1922 / 49 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Mar und Reiard în Bremen, kTagt gegen ihren genannten Ehemann, früber in- Bremen, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, mit dem Antrage: die Ghe eien zu {heiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären, dem Beklagten auc die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur münd-

lichen Verhandlung des Retsstreits vor | l

das Landgericht, ivilkammer Il, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 67, auf Dienstag, den §0. Mai 1922, Vorm. 82 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht

zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. | 19

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Die Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Bremen, den 21. Februar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[125529] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Johann Diedrich Peters, Minna Wilhelmine geb. Härtel, in Bremen, Prozeßbevollmächtigte : Nechts- anwälte: Dres. Bulle, Voigt und Cramer in Bremen, gegen ihren genannten Ehe- mann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Nechtstreits vor das Land- gericht, Zivilkammer IV, zu Bremen im

erihtsgebäude, I. Obergeschoß, auf Donnerstag, den 20. April 1922, Vormittags 8? Uhr, mit der Aufforde- rung, Tes einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt vertreten zu er- seinen, Zum Zwecke der öffentlichen Ee wird diese Ladung bekannt- gemacht.

Bremen, den 22. Februar 1922.

Der | Gerichisschreiber des Landgerichts.

[125530] Oeffentliche Zustellung.

Frau Ida Köppen, geb. Sabaszik, în Berlin, Müllerstraße 30a, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalkt Dr. Pincus, Berlin, Rathenower Straße 4, Tlagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Mar Köppen, früher in- Schönwald bei Spandau, Beklagten, auf Grund der Be- bauptung, daß fie der Beklagte des öfteren schwer mißhandelt hat und daß er wegen Einbruchsdiebstabls zu einer Ge- fängniéstrafe verurteilt fei, mit dem An- trag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber- Handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 18. Mat 1922, Vormittags 10 Uhr, E 199, mit der Auf- forderung, fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. C. R. 423. 20.

Charlottenburg, den 1. Februar 1922. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts TIT in Berlin.

[125531) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Heinrih von de Fenn, Johanna geborene Frank, zu Crefeld- Bocktum, Prozeßbevo R: Recht3- anivalt Dr. Camphaufen zu Crefeld, flagt gegen den Heinrih von de Fenn, zu- leßt zu -Crefeld wohnhaft, - jeßt Fremden- legionâr, nähere Adresse unbekannt, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin innerhalb der leßten se{s Monate vor der Trennung Jorgeient mißhandelt und: daß er Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des ectdstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Crefeld auf den 16. Mai 1922, Vor- mittags 97 A mit der Aufforderung, fich dur einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechisanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreien zu lassen.

Crefeld, den 17. Februar 1922.

_ Felomüller, Gerichts|hreiber des Landgerichts.

[125532] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des Werkzeugmachers Emil Dito Heimsath, Maria geb. Reichert, in Dortmund, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrat Fechner in Barmen, Yagt gegen ihren Chemanu, 3 Zt. un- bekannten Aufenthalts, früber in armen, anf Grund §8§ 1567, 1568 B. G.-B,, mit- dem Antrag auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in, Elberfeld auf den 28, April 1922, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforde- rung, fi dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- U gten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 6. Februar 1922.

Der Gerichtsschreibèr des Landgerichts.

[125533] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefran des Bergmanns Franz Lorkowski, Stephanite geborene Hadryan, in Horst-Emscher, Im Winkel Nr. 14,

rozeßbevollmächtigter : Rechtsantwvalt Justizrat Russell in Essen, klagt gegen thren Ehemann, den Bergmann Franz Lorkowski, früher in Horst-Emscher, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1565, 15672, 1568 B. G.-B,, mit dem Zas auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits boc die neunte Zivilkammer des Land- gerihis in Essen auf den 19, Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte O eaen Anwalt zu bestellen. Zum Zwece der a Zustellung wird eler Auszug der Klage bekannt- emacht.

B Essen, den 20. Februar 1922,

Die | 19

[125534] Oeffentliche Zustellu , Die Ebefrau Luise Kolb, aeb. Atterst, in Frankfurt a, M., Große Bockenheimer Siraße 76, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Neuhaus und Vömel in Frankfurt a.M., E egen ihren Ghemänn Leonhard Kolb, un trett Âi Aufenthalts, früher in kfurt a. M., unter der Behauptung,

daß Beklagter fie seit März 1921 ver- assen habe und nicht für sie sorge, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 11. Mai 22, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 16. Februar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[125535] Oeffentliche Zustellung. _Die Ebefrau Elise Richter, geb. Wein- gärtner, in Frankfurt am Main, Prozeß- bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Guten- stein in Frankfurt a. Main, klagt gegen ihren Ebemann Wilhelm Richter, fräher in Frankfurt a. Main, jegt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sehste Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 1. Funi 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 21. Februar 1922, Gerichtsschreiberei des Landgerichts. Abt. 12.

[125537] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Frieda Vetter, geb. Hart- mann, in Halberstadt, Prozeßbevollmäch- tigter: Rehtsanwalt Dr. Pestahowsky in Halberstadt, klagt gegen ihren Ghemänn, den Schlosser Edmund Vetter, früher in Halberstadt, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Streitteile wird auf Verschulden des Beklagten ge- schieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer des Land- gerihts in Halberstadt auf den 8. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesein Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

VALALERRSS Dan 22. Februar 1922.

Kühne, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[125538] Oeffentliche Zustellung.

In der Ghescheidungsfache der Frau Meta Harder, geb. Spe, in Hamburg, Grünerweg 9, Prozeßbevollmähtigte: Rechtsanwälte Justizrat Arnheim, Zustiz: rat Jacoby 1. und Dr. Wachtel, hier, gegen ihren Ghemann, den Krankenpfleger Harder, früher in Königsberg, Pr., jeßt unbekannten Aufenthalts, ist Termin zur mündlihen Verhandluyg des Rechtsstreits vor die vierte Zivi mer des Land- erichts in Königsherg, Pr., Kaiser- Wilhelm-Damm 14/16, Zimmer 200, auf den 16. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, festgeseßt. Die Beklagte ladet den Beklagten zu diesem Termine mit der Aufforderung, {ih Wf einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. N MBODESS, i. Pr., den 18. Februar

_ Podkaslv, Aktuar, - Gerichtsfhreiber des Landgerichts.

[129939] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefran Therese Pannhorst, geb. Klamrowski, in Teltow, Potsdamer Straße 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Märtens in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Pannhorst aus Osnabrück, zuleßt wohn- haft in Oldau, Kreis Celle, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, anf Grund ‘der Be- hauptung, daß der Beklagte die Zer- rüttung der ehelihen Verhältnisse ver- schuldet habe, mit dem Antrage auf E der Che aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Lüneburg auf den 2, Mai 1922, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, #ich durch cinen bei diefem Gerichte zu- gelassenen Rechtäanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Lüneburg, den 16, Februar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[125540] Oeffentliche Zustellung.

Die Kaufmannsfrau Elsbeth Sparka, geb. Schawaller, in Lyck, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kalweit in Lv, flagt gegen ihren Ghemann, den Kauf- manu Cugen Sparka, früher in LWyck, jeßt unbekannten Aufenthalts. Sie be- hauptet folgendes: Sie habe am 4. Juli 1919 mit dem Beklagten die Ehe ge- ele Am 29. Dezember 1920 habe der Beklagte sie verlassen und \sich seither niGt um fie gekümmert, auch zu ihrem Lebensunterhalt nihts beigetragen. Der Wohnort des Beklagten sei seit länger als Jahresfrist unbekannt. Die Klägerin begehrt daher gemäß § 1567 B. G.-B. Scheidung der Che mit dem Antrage, den Beklagten für allein \{uldig zu erklären und ihm die Kosten aufzuerlegen. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- andlung des Rechtsstreits vor die zweite ivillammer des Fuge Lyck auf den 3. April 1922, Vormittags 9x Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, \ich dur cinen bei diesem

E N 6 l T €, p Justizobersekretär, ‘Gerichisschreiber des Landgerichts.

zugelassenen Rechtsanwalt als tigten vertreten zu lassen.

um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird A der Klage bekanntgemacht.

Ly, den 20. Februar 1922.

Der Gerichtss{hreiber des Landgerichts.

[125542 E e Zustellung.

Die Frau Anna Schwabe, geb. Lemke, in Wollin, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Justizrat Wolff in- Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Maler O Schwabe, unbekannten Aufenthalts, früher in Stettin, auf Grund der §8 156d, 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Ghescheidung. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Setaitiner des Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer 23, auf den 20. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Stettin, den 22. Februar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Berwaldt, Rechnungsrat.

[125543] Oeffentliche da eror M

Schulz, Franziska, Zugeherin in Würz- burg, Klägerin, vertreten durch Rechts- anwalt Beck in Würzburg, erhebt gegen ihren Chemann Franz Schulz, Fabrik- arbeiter, zuleßt în Kitzingen, nun un- bekannten . Aufenthalts, Beklagten, bei dem Landgericht Würzburg Klage auf Aufhebung der Gütergemeinschaft mit dem Antrage: „Die zwischen den Streits- teilen Pefizbete allgemeine Gütergemein- haft wird aufgehoben ; der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.“ Die Klägerin lädt den Beklagten zu dem auf 3, Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, im Sigzungsfaale 138 des Land- erichts Würzburg zur mündlichen Ver- Keabiähs anberaumten Termin mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem Landgericht Würzburg zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Würzburg, den 22. Februar 1922.

Gerichts\hreiberei des Landgerichts.

[125551] Oeffentliche Zustellung. i

1. Rofine Schramm, Dienstmagd in Pfahblbronn, 2. Frida Schramm, geb. 29. Mai 1921 in Alfdorf, geseßlich vertreten durch den Vormund Friedrih Schraum, Hatner in Alfdorf, Prozeßbevollmätigter zu 1 und 2 Rechtsanwalt Dapp m Welzheim, klagt gegen den Johann Georg Müller, Dienstkneht von Strübelmüble, Gde. Alfdorf, z. Zt. mit unbekanntem Auf- enthalt abwesend, wegen Anspru aus außerebeliher Schwängerung (zu 1) bezw. Unterhalt (zu 2) mit dem Antrage, - durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklägte ist \{chuldig a) der Klägerin zu 1 als Kosten der Ent- bindung und des Unterhalts für die ersten sechs Wochen nah dêr Entbindung 400 4, b) der Klägerin zu 2 zu Händen ihres Vormunds vom Tage der Geburt, den 29. Mai 1921 an bis zur Vollendung ihres - 16. Lebensjahres eine jährliche, vierteljährlih vorauszahlbare Rente von 450 Æ und zwar die verfallenen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden Be- träge am 29. Mai, 29. August, 29. No- vember und 28. Februar zu bezahlen und hat die Kosten des Rechtsftreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- gericht Seen auf Mittwoch, den 5. April 1922, Nachmittags 22 Uhr, geladen. Den Klägern ist das Armenrecht bewilligt. ;

Den 22. Februar 1922.

Amtsgericht Welzheim. Obersekretär Stette r.

[125544] Oeffentliche Zustellung. Der Rentner Ernst Angust Wriedt zu Altona, Palmaille 39, Prozeßbevollmäch- tigte: Rechtsanwälte Geh. Justizrat Lütkens und Cramer in Altona, klagt gegen den Kaufmann Ernft Zimmer- maun, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Flensburg, Lindenallee 3, auf Grund der Behauptung, daß die Ehefran des Beklagten dur Urteil vom 24. Mai 1921 zur Zahlung von a) 1170 #4 auch aus dem im Grundbu von Altona Nord- west Blatt 1121 eingetragenen Grundstü, b) 607,50 .4 au aus dem im Grundbu von Altona Nordwest Blatt 1147 ein- geinpsenen Grundstück verurteilt und der Beklagte zur Duldung der Zwangsvoll- streckung verpflichtet ist, mit dem Antrage auf Verurteilung des Ehemanns, die wangsvollstreckung wegen der vorstehenden orderungen in die- bezeichneten Grund- \tücke zu dulden. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- fslagte vor das Amtsgericht in Altona, Allee 131, Zimmer 186, auf den 16, Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, geladen. Altona, den M 1922, (Unterschrift), Gerichtsshreiber des Amtsgerichts.

[125545] Oeffentliche Haften . Der Sanitätsrat Dr. Fedor Plessner in Wiesbaden, Taunusftraße 2, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Publmann in Berlin, Potsdamer Straße 122, t gegen den Schlächtermeister Paul Sitsch, unbekannten Au/enthalts, früber in Berlin, Sellerstraße 12 b. Sit, unter der Behauptung, daß der Beklagte die ärztliche Tätigkeit des Klägers in der Zeit vom 8. November 1918 bis März 1919 in Anspru Ren und das verlangte angemessene Honorar nicht bezahlt , mit dem Antrage, zu erkennen: 1. der Be- klagte wird verurteilt, an den Kläger 600 sechshundert Mark nebst 4% Zinsen seit dem 1. April 1919 zu zahlen, 2. das Urteil ist gegen Sicherheit vorläufig vollstreckbar, Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abt. 159, in Berlin, Newe Friedrichstraße 13/14,

ch zur mündlichen

IL. Sto, Zimmer 170/2, auf den 13. Mai 1

R 2, Vormittags 10 Uhr, geladen,

rlin, den 14. Februar 1922. O Handtke, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte.

[125546] Oeffentliche Zuftellung.

Der Schneidermeister M. Honold in Berlin W. 8, Jägerstraße 10, Prozeß bevollmächtigter : Bürovorsteher Gustav“

zberg in Berlin 80. 26, Oranien- traße 39, klagt in den Akten 174€. 458. 21 egen den früheren Eisenbahnpraktikanten Franz Tschorn, früher in Berlin- Friedenau, Friedrich-Wilhèlm-Plaß 4 II, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er dem Beklagten Kleidungsftücke geliefert bezw. T bezw. gereinigt und aufgebügelt habe, mit dem “fog auf vorläufig vollstreckbare und kostenpflichtige Verurteilung des Be- fagten, an den Kläger 1175 ein- taujendeinhundertfühfundsiebenzig Mark nebjt 4 vom Hundert Zinsen sett 15. Of- tober 1919 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin- Mitte, Neue Friedrichstraße 12—15, IT Treppen, Zimmer Nr. 253/255, auf den 29. April 1922, Vormittags 11 Uhr, geladen.

Berlin, den 20. Februar 1922.

(L. S) Wolfgramm, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-

Mitte. Abteilung 174.

[125547] Oeffentliche Zustellung.

Der Stneidermeister Oskar "K len- baum in Berlin, Barnimstraße 14, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hirsch, Berlin, Leipziger Straße 23, klagt egen den Reisenden Hermann Rones, rüher in Berlin, Neue Königstraße 3, unter der Behauptung, daß ihm der Be- flagte für einen am 1. August 1921 ge- lieferten Anzug noch 600 4 verschuldet, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, an den Kläger 600 „#6 (i. B.: fechshundert Mark) nebst 4% Zinfen feit dem 1. August 1921 nebst 2.4 Aus- kunftsgebühren zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits is der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin- Mitte, Abteilung 68, Neue Friedri(- straße 15, T1. Stodwerk, Zimmer 180/181, auf den 29. April 1922, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 22. Februar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte.

[125948] Oeffentliche Zustellung. Der Kammersänger J. Safrano in Bremen, Ostertorsteinweg 31/33, Proze bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. E. Kuhlmann, Bremen, Börsenhof 2, klagt egen die Sängerin Hilde Ganz, genannt Ange von der Strafen, früher in Betlin-Wilmersdorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm die Beklagte für einen dret- woöchigen Gesangunterriht 180 .4 \{hulde, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahlung von 180 .4 nebst 49/9 Zinsen seit dem 1. März 1920 zn verurteilen fo- wie das Urteil eventuell gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grune- waldstraße 66/67, auf den 11. April 1922, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 34, geladen. g in OERERErR den 24. Januar

Der Gerichtsschreiber des Amt3gerichts. Abteilung 4.

[125927] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberkellner Ernst Mews in Braun- \hweig, später in Henkenhagen bet Kolberg, Kläger , Bet tigte: Nechts- anwälte Geh. Justizrat Semler, Dr. Semler und Oschatz, Viet: flagt gegen den Restaurateur Otto | nuke, hier, Hintern Aegidien 2/3, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Rückzahlung eines Dar- lehns. Der Kläger ladet den Beklagten erhandlung des Rehts- streits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Braunshweig auf den 27, April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerste zugelassenen Rechtsanwalt e Prozeß mächtigten vertreien zu assen. j

Braunschweig, den 23. Februar 1922,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[125536] Oeffentliche Zustellung. Der Finanzmakler Siegfried Boi zu Frankfurt a. M., Liebigstraße 58, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Dr. Sternau in Frankfurt a. M., klagt gegen den Kaufmann Kurt Secherling, ther zu Frankfurt a. M., unter der Be- hauptung, daß der Beklagte aus der T ae vom 22, Februar 1921 noch den Betrag von 3750 4 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, an den Kläger 3750 Æ nebst 99% Zinfen seit dem 1. Januar 1922 zu zahlen und das Urteil event. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck- bar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Kammer für andelsfachen des Can geit zu Frank- urt a. M., auf den 11. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde= rung, einen bei dem gedahten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. ea fuct a den 22. Februar 1922 ran a. M., den 22, Februar 1922, Der Gerichtsschrezber des Landgerichts.

[125549] Oeffenfktche Zustellung, _ Die Witwe des Karusselbesizers Lu Rumpf, Helene geb. Sülberg, in Iser; lohn, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Schütte und Hevyng in Iserloßy flagt gegen: 1. den Schlosser Rudo!t Rumpf, zuleßt in Kiel, 2. den Giie,, babnassistenten Wilhelm Rumpf, früber in Wien, beide jeßt unbekannten Aufent, halts, unter der Behauptung, daß die Be. klagten als Miterben die Klägerin zum Berkauf der brut wig lur Nr. 39 und 49 Steuergemeinde Jlerlohn bevollmäthtigt haben, ohne formelle Vollmacht ausgestel| zu haben, mit dem Antrage, die Beklagtey zu verurteilen, den von der Klägerin 10. November 1920 mit dem Drabtzieher Karl Wortmann zu Kesbern abge\ch{!o}ene) Kaufvertrag (Nr. 258 des Notariats. registers des Notars Heyng zu Jferloby), betr. den Verkauf der im Grundbuch vou Iserlohn Art. 165 verzeihneten Parzellen Flur Nr. 39 und 40 und ihre Vertretung und Geschäftsführung zu genehmigen und das Urteil für vorläufig voll u erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amtsgeriht hier, auf den 6, Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen.

JFf\erlohn, den 24. Januar 1922,

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[125550] Oeffentliche Zustellung.

Der Fahrradhändler Wilhelm Borghoff in Lippstadt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Pape daselbst, klagt gegen den Heinrih Vorhogen, früher in Lippftadt, unter der Behauptung, daß derselbe von dem Kläger Waren zum Preise von 2091 .4 bezogen, den Kauf. preis aber troß wiederholter Mahnung nicht bezahlt Habe, mit dem Antrage, 1. einen Verhandlungstermin anz raumen, 2. den Beklagten kostenpfliti zu verurteilen, an den Kläger 2091 4 nebst 4% Zinsen scit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, das Urteil aud evtl. gegen Sicherheitsleistung für vor; läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des MRechtéêfstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier auf den 12, April 1922, Vor: mittags SF Uhr, geladen.

Lippstadt, den 6. Februar 1922.

D e f ] e, j als Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[125541] Oeffentliche DAReEE,

Die Witwe Luise Lüders, geb. ‘Meier, in Kyritz, Prozeßbevollmächtigte: Nets: anwälte Justizrat Schubert und Krater in Stendal, lagt gegen den Slosser Heinrich Oberhoff, früher in Wahrburg 6, Stendal, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Darlehns, mit dem An trage, 1. den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 20 000 M nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April [Nl zu zahlen, 2. das Urteil gegen Sicherheit leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Die Klägerin ladet den Vei flagten zur mündlichen Verhandklung des Rechts\treits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Stendal auf den 20. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gt dachten Gerichte zugelassenen Anwalt. zn bestellen. Zum Zwecke der öffentlidhen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Stendal, den 21. Februar 1922,

Lindemann i als Gerichtsschreiber des Landgerichts,

: 4) Verlosung x.

von Wertpapieren.

[125552]

Gewerkschaft Deutschland zu Delsniß i. E.

Von der am 1. Oktober 1895 au genommenen Werksanleißhe sind aw 16. August d. J. folgende Schuldscheine ausgelost worden :

1. die Nummern 35 39 63 88 161 165 179 194 214 249 285 288 293 332 349 394 402 427 433 484 500 508 513 942 549 561 574 581 590 594 597 599 604 620 646 669 679 689 693 742 746 765 776 784 790 815 854 862 867 877 908 920 934 939 940 946 %5 W7 über 1 1000 4,

2. die Nummern 1007 1037 1040 108 1092 1174 1198 1210 1221 1259 1264 1272 1299 1320 1350 1359 1362 1366 1386 1389 1402 1450 1498 1510 1519| 1618 1633 1637 1655 1657 1662 162 ee 1741 1763 1773 1783 über je

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Von früher ausgelosten Schuld nat obengenannter Anleihe sind die Nun 2 10 172 291 309 335 352 605 63 1101 666 über je 1000.4 und 1015 1063 0 1108 H 1126 1324 1416 ber je noch nicht zur Einlöfung gelangt.

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Dritte Beilage # anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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5°/o Pesosanleihe von 1908 der Stadt Buenos Aires.

Wir find beauftragt, zur Bewirkung der nah dem Anleihevertrag vorgeschrie: benen Tilgung von nom. Pesos Papier 19 300,— Schuldverschkeibungen der obigen“ Anleihe Submissionsangebote eiùzufordern.

Angebote für den Verkauf von Schuld- verschreibungen, die mit Zinsscheinen ver 1. Oftober 1922 und folgenden versehen sein ‘müssen, sind unter Angabe des nach Berliner Usance zu stellenden Preises (in Prozenten des den Stücken aufgedruckten Markbetrages ausgedrückt) spätestens bis 3um 10, März 1922, Mittags 12 Uhr, bei den nachstehenden Banken einzureichen :

j in Berlin:

bei der Direction der Disconto- Gesellschaft,

bei der Deutschen Bauk,

in Fraukfurt a. M.:

bei ‘der Direction der Disconto: Gesellschaft Filiale Frankfurt a. M.,

bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt,

in Hamburg:

bei der Norddeutschen Bank in Hamburg,

bei der Dentschen Bank Filiale

_Samburg.

Bei der, Bemessung des Preises ift zu berüdsihtigen, daß,Stücfzinsen vom 1. April 1922 bis zum Tage der Bezahlung der in der Submissión“ angenommenen Schuld- verschreibungen nicht vergütet werden.

Die cexrforderlihen Vordrucke find bet den genannten Banken kostenlos erhältlich.

Angebote sind ‘in cinem vers{chlossenen Umschlag mit der Aufschrift ,Submissions- angebot auf 5%» Pesosanleihe von 1908 der Stadt Buenos Aires zwecks Nück- zahlung“ einzureihen; fie werden am 15, Piärz 1922 in Berlin in Gegenwart eines Notars geöffnet und telegraphisch an den Crédito Pùblico Nacional, Buenos Aires, der über deren Annahme oder Ab- lehnung entscheidet, weitergegeben. Das CGrgebnis wird alsbald nah Erhalt einer Nachricht aus Buenos Aires bekanntgegeben.

Die Einlöfung der Schuldverschreibungen, die anf Grund der gemachten Angebote angenommen worden sind, erfolgt im Laufe des Monats April 1922 durch diejenige Stelle, bei welcher das Angebot eingereiht war unter der Bedingung, daß die Stücke zwecks Prüfung threr Ordnungsmäßigkeit spätestens bis zum 1, April 1922 binterlegt werden. |

Der Crédito Público Nacional in Buenos Aires behält sih ausdrücklich das Recht vor, alle oder cinen Teil der An- gebote zurückzuweisen, wie auch alle ihm notwendig erscheinenden Bürgschaften für angénommene Offerten zu fordern.

Die Einreicher von Angeboten müssen eine shriftliche Grflärung abgeben, aus weldem Grunde die angebotenen Stücke von der durch die Bekanntmachung vom 26. März 1919 (RNGBI. S. 333) ver- fügten Ablieferungspflicht nit betroffen werden. Die Annahmefstelle ist berechtigt zu verlangen, daß der Nachweis hierfür erbracht wird. Dem Reichsfinanzministerium bleibt die Prüfung der Vorgänge vor- behalten. i j

Berlin, im Februar 1922, i Direction der Disconto-Gesellschaft.

Deutsche Bank.

[125554] L Bei der nah den Bestimmungen der &S 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 und nach unserer Bekannkt- machung vom 10. v. M. heute stattgefun- denen öffentlichen Verlosung der auf Grund des Geseßes vom 7. Juli 1891 auégegebenen 34% und 4% Renuten- briefe der Provinzen Ost- und West- R eanent sind zum 1. Juli 1922 nach- tehende Nummern ageiogen j x. 32%/% Rentenbriefe abzuliefern mit Zinsscheinen Reihe 4 Nr. 14—16 und Ernenerungsscheinen. 60 Stück Buchst. ® zu 3000 Nr. 98 338 477 500 548 696 879 1115 569 613 627678 ‘2098 232 513 663 696 819 | 906 976 3051 283 368 429 461 4052 | 206 262 417 432 505 515 544 670 681 919 5118 387 537 669 734 745 773 861 | Bo 948 6115 188 232 287 399 473 ((â 928 9598 7099 164 179 347 414. c 19 Stük Buchft. 6 zu LAGN 5 | Nr. 229 235 362 715 1066 183 312 397 | 400 542 610 643 700 717 798 840 2016

225 331. 300

620 635 650 718 762 926 934 2068 098 156 350 501 544 681 703 3223 251 257 396 444 902 513 522 554 720 756 762 902 954 4256 309 935 53070 427 828 6000 054 060 097 215 220 294 296 302 249 392 512 711.

42 Stük Buchst, F zu 75 A4 Nr. 260 413 465 494 722 910 1052 255 910 476 547 553 603 613 725 935 968 998 2021 124 160 180 293 309 383713 775 867 892 3184 585 4174 282 383 427 462 888 5012.

L. 43 % Rentenbriefe abzuliefern mit Zinsscheinen MNeibe 2 Nr. 11——16 und Erneuerungssceinen.

8 Stück Bnchst. FF zu 3000 4 Nr. 288 669 853 1364 834 9192 927 994.

2 Stück Buchst, 6G zu 1500 4 Nr. 140 293 345.

7 Stück Buchst. M zu 300 4 180 793 859 1295 769 935 2009.

1 Stück Buchst. IIF 75 M Nr. 1085.

Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern mit der Aufforderung ge- kündigt, den Kapitalwert gegen Rück- gabe der Nentenbriefe mit den dazu ge- hörigen, nit mehr zahlbaren Zinsscheinen, und zwar :

zu L Reihe 4 Nr. 14—16,

zu T Neiße 2 Nr. 11—16

und Erneuerungsscheinen

vom 1. Juli 1922 ab bei unserer Kasse Hierselbst, Tragheimer Pulverstraße Nr. 5, bezw. der Rentenbaukkasse in Berlin, Klosterstraße 76, 1, und der Kasse der Preuß. Staatsbank (Seehand- lung) in Berlin, Markgrafenstraße 38, an den Wochentagen von 9—12 Uhr Vormitttags in Empfang zu nehmen. Den Inhabern - von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen steht es auch srei, fie an die genannten Kassen dur die Post portofrei und mit dem Antrage einzusenden, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Gmpfängers, übermittelt werde. Vom 1, Juli 1922 ab hört die. Verzinsung der aus8geloften Nentenbriefe anf und es wird der Wert ‘der etwa nicht mitein- gelieferten Zinsscheine bei der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht. Die Ver- ¡jährung der auégelosten Rentenbriefe tritt nach § 44 des Ytentenbankgesezes binnen 10 Fahren ein. Hierbei machen wir darauf aufmerksam, daß die Nummern aller gekündigten bezw. zur Einlöfung noch rit präfentierten Rentenbriefe durch die in Grünberg t. Schl. erscheinende All- gemeine Verlosungstabelle im Februar und Anguft jeden Jahres veröffentlicht werden. Die Einltsung der Rentenbriefe hai nach den Vorschriften der §8 1—3 der Verordmmg über Maßnahmen. gegen die Kapitalfluct vom 24. ODfktober 1919 NGBIl. S. 1820 zu erfolgen. Niht- bankiers laben daber den Wertpapieren ein vom Finanzamt bestätigtes Stückverzeichnis § 3’ der Vereinbarung beizufügen. Königsberg, den 15. Februar 1922,

Dircktion der Rentenbank für dic Provinzen Oft- und West- preußen.

zu

[125490]

Gewerkschaft Beißelsgrube, Köln.

Nei der am 15. Februar 1922 in unserem Geschäftshause durh einen Notar vor- genommenen Auslosung sind folgende Teilschuldverschreibungen der 47% Anleihe unserer Gewerkschaft vom Mai 1909 von # 2 500 000 ge- zogen worden: j a) Teilshuldverschreibungen vou .¿ 2000. Nr. 45 59/99 123: h) Teilschuldverschreibungen von 4 1000. i Nr: 270 320 342 350 374 4758 488 5928 542 572 605 618 636 637 644 690 666 684 698 736 821 858 860 879 948 952 1014 1046 1066 1108 1141 1216 1218 1282 1309 1332 1382 1430 1490 1499 1557 1572 1633 1639 1716 1770 1798 1821 1829 1837 1846 1902 1927 1934 1936 1961 2019 2088 2115 2148 STSL S191. e) Teilschuldverschreibungen von 4 500. A Nr. 2210 2250 2307 2318 2320 2327 9366 23962397 245. 1 Die Rückzahlung exfolgt gegen RNük- gabe der betreffenden Teilshuldperschrei- bungen nebst den nicht fälligen Zins- ab\Gnitten und Erneuerungsscheinen am 1. April 1922 zu 103%. Der auf das erste Kalenderhalbjahr 1922 „lautende Zinsabschnitt wird für das erste Kalender- vierteljalr 1922 mit 4 22,90 für ein Stick von M# 2000, mit Æ 11,2% für ein Stück von #4 1010, mit M4 5,60 für ein Stück von 4 500 gieiceing mit den iden cingelöfi, und zwar: x Bn Deutschen Bank, Berkin und

96 Stü t. M M Nr, 17200 390 671 739 1223 246 442

deren Filialen,

O1 754 775 837 l

‘zogen worden :

bei der Bank für Handel und Jn- |[ duftrie, Berlin und deren Filialen in Frankfurt am Main, Düfsel- dorf, Köln, Dortmund,

bei der Berliner HSandels-Gesell- schaft, Berlin,

bei dem Bankhause JFacquier & Se- curius, Berlin,

bei der Nationalbank für Deutsch: land, erlin, ¿

bei dem Bankbauje A. E. Wasser-

mann, Berlin,

bei dem Bankhause Deichmann & Cie., Köln,

bei der Dresdner Bank, Köln,

bei dem Bankhause A. Levy, Köln, |.

bei dem Bankhause Sal. Oppen- heim jr. & Cie., Köln,

bei dem A. Schaaffhausen'schen

Bankverein, Köln, [66281] Langensalza, 37% ige Sta

und am

S,

bei der Deutschen Effekten- Wechselbank, Frankfurt Main, bei dem Bankhause Jakob S. Stern, Frankfurt am Main. Die _ Verzinsung hört am 1. 1922 auf. ü Aus früheren Auskosungen sind noch nicht zur Einlösung gelangt: a) Teilshuldvershreibungen zu 4 1000. Nr. 216 563 1019. b) Teilshuldverschreibungen zu 4 500. Nr. 2206 2422 2488. Köln, den 23. Februar 1922. Der Nevpräsentant. Dr. Silverberg.

125491] Gewerkshaft des Braunkohlen- bergwerks Louise, Köln.

Bei der am 15. Februar 1922 in unserem Geschäftshause durch einen Notar vorgenommenen Auslosung sind folgende Teilschuldverschreibungen der 420/59 Auleihe unserer Gewerkschaft vom März 1912 von Æ 6 000 000 ge:

3) Teilschuldverschreibungen von ÆÁ 1000. ls Ir. 19 4247 71 100 168 327 3928 449450 458 511 527 533 992 640 670 686 705 712 729 879. b) Teilshuldverschreibungen von ÁÆ 5000. Nr. 1049 1071. 1112 1117 1162. e) Teilschuldverschreibungen von M 10 000. Nr. 1206 1233 1245 1973 1313. d) Teilschuldverschreibungen vor 4A 50 000, Nr. 1425. i Die Rückzahlung erfolgt gegen Nück- gabe der betreffenden Teilshuldverschrei- bungen nebst den nicht fälligen Zins- abschnitten und Erneuerungs\s{einen am 1. Juli 1922 zu 102 9% bei der Deutschen Bank, Berlin und deren Filialen, bei der Bank für Handel und Jn- dustrie, Berlin und deren Fi- lialen in Frankfurt am Main, Düsseldorf, Köln, Dortmund, bei der Berliner Handels-Gesell- schaft, Berlin, bei dem Bankhause Facquier & Se- eurius, Berlin, bei der Nationalbank für Deutsch- land, Berlin, bei dem Bankhause A. E, Wasser-

mann, Berlin, j; Deichmann &

bei dem Bankhause Cie., Köln, bei der Dresdner Vank, Köln, bei dem Bankhause A. Levy, Köln, bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln, bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein, Kölu, bei der Dentschen Effekten- Wechselbank, Frankfurt Main, ; bei dem Bankhause Facob S. H. Stern, Frankfurt am Main. Die Verzinsung hört am 1. 1922 anf. ; Aus früheren Auslofungen sind noch nicht zur (Finlösung gelangt : D Nr. 342 (Stück von .4 1000). Köln, den 23. Februar 1922. Der Grubenvorstand. Dr. Silverberg.

285 r99

293 939

und am

Suli

[125553] Die Tilgungsraten der Düfseldorfer Stadtanleihen von ' 190838 (F) zirt 34% im Betrage von 84 000, fällig 1. Juni 1922, 1905 (0) zu 4% im Betrage von 166 500 .Æ, fällig 1. Juni 1922, 1919 (U) zu 4% im Betrage von 307 500 .4, fällig 1. Juni 1922, sind durch Ankauf beschafft worden. Cine Auslosung findet daber zu dem angegebenen "Zeitpunkte nicht statt. Düsseldorf, den 18. Februar 1922, | Der Bober bürgermeister,

fundenen Auslosung unserer Hypo- thefenauteilscheine find folgende Num- mern gezogen worden :

werden Deutschen Bank Filiale Königsberg Depositenkasse, Schloßfkraße. Königs- berg Pr., mit 105% eingelöst. Restanten Ser. 1IT 6 °%

April | 1: 392 541 548 573 640 648 791 810 820 867 873 881 882 887 914 964 1056 1075 1092.

1108 1196 1200 1332. 1354 1355 1370 1374 1406 1501 1514 1545 1564 1578.

Nr. 1100.

Nr. 231 634 792.

| Be der.

125555] : Bei der am 21. Januar 1922 statt:

Ser. E zu 47% Nr. 212 zu X 500, Ser. E zu 5 9% Nr. 82 zu 4 100. Ser. AUx zu 6 % Nr. 77 zu 4 100. Vorstehende Anteilscheine, deren Ver- insung mit dem 1. April 1922 aufhört, von diesem Termin bei der

von 1891 Nr. 19 128 zu 4 100. j

Deutsche NReffource.

Königsberg

dtanleihe L. Ausgabe von 1882. | Verlosung am 13. September 1921, zahlbar am 1. April 1922. „Buchstabe A à 1000 A Nr. 92

Buchstabe B à 500 A Nr.

731

99

207 TOI 9D91 Buchstabe C à 200 4 Nr. 11 1245 1246 1264 13

143:

Reftanten: 1. April 1917: Buchstabe B 500 4

1. April 1921: Buchstabe B je 500 4

Langensalza, den 13. September 1921. Der Magistrat.

[123716] Reederei Aktiengesellschaft

__ „Phönix“, Hamburg.

Herr Heinrich Halm, Kaufmann zu Köln, ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. Dagegen sind in der Gesellschaftsversammlung vom 20. Dezember 1921 die Herren: 1. Mar Lorch, Kaufmann zu Frankfurt a. M, 2. Ludwig Hirsch, Kaufmann zu Franfk- furt a..M., 3. Sally Herrmann, Kauf- mann» zu Frankfurt -a. M., 4. Georg Weißmann, Kaufmann zu Frankfurt a. M., 9. Franz Ott, Generaldirektor ju Köln, in den Auffichtsrat neu gewählt worden.

125905] N

Eisengießerei & Maschinenfabrik | 5. Roth A. G. Ludwigshafen a. Rhein.

Einladung für unsere Herren UAktio- näre zur Teilnahme an der außerordent- lichen Generalversammlung am 7. April 1922, Vorm. 10 Uhr, in den Geschäftsräumen in Ludwigshafen a. Rhein, Frankenthaler Straße.

Tagesordnung:

1. Erweiterung des Aufsichtsrats.

2. Erhöhung des Aktienkapitals.

3. Antrag auf- Zula}sung der Aktien an

der Frankfurter Börse y Der Aufsichtsrat. Julius Gulde, Vorsitzender. [125949] Steinwerke Aktien-Gesellschaft Holzhausen-Hohenstein

Siß Wiesbaden.

Die Herren Aktionäre - der Steinwerke Aktien-Gefellshaft Holzhausen-Hohenstein

| Siß Wiesbaden werden hiermit zu einer

außerordentlichen Generalversamm- lung am 25. März 1922, Nachm. 4 Uhr, in Wiesbaden, Adelheidstraße 32

5) Kommanditgesell- schaften auf Aktien und ; „Aftiengefellscaften.

Schifssbaugesellchaft Unterweser

A.-G., Lehe-Bremerhaven.

| Berichtigung.

In der in Nr. 47 des Neichsanzeigers vom 24. cr. veröffentlihten Einladung zu

| der am 17, März statifindenden 1. or-

dentlichen Generalversammluug un- serer Gesellschaft hat der erste Say der Ziffer 6 der Tagesordnung zu lauten : 6. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals um 500 000 durch Ausgabe von Vorzugsaktien, die auf den Namen lauten. Lehe, den 23. Februar 1922. Der Vorstand. M. Rindfleisch. Janssen. [125899]

Haunstetter Spinnerei & Weberei, Augsburg.

Ordentliche Generalversammlung am 14. März 1922, Vormittags 11 Uhr, im Börsengebäude dahier.

Nachtrag zur Tagesordnung: 3. Aenderung des Gesellschaftsvertrags : § 13. Festseßung der Zahl der Autfsichtsratsmitglieder. SS 21 und 27. Neufestseßung der Aufssichtsratsbezüge. 3a. Zuwahl zum Aufsichtsrat.

Augöburg, den 24. Februar 1922.

Saunstetter Spiunerei & Weberei, Der Aufsichtsrat.

_____F. Neinhold, Vorsitzender. [125895] „Kosmos“ Mit- und Rüc- versicherungs - Aktiengesellschaft in Berlin W. 35,

Genthiner Straße 34.

Hierdurch laden wir unsere Herren Aktionäre zu der am Mittwoch, den 15, März d. J.- Vormittags 11 Uhr, in unseren Geshäftlsräumen stattfindenden a. o. Generalversammlung ergebenst

ein. Tagesordnung : 1. Aenderung der Firma und der S 1, 2 €, 11, 17, 21.29 und 30 des Beile etinans. / f . Beschlußfassung über die Erhöhun des Grundkapitals. ian Ls 3. Neubestellung des Vorstands. 4. Neuwahl des Aufsichtsrats. Wir weisen darauf hin, daß gemäß § 24 des Gesellschaftsvertrags nur diejenigen Aktionäre stimmberechtigt sind, die ihre Teil- la be inge! Sei ane vor der crjammlung dem Vorstande \{hrift- lich angemeldet bäben. - 0 E Berlin, den 25. Februar 1922. Der Auffichtsrat. Der Vorstand. Dr. Frazysher.

9

(Geschäfisräume der Notare Dr. Fri [Bickel und Jakob Schneider), Co | eingeladen. i

Zur Teilnahme an. der Generalvers | samimfung sind ‘diejenigen Aktionäre be»

rechtigt, welche ihre Aktien spätestens am 21. März 1922 | - beider Gesellschaft in Wiesbaden oder bei dem Bankhaus J. Dreyfus & Co., Frankfurt Main, oder bei der Bank Comptoire d’Es- compte des Pays Rhénans S. A. (Banque Nationale), Wiesbaden, oder

bei einem Notar hinterlegen.

Von der Hinterlegungéstelle wird eine Bescheinigung ausgestellt, welche als Aus- weis für die Teilnahme an der General- versammlung dient.

Tagesordnuug:

1. Grhöhung des Aktienkapitals.

2. Verschiedenes.

Wiesbaden, den 26. Februar 1922. Der Vorstand der Steinwerke Aktien-Gesellschaft

Holzhausen-Hohenstein. *

[126103 Kreuznacher Soolbäder- Aktien-Gesellschaft.

Der Auffichtsrat ladet hierdurch zur ordentlichen Generalversammlung in Kreuznach im neuen Bäderhaus auf Mitt- woch, den 15. März d. J., Nach- mittags 3 Uhr, ein.

Tagesordnung :

1. Vorlage des Geschäftsberihts des

© Vorstands für 1918 1919 und 1920 und des Berichts des Aufsichtsrats.

. Genehmigung der Bilanzen und. der Gewinn- und Verlustrechnungen für 1918/20 und Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3. Aufsichtsratswabhl[.

. Statutenänderung :

a) S 4. Der erste Saß soll folgen- den Wortlaut erhalten: „der - Vor- stand besteht aus einem oder mebreren von dem Aufsichtsrat zu ernennenden Mitgliedern“,

b) § 5: „alle die Gesellschaft ver- pflihtenden Urkunden und schriftlichen Erklärungen müssen vom Vorstand - oder von zwei Stica a anen bezw. zwei Bevollmächtigten unterzeicnet werden. : ;

c) § 20 wird gestrichen.

Zur Teilnahme an der Generalversamm- lung find diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder Depot deine der | Reichsbank bezw. eines deutschen Notars

bis späteftens 9. März d. E bei der

Gesellschaft oder bei der Eer

Bank, liale Kreuzuach, einge haben. Sie empfangen E hb bnlidh Eintrittskarten mit Angabe nen vertretenen Aktien und der thnen ge« bührenden Stimmzettel, +7 Bad uznaH, den 24. Februar 1999, Beigeordneter F Jeph Sihneider,