Neichs8- uud Staatsanzeiger Nr. 136 vom 15. Juni 1938. S, 4.
ck—
Za!ernationale IR°ormentagung 1938 in Berlin.
Auf Einladung des Deutschen Normenausschusses findet die Jnternationale Normentagung 1938 vom 20. Juni bis zum 92 Juli in Berlin und damit zum ersten Male in Deutschland statt. Die leßte Hauptsizungsreihe der „JFuternational Federation of the National Standardizing Associations (JSA.) wurde wäh- rend der Weltausstellung 1937 in Paris abgehalten. Der FSA. gehören 20 Länder als Mitglieder an, die wichtigsten europäischen Staaten, Japan und die Vereinigten Staaten von Amerika; fast alle werden an der Berliner Tagung teilnehmen. Ungefähr 400 Fachleute, darunter shäßungsweise allein 200 ausländische Delegîierte, werden sih zu dieser für Wirtschaft, Technik, Wissen- schaft wie Verkehr wichtigen Arbeit in der Reichshauptstadt ver- jammeln. Die Beratungen verfolgen die Absicht, die nationalen
anwesenden Teilnehmern im VDJ.-Haus die Sißungsreihe «r- öffnen, Bei einem Bankett am 30. 6. im Hause der Flieger werden die Tagungsteilnehmer unter der Führung des Präsidenten der JSA., Nils Frediksson, Stockholm, und des JSA.-Generalsekretärs, Huber-Ruf, Basel, von den Vertretern der Deutschen Reichs-
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphij Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknote,
Telegraphische Auszahlung.
regierung und der deutschen Wirtschaft begrüßt werden.
Internationale Eisenverbände bis Ende 1940 verlängert.
PVaris, 14. Juni. Der Verwaltungsauss{chuß- der Fnter- 5 1 A z z : K z ‘Laas : nationalen Rohstahl-Export-Gemeinschast ist am Dienstag ‘in Paris mit den Vertretern der British Fron an Steel Federation
Negypten(Alexandrien
E Ras s
Argentinien (Buenos
Aires)
Belgien (Brüssel u.
Antwerpen) .
1 ägypt. Pfd. 1 Pav.-Pes. 100 Belga
16:3 Geld
12,605 0,646 42,09
unt
Brie! 12/635 0,650
42,17
14. J
Geld
uni
Bri 1261
0,04
4216
un Bi
| —————
p |
|
a ave Ui a2
Bestand am Ende
des
Sunme der R Aktiva
Ein-
Erste Veilage zum Reichs:
n
L, Spareinlagen im Berichtsmonat | |
ing- | sonstige
—
[ C ————————
a)
b) aufge- nommene Gelder | “nlagen
Bestand
Aus3- am
2. Gläubiger
Pass
C)
zahlungen
Verän- | äsah-
Ende | deutscher
insgesamt
und Staatsanzeiger Nr. 136 vom 15 Juni 19 - Jun
d Girokassen für Ende Maïí 193
S8") iva
Von der Summe b + e (Sp. 28 u. 29) entfallen auf
L X
38. &. 3.
3,
Verpflich- tungen aus der Annahme gezogener und der Aus-
Lang- fristige
An- leihen,
Durh-
lau-
Beträge in 1000 NM
6,
Re- serven
|
| ————
8,
o]
{f
Sonstige
Reserven
Son- f Summe
sowie mit den Delegierten der amerikanischen Export-Werke zu- sammengetreten. Es wurde zunächst festgestellt, daß diejenigen Schwierigkeiten, die wegen Erneuerung der internationalen Ver- bände bis dahin vorlagen, endgültig beseitigt und daß unter diesen Umständen alle Verbände bis zum 31. Dezember 1940 verlängert sind. Sodann wurden die seit 1935 zwischen den eng- lishen und kontinentalen Werken getroffenen Abkommen bis zum gleichen Termin verlängert. Andererseits haben die Verhand- lungen, die seit mehreren Monaten mit den amerikanischen Ex- port-Werken liefen, und die provisorishen Abmachungen, die sih hieraus ergeben hatten, nunmehr zu endgültigen präzisen Ab- fommen geführt. Schließlih sind die Vertreter aller Gruppen nah Prüfung der allgemeinen Lage auf den Export-Märkten einstimmig übereingekommen, die derzeitigen Preise beizubehalten.
und Rück- stellun- gen
Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). Estland (Neval/Talinn) . . Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Notterdam). . Frau (Teheran) íSsland (Neykfjavik) . Ftalien (Nom und Mailand)
Japan (Tokio u. Kobe) Iugoslawien (Bel- grad und Zagreb). Canada (Moutreal). Lettland (Yiga) . . Litauen (Kowno/Kau- nas)
Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Lissabon) . Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Blo). Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.)
sonstige feste jederzeit | Gelder fällige | „und
| Gelder E
Kündi- gung
und Kredite
(Noîtro- verpflih- tungen)
k gut-
Hypo- theken, Grund- und Renten-
schulden
stellung eigener Wechsel (Akzepte und Sola- wechsel), soweit fie sih im Umlauf befinden
Normen der verschiedenen Länder einander anzugleichen und damit einer Verbesserung des Warenaustausches von Land zu Land zu dienen. Die Vereinheitlichung soll Herstellern, Händlern, wie Ver- brauchern gleichermaßen zugute kommen. Dieser Grundgedanke, der durch die gesamte Normungsarbeit geht, zielt darauf ab, möglichst viele nationale Normen zu verpflichiender internationaler Geltung zu bringen. Die JSA.-Tagungen, wie die bevorstehende in Berlin, sind keine Kongresse im üblichen Sinne; es kommen auf ihnen nicht beliebig Wissenschastler und Sachverständige aus den einzelnen Ländern zusammen, Sie sind Arbeitstagungen, an denen nur geladene Vertreter der einzelnen Normenvereinigungen teilnehmen können.
Am Montag, dem 20. b., wird der Präsident des einladenden Deutschen Normenausschusses, Baurat Dr. Neuhaus, vor den schon
L C G G T H G E Birtschaft des NuslandesS.
und im Laufe einiger Zeit die Ausfuhr nah 1A zieht. Direkt wirkt sih das auf Dänemarks Verkauf an euts ch- land aus, der nux mit Waren bezahlt werden kann. So kommt es, daß zu Beginn des Funi für 84 Mill. Kr. Valutaatteste auf England und ein entsprechender Betrag auf Deutschland unbenugt daliegen, und es ist deshalb \{chwer, das große Programm der Ausfuhr nah Deutschland, das fic 1988 e gelegt ist, einigermaßen a tanz b. LY R f A as ü e nur mit Hilfe der Bereitschaftskäufe (d. h. der däaufe für die Dänemarks wirtschaftliche Lage. Erhöhung der Ber eit an gor S des Landes A T — 54 S ini geqlückt, und für das nächste Vierteljahr werden wieder die Mög- Feststellungen des dänischen Außenministers. lichkeiten in bedeutendem Maße auf diesen Käufen beruhen; sie Kopenhagen, 14. Juni. Außenminister Dr. Mun ch hat die | sind auh für die Handelsbilanz gegenüber England notwendig Gelegenheit seiner Teilnahme an der Generalversammlung von | gewesen. Zugleich mit diesen Schwierigkeiten hat ein Rückgang Fyns Venstre Blad in Odensee benußt, um einige Ausführungen | des Bauwesens dazu geführt, daß die lezten Monate eine größere ver die wirtschaftlihe Lage Dänemarks und die Hatrdelspolitik | Arbeitslosigkeit zeigten als im Vorjahr. Aber sieht man auf der dänischen Regierung zu machen.
des Berichts- mongats
Laufende Nummer
0,147 3,053 55,05 47,10 12,335
68,27 544 6,917 9,357
137,64 15,92 55,16
13/11 0,719
5,706 9/450 49,20
42,02 61,97
47,10 11,185
(Sp. 27 bis 29)
nah § 11 KWG
1 Milreis 100 YLeva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengöó 1 Goldpeso
0,145
3/047 54/95 47/00 12/305
68,13 5,43 6,903 92/353
137,36 15,28 55,04
13,09 0,717
9,694 2,446 49,10
41,94 61,85
47,00 11/165
stige Passiva
(ohne Sp. 24)
Vor- monats
der
Passiva
fende Kredite
01 : U Kredit- Gläubiger
schriften derungen| lungen institute
(+ od, —)| (ohne Sp. 24)
Laufende Nummer
22
————— eam
27
—
3l
— e ——— |
145 3 9 366 39 F
72 093 61 660 90 951 457 821 356 262 682 954 340 102 181 750 65 850 382 400 295 918 231 694 330 014 455 031 180 119 392 518 389 273 235 535 214 509
5 195 36
———
37
———
38
u
39
113 134 113
24 303 10 902 8 407 9112 67 401 48 307 444| 47 491 26 937 10 484 48 190 30 096 31 225 37 236 47 638 15 855 62 686 35 377 26 747
24 404 1568 d 323 742 1 887 3 080 966 1214 2454 536 26 383 2783 381 16 001 24 107 5 41 766 21254] 8365 16 683 19461) 9371 9 669 24 612 1 899 1166 11 025 601 22 571 2913 900 999 26736} 3389 10 681 1662s) 2281 38 656 16760 1 as
3 88 1791 1 61 1 20 9 851 T: 128 10 381 7 33: 3 79 1336 9 99 612 9 057 8 204 8 156 332 8 702 7 749
208 314 95 G7 83 257 67 622 997 334 468 903 729 898 445 527 230 308 86 018 498 797 364 970 299 998 443 586 974 363 222 305 931 300 463 538
10 393 10 512 93 880 64 363 1 204 64 444 29 715 11 851 70 968 40 143 42 063 75 931 75 325 24 983 92 040 39 734 29 667
362 454 689 401 342 251 183 049 66 713 384 961 298 557 233 532 332 369 459 571 182 146 394 128 390 788 236 318 216 047
Die finanziellen Aufwendungen für die englischen Arbeitslosen.
Loudon; 14. Juni: englische Regierung zahlte im Finanzjahr 1937 an Erwerbslosenunterstüßung einschließlih Ver- waltungsfosten rund 51,5 Mill. Pfund. Fnusgesamt wurden 1 250 006 Personen unterstüßt.
——_—
Die
Veiule E fand
Lar L
63,97 56,97
63,45
56,389 27 670 21349 24839 9113 25 692 9 294 96 784 11 131 572 4 330 28 844 1954 9 909 20 841 3455
8,639 1/982
1,051
8,621 1,978
1,049
27 18
das Ganze, so zeigt es sih, daß Dänemarks Wirtschastsleben nah Troß der s{lechten Ernte von 1936 war 1937, dem Tiefstand, den die Krise überall mit sih brachte, Schritt für
Schritt sih gehoben hat, so daß das Niveau nit eter unter dem von 1929 liegt.
——
Hollands Handelspoliti®f.
Amsterdam, 14. Juni. Auf der Jahvesversammlung des Zen- tralinstitutes zur Förderung des normalen Handelsverkehrs zwischen den Niederlanden und anderen Ländern erklärte Staatssekretär Dv, Dir Gf eld (Wirtschaftsministerium), daß die internatio- nalen handelspolitischen Besprechungen vermutlich noch geraume Zeit aus\ließlid auf bilateraler Grundlage geführt werden müßten, wobei jedes Land den ihm eigenen Richtlinien folgen müsse. Der Versuch einer internationalen wirtschaftlichen Zusam- menavbeit, wie erx zwishen den sogenannten Oslo-Staaten unter- nommen worden sei, habe eine Wiederholung nicht ratsam erschei- nen lassen. Die Erfahrungen hätten gelehrt, daß vorläufig in dieser Hinsicht keine Erwartungen mehr gehegt werden dürsten. Zur Handelspolitik selbst bemerkte er, daß der Gegensaß zwischen Frei- handel und Protektionismus in der heutigen Zeit gegenstandslos geworden sei. Reine Freihandelsprinzipién würden in keinem Lande der Welt mehr angewandt. Abgesehen davon seien die Sy- steme der Wirtschaftspolitik in den wichtigsten Ländern, die den Welthandel beeinflussen, von zu unterschiedliher Art, als daß noch mit einem feststehenden System gearbeitet werden könnte. Die Extreme, zwischen denen sih heute die _Handelsbeziehungen der Länder abspielen, seien eine Regelung aus dem Fluß wesel- seitigec Vermeidung von Diskriminierungen einerseits und eine bis in alle Einzelheiten der wirtschaftlichen Beziehungen gehende Re- gelung andererseits. Hieraus erkläre sich, daß die Regierung, je nah dem internationalen Partner, die erforderlichen Handhaben besißen müsse, um ihre Fnteressen zu wahren. Es jet darum un- gerecht, der Regierung auf handelspolitischem Gebiete System-
losigkeit vorzuwersen.
so führte der Minister etwa aus, ein günstiges Jahr für das dänische Wirt- schaftsleben. Der Wert der Ausfuhr stieg auf über 1600 Mill. Kr., betrug also um 200 Mill. Kr. mehr als im Vorjahr, was etne entsprechende Vergrößerung der Einfuhr zuließ. Der Ausstieg war z. T. auf die - Preiserhöhung zurüczuführen, das Anziehen der Preise der Einsuhrwaren brachte die Möglichkeit größerer Ver- kaufe dänischer Waren, und im leßten Teil des Jahres stiegen auch die Preise für die landwirtschaftlichen Waren. Es wurde noch gut gebaut, wenn auch ein gewisser Rückgang festzustellen wax, und diesex wirkte sih in einer gewissen Vermehrung der Arbeitslosig- feit aus, aber die Gesamtbeschäftigung wax nach Stunden berechnet doch größer als in irgendeinem der vorhergehenden Jahre, und die Gesamtproduktion seßte ihre Aufwärtsbewegung fort, Die Ber- dienste der Schiffahrt waren groß. Die Devisenlage verbesserte sih stark. Dieser Au f\chwung wurde dazu benußt, die Be- wegungsfreihetit des dänischen Außenhandels durch etne Reihe verschiedenartiger Erleichterungen des Valuta- iystems zu vermehren, troßdem solche in den Absperrungs]y|temen der Umwelt niht vorgenommen wurden. Solche Erleichterungen müssen zu jeder Zeit in dem Umfang erfolgen, den die Verhältnisje ermöglichen, aber auch nur in diesem Umfang, denn man muß sich far darüber sein, daß die Ueberführung eine Ware aus die Freiliste häufig umgehend einen Rückgang in der Ausfuhr zur Folge hat. Bonn (das ist vor kurzem geschehen) die Rosinen auf die Freiliste ges2t und dadurch billiger werden, so bedeutet das cinen Verlust in der Ausfuhr von Klippfisch, der infolgedessen nicht nach Grtîe- chenland verkauft werden kann. Es ist selbstverständlich, daß etntge Raren durch die Einfuhreinschränkung, die die Verhältni||e mit sih gebracht haben, verteuert werden, aber es ist ebenso sicher, daß das allgemeine Preisniveau in Vanemar k mit seinem Valutaregiane verhältnismäßig nicht höher liegt als în England, Schweden und Norwegen, die andere Formen der Einfuhrbegren-
zung haben. i i E Das Jahr 1938, so fuhr Dr. Munch fort, hat gunstig be- ei Monaten war ein Anziehen sowohl
——
Verein. Staaten von Amerika (New York)
1 Dollar
2,473
2,47
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns. . . . « 20 Francs-Stücke „
Amerikanische:
Argentinische . Belgische . . « Brasilianische Bulgariiche « Dane e Danziger . .
Estuische
anab de „a Lettländische « « « Lite. 0s Norwegische . « « Polnische . « «
Gold-Dollars ¿ ¿«,
1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar.
Englische: große - « « 1 £ u. darunter E ens Ae e ouoa Holländische « « « « « Stalienishe: große . 100 Lire u. darunt. Sugoslawis{è ¿ « ch»
1000 Lei
4
10 10 10
1 Dollar
1 Dollar
L PYavy.-Pefo . 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 eftu. Kr. 100 finnl. M.
100 Lire 100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty
Geld 90,38 186/16 4,185
9 445 9 445 0,618 41,96 0,11
54,79 47,01 12/28 12,28
Notiz für Stü
0 Frs. 0 Gulden 0 Lire
15. Juni
Briel
20,46
16,22 4,205
9,465 2/465 0/638 42,12 0,13
55,01 47,19 12 39
1
12,32
5,43 6,89 137,67
13,13 5,67 2,438
41,86
61,93 47,19
14. Sunl
Geld 20,38
16,16 4,185
2,451 2,491 0,618 41,96 0,11
54,81 47 01 12 985
& ¡C
N Ds N
16
12/285 ll
j
5,39 6,87
137,21
O a 13,07 R 9,00 92 9 423
41,70 61,71 47,01
186 029 159 324 68 376 365 911 363 039 719 655 272 148 404 280 169 809 1 068 078 447 951 77 569 170 052
339 557 50 063
168+ 9 799| 272 374/10 101 137 | | 38 042
182 53 208 59 176 117
1 506 128
1
2271| 1 406 20
186 588 159 774 68 990 367 715 365 190 726 844 275 319 407 981 171 376
449 724 78 649 170 809 29 937
36 267 30 981 23 226
101 46 7
48 353
96 85
123 124 47 276 75 614 22 654
180 223
121 34 13 50
27 272 5 454
9 8
31 553 295 256 17S
93
39 269 38 384
4 532
5 672
D 843 770 7 34 9 852 42 577 12 887 28 432 2 693
31
12 6 8
1053
949
9 976 3 658 25 296 20 420 61 517 13 194 17 788 9 011 89 327 42 747 5 307
987 875 857
T 4
4
139 4114 1400 2994| 20 58
2 250
103 795
936 623 863
4 80 5 627 417 3 22 1 246 9 29 8 61
284 730 268 398 233 764] ‘ 199 404 84 705 454 835 446 111 936 836 341 723 509 228] ch 210 030} 29 1384 331] 30 633 412] 31 101 316] 32 216 703] 33
495
999] 4417 938 3 87
28 335
11 348 1918
4 636
477 963 138
715
1471:378
2002911 622 173|1 650 783
1145823| 496 379
622 032
CTA
524 223 624
38 084] 34
27 12 755 965
30 743 1373
22 764 1 267 29 742 16 359 9 798 1 521
949 924 37 766
1 461 432 715 369 389 164 64 261 99 459
296 943
226 567 406 565 229
101 680 77 185
977
22 686
140759] 85 749 248 265
70 017 49 813 318
63
156 868 1
31 403
27 262
77 704 93 738 17 576
104 527 46 188 20 679
856
4
261
6450 1274 3176] 2895 3850| 18 79
06} 23 131 17707
8 107
1 884 320 1 258 222 473 517 1 599 080) : 890 769 901 344
66 800
0 9
8 35 1101
Numänische:
und neue 500 Lei üntèr 000 Lei, Schwedische ...«« Schweizer: große . . 100 Frs. u. darunt, Spanische . Tschecho}lowakische
ALOGE os Ce es i
20 Kr. u. darunter | 100 Kronen j 30 f 8,109 Türkische « « «. « [L tlek. Psd is 1,89 Ungarishe . [100 Pengö “*
19 198 31 174 32 280 17 220 10 778 33 729 18 514 24 341 922 073
3445 3932 16 764 7 062 1 464 18914 4 445 11 964 440 158
onnen. Ju den ersten dr l iehen Kar Ausfuhr als der Einfuhr zu beobachten. Die Preise für land- wirtschaftlihe Produkte lagen besser als 1937. Aber dann haben sih Anzeichen für einen Umschlag bemerkbar gemacht. _Die Preissteigerung auf dem Weltmarkt im Vorjahr ist in diesem Fahr von einem Rückgang abgelöst, wobei sich der Preisfall in Däne- mark etwas schneller ausgewirkt hat als in England und den übrigen skandinavishen Ländern. Aber die Verbilligung der
1 400 624 318
1 869
85
152 875 345 998 101 77
122 375 495 313 177050 128 273 164 151} 6 712 407
978 2 290 39 336 308
6 165 23 515
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen
3 564 D 757 20 762 5 381 4 239 29 645 14 536 10 727 411 879
1 050 753
2 906 694 1030 1581 2488 1 347 34 220
98 228 9 784 213 1 701
10 29 2 375 5 00
136 714
127 745 198 810 427 235 134611 143 800 585 871 219 408| 211 390 8 722 922
35 158 49 273 24 283 12 250 92 643 __ 22 959 113 36 418 3185| 110 00711 292 2241 365 416
63,54
56,92
63,30 56,65 56,63
—
HandelSvereinbarungen Frankreich — Guatemala
Paris, 14. Juni. Das amtliche Gesegtblatt veröffentlicht eine Verordnung über die Fnkraftsezung der in einem Brief- wechsel vom 21. April 1938 zwischen Frankrei und Guatemala festgelegten Handelsvereinbarungen. Frankrei erliärt sich darin Waren, die Dänemark kaufen muß, hat neben den Vorteilen auch | u. a. bereit, jährlich 20 000 Zentner Kassee aus Guatemala ein-
die unglückliche Folge, daß sie den Gejamteinfuhrbetrag vermindert ! zuführen.
T ——————————AA E
Berichte von auswärtigen Devisen- und Prag 125,00, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad 83,50,
¿ s Warschau 80,00. : i Wertpapiermärkten. Paris, 14. Juni. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei Devif verkehx.] Deutschland 14,50, Bukarest —,—, Prag 125,00, Wien evisen. Feet Juni, (D. N. B.) Geld Brief 1991,75, Jtalien 188,80,
Amerika 35,93, N 178,40, Belgien 609,75, Holland 1 Pfund Sterling . . 26,33 26,43 hagen —,—, Oslo
chweiz 8221/4, Spanien —,—, Kopen- Stockholm —,— Belgrad —,—, 00 RM (v 8frei) : « 212,12 212/96 Warschau —,—. : / : 160 in (eetoeee0 ¿2/99:80; 100/20 Amsterdam, 14. Juni. (D. N. B.) sAmtlich,] Berlin 100 Franken . 14,71 14,79 72,70, London 8,96, New York 180/16 Paris 502,50, Brüssel 100 Franken . 12126 121/74 30,64, Schweiz 41,34, talien —,—, Madrid S Oslo 45,023, 109 Belga . « i SUUSS 90,18 Kopenhagen 40,00, Stocholimn 46,20, Prag 628,50. / 100 Gulden . ú 293,82 - 294,98 Zürich, 15. Juni, (D. N. B.) [11,40 Uhr.) Paris 12,133, 100 Cron B 62 London 21,647, New York 435,00, Brüssel 74,00, Mailand 22,90, 100 Kronen „ - E AITST 8/03 Madrid —,—, Berlin 175,60, Wien:
132,81 —,—, Fstanbul 350,00. :
5,3180 Kopenhagen, 14. Juni. (D. N. B.) London 22,40, New 27,95 York 451,75, Berlin 182,05, Paris 12,70, E 76,70, . #0 E á h. 9 T ck j D pr 14. Juni. (D. N. B.) Amsterdam 15,93, Berlin | Zürich 103,55, Rom 24,00, Amsterdam 250,50, Stockholm 115,65, | Oslo 717,25, D otenbdain 637,50, London | Vslo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 15,85, Wien —,—, Warschau
Mai K Non § 98 77. Varis | 85,65.
Maa E A N toe 1200, Stockhoim, 14. Juni. (D. N. B.) London 19,40, Berlin Belgrad 65,80, Danzig 543,25, Warschau 542,75. | 158,00, Paris 11,00, Brüssel 66,65, Schweiz. Pläße 89,85, o s E E S »8 Renaö j Ams 917.15, Kopenhagen 86,75, Oslo 97,60, Washington Budapest, 14. Juni. (D. N. B.) [Alles tn Pengö.] Wien Amsterdam 217,15, Apens gen 00, 10 ; ( Siri 77,423, Belgrad 785,00. 391,00, Helsingfors 8,60, Rom 20,70, Prag 13,75, Wien —,—,
—,—, Berlin 136,20, 2 t 497 Paris | Warschau 74,25 London, 15, Juni, (D. N. B.) New York 497,75, Paris S M andt i 2,9 178,37, Amsterdam 895/14, Brüssel 29,253, Jtalien 94,42, Berlin QOsfo 14, Junt (D. N. V) Löndon 19/90, Vert Ee 12812 Schweiz 2165, Spanien 90,00 nom., Lissabon 110,25, Paris 11,35, New York 402,50, Amsterdam 223,50, Zürich Kopenhagen 22,40, Wien —,—, Jstanbul 620,00 B, Warschau | 22,75, Helsingfors 8,90, Antwerpen 66,75, Stockholm 102,85, 96,34, Buenos Aires Jmport 16,00 B., Rio de Janeiro 281,00 B. Fe Yagen 89 25, Rom 21,45, Prag 14,20, Wien —,—, Warschau T svelmstr, 36 Paris, 14. Juni, (D. N..B.) [Schlußkurse, amtlih.] | 1% /% Zuni Lite Qt Deutschland ‘14,48, ‘London 178,38, New York 35,92}, Belgien 5 E A ns Bi E E E Fünf Beilagen 6097/4, Spanien —,—, Fiaälien 189,00, Schiveiz 8207/2, Kopen- Pfund 26,22, 100 Reichsmark 212,68. i ania A ; G hagen —,—, Holland 1991,25, Oslo —— Stockholm 918,00, (einschließli Börsenbeilage und eine Zentralhan
( ¿211 39 722924 6
23 460 38 755
658 227|_208 823] 2905+ 6 603
478 187]16 682 M 948 0
London, 14. Zuni. (D. N. B.) Silber Barren | 1075/410402 496 525/16 813 544 18,75, Silber fein prompt 20,25, Silber auf Lieferung F 183/z, Silber auf Lieferung fein 198/16, Gold 140/8.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M. 14. Juni. (D. N. B) __ besizänleihe 131,75, Aschaffenburger Buntpapier 96,50, Eisen 114,50, Cement Heidelberg 155,00, Deutsche Gold l. 246,00, Deutsche Linoleum 160,00, Eßlinger Maschine! Felten- u. Guill. 137,00, Ph. Holzmann 164,00, Gebr. 9 117,75, Lahmeyer 130,00, Mainkraftwerke 96,50, „RUY 149,00, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln 103,00, Hell]i
hof 143,00.
1033911
11 | 30 036) 766 130 086/2874 397 016 199/2067896| 936 537 37] 87 020 55 812 111 347-360 3381 i: 121 478 187
Danzig, 14. London Berlin i 6 Warschau Paris U: . e » Dan E 4 , Amsterdam « Stockholm Kopenhagen Oslo New York (Kabel) . Mailand . « Prag, 11,57, Zürich 658,75, 142,80, Madrid —,—, 80,10, Stockholm 736,00,
Reid
O
Noten 40,50, Auszahlung den 15. Juni 1938
Vüro des Auffichtsamt S flir das K A reditwesen
100 Kronen ä 132,29 4 USA-DoUlaL 5,2970
100 Lire (verkehrsfrei). . 27,85 Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Be
Verantwortlich:
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeige! für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaftionellen Rudolf .Lanysch in Berlin-Schöneberg-
Druck der Preußischen- Druckerei- und Verlags-Afktiengs
delsregist