1901 / 152 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Jun 1901 18:00:01 GMT) scan diff

; In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: die Rechtsanwälte Dr. Sanio aus Swinemünde bei dem Land- geriht T in Berlin, Paep cke aus Plettenberg bei dem Amts- gericht in Kolmar i. P., die Geri ts-Assessoren Fran t bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Greifswald, Dorr bei dem Amtsgericht in Düren und Butshbach bei dem Amtsgericht in Altenkirchen.

Die Rechtsanwälte und Notare Holtmann in Meiderich, Amtsgerichtsbezirk Ruhrort, und Hielscher in Bentschen sowie die Rehtsanwälte Selig Gold\hlag in Berlin und Ebert in Hanau sind gestorben.

Ministerium der geistlihen, Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten.

Der Direktor der Königlihen und Universitäts-Bibliothek zu Breslau, Geheime Regierungsrath, Professor Dr. Josef Staender isst in gleiger Eigenschaft an die Königliche Universitäts-Bibliothek zu Bonn verseßt worden.

Am Schullehrer-Seminar zu Neuzelle ist der bisherige kommissarishe Lehrer Berndt endgültig als Seminarhilfs- lehrer angestellt worden.

Königliche Friedrih-Wilhelms-Universität. Bekanntmachung.

Die medizinishe Fakultät hat das Paderstein- Stipendium für dieses Jahr dem Privatdozenten der Anatomie Dr. Rudolf Krause zuerkannt.

Berlin, den 27. Zuni 1901. Rektor und Senat der Königlichen Friedrih-Wilhelms-Universität. Harnack.

Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.

Dem Ober-Forstmeister Kühn ist ‘die Ober-Forstmeister-

stelle in Merseburg und dem Regierungs- und Forstrath Kurlbaum die Forst-

inspektion Cassel-Hanau übertragen worden. Verseßt sind: der Ober-Forstmeister von Ulrici in Merseburg auf die e in Os , Der Keglerungs- und Forstrath Cusig in- Cassel au die Forstinspektion Breslau-Glagz, / s 1 i die orstmeister Exß in Christianstadt auf die Oberförsterstelle Panten, P sbezirf? Sf b E _Doultg in Stolp 1. P. auf die Oberförsterstelle Christian- stadt, Regierungsbezirk Frankfurt a. O., E Bachmann in Pütt auf die Oberförsterstelle Karzig, Regierungsbezirk Frankfurt a. ©., „Busold in Krofdorf auf die Oberförsterstelle Herzberg, Regierungsbezirk Hildesheim, die Oberförster Neumann in Es

auf die Oberförsterstelle Stolp i. Pomm., Regierungsbezir

Köslin,

Link in Wallmerod auf die Oberförsterstelle Spangen-

berg, Regierungsbezirk Wiesbaden, ; ¡

Lieber in Jdstéin auf die Oberförsterstelle Krofdorf, Re- gierungsbezirk Koblenz, ? L

Bütow in Sigmaringen auf die Oberförsterstelle Pütt, Regierungsbezirk Köslin, und

Stellbaum in Kaltenborn auf die Oberförsterstelle Lorenz, Regierungsbezirk Danzig.

Zu Königlichen Oberförstern unter Verleihung ; nebénbezeihneten Oberförstersiellen sind ernannt die Forst-Asfessoren:

Schmundt in Drygallen, Regierungsbezirk Gumbinnen, Lindenberg in Rudczanny, Regierungsbezirk Gumbinnen, Walter in Wormditt, Negierungsbezirk Königsberg, A ing in Wallmerod, Regierungsbezirk Wiesbaden, euer in Sigmaringen, Regierungsbezirk Sigmaringen, Dirie ani in Wirthy, Regierungsbezirk Danzig, irsch in Jdstein, Regierungsbezirk Wiesbaden, und von Platen, Oberleutnant im Reitenden Feldjägerkorps, in Kaltenborn, Regierungsbezirk Königsberg.

Zu Revierförstern sind ernannt worden die Forster : Barwohl in Damerau, Oberförsterei Födersdorf, Re- gierungsbezirk A _ Budwig in Grobka, Oberförsterei Hartigswalde, Re- gierungsbezirk Königsberg, und __ Nigmann in Am Spring, Oberförsterei Reppen, Re- gierungsbezirk Frankfurt.

Der Titel „Hegemeister“ ist verliehen worden den Förstern: August Bernhardt Kupferhutte, Regierungsbezirk Hildesheim, August Brandt in Wanborn, Oberförsterei Saarbrücken, Regierungsbezirk Trier, : Julius Bünger in Wesendorf, Oberförsterei- Zehdenick, Regierungsbezirk Potsdam, Wilhelm Deter in Salzderhelden, Oberförsterei Grubenhagen, Regierungsbezirk Hildesheim, : August Freund in Mäbendorf, Oberförsterei Dießhausen, Regierungsbezirk Erfurt, : / Albert As in Stapel, Oberförsterei Zeven, Re- gierungsbezirk Stade, i Lar E Milhelm Harlfinger in Altenhof, Oberförsterei Trier, Regierungsbezirk Trier, G j Eduard Kurts in Lautenthal, Oberförsterei Lautenthal, Regierungsbezirk Hildesheim, Otto Maaß in. Westerhof, Oberförsterei Westerhof, Re- gierungsbezirk Hildesheim, E : atthias Merl in Fischbah, Oberförsterei Fischbach, Regierungsbezirk Trier, ; ¿ j __ Hermann Mittelstädt in Haus Escherde, Oberförsterei Diekholzen, Regierungsbezirk Hildesheim, Wilhelm Neumann in Brunken, Oberförsterei Neu- haus, Regierungsbezirk Frankfurt a. O., Peter Scheit in Hentern, Oberförsterei .Osburg, Re- gierungsbezirk Trier, ; E Schröder in Kerngrund, Oberförsterei Taubénwalde, Regierungsbezirk Bromberg,

in Kupferhütte, Oberförsterei

Robert Seeck in Teufelsberg, Oberförsterei Heydtivalde,

: Regierungsbezirk Gumbinnen,

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Friß Siebenlist in Wittenhagen, Oberförsterei Abts- |.

hagen, Regierungsbezirk Stralsund, und - Adolf Storbeck in Lasfelde, Oberförsterei Osterode, Ne- gierungsbezirk Hildesheim. e

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 22 der „Geseß-Sammlung“ enthält unter Nr. 10287 den Allerhöchsten Erlaß vom 18. Juni 1901, betreffend die Rang- und Titelverhältnisse der Kreisärzte. Berlin W., den 29. Zuni 1901. Königliches Geseß-Sammlungs-Amt. Weberstedt. :

Abgereist:

Seine Excellenz der Staatssekretär des Reichs-Schaßhamts Wirkliche Geheime Rath Freiherr von Thielmann, auf Urlaub nah Bayern.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 29. Juni.

Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute. in Travemünde, wie „W. T. B.“ meldet, den Vortrag des den Chef des Zivilkabinets vertretenden Geheimen Regierungsraths von Valentini,

Der Bundesrath hat am 24. Zuni d. J. unter dem Vorsiß des Staatssekretärs des nnern, Staats - Ministers Dr. Grafen von Posadowsk y- ehner eine Plenarsißunc abgehalten, in welcher der vom Reichstag beschlossene Entwurf eines Geseßes, betreffend Abänderung des Gesehes vom 29. Juli 1890 über die Gewerbegerihte, angenommen wurde. Die Cn essens, betreffend die Ver- mögensbestände der roßherzoglih hessischen See und Unteroffizier - Wittwenkassen, wurde den zuständ gen Aal duben überwiesen. Die Zustimmung wurde ertheilt: dem Ausschußantrage, betreffend Vorschriften über die Einrichtung der Sammelkarte und die Vernichtung von garten dem Antrag Preußens wegen Abänderung des 8 19 der Bekannt- machung über die Einrichtung und den Betrieb der Zinkhütten vom 6. Februar 1900, dem Antrag De betreffend die Anlegung von Mündelgeld in verbrieften Forderungen gegen eine inländishe kommunale Körperschaft 2c, der Vorlage wegen Abänderung des Statuts für das Kaiserlihe arhäo-

Institut, sowie dem Entwurf eines Nachtrags zum ichsbankbeamten mit

logische

B und Pensions-Etat der r di Ausnahme der Mitglieder es Reichsbank-Direktoriums ha S Außerdem wurde über verschiedene Eingaben Beschluß

efaßt. ;

Ml Heute versammelte sich der Bundesrath wiederum zu einer Plenarsißung. Vorher beriethen die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen.

Nachdem unter den deutschen Negierungen ein Einverständ- niß über die einheitlihe Regelung der erson und Gepä- tarife der Eisenbahnen nicht erzielt ist, wird auf den preuß1\ ch- essishen Staatsbahnen nunmehr eine Aenderung der ersonentarife durchgeführt, die eine wesentliche Ver- einfahung dieser Tarife zur- Folge haben wird. Vom 4. Juli d. J. ab werden alle Nückfahrkarten zu den le gigen regelmäßigen Preisen (d. h. dem anderthalbfachen ire der Personenzugskarte) zwischen Stationen der preußisch- hessif en Staatsbahnen, die ausscließlich von diesen Bahnen edient werden, eine Gültigkeit von 46 THCON haben. Die Gültigkeit erlischt wie jeßt {hon bei den zusammen- estellten Fahrscheinheften zur Mitternacht des 45. Tages, ba pr ücffahrt spätestens an diesem Tage beendet ein muß. | Die Nückfahrkarten von kürzerer Gültigkeit zu ermüäß.ig- ten Preisen (nah dem Harz, Thüringen 2c.) bleiben einjt- weilen bestehen, doch wird ihre Aufhebung baldthunlihst er- folgen; ebenso werden in Zukunft Sommerkarten auf den preußisch-hessishen Staatsbahnen niht mehr ausgegeben und besondere Preisermäßigungen “für Ausstellungen, Kongresse, Festlichkeiten u. dgl. niht mehr gewährt werden.

Da die Königliche Staatsregierung besonderen Werth darauf legte, daß diese Verkehrserleichterung noch den zahl: reichen Ferienreisenden zu gute kommt, so “ist es Durchführung beschlossen und sind Anweisungen an die Direktionen ertheilt worden, daß vom 4. Zuli an alle gewöhnlichen Rückfahrkarten, auf denen eine kürzere Geltungsdauer auf- E ist, ohne Aenderung des Aufdruckes die verlängerte

ültigkeit besigen.

Im Monat Mai d. J. haben 3010 Schiffe 2642 Schiffe im Mai 1900) mit cinem Netto-Naumgehalt von 390 798 Registertons (1900: 388 037 Ne den Kaiser Wilhelm-Kanal benußt und, nah Abzug des auf die Kanalabgabe in Anrechnung zu bringenden Elblootsgeldes, an Gebühren 184 179 M (1900: 188 6) entrichtet.

(gegen

bez dem Steam it Di E L i: aats-Archiv in ist der Amtstitel „Archiv- Assistent“ beigelegt worden. tit f S ps

t G N L R Ln B: ist E e S Séê- / ant: Korvetten-Kapitä : Schanghai eingetroffen. etten-Kapitän Schack, gestern in

| Ange Klase verliehen.

4 Gäste mit Begeisterung begrüßt. Den

Baden.

Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat, wie W. T. B.“ meldet, den Staats-Minister Dr. Nokk auf sein Ansuchen wegen leidender Gesundheit unter besonderer An- erkennung seiner ausgezeichneten (angege Dienste in den Ruhestand verseßt. Der bisherige Minister der aus- wärtigen Angelegenheiten von Brauer wurde unter Belassung in dieser Stellung zum Staats-Minister und Präsidenten des Staats-Ministeriums ernannt. Der Ober-Staatsanwalt, Ge- heime Ober-Regierungsrath Freiherr von Dusch wurde dun Präsidenten des Ministeriuahs der pustig, des Kultus und es Unterrichts und der Domänen-Direktor Rein hard unter Belassung in dieser Stellung zum stimmführenden Mitglied des Staats-Ministeriums ernannt, Der Großherzog hat dem enen Staats-Minister Dr. Nokk in einem Handschreiben en Dank für seine ausgezeihneten Dienste ausge}prochen und ihm als öffentlihen Ausdruck seiner Dankbarkeit den Haus-Orden der Treue verliehen.

Oesterreich-Ungarn.

Der Kaiser hat, dem „W. T. B.“ zufolge, eine große Anzahl Auszeihnungen und Orden, namentlih an aus Böhmen stanimende Mitglieder des eren gaules und des Abgeordnetenhauses -verlichen. Von Abgeordneten erhielten Baernreither und Graf Palffy- den Orden der Eisernen Krone erster Klasse, Ruß den Stern zum Komthur- kreuz . des Franz Joseph-Ordens, Herold und Kaftan das Komthurkreuz des Franz Joseph-Ordens mit Stern. Leßtere Auszeichnung erhielt auh der Bürgermeister Srb (Prag). Dem Bürgermeister Funke (Leitmeriz) wurde das Komthur- kreuz dés Franz Joseph-Ordens, dem Bürgermeister Ohnesorg Ausfi ) und dem Direktor - des Deutschen Landestheaters

lo Neumann der Orden der Eisernen Krone dritter Die Gemahlin des Statthalters Gräfin Coudenhove erhielt den Elisabeth-Orden erster Klasse.

Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht ein Kaiserliches Handschreiben an den Minister-Präsidenteu von L dur welches das bisher bestehende Quotenverhältniß zum 30. Juni 1902 verlängert wird. stich

Aus Anlaß des Sokolfestes is die Stadt en beflaggt. Zahlreihe Gäste waren gestern bereits eingeiro g darunter solhe aus Deutschland, Rußland, Montenegro ¡8 Amerika. Denselben wurden bei ihrer Ankunft Us er FeGishen Bevölkerung lebhafte Ovationen bereitet. estern Abend um 8 Uhr kam die aus dem Präsidenten des ariser Gemeinderaths. Dausset und sehs Mitgliedern des Pariser Gemeinderaths bestehende Deputation an. Der Plaß vor dem Bahnhof und die Straßen, welche - die Pariser Gäste: zu passieren “Rd waren mit einer nach Tausenden zählenden Menge beseßt. Die Häuser waren in den Farben roth und weiß oder mit der slavishen Trikolore beflaggt. Als der ug in die Halle einfuhr, ershollen die Nufe: Slaya nazdar! Vive la France! Der Bürgermeister Srb begrüßte die Deputation mit einer Ansprache, in welcher er u. a. sagte: uns zur Ehre und zum E ‘Vertreter der Stadt Paris zu begrüßen. Es lebe der Präsident Dausset, es lebe Paris! Der Präsident des P Gemeinderaths Daus}et dankte mit den Worten: Jn unserem ganzen Leben werden wir niemals den Triumphzug vergessen, den wir auf

Jhrem Boden mitgemaht haben. Slava Czecha! Diese czehish gesprohenen Schlußworte entfesselten stürmischen Beifall, Auf dem Wege durch die Stadt wurden die französischen

später eingetroffenen russishen Gästen wurde ein ähnliher Empfang bereitet.

Jm ungarischen Unterhause erru gestern vor dem Eintritt in die Tagesordnung der Abg. Üg ron das Wort zu einer langen Vertheidigungsrede. Derselbe erklärte: er habe kein Geld vom Minister as verlangt; er habe nur mit He Kapital eine Bank gründen wollen. Er halte es ür patriotish, den ungarishen Jnteressen entsprehend Be- ichungen mit Frankreich pl unterhalten, da Manie stets Hir die Unabhängigkeit der Nationen, so für die Nord-Amerikas und Ztaliens, eingetreten sei. Auch würde die Existenz einer franzosenfreundlihen Partei in Ungarn, welches jeßt vor Deutschland im Staube liege, Ungarn davor bewahren, daß es von Deutschland bei e Anlaß, namentlich bei der Vich- und. der Getreideein uhr, in seinen Interessen verleßt werde. Die gegen ihn gerihteten Angriffe entsprängen nur persönlichen Motiven, nicht dem Interesse für den Drei- bund, da dieser mit allerlei Mitteln solhe Festigkeit in Ungarn gewonnen habe, daß seine andlungsweise das Bündniß nicht ädigen könne, auch das ündniß mit Deutsch: land keiner Vertheidigung bedürfe. (Als ein Theil der auf der Galerie Anwesenden dem Abg. Ugron Beifall klatschte, ließ der Ale den betreffenden Theil der Galerie räumen.) Der Abg.

ajari erwiderte, er beharre bei seiner Ansicht. Die Bank- gründung, bei welcher politische Ciegendienste in Aussicht gestellt eien, be eute eine s{hwere Versün igung gegen die po itische Noral! Der Abg. U ron wideriprede sih, wenn er in einem Athem ein französishes Bündni empfehle und. fi iti dage en verwahre, daß er russenfreundlih gesinn ei. e der Redner, wolle niht weiter erörtern, inwie- weit die von dem Abg. Ugron verlangte Einmischung des Vatikans in die inneren che Le Ungarns den Landes- Papa entspreche. Wgron rief dazwischen: Fragen Sie e Der Abg. Koloman Tisza erklärte niemals den Vatikan um Beeinfluss i

Gunsten der Regierun ersucht.

ssung d Mo jung der Geistlichkeit s Der Botschafter Gre Paar

dias Mg gegenüber dem Kardinal-Staats\ekretär darauf -

ingewiesen, daß die Geistlichkeit dur ; | main

ein schlechtes Verhältniß Ä der Nee erin ae AUE e; bér Parteibildung puer pon der Auffassung sei, da gtom n + L ZLEt E fun G über die Ge A bribeilt vutbt daß von Rom Weis

Die „Politische Correspondenz“ veröffentlicht gelegenheit Ugron ei ( tvelche u bt S Mittheilung aus B

8 ist von gewi i Minister, gewisser Seite tadelnd hervorgehoben worden, daß der

asid dén Ma a ent von Szell nicht Anlaß genommen habe, L 8

in der An- udapest, n

nschaften Ugron's, betreffeud dên Dreibund, aufzutreten.

Die Ursache ea d Verhaltens i daß der Minister-Präsident

die ngelenen eit Ugron-Rimler durhaus nicht als einen

Melden organg ansieht, durch den das Verhältniß der

erbündeten erlihrt oder die dreibundfreundli

m Geringsten l gs werden könne. Diese

Auffassung ist an allen (nalgecenven Stellen des Auslandes vollständig

etheilt worden. Die in einem varester Blatte ausgesprochene fürdtzing, ‘daß die Haltung des Min

264 t:

irgendwie Gesinnung Ungarns

Es gereicht 6

ster «Präsidenten von Szell in

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