1922 / 48 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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i enfwlrfe dia? Werben nöchken, ble Glei x L t Ï j chub nitt me ct a, E LeGferbîngs eiten Auf- | den Eîndruck nicht verivi | ' i S i S c nei N Eníscheidungen der Filmprüsstellé in München in der Zeit vom 15. his einschließli 20. Februar namentli A Boll bes Bec Bu iesen. Fouderfragen rene ic | dem Einsluß A EiSe Ie 1a) en ax L Me Dai Sant der E se A F ablen nen zu ave] Das Mi, | Zugelässén Ernt Zeit „mehr als 40 Jahren ist das Zentrum für di s as elle. | es zum Bewußtsein der Richter gekommen ist, und als es an- | rechtigung. Es wird estüßt dur die unbest th x “Ta Fi A Datum I e eingetreten, und es ist wirklich an der Zeit das pie Forderung | gärgig erscheint, so haben wir alle Veranla sung, hier- von ‘der | es vielfach sozial bese tellten A laden at ane, L élassen nah 4 Grundgedanken längst sprucreife Vel, daß diese in. ihren eihstagstribüne aus das mit allem Na f zu fritisi i O ania ergeste"ten *sngeklagten gelingt, mit Ursprungs- Linge der "B ird. (Beif 1hreife Frage endlih einmal geregelt We j ; ; ud zu fritisieren. | enes. ärztlichen Attestes von der Strafe f Et zeshwerde f /Bemerk wird. (Beifall.) Dann möht ‘ne gerege nn der Landgerichtsdirektor in Naumburg und de weite i nd * die Rid i Ursprungsfirma Antragsteller lank Akte in Ént- ch Ungen ; chte ih erneut Staatsanwalt tatsählih solche Ausführun n Sens ht BoEeeT ; Ten Let out Eiben deenartanata fo : M vid tes scheidung fi i i

eigent

verboten Verboten

oder ir ot f L 4 : ren Vorlage | darüber möchte ih die Aué izmini é ; s ; N oe 21 ° die Auskunft des Justizministers erbitten, chen Proletariat fernstehen. Es müßte eine wi E F ceE Eee Strafverfahrens, jondern viélmelt in Rol des E E 08 Ollerdings die sbarfie Mikbiligung hervo In, den  ge. As { E auch Ange D s , indem man etwa analog de ; ; N E Ie TT C empseyien, au r Unteren Fassen den Aufstieg zum Richterstand zu: 1922, Februar ber den unlauteren Wettbewerb dur einshlägige Borideten det erter Srbazters Vustizreform in den siebziger Fahren, | oder wenigstens zu erleichtern. Den Antrag auf Wahl der thter Die Schiffbrüchigen . « « + +5 . | Bavaria-Film G. m. b. H., | Bavaria-Film G. m. b. H., 15, im æ&ulrgerlichen Geseßbuch einen verstärkten Ehrensh Daf ti en 0 underts zurückzugreifen, und das zu berüdjih=- | lehnen wir ab; das würde auf eine Trennung der Justiz von dem München München Man darf nit verkennen, daß es dem Beleidigten # be us: [afft igen, was ind orst. vorgeschlagen hatte. Die Richter müssen | Juristen hinauskommen. (Sehr wahr!) Das Richtige erscheint LUGspieL-Dpud M. + „+ « « « «5 | Ruttmanmim Neue Kinematographische 15. ; dart. gu e ilt eine Bestrafung des Beleidigers herbeizuftb Ner et B Reimer de Die Tes NNEreE., Ara" Ala Emer iesen T n uns A espeiter in allen 2 x8 Is ie r darum, die 47: Ia A L, S j l ommen werden, man ie . Las Verfahren bei der Aus öffen Helios, das neue Motorfahrrad Münchener D oSetabriange Minihener Motorfabriete 17 hauptungen öffentlich festgestellt A so n egrenfränkenden Be- | Strafkammer nit gewissermaßen als minderwerti aridles Veschworenen muß gelnbatt werden in daa Di ine. das Lub Be s , i : M 1 ( d C 1 : z en und die Sicherheit zu | der Zivilkammer anseh i ‘läfsi : Orige - ise i Ö em enne, daß ah An- Komm.-Ges., München Komm.-Ges., München bekommen, daß ihre Wiederholung unterbleibt. (Beifall) "Wern tüchtigsten Richter sind E, die, besten, zuverlässigsten und Ge Be der unteren Kreise Feber Zahl zugezogen werden. Das s{chwarze Gesicht . . « » E Lichtspiel-Kunst, s O É AG T 18, gese g net ren Seitett die ral EQMiGe Behandlung dör Mb: (Lebhafte Zustimmung.) Vor, allen mie R e Bosch Taue M S berden B E RT, ee Schöffen L : en ist, j ; (Pfa 5 ; e E ; Der Is Ée: y . / tiz- S rege M un m 18. Neuerdings für| Frage o dringlich ist, bas fe bie Vorl tis anf daß diese E Preßprozesse und politishen Prozesse. erwárten, daß | Minister jich Ea ae eine Novellengesebgebung beant j SFugendlihe age réhtfertigen könne. Wir werden uns bez O eren Vor- | vet der 3 A zl des BVorsißenden niht der Vecdaht aufkommt, | will. Als besonders dringlih erachten wir da -die Reform des beantragt und Strafgeseßreform mit dieser Fr E Sti FER allgemeinen | es werde im Deutschen Reiche irgendwie mit zweierlei “Maß ge- Cyescheidungsrechts im Sinne der ‘Anerkennung des Zerrüttungs- verboten werden" dabei Uriseren Standpunkt klar cjâftigen haben, und wir | messen. Das würde der Untergang unserer Justiz sein. Der Dice Nötigenfalls müßten in dieser Frage die Parteien bie 1 199 i druck bringen. Das gleiche gil u Unzweideutig zum Aus- | Gerichtsvorsißende, der sich so etwas zuschulden kommen läßt, ver- nitiative ergreifen. Nicht so «dringlich erscheint ns die Réfornt y t des Versuchs mi gele gilt au von der &rage der Bestrafung | [ündigt sich s{chwer an der JZustizpflege und begeht ein Verbrechen | der Bestimmungen. über den Schuß des keimenden Lebens. Filmprüfstelle München. Y sprechung hierüber, insbesondere ch, Peifellos ist B L | ber Gesdvorenen muß auf ete GEINS ter Be all | 104 nis etucer die Ruslieserung, der Mörder Dätos! well wie Dr. Leibig. A dringend . réformbedärftia h die des Reichsgerichts el SesQworenen muß auf breitère Schichten der Bevölkerung zu- | Uns nicht einmishen; wir stellen uns in dieser Frage im wesent- O N xrstig, und zwar nicht nux in h ,_| rückgegriffen werden. Di ilichket i j [ S Fustizmint E s E L H r b : ezug auf den g rden. Die Unparteilichkeit unserer Gerichte ist | lihen auf den Standpunkt des Justizministers. j E "Badi A den Wett Mitteln, sondern auch dacüber hinaus | vor allem dadurch zu kräftigen, daß die wnabbänghateit Selb es uns bald, vorwärts zu kommen auf vi a Sohentlich gelinge i E i Le M es schr schwer lein ane u alte, Ren, Objekt. Freilich wird E u Unabsegbarkeit unserer Et, gewährleistet bleibt. Volksemp inden Rechnung tragenden und daher auch vom Ver- Vreufszen. handlungen mit den Spißzenorganisationen eine befriedigende braube nux an die vi he Formulierung zu finden ih ei abseybaren Richtern würde es erst recht zu einer Klossenjustiz | trauen aller Sichten der Bevölkerung getragenen Justiz. (Beifall E ; 7 Regelung zu erzielen. Jh bitte die Regierung, au die Reichs Versu al Bu Zie vielumstrittene „Frage zu erinnern, wie ein | kommen. Ein Grundpfeiler unsers Staatsgebäudes ist unsere | vei den Demokraten.) Ministerium für Volkswohlfahrt tægsmitglieder rechtzeitig über diese Verhandlungen zu unter- absoliït UNtazi liche, Uen Mitteln und wie ein solher mit JuUstiz. Sollte auch dieser Pfeiler C was Gott verhüten |' Abg. Dr. Herzfeld (Komm.):" Unser Antrag, die Ér- ; A s 5 j A l a : rihten. (Beifall bei den Demokraten.) deg R glichen Mitteln zu behandeln ist. Was die Frage wolle, dann ist der Zusammenbruch des Reichsbaues reif. Darum | mordung des spanishen Ministerpräsidenten als eins P, Ne L Jn der Woche vom 12. Februar bis 18. Februar 1922 auf Grund der Bundesratsverordnung über Wohlfahrts- Abg. Bräunig (U. Soz.): Wir betrachten die Wirtschafts. E Studiums und Vorbereitungsdienstes anlangt, so | wird aber frische Zufuhr für unseren Volkskörper die Grund- |. zu werten, hat nicht auf die Tagesordnung gestellt werd n 6 as pslege während des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte peihitte nur als cinen Notbehelf. Unseren Antrag im Ausschuß, F «n Priori mit allem Nachdruck betont werden, daß bedingung seiner Gesundung und Kräftigung sein. Fn Obacht |. weil Abg. Kahl Widerspruch erböben hat. F stelle fest, daé öffentlihe Sammlungen und Werbung von Mitgliedern. die ihilfen nur den Beamten zugubilligen, deren Einkommen beflissene k a uw un festgehalten werden muß. Der Rechts= nehmen müssen wic, daß alle Stände und Schichten unseres | deutscher Universitätsprofessor es gewesen ist der sich. damit ‘zum L 50 000 Mark nicht übersteigt, haben wir nmicht wieder eingebrat, richtig!) Selb allen Dingen Rechtswissenschaft betreiben. (Sehr Volkes in- einträchtiger, zielbewußter Gemeinschaftsarbeit mit allen |: Büttel der blutbeflekten monarchisti hen Gewalttaten in Spanien Stelle, an die bija E wir wevden für den Antrag der Sozialdemokraten stimmen; wonahF ¿s Studie *Piwerstämdlich muß dabei auch auf die praktische Seite | Qrganen der Rechtspflege die Rechtspflege und die Rechts-: | herabgewürdigt hat. Er ist dami Sea Radbruch beigesprungen, Name und Wohnort die Mittel Zeit und Bezirk, die Grenge auf 44000 Mark festgeseßt wird. die nd E un en o ender Wert gelegt werden, weiter muß au anwendung zur Gesundung bringen und aufwärts und vorwärts | der damit dás Todesurteil über die beiden ausgelieferten angeb- Zu förbetibét Woblfäbittiweck e : Gr Gene VaT Nfecnetmei Aba. Allekotte (Zentr): Meine Fraktion stellt si auf dex ige Allgemeinbildung zu ihrem Rechte kommen. Die Haupt- entwideln müssen. (Beifall.) lichen Mörder gesprochen hat. Die Auslieferung läßt sih in kein des Unternauiners es ausgeführt wird Boden der Ausschußbeshlüsse, die wir alierdings nur als Ueber ane maß fe daß der Zurist nicht allzu sehr mit unverdau- Hierauf nimmt der Reichsjustizmini Dr vocife Fechtfertigen. Der Auslieferungsvertrag spricht au nur : é gangsstadium ansehen. Nah meiner persönlihen UeberzeuguneF mehr l iniv Use rost vollgepfropfi wird, sondern daß er viel- das Mo Ph fen Red er Reichsjustizminister Dr. Radbruch Me ars, an einem Staatsoberhaupt, aber“ niht an einem 1 j; # i / wird dur das System der Beihilfen sogar die AufrechterhaltungF und ütistis zu E über die gesamte Rechtswissenschaft erhält 19 «9011, Dejjen Rede wegen verspäteten Eingangs des Steno- A illerprüsidenten, Wo steht etwas in dem Vertrag von der Erholungsheim- Betriebs - G. m. | Erhaltung des tädtishen Erholungs- | Erbolungsheim-Be- | 30. Juni 1922 für Preußen. Den | des Berufsbeamtentums gefährdet, da wir von den früheren allen: Dingen A nken lernt. (Sehr richtig!) Dabei muß vorx | 3ramms erst in der nächsten Nummer. des Blattes im Wortlaut Nas egung, die der V thm aus „Vertragstreue“ gah?2 b. H., Dircektór Kleinau, heims Alexisbad i. H. und zum Er- triebs-G, m. b. H. | Vertrieb von Bausteinen zu je | Normen der Beam nbefoicna abweichen. Zur Linderung de als Hishe E e N der soziale Einschlag stärker betont werden | wiedergegeben werden wird. / N Ges Auslegung des jozialdemokrat hen Justizministers wäre Berlin C. 2, Poststraße 10/11 werb weiterer Heime 20 „M sowie den Vertrieb von | Not in der Beamtenschaft bedürfen wir einer umfassenden Reformff ; ‘istiihen N eifall und Zustimmung.) Das gleiche gilt auch vom Aba B todaut j il j le Ermordung - des * österreichischen * * tinisterpräsidenten durch Saulburinken über ie 100 M1 Gia acbittta val Mtots-Mállon-ciaanlon-. Tditiat.iut jurij ischen Vorbereitungsdienst; nur so wird der Vorwurf der Abg: Bvrodauf O Den Ausführungen des Justiz- Adler kein politischer Mord gewesen; aber das östérreihische | durch Aufrute und Werbeshreiben. | nicht zustinrmen. Alles bisherige war nur Hin Stücktwerk, und wiy S NOhE!, Unsevèr Richter und unserer Rechtsprechung zum Fiat qug l Be Rethe wichtiger Fragen können meine- Ss ivar anderer Ansicht. Jn wahrhaft demokratischen Städten Deutsch-Nationaler Jugendbund, | Zugunsten seiner saßzungsgemäßen Auf- | Der Bund Verlängert bis 30. Juni 1922 für | müssen die Regierung bitten, nunmehr bald grundlegende Re-ff „c, igen gebraht werden können. Reformbedürftig ist au lei cht n | C Der Justizminister darf auf seinem nicht | wäre Herr Radbruch keinen Tag Justizminister geblieben. Nux in W. 35, Potsdamer Straße | gaben Preußen. Werbung von Mit- | formen des ganzen Besoldungêwesens unter besonderer Berüd: duntitäs Les Bea p muß E aggr tp mid der Fndivi- Unterstüung meiner Holitichen Freunde remen Ans ‘den Aus- per Fustignimister, ic sas Sie e ae U E agc: Nr. 122 c IIL gliedern. sihtigung der - unteren und mittleren Klassen vorzunehmen. 3 ‘Narr, Ureettien, moglichst so" gestaltet werden, daß der | ti e2 Abo i i N aa E ; (lit Pie 0s auten Menschen, aber Sie y ( ung 1 ; Zweck der Besserung des Verurteilten f , führungen des Abg. Kahl- klang das Bedauern heraus, daß es zur | sind ein schlechter Politiker. Kann wohl jemand me ioná Berlin, den 23. Februar 1922. Fozialde ot E R as. Es fei N P CR O und ün übrigen must auf einen möglichst pft at pro Mita A A n wor lie rze rig han it Richterbundes gekommen ist. An Lens als Sie in Jhrer bisherigen Amtszeit? Die Bor Der Minister für Volkewohlfahrt. J. A.: Bragt. gierung, die Neuregelung der Grundgehälter in engsier Fil drpaunig meg rer Beifall) Vei der Reform der Strafprozeß- | daß es zu dieser Gründung ale kammer iele Wee Ur! | rede hter E osngomabig ein Streikrecht, da fie ja Koalitions E T TTTT mit dem Reichstage zu machen. LACRE M ete ars Do erden, daß ein erträgliheres Ver- | dings der Ueberzeugung, daß diese Gründung ei iger | sondern auf die organisierte S : , ras ] E A __ F hältnis zwis i ir: * Ri u l dings | ugung, 3 diese Gründung ein notwendiger dern auf die organisierte Macht der Beamten. Nachdem eine Reihe von Positionen des NachtragseiatF und Anden Vetbeiget teten Ea N At R! Schritt war. Wenn er Richter wäre, so sagte Herr Kahl Reichspräsident das Recht zu derartigen Verordnungen Val Mêus ° ° ; Ï : As debattelos angenommen war, befürwortet darauf, daß Entwürfe oder Anträge zu einer Ref A siht | würde er „wahrscheinlih diesem Bunde beitreten, denn er | !s, die ganze Verfassung eine Färce. (Abg. Höllein ruft: Zst sie Beamter in Gruppe X11, der am 30. September 1921 42074 j i o L L E E, Fe au etner Reform des Ehe- | halte es für jelbständlih, w die Richter die R i auch!) Es kommt eine z s ie Alte for L a M \heidungsverfährens i ( f l ndlih, wenn die Richter die Republik, 1 ] mt etne neue Beamtenschaft, die das ‘Alte - Abg. Dr. Herb (U. Soz.) einen Antrag seiner Partei, di gSverfah eingebraht werden sollen, lege ich Wert : F ri ; chaft, fort h darauf trtserèn Standpunkt hierzu klar und deutlick D C) ert | die geseblihe Staatsform, shübten. T verkénnt . er |: raumen wird; aber solange die alten Beamten da sind, wird es L j ) al pragisteren. | doch wohl die Natur des Richterberufs etwas. Jn | /auch Klassenjustiz geben. Die Rechtsprechung in Strafjachen „darf

hatte, seit dem 1. Januar 1922 80 000 A4, und dazu kommen noch t A S B j die türilió gewährten erheblichen Steuererleihterungen. Das Pa a eaen L Sr Eegug A Mais M S ira u diesen Wie Mks Vort eit p n ntrag, so bemerkt Redner, veranlassen uns außen- und inner F, giöjen und sittlichen Standpunkt aus auf dem | dem Aufruf zur Gründung des Bundes ‘heißt e3: „Von der Uehber- | nur durch Männer und Frauen aus dem Volk erfolgen. Auch in

(Forisezung as dem Hauptblatt.) ; i i i soziale Empfinden der breiten Massen der Beamtenschaft wird Fu OS N: G I y Bode baß die E RE D ILEA v i ; N {3 T3 : Hot E Gr E 8 ' tit ( L t, Che unauflöslih ist, und wir werd A ) ; 1 j F ra En : “Ee OE verleßt, wenn ohne jede Rücksiht auf das bisherige und künftige | politishe Gründe. Wir halten es für unmöglich, ei ren so großen N0DC1 L ß ‘cth ! E: ir werden daher allen | zeugung durchdrungen, daß der - Wiederaufbau Deutschlands der Amnestiefrage verbeugt sih der Just Ç : : Deutscher Reichstag. Einkommen diese Wirtschaftsbeihilfen allen Beamten gewährt Sea etDelna M A4 I f Pa Du rie dur 4 C, Die A ce Erweiterung der Ehescheidungsgründe | auf der Grundlage der deitöbtatishen Republik érsdigen fánn, Das Ehescheidun Sreht müßte Die in ‘Fußland destalte weeder 177. Sißung vom 24. Februar 1922, Mittags 12 Uhr. werden. Jch appelliere speziell an das Zentrum und die Demo- Gründ r Zu L lel r Dro his 0 s d Ert äb | % d (Beif f D A ntschiedensten Widerspru entgegensezen. | haben sich in Berlin Richter und Angehörige verwandter Berufe | o die einfahe Erklärung beider Teile vor dem Standesbeamten E : J : : kraten, die si ja immer soviel auf ihr soziales Empfinden guttun, | Gründe unsexer Ablehnung werden noch verstärkt dädurh, des d QUjUmmung im Zentrum.) Aber nicht nur religiöse | ¿u einem republikanischen Richterbund vereinigt.“ Dieser Saß ent- |. FenUgt, vorausgeseßt, daß für die Erziehung der Kinder gesorgt if [Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*).) | unserem Antrage zuzustimmen. : E E E Ma, s E L Mllason S n a IREEIN [kaatspolitische Gründe ver- hält ein: Bekenntnis zur -demokratishen Republik, und dieses Be- | Unsere Schwurgerichte sind heute die Glenvetten Plat Auf der Tagesordnung stehen zunähst kleine An- B E L Me O M C N, E E die aas sind ahreiche Unregelen s litbiten vorgekommen. Wacim inl des Bürgerlichen Gesebbuhs traten: Bestrebimien herbe As Partei Kabi Sir ih. (n Aufre nine Dec L U: M e ‘Die ‘orgaifieèe: Macht ‘de Aceiter Augen E eTen fragen. Ie gegen Die WtrtsMastSbethllsen, wetl dur Ne Jozujagen | ns feine näheren Mitteilungen gemacht worden über den Umsa Zerrüttung der Ehe, unter Ausschaltuig des Verschulduntgs hat ta’ fai E y . Der Vorstand diéser Partei muß wachsen, damit die . Jitstiz ¿ AFnge}lellen un eamten ; L - naye : F FENAG T E 1 U ita e e M8 D i - ja seinerzeit éine vom cordneten Stre 4B en, damit die -Zustiz auf ste Rücksicht : de Bo eine Anfrage des Abg. Br uh n (D. Nat.) über Einstellung Jae Und e 16 BAMEN E RTCAN ‘wind, Nur R Orea Adre des (Rdbundes und speziell. Freiherr di zuu AnOcAE- baf die C p N rasen, Sue e O erlassen, die A arie er 00 ie Mili, rufe ih: Proletarier aller La daL erelni@ rat Deshalb 8 S 2 i imr ( j o Ti Hoh ; n 4e! ¿Fur S Vvand eD, L Ce -TUTETYETT LUTRR gu LUC, VUz DIC X ungen, die man im Geltungs i 28 - sches. § y i ib8iustizmini j S E A A A C EO Ara! untor der Vorausseßung, daß die Wirtschaftsbeihilfen mit dem Zangenheim, dabei beteiligt sind, ist jeßt ein öffentliches 0: des code civil im Rheinland und in Baden und die ir, aid, Deudon Sett e a h ckebey ri a ea Neichsjustizminister Dr, Radbrucch : Nur einige ganz kurze | Bemerkungen, meine Damen ‘und Herren! Der Herr Abgeordnete

Werner: Die 2 ihsjustizmini e 5 : E i: 1.4 : fdie f ner: Die Anfrage hat dem Reichsjustizminister Ver- | Jnkrafttreten der neuen Bejoldungsordmung am 1. April 1922 | heimnis. Ueber den Verbleib von- 930 000 Tonnen Mais ha die man mit einer ähnlichen Bestimmung im Geltungöbereih des | allerdings nur im Wege einer geseplichen Verfassungsänderung Z allgemethen Landrechts gemacht hatte, so üble waren, daß man | Andererseits gibt es Vernunsftrepublikaner, die si sagen, jeder | 2: Herzfeld hat die Auslieferung der angeblihen Mörder Datös

anlassung gegeben, sich an den Preußischen Justizminister mit dem | wieder verschwinden sollen, können wir der jeßigen Regelung zu- ; ; 6 ; z Ÿi Ersuchen um Auskunst über den Fall zu wenden. Eine Auskunft | stim i fratishen j ago uns die Regierung bisher keine Rechenschaft ablegen können. E P jt | ( ist noch nit eingegangen. | Bee don Be e l l ueren wie C men ind sicher nicht in E O E, e tra ese Bestrebungen ablehnte. Troßdem ist au die heutige For- | Versuch, die Monarchie wieder einzuführen, bringt uns die schwersten | als ein Klassenurteil hingestellt, für das dex Reichsjustizministex G N N ates (Dem.) fragt an wegen einer Verordnung des | alle Beamten sie bekommen, denn von der Teuerung werden die n: ce ag E Sterb ma tei “d a g : D s Aue bUG Jo Tents@nlattig def Ke Lie E, K T S E s E E s RiL eines D rie M Qu dieser | und allein der Reichsjustizministec die Verantwortung lags An ojtministers vom 22. Dezember 1921, wo "it Ö j ç F ha 3 A E "6 : E + : Pu L eidung außerordentlih er- | Auffassung haben sih die Richter zum re ikanishen Richte R lo ; Au ; G Sale aiunmantbritt nicdt aka augelaien O iti et höher besoldeten Gruppen ebenso betroffen wie die ‘anderen. biefer ucherkreise kommt treffend in einem Liede zum Uuldns leihtett. (Sehr wahr! im Zentrum.) Weiter aber bin ih der | zusammengeshlossen. Die Grütduna dieses Bundes war t N Ms doch betonen, daß diese Auslieferung auf einer viel breiteren Hilfe eines aus der Firma oder der vollen Anschrift des Tele- Abg. Morath (D. Vp.): Die Zustimmung zu den Wirt- das neulich auf dem Stiftungsfest eines andwirtschaftliGen e Meinung: kein Zeitpunkt ist ungeeigneter, die Ehescheidung noch | wendig, um das Mißtrauen zu beseitigen, das unbestreitbar in Basis beruht, und möchte die Zuständigkeiten besonders deshalb grammempfängers herausgegriffenen Wortes gebildet ist. So sei shaftsbeihilfen wird uns dadu erleichtert, daß sie nah den gesungen wurde, und in dem es am Schluß heißt Ver La wir ee zu erleichtern, als gerade der jeßige. Die Statistik zeigt, daß weiten demokratisch und republikanisch gesinnten Kreisen gegen | erklären, weil darüber in der Presse große Unklarheit entstanden ist: u. a. dem Arbeitgeberverband für die deutsche Holzindustrie und | fündigen Erklärungen des Reichsfinanzministeriums bald wieder | M niht mehr so dumm, geht's vorne nicht, geht's hinten rum-F die Ehescheidungen in den leßten Jahren ganz kolossal angewachsen | die jepige Justiz besteht. -Unerhört ist es, wenn wirkli dem Die Verantwortung für die Bewilligung de baldi das Holzgewerbe, der die Telegrammadresse „Holzarbeitgeber“ be- | beseitigt werden sollen. Wir erwarten, daß bei der Neuregelung Abg. Sh iele (D. Nat.): Die S eneabiuat daß Freiherr von sind, und man wird bei vorurteilsfreier Prüfung zugeben müssen, | republikanischen Richterbund angehörigen Richter als befangen ab- liegt bei der Reichsregi i patt rit Antllesträng antragte, ein ablehnender Bescheid zuteil geworden. der Gehälter vom 1. April ab den bisher benachteiligten mittleren Wangenheim irgendwie an den Unregelmäßigkeiten bei dem Mais daß mit Rücksicht hierauf ein Anlaß, die Ehescheidungsgründe zu On sein sollten. Vielfah werden heute Angriffe gegen die x ae €1OSreglerung, die Verantwortung für die Aus- Ein Vertreter des Reihspostministeriums ex- | Und unteren Beamten zu ihrem Rechte verholfen wird. Die Aus= | bezug beteiligt sei, ist ein glatter Schwindel. (Zuruf rechts: Veri erweitern, nicht vorliegt. (Beifall und Zustimmung im Zentrum.) | Staatsordnung, die von links kommen, verfolgt, kommen sie aber führung der Auslieferung bei der preußischen Regievung. Reichs- leumdung!) Sachlich lohnt es sich nit, auf die Ausführungen de Wer sih im Leben umsieht, wird wissen, mit welcher Leichtfertigkeit on rets, so stockt der Pulsshlag der richterlichen Amtstätigkeit. | regierung und - preußische Regierung sind sih in der Ftage der enn das Oberhaupt der deutschen Republik beleidigt wird, dann Auslieferung einig gewesen. Fnnerhalb der Reichsregierung ist

widert, daß gegen die Telegrammanshrift bei 1 ührungen des Finanzministers, die dahin gehen, die Beamten 2 ) ) Im” t Sicndbut E T elan apt neues M R Oer ew ga n den leßten Se regelmäßig schon das bekommen, was | Vorredners überhaupt einzugehen. - (Bravo! rets.) Dae f ae ens aren Ehen in großer Zahl geschlossen Privatkl Raben wels ordent ; ie Let iagkei j mu rivatliage er j Di ; î r G N :

eit sin oll man dieser Leichffertigkeit va dadurch Vor s ge eryoven werden, Die Urteile stehen in krassem | federführend das Auswärtige Ministerium, begutachtend das Reiths-

ftänden. Die Veränderung sei hier zu eng au3gelegt worden, und | die Steigeru ‘reise als notwendig erscheinen ließ, hat in Damit s{chließt die Besprechung, Der Etat wird unte J ! f tvall ive ] E j REBEE t. : z z ; y : : j \ F i hält jestà :

Veranla egängia gemadt ieben. Falle Wnlider Art hätten | Lien "auf ble der Bincngetosee (A N aas L Die | Ablehnung des. soziatdémokvatishen und des Antmg [ht Lehen dab man die Ehesceibungen erleichtert? (Sehr wahr! | pl Une Weben der Bebettemg Lee erden Majestits- | fustiginisterium gewesen | der Vorschriften auigiarbeiten, die den berechtigten Wünschen dex | sun 1 Ofiober p. J, Und tragen der seitdem eingetwlenen erbeb- | \iefeenen des Augsehusiex, de lein Widoriprus -ersag| (L/vuns nos mehr eleihtert werden sol, dame witd das für | [18 jeden fend, wurde der Beleldigée mit eines Nod, nicht Ge: | Nun zu der Auslegung, die der Here Abgeodneie Herze Handels3welt Rehnung tragen werde und dem Verkehrsbeirat dals afi iger S d N Aen gntvieb sein, leihtfertig Ehen qu [ließen - (Buruf "des Früher Vat Ne Staa duen di Seleiditnea Tor uni it 100 dem Auslieferungsvertrage gegeben hat. Er hat sich auf den î i g g on Ministern An- leßten Absay des Artikels VI des Auslieferungsvertrages berufen:

ihen Steigerung der Teuerung niht Rechnung. Wir GBnnen ; , ¿ i : 7; unt Lorgelegt werben solls: dah „die en Va fativmittelchen B. Wirt aftsbeibilfen nur, unter | wird der Etat auch gleich noch in E B a0 Héitin: ar weh ppe eine N Ie Leben!) J kann êlage erhoben, jeßt müssen sih die Minister d H Abg. Jan dre y (D. Nat.) fragt an, ob der Reichsreai orbebalt zustimmen, daß vom 1. April ab eine gründliche Der Geseyentwurf zur Abänderung de zhnen sägen, daß ih seit ungefähr 30 Jahren in der juristishen | [1a | a o AATRNI FANULEN: j ; bekannt set, daß die von Landw irten seit Juni und Jule 192 Neuregelung der Grundgehälter in Kraft tritt. Auf das tiefste | Gesehes Ad die Ra o ttatiludt wird an den Praxis. stehe (Höllein ruft: Die Akten mögen Sie kennen!), und aaa ou O, 2 O E Ver- 4 Angriff vas das Oberhaupt einer fremden Regierung E tMen Maltbe ngesein p heute noch nicht beliefert E L Dr Wir Habe E und f „Otte 10. Aus\huß verwiesen. E O Tir mus in ees D L be A W System arbeiten, die bestehende SiailorPnun dadur, veraBiin Berothen, 60 Gn seiner Familie soll weder als politisches orden seien, obglei r Mais bei der s{hlechten Heuernt L jar haftsbeihil zogen sind. D : ; ; - id : : D Ne ten ars, Die ZInge cvemo-qui | nan ihre önlidkeiten zu digbrekitioren: L ais mit einem solchen im Zus : Durchfütterung der Viehbestände und n bdbene tee Fleisch ozialdemokratishen Antrag lehnen wir ab. Er bedeutet eine Die Anleihedenkschrift für das S di peurteilen zu können wie Sie. (Beifall und Heiterkeit.) Die u S en tos man J Ps Mois ziert iten | “aigesehen* werdén, wenn bielée Vas df ton Suite a L E und Milchproduktion dringend benötigt werde. Was gedenkt die Bait bor der Straße und würde nur einen Keil in die Be- | (1921) wird in einmaliger Beratung ohne Erörterung erledigt Vorausseßungen für eine sittlihe und „moralische Gesundung | jgs1" sind außerordentlich s{chnell abgeurteilt und Îws bestraft schlages, Mordes oder Giftmovdes bildet Reichsregierung zu tun, um die Belieferung der Bezugsscheine | QMnshaft hineintreiben. Außerdem würde die Ersparnis, die Hierauf wird die Beratung des Etats des Reichs neus Volkes sind eine Gesundung des Familienlebens, und | orden ‘aber 1% Jahre hat es gedauert, bis der erste Ka ist ur | Will der Her ¿agg galt a Mete Ó sofort durchzuführen? Uu erzielt werden würde, ziffernmäßig lächerlich „fers sein, | justizministeriums fortgeseßt 0s beruht wieder auf der Ehe. Deshalb ist für uns die Unauflös- | F urteilung kam. Ein links oziali tischer Redakteur bekam fünf. [l Mo onele Herzfeld wirklich. davaus folgern, deß scheine ift q E D O og Wor agi big Æ x Maisbezugs3- de en, gh L Ss R e LLOUN dos E n 7 Abg. Bar (Komm.) bittet einen von seiner Fraktion ein des Be Ta ct "Bene E e Laa n A ; Monate Gefängnis, weil er idé „Klassenjustiz“ geschrieben hatte; Vot Mae A L G an einem Staatsoberhaupt als heine ist seit einer Reihe von en ins Stocken geraten, weil : ; / i ei hag Petr rad i ta j j JustizetatM J will kei e a S ns j j ein D tionaler, de . ängigen “are nsusezen sw? T) eigidt ih vi Bai fen O bey n E von Mais orgen sofortige Jan es ¿2M n tee Ae ebaden Mia u Gefühl u verbinden, Der Antrag lautet: e I A dem spantido eue In i Ei E n lar fnoen V d insel * Mündener Morgenpöst“ als ‘Scineiroknee éuliert bolts led Folgerueg aus diesem Saye nur: eiber Beiie Vitas L ablung in en nicht zuließ und die im vergangenen Fahre N A ded ; 1a sidenten Dato ‘ist’ eine voliti Tat i ne des E D d : L d : u 200 Mark Geldstrafe verurteilt. Ein deutshnationales | sein, können aber auh uit politi i ibt fich aufgenommenen Kredite ershöpft waren. Da nunmehr neue | vaczuhalten, daß sie niht auf dem gleichen Standpunkt stehen inisterpräsidenten Dato ist eine politishe Tat im Sin Unserer Justig liegen, gewisse recht unerfreulihe Begleit- S andauer Watt Vats nal ler Da N igt L politische sein. Es ergibt fi also TN us Gllediel ete Pee O L ertutad | Binde man abe ofunol in Gese Mes das Weite. red Be: | Hoibeimles f de pre Rosen engee di V retten ug e Lacbeeccfandlang nas dal nb Loc | iger Lide pan, Herrn don Geiag olt en Juen CsE | Meg ofe nage funk 08 der Eugris 066 pafitigen Dalilis tor _de amtbedarss betragenden Restmenge an Tauschmais ; L E N N | Auslieferung der beiden Spanier rüccklgänagi cht wird.“ LIMIEN, Faupter An l »on0 { gesprochen. Es bedurfte êrst eines gelinden Drudcks von oben, ehe 1 Ore 1 in der vorigen Sihung vorgenommen habe. geschäftliche Schwierigkeiten nicht mehr entgegen. Unter dexr | MMkneinkommen, so hätte man, wie wir es beantragt hatten, schon A H G a6 l (D: Bo A tho t E M Zenn dati Ausgestaltung gewinnt, wonach das Tribunal zur Ssene | Fyklage erhoben wurde, Jn. Glaß waren tätlihe Ausschreitungen Der Herr Kollege Herzfeld irrt auch, ‘wên lánbt, in b Voraussebung, daß die für die Verbilligung erforderlichen Reichs: frü auch den Beamten Ueberteuerungszushüsse gewähren Î ffa . Kahl (D. Bp.) widerspricht, der Antrag kann de! wird, Fnsbesondere sollten bei sogenannten Fun lng niht | «egen angesehene Bürger ‘welche der demokratischen i Schweiz “und i s / wenn er gläubt, in der ; E T | . leide ; ; ; ig niht mit der Beratung des Justizeta! Sachverständige in sol M zugezogen werden. Es muß , er demotrati|qen Partei an- iz "Und în England sei eine solche Ausliefe i mittel vom Reichstag bewilligt werden, darf bei normalen Trang- | NUssen; viel wäre dadur der Streik mit all seinen bösen | 8eschäftsordnungsmäß ; erjkändige in solcher Menge zugezoge j ehörten, begangen worden. Die Erheb ögli i j O P portverhältnissen mit der Einfuhr des noch fehlenden Maises etwa | Folgen vermieden worden. (Beifall rechts.) Ierbunden werden. (Grof Unruhe und Zurufe bei den Komn-Wioh eiue eigentinnliche Wirkung ausiben, wenn, der Richter | Wurde abgelehnt „wegen Mangel eines difontlihen Free | unöglih. Es find solche Auslieferungen gerade in der Schweiz bis Ende März 1922 gerechnet werden, Abg. Deli u s (Dem.):; Wenn wir unsere Zustimmung zu Abg. Dr. Bell (Zontr.) kommt auf die von ibm son 101Mr t, selber 1G ein Urteil bilden kann, lie wei die Sees des | eses". Das Urteil gégen den ffähnrih Otto von Hirschfeld Mittitee an der Cg oi0t, Jn der Schweiz ist einer der Der Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Ge- Gta dies n E Sant Non Degen R t und aud im vorigen Fahre Zideiidia L R Waaren Refor ien E DM E, E m P Ia a Vora sei Ur dit E ee dgs Ge Dn. aua an der Ermordung des Königs Humbert an Jtalien CGIeG tate AkThuiten wird obne Sbrittne tam Q icht dies aus ung heraus, vir einer eine | ver Vatentaesebgetu x hürüid und wiederholt den van thm dana! hes » © 1 L immung) Ueber inigte gien odendrein no eine „ideale | au2geltesert worden, obgleih die Schweiz die belgis j h a n wi j i wollen, [bie 4 | ! ; L 1 unsere Richter weltfremd sind. (Lebhafte Zustimmung.) ( i OOS l L iel f ; d ) z die belgishe Attentats \chuß für Bevölkerungspolitik überwiesen. E. e dea R, Ben e E 4 O schon gemachten Vorschlag, ein Reichsamt. für gewerblichen Reh das Thema. der Klassenjustiz haben wir uns hier son vielfach L drid aft das O Pu L R euie a Tlaujel nicht hat, obgleich die Schweiz ganz generell die Auslieferung Es folgt die zweite Bevatung des 5. Nachtrags zum ehr bald zei dah man auf diesem Wege nit weit kommen e ille ‘Derciciianii Q ot E L He Datonigan do L E R: Van nos jo, gu O R L D eses gel eid ccdberger. Das Landgericht Berlin 1 hat dur Eg Ae Verbrechen ausschließt, und' in ähnlicher Weise ist ie 14 E J 4 t. mir keinen Erfo . ¿e d a ieses urteil der deu i on and'et i i n zwéi \ R E 'UussBuß Lees el En U éitichunpek bia e E N Pra iagends Pr edr ag br É E L A Ai d ins ae L E E egeium e d E Aa “Borwurss dee L sassen, gur wi fommene Wasse M die L R a ‘hat fo Mea tiG audoeiefect Manger ‘Páris bega, ca va O | eh, : aus » den Beam : . M : i y 2 r die prâktishe Seite in den Bor Len E, L) obne es zu en, die vergiftete polit At y ; L: | i 1. Die Wirtschaftsbeihilfe der Beamten is als Uebergangs- | unsere "Stella Ee or: Dun (dete Tllattas r Tage E EIE or ONdes dèr Angestellten. Dele Pri [wo sich Fehler und Nachteile herausgestellt haben, mit And EN helfen, aus der s{ließlich die ffi e Morkbubentat Ma Gut s „I muß weiter die Auslegung zurückweisen, die dex Herr maßnahme qu betraten und ist abzubauen mit der bevorstehenden | können wir nicht zustimmen. Wir haben immer den Standpungt | wiederum abhängig von dér Veatrivortune dee Grundfrage: Ven) für fine Besserung einzutreten ‘die bei cinem Teile | exvorging Das Urteil ist überbaupt nur dadurch zu erklären, | Kollege Hergfeld meinen Bemerkungen über die Auslieferung di genden Aenderung der Besoldung der Beamie i g ; i A » hid ;: von Urteilen, N | daß di uf seiten ih | Erz -Mörde j ; S S welche eine ausreichende Dezablung aller B etatea aufifort vas O \ dito bbeibilfe dret Jene Vis s E ; j gebührt das Patent dem Anmelder- oder dem Erfinder? aat des Hauses he Erbitterung und Entrüstung hervorgerufen Ra, Jn dieses Kapitel ehören Aud Beri b fdurtei Dre Dakis fa mi r gegeben hat. Die Auskieferung der Mörder muß. werkan, dad [iu geschehen! bej, bey, Nur e 8 Os herigé Art dés Angestelltenschußes Ae völlig unzure R heiden, Fch au , über den Verdacht erhaben zu sein, als ob ih | semitishen Charakters. Das Schöffengeriht in Wolgast hat es | g. r nicht etwa als ein häßliches Austauschgeschäft in dem - d bin Die Reich3regierung zu ersuchen, auf die Länderregierungen gehälter. Tin sind bareti, bei einer Neu ung die Grundgehälter A Ta Fra a e Lten, ini Vie mand eiti Dire egenstand Ne Bricit pênadtt Die Bao erie “fo ie ad bese T Gemen esel Mt Sohlen us wg gemeint: wir liefern die Dato-Mörder an Spanien ‘ais, | i erett, J t : | : §egensta : i : áppe Î ésonde! “an- j örder : Nu ain einzuwirken, daß die aus den leßten Besoldungsregelungen | der unteren und mittleren Beamten entsprechend zu erhöhen, um S loetrebnan egen wird. (Beifall.) Bezüglih der Aus Kritik Und E L U etlun ist abér solange ershivert, als tas net, daß er als Moriitia C ten Umstand an C Ungaren die Erzberger-Mö zu bekommen. Jch weise und die gerechte igung s g r jüdischen Rässe über be- | es“weit von : ege ouders gute Materialkenntnisse in seinem füge, Das Jon mir, diefen Standpunkt vertreten: zy haben. Jch habe Ma gesagt: wir dürfen nicht in demselben Augenblick, in dem wir hins

noch rückständigen Beträge und die jeßt gewährten Ueberteuerungs- | einen Ausgleih gegenüber derx lebten u i j ÿ ini z ä i

ü E i ; ng zu schaffen, die | lieferung der Mörder des Ministerpräsidenten Dato beschrän! na halt und die Zeugenaussagen in allen zuschüsse sofort ausgezahlt werden. ea stark zum Nachteil der unteren und mittleren Beamten aus- | ih mih namens meiner Fraktion . auf die Erklärung, dal Einzelhe C E. O cledlngs sagen, daß unter der Voraus- atrdgeriht Detmold hat es in einem Urteil einfa f v

Ausschnitte t m

Prüfnuminer |

auch vor Jugendlichen für Jugendliche

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Aftualitäten vom Filmball . . „. s München, den 21. Februar 1922.

g. Steinkopff (Soz. îindet ei è j i : j b K : ; : rihts- | 5:

Le h even Benda von 0 A zu gs | Lar 00h de Gepnbdlee pu rfomiereno Der Antra det | Kowvendun beetendee Verte ipe hel axs bef Le Beau Mle Min der Fg o e fe nut (l ven S: | Lahen Geor cis Jude sie USe Bay Mal n | be dne Gerger-Mrdee ans auf eins Nesuage beruf ren. Tie Deamten der höheren Gruppen haben bei der | Deutschen Volkspatei auf rückwirkende Kraft bis zum 1. Oktober | des R ¡ch8justizministers bearû 1 Ausstell und Ve lungen doch manches i: : _ armonika’-Gehaltsskala vom vorigen Jahre außerordentlih | v. F. sollte wur das gesunkene Schiff der Deutshen Volkspartei eihsjustizministers zu begründeten Ausstellungen ¡eduni t und Strafmaß auch mir als exorbitant hoh e

günstig abgeshnitten. So bezieht n kfinderloser verheirateter autigt rishes Kubsitüd 3 Hotmagen. ans war midi, al ein der großen Justizeeformgesehe Da S e E ise jo habe 1 E 4 s s A N, “na, unsere Ueber: are, de an edo aen Verden a das Bestehen einer Klassen E 1 be l

___*) Mit Au9Mmahme der durch rrdruck bervorgehob diese Beibil at Uelo D On Dr JONEN, 9a on im vorigen Fahre den Gedanken angeregt, daß unde“ F kugung \hwere Mängel vorhanden sind, gründliche Ubhilfe Zu | zu beweisen. Wenn es eine Uebertreibung ist, unsere Justiz s{hlect- alten Worte, daß man für irgend jemand immer Reaktionärx -

bas Garn Minifter, die ia n M tes lid, fein s, vei lîn is De ften Bode” HnneaUa Ber Sens is S tit renen fta g mim ry angen e Gel dea, Wenn in dieser Hinsicht allerdings manche Urteile 1 hin als Rlalsenjustiz ¿u verdammen, lo re es i ist, Sehr gui! bei den Sog. und D. Dem.) E (8 (* 4

indet, bei dem Straf- | hohen Prozentsaß aus Juden bestehe. Man darf ‘Syibte wundern, | diese selbe Rechtslage gegenüber einem anderèn Chile beiteuaalE

aen Wir | wenn angesichts solcher Vorkommnisse in weiten chten der Be« Der Herr Kollege Herzfeld hat in bériteu A n,

echtsprehung. | völkerung das Vextrauen zur Justiz Beste Anders liegen die | als den ävgsten der Reaktionäre dargestellt. E fatag, af m