1922 / 57 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

ständigung zu beseitigen und das große Problem, der Welt wieder Nube und wahren Frieden zu geben, zu Iösen. Die bevorstehende Konferenz in Genua möge dafür vorbereitende Schritte tun. Jeden- falls sind wir tür r La bereit, aufrihtig und ehrlih an diejer “Aufgabe mitzuarbeiten. eine Herren! In der Kette der Tatfachen ‘und Ereignisse, welche „der wirts{aftlichen Verständigung der Völker dienen können, it die Leipziger Messe nicht das leßte und nicht das unwihtigste Glied. Hier treffen sih die Kaufleute der ganzen Welt, hier wird Angebot und Nachfrage der Völker aus- geglichen. hier kommen im friedlihen Wettbewerb In- und Aus- länder im großen Umfange zusammen. So ift die Leipziger Messe, dite auf eine mebrbundertjährige Geschichte zurückbliFen kann immer ein wichtiger Faktor gewesen für die wirtschaftliche Verständigung der Völker, und beute ist sie mehr als dies: sie ist Schrittmacher und Vorkämpfer für die Wiederherstellung der Weltwirtshaft. Jn diefem Sinne gilt ihr und ihren Veranstaltèrn mein (Gruß; in diefer Hoffnung gelten ihnen der Neichêregierung und meine besten Wünsche

m weiteren Verlauf des Festabends sprach im Namen seiner Kollegen aus den Ländern der bayerishe Ministerpräsident Graf von Lerchen feld. Er erklärte, daß seine höchsten Erwartungen von der Lipziger Messe übertroffen worden seien und führte weiter aus, Bavern finde in deutschen Landen eine verschiedene Beurteilung, die zwishen dem Begriff eines Ecksteines und eines Steines des Anstoßzes stehe. Es werde das Bestreben in Bayern sein, immer nur als Eckstein im Deutschen Reiche zu stehen. Die Leipziger Messe sei in Bayern stets gefördert worden, und er könne versichern, daß die Bayern die modernen Bestrebungen, Messen einzurichten nicht nachbahmen würden. Die Gewerbeshau, die Bayern demnächst veranstalten wolle, bitte er niht als Wettbewerb für Leipzig aufzu- fassen. Er alaube, daß die Deutschen, die auf politishem Gebiet nicht das geleistet hätten und nach threr ganzen Anlage nit leisten könnten, was andere Nationen leisteten, gerade auf dem Gebiete der Wirt\haft alle die Eigenschaften besizen, um wirllich zu hohen Leistungen zu fommen; die große Arbeitskraft, den Wagemut, der {hon die alten Hansestädte beseelte, die Fähigkeit. in die Tiefe der Gedanken zu gehen. Wenn er cin Symbol aus der Musik des großen Iohann Sebastian Bach nehmen dürfe, fo sei der Orgelpunkt in unserer Wirtschaft das, was er als den deutschen Gedanken bezeihnen möchte, der mit unserem Wesen fo „eng verbunden fei. Diesem deutschen Gedanken im Deutschen Neich, im deutschen Lande Sachsen, in der deutshen Stadt Leipzig wtidme er sein Glas.

n . (V. T. B.) Bei der Explosion bon K artu schen, die nit, wie gestern Jemeldet, in London, fondern m Du dley stattfand, wurden nach neuen Meldungen 10 Fabrikarbeiterinnen getötet und 12 verleßt.

Plymouth, 7. Marz. (W. T. B.) Der Dampfer der Ned Star Line „,Kronland“*, der beute aus New York in Plymouth eintraf, berihtet, daß er im O zean ein Not- fignal von dem deutschen Dampfer „Oroutost“ (2) erbalten habe. Verschiedene Schiffe waren innerhalb von zwei Stunden zur Stelle, konnten jedoeh von dem deu then D ampfer ke in Zeihen mehr vorfinden. Auch andere Scbiffe im Atlantischen Ozean berichten, daß der deutsche Dtampfer „Groutoft“, der während des Sturmes der lezten Nacht Nossignale aussandte, gesunken sei, bevor ihm Hilfe geandt werden konnte. Das Schicksal der Bemannung sei nicht be- kannt. Bevor der Dampfer sank, teilte er dur Signale mit, daß alle Nettungsboote zertrümmert seien.

London, 7, März.

Handel und Gewerbe.

Fonds3- und Aktienbörse. Berlin, 8. März 1922.

Die mehr zutage tretende Unabhängigkeit der Börse von dem Devisen- markt machte. fi auch im heutigen Börjenverkehr geltend, der eher eine \{chwächere Haltung bekundete. Zwar war das Angebot bei Eröffnung

nicht bedeutend, doch trugen im weiteren Verlaufe Gerüchte über Verluste einer Bankfirma dazu bei, die Börse zurückhaltend zut machen und Entlastungsverkäufe vorzunehmen. Das Geschäft blieb indessen fehr unbedeutend, und die Schwankungen waren daher eben- falls verhältnismäßig gering. Niedriger waren u. a. Gelsenkirchener, Kattowiger, Laurahütte. Von fremden Renten waren Ungarn fest. Der S@&luß war ruhig.

În der Generalversammlung der Siemens & Halske A. G. Berlin wurde laut Meldung des „W. T. B." “der Ab- \chluß über das am 30. September 1921 abgelaufene 26. Geschäftsjahr sowie die vorgeschlagene Gewinnverteilung in Höhe von 20 vH auf das Aktienstammkapital von 130 Millionen Mark genehmigt. Dem Fonds zur Erweiterung der Fürsorgestiftung und zur Sicherstellung der Pensionszushüsse der Siemens & Oalsïe A. G. und der Siemens- Schuckertwerke G. m. b. H. wurde eine neue Zuweisung von sechs Millionen Mark seitens der en und von zwölf Millionen Mark seitens der leßtgenannten esellschaft zugeschrieben. Die Auf- S des Fonds wurden erweitert, da beabsichtigt wird, ihn für die Siedlung Siemensstadt in Anspruh zu nehmen, deren erster Teil 1m Laufe Des Berichtsjahres begonnen wurde und die zu ihrem Ausbau noch erheblihe Mittel erfordern wird. - Die saßungsmäßig aus- scheidenden Mitglieder des Aufsichisrats Dr. Alfred Berliner und Graf Hendel von Donnersmarck wurden wiedergewählt. Der Vor- sißende des Aufsichtsrats, Herr Dr.-Ing. h. c. Carl Friedrih von Siemens führte u. a. aus, daß, wie schon im Geschäftsberiht erwähnt, im vergangenen Jahre „verhältnismäßig ruhige Arbeits- bedingungen vorherrscten. Äbhängig von dem verhältnismäßig gleih- E Stande der Valuta, verglichen zu dem Vorjahre, waren keine großen und plößlich eintretenden Schwankungen der Löhne und Ge- hälter zu verzeihnen, die Materialpreise gingen langsam herunter und die Sicherheit der Lieferungen und dadur der Leistungen nahm zu. Durch diese, in etwas ruhigere Bahnen geleitete Ent- wicklung der Grundlagen der Wirtschaft war die Gesellschaft, wie ja die gesamte deutsche Industrie, in der Lage, mit festeren und be- «tändigeren Größen, mit größerer Sicherheit zu rechnen und dadur etnen Preisabbau vorzunehmen, und wenigstens für diejenigen Artikel, die keme allzulange Fabrik ationszeit benötigten, die von den Ver- brauchern mit Recht jo dringend herbeigewünschte feste Preisabgabe durzuführen. Alle Hoffnungen, die sh an diese ruhigere Ent- wicklung knüpften, wurden mit einem Schlage am Ende des Ge- schäftsjahres durch den Sturz der deutschen Valuta zerstört und in der wirtshaftlißen Berehnung hat wieder ein Chaos eingeseßt, viel E als es jemals bestanden hat. Der Redner betonte weiter die Notwendigkeit, die Mittel soweit als möglich zusammenzuhalten, um gewappnet zu sein, da dies „auch im wahren Interesse der Aktionäre liege, wenigstens derer, die ihre Beteiligung an der Gesell- {aft als einen dauernden Besiß ansehen und die Aktien nicht als Spekulationsobjekt betraten und aus den Schwankungen der Kurse Gewinn erzielen wollen. Die deutsche Industrie, auch ‘diejenige, die in der Form von Alktiengesellshaften arbeitet, hatte im Gegensaß zu manchen anderen Ländern den großen Vorteil, daß ihre Aktien zum großen Teil im ständigen Besiß bestimmter wirtschaftlicher Kreise waren, für die allein die aus der soliden Produktion erzielten Gewinne maßgeblich waren, nit aber gelegentlihe Gewinne aus der Aus- nußung der Kurssck{wankungen der Aktien, E Bild hat si leider stark geändert, da die Verzinsung des angelegten Kapitals in keiner Weise der Geldentwertung entspricht; be onders tritt dies in starkem Maße hervor bei den Gesellf aften, die nicht dur wiederholte Kapitalstransaktionen den Aktionären esondere finanzielle Gewinne haben zukommen lassen. Viele Aktionäre aben daher gezwungenermaßen aus ihrem festen Besiß einen vorüber- ehenden eden müssen, sehr zum Schaden der Gesellschaften elbst und der deutschen Industrie. Eine Geschäftsführung kann nur dann eine stetige und weitschauende Geschäftspolitif betreiben, wenn sie B des Dédribei Einverständnisses ihrer Auftraggeber, also der Aktionäre, bewußt is. Während des Krieges mußten die Arbeiten „auf bestimmte Sondergebiete konzentriert _werden, während andere Länder in der Lage waren, sogar in verstärktem Maße au

der Entwiklung weiter zu arbeiten. Mit einer Reihe veralteter Anlagen, die während des Krieges niht entwidelt werden konnten, wurde der Anfang gemacht, sie den beutigen Erfordernissen entsprechend umzugestalten; für die zu diesem Zweck schon eingegangenen Ver- pflihtungen wurde eine Rüklage in die Bilanz eingestellt. Troßz- dem wir in der Glektrotehnik im allgemeinen erreicht haben, daß eine Verschleuderung deutscher Ware im Auslande nicht eingetreten ist, entsprah die Preisspannung in keiner Weise dem Unterschied der Jn- und Auslandskaufkraft der Mark. Zum kleineren Teil ist dies darauf zurückzuführen, daß der Arbeitömangel in den Ländern der Konkurrenten zu einer Herabsetzung der Preise ge hat, zum größten Teil aber auf den immer mehr sinkenden Nuveffekt der deutshen Wirtschaft. Die deutsche Industrie sei bei gleichen Be- dingungen, wie sie zwischen den Konkurrenzländern früher bestanden haben, heute im Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig. Diese un- genügende Produktivität in unserer Wirtschaft wird augenblicklich nur vershleiert durch die Spannung wischen äußerer und innerer Kauf- kraft der Mark. Die ersten Monate des neuen Geschäftsjahres standen unter dem Einfluß unserer Valutagestaltung. Die Kund- schaft, die auf einen weiteren Preisabbau gehofft und daher mit ihren Bestellungen zurückgehalten hatte, wollte nun die noch niedrigen Preisen soweit als möglich ausnußen. Der Bestellungseingang war daher im neuen Geschäftsjahr ein ganz außergewöhnlich \tarker, o daß die meisten Abteilungen auf Monate hinaus voll beschäftiat sind. Wie sih aber die Verhältnisse bei der immer weiteren Ver- chlechterung der Valuta gestalten werden, läßt sih natürli in keiner Weise übersehen.

Von der Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Privatbanken ist laut Meldung 06s „L. B“ aus Dresden folgende Sre ber S einstimmig ans-= zenommen worden: Fm Fnteresse der Gesamtwirtschaft erscheint

ie Wiederherstellung des Bankgeheimnisses unbedingt erforderlih. Seine Beseitigung hat einerseits in ver- hängnisvoller Weise die I E von Bargeld verursacht, andererseits das bisherige Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Bankiers ershüttert und nicht selten das Publikum bedenklichen Ratgebern zugeführt. Fn gleih nach= teiliger Weise wirkt der Depotzwang. Seine Aufhebung ift daher

dringend notwendig. j - ;

Unter der Firma Landliht A-G. mit einem Aktienkapital von 15000000 X n laut Meldung des „B D V der aus der Land D O m b. Q. und thren vier ten bestehende Landlichtkonzern, Berlin, in eine Aktiengesellshaft umgewandelt worden. Die Ge- sellschaft will sih der Herstellung großer Filme für den Weltmarkt widmen. Sie hat als erstes eines der angesehensten Verleihgeschäfte Deutschlands, die Monopolfilmvertrieb G. m. b. H. Hanewacker und Schele, Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Danzig, er- worben und baut sie durch Errichtung neuer Filialen in München, Leipzig und Königsberg über ganz Leutshland aus. Das in der gestrigen Aufsichtsratssibung des Nord- deutshen Lloyd, Bremen, vorgelegte Geschäftsergebnis für 1921 gestattet laut Meldung des „W. T. | B.“ die Ver- lea Von 10, O auf Das „erhöhte Aktienkapital bon 250 Millionen Mark vorbehaltlich der ea H der am 29, März stattfindenden Generalversamm ung. Die VBetriebsübershfisse weisen 1004 Millionen Mark auf, denen Unkosten von 372 Millionen Mark und Anleihe- zinsen von 2,3 Millionen Mark gegenüberstehen. Nach ae A von 11,5 Millionen Mark auf Fahrzeuge, 3,7 Millionen Mark au Grundbesiß, Gebäude und Anlagen, verbleibt ein Uebershuß von 45,7 Millionen Mark. Hiervon sollen 2,5 Millionen Mark der geseßlihen Rüdlage, 2 Millionen Mark dex Erneuerungsrüdcklage zugeführt, für Steuern 15 Millionen Mark zurüdgestellt und 10 vH gleich 25 Millionen Mark Gewinn an die Aktionäre verteilt werden. Die Bilanz weist 25 Seedampfer, 26 Flußdampfer, 4 Barkassen und 170 Leichter aus mit 90,4 Millionen Mark Buch- wert, im Wiederaufbaukonto Anzahlungen auf Neubauten usw. 571,7 Millionen Mark. An Bankguthäben sind 207,2 Millionen Mark Wertpapière mit einêèm Buchwert von 153,3 Millionen Mark vorhanden. Die Vorräte belaufen sich auf 12,2 Millionen Mark, die Schuldner- und transitorishen Posten auf 427,5 Millionen Mark. Die Rücklagen betragen nah Zuweisung cines _zehn- prozentigen Aufgeldes auf die im leßten Fahre durchgeführte Kapitalserhöhung um 125 Millionen Mark und diesjähriger Ueber= weisungen insgesamt 63 Millionen Mark. Das Wiederaufbau- fonto zeigt unter Verbindlichkeiten 603,8 Millionen Mark, Gläu- biger- und transitorishen Posten 458 Millionen Mark.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 6. März 1922:

Nuhrrevier | Oberschlesishes Revier Anzah] der Wagen

9 667

Geitelt e 9 | 9 34

Nicht gestellt . Beladen zurück- Gele.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz; stellte h laut Berliner Meldung des „W, T. B." vom 7. März auf 7625 4 (am 4. März auf 7244 .Æ) für 100 kg.

Kartoffelpreise der Notierungskommissionen des Deutf(en Landwirtschaftsrats. Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in Mark je Zentner ah Verladestation:

Berlin, 7. März: Weiße und rote 120——135 4, Frühmarkt kein Angebot.

9 483

Wertpapiermärkten. (Amtliche Devisenkurse.)

Berichte von auswärtigen

Köln, 7. März. (W. T. B.) i rfe Holland 9815,15 G., 9834,85 B., Frankrei 2330,15 G, 2334,85 B Belgien 2185,30 G. 2189,70 B., Amerika 201,363 G., 257,887 B England 1133,85 G., 1136,15 B. Schweiz 5032,45 G, 5042,55 B Italien 1343,65 G., 1346,35 B., Dänemark 9434,55 G., 9445,45 B, Norwegen 4525,46 G. 453455 B., Schweden 6803,15 G, 6816,85 B, Spanien 4060,90 G., 4069,10 B. Prag 417,55 G, 108 B., Budapest 34,96 G., 35,04 B, Wien (neue) 4,18 G,

Damburg, 7. März. (W. T. B.) (Börsens{lußkurse.) Deuts-Australishe Dampfschift-Gesell schaft 600,00 bis 630,00 bez., Hamburger Paketfahrt 923,00 bis 543,00 bez., HOamburg-Südamerifka 688,00 bis 692,00 bez., Norddeutscher Lloyd 401,00 bis 414,00 bez., Vereinigte Elbeschiffahrt 985,09 bis 1017,00 bez. Schantungbahn 980,00 bez, Brasiliani|he Bank 1000,00 bis 1025,00 bez, Commerz- und Privat - Bank 347,90 bis 348,50 bez, Vereinsbank 393,00 bis 357,00 bez, Alsen - Portland - Zement 1582,00 bis 1595,00 bez., Anglo-Continental 1875,00 bez., Asbest Calmon 740,00 big 755,90 bez, Dynamit Nobel 889,00 bis §95,00 bez., Gerbstoff Nenner 1075,00 bez, Norddeutsche Jutespinnere! —,— G. —,— B, Merck Guano 1175,00 bis 1187,00 bez., Harburg - Wiener Gummi 1038,00 bis 1047,00 bez., Caoko —,- G., Sloman Salpeter —,— G.,

¡— B., Neuguinea —,— G,., —,= B., Otavi-Minen-Aktien pa Paas Sj 1 i e Di do. do. Genußsch. E G., D. Schwach.

Leipzig, 7. März (W. T. B.) Säwsisde MNente 58,00, 5 9% Leipziger Stadtanleihe 101,90, Allgemeine Deutsche Credit- anstalt 285,00, Bank für Grundbesiy 258,00, Chemniger Bank- verein 300,00, Ludwig Hupfeld —,—, Piano Zimmermann 895,00, Leipziger Baumwollspinnerei 1650,00, Sächs. Emaillier- u. Stanz- werfe vorm. Gebr. Gnüchtel 695,00, Stöhr u. Co. 2230 00, Thür. Wollgarnspinnerei 1480,00, Sächs. Wollgt. vorm. Titte1 u. Krüger 1750,00, Tränkner u. Würker 900,00, Zimmermann-Weike 629,00, Germania 755,00, Peniger Maschinenfabrik 489,00, Leipziger Werk- ¡eug Pittler u. Co. 900,00, Wotan-Werke 1180,00, Leipz. Kammgarn- [spinnerei 1400,00, Hugo Schneider 790,00, Wurzner Kunstmühl,

4 *

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——

borm. Kriefsch 740,00, Hall. Zucker-Fabrik 1012,00, Mittw Kratzen oto riß Cn iun 1305,00. Yiebeck u Co 928 Thüring. Gas 740,00,- Hallesche Pfännerschaft .869,00. Abgefchwät

rau tutt a Veo C ar. (W: L. D) ester Kredit 93,50, Badische Anilin 725,00, Chem. Griesheim 975 Höcbster Farbwerke 710,00, Lahmeyer 548,C0,

: Westeregeln Alfali 2415,00, Adlerwerke Kleyer 59000 Pokforny u. Wittetind 720,00 Daimler Motoren 550,00,

Maschinenfabrik Eßlingen 1077 (q Aschaffenburg Zellstoff 1015,00, Phil. Holzmann 588*), Way

*%revtag 760,00, Vereinigte Deutsche Oelfabriken 1450 00, Zellstoff Wai obof 965,00 Fuchs Wagaonfabrik 855,00, Heidelberg Zement 899.00 Zuder'abuik Waahäu!el 890,00, Zuckerfabrik Frankenthq] 900,00. Zuerfavrik Offstein 1003,00, Zuckerfabrik Stuttgart 900,00 *) exflusive Bez1 gsrecht. / Da nein, E Do. (D. 2 D) Nolen! Amerikanisty 299,24 G,, 299,76 B, Englische 1139,85 G. 1142/15 B., Holländisgs ; M O, -Polnsde 0,1 G. 94: B. S Tele, raphishe Aus8zablungen: London m G, —— B., Pl O O D, Warschau 5/1 G, 9,74 B, Posen G

_—

—— (C

Wien, 7, März, (W. T. B.) Die hon seit einiger Zeit 5 au heute an der Börse zu beobahtende Gesäftslostgkeit verlieh dem heutigen Verkehr das Gepräge der Lustlosigkeit. Die Stg. nation ist außer in der herrshenden nur mäßig gemilderten Geld, kfnappheit teilweise auch in der Zurückhaltung der berufsmäßigen Spekulation und teilweise in zunehmender Interesselosigkeit z uchen, die das Privatpublikum dem Markte gegenüber bekundet. Jy a Valutenhandel zogen die westlihen Devisen sowie Auszahlung auf Agram und Schweiz an, während die anderen fremden Zahlungs: mittel sih ungefähr auf dem lebten Stand behaupteten. Auf dem Cffektenmarkte waren Angebot und Nachfrage in gleihem Maße qi: ringfügig, so daß nur relativ kleine Umsäße zustande kamen. Nu einzelne valutarishe Papiere zogen aus der teilweisen Versteifung der Valuten Nußen. Die lustlose Stimmung hielt auch im weiteren Verlaufe des Verkehrs an. Der Schluß war ruhig, die Kurse he haupteten sih im allgemeinen. Die Devisen waren versteift.

Wien, 7. März. (W. T. B.) Türkiscbe Loje 30 200, Mgi rente 123,09, Februarrente 129 Oesterreichische Kronenrente 121 00, Oesterreichische Goldrente —,—, Ungarifhe Goldrente 2750 Ungarische Kronenrente 1150, Analobank 15 900, Wiener Bankverein 5850 Oesterrei@isce Freditanjtalt 6780, Ungarische Kreditanstalt 1" 100 Länderbant 18 000, Oesterreihisch-Ungarishe Bank —,—, Wiener Unionbank 5450, Lloyd Triestina —,—, Staatsbahn 44 600, Süd, bahn 14 010, Südbxhnprioritäten 17 600, Siemens u. Halske 94:0, Alpine Montan 50 900, Poldihütte 44 650 Prager Eisen 116 000, Rima Murany 21 100, Skoda-Werke 47 300, Brürer Kohlen 73 500 Salgo-Kohlen 57 400, Daimler Motoren 4210, Beitscher Magnesit —,—, Waffenfabrik 4800, Galizia - Petroleum 250 009, Kaiser- Ferdinand-Nordbahn —,—. i |

Wien, 7. März. (W. T. B.) Notierungen der Devisen zentrale: Amsterdam 258,450 G. Berlin 2622,00 G. Kovenlbagen 143,375 G., London 29,865.G- Paris 61,630 G. Zürich 132,225 G, Marknoten —,— G.,. Lirenoten. 34,890 G. Jugoslawische Noten 8910 G. Tscheho-Slowakische Noten 11,072 G, Polnische Noten 152,590 G., Dollar 6748. G., - Ungarische Noten 933,50 G.

Pral, (7, Mas (W T B.1 Notierunoen der Devisen zentrale (Mittelfurse): Amsterdam 2330,00, Beriin 23,95 Sto. holm 1617,50, Christiania 1005 00, Kopenhagen 1209,00, Zürich 1297,50, London 269,50, - New York 61,45, - Wien 0,91, Marknoten 23

1,9), Polnische Noten 1.35.

London, 6. März. (W. T. B.) Privatdiskont 3,25, 4 0) fundierte Kriegsanleihe 84,00, 5 09% Kriegsanleihe 97,00, 4% Siegesanleihe 85,25.

London, 7. März.- (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 48,8, Belgien 51,847, Schweiz 22,53, Holland 11,93, New York 439, Spanien 27,69, “Italien ‘84,37, Deutschland 1131,00.

London, 6. März. (W. T. B.) Silber 33!/, Silber auf

Lieferung 32,75.

Paris, 7. März. (W. T. B.) Devisenkurie. Deutscland 45/16, Amerifa 1104,50, Belgien 84,00, England 48,60, Holland 420,50, Stalien 57,00, Schweiz 215,90, Spanien 175,00.

S0 6 Mans (W.L B) Devisenturse. Berlia 2,00, Wien 0,08, Prag 8,40, Holland 195,90; New York 513,00, London 22,56, Paris 46,50, Italien 26,55, Brüssel 44,00, Kopen hagen 108,25, Stockholm 135,25, Christrania 90,259, Madrid 81,%, Buenos Aires 191,00, Budavest 0,70, Bukarest —,—, Agrant 160,00.

Amsterdam, 7. März. . (W. T. B,) Devifenkurse. London 11,544, Berlin 1,014, Paris 23,70, Schweiz 51,20, Wien 0,041, Kopenhagen 55,80, Stocho!m 69,50, Christiania 46,45, New Yor! 262%, Brüssel 22,324, Madrid 41,623, Italien 13,624.

Amsterdam, 7. März. (W. T. Y,) 9 9%) Niederländische Staatsanleihe von 1915 87/4, 3 % Niederländis{e Staats- anleihe 58/16, 3 9% Deutsche Reicksanleibe Januar - Juli - Coupon ——, Königlich Niederländ. Petroleum 402,00, Holland - Amerika- Linie 148,25, Atchison, Topeka & Santa 101,75, Nock Island ——, Southern Pacific 91,75, Southern Railway 23,00, Union Pacific 143,25 Anaconda 102!/,, United States Steel Corp. 99!/, Etwas s{chwächer.

E S L G (W T London 20,70, New York 471,00, Hamburg 1,85, Antwerpen. 4025, Züri 92,00, Amsterdam 179,75,

124,85, Christiania 83,75, Helsingfors 9,85, Prag 8,00.

Stockbolm, Ti März. (W. T. B.) Devtenfurse. London 16,65, Berlin 1,48, Paris 34,359, Brüssel 32,75, \peiz. Plate 74,10, Amsterdam 144,50, Kopenhagen 80,50, Christiania 67,25, Washington 379,00, Helsingfors 7,90, Prag 6,25.

B.) Devisenkurse, Paris 42,5, Stockholm

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Ever P 001 6. März (W. T. B) Baum olle. Uma 7000 Ballen, Einfuhr 7100 Ballen. Märzlieferung 9,86, April- lieferung 9,84, Mailieferung 9,86. Amerikanische Baumwolle 16 Punkte niedriger bis 4 Punktc höher, brafilianische 4 Punktt niedriger, ägyptische unverändert.

„Bradford, 6. März. (W. T. B.) Wollmarkt. Tenden ruhig, stetig.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Opernhaus. (Unter den Linden.) Votnerafäg: 61, Dauer!

bezugsvorstellung. Der Rin des Ni Tag: Siegfried» A fans 51 Ube g Nibelungen. 2. Tag: Siegfri

Sreitag: Der Barbier von Vagdad. Anfang 74 Uhr. Schauspielhaus. Am Gendarmenmarkt.) Donnerst. : 61. Dauer

bezugsvorstellung. Lumpazi - Vagabundus. Anfang 74 Uhr. Freitag: Zum ersten Male: Geuofeva. Anfang 7 Uhr.

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Verantwortlicher Sriftleiter: Direktor Dr. T yr o l, Charlottenbur,

Verantwortlich für den gigen teil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle echnungsráat M en gering in Berlin.

E der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. ruck der Norddeutshen Buchd derei agsanstalt Berlin, Wilbeluste ggnd Verlagsansta Vier Beilagen ; (einshließlich BVörsenbeilage ) und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

: BVörsen-LV eilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 57. Verlin, Mittwoch, den 8. März 1922 Amtlich festgestellte Kurse. | out | Voriger | forte | Sorige: bars | ée

Kurs Kurs iner Börse, 8 März 1922, Berlin Y f 3 1906, 1912/4 versh.| 83,006 | 82,506 |Altona 1901, 11,26

i: u E Lübe 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 6, 2 österr. | do, 1919/4 | 1.4.10] 89,006 G | 89,00bG I do, 1887, 1889 Gulden (Gold) = 2,00 t. A Gld. österr. D, == 1,70 b, do. 1899 35 4 E: do. 4 1893 1 Krone österr. od. ung. W.= 0,854. 7 Gld. südd. W do. 1895/3 7 Apolda 1895 ==12,00 #. 1 Gld, Holl. W,=1,70 #, 1 Mark Banco | Meer, Laudezani Le Aschaffenburg. ..1901 =1,50.4. 1 }ffand. Krone == 1,125 .#.“ 1 Rubel (alter | ‘p. Staats-Anl. 1919/4 Augsburg 01, 07, 13 Fredit-RbL.) 2,16 M. 1 alter Goldrubel == E h. do, Eb.-Schuld 70/31 1889, 97, 05 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) =| po, konf. 1886/3 Baden-Baden 98, 05 7 1,76 46, 1 Dollar = 4,20 .#, 1 Pfund Sterling | do. 1890, 94, 1901, 05/39] Bamberg 1900 X e= 20,40 #. 1 Shanghai-Tael = 2,50 4. Oldenburg 1909, 12/4 | do. 1903 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N besagt do. 1919 unk. 32/4 daß nur bestimmte Nummern oder Serien der betr. do. 1903/34] 1. Emission lieferbar find. i: h i ol do. 1896/3 | 1.7 Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen N bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- Sachsen-Gotha 1900/4 wärtig nit stattfindet. R i Sachsen St.-A. 1919/4 Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten do. St.-Rente ….|3 Sifffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Schwarzb.-Sond.1900|4 Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge-| Württembea.. |4 fommenen. Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinns-| dg, | ecgebnis ohne Datum angegeben, so ist es da3jenige

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