1922 / 47 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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gebrohen wivd. Gerade dadurch wird cine Unsicherheit der ge- 1 Kritik üben, ih bedaure aber, daß ih die Verhältnisse so entwickelt Darauf vertagt das Haus die weitere Berakung des Eig hzingen und. unsere Kulturseudung uns nicht verschandeln lassen. | und der Jnhalt i unser deutsches Volk, das wollen wir retten, 7 Punkten anderer Meinung. Die- Religion - spielt im Leben - der ies Rechtspflege ge chaffen. Das Recht hat miht mehr die |. haben, daß man einen republikanischen Richterbund begründet hat; erledigt aber noch den Gesevßentwurf, betr. den Kas fe Lie deuts{e Seele in eine lonnigere Zukunft zu rettet, sind wix zu | wir wollen, daß eine Gentralan, auffomme mit wachenden Augen |* Frauen eine große Rolle. Jhr liegt die Aufgabe der Erziéhung „alte Volkstümlichkeit. er Vorredner hat besonders darauf auf- f denp-damit eis politisches Moment «in das Richtertum hinein- bestand der Reichsbank, Hiernah gilt als Teil dez elfên mitberufen. Alles müssen wir der Kunst gében, was ihr zu | zur freudigen Lebensbejahung. (Beifall bei: den Sozialdemokraten.) | ob, die na unserer Auffassung eine tief religióje éa: ‘aturd mexksam gemacht, - daß die ‘Frau mehr in der JUstigpflege mit- | getragen worden. Für mi ist es absolut selbstverständlih, daß Bestandes oder Kassenbestandes See Reichsbauk im Sinne ÿ S, geben ist, damit die Seele Deutschlands nicht versieht. (Beifall.) Abg. Waldeck-Manasse (U. Soz): Es wird {wer | sittlich gefestigte, harmans gebildete Perjönlichkeiten ‘wirken musse. Die erfassung, auf die er si berief, „spricht nur | der Richter auf dem Boden des geltenden Verfassungsrects stehen Bank das von : der Reichsbank bei ei ‘M Abgeordnete Frau Kunert (Unabhängig): Die Ausländer, | sein, dem wunderbaren Te iperament der Borrrednerin zu folgen. | zuziehen. (Zustimmung im Zentrum und. rets.) - Die Stunizn- Yon. einer grundsäßlichen Gleichstellung und läßt natürlih Aus- | muß, auch wenn er innerlih die Monarchie für die beste Staats= Jan Mee f s Gold. fon un 013- F die nah Berlin kommen, sind höchst erstraunt, daß man noch niht | Die Kunstdebatte im Aus\{huß hat- in der Tat einen einzigen ahl für. die naturwis enschastlichen Fächer könnte nsten ddr Ymen zu, wo sie sih aus der natürlichen Veranlagung der Fraar rem hält. Wenn der Richter niht auf dem Boden der Verfassung ländi chen HZentralnotenbanl tedergelegte Gold, soweit et zur F mit -dem fünstlerischen . Greuel der Siegesallee aufgeräumt hat, | Burgfriedensbund von rechts bis. links ergeben. Der Staat muß eligionsstunden und eines pflihtmäßigen Nadelarbeitsunter- Lbgeben, vas keinestvegs eine Minderwertigkeit bedeutet. “Ein ‘| steht, fehlt thm. N Grundlage. Wollen Sie (zur Linken) aber | jederzeitigen freien Verfügung der : eich8bant steht. Dex F (Zuruf links: Ausverkauf, weiße Woche!) Die in ständiger Hete | in der heutigen. Notlage des Volkes gerade auch für. die Förderung | -xihtes beshränkt werden. Was ih von -der deutschen Obersthzile hex verächtliher Ausdvuck scheint mir nit am Play, wenn es | auh die falsche wertung unserer monarchischen S biltanf atur Hauptausschuß hat hinzugefügt, daß dieses Gold jedoch in der M nter dem Zwang des Kapitalismus durch das Leben rasenden | der Kunft auf allen ihren Gebieten eintreten. Am {Blimmsten für die Mädchen sagte, gilt ebenso für die Aufbaushulen. Die Auf- ch um die richtige Bewertung der Frau hinsihtlih ihrer ganzen |. rüdckstellen! Fch hoffe, daß die Gründung | des republikani 1 Wochenausweisen und Jahresbilanzen der Reichsbank getrennt „Großstadtmenschen sind gar nicht in der Lage, ernste Kunst zu | ist der junge Dichter daran; dem ungeheuren Ansteigen allet baushulen möchte ich“ besonders. unter- dem Gesichtswinkel be- tellung im Stáatsleben handelt. Jh. will nur betonen, daß wir Richterbundes nicht zu einer“ Spaltung, sondern zu einet “Vera“]" von dem in ihren eigenen Kassen befindlihen Golde nach. F œenießen. Das Ueberwuchern der leihten Ware ist ein Zeichen | Préise sind die Dichterpreise nicht nahgestiegen, der Schillerpreis | trahtet wissen, daß die Lehrerinnen die Erzieheriunen der weib- von einer stärkeren Beteiligung der Frau am Rechtsleben nach | \tändigung innerhalb des Richterstandes führt. Der Zustizminister zuweisen ist. Nachdem der Berichterstatter Abg. Dr. Ri e ß )* M des geistigen Niederganges eines Volkes, das einst stolz war auf | ift winzig- geworden. “Der Staat muß “eingreifen, niht nur, 1m | lihen Fugend des Volkes werden. (Beifall) h

der Rihtung hin Günstiges erwarten, daß die Frauen ein starkes }- hat im Ausschuß die sogenannte kleine Justizreform angekündigt. A : ; : . L E M den großen Besiß an unvergänglichen, unsterblichen, kulturellen | die Talente hochzubringen, sondern auch, um die Kunstwerke unter- Abg. Frau v. Tilin (D. Nat.): Der: Zurücfführung unserer Instinktives Empiin haben, das’ sih wendet gegen alle Roheits- | Der Lösung der Frage der juristischen Sn tehe ih mit ab- | (D. Vp.) ausgeführt hat, daß dieses Geseß die Beschafsung Werten. Dec BVildungs- und Kunsthunger ‘der Massen wächst in | zubringen. Die staatli ent Runstanofteliuricen müssen auf jede Jugend pu den Grundquellen deutschen Lebens wird die“ deutsche e

und Sittlichkeitsdelikte und gegen Verbrehen am Eigentum. Die | wartendem Vertrauen gegenüber. Seit der Einführung des | von ausländischen Devisen durch Hingabe eines Golddepotz F dem Grade, in - dem sie sich von der Kirche entfernen, Jm | Weise gefördert werden. Der Museumsbau wird dem deutshen | Öbershu sicherlih förderkih sein. Wir wünschen dem huma- Strafen müssen hier gegenwärti als viel zu milde angesprochen Bürgerlichen Geseßbuchs hat ih die juristishe Fakultät ununter- | an die Bank von England erleichtern soll, da als Goldbestaud Proletariat ist hierin noch viel Neuland zu beackern. Wir ver- | Namen in der ganzen Welt Ehre machen. Mich vor Herrn v. Bode nistishen Gymnasium seine Etgenart Ê erhalten. Wir : wollen werden in einer Zeit, wo das igentum fast \hugßlos- geworden 1 brochen gewissenhaft damit beschäftigt. “Die wissenschaftlichen der Reichsbank nach dem geltenden Bankgeseß nur das in den M langen En Eintritt in alle Museen und Ausbau dex Kunst- | zu stellen, der große Verdienste hat, fühle ich mihch verpflichtet. keineswegs die Lehrpläne der anderen Schule nah dem Lehrplan ist. Die Schaffung eines besonderen Arbeit38gerihts würde eine neue Grundlagen dürfen dabei niht um Haaresbreite vetlassen werden, eigenen Kassen der Reichsbank liegende Gold gilt, wird der | A chulen. Der Macht des Kinokapitals beugen sich heute | Von dem tief in Schulden steckenden Berlin kann man nicht auch | der e modifiziert wissen, bei der Differenziertheit unjerer

splitterung von dem Körper des ordentlichen Gerichts bedeuten. dur die die Rehtswissenschaft an unseren Universitäten und die |- ; : : : 7 ie darsteilenden Künstler und au unsere ersten Dichter. Selbst | noch Zuschüsse für den Mufeumsbau verlangen. Möge doch die | Verhältnisse brauchen ‘wir auch die anderen Schulen notwendig. Wir verurteilen solche Sondergerichte, wenn wir auch eine stärkere | Shüler groß geworden snd, Vor allem darf das juristishe | Gesebentwurf in zweiter und dritter Beratung mit dem Zusay F o bart Haurtmare hat seine „Rose Vernd“ verfilmen lassen. | Museumsverwaltug ihre Dubletten an die neuen Reichen verkaufen. | Die Höbe bes Schulgeldes muz so bemessen sein, daß es unserem

- Berücksichtigung des Laienelements wollen, allerdings unter An- Studium nicht auf ein bloßes Brotstudium abgestellt werden. Es | des Ausschusses angenommen. js : Kunft darf nit Geschäft sein. Wir bräuchen eine Erziehung zum | Es ist ein wahres Elend, wenn das Auskand schen muß, welche } Mittelstande weiter möglich bleibt, seine Kinder den höheren g rung an dié bestehenden Einrichtungen. Unter dern fort= | wird immer die Beschränkun auf das unmittelbar Anwendbare, Schluß 614 Uhr. Nächste Sihung Freïtag, 12 Uhr, F Fünstlerishen Leben auf der Grundlage ‘einer hohen allgemeinen | ungeheuren Summen für allen möglichen : Tand und Puy pver- | Schulen zuzuführen. [Die oberste Aufgabe des ganzen Schulurtter- gelehen 2 rogeß : der Zerfaserung und Auflöfung des gesamten | und die Zurückdrängung des Historischen verlangt, aber wir dürfen (Gesetz zur Bekämpfung der - Geschlechtskrankheiten- M Bildung- der Volksmassen. Eine solche Kultur kann sich nur erx- | schwendet: werden. Ohne Kunst keine Jdeále! Die körperliche und | richts ist die Erziehung der {Fugend zu bewußten Gliedern des ehtêgebiets leidet vor allen Dingen die Einheit der Rechtspflege. | die juristiscen Quellen des Studiums nicht verkümmern lassen. 5. Nachtragsetat für 1921; Verlängerung des Kapitalflurht, F heben auf dem Unterbau einer vom Kapitalismus erlösten Gesell- | geistige Befreiung des Menschen ijt auch die Vorbedingung für die | deutshen Volkes. ; : Die Gehälter der Reichsgerichtsräte stehen niht auf der uötign | Die juristishen Fakultäten müssen innerhalb. der Universitäten L : Anlei : Etat des R ichsj tizministeri Ja haft. Diese Gesellschaft ist erst die Vorausseßung füx etne wahre | fünstlerishe Entwicklung, sie ist dic doppelte Aufgabe des So0- Abg: Frau Dr. Kemper: (D.: Vp.): - Ueber die | Staats- :Hbhe, és. besteht die Gefahr einer Abwanderung gerade der hervor- ihren alten Rang behaupten; Mes läßt der Minister darin geseves; A I, iums 1992 N izministeriüms Kunst. Selbst das Genie ist nur der Ausdruck des s{affenden | zialismus, / i ; gesinnung hat niein - Fraktionsgenosse Schuster bereits das nôtige --rügendsten' Juristen iw industrielle Berufe. Ehe und Familie be- } dem juxistishen Studium keinen Abbruch geschehen. Fnsbesondere | U eihsshaßministeriums für a edit Volklsgeistes. Wer es ernst mit einer wirklihen Kunst nimmt, der Damit schließt die allgemeine Besprechung, esagt. Fch bemerke nur noch, daß 1ch nicht glaube, von einem „düxfen-,als Grundlage des Staates besonderen Schubes. Eine ist das Assessorexamen ohne juristishes Studium nicht denkbar. Es kämpft mit uns für die Heraufführung des Sozialismus. (Beifall V L Eimzelbelvred “_; taatsbürgerlichen Unterricht Begeisterung ausgehen könnte. Die hemmungslose ‘Möglichkeit zur Trennung der Ehe i durchaus | handelt sich beim Richtertum niht bloß um ctne Summe von links.) | U pt Einzel vesprechung plädiert L 4 Angriffe auf den Geschichtsunterriht in den höheren Schulen verwerflich Und geht gegen as Staatsinteresse. Fm den meisten | Wissenschaft, sondert um eine wissenschaftliche Schulung. Für den Abgeordneter H o f f (Demokrat): Die Kunst, deren Urelement ß M00: O Ho ber dix Balle M ene NOE werden insoweit ganz mit Unrecht erhoben, als sich in den lebten “aber die Epanmung na kurgte gelt wieder. Anberstis Umer | Unwetii erccotn wie e e rderlid, der auf er Preußziiher Landtag. Lauptansschuß, der si mit den fragen der Kunst sehr einaeheny | Ler durfe es nichi eisen, entweder oder, sondern: fowohi als muh | Jo r ebnten parim [don mamhes geändert hat, (Widersprus : E I E M D ENATIE I IVDTDE! R «JUHZL N h y Vaupraus]chquß, der ih mit den Fragen der Kunst sehr eingehen ; e / N / s a Conioi ela ovita nts.) Die okonomishen Fragen als .das allein Be intmende in 7d unödbar. fird. Cin derartiges Jusawrmenleden durch das | tespung Ueber vos Sctesme tee M Oen ate Tr | 105, Sihung vom 28, Februar 1992, Mittags 12 Uhr. | dcfigt dat, vertan eine ‘Ergübung versictetct: Le "u | Die großen weriwollen Dubietien des Museums "soweit fe ent: | |/nfs| Die öfonomisdsen Fragen als das ollein Bescinnmente gn unlösbar* sind. Ein derartiges Zusanmenleben dur das treibung. „leber das Strafmaß dafür läßt sich reden, aber die Bericht ded Nabribtenbittos des Béreins beulicer À itugdieilete Kunstzwede. Diesen Erhöhungen stimmen wir zu, besonders der Aba Dr Wäntig (Soz) Mia lebhaft für die Ausschuß- | einer abshüssigen Bahn, wofür wir die Verantwortung ablehnen esey noch weiter zu shüyen, halte ih für. ungerehtfertigt. Eine | radikalen Anträge auf Aufhebung dieses Paragraphen müssen wix | (Bericht achrichtenbüros des Vereins deutfcher Ze reger ).) M Erhöhung der Mittel zum Ankauf von Kunstwerken für die vorshläge Zin welche bie “Titelsummen von 335990 und von | müssen. Auch wir sehen mit Herrn ‘Dr. Lauscher den Reichtum Ta ohne [Ge l Tan Lage, wo N E ih N, gegen- | ablehnen. Die große Strafprozeßreform hat zur Vorausseßung, Zur Ges chäftsordnung bemerkt der Kationalgalerie, der Erhöhung der Beihilfen für Kunstzwecke, für 500 000 Mark E Ankauf M Dice für ae National- | der deutschen Kultur in ihrer Manni faltigkeit und auch uns n Ade Staat ee E L e men R n | D08 T s eid, se 9 die notivetdige Besränkung aus 9 Bis S inistéri Finster und, Literaten- und der Erhöhung der Unterstühung für galerie und zu Beihilfen und Unterstüßungen für Kunstzweck&e | erscheint das Rheinland. als ein altes Kulturgebiet, aber die Be- : mindeste : aisinteresse mehr. Heute „schreitet man oft zu erlegt, Jonst müßten wir noch jahrzehntelang darauf warten. Ent- Abg, Kab (Komm.): Das Preußische Staatsministerium Theater. Wir- sind zwar mit der gewünschten Zurückverweisung fowie. für Künstler Literaten usw. auf 500 000 bezw. 2 000 000 | ziehungen Preußens zum Rheinland erstrecken sih nit nur anf O nvien, an tert ein fünstlihes Verlassen und einen schiedenen Widerspruch müßten wir erheben gegen die alsbaldige | hai, obwohl es nicht dazu verpflichtet ear, die _ der F dieser Ausshußanträge an den Hauptausshuß einverstanden, hoffen Gie parat nici i O A L ewifinen, daß die | Kulturpflege, wie wäre sonst. die Blüte zu. erklären, zu. welher die é Shebruch. as s{chwierige, Problent ist, hier einen Mittelweg zu Einbringung eines neuen Amnestiegesezes. Diese Gesche dürfen | Ermordung des Aa Ministerpräsidenten Dato beshuldigten aber zuversichtlich, daß sih cin Weg finden wird, der die dringend | g ¿n Vors 3 Auêhusses f ; des leßteren | Rheinlande seit ihrer Vereinigung mit Preußen gelangt sind? fitiden zwischen dem Bestreben, die Ehe möglichst lange jusammén- sich nicht so oft wiederholen. Zur Versöhnung tragen sie doch niht | beiden Spanier ausgeliefért und dadur eine schwere Vexlebung F notwendige Erhöhung der in Betracht kommenden Etatspositionen o gieruns den s n Alles U CRE Dot IDCD E (Lebhafte Zustimmung rechts.) Ein geeignetes Geschichtstehrbnch Ser unv auf der eren E O eine Lösbarkeit zu er- | bei, die politishe Volksverheßung seßt danach erst ret ein. Die | des internationalen Gastrechts begangen und sich zur Helfors crmöglitht. Der Unterstühung des Theaters in Breslau stimmen Anträge ogt mali adt Slvahrna ta M S ecbeititibuns einer | müssen wir haben, ein Staatsmonopol für Geschichtsbücher können R E. "1e C E I adurh O daß man | Frage der Ehescheidung bedarf der gründlihsten Prüfung. Meine |- helferin dex spanischen Fustiz gemacht. (Lachen rets.) „… : Vor F wix. ebenfalls zu. Bei dieser Gelegenheit möchte ih aber darauf | Ermittlung zwischen dem Kunst- und dem Finanzministecium dem | wir aber nicht wollen, namentli nicht in einer Zeit, wo die. Minister Mette L d: M I. amme = G E die pt zzraltion hat darüber no midt gesprochen. Wenn über das | wenigen Tagen hat hier im Hause der Vertreter der Regierung aufmerfsam machen, daß der Breslaüéxr Fall nit vereinzelt Unterrichtéausshuß zu überweisen. A0 fommen und gehen. Ein Geschihtsbuch, das rechts und links “Wand a8 Richters e Pt Der ng h Ee Ee ag Shuldprinzip hinaus schon der Tatbestand der I unis ih gur } erklärt, daß in der Sache eine abshließende Antwort nocy nicht F dasteht. und daß zahlreiche andere Theater sih in ähnlich shwieriger Abg. Sh ol i ch (Soz.) richtet an das Staatsministerium das | Anerkennung - fände, ist unmöglih. Auch nackte Tabellen aus Gründen de A nend ee 1page Ves Das eta j lg Grundlage genommen wlirde füx éine Shebarig, M e I fi O Ne, E E O vird “age befinden, namentlih die Theater im ven Grenzgebieten. dringende Ersuchen, au für die Provinzen Nieder- und Ober- | können nit ganz objektiv sein. Bei allen Reformversuchen darf müssen die Rechte der Am estellten mehr d: rt Da Aus Tee Ms, QUax M Ga on Ls E Matten. Fer bür 1A ai Lee ven Wegs E M L Me vie Y Selbst : bei unserer s{wierigen Finanzlage jollten wir niht die | shlesien auf diesem Gebiete dafür zu sorgen, daß nicht Polen uns | die Leistungsfähigkeit unserer höheren Schulen nit vernachläsfigt ‘dem Verfailler Friedensvertra sind für att. Rechte una E C gemeinsames Ziel muß sein, die Achtung vor Lab Justiz au stär aT Argerlihe Presse, daß seit "Tas [rangosi N C Pas Mittel scheuen, den Versu zu machen, wenigstens der größten | fulturell überholt. Beide Provinzen sollten redlich mithelfen, aber | werden. (Fm Gegensaß zu Frau Jensen halten wir die ‘Bei- «Pun h S0 E l Arth hte herauszuho/ en, | Dazu ne au die Linke beitragen und e Cn Tae, was der Grenze „gewartet haben, daß ihnen diese eiden potitishen F Theaternot abzuhelfen. Für Luxusausgaben hat der Staat aller- au der Staat müsse das Seinige tun, und der Finanzminister | behaltung der Reifeprüfung für unentbehrlich, Der Gedanke DIE, wênn genügend juristisch verarbeitet, geeignet sind, unermeß- | unseren Richterstend diskveditieren kann. Die Recht8pf ‘f „als | Flüchtlinge (Rufe rechts: Gemeine Verbrecher!) ausgeliefert werden F dings kein Geld. Aber die Kunst ist kein Luxus, fie ist ein nüsse sich herbeilassen, gebührend zu berücksihtigen und recht bald, | der Oberschule ist ganz unzweifelhaft berechtigt; es ist notwendig, a eichen E Cieien Gei idt S E R E E R besseres Wiss A Ra vas fident Le AUSE B integrierender Bestandteil der deutschen Kultur. Die Förderung ehe Wu zu spät sei, durckgusühren, was alle Parteien gemeinsam die Kluft zwischen der ' Volksschule urid der §ZZeren Schitle durch L 4 : I CTELIES A L} TeMts. e)jeres ole gecjprochen .. .. Taf CINer l: Vere D der Kunst ist das beste Abwehrmittel gegen Schund in Kunst und | ¿ora T ove E En : eine Shulform zu übexbrücken, die überwiegend auf der Grund- B Cy * . - 3 2 è , „Peute: wird. leider unser Recht mik e getreten, Jh brauche _Abg. Dr. Rose nfeld (U. Soz.): Die heutige Debatte hat ge- Abg. Kay, Sie haben kein Recht, zu sagen, daß ein Mitgkied der Litexatux und gegen die sittliche Vecrobuta, Von diesem Gesichts- Ne ge Iu SSTE s E Mr F 9 des | lage des Deli, aufgebaut ist. Die Zukinft dér Frauens{chule „mr das Work „Oberschlesien“ auszu pvechem Wir sind ein ohn- | zeigt, daß unsere Justiz reformbedürftig i an Houpt und | Regierung oder ein Regtierungskommissar wider besseres Wissen ‘punkte aus haben wir die Verantwortung und die Pflicht, die Die Abstimmung wird nah Abschluß der Beratung s erfüllt mich mit großer Sorge. Jn der Zusammensebung der ..mächtiges Volk, wollen uns aber den Glauben nicht nehmen lassen, Gliedern. Also ein dankbares Feld der Betätigung für einen f gesprohen hat. Lärm bei den Kommunisten. Abg. Sholem deutsche Kunst nicht zugrunde gehen zu lassen. Allerdings werden | Kultusetats erfolgen. Die Beratung des leßteren wird an Provinzialshulkollegien müssen fachliche Gesichtspunkte mehr be- A rid GT Tee omen L N R Recht zum Durch- Reichsjustizminister, der aus der Sozialdemokratie hervorgegangen | ruft: - Er hät dàs Recht, zu lügen! Präsiden T: Herk Ab-F ¿erhöhte Mittel für Kunstzwecke auf die Dauer nur zur Verfügung | dieser Stelle unterbrochen, und das Haus wendet sich zur rüdsihtint- werdên. Turnen, Sport und Wandern können wir “Bn eigt erden fonn, Meine \Freuwde bose, | Relormen möge sul und umsaserd durbiulhren. Vat gil | Cecee die Aebeiles deb Berke mt tele Wen Be trie, e} fesi werden fonnen, wenn an der Kans: wirtlid tos game Boll | divelten Beratung über bie Vorluge eaen 07 rige | SRoRdgs werden. Zurnen Bir begrühen es, daß die Ein: Ÿ \ L ICIETEN 1 . de h, No ° D Ay o j VEeIgen. et ( di Ku {A s 5 Privileagai fti » N à g 1 . r i » 2 / s é‘ 2 oie fit S f i +., Alg: De, Ka bl (D Bp); JO bin Herrn Hoffman dankbar | Ver beriergen trei Wes die Kie" buee E seituna, | Brahe Peseta 4 r) E f dad gnosoutil8, dah fo elvet | Siena f Ce gie Lum Enc ter beta Wie P | DurMführung der stagtlihen Poligei- | büxgerung des Beteins dae Deutkcnim fm Ausland an den 4A Abg. Dr. Kahl (D Vp.): Jch bin Herrn Hoffmann dankbar | Wir verlangen grundsäßli , daß die Richter dur das Volk ge- | noch vor Tegen Beo D E Nr N QSBe rerer festgt dem Volke, zu vermitteln, als das, die Kunst zuerst der cugend | o nd u vie T biet, Der Hauptaus\huß hat den Gesfehz- Abg. Scholem (Komm:): Wir fordern einen Abbau der „: Jür seine ruhige und sachliche Behandlung. Wenn er meinte, daß | wählt werden müssen. Solange das nicht zu erreichen ist, sollten | werden konnte. Selbst in E N rens fin ar HS Ett- F u- bringen. Die deutsche Volkss{hullehrershaft darf den Ruhm | V Pg Et dei 2 Annahm Un fohlen:-- —* | höheren Schulen und einen gleihgeitigen * Aufban der Volks- „uh wir. Schlagworte gebrauchen und auf das Wort vom Dolch- | wenigstens Angehörige aller Stände, au ohne ein akademisches | rüstung über die Art, wie das Preußische V Men ee Onnern D in Anspru nehmen, zuerst die künstlerische Erziehung der deutschen | entwurf zur unveränderten Anna E E P * ura oacae | hulen. Dic Aufbauschulen werden eine neue Form der Klässen- stoÿ.-hinwies, so möchte ih bemerken, daß das niht von uns Studium, zum Richteramt zugelassen werden. Wir sind überzeugt, } verfahren ist. (Präsident: Das gehört nicht zur Geschäfts: V Jugend auf ihre Fahne geschrieben zu haben. Diese Bestrebungen Abg. Otter (Unabh.) spricht sich gegen den Geseventwurf | {Hulen sein. Den pädagogischen Unfug des humanistishen Gym- unden? t, sondern dieser Ausdruck zuerst von einem englischen daß in der Praxis bewährte Männer weit mehr juristisches Ver- ordnung.) Aber zur Begründung meines Antrages, müssen séêitens der Regierung tatkräftig unterstüht werden. Die | aus. Mit der Uebernahme der Polizeiverwaltung soll ein mili- násiums ‘lehnen wix ab. Wi fordern ‘vor allem die Produktioris neral gebraucht wurde, Sie (zu den Sozialdemokraten) verstehen | ständnis aufzubringen imstande sind als die Juristen selbst. Eine } (Präsident: Herr Abg. Kab, zu weiteren Ausführungen zur D Kunst ist aber nicht. nur. vom kültuxellen Standpunkt aus kein | taristisher Apparat geschaffen werden, der geeignet ist, die deutsche \chule. Der Geschichtsunterriht muß das wirtschaftliche Geschehen unter“ Klassenjustiz, daß eine verschiedene rechtlihe Bewertung und | Besserung des juristishen Personals erwarten wir auch von der Geschäftsordnung liegt. gar kein Grund bor, Ste haben “ile Luis, sondern auch“ vom wirtshaftlihen Gesichtspunkt aus. Das Republik zu untergraben. Zur Errichtung eines Polizeipräsidiums weit mehr - berücksihtigen: Der Geist des Ministeriums iff €in - Férurteilung eintritt bei Arbeitern und Bürgern, bei rehts- und | Zulassung der Frauen, und awar nit nur zum Richteramt, | trag eingerei ih ersuche Sie, ZJhre Bemerkungen zur Geschästs- F -Hinfigewerbe ist - in volkswirtschaftlihem Sinne für uns von .| in der Stadt Buer sollen Wohnungen besclagnahmt werden. Rüfall’ in die Barbarei, da ein Geschichtsbuh- geduldet wind, „linkssteheiden Politikern. Sie behaupten nicht, daß das böswillig | sondern auch zur Anwaltschaft. Für die Rechtsanwälte verlangen ung Q zus zieBen) S de“ tb: fb A e gaten, V (rözter Bedeutung, und es wird unsere Aufgabe sein, auf dem | Shließlih. wird die Sache jo weit getrieben werden, daß man die | in dem über das Niederknallen von Angehörigen fremder Nationen he, bitdern. geheit davon aus, daß dox Richter. in. ciner Welt- | wir die Gewä rung ‘dervollên Freizügigkeit: Mich! wundert, daß paßt 16 ( Große Unruhe a Sâute u ftcntife Pélteteit E, Gebiete des Kunstgewerbes führend zu sein. Das seßt, aber voraus, |,Bevgarbeitér| aus ihren Wohnungen. herauswirft. Wir stehen nah zu lesen“ist. Die yerikigen Errungenschaftén ‘det Aera nis{ch lng befangen ist, die thm eine objektive-Beurteilung nicht | es heuté noch Veute- gibt, die e2nsthast das Bestehen einer Klassén- T CSroye 4 | E, ice Mj daß unser fünstlerisches Bildungswesen-zweckentfprehend organisiert | wie vor auf’ dem Standpunkt, daß wir eine lokale Polizei notck | werden ‘dur die veaktiónären Geheimräte abgebaut. {Beifall è eittem* devartidin u O4 9 L De d V L G | durch wird; der; Bewohner mehr S N C T US T ? s internationalen Gastrehts verlangen wir; daß - une wirs. Mit Recht- hat u. -a. Professor- Wacholt as dre unheilvolle enn E TTS ied, dent Or, ti links) ' s ( ) L i ( 1 Daß tr A 051i f. diesem Gebiète hi iesen; Ger i echnung getragen als mit einem solchen ntilftaxistischen A at.. É1/ í 4 iter : Frei ch in dié Anshauungen und Bestrebungen der Arbeitexschaft hin- |, Antrag sofort auf ‘die o ge: eyt und der Minister des Tcblete Cs Mille In tnfiaeerbliBen Bienen ‘Abg, So 921A (Koöomm.): Ler Gesebentwurf bezweckt bloß 94 aa A 2A E S auf Freitag, den heñde ‘von dem bürgerlihen Richter zu sharf und jeder Rechts- | einzudenken, namentlich soweit sie mit politischen und getwerkshaft- Ren veranlaßt wird, sofort hier zu ersheinen und über dic mus öle gesunde Planwirtschaft herrschen. Déx genannte Gelehrté ‘| éine“ Provozierung der Arbeiterschaft. Die Masse wivd kein Ver- | “*- ¿evruar, mitiags 12 hr, agt. Ita

giE in gliht. “weise es entihieden. zurüd; wen -generell von justiz bestreiten. Wir. verstehert unter Klassenjustiz nicht: die ab. ah diesen unerhötted| Vorkomntttissen, nah Eier; ‘Rlaferuts E e ift in mandèn Köpfen R h Rechtsbeugung, -sondern die Unfähigkeit zahlloser Richter, | Bruch: de ; T

4 zu-einer fixen Ee geworden, ‘däß. jeder pvlitisch Links- fte i ‘fte

inde zu milde ‘verurteilt wird. Wer so in einer einseiti lichen Kämpfen zusammenhängen, Es ist eine eigentümliche Tat- | Kulturschande Rechenschaft abzulegen. (Andauernder großer M is O avi ' ie \chwierigen Ressort- | trauen zur Polizei haben, wenn man Leute, wie Herrn von Kähne, clan ita befángen, also im der Feribeit feines Urteils beeie, sache, daß die Ne Gt Gung unserer Republik fast aus\{ließlich | Lärm, in dem die nächsten Säße“ des Redners untergehen.) Es L ebältnie acht e M OLE dir Duticóna Tes ael N laufen Tit “fe pit Arbeiter werden aber jofort aus- | : trächtigt ift, der sollte nicht auf andere mit Steinen werfen. (Beifall | in den Händen von Monarchisten liegt. Da darf man \ich freilich |, liegt ein unerhörter Gesepeëbruh der Staatsregierung ‘vor; nah F} (erha foi enn ih ausspreche - daß Ressortswiertigkeite s | geliefert, wenn sie verdächtig sind, irgend. einen spanishen Minister Statistik und Volkswirtschaft rechts.) Die Einstellung und Umstellung auf eine neue Welt- | nit wundern, wenn so ein Richter bei Vernehmung einer | dem bestehenden Auslieferungsvertrag kann nux jemand aus- Ne Mt rein, ram dürien, seren tsifecilden NaGie hs ermordet zu haben. Der Abg. Lange hat bei der ersten, Beratung GELEEE: E : E arshauungy, die Sie (nah links) erwarten und verlangen, ist nit | früheren Prinzessin den bürgerlichen Protokollführer dur einen geliefert werden, .…, . (Präsident: Der AuSliefernngsbér- die denkbar beste Ausbildung zu geben. Dieses Ziel muß auch die | von den Bergarbeiterhorden gesprochen. Dieser volksparteiliche Arbeitsskreitigkeiten. | ¿Bloß ein ‘intellektueller Akt, sondern es ist in Wirklichkeit eine sitt- | adligen erseßt, oder venn ein anderer den wegen des infamierenden | trag gehört nicht zur Geschäftsordnung.) „Jh muß do begründen Staasverwaltung ständig im Auge behalten. J richte an den | Litnmmel . . . . (Der Präsident „ruft den Abgeordneten zur Die Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahn- ; Hche Leistung, die der einzelne an sih vollbringen muß. Aber Sie | Yelikts der Kapitalflucht angeklagten Prinz Eitel Friedrich den anen, ann N Nr E La Ms O URIUGENE der’anye. M Serén Minister und an das ganze Skaatsministerium die dringende | Ordnung.) Es wäre angebracht gelvejen, wenn dieser Abgeordnete | beam ten-und -anwärter hat am Mittwohnachmittag bei Der Auslieferungsvertrag spricht nur von Attentaten auf Staats- D ; zur Ordnung gerufen wäre, wo er Millionen von Bergarbeitern | dem Reichsverkehrsminister um eine Besprechung nac-

nach links) ershtveren der alten Generation diese Einstellung und Prinzen Eitel Schieberih (Unruhe und Pfui! rets) mrt aus-= A Anga - an | Vit F der 3 räßigen Organisierung unseres künst- R l y :

Ümstellung, bau die vielfach so gehässigen Methoden ai der Sie | gesuhter Liebenswürdigkeit behandelt. Redner kritisiert ausführlich Derhäupter;, hier ist davon keine Rede, ‘das hat selbst das „Berliter lien, Bilbuncimesens trbkie ats iéenent “Bei der | in einer derartig maßlosen Weise beshimpft hat. (Beifall links.) | gesucht, die für gestern vormittag " vorgeschen war, Da fh: wie “¡die ganze ehrwürdige und große preußische und deutsche Geschichte | die Rechtsprechung des Naumburger Ausnahmegerihts. Dieses Tageblatt“ anerkannt i i N nächsten Beratung des Kultusetats wird auf diese Frage näher ein- Der Geseyentwurf wird ohne weitere Debatte in zweiter | „W. T. B.* berichtet, ergab, daß bei der von der Reichs: entstellen Jm großen und ganzen muß ih darau bestehen, daß Ausnahmegericht hat eine Kommunistin, weil sie den Aufständischen Nräs ident: Es wird inir eben ‘ein handschriftlicher Ern lnag Jegane E werden müssen, als es diesmal geschehen ‘ist, (Beifall d dritter L fu angenommen ! f gewerkschaft entsandten Kommission [ih Beamte ‘unsex Richterstand unbefangen ist, und daß er ires schweren Urt oe B8 E ga E l A 4 A At E E ‘Ecobt tr bialrieie Eau tee Sa rótae tvo ad bei dea Womobeaten). S : L n Das: Baus wendet sich wieder der Beratung des Kultus- } befanden, gegen die wegen Urheb Era m Lan Murtes mit t afts wo odd HAI * 73 urteilt. (Hört, Hört! links.) Als diese edle Frau bei Fhrex Ver- . Er C 4 : 490 U Et, Gi 4 e F; EN tbe E E / : e G A A ifzipli - ebt, Mei -

Man kann Klagen über substantiierte Einzelfälle vorbringen ( 9 t Que: p L S M, L G bib diesem Kapitel i : 5 wi h ; s minister der Kommission durch einen Bevollmächtigten m ( ärm.) Meine Damen und Herren, wenn ih bisher zu diesem Kapitel ge- Abschnitt „Prövinzialschulkollegium,, Prü - teilen lassen, daß er in Verhandlungen mit diesen Be-

Ut r br : Db f l L a , } doch frei, ich muß für meine Kinder sorgen“, da antwortete dieser: i i L A me y grundsälih die “Sodachtung_ ei bnd Richter: | ¿Dhre Kinder mögen verreden!“ (Psuiruse lin.) Um das Bor- | os. lobt (N. Sog.) legt ebenfalls gegen die Schande“ M siegen habe, konnte es gesehen, weil im Auss{uß bereits eine fungsämter, höhere Schulen und Turn- | amten niht eintreten könne. Die Kommisfion erklärte 4; de berunterfeten, (Beifall rets.) Das geschieht in der Weise, | 'andensein dieser Klassenjustiz zu beweisen, brauht man nur | dieser Auslieferung den härfsten Protest ein. gründliche und vertrauensvolle Aussprache stattgefunden hat, die ja | we [én / i hierauf dem. Bevollmächtigten: „Die Kommission hat die Erklärung 2} daß: eine gange Fülle von beweislosen Fällen mit einseiti er Sach- | Urteile gegen Personen, die wegen des gleihen Delikts angeklagt Damit ist dieser Zwischenfall abgetan. Das Haus ttitt : C Bahia übrt bat D Aus Aba. F a Soz.): Zu unseren Grundsäßen gehört | des Herrn Reichsverkehrinisters zur Kenntnis genommen, wona der därstellung vorgeführt wird. Das führt zu Sinnwidri ice ün waren, aber verschiedenen Klassen angehörten, einander gegen- in die Tagesordnung ein und seßt die Besprechung des denn, guch zu eliteim absGllehenden R, MADIS MNE E bie aaauti ea Er ctebie s v K este n Daraus fol 1 E cas Herr“ Reichsverkehrsminister bittet, an den Verhandlungen seitens der niemals zu riStigen Ergebnissen. - Eine richtige Bewexhns eines | fergustellen. Ejn sozialdemokratischer Redakteur wurde wegen Be- Abschnitts „K u n st“ im Haushaltdes Unterrichts F} 9b hat sich, worauf heute mehrfah hingewiesen worden is und cine Gleichstellung déx Lebrer ans Lébeöérinnen. Die Dentkschriften- Reichsgewerk schaft nur jolhe Herren teilnehmen zu laffen, gegen die Dtvaffalls kar immer nur auf Grund der Kenntnis der einzel1ten Moigung Gefängnis ein M bg cie N Roben O Ne minister ums fort L “Fie auh Herr Abgeordneter Dr. Heß gesagt hat, dadur zweifellos des Ministeriums über die Aufbaushulen und die Oberschulen fei S L Paares e (E Per 4 hebe b inks | an di z n aat F s , s : en »rri ) tent. F ó i nt ie ia Refox i ix bi den Mini stoßes gegen Ziffer Ta der Nichtlinien s{we rheber e

T gen n Een Bavon das o t Frau des Reihspräsidenten nahgesagt hatte, sie habe das Silbêr- Abg. Buhhorn. (D. Vp.): Zum. ersten “Male hat \ich bel den, Dank der Unterrichiéverwallung verdient. Ich A E Lin enten el n usa Eta T Lu D a L R Di Kommission kann die Ansicht. aber nicht teilen und debut wissen Sie denn, daß nicht alle Maktakne ergriffen sind ger, zeug der fkaiserlichen Yacht „Hohenzollern“ gestohlen, mit 500 A | dieser Materie eine Art Gemeinsaimkeitsarbeit des Hauses ergeben. M su diesem Dank bekennen und in diefen Dank auch besonders den Be Le B Z a eine Sthule für erten VolkdiGlbten ceichaffen ‘| nicht anerkeunen. Die - Kommilien bur heu: Akelierten auch: hiér die Forderung der Gerechtigkeit zu fu üllen? Und Geldstrafe bestraft. Und das geschieht niht nux von untergeord-- |* Ganz gewiß ist größte Sparsamkeit auf. allen Gebieten der Staats- M Dank gegen den Herrn Berichterstatter einschließen. A Die Gefahr liegt nahe, daß die Aufbaushulen Lehrer-.| Vorstand - der Reichsgewerkschaft Deutscher Gisenbahnbeamten äfdererseits: Wie muß es uns berühren, erte für Di e Wiebe. neten Me, Mei das Reich3gericht geht in solchen Dingen | vertvaltung unter den heutigen trüben N notwendig; Meine Damen und Herren, wir hoffen, daß dadurch eine C Ndere Ce, Die deutshew Oberschulen sollen nah der Denk- | und -anwärter als geschlossene Verhandlungskörperschaft E ‘Wgreéifung des aus dem Gefängnis entsprungenen Oberleutnants | Lit ee Ce Ie: Ls B Ie HoMsie A Meier D er Sparsamkeit, wo sle hingehört; hier ist sie n cht am Plage, Tradition geschaffen wird des vertrauensvollen Zusammenarbeitens im schrift des Ministeriums au etwas sein wie eine Abwehr gegen | geschaffen worden, hat als sol{he bereits mit dem Herrn Reichskanzler ‘Ditfntar vie Summe von 50 000 Mark ausgeseßt worden Klassenjustiz ein Ende zu machen. (Veifall links.) ir haben | Das sage ih, wenn ih auch von unserem verehrten Partetgênossen ! Ly t tou 4 53 ; twaiges Eindringen fremder Kultureinflüsse und eine einseitige | verhandelt, ohne daß überhaupt irgendwelche Bedenken erhoben worden eine Summe, die sonst nur für die Er Cla ffen S0 ate Vorschläge zur Beseitigung der Klassenjustiz gemacht, wir wollen | Herrn v. Richter, dem Betreuer unsérer Finanzen, vielleiht nah- M Hauptausshuß wie im Plenum. Das Ministerium ist ih auf jeden Vez Berri Gu der deutshew Kultur. Man sollte an den deutschen | sind. Wir bitten E um eine Erklärung, ob-der Herr Reichsverkehrs- verb ren übli G sein pflegt. Wenn tiv uaG A D Gaus die Rechtsprechung allein durch Geshworene haben; die Juristen | her gesteinigt werde. Die Wirtschaft allein tut!s beim Wiedor Fall der hohen Aufgabe und der hohen Verantwbvrtung bewußt, die Oberfchulen ile fremde Sprache als Pflich ah einführen und eine | minister mit der unterzeichneten Kommission in Ver ndlungen eintreten Tinte) Methode verfahren wollten, wir würden ei L L sollen nur bei der technischen Durchführung mitsprehew. Schon aufbau nit; die Kunst in allen ihren Ausdrucksformen darf nicht ihm gerade aus der Pflege der Kunst der Gesamtheit: dës weite in der Regel wahlfrei lassen. Der Kenntniszwang fremder | will.“ Der Neichsverkehrsminifster hat darauf folgende js L lfällen Jbnen U i n Le en E gange Angeht Jeßt liegen die s{chwersten Entscheidungen in der Hand von Ge- ] verkümmern. Wie sieht es mit dem geistigen Spiel unseres Bollès M 5 g þ S % alaub ch, daß die Ver- S achen läßt nur 23% der Schüler in den höheren Lehr- | Antwort erteilen lassen: Der Reichsverkehrsminister ist gern bereit, gar. “mi is beweisen denn wicht aus diesen ein einen Pillen die T Bett, Trguen Sie dem Arbeiter nit die Befähigung zum heutzutage aus Ich verweise A die bebauerlihén Prozesse a M E L ing E f pan j My h it ! s stff babt anstalten ans Ziel gelangen, während in der Volksschule 70 % | jederzeit die Verhandlungen mit der Reichägewerkschaft, zu denen er als “Wir ‘nicht restlos hier nachprüfer l'önne1 bitberia ns d A Ge ( & Aiter zu? Wir MEREN, u die Husammensepung der Ge- | den „Reigen «Prozeß. Die bewußte Herausarbeitung einer ge- handlungen, hie, wir in diejen. „Tagen E gts di L das Ziel erreichen. Die Kenntnis fremder Kultur ist wichtiger als obertter Verwaltungschef berufen is, aufzunehtnen. Es. ist aber mit geist: und-aus derx Gesamttendetz ist unser Richterstand E e nen add Zusammen egung der Bevölkerung entspricht. Ad Eindeutigkeit, unter der die heutige Zeit leidet, ivird von hüben, uns die Gewißheit geben, daß wir hier auf dem rihtigen Wege die unvollklommene Kenntnis fremder Sprachen. Die höhere | seiner Stellung gegenüber der gesamten Beamtenschaft nicht vereinbar, “Und: ‘da shneidet er nicht {lecht ab. (Beifall rets.) Als Allheil- Lidhts ber S G ati die uns gegen die Ge]chwotenen- |- vie A als Kunst bewertet. Gegen diese fkrankhafte No sind. (Bravo!) Schule steckt viel zu sehr in den Anschauungen des Prüfungs- und | diese Verhandlungen mit Persönlichkeiten z:: taveen , die fich miittél- für“ alle wirklichen oder angeblihen Schäden sehen Sie Botita D n G0 Be Ah N E O e ONEN CALOlMeN, vi a Faber tht E Et at Nranf Dos lter Abg. Frau Oesterreicher (Soz.): Wir haben den drin- | Berechtigungswesens, wo allzuviel Wert auf Gedächtnisleistungen | als Beamte der Urheberschaft an dem Beamtenstreik lQuldig gemacht ‘{nah_ links) die Volksgerichte an. Wenn ih frage, ob unfer att Me s f nitt meb Ke au Bestratune der Mee scho rale i EE ie mie Cen déx umers Thôatex über genden Wunsch daß die erwähnten Ressortshwierigkeiten beseitigt | gelegt wird. eren Reda Tee mite E D en Ife n af agegen ies mean A C Reis M Ao ¿utiges das Beste in d L N A E 4 E A U. f ( : : : a d f 4 ; de J wir aus ‘der Denkschri iwingen, die hoheren Lehranstälten zusammenzulegen und wahlfrei ür diese Beamten selbst müßte es nah Ansi ei ehrs- :Hát, (gt L Iociieues ar wine ede L ab anbe des Dirt ers e pn Derr Naut il felbst h Bay esErantung das Genn L Tan G E S Dla: Mi | ehen: E Lauten ine tatbeiti Ae cveci din 2 gestalten. Die höhere Schule muß den Charakter der Standes- | ministers dienliher sein, wenn die Verhandlungen mit der Bee es: E es Strafmaßes. arf nit mehr vorkommen, daß eine E a2 niht wündern. Zur diesen SQund aus Paris müssen wir fahren haben Herr vôn Falke möchte ih bei dieser Gelegenhett {hule verlieren. (Lebhafte Zustimmung.) . Ausgaben für das | waltung durch: andere Beta geführt würden. Die Tatsache des

d : 1

6s jen : sich namentlih die Rechtssäße über die Bestellun in de Ann ie set i inks: i italifti é : : : i

der - tenrihter, der Schöffer und Geschworenen veabesseere R boouE eine A R Dun vort en 0e beRLATE IotTE: Siaats) i fit hen p : # Gie e uad as anheimgeben, ob er niht im Schloßmuseum die dort noch. vor- Schulwesen sind Ausgaben für A lurnnede. L, Maren Ung Empfangs der Kommis on dur „dent tp Reichskanzler ans e

Im. aroßen ganzen ‘hat sih das bisherige System bewährt, zu- | (Ruf: Ein Glas Glühwein war es!) Nein, ein Glas Wa ser genügt | cin deutsher Journalist usi tage verdient. (uruf bei den Kom- M handenen Denkmäler BAban Ger eirialtus HEsatrwen oi E ait E gFeEMi os erwogen werden. (Beifall bei den Sogzial- e E Cte: Lende RE SUEO E , 6 N . ; (A C , , ff p 4 Ÿ . ‘e Á N ,

lis sind auf Zhrer Hinterle femer Semuetag, er Dentinälar einen tiefen Einblick Abg. Frau Wronka (Zentr.): Die. Frauenschule kann kein | des Verwaltungschefs und Dienstvorgesetzten der Cisenbababeamten 2

mal die Wahlkollegien ein großes Maß von Freiheit in der Aits.- zur Verurteilung. Die Auslî d i örder ist | munisten: Sie sind ein Kuli!) Nein, die K Seel ZafenriGter háben, Aber das wünsche. h shon seit | eine Schande für die deutsdo Ain oer, panishen Mötber t | unsten: Sie sind ein Fult!) ‘Nei Herausarbeitung des Cin- F länder, die beim Anblick die i | inister eine Ei j j R gon gin, anme Me d: | (ader Berat n Va tate 1 ‘B E D | 2 Vent felie ej GMs Pet, Dn cue: Je e e F Ye obann gises Ie Mute aci e Ste | Cen 0: 90h L (r E ete der Me ine Cir | * may anudtiten Lu Pont elen tee Bet i 1. einem dversa]ungêsmäßigen Recht der | spanishen Monarchie auf sih geladen hat. Das politishé Asylrecht | uns in eine seelishe Gesundung zurückretten: möchten, da muß auch F der die Durchführung der Museumsbau E , T ‘inér itebe Ben wottvendigen Aimford n i o | rauen qn der Beteiligung bei der Justiz kann man nicht sprechen ist immer eine Forderung d kratie gew der Demokrátie | von der Kunst dex sittliche Ernst verlangt werden, der uns ¿1 F wterstüben wir, werbinden aber damit den dringenden E hält, die nah meiner Ueberzeugung den notwendigen Tor anger}: Grundbbesigervereine ihre Forverungez noch erhöht i nn. bie Vêrfassung hat nit die abTolute, sondern nur die relative v 1848. Mm h l g der mo rate ge esen, er L atte neuén, straffen Eneraien t g L Tage muß daß rößte S ar amtfkeit geübt wird. Wir wünschen, daß na genügen und eine stetige rbeit getvährleisten. Der cini ter hat AufVeranlassun des ol zei räsidinms fand hie On 008 de Bensasuna die Melalfpung dor ronen an ver ela: | de def g M atMnhef N ehe ein Ungar Mosdsjmide den | gesun nd at fein wnd He iner muer (eo ail 188): F Dilelung der dugern Haste zuer, de tunen aab tan, | fa Wenarpeboben, das Sterl eters 9 nofendin (0 Be Bie aufolge gester, naddem eine -Borbesprechung Jm p at A aat : i Vg F auen att der Reih8- | die deuntshe Regt ieselbe u i i úüfga ansehen, Lehrer. . des in. (Beifall. ‘nommén wied, damit die NRäun 1d Ie R O E e { / i Ee h n 4 p PHg as Lbjette dex Strosver handen, die non noth: | Kelpu taban 08 "ee Ghberger-Mbeder verdiert, Eger | Die Cintmnöquben fie Wuns js ie, Landéebünerorgania/on Une jagänglih gimaht werden rinen. „do Wor ie Kunst | degehen, Wis galten s fe notuenbig, daß die Hhebtane eines zer Wirtshaftsgenoffenschaft, den ansftändigen : r A , en ungewöhn- | Refor ; j isti He- | den. Aus de / i M Ö iv. n m Volke!“ unterstreichen wir Ee , “eteea ; ¿ne Wiede i in E Ter, 7 M p tgein -Taltesiand autmagen ind Fail bes | elnen” weikee B riee Siteftoling, Die fommun schen Ge: | in Aude ker Nujeumainje! sv. fins 169) prote, r [Y fu Kl int Msn od en, “bah | leans pes Vegensendel {bien Jeden Ses dex Matin vere | bese” muide - von” des Auosindisen, 0 8 ns vér vôrausseßen, könnte man die Frauen wohl beteiligen. | Strafvollstreckun } id werden. Wir verlangen die Amnestie für | werden, ihre Pläne zu verwirklihen, Auf dem Umtveg über die M slüßtt werden. Wir müssen dem Ausland zeigen, Kunst dig dantscen ‘Obershulen ani ih auch nicht untershreiben. Was skatt bisher ‘750 # für den Müllkutscher ben ‘unb si gern i Gegen Beretfinden lassen, die viel Zeit | alle politischen Bergehungen. Die Kerker auf für die polttiscen | Staatslheater men O die deittshe Kunst wier ebend NRE “troh unserer großen Vera O rzminister legen | die Denkshrifte über das Ziel det deutschen Obersdale sagt, it | deten ‘ging die Verhandlungskommission Haben -unb sih gern im Gericht unterhalten wollen, ob das aber | Gefangenen, die für die Arbeiterschaft etwas Großes gewollt | machen. Mögen die Staätstheater zu einex Bühne werden für M imer - noch etwas übrig haben. " Dem M s erstrebenswert. Es ist ja Ui det L Ziel, das da gezeigt wird, '| genossenshaft, ohne dazu ermähtigt zu sein, Herabe da# wertvollste Material wäre, ist doch Fweifelhaft. Von | haben! Die heutige Justiz ist ein Mittel der Gewalt, um die aus- Werke, ganz von deutshem Geiste beseelt im besten Sinne des F kir den Wunsch dringend ans Herz, die O stischen und | sondern nur ein anderèx ‘Weg, auf dem dasselbe erreicht ‘werden | den Schieds\ _des SGUSGGSRn E Broß i bom -Konklukrrenzgedanken pu seiten der männlihen Richter kann man | gebeuteten Klas en niederzuhalten. Wir kämpfen gegen die | Wortes Stücke mit vaterländi hem Gehalt in Schillers Auffassung, [t Berlin so ras le t bay gegen ber Len soge Ged braut. | soll, vas auch ándere höhere Lehranstalten erreichen. Gegen« | 1. Februar d. J, us nnd bot woöcentlid n. ter r ge j S en. pen 4 t Me See AN bapitalistishe Gesellschaft. (Beifall links.) „Werks von großem. menselicen Interesse, die einer. bessere N le Qufoas Ms Mami! e 1 apier Aar die foèudits zu meiner Borrednerin freue ich mi, da M gb Fvet. On es arme A eat e 15 E Werktag Lagror 1" dad Ls E ° j ' L Ga ; j 1 - rau n i j L D l L Î | x Krankhett j darüber genügend zu Gehör gekommen sind. Ueber das Berufe. ierauf nimmt der Reichsjustizminister Dr, Na dbruh | ißergcieit dienen Wie E Ven Tat: B uRe e Ehre jahung des Staates. Herr Dr. Lauscher hat sich gégen LefL | rende bienplinen fie bie Mádies Sa d der SeMBliO | anderer unverchulde Abbeltena E 64 B. G.-B. im Jahre. eben teib Se MeG E O eit E A L R E O e L ächten verspäteten Eingangs des Steno- E A jtes dias wendet, s ist nue DE Kenitrici » Es ist und Untersekunda wird dié Mädschenshule zu stack belastet sein. | Diese Vorsläge wurden von den Ar mern abgelehnt. n s Rechtsanwälte kein enken haben. An der ' eri in der nächsten Nummer d, Bl, im ; s / A F ß odex falt! nruhe un | e E S ali 6 i ite ; : ; 8 Gründung des republikanishen Richterbundes möchte ih feine wiedergegeben werden wird. E der De en Minisier bie em Love erte e g e E I dah die Fork zerbrede, als daß der Inhalt zuarune V A E g E Ä a s «L, ME l & / TOVCOE uen, di bl S 4 S A J : 4