allen Respekt vor dem Reichsgeriht. (Bravo! bei der Deutschen Volkspartei. — Lachen und Zurufe auf der äußersten Linken.) Und weil ih dem Reichsgeriht dieses Ansehen erhalten möchte, deshalb stimme ich auch den Anregungen des Herrn Kollegen Wart- muth zu, die er im Anschluß an einen Artikel des Reichsgerichts- rats Zeiler in der Juristenzeitung gegeben hat. Es ist nit nur tine Besoldungsfrage, sondern eine Justizfrage ernstester Art, daß nach Möglichkeit die Stellung des Reichsgerihts in der Staffel der Besoldungen wiederhergestellt wird, die es bei seiner Gründung im Fahre 1879 eingenommen hat. (Sehr richtig!)
Meine Damen und Herren, wir haben das Recht, auch vom Auslande Respekt vor unserem Reichsgeriht zu verlangen (sehr rihtig!), Respekt insbesondere mit Bezug auf die Kriegsverbrecher- prozesse, die Herr Kollege Haas kürzlih in der „Hilfe“ mit Recht als eine der shwersten Aufgaben bezeichnet hat, die wohl je einem Gericht zur Lösung obgelegen hat. (Sehr wahr!) Kürzlich hat ein amtlihes Schriftstück sich nicht gescheut, von dem „charactère dérisoire“, von dem lächerliben Charakter der Kriegsverbrecher- prozesse, zu sprechen. (Hört, hört!) Jch möchte diesen Aus- führungen entgegenseßen, was ein unparteiischer Zeuge, ein Mann, der selbst als Engländer den englischen Kriegsverbrecherprozessen am Leipziger Reichsgeriht beigewohnt hatte, darüber in sesnem Buche über die Leipziger Prozesse ausgeführt hat, der Barrister Mullins. Er sagt:
Zur Zeit der Prozesse beschrieben die „Times“ sie als eine Justiztravestie, und der „Evening Star“ sagte, daß Leipzig vom Standpunkt der Alltierten eine Farce gewesen sei. Aber
ih glaube nit, daß irgendein Engländer, der gegenwärtig war,
dieser Metnung war. (Hört, Hört!) Wie sehr immer wir die Urteile des Reich8gerichts kritisieren mögen und wie immer wir ihre Unangemessenheit vom Stand- punkt der Rechtsprechung beklagen mögen, die Prozesse waren keine Farce, und die sieben deutshen Richter bemühten sich durh= weg, den Traditionen dex Anständigkeit — der Engländer gebrauht hier das ntairness* — und dev Unparteilichkeit treu zu sein, welhe dex Stolz aller Gerichte sind. Nach meiner Meinung ist es ein hoffnungsvolles
englische
Zeichen in diesen Tagen, wenn mehr und mehr internationale |
Fragen durch Entscheidung vorx Gerichtshöfen erledigt werden. «3h selbst als ein Jurist fühlte und fühle. mich stolz auf den ge- seulihen Sinn, welcher Gerechtigkeit suht, auch wenn der Himmel eftafällt.
Eine Seite später fährt derselbe Schriftsteller fort:
Es ist eine britishe Charaktereigenschaft, Ehre zu geben, wo Ehre gebührt. Wenn ih von mir selbst sprehe und von den Prozessen, welchen ih beigewohnt habe, sage ih frank und frei: Dr. Schmidt und sein Senat waren sair, Völlig neutral im Ausgangspunkt, lernte ih sie achten, Jh bin überzeugt, daß sie ihre Aufgabe ohne Furht und ohne Gunst vollführten. Jch persönlih würde willens sein, mich von Dr. Schmidt in irgend- einer Klagesache aburteilen zu lassen, selbst in ciner, in welcher mein Wort gegen das eines Deutschen stünde.
(Lebhafte Rufe: Hört, hört!)
Sir Ernest Pollock, der Sollicitor-General, hat dieses Buch be- vorwortet. Derselbe Sir Ernest Pollock wax Mitglied der Kom- mission des Obersten Rates, welche ihr Urteil über die Kriegs- verbrecherprozesse dahin zusamme#ßefaßt hat, daß, „ausgenommen vielleicht eine fleine Zahl von Fällen“ — womit gerade die eng- lischen Fälle gemeint scin möchten —, „der Gerichtshof keine Ge- nugtuung gegeben hat, in dem Sinne, daß ex nicht genügende An- strengungen gematŸht hat, um zur Wahrheit zu gelangen.“
J halte diesem Ausspruch einen anderen in dem von Sir Ernest Pollok kevorworteten Buche entgegen: „Es war dort durchweg ein echter Wunsch, den Tatsachen auf den Grund zu kommen und „zur Wahrheit zu gelangen.“ Jch glaube, ein deutscher Jurist darf die Ausführungen des Engländexs mit Stolz lesen. (Sehr richtig!)
Jh habe von der Behandlung der Kapp-Amnestie durch das Reichsgericht geredet. Meine Damen und Herren, diese Be- handlung der Kapp-Amnestie durch das Reichsgericht ist einer der Hauptgründe, um dessentwillen der Ruf nah einer neuen Amnestie nicht verstummen will. (Schr richtig! bei den Sogial- demokraten.) Jch würde über das Vorhaben einer neuen Amnestie meinerseits zu reden mich nit berechtigt fühlen, be- vor das Kabinett darüber beschlossen hat, würde nicht cine amt- liche fayerische Aeußerung aus einer vertraulichen Vorbesprehung über die geplante Amnestie die Sache bereits puhlici juris gemacht haben, und so muß ich ausführen; Jch halte eine solche Amnestie für meine Person für unumgänglich niht nur aus politischen Gründen, nachdem durch die Veröffentlihung der HZetkins Dokumente gezeigt ist, wie {chmählich die armen Mitläufer dieses Putsches betrogen wurden, sondern aus rein juristischen Gründen.
Meine Damen und Herxen, ich habe jeßt Tag für Tag mit den Begnadigungssachen zu tun, und ih muß es beanspruchen, sagen zu dürfen, daß ich die Sondergerichtsurteile durch und durch kenne und daß ih auch die Unvollkommenheit des Bes gnadigungêperfghrens fenne, zu dem wir jeßt verurteilt sind, Dieses Vegnadigungsvexrfahren ist das {lechteste aller Verfahren, Es ist ein shriftlihes Verfahren ohne den unmittelbaren Eindruck der Person. Sehr oft ist man in dex Lage, annehmen zu müssen, daß die tatsächlihen Feststellungen des Urteils des Sondergerichts ret gweifelhaft sind, ohne doch andere als eben diese tatsächs lichen Feststellungen zugrunde legen zu können, Immer wieder scheut man sich, von schweren Bestrafungen — und es gibt ein Gericht, das ih an der Härte seiner Strafen sogleih erkenne, sobald man mix nur den Fall vorträgt (hört, hört! lints) —, immer wieder muß man sich dennoch \cheuen, von folchen harten Strafen direkt zu einem bedingten Straferlaß herunterzugehen ohne Kenntnis der Personen. Aker ich möchte in diesem Zus sammenhang sagen, daß gerade die Krankenshwester Hedwig Krüger, von der gestern die Rede war, die zu ciner Zuchthaus- strafe von sechs Jghren verurteilt worden war, den bedingten Straferlaß vor einigen Wochen erhalten hat, (Bravo!) - Aber auch da, wo s{wercre Siraftaten vorliegen, tritt doch mit dem Laufe dexr Zeit immer mehr in den Vorders- grund, daß diese Taten zu einem großen Teil Ergebnisse teils unbewuswer Massenpsychologie, teils achtenswerter bewußter Solidarität gewesen find, ©Smmer wieder kommen mix Fälle
S
vor, wo ein unvorbestraftexr vierzig-, ‘dreiundvierzigjähriger Mann erstmals bestraft ist, ein Man, in dessen Charakterbild solche Tatèn gar nit passen, in dessen Charakterbild fie nur als Episode, bewirkt durch eine solche Massenpsychologie und eine solche Solidarität, als unwiederkehrbares Greignis verständlich sind. Jch halte für meine Person aus diesem Grunde eine weitere Amnestie für unumgänglich.
Meine Damen und Herren, ih komme zum Schluß. Der Herr Kollege Rosenfeld hat mih an das Wort erinnert, das ich im vorigen Jahre gesprochen hakte, daß der Reichsjustizminister, so gering immer sein Einfluß auf die Ausübung der Justiz ift, denno die Verantwortung für den Geist der Justiz trage, und er hat an mi die Frage gerichtet: fühlen Sie den Dru dieser Verantwortung? Jh kann ihm antworten: ih fühle den furcht=- baren Druck dieser Verantwortung in jedem Augenblick meines Berufslebens. Jh will aber hinzufügen, daß dieser Druck mir durch den Verlauf dieser Justizdebatte in etwas erleichtert worden ist, Jch hatte mehr als bei früheren Justizdebatten den Eindruck, daß bei allen Parteien die Einsicht durchdringt in die
Not unserer Justiz, daß sich cine gemeinsame Einsicht und ct gemeinsamer Wille, abzuhelfen, herausbildet gemeinsam von dem Herrn Kollegen Warmuth kis zu dem Herrn Kollegen Rosen= feld. Jh glaube, daß diese Justiztebatte niht ohne Einfluß auf unser Nechtsleben bleiben wird. (Beifall.)
E en 4
Nr. 7 der „Veröffentlihungen des Reichs agefundheitsamts“ vom 15. Februar 1922 hat folgenden Inhalt: Gang der «etneingefährlihèn Krankheiten. — Gesetza gebung usw. (Frankreich.) Weingeseßgebung in Elsaß-Lothringen. — Tierseuchen im Deutschen Reiche, 31. Fanuar. — Im Auslande. — Vermischtes. (Deutsches Reich.) Handbuch für das Deutsche Neich für 1922. — Fleckfiebererkrankungen, 1921. — Wocheatabelle über die Geburts- und Sterblichkeitéverhältnisse in den 46 deutschen Orten mit 100 000 und mehr Einwohnern. — Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen an übertragbaren Krank: heiten in deutschen und außerdeutshen Ländern. — Witterung. — Beilage A, Bd. X: Auszüge aus gerichtlihen Entscheidungen, betr. den Verkebr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebraucs- gegenständen (Wein).
Lieblingswort |
Kohlenproduktion des Deutschen Reichs im Monat Januar 1922.
Grhebungsbezirke
Oberbergamtsbez irk: Breslau Niederschlesien ,. Breslau Oberschlesien **) A E Clausthal *) . Don A Bonn ohne Saargebiet .
Preußen **) ohne Saargebiet . Vorjahr ohne Saargebiet Berginspektionsbezirk: München O E Zweibrücken Bayern ohne Saargebiet ¿ Vorjahr ohne Saargcbiet Berginspektionsbezirk: Zwickau [l und U Stollberg i. E... Dresden (rechtselbi\{) Leipzig (linkselbis{) .
An
Oa O a)
e e o ea 0-06
Baden Hessen , Ta Sachsen-Altenburg und Neuß Anb, Uebriges Deuts{land
Deutsches Reih **) ohne Saargebiet . ...
Deutsches Reih ohne Saargebiet: Januar 1921 A
Deutsches Neich ohne Cl, - Lothringen und Saargebiet : D
Deutsches Reich überhaupt: Januar 1913
S 0.0 0E D M
100.0 00. 0 q
e e o.
D 05S: C6
*) Die Produktion des Obernkirhener Werkes ist zur Hälfte unter „Uebriges
*#*) Nach Mitteilung des Oberbergamts Breslau sind die , 1921 betrug die Steinkohlenproduktion dieses Gebiets \) Davon entfallen auf das eigentlihe Ruhrrevier 7 788 2) Davon aus linksrheinishen Zechen 305 786 t.
?) Davon aus Gruben links der Elbe 3 109 037 €.
Berlin, den 27. Februar 1922.
Steinkoblen
Bea) d “4 - San U ar
rxr | Préßkoblen aus | Preßkohlen | N aus | (auch Naßpreß;-
| Braunkohlen Koks j De sf x Too ci Steinkghlen steine) 4 | t
579 271 79 360 | 10 060 82 351
450 683 3701 | 9) 41 789
7 849 498
1 162 429 8 054
5 345
174 — | 1 506 ! 174 41
S 3398 |
dio 1988 901 | 371 670 | aipiee E G i L F r Qs 7
2880715 144 439 5892 177
G E D155 785 | [
1 835 004 1704 016
R 070 B72 G99 000
292 921
? 361 456 | 2916 098 L004 515 s
9 U 0D 2 300 003
10 226
mr19 C1 )
494
10 226
11 496
177 403 |
226 106 |
8 007
9 497 193 Z686 — M 166 008 | Ho | ° ois 39 244 173 857 | 14 93
és 583 265 | 174 31
189 260 169 301
15 591 | 14 60SÁ
7DT 129 706 810
395 118 381 019 k 47.758 | | | 1 398 A 991 807 | A | G 63 749 24152 | i | | 165 359
— 00 214 e | 11-931
12.925 - 13 N 1 213 -
9 277 506 2 216 907 12 009 457 2 107 914
10 978 027 10 070 794 15 091471 | 7875566 1
71
33 2 581 838 | | 1771 187 16536115 | 73750566 | 2724871 | 498 | 1771 187
S F;
G Tan a aon tal Deutfd (L nacVgewtelen. ) 16 nao va ofp ay Naa p Ly Zahlen aus erlangen gewefen. Im Dezember
P E ¿ L ber|chlesfien noch nit zu rd. 2 782 000 k,
G20 K
Statistisches Reichsamt.
De
[brü dck.
Weinmosternte 1921,
Im Ertrage stehende MNebfläche
ha
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Mostertrag
Durchschnitt» licher Geld- ertrag bon
DARE R V l ha Nebfläche
bl # bi A M M
Durchschnitt: R IGEN lichèr Hektar- Geldwert Me ee "E h p
ertrag 1 hl Most
Preußen: Weißwein P Ea
Notwein . A
15 422,8 1-093
485 483 31,5
838 267 874 6, 4 353 10 906 10,0 15 680 722 437 4 345
16 515,9
17 013,4 2 401,3
zusammen
Baysrn: Weißwein . Rotwein . ,
8993 948 596 1 709
496 389 30,1
50 S 08 463
16 299
29,4 654 385 068 20,0 39 128 630
c “
19 414,7
1 5783 3 549,9 5 686,6
zusammen
Württemberg: Weißwein . En L v ns Gemischter Wein
. ‘ S M
26,2 35 721
lj
693513 698
28 239 99 034
16 917
14 562 546 78219 417
96 201 392
20,6 19,0 16,4
10 814,8
10 269,0 1 697,0 1 277,0
zusammen Baden: Weißwein . » « D OLe 4 a na Gemischter Wein
L(,9 218 983 355 20 245 92 54 7 18 506 29 125
225 002 25 888 37 936
21,9 15,3 O 7
43,
13 243,0
12 617,0 1 2360
zulammen
Hessen: Weißwein . ., Motwein . „ « «
E 6:0
288 826 22 664
266 706 20 642
21,8
21,1. 16,7
95 627 10 376
E
323 331 535
12824 160
13 853,0
56 900,5 9 977,3 6 963,6
zusammen .
Deutsches Reich: !) MWeißwein Voten « Gemischter Wefn
396 155 695 1169/9 24 266 1 450,4 977,3
1017,2
287 348
1442411 181 370 131 135
20,7
36 767 17 766 19156
2 092 086 823 177 267 149 133 393 662
25,6 18, 18,
73 841,4
72 661,4 69 163,1 1918 68 916,5 1913; 78 981,6
1) Im Ertrage stehende Rebfläche des „übrigen Deutsclcm
zusammen
9) Dagegen: 1920. 1919.
2 402 737 634 32 539 2 349 274 480 1 114 894 079 655 002 694 41 941 035
1369,14
962,8 640,3 29L1
90,8
2?) Die Vergleichszahlen ent-
1754916
2440148
1 741 206
2 249 908 32, 824 808 10,4
d° (1915 nur 153 ha) nit
23,8 33,6
29,2 2D 6
32 333 16 120 9 504
631
ermittelt, —
sprehen den Gebieten, in denen ‘die Weinmosternte im Jahre 1921 erboben wurde.
Berlin, den 25. Februar 1922,
Statistisches Reichsamt.
Delbrü.
Vorläufige
Die Werte sind in Papiermark angegeben, sie beruhen in Aus- und Einfuhr auf Anmeldungen. : Da die Wertanmeldung für die Ein fuhr erst neu vorgeschrieben wurde, unterliegen die Ergebnisse zum Teil noch der Nachprüfung.
Ergebnisse des deutschen Außenhandels in den Monaten Dezember 1921 und Fanuar 1922.
C
Warengruppe
Einfuhr
Em ma T E - E
Maß- stab |
|
Mengen
Werte in 1000 M4
f (Se a V C Dezember 21 | Januar 22 | Dezember 21 | Januar 22
fab
Ausfuhr
Mengen |
| Dezember 21 | Januar 22
Werte în 1000 #4
| Dezember 21
Sanuar 22
19, Â, B, C. I
—_—
1-19
L 18,
‘
Erzeugnisse der Land- und Forftwirtf\c{; ieri g L tirtschaft und andere tier und pflanzliche Naturerzeugnisse ; Nahrungs- und Gens
C2 A E 24 U
Erzeugnisse des Aler-, Garten- und Wiefenbaues Grzeugnisse De A á Ulere. und tierishe Erzeugnisse. . „.., Z
Crzeugnisse landwirtschaftliher Nebengewerbe , . : Erzeugnisse der Nahrungs- und Genußmittelgewerbe __ abschnitten A bis D nit Ret Mineralische und fosfile Nohftoffe; Mineralöle. . Erden und Steine. . .. Gre, Schlacken, AsHen . Fossile Brennstoffe R E AON Mineralöle und fonstige fossile Nobstofe E Steinkohlenteer, Steinkohlenteeröle und Steinkohlenteerstoe . . Zubereitetes Wachs, feste Fettsänren, Varaffin und ähnliche Kerzenstoffe, Lichte, Wachêswaren, Seifen und andere unter Q LERBURg von Fetten, Oelen oder Wachs hergestellte SYERiIcos und pharmazeutische Erzeugnisse, Farben und Farb- B E Chemische Grundstoffe, Säuren, Salze und chemischer Grundstoffe, anderweit nit genannt Farben und Farbwaren. . ... E Ae e e E Q A Aether, Alkohole, anderweit nit genannt oder inbegriffen: flütige (âtherifde) Oele, künstliche Niebstofe, Rieh- und Schönheitsmittel (Parfümerien und kosmetische Me E i AUnliGe Düngemittel Sprengstoffe, Schießbedarf und Zündwaren .. 7 O Chemische und pharmazeutishe Erzeugnisse, andertveit nicht genannt Bearbeitete tierischeund pflanzliche Spiunstoffe und Waren daraus; A iPenhaare; zugerichtete Schmuckfedern ; Fächer und Süte R C S Seide
R se «U
: Unter-
E ck00 S 0 D 2e
Ea M:0 9.00.0 E S
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sonstige Verbindungen
o s os . - . . .
B D ee D
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0+ 0 6-0 C 6 6 é s.
andere Tierhaare (mit Ausnahme der Pferdehaare aus der
Mähne und dem Schweife) . Baumwolle . E E L S Bere Mlanilide Conn S , Buchbinderzeugstoffe, Pausleinwand, wasserdihte Gewebe, Gewebe mit auf- n getragenen Schleif- oder Poliermitteln; Linoleum und ähnliche Stoffe Watte, Filze und nit acnähte Filzwaren C P a Ee Pferdehaare (aus der Mähne oder dem Schweife) und Waren daraus Kleider, Pußwaren und sonstige genähte Gegenstände aus Gespinstwaren
oder Filzen, anderweit nicht genannt e E A Künstlibe Blumen aus Gespinstwaren, Negen- und Sonnenschirme, 7 Gelbinitvdren ober Se S und Waren daraus, zugerihtete Schmudckfedern, Fächer
h und
N 9 M E 0.0%. 0.00 A
E M. D: 10-0... ck #0. A: Q S
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Cdhube aus Menschenhaare
E De a Ao on Gespinstwaren und deraleichen Leder und Lederwaren, Kürschnerwaren,
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Abfälle v E aus Däârmen
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Waren VEDRE S E
Loo V0} Lederwaren 66D S o *
FKürschnerwaren Ee Waren aus Därmen . « Aale L Ï Kautschukiwaren . Ce 4 Waren ans weiGem KautsGuk .…..., Hartfautschuk und Hartkauts{hukwaren E i 4 Geflechte und Flechtwaren aus pflanzlihen Stoffen mit Aus- nahme der Gespinstfasern . A A E eflechte (mit Ausnahme der Sparterie) L, i (mit Ausnahme der Hüte und der Sparteriewaren) ZÞ Syarteriewaren E e R E Besen, Bürsten, Pinsel und Siebwaren. Waren aus tierischen oder pflanzlichen Schniß- oder Former-
o G e. 2 e eo 4E 0
o“ * e... “L e .* € e, . o «“ * o . . e - » “
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AHNavrtort 110
O E A R Waren aus tierischen Schnibstoffen . O 2 Korktwaren C Ee L s E E Waren aus anderen pflanzlichen Schnißstoffen als Holz oder Kork oder aus anderweitig nicht genannten Formerstoffen. «e o o e o Vavier, Pavve und Waren daraus . Víicher, Bilder, Gemälde . S Waren aus Steinen oder anderen mineralischen Stoffen (mit Ausnahme der Tonwaren) sowie aus fossilén Stoffen... ,, Ote E Glas und Glaswaren S s R R S Edle Metalle und Waren daraus A er s U Ee Gold (Gold, Platin und Platinmetalle, Bruch und Abfälle Metallen, Gold- und Platinwaren) . … .
Silber (Silber, Silberaekrätz, Brucbsilber, Si Unedle Metalle und Waren daraus .„
(Fisen und Eisenleqierungen . . .. . „5
Aluminium und Aluminiumlegierungen .
Blei und Bleilegierungen. « « « « « Zinflegtierungen , L o ae O Kinn und Zinn!egierungen (eins{l. des Britanniametalls) .
Adel und Mitdellealeruingen „e e N
ufer und Kubfetletierunamm Ca C é
Mes nit unter die Abschnitte A bis G fallend, aus unedlen Metallen
oder aus Legierunaen- unedler Metalle R Ee Maschinen, elektrotechnische Erzeugnisse, Fahrzeuge .
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63 545 | 12811 517 | 893 327 | 8 565 099 | 2814 162 | 502 337 |
22 768 | 187226 |
65 970 | 5 542, |
117 983 3880 |
22 855 | 62 905 | 16 100 |
(163 | 898 264 |
1
76 |
1547 229 6 262 692
364 30 924 19067
1114 61 088 10 479
268
24
244
1 232 318 904 862
1 603
60 796
8 002
8 038
4 107 244 030
880 19 015 13
10 063 3 089 9 863 13
297 27
42 146 82
| j | | | | \
9 393 603 2 899
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Z9E-DAL 4 1/505 295 | 642 250 |l
2 899
471 034 |
43 433 | 15 862471 |
17024 | 158 146 | 65 330 |
6489 | 82 |
45 796 | 299 | 28 665 |
102 600
3468 |
93 274 | 53 790 | 11390 |
12 |
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99
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253 | 1)
126 i 10181 | 6 868 | 4915 | 570 | 226 |
1157 | 686 i
673
13 j 410 j
1078 |
883
13603 | 278 | 12312 | 631 |
382 55 232 1 591
9593 |
71 153 17 500 249
136 |
113
1 387 428 1 009 072 1 476
90 784
9 085
7 514 2619 269 988
390
19 075 27
10 100 3 238 9737
83
905 600 | 203 338 |
163 141 506 091 111918 416 169
6019 -|
31 558 239 091
|
Î j
j | | j
53 599 | 11214 | 540 |
85 468 | 11 767 |
1436 |
71 067 ‘| 1574 753 | 329 798 |
367 422 |
810 009
40 360 | 189 j 805 !
3 879 | 4496 ! 192 |
j
S TIT H 4556 |
126 287 | 101 308 |
10 741 |
226 |
21 478 |
20 680
795 | 31
45 | 35 140 |
22 284. |
7081 | 2 209 |
3 966 |
10 633
8478 |
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D 324 |
4 623 1422 335 | 230 972 | 5 207 | 118 213 | 6140 |
65 992 |
21 672 959 943
14 196
89 627 |
26 708 12 367 90 552 12 220 150
9 053 2 963 494
| j | j /
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229
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3
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71 759 1E 197
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27 187 14 093 35 092 11 294
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332
S T L S:
[1) 2148 120
î
9 202 250 | 86 |
349 997 î 1029 875 | 204 523 | 86 |
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18 569 |
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20 733 |
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11 611 | 2721 |
673 | 59 397 | 75 440 |
11 127 | 12 204. j
I A 4 |
50 828 |
11 229 |
10 750 | 479
359 907 13 187
427 486 499 812 118 909
403 |
21 | 389 2 259 709
D T E E R" T E R I
7 430 11 613 23 538
1 201
308 60 926
6573 | 5596 010 !
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71 719 653
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f
1 30T Tes (f 1746238
649 888 129 514
279 150 |
475 750
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23 772
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548
65 819
49 188
8 340
10 078
989
7
74 Z
S Ü ee oen Ne Ü wem E T Zem Ä Bw T
29 2 i 25 6-9;
31
D
5697 | 18 | 5 677 | 5 j
4754 |
133 536 | 971
120 482 | 2 895
9588 | 426 291 11 988 |
370 746 |
507 355
122 463 | 382 |
34 348 |
2325 598 !
3 | 4 | 9 |
2 217 093 1
9 603 | 20 751 29 387 |
Le |
202 | 41 447 |
9 998 | 486 998 |
155 /
226 |/
326 951 | 67 748 | 92 299 |
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2 250
l {
604 442 216 120
297 392 483 998
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8 4
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93314 |
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2 598 388 1927 234 97 978 27 651 41 275 13/236
9115 f
278 102
208 197 1 §10 708
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308 258 901 033
20 972 |
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b9 157
1 013 O7 907 «i (¿i
147 489
2411 039 413 660
689 151 678 114 124 156
22 386 14 342 © 060
322 428 91 863
67 493 22 386 782 335 416 658 192 816 163 464 1 569
7 828 91 308 oil 0295
9483
26 617 268 26 308
41 43 045
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164 090 ò62 685 49 069
87 987 268 726 390 058 296 793
175 403 121 350 2 939 904 2219 334 91 082 48 995 8 193 16 627
3 793 288 591
213289 1 756 717 927 305 482 294 347 158
4188 750 23 739
77 002
382 509 18 207
Unvollständig angemeldete Waren
Waren aller Art. «e oa ooo außerdem : Vferde . ¡ Wafferfahrzeuge . ‘ Davon: retner Warenverkehr
. 9, * . s v s « e * . Edelmetalle: : L i Feingold, legiertes Gold, Barren aus B1ulgold, Goldmünzen; Bruch-
5 enelyà ei Ausfubr unter Silber) „..
1old, Goldasche, egekräß (bei der A1 ' (28 Feinsilber, legiertes Silber, Bruchsilber, auch in Barren, Silber- münzen; Silbergekräß « + «o ao ooooooo E Zusammen Edelmetalle . .
Zusammen
S 0 010.0 E 9:00.00 A: O. E
G 1A S 000 :T D M .
E L E A
1) Berichtigte Zablen. Berlin, den 25. Februar 1922.
20 857 672
2 923 13
28 118 396
2 899 21
13 706 573 13 701 661
1 081 3 841
12 766 578
12 634 242
127 165 9171
19 295 193
86 187
20 270 893 /
155 226
14554 071 |
14 467 844
17475 68 752
14 527 850 14 398 796
78 4089 55 645
4
Statistisches Reichsamt. Delbrü.
4 922
132 336
86 227
134 054
E A A D DOT T I U Ä E E L YIOCC E R E E m A i