1922 / 53 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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Börsen-Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

2AEe 2 A _ Berkin, Freitag, den 3. März ih festgestellte ——

Verliner Börse, 3. März 1922,

1 Franc, 1 Lira, 1 Lö, 1 Peseta = 90,50 6, 1 österr. (ulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 é, 1 Krone österr. od. ung. W. = 0,85 4. 7Gld. sfidd, W = 12,00 Á. 1 Gld. holl. W.==1,70 4. 1 Mark Banco =- 1,50 4. 1 sand. Krone =: 1,125.4, 1 Nnbel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #. 1 alter Goldrubel = 3,20 4,

Der Nüdgang des Berliner Fremdenverkehrs 113 920 Fremden im Januar auf 93711 im Februar ist iy wesentliben als Wirkung des Eisenbahnerstreiks zu bezeichnen. Natu, gemäß Hat sih diese Wirkung gleihermaßen auf den Inlands- ivi auf den Aus[andsverkehr erstreckt, welcher letztere von 14595 im Jy nuar auf 10962 im Februar zurückging. An der Spitze des Ä, länderverkehrs erscheint, wie - die Zentralstelle für dez Fremdenverkehr Groß Berlins mitteilt, wieder Sthe), mit 1561 Gästen, es folgen T änemark mit 1138, Oesterreich wit (081, Holland mit 1072, Rußland mit 1005, Amerika mit 7 Norwegen mit 705, Enaland mit 651, Polen mit 644, Frau! j t 4, Ungarn mit 418, die Schweiz mit 377. Aus den Ba!zy en 375 Gaste, aus Belgien 272, Italien 2 {26, Afien 134 usro.

Besuchs erfreut, erregt besonders das in den zahlreichen in der Ausstellung alten Berlin eine Fülle von An- | ihre JIugendzeit und an die Ueber- | Ein zum Preise von | J j 1 j j

Dr. von NiGter wiez, wie das „NaWrihtenbüro des Vereins ] stellung, die fih eines lebhaften deutider Zeitungsverleger“ berihtet, auf die Notlage des Staates | Interesse der alten Berliner, die bu Die Ermößigung der Unisaßbsteuer auf 29% bedeute für Preußen | befindlichen Darstellungen des cinen Ausfall von 280 Millionen Mark. Die unberzins!idße Zwangs- | regungen zu (Frinnerungen an anleihe vermindére die Einklommeussumme un 2 Milliarden, das | lieterungen ihrer Eltern und Vorektern finden. De an Einkomtnenstener um 600 Millionen und bedeute für | 1 4 fäufliher Katalog bietet eine vortreffliche Einführung in die Presthen einen Verlust von 240 Millionen Mark. Höhere Ueber: | Ausstellung. weisungen an Neichssteuern und höbere Einnahmen aus werbenden Betrieben würden dur die steigenden Ausgaben infolge der Ge]d- entwertung aufgezeóört, Preußen brauche daber die Grundsteuer und üsse mit den Genteinden a1n8 der gleihen Quelle chöpfen; man könne | 2&9, ith hn Staallihen Sir v dabei eine Höchflgrenze fitr die Gesamtbelastung schaffen. Abg. | rin elo eiae O ne aci N Engberding (D. Vp.) stellte fi auf den Boden der Vorlage. E E E, L Mie ed S ie Grundsteuer dürfe aber nicht das Mittel sein, t dei ebo | A LNYTE Pia gli mar jeweiligen Haushalts gedeckt werde. Abg. von der Osten (Dnatk.) bielt troß der Ausfükrungen des Finanzministers ie Notláge' der Gemeinden für erbeblic größer als die des Staates ? betonte die Notwendigkeit einer Baldigen Klärung der Steuerzuständigkeiten von Staat und Gemeinden. Abg. Katz (Kommun.) trat für eine starke Besteuerung des Grund- befißes ein und forderte Sicherung gegen eine Abwälzung. Abg. Kloft (Zentr.) wollte den Ertrag der Stener ebenfalls den Gemeinden vorbehalten wissen und wies darauf hin, daß die Uecberweifungen von Neichssteuern die Boreinshäßzungen weit über- steigen würden. Abg. Dr. S reiber (Dem.) erkannte ein Bes dürfnis des Staates an, Es müßten aber bebauter, zu Wohnzweckten benußter Besiß und unbebauter, zu gewerblichen und landwirtschaft- lichen Zwecken benußter Besiß \charf an8einandergebalten werden. Der Hansbesitz könne eine stärkere Steuerbelastung niht ertragen. Abg. Leid (U. Sos.) wollte der Vorlage nur ziístimmen, wenn die Steuer aus\{ließlich den tragfähigen Schultern auferlegt werde. Abg. Dr. Wänti g (Soz.) verlangte, daß als Mafstab für die endgültige Grundsteuer {on lest der gemeine Wert fest- elegt werde. Abg. Dr. Leidig (D. Bp.) warnte vor einer Ueber- s{ähung der Pen Staatsfinanzen. Er halte die Einbeziebung des Betriebskapital3 in die O taus für bedenklih. Abg. Kleéinmeyer (Soz.) bezeichnete die allgemeine Ansiht über die Notlage der Gemeinden als übertrieben. A Sprenger (Zentr.) bezweifelte, daß auf absehbare Zeit cine Klarheit über die Steuer=- zuständigkeit zu erzielen sei. Deéhalb scheine ibm die Annahme dieses Notaefsetes als eines P aris für geboten. Damit war die all-

| Heutiger | Voriger f Kurs

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Das Obershlefierhilfswerk, das sich seit dem 1. Ju nuar 1922 in der Abwicklung befindet, hofft, daß es möglich sein wird, 1 Peso (Va) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = vis Ostern die Abwicklungsarbeiten im wesentlichen zu ves! L E 4. 1 Pfund Sterling ¿ R S S4 Des 8d N Dat A T Q E E nghat-Tael = 2,50 4, ziehen. Der ge ch aftsführ ende us] )U Ul „D. Q. F Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F besagt zufolge besdlofsen, vor der endgültigen Auflösung, etwa in den erg dan Gu Tei R a mern oder Serien der betr. 9 t L A S O e R O Hinzuzteluna misnion Ueferbar sind, nodmals Den Reicht aus\{1ß “aag 2 N Das hinter einem Wertpapier besindlithe Zeichen ©® Leiter der Landes- und „Provinzialsammelste «en einzuberufen. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeftstellnxg gegen- dieser Sitzung soll über die gesamte Arbeit des Obers(lefischen Hilk, v Cn L ad e N O N / Ai \chäfitführenden Ausschuß die ex Vie den Aktien in der zweiten Tie Beigeffigten werks Ber icht eriiatiel une 2 S geshäf führenden An {1 B Ote end, Kiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten gültige Entlaftung erteilt werden. Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge-

Erin fommenen ‘Gewinnanteil. Jst| nux anm Gewinn- ergebnis ohne Datum angegeben, so i| es daZjenige des M EDEA Veschästsjahrs.

Die Notiz „Telegraphische An3zahlung” sowie „Banknoten“ versteht sich für ie 100 Gulden, Frauken, Kronen, Finnländishe Mark, Lire, Pesetas, Lei und für 1 £ und 1 F.

DÆŒ” Etwaige Druckfehler in don heutigen Kurs- ongaben werden am nächsten Börsentage in der Spalte „Voriger Kurs“ berichtigt werden, Frrtämliche, später amtlich richtig gestellte Notierungen werden möglichst bald

In der Un terricht8anfsta des faatlickien Kunst»

gewerbemuseums, Prinz-Albret - Skraße L. beginnt das Sommerquartal 1922 am 3. April. Die “Anmeldungen haben dafelbfst, Zimmer 59, in der Zeit vom 13. bis 28. Marz pon 10 bis 2 Uhr zu erfolgen. ‘Hierbei sind von den Bewerber# Arbeiten vorzulegen, die ein Urteil über ihre Befähigung und über Art nd Umfang der bisher genossenen Vorbildung gestatten. Die Aufnabmevrüfungen, von deren Ergebnis die zunächst probeweise Aufnahme abhängt, finden vom 3. bis s. April statt.

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Preußishe Pfandbriefe,

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Schlesische. :

Literatur.

Als Band 12 der „Bibliothek für , fammler“ is ein Wegweiser dur das gedruckdte Tagesschrifttum „Flugblatt und Zeitung“ erschienen, dessen Verfasser der Oberbibliothekar der Staatsbibliothek in Münden Dr. Karl Scottenloher ist. (Verlag von Richard Karl Schmidt u. Co. in Berlin, geb. 100 4.) Das umfangreidhe, über 500 Terxtseiten umfassende Werk, ist wie desselben Verfassers Schrift „Das alte Buch" eine reife Frucht seiner bibliothekarishen Berufsarbeit und eiu}. woblgelungener Versu, einen abgegrenzten Teil des lawinen- | | artig immer gewaltiger anwahscnden Sceßrifttums dur Ordnnng an- scaulich zu gestalten. Gerade die unbuchmäßigen Erscheinungen des ge-

Am Sonntag, den 5. März, 94 Uhr, finden wissen\ch{aft, lihe Führungen durch Direktorialbeamte im Kaiser Friedrih-Mulseum (Dürer und Holbein) und im Museuy für Völkerkunde (Afrikanische Abteilung) statt. Zulaßkart-, (1 Æ) sind vor Beginn der Führungen am Eingang der Mus,

zu haben.

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Kunfl und Antiquiläten-

Breskau, 2. März. (W. T. B.) Der Landrat benachri{ti am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt, echnischeNothilfe, daß infolge des D a tit 1 brudes Telegraphische Auszahlung.

e Dörfer Tréschen und Pleischwi ß unter Wasser geit erige A B A = und die Einwohner seit 24 Stunden. vom E | Geld | Brief | Geld | Brief i : N C E M OR d ne Nahrunas8mitt seien. i druckten Wortes Flugblatt und Zeitung zeigen dieses Anwachsen ge]chnitten, daher ol el h E N, Amsterd.-Motterd./9640,35 9659,65

2 G L ENR 4 Q 44 s 3 Buches | Nothilfe ist Nachts bereits in Tätigkeit getreten und wird im Lay Buenos Aires...| 993,40 | 93,90 besonders augenfällig, fo daß es der leitende Gedanke des 9 ches des Tages für ständige Verbflégung sorgen. Brüssel u. Antwp.|1287,90 [2192/20 wurde: „die Entwicklung der öffentlihen Ansprache von wtnderlicher | 9 ages Jur Nundige D C Mi ah Christiania. /4460/50 Scchweigsamkeit zun überlauter Redefülle“ darzulegen. Die Gegenwart Kopenhagen

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gemeine Aussprache beendet. Am Freitag sollen die grundlegenden IS 1 und 2 besyrohen werden.

Wohlfahrtspflege.

An Ausland3\penden für dic Opfer des Oppauer

dürfte einer solhen Darstellung besonderes Interesse entgegenbringen, ist die Entwicklung des gedruckten für den Îag Peftimmien Wortes in unseren Tagen do wieder erstaunlib weiter geschritten. Man braucht va mur an die Ueberfülle von Maueranschlägen, an

die Zettelflut, die bei besonderen Anlässen selbst aus Flugzeugen auf uns niedergeht, zu denken.

Dazu kommt, daß auch die Sammeltätigkeit sich in der Gegenwart dem Tagesschrifttum lebhaft zugewendet hat und an den Sondernummern, Flug-

Königsberg, 1. März, (W. T. B.) Der auf Einladun des Meßamtes hier eingetroffene Bevollmächtigte des Präsidi des Obersten Volkswirtschaftsrats in Moskau und des Volkswirt schaftsrats in Weißruthenien (Minsk), Professor Halperin, ex Îlärte in einer Sigung des Wirtschaftsinfstituts für Rußland und die Nandstaaten, der aud Vertreter de: Königsberger Handelskammer beiwohnten, daß die Sowjet- regierung beabsihtige, in Zukunft einen Teil de

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Kriegszeitungen, Aufrufen, Werbeblättern, blättern und Broschüren ein weites Feld für ihre Tätigkeit gefunden hat. Die reichen Sammlungen der Münchener Staatsbibliothek boten dem Verfasser cine ergiebige Quelle. Die Darstellung folgt der geschiGtlihen Entwicklung von den Einzeldrucken des 15. Jahrhunderts, über die Reformations3zeit mit ihrer Hochflut an Flugschriften und den Vilder- bogen des 16. Jahrhunderts bis zum Auftreten der ersten „Zeitungen“ beim Beginn desselben Jahrhunderts. Die astrologischen elngschriften dieses\ Säkulums, die Flugschriften zum Schmalkaldi|chen Krieg sowie die erstmaligen fortlaufenden Zeitungen (die halbjährigen oder Meßrelationen, die ältesten wiederkehrenden Zeitungen) werden in be- sonderen Kapiteln behandelt. Es folgen folche über die Zeitung im 17. und 18. Jahrhundert, in der Aufklärungs- und Revolutionszeit, über die Zeitung zur Zeit Napoleons und in den Befreiungskriegen, die vormärzlihen Tageszeitungen und die des Jahres 1848. Weitere Kapitel sind dem sozialistishen Tages\chrifttum, den Ba &lug- blättern und Maueranschlägen im Weltkrieg bis auf die Hegenwart gewidmet. Das letzte handelt vom Sammeln des

einer Meldurg von „W. T. B.“ weiter cin gegangen von der feinen, meist aus Arbeiteru bestehenden deutschen Kolonie in Vlisfingen 1000 .4, von den Deutschen in Sao Paulo 409 386 Æ als Ergebnis einer von dem Herausgeber der dortigen „Deutschen Zeitung® veranstalteten Samtnalu as Außerdem sind von Herrn Besser in Rio de Janeiro 120 000 gesammelt und dem genannten Blatte für Unterstüßung von Kriegsblindenbeimen zugunsten unterernährter Kriegs8waisen und zum Besten der Universitäts3- klinik in Halle a. S. zur Verfügnng gesteAt worden.

- Auf Junitiative der großen internationalen Krieg8besGädigten- verbände und des Verwaltungsrats des Internationalen Arbeit8amts in Genf traten, wie dem ,W. T. B.“ von dort berichtet wird, am 2. März nnter dem Vorsitß von Albert Thomas im Arbeit8amt sech3 Sachverständige der Krieg3bejshädigtenverbände und vier Sachverständige der deutschen, französischen, englishen und italienischen amtlichen Fürsorge- stellen zu einer Konferenz zweck8 Beratung über die Krieg 8- beschädigtenfürsotge zusammen. Die Beratungen gelten vor allem den Problemen der Orthopädie und der Prothefe, die durch eine internätionale Ausstellung und vergleichende UnitersuGungen der Kriegsbeschädigtenorganisationen in den einzelnen Ländern gefördert werden sollen. Außerdem will die Konferenz der erzichlichen Hilfe für Kriegsbeshädigte ihre Aufmerksamkeit \{enken. És wird hierbei die Frage erörtert werden, ob ein allgemeines internationales Ab- tommen angebahnt werden könne. Gleizeitig geht dite Sach- verständigenkonferenz bei der Behandlung aller Probleme der Kriegs- beshädigtenfürsorge von dem Grundsaß aus, daß die erzielten Fort- s{hritte naß Möglichkeit auchß den Arbeitsinvaliden zugnte

tommen sollen. Kuust und Wissenschaft.

Unter dem Titel „Was wir vom Zuge der Vögel wissen“ veröffentlicht der Professor F. von Lucanus einen fefselnden Aufsaß in der Nr. 6 der Frankfurter Zeitschrift „Die Umschau“, in dem darauf hingewiesen wird, daß das Bogelflugproblem nur durch erperimentelle wissenshaftlihe Forschung seiner Lösung nähergebracht werden Tann und in dem er eine Reibe von auf diesem Gebiete bereits erzielten Ergebnissen mitteilt, find durch die weitverbreitete Annahmen über den Bogelflug richtiggestellt worden. Den Beobachtungen von Luft- schiffern und Fliegern verdanken wir die pi daß der Herbst- und Frühjahrszug der Zugvögel durchaus nit in so großer Höhe vor fich gebt, als man bisher annahm. Die si über zwei Jahrzehnte erstredende Beobachtnng hat ergeben, daß die Slnghöh EIDELT meisten Zugvögel unter 1000 m liegt. Die von Sliegern beobachtete größte Flughöhe betrug 2200 1m. In den meisten Fôâllen bewegt sich der Zug der Vögel aber in „viel geringeren Höhen, ja häufig sogar ganz dit über der Erdoberfläche. Die wert- vollsten Ergebnisse hat man mit Hilfe der Berin nug der Vögel erzielt, die lee Leiter der Vogelwarte tin Rossiteu, Thienemann, zu einem internationalen Unternehmen ausbaute. Sie wird in der Weife vorgenommen, daß man Vögeln, am besten jungen Nestvögeln, einen Fleinen Aluminiumring um den Fuß legt, der eine Nummer und Orts- bezeihnung trägt. Freilich ist dieses M auf den Zufall «ufgebaut, denn nur ein Teil der beringten Vögel wird gefangen. Immerhia ist die Zahl der erbeuteten Ringvögel hauptsächlih wegen des Vogel- mords în südlichen Ländern groß. Daß - infolge der Beringung der Massenfang von Vögeln zunehmen könnte, ist nit anzunehmen. Die Beringung hat zu der Kenntnis geführt, daß der Zu der Vögel ih weniger zwisGen Nord und Süd, wie man ber annahm, sondern zwischen Ost und West bewegt. Die meisten Vögel wandern“ im Herbst nah der Küste des Altantischen Ozeans, wenden fih dann südwärts, um über Gibraltar Afriïa zu erreihen. Im ganzen wurden durch das Ringexperiment bisber die Zugverbältnifse von 133 Vogelarten erforscht. Für einige Vögel lassen f {Gon beute vollständige Karten für Zugstraßen entwerfen. So wandern die östlih der Weser beheimateten weißen Störhe über den Balkan, Kleinasien und Syrien nach Afrika, während die westiliGen Brut- vôgel über Spanien nach Gibralter ziehen. Fortzua und Nück- Fehr erfolgen meist auf denselben Wegen. Neben dem Zug auf - bestimmten Straßen, die meist den Wasser- Linten folgen, kommt au die Zu bewegrmg in „brefter Front“ vor bei der die Wanderer sich \trahlenförmig über ganzen Kontinent ausbreiten. Auch ‘die alte Vorstellung vou den gewaltigeu Flugleistungen batsihals ibertrieben erwiesen. Störche und Stare z. B. legen nicht mehr als etwa 200 km oder weniger an einent Tage zúeii Die Vogelbewegung gibt auch wihtige Anhaltspunkte

Unglücks sind nah

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Bankdiskont.

Berkin 5 (Lombard 6). Arsterdam 4. Brüffel s. Christiania 6. Helfingfors 9. Italien 6. Kopen=- Köln, 2, März. ; B.) Die Stadtverordnet eN Biele 4 Gan A N Moris ani

bewilligten die Vorlagè der städtischen Verwaltung betreff L Geldfort d B In Errichtung von Aus stellungs- und Messegebäude! elbsorten un Sueuoten. zur Veranstaltung von Messen. Die Gesamtbaukpo fen werden

152 Millionen Mark betragen.

2. März. (W. T. B.) Der wegen | »orfer Doppelmordes zweimal zum Tode verurteilte Architekt Peter Grupen hat Selbitm ord verübt. Gegen 9 Uhr NaGmittags wurde er von einem revidierenden Beamten an „einem Hosenträger hängend in“ seiner Zelle tot ats gesunden. „Grupen befand sich seit seiner Flucht in Einzelhaft. „Peter Grupen hat, wie weiter gemeldet wird; vor _ feinen Selbstmord keinèclei Anzeichen von Erregung gezeigt. 1nd heute noch sein Mittagesicn in voller Nube verzehrt. Gegen 4 Ukr Nachmittags wurde feine Zelle revidiert und alles in BDrdnung gt funden. Als um 43 Uhr eine weitere Revision stattfand, fand man Grupen an cinem Hosenträger an der Zentralheizung erhängt vor, Es wurden sofort Wiederbelebungs8versuche unternommen ; sie blieben jedo erfolglos. Grupen hat shriftliGe Aufzeichnungen nicht hinter lassen, au zu nieinandem eine Aeußerung getan, die auf setz Vor haben {ließen ließ.

Aus- und Einfuhr über Königsberg zu leiten in Königsberg Stapelkagerxr zu errilten. Professor Halperin hat außerdem den Auftrag, in Deutschland die Einrichtung für da! Biochemische Institut in Moskau zu kaufen. Halperin wird {ic vot hier weiter nah Berlin und Leipzig begeben.

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Tages\chrifttums. Cine Uebersicht über: die dem. Text beigegebenen überaus wertvollen 73 Abbildungen und 15 Tafeln, reiche Literaturbelege Und cin sorg» fältig gearbeiteies Namen- und Sachverzeichnis bilden den Anharig. Das Buch ift eine wertvolle Ergänzung der deutschen Kulturgeschichte" feit dem Beginn der Neuzeit und zeichnet li ebenso dur die wissenschaftlide Verarbeitung des reihen Stoffes wie dur seine fesseli Darstellung aus. Die Ausstattung, die ihm der Verlag hat zu teil werden lassen, ist mustergülttig. b;

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Theater und Musik,

Im Opernhause geht morgen, Sonnabend, Richard Strauß? Josephs-Legende“ mit Frau Lyda Salmonova als ¿rau des Potiphar nnd Sascha Leontjew als Joseph in Szene. &8s wirken ferner mit die Damen Berghoff, Sydow, _Bowiß, Mesina, Gageike, Geisel, Schröder und die Herren Zekaî, Molkow, Etert, von Leon, Hoffmann, Hellwig sowie das Ballettpersonal. Musikalischer Leiter ist Dr. Stiedry. Im Ans{chluß hieran wird die Oper „Bajazzi“, mit Fräulein Artôt de Padilla und den Herren Hutt, Schützendorf, Bronsgeest und Philipp besetzt, gegeben. Dirigent der Vper is Herr Ehrenberg. Anfang 71 Uhr.

Im Schauspielhause wird morgen „Don Carlo3*“ mit Johanna Hofer, Paula Silten, Bruno Decarli, Ernst Deuts und Lothar Müthel in den Hauptrollen wiederholt, Anfang 72 Uhr.

Freiburg, 2. März. (W. T. liegende Nonnenmattweiher is gestern infolge des starken Wasscrdruck8 als einer Folge ‘der Schne eschmelze aus aebrochen. Üngeheure Wassermen gen bedrohet das Elektrizitätswerk Neuberg, das bisher aber ned

chalten werden konnte. Das Dorf Bürcau hat \{twere1 Schaden gelitten, ebenso das Sägewerk bei Bürchan. Große Mengen Baumstämme wurden zn Tal geführt. Zahlreiche Brüder und Stege. wurden zerstört. Verluste an Menschenleb:1 find bisher nicht bekannt geworden.

Bremen, 2. März. (W. T: B.) tember d. I. soll hier auf Anregung der dentsche Woche abgehalten werden. - Die Freie Hansastad! Bremen will in dieser Festwohe ein die Heimatskultur förderndes- Programm bieten, m dem auch bildende Kunst und Theater, Musik und Sport ihren Anteil haben sollen.

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Esbjerg, 2. März. (W. T. B) firandete deutshe Damvfer «TIHoreadoLr“

den Hafen von Esbjerg cingebra ch t.

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In der gestrigen S ißung der Berliner Stadtverord- neten knüpfte fh zunächst eine längere Aussprache an eine An - frage derStadtv. vonEynern undGenossen(D.Vp.), welche lantete: ,Zeitung8nachrichten zufolge is in einer Gerichtsver- handlung festgestellt worden, daß in dem städtischen Milch- amte Naturshlagsahne bergestelt wird. Wie stellt sich der Magistrat hierzu?“ Der Magistratsvertreter Stadtrat Richter erklärte, die Angelegenheit werde noch einmal zur gerichtliden Erörterung kommen. Ein Beschluß knüpfte A L, 1ch an diese Aussprache nicht. Es folgte eine Anfrage der Stadtyy. | mam B R ¿ R do. Lüdecke (D. Nat.) und von Ey nern u. Gen.. (D. Vp.): „Zrifft es zu, daß der Magistrat die Ha ushalts38pläne für 1922 insbe}ondere die Uebersichten über den Bedarf der Anstalten und Ginrichtungen von den Bezirksämtern eingefordert hat, ehe sie in den Bezirksversammlungen beraten waren? Ist der Magistrat bereit, die Bestimmungen des § 22 des Geseßes vom 27. April 1920 über die Befugnisse der Bezirlsversammlungen in Zukunft genau zu beachten?“ Der Kämmerer Dr. Kardin q erinnerte an die Eile, in der die Haushaltsfeststellung das letzte Mal habe dur{chgeführt werden müssen. Das müsse in Zukunft vermieden werden, stoße aber infolge der Säumigkeit der Bezirksämter auf Schwierigkeiten. Eine Anfra ge des Stadtv. de cke (D. Nat.) bezog fih auf Angriffe des Wochenblatts „Die Wahr- heit“ vom 21. Januar 1922. Danach fei unter der Ueberschrift „Vergeudete Millionen“ behauptet worden, dáß auf Ver- aua uns e Oraa c Jn ENLE I zwischen dem

agifirat ver Skadt Berlin und dem Steinsetzmeister Sprember ein Vertrag dähin y abgeschlossen worden j e „daß Sproti R Mi 20149 A) i : % » CTi ür die Abfu n 2000 Kubifmneter Lehm vy d do. 1887-1899, 1965 34 do | über das Orfentierung3vermög A der Zugvöacl, \ t ipniea Badstraßenbera 200 000 .4 erbält, während order eis An- C 7 1860, 19022 1699 bai dem Instintt und \ Vererbung eine große Rolle ebot des Fuhrherrn Böhm abgelehnt sei, der den ganzen Lehmberg Gama GLUEMENLE S | 2.4.10 zu svielen scheinen, und über ihre Heimatstreue. Professor von fostenlos abfahren wollte. Der Kämmerer Dr. Kar ding erklärte do. amort, S-A 19/40 Ra x0 Lucanus bat das interefsante Problem aus)ührlih in einer Schrift daß gegen den Verfasser des unwahren und tendenziós gefärbten do. 1919 Lit. B/4J 1.2.7 Die Râtsel des Vogelflugs. Ihre Löfung auf „ctperimentellem | gtixels Strafantrag gestellt worden ist. Der Stadtv. Dr. Löwen- do. do. St.-Anl.1900/4 | 1.41 Mane durch Aeronautik, Aviatik und Sr na behandelt; sie stein (U. Soz.) beantragte nunmehr Beratung, über die Vorlage E gs D Verlag von Beyer u. Mann, Langensalza i. Thür., Ans. betreffend die Bildung der Bezirks\huldeputation ‘1914 8. 95/4 L s und des Bezirksaus\husses für die Bezirke 1—6. In der si an- s{lteßenden längeren Aussprache wurden mebrere Abänderungsanträge r Akademie der Künste „Aus

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