1938 / 101 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 May 1938 18:00:01 GMT) scan diff

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- Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 101 vom 3. Mai 1938. S. 3.:

vteihs- und Staatsanzeiger Nr. 101 ‘vom 3. Mai 1938. S. 2.

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iges? E DER 2 e T schäftigung in einem Lehrverhältnis angesehen. Es 7 ü i es Hei ) 1[UgUNg - : V 3 : gelten*{ raub {üt Minderzähr R b S j / alsó 3: B. die Borst : A t G erzährige unter achtzelm Jahren. * Dex j Stitude E i : brothene Dein E S E Couactend Mel E a T cidencis S E des acht- DAdéEs Déiniierben len U EREE Seneemiguta Md ck f gendlicher läßt ih jedo nihi in den Ge- j in den gewerblichen Betrieb Eb [f Ee A f soweit das Gese nicht selbst Ausnahmen bieten sieht der Staat den Engen Men Rel ‘bis en O A Reichsarbeitsminister zugelassen werden. - Neu ist ferner werbeziveigen L vehtjertigen, in denen an diesen | der Fischerei, und Dae Ler i fo L Se Geseh geht jedo entsprechend den höheren Anforderungen, a5 vorsieht. Das Gesey soll insbesondere auch gelt \{ z [l- | die Einführung einer Höchst 220i Tagen ein erhöhter Arb fi j Fish n Binnen- und | die an den Schuß der K 7 ; i Beschäftigung der taéeadlien Angestellten in M akamisHen 4 endung des achtzehnten Lebensjahres als. [uybedürftig an. | 54 Stuben : L L P a aa r der Fugendlichen wird ee E Die ‘in att e Make S des Ge s b HoGsecfi erei init, die Box: Þ, wesentlichen Punkten ‘iber die bigheri, "Regel a 8, e: A S 2 E z : : 7 pr ' ; : : erem aße 4 5 . “r s : L e Negelun jy L a “t ana Porwaitungen und in Me Verkaufsstellen. rindiéblid a Le Vit agg Vas, +9 Mai D ub i 6. Ruhepausen cs E bvieat Gegen, daß diese Sonntagsarbeit auf l sthtlich der Arbeitszeit R E Le N L Bebondla ie schon zum Z 1 erwähnt wurke, dié ver E A0 q. e er weiten Ausdehnung des Geltungs- | g) : zehn Jahre heraufgeseßt. Dabei sind a S3 : : ie ahtundvierzigstündige Wochenarbeitszeit voll hnet i U Grei i e Behandlung eigener und fremder Ki i | e E T 9 bereiches des Gesetzes ein Vertragsverhältnis e a d Lex an verschiedenen Stellen des Geseyes Ausnahmen ae E Les wie rigste n Fragen des Jugendschußes ist die Wid, fyr bai den Mitneadlithe 9 A t ite E Baieran: A Vie t E E ga gerecht zu werden, | worden. Es verbietet rundtählic tif Na Gt t i A arti : braucht, fällt die Beschäftigung eines Kindes ohne Arbeits- | V E denen ‘von dem bisherigen Schußalter von } zeit Air cihaide Páni Pa ien innerhalb der Arbeits beschäftigung ein freier Werktag zu gewähren is. Jn durh- Cine wesenili@ y vorgesehenen Ausnahmemöglichkeiten. | und läßt nur beschränkte Ausnahmen zu, die im Geseße selbst E Ne D des D oder der Tochter O L bai nicht MeVEn ga E i | Sab Enlibaïkius des A S Aas) e A Cs L oll allerdings die Beschäftigung über c iMidei wb p Ee L L RN Abs e im einzelnen festgelegt sind. i - äterlihen Betriebe unter die Vorschristen des Geseßes, M i schäftigung Fugendlicher in ntehr- 2 1nd zur Nah echzehn Fahre alter Fugendliche volle À A : um heutigen Recht durch die M j soweit nicht die Ausnahme für Samilienbeteiebe Plaß t M L A O Ali bei der Möglich: E A Penien et E IRS a bie S E : A, auf Da Se achenarbeitäzeit init He Matnabe ln T 2 4 n ate N ut fic “l GA Zu §5, Kinderarbeit vor Beendigung der a d L : Sg j Ar L] fert, Me zu verfahren, beibehalten worden, weil die [ C ¡roßem Maße die Erhal- : gestattet werden, daß die W Maiei j “erd riften des ees sollen für alle Nebenbetriebe der PLand- 5 j i ( j L, Le Raabinictiiahi Gel n E eti sind die Hauswirt- über sechzehn Jahre alten Fugendlichen, bereits in stärkerem O der Cet und der Arbeitssähigkeit besonders bei schriften über die Rie Lee e acattihen late cu fn wirtschaft im weitesten Sinne, der Forstwirtschaft und der Die i ; S I: fals A 2 Weinbaues und O uy A des Gartenbaues, des | Maße produktive Arbeit leisten, und weil sie bei zahlreichen s A er Entwicklung befindlichen. Jugendlichen ab, Durchschnitt von zwei Wochen zweiundfünszig Stitirden nicht Tierzucht gelten, sofern sie ihrer Art nah unter das Geseß | Arb statt Kinderschuhgesep vorgesehene Ausstellung einer E Mie TieutnGt bie Ae erei, die Forstwirtschaft, die Jagd, j Arbeiten mit den erwachsenen Arbeitern so eng Hand in Hand ps heu Ie Recht schreibt für die unter . sechzehu Fahre überschreiten darf. {fallen und nicht allein sür den eigenen, sondern auch für e eitsfarte für die Beschäftigung eines Kindes ist im vor- di Binnéns hiffahrt di S fori ferner die See-Schiffahrt, die } arbeiten, daß ihr Ausfall au die Arbeit der Erwachsenen | A o: JFugendlichen und für Arbeiterinnen bei einer täglichen 10. Urlaub fremden Bedarf arbeiten. Betriebe, die üblicherweise zur Ver- ari Geseß beibehalten und auf die Beschäftigung eigenec der Lalbtoietttha f AASEGE und die Luftfahrt. Der Begriff gefährden würde. Jn vielen Fällen würde auch die faliche Pause, bei von d bis zu ses Stunden. eine viertelstündige Die Gewä ¿e ile: I GIOs : arbeitung - eigener landwirtschaftlicher Erzeugnisse dienen, «p pa worden. Es erschien ausreichend, lediglich : bestimmt in: der Ersten K M wesentlichen der Begriffs- | Ausbildung der Jugendlichen leiden, wenn sie dieser Zu- halbsti die einer Arbeitszeit von sechs bis aht Stunden eine ist Bio Zl ns eines alsreichenden Erholungsurlaubes | diese also erst absayfähig machen, z. B. sogenannte Guts- festzul wege Beibehaltung der Arbeitskarte im Geseh selbst S O N ‘nalrabbeti ers nung über den vorläufigen | sammenarbeit mit den Erwachsenen zu häufig entzogen | Bei O M Pause oder zwei Be R Pausen vor. E v aren er ae iung für die Erhaltung der Arbeitskraft molkereien und -fäsereien, fallen als notwendiger Bestandteil V Ee Tits hierdurch die Unternéhmer auf diese wichtige (4 (RGBL. 1 S. 1060) 7 5 N G E 8. Dezember 1933 würden. irfenes 6 garn “Fo Arbeitszeit greifen die Vorschriften der lirhen igs eye olksgenossen und insbesondere der Jugend- der Landwirtschaft naturgemäß auch dann nicht unter das vor- Aasselia P während alle Einzelheiten über die r bish R E he cles Ie er abweichend von 4. Berxufsschule. E S Und F dex Gewerbeordnung, jeßt dev pi C ree Hr: d Ge muß zux Wiederauffrischung der liegende Geseß, wenn sie an Fremde abseben, sie sind vielmehr | Me L ung u s der Arbeitskarie auf den \ {haft nw. Anwendung finden “mnd zwos unab E A Es wurde schon betont, daß der nationalsozialistische | den E n A, Pleß, n0G den N erden: Dec mod f sängere Arbeits- | als landwirtschaftliche Betriebe zu betraten. Ebensy werde g der Ausführungsbestimmungen verwiesen sind. N Größe dieser Nebenbetriebe. Die b dee E e Ln Daten Tafes G Vie Rekint Gr Verufserziehung zu- Mittagspause fowie E e a eaaiAaas L Pin geistiger Erioidtung E E N ditt weriasiets I ia Beile nte El i e nid it i dn Vorschriften des I Ee un U len ; genommenen Gewerbegruppen mit ihren zahlreichen Be- liche Nu abitbuia ill. Aus diesem runde muß die beruf- | stündige Pause und den Arbeiterin j indestens LAN einmal im Jahre einer längeren Entspa d Er! tlicher Bedürfni i at btp ctn O Io Dg sten dea Wesenys ps LUN E leichten ete (gr pen nt ee ichen Be- ¿g des Jugendlichen im Betrieb ; Die P citerinnen eine mindestens ein- : er läng pannung und Erholung. | schaftlicher Bedürfnisse wegen ihrer Abhängigkeit von der | Arbeiten im Handelsgewerbe, z. B. mit Einpad Sor- S Bec L Die Kinder- | Berufsschule stärkex als bisher n Einklang bra 1 na F E P inie gewähren ist. Die in der Gewerbe= In A i q sportlichen Betätigung und landwirtschaftlichen Arbeit nicht zu erfassen sein. Dagegen tieren von Waren und im ilbrigent nur e s Al iranen S Mbiitigenaderie: “falen besande iges bel! diesen Ve- | Das golleids Roy sieht lediglich vor, daß die Betriebsführer | Arbeitszeit berechnet und Pausen auen ans Ou ge E Willenskraft L e ae penands erge R die | sollen Nebenbetriebe, die ihrer Art na nicht zur Landwirt- | N e tin Sport, beschäftigt werden, Die, mit Hand- A Mes Bie ebenso oie bas ae E G eseyen geregelt ihren unter achtzehn Jahren alten Arbeitern die- Zeit zu ge» } geit vielfa d als E r E E Aas Arbeits= Do e 3A böberen x A sfreude p Jugendlichen und N gehören, z. B. Brennereien, Zuckerfabriken, Stärke- reichungen beim Sport, beschäftigt werden. Die Beschäftigung i p fassendes Arbei sGuligeseh aufgens R e l Aa e Debet e fis n A E von der Gemeinde- | nung der Arbeitszeit zum A leid des an Ee T ausreichenden Urlaubs uirat Lmie Het Mes s e I S A co N 2 fich die P n L it ia T E hi Zutunft nur 0 in Familien=- S Eee B L ; , l. - r vom Staat als Fortbildungs\ck A L: 2 *, c : 1 E El, , daß es stch um DVetlrtiede zur IrIieven / g jein un ier nur, soweit Reichsarbeits=- E e R Le Fe San in den angeführten Unterrichtsanstalt erforderlich E Dai e e ben De: E t aud A e zahlreihen Fällen Ab- Ge, selbst, sondern au der gesamten Volklsgemein|schast Deckung des eigenen Bedarfs hándelt. Es liegt kein Anlaß minister in der Ansführungtantweisung gemäß Abi, 2 Vie Arbeitsf Ï s d F Erwa@i cs ers De gemeiusam mit dem | triebsführer eine beschränkte Möglichkeit ofseu, eig -Nach- | migt Ats v ia er Arbeitszeitordnung § 30 genéh- Ö g Dar Gia ved Ürlanbs. f i e vor, die jugendlichen Arbeiter in diesen Betrieben anders zu Arbeiten nicht ausdrüdcklih als unzulässig bezeichnet hat. Bei i t ois der Pelifziia wak Vorca Giseten 1 S O ‘bedarf | arbeiten der Berufs\chulzeit im Betriebe zu fordern, falls Das G d bn » j nationálsozalistischen Ie s für Jugendlihe wird im behandeln als in den gleichgearteten gewerblichen Betrieben. den unzulässigen Arbeiten wird es sich mit einigen Ergän- x neu geregelt Gen vülssen B E B auth ie Aufsicht durch den Schulbesuh ein Teil der Arbeitszeit versäumt Schuß lt E ehnt zunächst dur die Berau A achtung geschenkt, Wäh M au A hon stärkste Be- Für die Familienbetriebe wird auf die Ausführungen im | 2A hauptsählih um diejenigen Arbeiten handeln, die : wirb auf die Ausführun L chg ih N Einzelheiten | wird. Das Gesey bezieht abweichend hiervon die gesamte Pausen M Ie Pilicht zur Gewährung von regelmäßigen ändig dex lat tflkbon n E ie Urlaubsregelung voll- | Abschnitt 12, Geltungsbereih, verwiesen. Wird in einem auch heute schon auf Grund des Kinderschußgeseßes Z 4 ver- Bezug genommen gen zu den einzelnen ‘Paragraphen | Unterrichtszeit in einer Berufssule in die geseßliche Arbeits- | Bis n O bis zu achtzehn Fahren aus, PO Parteien überla pat Jagen freien Vereinbarung | Familienbétrieb, z. B. in einer offenen Verkaufsstelle, in der boten sind. Abweichend von den Vor\hristen des Kinder- M «ito cti : zeit ein. Es berüdsichtigt hierbei die Tatsache, daß die Be- | von der Verlär eitszeit von acht Stunden behält es, abgesehen Die, Hitieien Mherlaslen marx ind Bebel) war, opoltanmen Bolsan us L abace beid Ginesell, lo: oder | V: Led pmangn, Abr VxA der über zwölf Jahre ; | bet O r sind ausgenommen die sogenannten Familien- rufs\hule ein wichtiger Bestandteil der Gesamtausbildung Arb der Verlängerung der für eine vier- bis sechsstündige e U E O sein konnte, sind in den leßten Fahren | dies nichts an dem Charakter des Familienbetriebes. Auf eine alten Kinder na zwanzig Uhr verbietet, sieht das Geseß für N h -- Qi D e, S soweit es si um die Beschäftigung von der Jugendlichen ist, und daß sie ihren Zweck nur dann er- au D aaa vorgeschriebenen viertelstündigen Pause : auf diesem Oa dr Reichstreuhänder der Arbeit | mit dem Unternehmer nicht verwandte Hilfskcast finden aber ps noch volksschulpflichtigen Kinder ein Beschäftigungsverbot t ern N elt. Als Familienbetriebe im Sinne des Geseßes füllen fann, wenn die Jugendlichen dem Unterricht auf- | A b t8 nzig Minuten, die bisherigen Pausen bei. Bei ‘einex Jugendlichen erzielt G “ar abk e Foxtschritte zum Nußen der | die Vorschriften des Geseßes Anwendung. Die Befugnis des ereits von neunzehn Uhr ab vor. Weiter seßt es während gelien ge Vareiade, “e denen ee M des Familien- | merksam folgen und sich ausnahmefähig an ihm beteiligen. R E n O T Stunden werden Pausen von M btiiliche Regelung. Das Ge És fehlte jedo bisher eine | Gewerbeaufsichtsamtes, im Bedarfsfalle einzelne Familien- der Schulzeit die Dauer der Beschäftigung von drei auf zwei mit E es des Betriebsunternehmers beschäftigt werden, die Dies kann im allgemeinen von einem FJugendlichen nicht er- | zeit Pa él Skiniden und det mee Ma M A E es das Mindest: af les R P E ines 4 detriebo denn Set he, Gejezes pu unterstelen, jor Beschäfti P R ie Haan Grade Vi E dessen Ehegatten bis zum dritten ats werden, der bereits eine achtstündige Arbeitszeit ge- zeit Pausen von einér Stunde vorgesehen. lichen zu s i D O L E M D 1: Vie -Möglicgleit (even, die Ausbeutung Jugendliher dur E beza 6 v i die Worihrift, daß L A und Fürsorge; ö lin e Bn e DesGasigang von Pflegekindern L de durd ven B kann es als zulässig erachtet werden, Mit dieser Regelung paßt sich das Geseg im allgemeinen sichtigt worden, die bei bér Ln 2A Jngen N unsoziales Familienoberhaupt zu unterbinden und gegebenen- ährend der *Eculf ae betde ah T L betriobes nicht gingen eni jedoch der Begriff des Familien- pes durch den Berufsschulunterriht ausfallende Zeit der Regelung an, die sich für Jugendliche unter sechzehn Ta rifordnungen ewonnen-wordèn 6 egelung durch die | falls eine Bestrafung auf Grund der Vorschriften dieses | stens fünfz Arb gie eine arbeitsfreie Zeit von minde- die üb e Aa zu. L ur werden die Klagen berüsichtigt, E eitet wird, da hierin eine zu starke Beanspruchung Fahren und für Arbeiterinnen als zweckmäßig erwiesen hat. : sind. Gesebes herbeizuführen. Hierdurch wird ein geuügender Schuß fzehn Arbeitstagen zu gewähren ist. vor E t L nug es Pflegekinder und Fürsorgezöglinge ‘gi Jugendlichen erblickt werden muß. Es sei au darauf Der häufig erhobenen Forderung, den Jugendlichen längere L ; der Jugendlichen au in den Familienbetrieben sichergestellt. Die Vorschriften über die Beschäftigung von Kindern bei n oi N S Die E wurden ausge- E in einex großen Anzahl von Gewerbezweigen Pausen zu gewähren, als fie in dem Geseß vorgesehen sind, II. Erläuterung einzelner Vorschriften, Das Gewerbeaufsichtsamt kann je nach Lage des Einzelsalles Musikaufführungen, Theatervorstellungen usw. entsprechen in Haushaltes 2, de ihnen ur die enge Verknüpfung des Lf : e A1 heute schon die Einbeziehung der Berufsshul- konnte bei dem bekannten Bestreben der erwachsenen Gefolg- : Erstec Abschnitt : und je nach Art des Familienbetriebes die Befolgung einzelner sachlicher Hinsicht im wesentlichen den heutigen Vorschriften der Arbeits a7 e MALTEN eine.xegelmäßige Einteilung | Ft 1 Me rbeitszeit üblich ift. schaftsmitglieder, die Arbeitszeit auf einen möglichst kurzen | : i s i oder aller Vorschriften des Gesehes anordnen. des Kinderschußgeseßes. Während dort aber von „öffent- pr rogcnea S N eine Sg der Tätigkeit im Betrieb Da jedoch in einzelnen Gewerbezweigen die Zahl der be- Zeitraum zusammenzudrängen, niht stattgegeben werden. j Allgemeine Borschrifsten. Apotheken, für die bisher die besonderen Schubbestim- lichen“ Schaustellungen gesprochen wird, sieht das Geseß von Um fut volle eiger ie stößt, weil eine Be- rufs\hulpflichtigen Jugendlichen im Vergleih zu den er- Längere Pausen und die damit zusammenhängende Verlängé- e Zu 8 1, Geltungsbereich mungen für Fugendliche nicht gelten (vgl. Arbeitszeitordnung dem Erfordernis der Oeffentlichkeit ab. Es trifft also auch eda tr ae B St N S ausgeschlossen ist und weil bei wachsenen Ardeitern, bedingt dur die Art der zu erledigen- rung der Schichtzeit würden den Bestrebungen zuwiderlaufen, Der § 1 eb AEGL : 8 16 Abi. 4), sind unter den Ausnahmen nicht aufgeführt Veranstaltungen von gemetnnüßigen Unternehmungen und Fngebnben ilen erfolgung des Familienoberhauptes die | den Hilfsarbeit, verhältnismäßig hoch ist und in manchen den Gefolgschaftsmitgliedern einen möglichst langen Feier“ j Geseßes. Hie : Tann zunä P dSA Geltungsbereih des | weil jugendliche Assistenten und Prafktikanten in Aauleien | S S e solchen Mißbräuche festgestellt worden trâ lichen see ische : Ee besonders als Zeugen uner- | Fällen, z. B. in Glashütten und im Bergbau, die Jugend- abend zur U in der E ie zur geistigen und "berei, E clan zunächst auf den Abschnitt 1 2, Geltungs- | kaum vorhanden sind, das Geseß Ger auf die Arbeiter und sind und Unterscheidungen nach dem Zwede der Berau" a A en Belastungen ausgeseßt sein würden. Diese lichen so eng mit den Erwachsenen zusammenarbeiten, daß körperlichen Weiterbildung, zur Mitarbeit in dex Partei und lonemen ‘tw ch adaids Teiles der Begründung Bezug | kaufmännischen Angestellten in den Apotheken voll Anwendung tung vom Gesichtspunkt des Kinderscuges keine aus|ch!ag- Maße E E Bo: en in weit stärkerem | ohne sie die Arbeit nicht fortgeführt werden kann, mußte für deren Gliederungen, zur Betätigung im Kleingarten und zur E Der Be ri ‘des Ki j j 485d finden soll lende. Bedeicling: Hens ner s n an Chan T en Ee E Beschäftigung eigener Familien- '| den Reichsarbeitsminister die Möglichkeit vorgesehen werden, Siedlung außerhalb der Großstädte zu gewähren. Auch ist esetgeb griff e indes war: bisher in dex ArbetssQub- Etwaige Zweifel aus dem Gebiete des sachlichen künftig au Staats- und Stadttheater unter die Vorschriften L g L A tiees (gas: Gefolgschaftsmitgliedern, weil in | einzelne Gewerbezweige von der Einbeziehung der Berufs- O inan daß das Gesetz für die Jugendlichen dur später ge Ea Die Gewerbeordnung 135) und | Geltungsbereiches sollen nicht dur die Gerichte, sondern im des Gesetzes. Dagegen bleiben Aufführungen bei geselligen ' | i Sdten 8 ieben ste Le die dem Familienoberhaupt \{hulzeit in die Arbeitszeit für etne beschränkte Zeit ganz oder de nrehnung der Berufs\chule eine tatsächliche Verkürzung Devot üntter drei zeitordnung (§8 16 und 17) unterschieden | Einzelfalle durch eine Verwaltungsentscheidung L & Gaiverhes Veranstaltungen im Familienkreise und Schulaufführungen j Samili e : e zurückgegriffen werden muß. Für | teilweise zu entbinden. ¿r Arbeitszeit im Betriebe: vorsieht, und da sih an manchen die noch Y regen Fahren, Kinder über dreizehn Fahren, | aufsichtsamtes oder im Bedarfsfalle durch allgemeine Bestim- außerhalb des Geltungsbereiches des Geseges. Von der Be=- / O Richtlinien Ie E L Di ai Sanali Jo 5. Mehrarbeit Tagen zwangsläufig Pausen durch den Schulweg ergeben, “’Hindex f ofdt R, A U Gr meba, f T Beicde mungen des Reichsarbeitsministers ausgeräumt werden e 20 lsleriGailide À din nisse ist baeje A / d : tiltenober- M . ; , r zum ; i E : n iche BedUur [ I haupt die moralische Verpflichtung auferlegt, auch auf feine Das heutige Arbeitsschuzreht läßt auch für Fugendliche &; i 7. Nachtruhe. : der Volksschule verpflichtet sind. Das Siacderlmrkegeien oi a att ia Di E ist die | die Verwendung Lein Vorliegen (ais h o ari rinisse pie / jugendlichen Familienangehörigen die Vorschriften des Gefeßes unter sechzehn Fahren in vielen Fällen eine Überschreitung Die Vorschriften des heutigen Rechtes über die Nacht= 30. März 1903 (RGBI. S. 113) bezeichnet als Kinder Knaben Reichsarbeitministers d die Entscheid cim ungen E gelassen worden. Die Grenze wird hier sehr eng zu ziehen im wesentlichen anzuwenden. Das Gewerbeaufsichtsamt joll des achtstündigen Arbeitstages und der Achtundvierzi gitunden- U der unter jehzehn Fahre alten JFugendlichen werden : tert Mädchen unter drsizehn Fahren sowie solche Knaben | aufsihtsamts werden im Einvernehmen R e : ny e- | sein. Die Beschäftigung von Kindern unter drei Jahren soll überdies befugt sein, die Befolgung der Vorschriften des woche zu. Es gestatiet die Ausdehnung der achtstündigen in dem Gese durch die Bera es Schutalters von und Mädchen über dreizehn Fahren, die noch zum Besuche achministern bzw. im Benehmen mit “s T B A igen f nux dann zugelassen werden, wenn der wissenschaftliche oder i Gesetzes für einzelne Betriebe anzuordnen. Bei der engen Arbeitszeit zum Ausgleich der an einem Werktag ausfallenden sechzehn auf achtzehn Fahre auf die bis zu achtzehn Fahre der Volksschule verpflichtet sind. Daneben werden im Kinder- Stellen erfolgen. i en mit den nachgeordneten | künstlerishe Zweck der Veranstaltung, der Darbletung oder y Auslegung des Begriffes der Familienbetriebe wird deren Arbeitsstunden, unter besonderen Voraussetzungen beim Vor- alten Jugendlichen ausgedehnt. Hierdurch wird einex 1ahre- shußgeseß eigene und fremde Kinder unterschieden. gen. des Films ohne die Mitwirkung des Kindes nicht erreicht Zahl keine aus\shlaggebende Bedeutung haben. liegen von Arbeitsbereitschaft und für die Erledigung von gen Forderung aller sozialpolitish interessierten tellen - Das Geseh vereinfacht den Begriff des Kindes dahin Zus 3 Begriff. Der Arbeitszeit Ee E Absicht, durch die Verwendung von Kindern S ble Eigenart einzeliver Geluerbeziäige, d: Y, del Vor- und Abschlußarbeiten. Das geltende Recht gibt dem ehuung getragen. Hinsichtlich der Gründe, die diese Herauf= daß es die Grenze zwischen Kindern“ und Fugendlichen grund- Die im Gese v Ni E lediglich einen stärkeren Eindruck auf die Zuschauer auszu- i n Bergbaues, die volle Anwendung der Vors Hriften des G esepes Betriebsführer weiter die Möglichkeit, an dreißig Tagen im segung erforderli machen, kann auf die Ausführungen über L säßlich bei der Vollendung des vierzehnten Lebensjahres zieht, | pausen auf di as b Les ichtanrechnung der Ruhe- üben, soll die Erteilung der Genehmigung nicht rechtfertigen. P: nit gestattet, ist im Gese die Möglichkeit vorgesehen die RaE Saa line eb E fe Jugendlichen leisten zu lassen. G s e des Schußalters (Ne. 3) Bezug genommen j O E allerdings bestimmt, daß auf volks\{hulpflich- Durch den Hinweis E bel s A T bei S d iste ti L E D lee Toll e Gs e aeaen Rus , / l em fann ebenso wie für Erwachsene au für Jugend- : ige Jugendliche die für Kinder geltenden V ; L E : i L B A ei Schaustellungen und dgl. zu gewährleisten, sol die Ge- gen Ausnahmen zu erteilen. | liche die Arbeitszeit durch Tarifordnung r ecmitie nd. Für mehrschichtige Betriebe und für bestimmte Gewerbe- wendung finden. Die unterschiedliche Sehe dluing, eigener Be Uy e O R i A E E | Dubera di iht mebr direh die inieve Verwa n gen 3, Heraussezung des Schugalters gedehnt werden. Darüber hinaus kann das Gewerbeaufsichts- zweige, in denen die Abend- oder Nachtarbeit Jugendlicher und fremder Kinder hat das Geseh fallen lassen, von dem | der i D Es und mrt für die Ruhe und Erholung sondern durch das Gewerbeaufsichtsamt erteilt werden. Die ; Das Schutalter der Jugendlichen von ch m an unter bestimmten Vorausseßungen Mehrarbeit zulassen. niht entbehrt werden kann, mußten Ausnahmen vorgesehen Grundsay ausgehend, daß im Suieza der Volksgesundheit Arbeit t ies icht es E: me ¿M Ln diese also keine | 1m Kinderschußgejes vorgesehene Anhörung des Fugend- : ivie F üm heutigen Arbeitsläuireckt gilt n se zehn Fahren, rwähut man zum Schluß noch die Nichtgeltung der Arbeits- werden. Wegen der Einzelheiten sei auf die besonderen Aus- und der Wehrhaftnmachung des deutschen Volkes die eigenen | d ô rihten haben. Nicht als Ruhepausen zählen amtes und der Schulbehörde wird in der Ausführungsver- “2 “S eingeführt worden. Seitdem iy fh in Ak cem tee io reie 7 Vet ees Arbeiten in Not- | führungen zu den einzelnen Paragraphen verwiesen. S uili O Schutzes wie die fremden bedürfen. Nur für obe Vet e rgesegene Unterbrehungen des Betriebes | ordnung geregelt werden. E 4 ; 3; ; \ llen, so erhält man ein Bild von den zahlreihen Möglich- V amilienbetriebe sollen besondere Ausn ür ei ; Í ; A Auf die Notwendigkeit der Aus ir die Beschäfti- e N E Zal B Die Ait heit S R ri vine auch sür Jugendliche unter sechzehn bea den Le | 8, Frühschluß vot Soun- und Feiertagen. Kinder zugelassen wexden Ven (val. S B Abs. 1. Nr. 1); der Zen E Mari L die sih aus | gung i Kinder in dev Beiterinit list Keie Uin: U T2 ras des einzelnen Arbeiters sind gestiegen Der Erfah Bei So bin breiten E E M E bei a n Besti rger i E, M feine es ist besonders an die Beschästigung in der Heimarbeit Gesetz in Leder AN brrctüllen E een Sanniaale Cert a nis Ein völliges Verbot der Beschäftigung A 4 er menschlichen Arbeit dur die Maschine hat nit allgemein | auf zwei Stunden beschr ine Stunde und im ubrigen deren Bestimmungen Uber eine [ruYere eendigung der G ; arbeit zusammenseßt. Die Sonntagsarbeit joll b s- | eigener Kinder unter zwölf Fahren würde in einigen Gegen- i X eine Entlast i lu vi ; L N R schränkt, Außerdem ist für Jugendliche Arbeit an den Vorabenden der Sonn- und Feiertage. Die / Wegen des Begriffs der Jugendlihen wird boni . Die Sonntagsarbeit soll aber nur in | den Deutschlands die Lage der heute [hon tark notleidend E A piel L ta "Makbine dee Mere Mean ine uet Mens der täglichen Arbeitszeit von zehn fran A da u Gei i Ubr O e A den Sr oNevEN c eee S) Es des Us der Leden E L E Rene idéne M nare Heimarbelter no ideides: aiten! Fie die Úe Saa T der geistigen Tätigkeit durch die Verwicklung der Arbeits- Das G | Betrieben nicht nah fünf Uhr nachmittags beschäftigt werden Srzauteyungen verwen. ; oder der Arbeit eine regelmäßi ct el ; eit ist deshalb dur § 28 Abs. 1 Nr. 1 die Möglichkeit der 5 z L / e S E eseß geht von dem Standpunkte aus daß Jugend- dürfen, fommt allerdings auch - den dlid V; L rx AL eit eine regelmäßige Sonntagsarbeit exforderlich Se : : v : / P j Jugend- Ï jugendlichen weiblichen i , 0 eshäftigung eigener, d. h. mit dem Unternehmer oder dessen E aroiine E as Diteinheit "AmSaUGt ben der | liche unter sechzehn Fahren grundsäßlich nicht zu Medhracbeit Arbeitern unter sechzehn Jahren zugute. Das L geht hier Hu 8 2, Begrenzung des Geltungsbereiches. A Sen M Ry 3): Bogen On Me iters, Conao Ehegatten bis zum dritten Ee verwandier, über zehn i A Verbindung mit der Arbeitsteilun B ' L urch in | herangezogen werden sollen. Für sie ist deshalb eine Über- einen erheblichen Schritt weiter, indem es für die Jugend= ; Der § 2 grenzt den sachlichen Geltungsbereih des Geseßes | tags beit E èn Verkaufsstellen zugelassene Sonn» | Jahre alter Kinder N Familienbetrieben vorgesehen. Durch E Verbindung m der Arbetiialtng þ B. dm laufenden | senng dee achtstündigen Ane gle hum Aue: | dene Sonnoßenden und det Zagen ner dem Weähnaiis- gnd a t Pelte B T auf Va | dsodree Pen gatn t Waben ( 18 194,9 | de Kuban" f anen migt egan fra pllen isti ü h : of : : sfallenden Arbeits]tunden zuge- j den und’ den Tagen vor dem eihnachts- und esch keine Anwendung finden soll. Sc ür di E ; ta N E ie Ausnahmen auf einen möglichst engen Kreis begrenzt I E Ee Schüdigend G Me fEntwidl aggr werden A wobei es sich niht um eigentliche Mehrarbeit Neujahrsfest - die Beendigung der Arbeit um vierzehn Me - nommenen Beschäftiguagen g is Kei “Sondet- n gene Ee L en Ee A R, erden. Ee t LE N macht sich bei den ehr \chichtigen, C fg ggnatn füllen mers anr ait Lor brd n in Not- et E i M Ae fins Ln dem Gesichtspunkt regelungen bestehen, wie die vorläufige Landarbeitsordnung Bedali soll, agsärbeit auf die Wothenarbeitszeit angerechnet Ke die mit ühschi ibri : rgenommen werden müssen. Jm ngen, daß es bei der schon betonten Becnspruchun ‘vom 24. Januar 1919 und di t : Zu § 6, Kinderarbeit nah Beendigun N Spât- D Ne Gti O Metan Gti E be Quo ri iee Cietbitent pu E ele Qlitvin De S sech- E Bic den n ia e und fauje 2. Juni 1902, bleiben diese vorx i O DEM E a S Ble C 3 soll verhütet |. derx Volks f ch ulpflict. Ds Ad aufnahme geltend. Bedenkt man dazu noch, daß durch die E E ia tober 00 Erfol erwünscht 1j, den „Jugend ten Jn der Hauswirtschaft beschränkt sih die Ausnahme auf | w R INDEL URY I USERMNE 10 us überanstrengt Kinder, die nicht mehr volks\{hulpflichtig sind, sollen auch A Zusammenballung der Jndustrie in Großstädten den Auch für die über sechzehn Zahre alten Jugendlihen | Verfügu ode Q C G O r Lie bavitilie ) den persönlichen Haushalt desjenigen, der di id erden, daß ihnen in unzulässiger Menge Arbeit nah Hause | mit anderen als den im § 5 erlaubten Arbei i i ‘d d mea e H n G j A N : tellen. Als neuer Gesichtspunkt für die deutsch äfti i esjenigen, der die Jugendlichen | mitgegeben wird oder daß sie vo L | M iei N e C eiailizzidedeis en an uy S A Arbeitern in der Freizeit niht mehr die gleichen Erholungs- sieht das Gesey eine starke Einschränkung der Mehrarbeit vor. Arbeitsfchu o h b tf - di ift für die deutsche beschäftigt, Hauswirtschaftliches Personal in Gasthö i z ; on mehreren Sjgllen hinter- | anderen Betrieben als Familienbetrieben b äftigt werde I cvertern / l 1 Er - , ; Mey! t die Notwendigkeit der \taats- | i h in Gasthöfen, | einander länger als geseßlich zulässig beschäftigt werd z CELIENEN amilienbetrieben beschäftigt werden E möglichkeiten wie auf dem Lande und in Kl 7 _| Jnsbesondere soll die Befugnis des Betricbsführers. an iti gge ehe A ; : r Ae Heimen und Anstalten jeder Art ist von. d j | gelegt zuag eshäftigt werden, können. Diese Ausnahme soll die M k b : E I eben sind, und daß alle diese Schäden sich L A | R Ee Auswahl unterliegenden Tagen im Jahr Mehr- e Ka Conn hauptsähli der E n d rats Geltungsbereih des Gesehes nicht Nieten, G G E 3 greift über den im § 2 festgeseßten sachlichen | die vor Éolendiing N oma ha tin D i ne Bolts: / fen Ualeile, Be aud gs dém seguebnien Leben | gab ANWabe ln il tur eite Mobi ton Hten | cue Fsfsellang de, genden E Unf de Veicstipnng in der Binneossjuet und in des | Bosiaslgung enes Wies wes ines Jugend aud sus Qa d S Liver ach nid Be ade s cperlichen Wachstum und in der geistigen | eine f öchstens | eine Freistellung der Jugendlichen s EDE ößerei, die: dem Verkehrsgewerbe zuzurechnen sind, find Dei ( s s ichen au in | können eintreten, einzelne Länder noch nicht die acht- 7 Eniwicklung begriffen sind, besonders nacteilig auswirken einer halben Stunde vorgesehen. An der Mehrarbeit, die | nicht mögli i B 9 an den Sonnabenden zwar nah § 21 des Bin IEDE Is n sind, finden | den nicht unter das Geseh fallenden Gewerbezweigen begrenzt | klassige Volksschule hab d da î L j : 1n0, 1 | j : B i e Hrarpeil, L B. i ¿Ct â 4 G j tsgeseßes vom 20. Mai | wird, falls d ; z y Vegrenz ge e haben, und da in manchen Ländern mit so erscheint hon aus diesem Grunde eine Heraufsezun en, | durch das Vorliegen von Arbeitsbereitschaft bedingt ist, sollen möglich it, z. B. für offene Verkaufsstellen, sind" 1898 (RGBl HEN)epINFaNLIPge eyes va ird, falls daneben in erheblichem Maße eine Beschäftigung | achtklafsiger V [ks\cul E lung: der Kinder | | g des | die Jugéndlichen üb L t nahmen vorgesehen, jedo soll in diesen Fällen den Jugétid- : (RGBl. S. 868) und nach § 17 des Flößereigeseßes vom | in einem unter die Vorschri gas ger Volksschule eine Einschulung der Kinder s{on Cf apt derer Meaebtigng E ilm teil beson- | lichen im allgemeinen ein anderer freier Viémittag als Er- 15. Juni 1895 (RGBL. S. 341). die Vorschriften der Reichs- | triebe erfolgt. Es darf also 7B. on E M E e ien, Lebensjahre gestattet ist. Die ¿ lide Das del en F daß der Jugend- | dürfen. Jm übrigen soll das Gewerbeauf{ichtsamt v Ban Ee ia DebiR Wegen weiterer Einzelheiten, j B:*dèr ung d Tee Ben , jedoch sind diese beiden Ge- | Stunden in einem éin A la hat E D eue G an A D hn A Sa M eue E : N zehnte Lebensjahr hinaus eines besonderen erhalte i: e l ehandlung mehrschichtiger Betriebe, wird auf die esridét rbezweige nah dem heutigen Recht von den Schüßhvök- | n wei S i è ; an, ' M eitenden Ausdehnung dex ulpflicht weiter ver- = - -Schutes bedarf, auf dem Gebiete des Gefahrens büutes Berl en, wenn dringende Gründe des Gemeinwo 18 es er- | Begründu 1 ; / ' UDELEe schriften für di dli oh zwei Stunden in der Landwirtschaft beschäftigt werden | ringern. Schu edarf, ts | fordern oder wenn die Mehrarbei ; Deg ng zu § 17 verwiesen. d 1 ] ie Fugendlichen ausgenommen (Gewerbe-: | und umgekehrt ein Fugendli i ; E n : ; Ee Tor § 1W.e Rechnung getragen Mebeist | enn die _ os eit zur Ausbildung der l ordnung § 105 i und § 154 Abs. 1 Nr. 4, jeyt Arbeitszei e ein Fugendlicher, der fünf Stunden in der Für Kinder, die nicht mehr volkssculpflichtig sind, ist - ‘auf Grund der Gewerbeordnring & 120 e zur Durchfü E u endlichen erforderlich ist, für Jugendliche über fechzehn L 9, Sonniagsruhe M a dU ordnung §8 16 ff.). Die N . 1 Nr. 4, jeyt Arbeitszeit- | Forstwirtschaft gearbeitet hat, nur noch drei Stunden in | die bisherige Beschäftigungsmöglichkeit i 296 à : : Â d O L Mal 1g 58 Yat otwendigkeit, eine besondere Rege- d 4 e bisherige eschäftigungsmöglichkeit während sechs Stun- _— Ri 6 dah 120 c erlassene Verordnungen sehen besondere Schu Mebraxbeit wird M E atis idt dai a Ei Auch für die Sonntagsruhe sieht das Gese im Bergleich Ee N N treffen, liegt A heute noH A Ae Das Gele s E den beibehalten worden. Hedoch) joll do UnlerriGiezel! in Q 0A E ua Res bis gu atéehn Jahren vor. Au | Ausdehnung der Arbeitszeit dur eine ias vie | ben Hoitigein Meods ra E A dos indem es E ft, der Lustfahrt, Da die besonderen Ver- Zweiter Abschnitt, einer Berufs\chule auf die jechssünd ge ibende g O S M, any M Sah Mii a echt kennt die Grenze von achtzehn | über sechzehn Fahre alten Fugendlichen nicht ohne weiteres D vertritt, daß Sonntagsarbeit grundsäßlich : ‘Sils e jedoch nux für die Mannschaften auf den Schiffen, G gerechnet werden, da sonst dur die verbleibende geringe tat ae (N Jahren. Mit Vollendung des achtzehnten Lebensjahres kann | an der Mehrarbeit teilnehmen d es | nur vou Erwachsenen, also Uber ahizehn Jahre alten Be- Flößen und Flugzeugen selbst gegeben sind, nicht dagegen für : i sächliche Arbeitszeit eine Beschäftigung dieser us soll die ; R TeG Ee Anndlis volljährig erklärt werden. Fm Straf- | die Genehmigung 2 Ei s A V as A dis Lg, E werden soll. Hier waren die, gleichen : M A DO Soe- und Binnenhäsen, in den Flughäfen und auf Zu 8 4, Verbot der Kinderarbeit Kinder in Frage gestellt würde. Darüber hinaus soll die V \hräntt n oi; bas Geseh ier: Jahren nur L be- | wird, die jedoch nur unter den angeführten Vorausseßungen Telibich U yar: que at: pr ps Been über den E E E N sollen die | Die §8 4 bie 6 des Geseyes sollen an die Stelle dex ulpflichtig D iem! S alts Bi ég leich, A ; expresserischen Kindes- | erteilt werden darf. Die Arbeitszeit darf bei Mehrarbeit zehn | Ein Verbot der Sonn- und E RASS E a E werden. “bier sollen also für, die Beschäftigung | ieten À s Abiäts f L N Beis wie -Jugendliche zu beschästigen, Hierdurch wird dis e : ; M er Fugendlichen die gleichen S 1g Gewerbeordnung F säße 1 und 2). und des Gesetzes: } Einstellung \chulentlassener Kinder als Lehrlinge gefördert, O ie gleichen Schußzbestimmungen gelten wie | über Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben treten. Das | Die vorgesehene Bflicet der Anzeige 0 Das Cadabea- E