1938 / 148 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Jun 1938 18:00:01 GMT) scan diff

dals

Abteilungsleiter im italienischeu Finanzminifterium Dr. Ernesto Olivieri,

italienishen Korvettenkapitän Andrea Fe? d’Oftian i,

Vizesekretär des Mailänder Fascio Pietro Pesce,

italienishen Regierungsrat 1. Klasse Dr. Alberto Maria Piccioni,

italienishen Major Riccardo Cao Pinna,

italienischen Korvettenkapitän Riccardo Piscicelli,

italienischen Hafenpolizeikommissar Dr. Giuseppe Pol i,

Sekretär der Provinzial-Union dex Jndustriearbeiter Venedigs Mario de Sarlo,

italienishen Konsul 3. Klasse Giuseppe Setti,

italienisheæn Staatsangehörigen Dr. Alfredo Signo- T,

Vizekommandanten der fascistishen Fugendorganisation in Mailand Dr. Axveno Tex uo,

italienischen Sektionschef Alessandro Vaccari,

Sekretär der fascistishen Vereinigung der JFndustrie- arbeiter Dr. Augnsto Venturi,

Präfidenten der Provinzialurtion dex YJndustrielken Venedigs Dr.-Fng. Franucesco V iklabruuga,

stellvertretenden Gauleitex in Triest, Rechtsauwwali Teo- baldo Zennaxso,

Generaldirektor der Dalmine-Werke Fermo Sisto Zex - ate,

lettishen Protokollchef Villis Ol’avs,

Generalsekretär der Königlih Niederländischen Messe Utrecht Willem Graadt van Roggen.

Verdienstkrenz des Ordens vom Deutschen Adler dritter Stufe Kanzler bei der belgischen Gesandtschaft in Berlin Lanrent Fanffen, finnishen Attaché Toïivo Heikki Heikkilä, Sekretär im griechischen Lustfahrtminifterrum Jakob Feinstein, Í griechischen Staatsangehörigen Chriftos Niîikolo- poulos, griechischen poulos, i italienischen Staatsangehörigen Fernando Calamai, Leiter des Fremdenamts der Quästux Turin Dr. Dome- nico Crispino, E Chef der Ausländerabteilung im Polizeipräsidium Mai- land Antonio Granata, italienischen Hauptmann Antonio Maggiore, Bezirksleiter der Polizei in Neapel Giovanni Manzit, Referenten im fascistishen Büro für Ausländerdienst Dr. wg autend fer e-r P ai Leiter der Fre izei in Ne oncezio Muz j, Leiter des Sekretariats der Fasciftishen Bereinigung der JFndustriearbeiter Laurenzo Pilolli, l italienischen Oberleutnant Baron Pulciani von Ehrenberg, L : Direktionssekretär der fafcistishhen Provinzialföderation in Mailand Renzo Rezzonico, ] Leiter der Presse- und Propagandaabieilung der Schiff- fahrtsgejellschaft „Ftalia“ : Michzele Schiavon taliznishen 1. Sekretär Dr. Berärds Schifin hen Kapitänleuian! Larlo 2/nechini Salime :Étor im italien: c gliéferet, | italienischen Staatsangehörigen Vincenzo Tenerelli, italienishen Staatsangehörigen Fraucesco Perez De Vera, Bezirksleiter der Polizei in Neapel Carlo La Volpe, lettischen Attaché Aruolds Langins.

Vekanntmachung über den Londoner Goldpreis

gemäß §8 1 der Verordnung vom 10. Oktober 1931 zur Aenderung der Wertberechnung von Hypotheken und sonstigen Ansprüchen, die auf Feingold (Goldmark?) lauten (Veichsgesezbk. I S. 569. Der Londoner Goldpreis beträgt am 29. Juni 1938 für eine Unze Pee mi G = 140 sh 8} d, in deutshe Währung nach dem Berliner Mittel- kurs für eiu englisches Pfund vom 29. Juni 1938 mit RM 12,315 umgerechnet . = RM 86,6411, für ein Gramm Feingold demnach . . . = pence 54,2865, in deutsche Währung rmgerechnet. . .. = RM 2,78558. Berlin, den 29. Juni 1938.

Statistishe Abteilung der Reichsbank. Reinhardt,

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Polizeikommissar Demetrius Vrano-

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Bekanntmachung. Betrifft: Verbot einer ausländischen Druekschrift,

Fm Einveruehmen mit dem Reichsminister für Volks3- aufflärung und Propaganda wird auf Grund des §8 1 der Veroxduung des Reichspräsideuten zum Schuße von Volk und Staat vom 28. 2. 33 bis auf weiteres im Julande die Ver- breitung dex in New York erscheineuden Monatsschrift

„Segen den Strom“ verboten.

Berlin, den 24. Juni 1938.

Der Reichsführer # und Chef dex Deutschen Polizei im Reichsminifterirm des {Fnnern. J. A: Müúlle x.

Zweite Berordnung über eine Marktregelung für Rasierklingen.

Vom 29, Funi 1938,

Auf Grund des Gesetzes über Errichtung von Zwangs- fartellen vom 15. Zuli 1933 (Reichsgefeubl. 1 S. 488) wird verorduet;:

Die Geltungsdauer der Verorduung über eiue Markt- regelung füx Rasierklingen vom 29. Fuli 1936 wird. bis zum 31, Fuli 1938 verlängert.

Berlin, den 29, Juni 1938. Der Reichswixtschafisminister. J. V. Brinkmanun.

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l S Zeil Ebi Heu

Anordnung betrefsend: Berbot der Errichtung und Erweiterung von Anlagen zur Herstellung von Hohlglas. Vom 28, Juni 1938. :

Auf Grund des Gesebes über Errihtung von Zwangs- fartellen vom 15. Juli 1933 (Reichsgeseßbl, Nx. 82 S. 488/89) ordne ih an:

„Dié Geltungsdauer reiner Anordnung betr. Verbot der Errichtung und Erweiterung von Aulagen zur Herstellung von Hohlglas vom 25. März 1937 (Deutscher Reichsanzeiger Nx. 72 vom 31. März 1937) wird hiermit bis zum 31. Dezem- bex 1939 verlängert.“ :

Berlin, den 28. Funi 1938.

Dex Reichswirtschaftsmiuister. J. V.: Briukmann.

Anordnung über die Eingliederung dex Möbeltransporteure und -spedi- ieure innerhalb des organischen Aufbaues des Verkehrs.

Auf Grund der §§ 7 und 15 (7) der Verordnung über den organischen Aufban des Verkehrs vom 25, September 1935 (RGBl. 1 S. 116Y ordne ih an:

1. Unternehmer und Unternehmen, die mit Möbelwagen Umzüge im Nah- oder Fernverkehr ausführen, sind Ses der Reichsverkehrsgruppe Spedition und

rei.

; Vitrettatb der Fachgruþbpe WMöbeltransÞport der Reichsverkehrsgruppe Spedition und Lagerei werden die Fachuntergruppen

Fernumzüge, humzüge bildet.

er Leiter der Reichsverkehrsgruppe Spedition und Lagerei weist die zu 1 genannten Mitglieder diefen Fachuntergxuppeu zu. § 9 der Verkéhrsaufbauverord- nung findet Anwendung. L E . Jn die Fachuntergruppe Fernumzüge gehören, auch wenn fie außerdem Nahumzüge machen, alle Unter- * nehmer und Unternehmen, die die Genehmigung zum Mobelfernverkehr mit M En haben, oder die in ihrem Möbeltransportbetrieb regelmäßig Fernum- züge mit Facharbeitern durhführen und uber einen eigenen Beftand an Möbelwagen, Packisten und ededen und über einen den üblihen Anforderungen entsprechenden Standplay für eigene und fremde Wagen verfügen. Voranssezung is ferner der Besiß von mindestens 1 Möbelwagen in Orten bis 10 000 Einwohner, 2 Möbelwagen in Orten bis 100 000 Einwohner, 3 Möbelwagen in Orten bis 500 000 Einwohner, 4 Möbelwagen in Orten bis 1 Million Einwohrer, 5 Möbelwagen in Orten über 1 Miklion Einwohner. Der Leiter der Reichsverkehrsgruppe Spedition 1nd Lagerei kann 21 diefer Vesttmuritng uit merter

erin uge ootEs

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j. F E 547 t nuitio N 2

5. Mitglieder der erge Kraftfahrge- werbe oder Fuhrgewerbe, die der Fahuntergruppe Nahumzüge zugewiesen sind, haben - wegen der Be- tätigung auf E Gebiet, folange E nicht über- wiegt, an die Reichsverkehrsgruppe Spedition urrd Lagerei keinen Beitrag zu zahlen. Die Reichsver- kehrsgruppe Spedition und Lagerei erhält von diesen beiden Reichsverkehrsgruppen nah Vereinbarung jähr- lih eiuen angemessenen Anteil an den Beiträgeu dieser Mitgkieder als Panschalzushuß zu den Unkoften ihrer fahlihen Betreuung. Für die allgemeine Be- treuung der Mitglieder gilt § 15 (4) der Verkehrs- aufbauverordnung. Die Reichsverkehrsgruppen Kraftfahrgewerbe und Fuhrgewerbe haben der Reichsverkehrsgruppe Spedi- tion und Lagerei diejenigen ihrer Mitglieder namhaft zu machen, die nah Ziffer 1 auch Mitglied der Reichs- verkehrsgruppe Spedition und Lageréi sind. Möbelwagen im Sinne der Ziffer 1 und 4 sind nur Fahrzeuge mit einem geschlossenen, gepolsterien, für den Transport von Möbeln hergerichteten, festen oder absezbaren Möbelwagenaufbau von mindestens 5 m Länge, solange sie sich in gutem Zustäud befinden.

9. Diese Anordnung tritt am 1. Juli 1938 in Krast.

Berlin, den 27. Funi 1938.

Der Reichsverkehrsminister. J. V.: Ko en igs.

Bekanntmachung.

Die Mutual Life Fnsurance Company of New York hat die Bestalluug ihres Hauptbevollumächtigten für das Deutsche Reich Herrn Heinxich Fulius Randolph in Bad Aibling in Bayern widerrufen. Die Löschung der Zweigniederlassung der Mutual Lise Fnfurante Company of Netv York im Han- delsregistex beim Astsgericht Traunstein is ‘veranlaßt, Bgl. die Bekanntmachung vom 13, Juki 1922 im Reichsanzeiger Nr. 155 vom 17. Juli 1922.

Berlin, den 25. cFuni 1938. *

Das Reichsanffichhtsamt für Privatverficherung. F. V.: Dr, S utäd.

Bekanntmachung KP 566 der Überw elle sür unedle Metalle vom 28, Juni 1938, beir. Kurspreise für unedle Metalle. 1. Auf Grund des § 3 dex Anuorduuug 34 der über- wachungsfstelle sür unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr.

Richtpreise süx unedle Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935) werden die folgénden Kurspreise

eft festgesest Aluminium (Klassengruppe l)

Aluminium, nicht legiert (Klasse X A)... . RM133,— bis 137,— Aluminiumalegierungen (Klasse 1 B) 58,— » 6L— VBllei (Kétassengruppe 1x}

Blei, nicht legiert (Klasse ITIT1 A). ¿, . . RM 17,— bis 19,— Hartblei (Antimonblei) (Klasse IIT B)... 19,50 21,50

vieih8-, und Staatsanzeiger Nr. 148 vom 29. Juni 1938. S. 2,

|

[prungs bei der Einfuhr nah

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Kupfer (Klassengrnppe V111) Kupfer, nicht legiert (Klasse VIIT A)

Kupferlegierungen (Klassengruppe 1X) Messinglegierungen (Klasse IX A) „. . . . RM 37,75 bi3 4 Rotgußlegierungen (Klasse IX B) „„, 062,25 - f Bronzelegierungen (Klasse IX C) M F Neusilberlegierungen (Klasse IX D)... « .+ 49,75 "

00 Nickel (Klassengruþppe XxIx7}) Nidel, nicht legiert (Klasse XTII A}. . . . . RM 236,— biz 24

Fênk (Klassengruþppe XEIX) Feinzink (Klasse XIX A). . . =. . « - « RM 19,50 biz y Rohzink (Klasse XIX C)... 50 „1

Zinn (Klassengruppe XX)

Ziua, nicht legiert (Klasse P.D.4 A) e. e e e. RM 230,— his 9%

Baulka-Ziun ïn Blöden = e «esa os p r O

Mifchzinu (Klasse YXX B) e e eo O "x E O

je 100 kg Sn

je 100 kg Rest-Z

Lötzinn (Klasse X D). « « «. « « « « « RM 230, biz

i je 100 kg Sn-Inf

RM. 17,— bis 16

fe 200 kg Rest

2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer y

öffentlihuug im Deutsheu Reichsanzeiger in Kraft, (h

zeitig treten die Bekanntmachungen KP 561 his außer Kraft.

Berlin, den 28. Juni 1938.

Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.

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j Bekanntmachung. Die am 28. Funi 1938 ausgegebene Nummer 9 Reichsgeseyblatts Teil T enthält:

Vierte Verordnung -über Rechnungsführung in der Krauß

versichecrung. Vom 17. Juni 1938. i ekanntmachung der neuen Fassung der Zweiten Verord über Rechnungsführung in der Kranukenversicherung. f 17. Fumî 1939. j

Umfang: 4!4 Bogen. Verkanfspreis: 0,75 RM. Pes sendungsgebühren: 0,08 RM für ein Stück bei Voreinsenduny unser chedcktonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, Scharnhorststr. 4, den 25. Funi 19 Reichsverlagsamt. Dr. Hubridch.

Bekanntmachung. Die am 28. Juni 1938 ausgegebene Nummer 9 Reichsgeseßblatts Teil T enthält: Verordnung über koffeinhaltige Erfrishungsgetränke. Ÿ 24. uni 1938 LIELOLO ÆG LLUtILS A

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¿J UVEL Db je ge L Polt U CTH Ec Österreih. Bom 26. Juni 11 Verordnung über Änderung österreihischexr Hölle. 28. Juni 1938. Verordnung über vorläufige Maßnahmen auf dem ( der Fideikommißauflösung. Vom 28. TFFuni 1938. Umfang: L gen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Pos sendungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendun unser checkfonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, Scharnhorfststr. 4, den 29. Funi 19 Reichsverlagsamt.,

De. Hubridch.

Preußen.

EinziehungSverfligung.

Auf Grund des Gesebes vom 26. 5. 1933 über die ziehung kommuniftifchen Vermögens (RGBE. 1 S. 29) des Gesehes über die Einzi volfs- und staatsfeindl ô vom 14. 7. 1933 (RGBl. 1 S. 479) wird hit das - Vermögen des aufgelösten Müttervereins in Walk! Krs. Trier Land, zu Gunsten des Preußischen Staate

Trier, den 21. Juni 1938.

Der Regierungspräsident.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Dex Litauische Gesaudte Dr. Jurgis Saulys if Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesand) wiedex übernommen.

Nr. 26 des Reichsministerialblatts vom 25. Funi 19981 eben erschienen und vom Reichsvexlagsamt, Berlin N Scharnhorststraße 4, zu beziehen. Inhalt: Alklgemt Verwaltungssachen-: Zweinndzwanzigste Anordnun die Nengestaltung der Reichshauptstadt Berlin. L zwanzigste Anordnung über die Neugestaltuug der Reiche) stadt Berlin. Vierundzwanzigste Anordnung über die geftaltung der Reichshauptstadt Berlin. Finauzwt Vebersiht über die Einnahmen des Reichs au Steuern, uud audereu Abgaben iu dex Zeit vom 1. April bis 31. Mal Kon fulatwesen: Erneunungen. Exe uaturerteilt und Erlöschen einer Exequaturerteilung. Lmnftf f L legenheiten: Beftimmungen über den Begrif „bes Kosten“ im Sïnme des 1 Abs. 3 des Luftschußgefeßes. * und Gewichtwefen: Bekannt ng über die En} von Elektrizitätszählersormen als Zu Steuer’; Zollwesen : Verorduuug über Aenderung des Taratal Verordnung über die Neuregelung der Zuständigkeit von 0, ämtern in Dresden (Oberfinanzbezirk Dresden). Ber über Aenderung des Warenverzeihuies zum Zokltarif.

ung zur Verordnung von ck. Frit 1938 über Aende! Warenverzeichnißes zum Zolltarif. Wehrmach!! legenheiten: Landbeschaffung für Zwede dexr Wehrm® Königsberg (Neum.). Landbeschaffung für Zwecke der macht Kappel und Rust —.

-; ZRM 652,25 hjz

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 148 vom 29. Juui 1938. S, 3.

Wertehrsiiveject.

Anerkennung besonderer Leistungen des Personals der Deutschen Reichspost.

geihspostminister Dr. Ohnesorge spricht in einem dur amisblatt des Reichspostministecriums veröffentlichten Erlaß vei der Wiedervereinigung Oesterreihs mit dem Reich ein- gten Beamten, besonders den Führern von e n, für die restlose Erfüllung aller dabei gestellten Aufgaben n Dank und volle Anerkennung ans. Fn demfelben Ämts-

veröffentliht der Reihhspostminister ein Schreiben des hministers für Volksaufklärung und Propaganda, der ihm } Beendigung der Ftalienreise des Führers und Reichskanzklers die großzügige Unterstüßung dankt, die die Arbeit seines isteriumSs, vor allem der deutschen Presse, der Bildpresse und Films durch die Deutsche Reichspost und ihre nach FZtaklien andien Postbeamten gefunden hat. Reichspostminister Ohnesorge hat den Dank des Herrn Reichsministers Dee Bauft l und Propaganda den beteiligten Beamten der schen Reichspost übermittelt.

Sonderpoftwertzeichen.

um 5. Rennen um das Braune Band von Deutschland am Juli 19388 in München-Riem gibt die Deutsche Reichspost Sonderbriefmarke zu 1,50 RM in oe Rid auf Papier ohne serzeihen, entworfen von Professor Richard Klein in hen, heraus. Der Freimachungswert beträgt 42 Rpf., je pf. slicßen dem Kulturfonds des Führers und dem Kura- in der Reichsorganisation „Das Braune Band von Deutjch- e. V.“ zu. Diese Briesmarke kann bis zum 9. Juli bei allen jämtern und Amtsstellen oder \{hriftlich bei dex Versandstelle Zammlermaxrkten, Berlin W 30, bestellt werden. Mit der (e können auch die Sendungen auch dem Ausland frei- aht werden.

Us der Wertvalttrtig.

Die bevorftehende Nenderuñg des Finanz- ausgfeidhs.

Reihsinnenminister Dr. Fri ck hat auf der Jahrestagung

Deutschen Gemeindetages eine Aenderung des Finanz-

gleihs angekündigt, die für einige Steuern eine Regelung

Handelsiecil.

n Jahre Türkische Handelskammer für Deutsland.

ihswirtshaftsminister Funk über die deutschz- türkischen Wirtschaftsbeziehungen.

Anlaß ihres zchnjéhrîgen Bestehens veranstalieie die

dcitammér für DeutiÆŒaoud geiteru jw ;

i Wnvranasabend, g ie won Deltifczes

G L Lit ? zablreiche ZSertreier

at, Partei, Wirtschaft und Préjje tciinaßaien, Le hafter Hamdi Arpag begrüßte die Gäste und

tteven aus, daß die Tatsache der zehnjährigen Tätigteii der ischen Handelskammer für s, land den Beweis für die hwörtlih gewordene Gastfreund|haft des deutshen Volkes tre und die EEL Sg ermessen lafse, die die deutshe Regie- g den wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder beimessch verdienstvoll die Arbeit der Handelskammer für die Wirt- st der beiden Länder bisher gewesen sei, gehe aus der Tatsache bor, daß im Verlaufe von fünf Jahren der Wert des deutsh- ischen Warenaustaushes von rund 75 Miklionen Mark auf d 209 Millionen Mark gestiegen sei. Die Regierungen beider der wünschten aufrichtig, diese wirtshaftlihen Beziehungen in ) höherem Maße zu entwideln. Wir lebten in einer geit, in Politik und Wirtschaft nur dur sehr durchsihtige Mauern ennt seien, und in der es schwierig sei, diefe beiden Faktoren ; voneinander zu unterscheiden. Die vom Begründer der tischen Republik, Atatürk, verfolgte Politik sei auf folgende mel zu bringen: „Friede in der Heimat, Friede in der Welt!“ dem Bewußtsein, daß au der Führer und Reichskanzker, der Dritte Reich ausgebant habe, und dessen großartige Werke die e Welt in Bewunderung versetzen, einer der größten Beshüßer öriedens set, fei sih die Türkei darüber klar, daß die von beiden aten verfolgie Politik der Entwicklung der Wirtfchaftsbeziehun- ¡wischen beiden Ländern förderlih sein werde.

Jn seiner Erwiderung sprach Reichswirtschaftsminister Fun k Dank für die gastlihe Aufnahme und herzlihe Glückwnnsche zehnjährigen Jubiläum der Türkischen Handelskammer für tshland aus und gab der Erwartung Aunsdruck, daß diefe auch Zukunft ihre Arbeit erfolgreich für den weiteren Ausban der ch-türctishen Wirtschaftsbeziehungen fortsezen möge. Auch er he, -daß sich diese Handelsbeztehungen weiter vertteften, wozu Vorausseßungen gegeben seien. Unter der weitblickenden und bewußten Führung des Begründers der Türkischen Republik,

zugunsten des Reiches. bringt. Die „Landgemeinde“ veröffentlicht Einzelheiten dieser geplanten Neuregelung und die Stellungnahme des Deutschen Gemeindetages hierzu. Es wird darauf hingewiejen, daß der Gemeindetag bei den Verhandlungen in weitem Umfang eingeschaltet war und versucht hat, die Einnahmemindercungen auf ein erträglihes Maß zu befhränken. So schmerzlich die Aus- fälle für die einzelnen Gemeinden und Gemeindeverbände sein mögen, dás Erfreulichste sei do die Tatsache, daß an den Realsteuecn nicht gerüttelt werde und dieje den Gemeinden uneingeschränkt zur alleinigen Auss{chöpfung bleiben. Bei den bevorstehenden Deer 2e A es sih um drei Steuern, die Körperschasts- steuer der ösfentlihen Versorgungsbetriebe, die Grunderwerb- steuer und die Gemeindebiersteuer. Erst durch das Geseh vom Oktober 1934 wurden die öffentlichen Versorgungsbetriebe im vollen Umfang körperschaftssteuerpflihtig. Nah dem Steueran- pasfungsgeset wurde das Aufkommen den Gemeinden überwiesen, denen die Erträge diefer Betriebe zustehen. Dieses Rüctüberwei- sfungssystem soll jeßt fallen, die Erträge werden vom Reich in Anspruch genommen. Von der Körperschaftssteuer der öfsent- lichen Betriebe für 1938 wird nur noch ein Viertel den Ge- meinden überwiesen. Die Gemeinden shäßen den Ausfall, der dur die Neuregelung entsteht, auf 120 Millionen RM. - Die Grunderwerbsteuer war bisher in vollem Umfang den Stadt- und Landkreisen als Einnahmequelle überwiesen. Nunmehr sollen Steuer und Zuschlag zu einer einheitlihen Steuer von 5 % zu- fammengefaßt und die Verwaltung der Steuer einheitlich den Finanzämtern übertragen werden. Von dem Steueraufkommen sollen 60 % dem Reiche verbleiben, während nur 40 % den Stadt- und Landkreisen überwiesen werden. Die Stadt- und Landkreise erleiden dadurch nah dem Ergebnis von 1937 einen Einnahme- ausfall von rund 99 Millionen RM. Schließlich soll die Ge- meindebiersteuer vom 1. Oktober an zugunsien einer Erhöhung der Reichsbiersteuer beseitigt werden. Das Aufkommen aus der Gemeindebiersteuer wird vom Gemeindetag auf etwa 170 Milli- onen RM geschägt.

Die Kürzung dieser Einnahmen wird fi, wie die Stellung- nahme des Deut|chen Gemeindetages abshließend bemerkt, bei den einzelnen Gemeinden und Gemeindeverbänden je nah Lage der Verhältnisse verschieden auswirken. Der Ausfall wird erhebliche Rückwirkungen auf die Gestaltung des Haushaktplanes haben, je- doch in den realsteuerstarken Gemeinden durch ein höheres Auf- kommen ar Realftenern zum Teil ausgeglichen werden können. Empfindlicher ist die Einbuße für die Landkreise, bei denen ins- besondere die Grunderwerbsteuer einen wihtigen Einnahmeposten

darstellte.

Atatürk,, sei die Türkei in einer alle Kräfte des Volkes zu- fammenfassenden Arbeitsanspannung im Begrifse, eine starke, in sih gesunde und von äußeren Wirtschaftseinflüssen unabhäugige Nationalwirtschaft sih zu as. Gerade im nationalfozialisti- schen Deutschland würden die Erfolge voll gewürdigt, die von der Türkei in ihrem Kampfe um wirtshafthlihe Stärke und Unabhän- gigkeit bisher erreiht seien. Auch Deutschland habe seit der Macht- übernahme durch Adolf Hitlec im Vertrauen auf seine Kraft seine VollamirtiSaft nor arfachaut. Die Erfolge der nationalsozialijti-

ictihait- un de! politif zeigten sich bejonders

sid Seaddite Ea iörenden Einflüsjen des Welt-

tge-nd U 2 aht halbe.

Starke und gejunoe Faiicualwirtshasien seien cine seste und sichere Grundkage für den Neuban der Weltwirtschaft.

Die Handelsbeziehungen zwischen der gekräftigten türkishen Volks- wirtschaft und der krisenfesten deutshen Nationalwirtschaft böten den besten Beweis für die Richtigkeit dieses Satzes. Fn rationeller ora erag Bors cia den beiden Volkswirtshaften liefere das industrielle Deutshland dem Agrar-JFndustriestaat Türkei die zur Durchführung der weitausgreifenden türkijhen Aufbaupläne erfor- derlichen {Fnvestitionsgüter und sonstigen industriellen Erzeugnisse. Jm Austausch gegen diese Lieferungen nehme Deutschlaud als ein aufnahmebereiter, kaufkräftiger und sicherer Kunde türkishe land- wirtsrhaftlihe Erzeugnisse jowie Rohstoffe ab. Die günstigen Ziffern des deutsh-türkishen Handelsverkehrs bewiesen die Rich- tigkeit einer derartigen Wirtshafts- und Handelspolitik. Dem Leit- saß der türkishen Politik: „Friede in der Heimat, Friede in der Welt!“ stimme das deutshe Volk aus tiefstem Herzen zu. Auch unser Führer habe immer wieder ausgesprochen, daß die Erhal- tung des Friedens letztes Ziel der deutshen Politik sei.

Am Schlusse seiner Ausführungen führte Reichsminister Funk aus, er glaube sagen zu dürfen, daß Deutschland und die mit ihm in schwersten Se verbündete Türkei durch die gesunde Ausgestaltung der gegenjeitigen Handelsbeziehnngen einen wesentlichen Beitrag nicht nur zu dem Neubäu der Weltwirtschaft, sondern auch zu-dem großen Friedenswerk geleistet hätten und auch in der Zukunft zu leisten willens wären. Gegenwärtig ständen wir bei déèr Ausgestaltung unserer Handelsbeziehungen vor nenen Aufgaben. Nah der Rücklehr der Oftmark in das Reich sei es notivendig, die bestehenden .deutsch-türkishen Wirtschaftsverein- barungen aut auf die Ostmark auszudehnen. Er hoffe, daß die în Kürze in Berlin über diese und andere Fragen beginnenden deutsch-türkishen Wirtfchastsverhandlungen zum Wohl beider Län- der von Erfolg gekrönt jein möchten.

TBirtschaft des Nuslandes.

Ausweis der Iiederländischen Bank. Amsterdam, 28. Juni. Der Ausweis der' Niederländischen È vom 27. Suni 1938 zeigt mit 1481,23 (1 481,22) einen fast eränderten Goldbefstand. Jnlandswechsel erscheinen leiht er- t mit 8,42 (7,95) Mill. Gukden. Dasselbe gilt für Aus- ungen mit 329,82 (328,48) Mill. Gulden. Der Banknoten- lauj erhöhte sich um rund 6 Mill. Gulden anf 911,30 (905,52) l. Gulden, während das Gtroguthaben des Staates um 7,55 l Gulden auf 145,02 (152,57) Mill. Gulden zurückging. Die e YabeR Privater erhöhten fh um 2,10 auf 808,99 (806,89) : Gulden.

Wirtschaftsvertrag zwischen Holland und Dänemark paraphiert.

Amsterdam, 29. Juni. ishen Holland und Dänemark de ein Berl ÉiC ras eron eh der die Handelsbeziehun- beider Länder vom 1. 7. 1938 bis 1. 7. 1939 regelt. Der Ver- \ ist im wesentlichen eine Verlängerang der bisher bestehenden Vereinfommen. Holland erhält einige neue Vergünstigungen au

Gebiete dex Ausfuhr seiner Agrar- und Judustrieerzeuguisse ) Dänemark, wogegen Holland sein nit sehx bedeutendes Kon- F für die Einfuhr aus Dänemark erhöht. Das dänische Rind- Nontingent wivd jedoch niht erhöh?.

Bestätigung der Gerüchte über Einführung der open market“-Politik in Frankrei.

Paris, 28. Funi. Das Amtliche Französische Gesehblatt wird am Mittwoch neben einigen Zusaßverordnungen zum vierten Schub der Notverordnungen eine Bestimmung veröffentlichen, derzufoige die Bank von Frankreichßh zur Regelung des Geld- marktes zum Ankauf und Verkauf kurzfristiger ekten des Schaßamtes berechtigt wird. Es wird besonders darauf hinge- wiesen, daß die Bank von Frankreich nicht selbst die Subskription auf Schazscheine vornehmen wird; ihr Eingriff wird nur auf dem Markt selbst stattfinden. Mit dieser Sonderbestimmung soll ver- indert werden, daß die vorgesehenen Maßnahmen zu Jnslations- rden werden. Bisher konnte die Bank von Frankreich nux dur Erhöhung oder Herabseßung ihres Zinsfußes auf dem Geldmarkt eingreifen. Dureh die ihr neu zugestandene „open market“- Politik hofft man, eine Erleichterung und geschmeidigere Ge- staltung des Geldmarktes zu erzielen. Schliezlih glaubt man, daß diese Maßnahmen auf jedeu Fall einen wtirkungsvollen Ein- fluß auf den Rentenmarkt haben wird, an dem der Ausgleich durch den im Juli 1937 geschaffenen Unterstüyzungsfonds A durch die Käufe der selbstäudigen Amortisationskasse und der ver- [chiedenen Sparkafsen künftig leichter vonstatten so.

E or nt E T N FERISRECNES T M SS E

Fortseßung auf der nächsten Seite,

Berliner Börse am 29. Zuni.

Aktien freuudlich, Reuten ruhig.

_ Wieder waren, wie {on an den vorangegangenen Tagen Kauforders für Aktien gegenüber den Abgaben in der Mehrzahl ein Beweis dafür, daß der seit längerer Zeit angestaute Bedarf nunmehr allmählih vesriedigt wird. Die bekannten Verkäufe blieben, wie bereits gestern, ziemlich eng begrenzt; das anfallende Material wurde ohne Schwierigkeiten übernommen, und das meist zu höheren Kurjen. Rein tlehuisch wird die festere Börsentenvenz dadurch begünstigt, daß die Finanzierung des Ultimo praktis e E ijt und Geldbeschafssungsverkäufe nihi mehr erforder- ih sind.

Am Montanmarkt lagen meist Vortagsschlußkurse zugrunde. Nur Rheinstahl waren um 1% s{chwächer. Bei den Braunkohlen- aktien, die bekanntlih gestern beträchtlihe Kursgewinne erzielt hatten seßte nh der Anstieg in mäßigen Grenzen fort (Niederlau- siger + 1, Eintracht + 14 %), Kaliwerte waren durchweg um 4 bis 4 % gebessert.

__Fff der Chemischen Gruppe zogen Kokswerke, die ausschließ- lich Dividende- und Anleihestock gehandelt wurden, um über %4 % an, während Farben und Goldshnmidt je % %, Rütgers % % hergaben. Bei den Elektrowerten konnten Siemens etnen Anfangsverlust von 2/4 % sogleich auf 2% ermäßigen. AEG. gaben 7s % her, während Accumulatoren um fajt 24 % an- zogen. Sonst sind mit auffälligeren Kursbewegungen noch zu erwähnen: Lieferungen mit + 1%, Berger mit 14 und Deutsche Waffen mit + 14 %. Junghanns stiegen bei einem Bedarf von ca. 10000 RM um 3%. i

Jm geregelten Freiverkehr wurden Ford und Scheidemandel je 1:5 % höher gehandelt.

Im Börsenverlauf machte sih verschiedentlich Abgabeneigung geltend, so daß fich die Kurse niht immer voll zu behaupten ver- mochten. Daimler gaben um %, Gesfürel und Rheinstahl je um % und Rütgers um % % nach. Lieferungen stellten sich um 14 % niedriger. T arben wurden mit 156 notiert. Stöhr zeichneten si hingegen durch eine Befestigung um 1 % aus.

Am R lenluß bröckelten die Kurse weiter leiht ab, zumal das Geschäft an Umfang abnahm. Farben wurden mit 155 (— 6) notiert. Dessauer Gas, Mannesmann, Kokswerke und Klöckner verkloren je 4 %.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Baukaktien büßtem Deutsch-Asiatishe 5 RM ein. Vereinsbank Hamburg stiegen um 4 %. Bei den Hypotheken-Banken kamen Meiniger Hyp. um 1 % höher an. Rheintshe Hyp. verloren hingegen !4 %. i

Am Markt der Fndustriepapiere stiegen Miag Mühlen,

J Carton-Dresden und Froebeln-Zucer je um 24 %. C. H. Knorr

gewannen 3%. Andererseits chwächten sich Magdeburger Mühlen und Hirschberg Leder, beide nah Pause, um 2 bzw 224 % ab. Von Kolonialwerten gewannen Schantung 14 %. Demgegenüber gaben Otavi % RM her.

Am variablen Rentenmarkt erhöhte sich die Reichsaltbesißtz- auleihe auf 131,80 (131,60). Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich auf unverändert 95,95 %.

Am Kasßsarentenmarkt bewegte sih das Geschäft in ruhigen Bahnen. Pfandbriefe veränderten sich nur geringsügig. Liqui- dations-Pfandbriefe lagen eher etwas freundliher. Von Stadt- anleihen büßten 26er Elberfeld 0,55 % ein.

Die 342x Reichsanleihe wurde um 0,20 ?5 heraufgeseut, auch Reichspostshäte zogen im Kurse an. Am Markt der Fndustrie- obligationeu gaben Farberbonds und 3ber Mittelstahl je unm 24,

lomühle um 14 % nach. Klöcknerwerke kamen 4 % höher an,

asalt-Gold und Concordia Spinnerei ftiegen je um 4 %, wobei in leßteren Zuteilung vorgenommen wurde. 44 %ige Deutsche Rentenbankkredit Landeskultur-Schuldvershreibnngen R 1 sollen am 30. 6. erftmalig notiert werden.

__ Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld erneut höhere Säge von 34 bis 3/4 % anzulegen.

Bei der amtlihen Berliner Devisennotierung wurden das engl. Pfund auf unverändert 12 315 festgeseßt, anch der Dollar und der franz. Franc blieben mit 2,485 bzw. 6,92 unverändert, Der holl. Gulden wurde mit 137,55 (137,54) und der Schiveizer Franken mit 56,94 (56,95) notiert.

Börsenkenuzifsern für die Woche vom 20. bis 25. Funi 1938.

Die vom Statistishen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen fi in der Woche vom 20. bis 28. Juni 1938 im Vergleich zur Vorwoche wie folgt :

Wochendurchschnitt vom 20.6. vom 13.6. bis 25. 6. bis 18. 6.

115,61 116,53 103,83 104,85 114,18 115,30

109,61 110,63

Monats- durchschnitt Mai

117 67 107 23 117,70

112,71

Aktienkurse (Kennziffer nand bis a fu a

ergbau und Schwerinduftrie Nerarbeitende Indufirie . . Hatúidel und Verkehr . «

Gesamt . «

Kursniveau der 4! °’„igen rtpapiere Pfandbriefe der Hypotheken- aktienbanken . Pfandbriefe der öffentli- rechtlichen Kredit-Anstalten Kommunalobligationen Anleihen der Länder und Gei e

Dur@&\schnitt . « Außerdem: 9 gige Industricobligationen 4 ige Gemeinde- umschuldungséanleibe . « «

100,08 99,94 99,91 99 62

99,96

102,01 95,99

Devifenbewirtschaftung.

Deutsch-rumäniscze Wirtschastsvereinbarungen. Wie bereits mitgeteilt worden ist, gili ab 1. Juli 1938 das dentsh-rumänishe Verrechnungsabkommen auch für das Land Oesterrei. Der Reich8wirtschaftsminister gibt dies mit Rundz erlaß 73/38 D. St, 33/38 Ue. St. bekannt und weist weiter darauf hin, daß ab 1. Juli 1938 unter das deutsh-rumänis@è Verrechnungsabkommen auch solhe österreihis®-rumänishen Zahlungen fallen, die bereits vor dem 1. Juli 1938 fällig geworden sind. Soweit im deutsh-rumänischen Verrehnungsverkehr künftig ae ot e Schillinge lautende Verpflichtungen zu erfüllen fi ) ean Po um erg von Ua L = 100 Shilling un- e ; T lant des Runderlasses wird von der ifen- lle Wien verlantbart werden. De E