vorfall mittheilt, is noch immer im Zunehmen. Man gesteht sich allgemein, daß jest, nachdem der Bürgerkrieg ein Jahr lang dauert, und ein großer Theil der Kraft der Monarchie, des shöônsten und bestgesinnten Heeres hingeopfert i, diè Jusurrection mächtiger auftritt, als | je, und feine Aussicht vorhanden ist, sie zu beendigen. Noth- wendig muß die furctsame und argwöhnische Politik aufgege- ben werden, welche seit dem Januar zu so traurigen Ergeb- nissen geführt hat. Die halben Maßregeln der Minister lähmen den besten Willen der Behörden, von denen freilich manche zu terroristisher Härte rathen. So erzählte mir gestern der Ge- neral Quesada, daß er, als General-Capitain der Provinz, befoh- len habe, den bestedenden Gescken gemäß, ‘die in Cuenca ver- hafteten Verschworenen sogleich zu erschießen, daß aber das Mini- sterium sich diesem Schritte widersetzte. Jn Folge dessen kam es zu schr heftigen Erklärungen zwischen dem General, Hrn. de la Roja und dein Kriegs-Minister. Ueber die Veränderung des Ministe- riums ist noch nichts Bestimmtes bekannt; es scheint indessen, daß nur der Prásident und Graf Toreno, von England und Frank- reich unterstüßt, bleiben werden. Gestern Mittag um ein Uhr wurden vier Gefangene zu Pferde unter einer Eskorte von acht Grenadieren der Königlichen Garde zu Pferde hier eingebracht. Sie waren in braune Mäntel gehüllt, und sollen Jusurgenten aus der Gegend von Calmenar Viejo seyn, Ein großer Volks- haufen begleitete fie bis zum Gefängnisse, verhielt sich jedoch ruhig. Bei Herrn Aguirre Solarte fand eine Versammlung von 80 Prokuradoren statt, welche beschlossen, cine Deputation nach dem Pardo zu schicken, um J. M. die Königin - Regentin einzuladen, sich in die Mitte der treuen Bevölkerung von Ma- drid zu begeben, und die erschlaffte Regierung wieder zu úber-

hiesige Portugiesische Gesandte war sehr besürzt darüber.

A Ml a 0

Berlin, 21. Nov. Am 26. v. M. erfolgte zu Großle- ben im Querfurther Kreise des Reg.-Bez. Merseburg die feierliche Einweihung des dasclbst neu erbauten Schul - Gebäu- des, nachdem das frühere im Jahre 1832 durch eine Feuers- brunst eingeäschert? worden war, Des Königs Maj. hatten der Gemeinde zu diesem Neubau, dex etwa 3000 Thaler getofet hat, cin Guaden - Geschenk von 2000 Thaler zu bewilligen ge- ruht. Die Stadt Kemberg desselben Reg.-Bezs. hat vzn dem Eridje aus den Wind-Fällen in ihren Kommunal - Waldun- gen im Monat Oktober abermals ein Schulden-Kapital von 700 Thaler getilgt, so daß diese Gemeinde im laufenden Jahre be- reits 1700 Thaler an Stadt-Schulden abgezahlt hat.

äm ten d. M. fand die dffentliche Prüfung in der Provinzial-Gewerbeschule zu Naumburg skatt, zu welcher der Derr Regierungs - Präsident von Bonin, sowie mehrere Räthe der Königl. Regierung zu Merseburg eingetroffen waren. Die Resultate der Präfunz ergaben, daß die Anstalt mit Eifer dem ihr vorzesezten Ziele nachzukommen bemüht it. An eine aus- gezeichnete nzahl von Zöglingen derselben wurde die von dem hohen Ministerium des Jnnern bestimmte Prämie von Büchern vertheilt; andere Zöglinge wurden dfentlich belobt. Die Zahl der Schüler ist fortwährend im Steigen.

Der Westphälishe Merkur meldet aus Thaten- hausen im Regierungs: Bezirk Minden: „Das hiesige Bad hat sich im verflossenen, allen Mineral-Brunnea so äußerst gün- (gen Sommer eines sehr zahireichen Besuchs zu erfreuen gehabt, indem der wirklich hier verweilcnden Kurgäste 464, unter diesen 373 Jnländer und 86 Ausländer, waren. Außerdem badeten ein- zein oder doch unterbrochen 707 Personen, von denen 25 aus dein Auslande waren. Verabreicht wurden in allem 6520 B4- der, darunter 1126 Schlammbäder. Welche Wohlthat diese Anstalt den benachbarten Armen gewöährt, ist längst bekannt, und so wurden auch in diesem Sommer an Arme 1371 Bâder, worunter 277 Schlamtabäder waren, verabreicht, die weiteren Unterstützungen, welche dieselben erhielten, nicht gerech: net, Eine neue Quelle ist auf dem Schloß-Hofe als bedeutend mineralisch ermittelt, indem die angestellte chemische Analyse des Dy, Witting ergab, daß sie an fixen Bestandtheilen , vornämlich schwefelsaures Natrum, Chlor-Natrum, kohlensauren Kalk, Bit- ter: Erde und kohlensauren Eisen -Oxidul fast vier Gran im Pfunde, also mehr wie das doppelte als die bisher benußten Quellen, und auch weit mehr Kohlen-Säure und andere Gas- Arten als diese enthält. Die beim neucn Kur-Hause aufgefun- dene Quelle is je6t tiefer ausgegraben und neu gefaßt, so daß sie ebenfalls chemisch untersucht werden ann.“

mm R N E S S A AS eer 90e mer

Allgemeine

1e SIARIS- Been

are Á f P

Meteorologische Beobachtung.

Nachmitt. Nach einma

20. Novbr.

Luftdruck.. Luftwärme Thaupunkt Dunfisättg.

M. Wolkenzug

E d a E A Ba L E M Q d e R Sd L B A V E I T E L E S andi. ivie ib L

3Al, 4 zar. |340, 6 2 “Par. {339, s 3 Par. FQuellwärme 8 “tr A Mi ‘TFlufwärme 2,3% | G ON|— 4/5 2M; * =/2 "R Bodenwärme 3, 5 0 RE Ausdünst. 0,0 1 s" N j ;

Niederschlag 0,

—-8/7. 2M. 78 vCt. '

Preußs

L L Di O E R E A ADER E

oember

Berlin, Sonntag den 23e N o

Berliner Börse. e Dea 21. November 1834. | tel. (Prenufe. _Cour)

¿ |Brief.\Gel 101

gedrängte Bevölkerung. von einem Umkreis mehrerer Meilen um die Hauptstadt, ohne Unterschied der Grafschaften, unter die Kontrolle ser Gedanke entsprang ganz es sey ein seltsames der That vor John Sylvester S einen ähnlichen } er glaube, es mbchte sich , die damals im Besiß seines Nef- des Herrn Clarke, waren, ein Entwurf davon vorfinden. Der Kanzler war natürlih darüber erstaunt, da er mit keinem der beiden Herren persönlich bekannt sagte jedoch, daß er den Lord Melbourne, Innern, zu Rathe ziehen wolle, und wen beistimmte, daß die Regierung in dieser Sa músse, so würde ih weiter von ihm hdr Woche ließ mich demnach Se. dfffnete mir, daß Lord Melbourne ni zen des Vorschlages anerkenne , der Ausführung desselben unterstüßen welle wenn Herr oben erwähnte, auffinden könnte, man

Aus Bayonne schreibt man unterm 7ten d.: „So eben | vernimmt man durch einen Courier, daß man sich unter den Man glaubt , daß dies Mina ist, der seine Bewegung gegen die Karlisten bewerkstelligt habe.“/

In einem Schreiben aus den Alduden vom 9ten Nov. hat nah den Befehlen Lorenzo’s Eli- sondo befestigen lassen; alle fleinen Gassen, welche aus der ein- zigen Straße theils auf die Felder, theils nah der Bidassoa führen, sind durch mit Schießscharten ver Seit dem Abmarsch L täglich Tausende von Flintenkugeln

Großbritanien und Jrland.

London, 15. Nov. Man is auf den Eindruc begierig, den die von den heutigen Morgenblättern mitgetheilte Nachricht von der Veränderung unseres M machen wird.

Amtl, Fondse- und Geld-Cours-Zet

Brief) cia i

Öztpr. Pfandbr.

ron des Tages.

Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Weimar ist Nu Weimar hier eingetroffen und in dem Palais des Prinzen

desselben konzentrirt würde. aus seinem Kopf. Zusammentreffen , / einigen Tagen zu mir geäußert, und Herr Shelton vor etwa dreißig Plan im Sinne gehabt hätten, und daß unter den Papteren des Leßteren,

Mauern Elisondo’s \chlägt. chtdtebetie,

St.- Schu!d - Sch. aber Herr Alley

Pr. Engl. Obl. 30. Präm. Sch.d.Seeh. Kurm. Obl. m. Il, C. Neum.lut, Sch. do. Berl. Stadt - Obl. Rönigsb, do,

Eibing. do.

Dans. do; in Th. Wesipr. Pfandbr. Grosshz. FPos. do.

Kur- u, Neum. do. ¡„Zugarramurdi

Hoheit abgetreten. / Se. Königl. Hoheit der Prinz von Oranien und Se. nigl. Hoheit der Prinz Alexander, Hdchstdessen Sohn,

dem Haag hier angekommen.

Jm Bezirke der Königl Regierung

N zu Posen ist der Pfarrer Woydagowski als Pfarrer P der katholischen Parochial-Kirche in Czeszewo; der bisherige Vi- | iqrius Walczewski als Pfarrer der katholischen Kirche in Ì PVeglewo; der Vikarius Jankowski als Pfarrer der fkatholi- chen Parochial-Kirche in Rombin; der Vikarius Chodkiewicz Ñ als Probst der katholischen Parochial- Kirche in S chwersenz und " der Kandidat Knothe als Pfarrer der evangelischen Kirche in ushwiß angestellt worden.

Schlegsische j Kkst.C. d.K.-u. N. Z. - Sch. d. K.-u.N,

Ì garl Königl.

E

sehene Mauern geschlos orenzo’s wechseln beide Theile ohne irgend ein Resultat.‘

Hoil, vollw. Duk. sen worden.

dâi ra

gewesen war. damaligen Minister des n dieser seiner Meinung he durchaus etwas thun hdren. Nach Verlauf einer Herrlichkeit zu sich laden und er- cht nur den großen Nuz=- ihn auch gern bet Er fügte hinzu, Dokument, m ih der Details des- Ich fragte, oh Se. \ zu nennen. Er ant- Es sey, fügte er hinzu, gar kein Grund zur nes Plans vorhanden; ih möchte nur eine Em- sagen, er würde für jede Mitthei- ines so erfahrenen Beam- Ich richtete meinen Auftrag , r bekannten Höflichkeit eine die sih von der Hand seines Onkels daß von Geheimhaltung es ftand ihm frei, llen war, und wenn er dies ÿ er sich nur durch die ihm inwohnende Beschei- hn/ wie Jedermann weiß, so sehr auszeichnet, davor cht zwei verschiedenere Dinge geben, als ie von Lord Brougham vorbereitete und

Friedrichad’or ,

de de | u de dae

inisteriums auf die hiesige Börse (Da die leßten hier eingetroffenen Nachrichten aué London schon am 15ten Morgens mit dem Dampfboot über Rotterdam abgegangen sind, so können wir au das Resultat der Londoner Börse

Der Graf von Derby ist zum Nachfolger seines verstorbe- nen Vaters in dem hohen Amte eines Lord-Lieutenants von Lan- cashire von Sr. Majestät dem Könige bestätigt worden.

Unter den Personen, welche in den legten Tagen von den eitungen als muthmaßliche Nachfolger des mte eines Kanzlers der Schaßkammer gena befanden sich auch Herr L

Der verstorbene Sammlung von geheurem Werthe hinterlassen haben. wird auf 200,000 Pfd. geschäst.

Lord Albert Conyngham, der si Canterbury besindet, hat sich bei den durch die Ernennung des Viscount Staats-Secretair im auswärti lamentssi6 beworben und sich sáßen bekannt.

Auswärtige Börsen.

Frankfurt a. M., 18. November.

OVesterr 5g Metall. 1001, 100. |

15 231%. 234. Bank - Actien 1537. 1535. Part.-Vhlig. 1391, 1891 Preuss. Präm.-Sch, 60. 593, Holl. 58 Oblig. v. 1832 971. 97. de Span. Rente 447. M45,

ch noch nichts über ein solches

A O O7 vom 15ten melden. )

235 533 vi E "a selben mit Nußen würde bedienen fkbnnen. Herrlichkeit mir erlauben wollte, seinen Namen wortete: „„Allerdings.‘/ Geheimhaltung se pfehlung von ihm bestellen und lung in Betreff dieser Sache vo ten diesem äußerst verpflichtet seyn. Herr Clarke gab mir mit seine Abschrift von der rohen Skizze, geschrieben vorfand.

Loose zu 10 G.

Angekommen: Der Kaiserl. Oesterreichishe Kämmerer, Anl. 943, Br.

Geheime Rath - und Botschafter am Königl. Großbritanischen I Hofe, Fürst Paul Esterhazy von Galantha, von Wien. Der General-Major und Commandeur der 7ten Kavallerie- E Brigade, von Zollicoffer, von Magdeburg.

Poln. Loo

37 do. perp. 262. 261. Paris, 15. November.

55 Rente pr. compt. 106. 40, fin cour. 106.

5& Neap. pr. compt. 96. 20,

96. 35. 55 Spau. Rente 437. 38 do, 28. Cortes 412,

Guebhard 432,

53. 35. pr. con, ord Althorp nnt wurden, ittleton und Sir John Hobhouse.

Graf Spencer soll in Althorp - Park eine chern, Gemälden und Seltenheiten von un- Seine Bibliothek allein

jest zu Bifroes unweit den Wählern dieser Stadt um Fordwih zum Unter- gen Departement erledigten Par- zu constitutionnellen Whig-Grund- wurde für die Di und war vor dem Ableben Kdnig Georgs 1V. Gesandtschaft in Berlin attachirt.

Lord Cranstoun ist bei der E attachirt worden. ,

Die Ernennung eines Ba wiewohl Unzufriedenheit, Times sagt, Persil's Wi daß Ludwig Philipp die stiegen, hinter sich weggestoßen habe. Herzog von Bassano ein Schwiegersohn des

7ten d. M. zu Dover t, worin unter Ande- Pfd. zur Reinigung des

n Seiten e fin cour. 78. 50.

Schuld 154. h ; Dieser Herr weiß, nicht die Rede Welt zu erzählen, was bei ihm vorgefa nicht that, o lie

4 r i A D D s a A: L —— E

Königliche Schauspiele. Nov. Im Schauspielhause : Mohr von Venedig, Oper in 3 Abth.. mit Tanz. Ÿ Rossini. (Hr. Wurda, vom Großherzogl. Hof-Theater zu Sty lis: Othello, als Gastrolle.) Sonntag, 23. Nov.

Zeitungs-Nachrichten. O

SvanteeO Der Graf Pozzo di Borgo hatte ge- irn eine Privat-Audienz beim Könige und expedirte gleich dar- auf cinen Courier nach St. ‘Petersburg. ; Herr Pasquier hat sich heute mit dem Grafen Molé nach Unter den übrigen Personen, denen der } König seit gestern Audienzen ertheilt hat, bemerkt man die Her- ren Thiers, von Rigny, Duchatel, Decazes und den Marschall

Sonnabend, Othello,

zurückhalten. Es kann ni jene bloße Skizze und d durchgeführte, gezeitigte und besonnene Maßregel. erechtigkeit willen, hinzufügen,

lich sagte,

Paris, 15. Nov. or Ich muß, um j daß der Kanzler mir ausdrück- er sehe diese Maßregel als einen bloßen Versuch an; went derselbe gelinge, so wolle er die Vortheile ganze Land ausdehnen, aber ers wünsche ob die Operation sich auch wirklich als heil

Bekanntlich leg

Jm Opernhause: Die Rosen des Hem von Malesherbes, ländliches Gemälde in 1 Akt, von Koe} Hierauf: Auf Befehl: Aline, Königin von Golconda, gro} Ballet in 3 Abth., von Aumer. Musik von C. Blum.

Preise der Plá6e: Ein Plat in den Logen des ersten Ku} ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. Die zu dieser Vorstellung eingegangenen Meldungen un Billets sind berücksihtigt worden, und müssen solche bis Son abend Mittag 12 Uhr im Billet-Verkaufs-Büreau abgeholt werd.

Jm Schauspielhause: Das Testament des Onkels, S&ay (Dlle. Bauer, Kaiserl. Russish

Lord Albert plomatie gebildet

bei der Englischen nglischen Gesandtschaft in Paris

ssanoshen Ministeriums hat hier, doch wenig Aufsehen erregt. edereintreten bestätige die T Leiter, auf welcher er den T Diesos Blatt bemerkt

der Maßregel auf das er sich zu vergewissern- am bewähren würde.‘

te Lord Brougham in dem kürzlich von uns mitgetheilten Gutachten über die zweckmäßigste Art der Befdrdes rung des Volks-Unterrichts, welches er vor dem vom Parlament zur Untersuchung dieses Gegenstandes ernan ab, großen Werth auf den Gesang-Unterricht elben namentlich in allen Elementar - Schulen an. anderen von jenem Ausshuß vernommenen fessor Pillans derselben Ansicht; ja, aus, ein guter Lehrplan,

als ein Haupt - Gegenstand wei Generationen alle Verbrechen beinah ch sih der Pastor Wilson in Walth

den Tuilerieen begeben.

Der Courrier français enthält folgenden Artikel: „Das Ministerium vom 10. November ist am 13ten wieder aufgelöst worden; es hat also gerade 3mal 24 Stunden gedauert. nch so großer Ueberfluß an Notabilitäten würde für einen sol- 1 Verbra Das Juli-Königthum übersteigt in dieser Beziehung Alles, was die feindseligste Einbildungskraft nur für möglich hätte halten fönnen. 2 | t heiten haben unzweifelhaft eine ungemein lächerliche Seite, aber Iman kann se nur mit sehr ernsten Blicken betrachten, wenn man bedenkt, daß es die Geschiée Frankreichs ‘sind, welche als Einsaß M bei dem Spiele dienen, das seit 14 Tagen zur größten Freude der Feinde des Königthums gespielt wird. j N dabei nicht allein um die Männer, die man einen Augenblick N dem Publikum zeigt, um sie dann plô6lich in die Rumpelkammer zu werfen; es handelt sih um die Ruhe der Unterthanen, um

N hre theuersten Jnteressen, um die Zukunft des Landes, um die Stabilität des Staates, um die Achtung Frankreichs im Auslande. Mit diesem Allen treibt man mit der strafbarsten Sorglosigkeit Ä sein Spiel; dies Alles überläßt man dem Zufall, einer unter- ntrigue oder einer Hof-:Laune. ( F nicht seit der Entlassung des Marschalls Gérard ein wahrer F Stillstand der Verwaltung, der Regierung stattgefunden hat ; f man sche nur, ob in einem einzigen Ministerium die Geschäfte I expedirt, ob Unterschriften ertheilt worden sind, ob man über- # haupt in den Bureaus gearbeitet hat. tan : Sachen zu denken, und welcher Minister beschäftigt sich mit den Details seines Departements, sobald eine ministerielle Krisis ein- Man glaubte, daß dieser Zustand der Dinge enden würde; im Gegentheil, er fängt ganz von vorn wieder an. Jett werden wir uns vielleicht wieder acht Tage ohne Ministerium be- finden, und dann braucht man noch acht Tage, um zu sehen, ob es sich befestigt, denn das Beispiel der eben aufgelösten Verwaltung j Bis zum Zusammentritt der Kammern Ÿ wird also Frankreich wahrscheinlich kein Ministerium, und folglich T auch keine Regierung haben.“

4 In einem hiesigen Blatte liest man: / : Ï mein die Frage aufgeworfen, ob die Doctrinairs wieder in das Ï Kabinet kommen werden? An der Börse hielt man es für möôg- Ï lich, und da die Spekulanten dem System vom 11. Okt. sehr Ÿ gewogen sind, so brachte diese Meinung ein Steigen der Fonds Wenn man aber die Lage der Dinge mit unbefan- E genen Augen betrachtet, so scheint die Rückkehr der Doctrinairs Es hat ein vollständiger Bruch zwischen ihnen und Ÿ dem Königthume stattgefunden; bei ihrem Austritt aus dem Mi- sterium hat man ihnen nicht einmal die Pairie oder irgend Herr Guizot hat, so- eine heftige Opposition im Journal Wenn man ihn in diesem Augenblicke ins Ministerium zurückriefe, so hieße dies, das Königthum der Ï Doctrin zu Füßen legen.“

h Im Renovateur liest man: bestimmten Nachrichten dasjenige bestätigen, was wir von | dem Plane des Hrn. v. Talleyrand, nicht mehr nach London zu- Hr. von Talleyrand hat mehrere # Gründe, sich von London zu entfernen. Der erste ist, wie frü- © her gesagt ward, die Besorgniß : die Englische Allianz sich auflösen | zu sehen; der zweite ist die persdnliche Lage des Hrn. v. Talley- rand dem Lord Palmerston gegenüber; der dritte und wichtigste * endlich i die Furcht, der gesellschaftlichen Revolution beizuwoh- 5 nen, die nach der Meinung des Hrn. v. Talleyrand unvermeid- j li roß auch übrigens die Anstrengungen j ngelegenheiten gestellten Staatsmänner | seyn môgen, um das Ungewitter zu beschwören.

nten Ausschuß ab- , und empfahl den- Unter den Personen war Pro- er sprach sogar die Hoffnung in den der Unterricht im Singen

aufgenommen sey,

spiel in 3 Abth., von Römer. cen Verbrauch ausreichen. Hof-Schauspielerin: Pauline, als Gastrolle.) Hierauf: Gabrich Drama in 3 Abth., von Castelli. (Dlle. Bauer: Gabriele.) Im Schauspielhause: male wiederholt: Corona von Saluzzo, Schauspiel in 5 Abt} nach einer alten Novelle, von E. Raupach. Mittwoci), 26. Nov. lyrisches Drama in 3 Abth., mit Ballet. (Hr. Wurda: Lycinus, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

Königstädtisches Theater. Die Familien Capuleti und Mak Musik von Bellini. Der Mann mit der eisernen Maé Drama in 5 Abth. (Herr Karl Devrient: Gaston als Gastrolle, Zum erstenmale: Das Königreich de Weiber, oder: Die verkehrte Welt, Burleske mit Gesang in! Akten, frei nach Desnopyer, von Fricdr. Genée. vom Musik-Direktor Kugler arrangirt.

Herrn Baring st evzog von Wellington hat am afen- Rathe den Vorsiß geführ rem beschlossen wurde, weitere 10,000 Hafen-Einganges aufzubringen. Guildhall soll mit Erlaubniß des L s{chmückten Zustande, in welchem es si befand, noch einige Zeit verbteiben, darin der Ball zur Unter geben werden. genommen, und die Personen, die diesen nen auf eine reine Einna Der Standard gehört habe, von den Häuptern beschlossen worden, durch es jedem Mitgliede, gemacht wird, die 39 Artikel zu unterschreiben. Nächsten Montag wollen die Dubline Cobbett ein großes Diner geben. Ueber die wichtigen Vortheile, die der Errichtung des am v Central-Kriminal-Gerichtshofes hervorgehen werden, nur Eine Stimme zu seyn. Über entsponnen, wem ei stitution gebührt. Shelton 7 ehemaliger Sectetair der von Old-Bailey, angegeben word ham nur die Ehre zu gebühren Parlament durchgeseßt zu habet

Diese ernsten Angelegen-

Montag, 24.- Nov. Zum erste V ga. e vertilgen. amstow von chulen großen Erfolg; in seinen Kirch- die gegenseitige Menschenliebe in Versen eben so das Alphabet,

Eben so verspra dem Singen in den S spiel-Schulen lehre man die der Lehrer vorsinge, und die Musltiplications-Tabelle. Behagen das Lächerliche in diese möchten ‘/, sagt sie unter Andere roßen Wahrheiten gemäß ord Brougham nicht rath nem Richterstuhl stehenden Klienten durch eine sdhnung zu stimmen. ein neues Lied viel zweckdienlicher als die seyn würde, und da die Multiplications - den kann, so sehen wir ni Zahlen nicht in Musik ses Budget nicht in einer Bravour-Arie nicht in ein Rondo abgefaßt und durch ein als Echo zurückgehallt werden sollte./“ Man hat Anstalten zur E prächtigen Gebäudes für die Talente und für jährlihe Musiffest wobei sowohl Musiker von Profession als heit erhalten sollen, ihre Fähigkeiten und ten zu zeigen, und das Publikum, die her Händels und anderer ausgezeichneter die Mühe und Kosten einer Reise na ialstädten zu machen. me gefunden und wird besond

Herr Geary

Im Opernhause: És handelt sich ord-Mayors in dem ge- ch am Lord - Mayors - Tage und am 26sten d. M. wird stüsung der Polnischen Flüchtlinge ge- Mayor allein hat fr 50 Pfd. Billets Ball veranstalten, rech- hme von 1000 bis 1500 Pfd.

zeigt mit großem Bedauern an, daß er der Universität in Oxford sey Statut zu widerrufen, wo- das Über 16 Jahre alt ist,

i die ersten Splben Die Times faßt mit großem r Uebertreibung auf. m, „„wohl erfahren, ob man, , auch im Kabinet singt, und sam finden dürfte,

Der Lord

Sonnabend, 22. Nov. tecchi, Oper in 4 Akten.

die vor seis Sonntag, 25. Nov.

Hymne zur Ver- daß im Unterhause gesprochenen Reden ( Tabelle gesungen wer- cht ein, warum Joseph Hume seine zler der Scha6kammer das die Thron-Rede Chor beider Häuser

M eordneten Man sche nur, ob Wi üb F geordneten I / l ir sind überzeugt , Montag, 24. Nov. das Universitäts -

zur Pflicht r Radikalen Herrn

i die für die Rechtspflege aus origen Sonnabend eröffneten neuen

Die Musik i en, der Kan , der Ka

Man hatte an andere mittheilen,

Markt-Preise vom Getraúde.

Berlin, den 20. November 1834. Zu Lande: Weizen 2 Rthlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr. 20 S4 Roggen 1 Rthlr. 15 Sgr, auch 1 Rthlr. 13 Sgr. 6 Gerste 1 Nthlr. 7 Sgr. 6 Pf.

getreten ist. A L scheint hier Es hat si jedoch ein Streit dar- gentlih das Verdienst dieser neuen Jn- sheint ursprünglich von Hrn. Krone an dem Gerichtshofe en zu seyn und dem Lord Broug- , die darauf gegründete Bill im 1. Dieser Meinung sind wenig- stens die meisten hiesigen Zeitungen; nur der Globe, der Standard und die Morning Chronicle schreiben dem Lord- Kanzler noch einen größeren Antheil an dem Ruhm dieser Maß- regel zu, als die bloße Ausübung seines offiziellen Einflusses und seine zur Unterstüßung der Bill im Parlament gehaltenen Reden. Sie behaupten, die Bill sey in Lord Broughams Kopfe von seiner Einsicht und Vaterlandsliebe kleinliche Scheelsucht könne ihm dies Verdienst und es einem Andern zuschreiben. nicht, daß er sämmtliche Klauseln der Bill entworfen o er nicht die Rathschläge und P nut hätte.

rrihtung eines geräumigen und ge einheimisher musikalischer uptstadt getroffen, Dilettanten Gelegen- erworbenen Fertigkei- rlichen Compositionen Neister zu hôren, ohne sich ch York, Birmingham und

Das Unternehmen hat ers vom vornehm- S , der bei der Anordnung Orchesters und der Einrichtung der Exeter - Halle für dag fürz- lich von Dilettanten veranstaltete l wiesen hatte, ist mit der E sihtigten Gebäude beauftrag

Herr Evans wird heute mehrere interessante aut ord Liverpool, Canning und gezeichneten Personen, an Dennis O'Bryen gerichtet lichen Verkauf bringen.

Die Literary-Ga Escurial in Madrid an, keine Europäische Erfindung, sondern aus Chi gebracht und hier von den Arabern entlehnt wor dasselbe schon im Jahr 691 bei wendeten.

Die Actionairs der Brasilianischen Bergbau-G ten gestern eine: Versammlung, entgegenzunehmen, w Ausbeute hat in Kosten gedeckt,

Es is die Anzeige gemacht worden, dax alle 6 W Schiff aus Liverpool eine Reise um die We sagiere zu 150 Pfd. mitnehmen werde,

Den lesten aus Y zufolge, hatte Herr Mac von Jndien, am 16. Juni dem Nabo

e Der ‘Plan dazu n E E , auch W Sgr. 2 Pf.; kleine 1 Rthlr. 9 Sgr., auh 1 Kthlr. 2 Sgr. 6 Pf.; Hafer 28 S4 9 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf. ; Erbsen 2 25 Sar., (schlechte Sorte) 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf.; Linsen 3 Rtblt auch 2 Rthle. 20 Sgr. Eingegangen stnd 704 Wispel 4 Scheffel.

Weizen (weißer) 2 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. 1 Rthlir. 25 Sgr. und 1 Rthlr. 20 Sgr.; Roggen 1 Rthlr 15 S! auch 1 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf. ; große Gerste 1 Rtble 3 Sgr. 9 fleine Gere 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf.; (shlechte Sorte) 1 Nthlr. 22 Sgr. 6 Pf. Wispel 22 Scheffel.

Mittwoch, den 19. November 1834.

Das Schock Stroh 6 Rthlr. 15 Sgr., auch 5 Nthlr. 25 Sg! der Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf./ auh 15 Sgr. Branntwein-Preise 14. bis 2.

thlr. 5 Sgr, auch 1 Rth:} muß mißtrauisch machen.

Zu Wasser: „Es wird allge- anderen Provin le deutet en Adel begünstigt. Erbsen 2 Nthlr. 5 Sgt,

Eingegangen snd 140 Musikfest so viel Geschick be- ntwerfung des Plans zu dem beah- t worden. g

ntsprungen und ihm eingegeben worden; nur streitig machen Doch sazen diese Blätter

N zu Wege.

Ï unmöglich. ographische anderen aus- - zum dffent-

Schreiben von For, November 1834. Das Faß von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. oder 40 vC| Zahlung und sofortige Ablieferung: . 15 Sgvr.; Kartoffel -Branntwein 25 Rthlt

läâne anderer Personen dabei be- ret jedoch, die Bill sey ganz vorfen, von Sir John Syl- zler durch Herrn Charles so werthvolles Geschenk eine des Staats erwarte, eorning- Chronicle einge- ie ganze Sache aufklären ob er die ganze Geschichte

Folgendes is das We-

| tine andere Entschädigung zugestanden. Ï bald er sich in Ungnade sah, 5 des Débats begonnen.

Richter gegen baare Branntwein 26 Rthlre 22 Sgr. 6 Pf./ auch 24 Rthlr. 15 Sgr. Kartoffel-Preise

19. November 1834. Der Scheffel 25 Sgr., auch 15 Sgr.

Die Times versiche und gar von Herrn Shelton ent! vester geordnet und dem Lord-Kan lips zugestellt worden, der für ein schône Belohnung auf Unkosten

Phillips hat nun einen Brief an die Y sandt, worin er das Publikum úber d will und sich das Ansehen giebt, als

der mehrerwähnten Bill genau kenne. sentlichste aus diesem Schreiben :

„Fn Folge einiger unglücklichen Vorfälle, rihts-Sessionen von Middlesex zugetragen hatten, ler mir, als cinem von der Barre, sein tiefes cifrigen Wunsch kund, der Wie lich vorzubeugen.

zette führt zwei alte Handschriften des

um zu beweisen, daß das Schießpulver

¿Wir können heute nach der Belagerung von Mekka an

esellschaft hiel-

N rüd; j " rüdzufehren, gesagt haben. er Direktoren

E P A Ab P Ei A U E A At Bt d Ler

, um den Bericht d elcher nicht sehr befriedigend

dem leßten halben Jahre kaum die Betriebs-

Nedacteur

die sich in den Ge- gab der Lord- Kanzs- Bedauern und séinen Wiederholung solcher Ereignisse wo mdg- m Lauf des Gesprächs bezeichnete S unter Anderem als atgemessen, daß die J Frtedensrichtern auf die Königlichen Richter

bleibender Gerichtshof zu diesem Zweck errichtet und d

Gedruckt bei 4. W. Hayn ochen ein if machen und Pas; e, Herrlich - urisdiction von den cin, daß ein ganze dicht-

lich geworden ist, wie

; ; adras hier eingegangenen Beri der an die Spie der l gegang Derichten

tglied des obersten Nachs v von Carnatic im Tschipahk-

aulay, als Mi