1922 / 57 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

trattie fondern vort der Regierung Stegerwald d - J : L ije . i: ' J _ITL o - e : i : s L : ! s : : g ge- ] nehmen könne, es Fönnten sofort endgülti lut esse vorge- | Politik wegzukommen. Anh imwerpokldtifb fe? es falls immrehtsaltiem ciner befonderen B - z - der. die- ? ‘bef M w 1 , i ge Heilungsprözesse vorg ] egzu imterpo ' Fffimn : / esteuerung [ Dr. Nießer (D. Vy. etngebracter An tro Annahme, der díe- ? wkrkshaft3rat ermähkigt wtrd, der Refsregtermng Mafinadmen E s E CONE Ras gar nit vertreten ivar. avias p werden. Unter den Vanen Darin gebe es leider jolchen Versuch zu machen. Es sei nicht zu ir i daß a Merworfen werden follen. Die Mehrstimmrectsaktien wirkten | Patle ee E ns ie orsriften des § 12 auf Aktien mit er- | zur Ermäßigung der Steuer anzuregen. S 61, der die Ermächtigung ¿ oriage rd Hierauf unverändert gegen die einen anderen Weg als den der Konferenzen. Aber die Konferenz | geistigen Atmosphäre ganz wesentliche und wertvolle Verän gen héfonders der Ueberfremdung entgegen und bedürften deshalb der | böhtem Stimmredt feine Anwendung finden. Ferner wurde eiu | der Regierung regelt, bleibt im übrigen nah den Beschlüssen erster Stimmen der Deutschuatioualen endgültig an : e uns die Möglichkeit mündlicher Aus und des persönlichen | sich durchgeseßt hatten. Auch iw Frankreich mehtten sih die Sti: "Shonung- Der Ministerialrat Dorn wies darauf bin, da n Nb Helfferi Na Les n. Bei den sonstigen immungen des Ge bis E g angenommen. j indliche sprache des person liche ich durchgeseß; n D mer A men Schon! ; f hin, daß | Antrag des Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) angenommen, | Lesung beftehen, B sonstigen Bestimmung eßes : ehen Lu Lf 1e Mens d Kontaktes mit den taatsmännern unserer Nachbarvölker, und dieser | die die bisherige Politik auf die Dauer nicht für durchführbar balt, ‘die Schaffung von Vorzugsaktien mit mehrfahem Stimmreht | wona die Gesellschaft nur dann berechtigt ist, den Gewinnanteil, | eins{ließlich § 61 wurden im wesentlichen die Beschlüsse der ersten Fo rstpolizei : N 9 S | Weg sei unter allen Umständen dem Austausch von Noten vorzuziehen. Abg. Stüccklen (Soz) erklärte, seine Partei hätte nicht ‘vat der Bekämpfung der Gefahr der Veberfremdung | der auf die bevorrechtigten Gefellshafter entfällt, um den Betrag der | Lesung bestätigt. fe fes ; deigeseßes om 1. April | Was die Entwicklung des NReparationsproblems selbst betreffe, so | Streihungen im einzelnen vorgenommen, um mcht später k; Senen . kônne, - . fcinesfalls aber ihr dienen müsse. In | Steuer ) Afti i “m S , i cal L E 8 80 wird“ auf A des Berichterstatte Abg. Göbel | werde das hierfür zuständige Gremium voraussichtlih die Re- | Fehlern die Schuld beigemessen zu erbalten. ‘Abg. von Gee erer Umfange diene sie der Zusammenfassung überragender Inkrafttreten des Geseges R ersen: A na ___— Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Vorläufigen «(Zentr.) an den Ausschuß Furücverwiesen. 7, Bie Verord- | Paration8tommission bleiben, Zunächst könne es sich nur um pro- | (D. Vp.) richtete an den Minister. die Frage, wie er sid zu ie wirtsaftlichèr Macht in der Hand. von Hauptinteressenten. Soweit Zu einer lebhaften Grörterung führt die Frage, in welder | Neihswirt[chaftsrats hielt heute eine Sihung. ‘nung _ über Erhöhung der Ei enbahnfahrkosten bei Dienstreisen |- visotishe Lösungen handeln, denn auf der cinen Seite sei ein ge- | Problem der Behandlung der Lüge von der deutschen Schuld qy die Abwehr der Ueberfremdung in Frage komme, sehe das Gefeß die | Weise die Besteuerung der Kunden- und Privat- Der Staatsbeämten wird durch Kenntnisnahme für erledigt waltiges Geldbedürsnis seitens empfangéberehtigter Staaten vor- | Weltkriege und der Veroffentlihung ‘der deutschen Gegenliste der Befreiung von der Steuer vor. Im übrigen sei die steuerliche Heran- | geschäfte erfolgen soll. Die Steuerstaffel 52) wurde gemäß 2/0 L : ren, „auf der anderen Seite sei die Zahlungskraft Deutschlands, | feindlichen Kriegsverbrecher stelle, Abg. Dr. Le v t (Komm.) hies: ‘ziehung des im erhöhten Stimmrecht liegenden wirtschaftlißen Mehr- | den Beschlüssen erster Lesung angenommen. Ein Antrag der Der Gesegzentwu tf aue Abänderun 4 Ves Ges s Amteln, E begrenzt. Son die Vekaden- die heutige Weltkrise für eine Folge E T Me. Die einzig: werts hee A ‘gefertigt, Abg, Dr. Helfferich (D. Nat.) |} Abgg. Dr. Rießer (D. Vp.) und Dr. Fisccher - Köln (Dem.) Verkehrêwes Mittelschullehrer - Diensteinkommenzs - Ge- Monate dieses al Oen, Ie alB_5 orprovisorium für die ersten | Kraft, die die aus den Fugen MEANE liwirtschaft wieder jy erflärte, daß es si bei dieser Steuer nicht um Kapitalverkehr wollte die in § 61 vorgesehene Ermächtigung der Regierung beseitigt rrerelcien. a0 l nate Ee uns auferlegt [a habe bereits den Wechselkurs | Ordnung Nen T, fei der Wille der Arbeiterklasse zum Wieder. handele; auch sei . die Besteuerung kein Mittel, um bestehende | wissen, die Steuer für Händlergeschäfte bis auf zwei vom Tausend, für Erhöhung der Gebühren für Pakete, Tele- / ; Mißstände zu beseitigen Es fei unmöglich, durch diese Kundengeschäfte bis auf zehn vom Tausend und für Privatges{äfte bis gramme und Ferngespräche im Auslandsverkehr.

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seßes geht an dén Ausschuß für amtenfragen. in starken M e zuungunsten Deutschlands beeinflußt. Man dürfe aufbau, In Genua dürfe N Deutschland nicht die Hände bind» B U

Ì |agen, daß die wg as Lelstungsfähigkeit in Barzahlung direkt ihr | lassen, namentlich nicht Rußland gegenüber. Abg. ller. Besteuerung den Stammaktionär zu s{üßen. Die Vorzugs- | auf zwanzig vom Tausend zu erhöhen. egierungs! eltig wurde | Die andauernde Vershlehterung des deutschen Markkurses zwingt t be _ n ung f

Vir A r nte Pee N FTIER die Fortseßung Maß finde in der ewertung des Vollars an der Berliner Börse. | Franken (Soz.) hoffte, daß Genua uns weiterbringe. Jn der F ftie fei. ein Instrument nationalwirts{aftlider Verteidi- | erklärt daß es niht angängig sei, unter die jetzt bestehenden Sätze h 4 À D i 8 q s G; pit Mle. _Des 2 a? D 1 ) L. i en (S .) [te, ! é E Frags Ï 1 : ( er 214 s , ntt c ] ) 4 H N T5 ; | 4 ot Î es p . -

riums füx Wis sensch a ft, "A x t E Tze enbabn L I IE fs: Gs müsse f E peeoeung en pen Cr komme. ch ean nur dann in der Welt a ns: e Es : Ms inehrsachem Stimmrecht müßten | zugehen. Die Bora Lin Börse seien L aeite mae s : r prooir nie v g Va D oda s a aut ry N a ten

ú : i : M AE Me F “Berge EINiTreten, m i aver der große Krets der 5 : s einen l C mont l e B Da Sa. i - Kol Í ie Möéglicßkoi i n g 4 E 6 4 zrtini i i bildung, leßter Ab schnitt; Volk s\chul- | wedselseitigen VersbulLe L Ges, S M 7 i Pader r d A gr wenn es einen eil der Schuld augebe, namentli E in deutf L R Es en „bg Dr. Fi (her Köln | deshalb müsse die Möglichkeit bestehen, in den Säßen je nah der } Goldfrank festgeseßte Umrecnungêverbältnis mit Wirkung vom wesen usw. : t problem sei nur ein Teilproblem innerhalb des allgemeinen Welt Me ved gu A nent) roße fle mbe E A D rie ige der Vor ugsaktie fe I patas 7 N Le Do E C de und Herniteriagehen. Abg: 0, März an auf 50 -# zu erhöhen Dieses Umredhnungsverbältnis 5 L T ; : em inner aus +1 me D h ‘Dpaga m Sklile ¡dit ónnte z elt werden, é Drs abb. Soz.) j f, daß die Presse seinerzeit darü 7 s dio Ms Maf Daf |

“_ _ Auf Vorschlag des Präsidenten Le ine beschli | gershuldungsfreises. Die Weltvershuldung umfasse Europa und | Die Propaganda seù seit dev Kriegszeit her anzüchig. a fönne dies nit gesehen. Der Redner begründete einên Antrag ersiapnt gewesen sei Ka Ausschuß bei der: a Lene naer is Snéland Mb L E n entsendet G N s Haus j die Beciage S O ae E R N f N bas i is gemeinshaftlih. Die meisten seien Gläubiger und Schuldner Reichsminister der auwärtigen Angelegenheiten Dr. R atb ey h wonach_ die Vorschriften des Paragraphen feine Anwendung finden | bestehenden Säte beruntergegangen sei. Freilich abe tan überieban, bübeen für De Af na vex A ict E Me Bais e sofern 6 auf bie S der Sesevung tes | mden zur fab gee Ser smn, tor Reglerung die Fr: | ribigung verbebalten: Ueber de Einheiten geben vio Postansialien

darunter die Eingabe t ¿renz in Borlin Sioalta | ‘die Lösung d has H óglicht. Aber dies könne | Ledeutung gewonnen niht mehr die Frage: „was kann erfüllt werden CLEO i n r ber Aufs Bun des | mächtigung zur Erhöhung der Säße über den Tarif hinaus gegeben werde. | Auskunft. |

eien B tele, Fahren de ferfnen Gnu er | L, N d Mi r S H Mata ran, S | (uner E VENSE C Ei haf i mi e D S He fen de Sasuta cet de Mot dee Ml | Wg Beo T et erflitte, dos, erde Wider ——

: E E E É iesem Fa e A N E E enua nch festzulegen, fei 1 oglih. D omme) a L S 1 S0) g T C Jung der AKegterungêvorlage dem Ermächtigunasyaragraph

iben dat, Die Eingabe ist im Hinblick darauf, daß seit Erlaß L "Rapitaltaci An Du. E Cn E her fn der Neparationsfrage Us von be SeaEenes Seiftune Juen O fonders kapitalkräftige Schultern von dieser Steuer getroffen werden. vorzieben würde. Die Bêrscutonlabfizuer sei nrg böber fi in Erweiterung desBlißfunktelegrammverkehrs : DEL rördnung vom 31. März 1910 die Verkchrsverhältnisse | aufgenommen werden, um ‘feine Gléubivee a Cen Verkehr über. Die Gefahr eines Reparationsgewinnlertums h Aba. Dr. Nießer (D. Vp.) verwies auf das Gutachten des Reichs- } irgendeinem anderen Lande. Abg. Emminger (Bayr. Vp.) be- | Der seit einigen Wochen zwischen dem Haupttelegraphenamt in m Berlin fih wesentlih verändert haben, dem Staats- | Der Kreditgewährung ‘an Deutschland ständen aber urt bie Be. | fände nur, wenn, wie im Kriege, das Reich als Besteller auftret,, M wirtschaftsrats, in dem ausgeführt wird, daß die Schaffung der Vor- fürwortete die Ermächtigungsvor|chrift. Der Redner verwies auf die Berlin und dem Telegraphenamt Hamburg versuchsweise ein-

_“miñisterium als Material überwiesen worden dingungen des Versailler Vortie de Giteden Da A babe Li j würde. Der Preis werde sich lediglich nah Angebot und Nachfrage zugsaktien mit mehrfachem Stimmrecht bäufig ein wirksames geseßlihen Garantien, die darin beständen, daß die auf Grund der |- gerichtete Vlißfunktelegrammverkehr ist seit dem 1. März auch auf A SGluß 5. Z H 2 niemand deutlicher ausgesprochen als bor Retted bar Bank vo ! regeln. Von dem Aufbaukonfortium in London, das sich nicht ay Mittel gegen die Peberfremdung und es daher niht zweckmäßig sei, Ermächtigung “* angeordneten Maßnahmen auf Verlangen des | die Telegraphenanftalten bei den Börsen in Berlin und Hamburg O i L. Nächste Sitzung Mittwoch 12 Uhr. Enala E A Rear s e fie | Rußland beschränke, sondern ein Aufbaukonsortium für Zentral 6 E diese Aïtien mit einer besonderen Steuer zu belegen. Abg. | Reichsrats oder des Reichstags außer Kraft geseßt werden. } ausgedehnt worden. Ferner wird mit Nücksicht auf die am 5. März d Hausta A ) zland. Gerade aber die Anonymifierung der S@uld, wie sie / ; nd S | i sti i “bio Mani i ipzi bj (S ushalt des Kul usministeriums: Volks\ch{ulwesen. bur ne A: A Uv, E N Osteuropa sei, una auszuschließen, würde der Minister für fals Or. Her (Unabh. Soz.) nahm gegen den Antrag Zapf Stellung. | Der Antrag, die Bestimmung zu streichen, wonach die Regierung | beginnende Leipziger Frühjahrsmesse vom 6. März ab auch Leipzig : ; j ine Internationale Anleihe cingerihtet werden könne, erleidtere : 10 : 9 D S Beseiti 5 ck f 5 ; i 5 î ießli j i funk i i : | : lid wid R E O E M C] balten. Deutschland fennc und verstehe die ru sische Psychologic qu, M Der Antrag des Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) auf Beseitigung | zur Grböhung der Steuer für Händler-, Kunden- und Privatgeschäfte | (eins{ließlich Börse) in den Blißbfunkverkehr einbezogen. Die Aus- vieder die Schuld und mache fie dauernd tragbarer. Denn die ; ; \ 19 P, M, S j ati î j jensi f wei ird i : : E OE ch0 und es kenne die russishen Interessen gut und achte sie. Mit diesem der laufenden Besteuerung der Mehrftimmrechtéaktic wurde ab - ermächtigt wird, wurde abgelehnt. Angenommen wurde ein dehnung des neuen Dienstes auf weitere Orte wird in kurzer Zeit lehnt; dagegen fand ein von den Abg. Fischer (Dem.) und Antrag Lange-Hegermann (Zentr.), wona der Neichs- * ‘erfolgen. «

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Schuld am Nachbarn nehme die Form eines Tributes an, und unter : t eh : s ; einem solhen Tribut könne si "ride gerade der Weltfrieden am | Konsortium sei nicht im entferntesten der Gedanke einer «Kolonisation A5 If verknüpft. Eine Kolonisation eines „ivilisierten Landes müsse n W =

/ A besten fonjolidieren. Ob G zu cit Markstein i arla í Iten olidieren. O enua zu cinem Markstein in dèr all- A s s O Ee —— Parlamentarische Nachrichten. gemeinen Entwicklung des Weltfriedens werde. T aud davon ab, | Lingt zurückgewiesen werden. Es wäre ein versehltes Unternehmen, ; G

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

L Smne Hauptausschuß des Reichstags spra gestern | hängig, wie sih Amerika zu Genua verhalte. Amerikas Macht se; | £in Syndikat zur Kolonisierung Rußlands gründen zu wollen. Hi 1. Untersuhungs\achen. 4 ; - der Reichôminister des Aeußeren Dr. Rathenau bei des Be- | dur den Krieg gewaltiger gewachsen, als die irgend eines au deMin ganvle es sh nur um eine Kooperation, um Osteuropa zu Hilfe j 2. Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. d ; F 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. , Talung des Haushaltsplans für das Mini sterium der | Landes. Dur sein Eintreten in den Krieg habe Amerika den Krieg | ‘ommen. Deutschland werde niemals vergessen, Rußlands Gegenwar! M - 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. en Î C n ET Cl 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. s E E H gen An gel eg is heiten über das RNepara- enllGieden, durch sein Eintreten in den Frieden habe Amerika den erd Ret d a ‘avg En Rh R O 4, Ana X ven Teripapteren. G § | 9. Bankausweise. B m. er mter führte, wie das Nachrichtenbüro | Frieden entschieden, und durch seinen Eintritt in die Weltp Aar] umd geholfen werden. Was die Organisation des Ans. 9, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengese n. L L ¿ N j 10. Verschiedene Bekann . 11. Privatanzei Les Vereins deutscher Zeitungsverleger berichtet, aus: És warte der Verschuldung und der Sanierung Dee Amerika n bee Sa wärtigen Amtes angebe, so sei vor allem zu berüctsihtigen, daß di: M E ! gate Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 9 4. [d V hnacjungen tanzeigen. Ee rem. As drei Auffassungen in Deutsch- Ee bie pg erve V in Ner und Frieden bringendèr m Ll jh nes be Abri roßer “Mies pie rag ei, eal daß Ka t A E Mitre Zte elne Auffassung ging dahin, es müsse Festigkeit | Richtung .zu entscheiden. Der Minister boffte daß i Amerik: an DESHMO Na Gol rigen am Perjonal mcht von verhälini- ; é c ea f î gegeigt. und Widerstand geleistet erben und es müsse die Vena: Kräfte wah und stark sein werden, die die Aufm A mäßig kleinlihen Sparsamkeitsrücfsichten leiten laren dürfe, Ein: S Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “E nóleistung abgelehnt werden, weil sie von Deutschland nicht ge- | Suropa- dürfe nicht. zugrunde gehen, ‘die Quellen der altesten und | Aktiengesellschaft von der Größe des Auswärtigen Amtes würde min, n ‘Tragen wérden könne. ine folhe Politik könnte man als ‘Kata- | stärksten Zivilisation dürften nit vershüttet werden. Derjenige, der | destens zehn Personen in Brem, Direktorium haben. Der Minister - Trophenpolitik bezeichnen. Die zweite Auffassung ging dahin, daß | den Krieg und den rieden entschieden habe, trage auch wohl für das | [pra sh dann gegen die Einrichtung eines sogenannten Permanatt und linkem Seitenflügel, Querfaalgebäude | spricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls | [129489] 10 Uhr, bestimmte Termin ist auf- man zwar bis zu einem bestimmten Maße fh dec Reparations- | Wohlergehen derjenigen Völker, deren Shicksal bestimmt wurde, eine | . Secretary aus, weil hierbei die Gefahr bestünde, daß dadur ein 1 nter 1 ungs- und zwei unterkellerten Höfen, Gemarkung | fie bei der Feststellung des geringsten | Erfedigung. Die im Reichsanzeiger 54 | gehoben worden. R Be dürfe, daß man aber mit aller Offenheit erklären | Verantwortung. Es bèstehe in Amerika eine Abneigung, sih mit den | Bnveraniwortlihe Stelle neben der verantwortlichen des Ministers ge Berlin, Kartenblatt 46, Parzellen 1949/21, | Gebots nit becücksihtigt und bei | vom 4. 3, gelperrte Kunz Treibriemen-| Breslau, den 6. März 1922. ollts die Seistancen {eier vollkommen unerfüllbar, und es beer | verwickelten Verbältniffen Europas zu befassen. Aber in Amerika schaffen werden Eönne. „Weiter betonte der Minister, daß thm die Wi fa en 1948/21, zusammen 14 a 41 qm groß, | der Verteilung des Versteigerungs- weberci Akt. Nr. 618 ift ermittelt. Das Auflösungsamt für Familiengüter. D Förderung der diplomatishen Jugend schr am Herzen liege, und daß ® Grundsteuermutterrolle Art. 24 281, j erlöses dem Anspruche des Gläubigers | Berlin, den 6. 3. 1922. (Wp. 99/22.)

überhaupt keinen Zweck, sie in irgendwelhem bedeutenderen Aus- seien neben starken ideellen Kräften auch entschiedene materielle : L idt i i ¿ maße 1 Erwägung zu giehen. Diese Politik wurde bezeichnet als nteressen „am Werks, Es sei irrig, daß die amerikanishe Ausfubr er es als eine semer Aufgaben als Außenminister betrachte, geeignete [129768] Nußzungswert 55 700 Æ, Gebäudesteuer- | und den übrigen Rechten nachgeseßt | Der Polizeipräfident. Abteilung IV. E.-D. [129771] Bekanntmachung. e P mangelnder Psychologie und Erkenntnis der Weltlage. nur vier oder sieben Prozent der amerikanischen Produktion betrage, Anwärter für den diplomatischen Dienst zu gewinnen und Der Schüße Rudolf Zimmermann | rolle Nr. 1230, festgeseßter Grundstücks- | werden. Es ist zweckmäßig, schon [129490] E Der in der von Koszutskyschen g e A, F für gnd hielt cine Verpflichtung zur Reparation für b b ad Früben öfter hôren könne; der Anteil sei ein erheblih bei Bewährung ihr Fortkommen zu unterstüßen. Abgeord- der 9, Komp. Infant.-Negts. Nr. 6, ge- | wert 950 000 .4. 85. K. 67. 21. zwei Wochen vor dem Termin eine Erledigung Die im Reichsanzeiger 53 Fideikommifßsache zur Aufnahme des - Slelei. E ofe affen durch die Ünterschrift seiner maßgebenden | höherer. Der Minister glaubte, daß in Genua der Boden für die E ip Kaas Trier (Zentr.) bemerkte, daß seine Partei: boren am 2. November 1896 in Altona, | Berlin, den 1. März 1922. ; __ [genaue Berechnung der Ansprüche . an Gan M A gesperrte Nekarsulmer kt, | die allmählihe Auflösung des Fidei- Steuen. Viese Auffassung vertrat auch die Reth8regierung. Sie ging da- | Srörterung wirtschaftlicher Grundfragen vorbereitet sei. Wenn wir eunde niht die Absicht gehabt hätten, zu den großen politisden D wird. für fahnenflücßtig erklärt. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85, | Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung Nr. 1178 ist ermittelt. i fommisses regelnden Familiens{lufses auf von: aus, daß. unter allen Umständen der Versu gemat werden | WUch noch „Jmmer weit vom wirklichen Frieden entfernt lebten, so | Fragen, die eigentlich in den Auswärtigen Aus\{uß gehörten, Stell" M Fleusburg, den 28. Februar 1922. und der die Befriedigung aus dem Grund- “Berli n car 1922. (Wp. 98/99.) | den 10. März 1922, Vorm. 105 Uhr, be- AaUA den gEemaligen Gegnern zu zeigen, - daß Deutschland bereit | Wre doch die Hoffnung vorhanden, daß der wahre Frieden der Welt M nOmen, Nachdem aber der Außenminister in großen Linien \in E - Das Landgericht, Strafkammer. [129485] Zwangsversteigerung, stück bezweckenden Rechtsverfolgung mit | ch7 Polizeipräsident. Abteilun 1. E. | stimmte Termin ist aufgehoben worden. iftoi Flärt T enze seiner Leistungsfähigkeit zu gehèn., Der Mi- verannahe._ ; : - E i; GuEnpo itishes Programm entwidelt babe, scien doc ‘einige D | Im Wege der AivangMiollstredna foll | Angabe des beanspruchten Ranges \chrift- Pollzeiprä}ident. L It. G Breslan, den 6. Marz 1922. “ie f £. dann noch eine. mißverständliche Auffassung seiner Rede | Abg. Dr. Hoe ß ch (D. Nat.) hob hervor, daß das Programm, | Vertungen am Playe. Die Politik, wie sie in den Grundgedanken T F an | am30,Mai1922, Vormittags 11 Uhr, | lih einzureihen oder zum Protokoll des 98898 Aufgeb | Das Auflösungsamt für Familiengüter. Qu, die et im. Reichstag über das Reparationsproblem. gehalten | das ‘der Minister Rathenau für die Konferenz in Genua entwidelt | vom Herrn Außenminister entwielt worden sei, werde vom Zentrum an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Fried- | Gerichts\chreibers zu erklären. Diejenigen, (: B Sie Zuckermann in | [129769] M . E 0 S Z L ouJ / a, Li is L U . welche ein der Versteigerung entgegen- Zarierce (Polen), _ vertreten durch die| In Sachen des Fürstlich von Bis-

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Hatte, Der Minister hatte damals erklärt, daß das Maß Lor G | hat, zu unklar und unbestimmt ge i : f hin, | ŒÆilligt und für richti l d : t R ; : j 2 D ) amd art, daß das Maß der. Er« | 9at, j ar gewesen sei, und wies da igl Und fur richtig gehalten, und man könne mit Vertrauen der i ß 3/1? ete ay, Das Lay Der | M U D Weiterführung dieser poltishen Grundgedanken entgegenschen. Da 9) Aufgebote, Ber- Zimmer Nr. 113--115, versteigert werden stehendes Recht haben, werden. aufge- Rechtsanwälte Dr. Neumann, Dr. Fränkel |maræ - Schwarzeunbekschen Fidei-

(gung gegeben fei dur die Frage, - wie weit, man: ein-Nolk: i wie unserer. Regierung dur die in sich widerspruhsvolle Note vo ot’ gertäten Tassen dürfe. “Dieses durfe“. R an aur L 08 Sramiar bel TolRow s terhandl die Hän! n (E | Reparationéproblem könne von zwei Seiten angefäßt w jon de i in, Friedristraf f % Srtei ‘des Zusch! "Untêt ide Ge Mob ven par Me R ien und stellte die Sor E TRNae K E Ls bat vis (Ben. n Seite des Nein oder von der Seite des Rd UnboDitdten Sa de an Set GRee graue p ea ieb “g oder itel E und Adolf Mandowsky IT. in Beuthen, | kommisses ist der auf den eiben Ds ‘wnitenthalten, nur bis ‘zu dém Punkte ¿u geben, ben der Staats Waffen in’ die Hand geben dürfe und nichts versprechen solle gs Negierung habe si für die Seite des Ja entschieden, und man werde lust-und Fundsachen, B: d p Bl it Nr 334 s O fell p Les erf h ens Herb izufüh en, | D-S., hat das Aufgebot des angeblich | 1922 anberaumte A M „Mnn: berantworten fönne. Séde andere Auslegung Biofan Me so; | dessen Unerfüllbarkeit man überzeugt ist. Auch im übrigen bätten | ugeben mien, daß die Kurbel, wenn auch langsam, in der Gesamt Sentiimet f 20. F fr Cg eter Brian falls fúr das Recht b “Verfi ige: | abhanden gekommenen Schecks Nr. 775 948 | aufgehoben. mißverständlih oder böswillig. Die Erfahrung hat dann, führte o», | die Ausführungen des Außenministers in tatsählicher Beziehun entwicklung doch rach oben zu streben beginne. Das fei ein Erfol M : f lu D S N G V An iteiger a r jôerlös p U Ski sle des v rftei erten vom 20, Srtember T0 ‘Aber 15000 M) Niels ben (Mir) T Minister aus, - noch gezeigt, daß die Fragestellung „Möglichkeit oder | aroße Lüden aufgewiesen, so ‘bezüglich des Verhältnisses zu Rußland. der Regierungépolitik, den keine wie immer geartete Kritik weg MA U gen l. ergl. n A Es Ab Waller in Gege fta d t s Be für Handel und Judustrie | Das Auflösungsamt für F für Familiéngüter. Unmöglichkeit der Erfüllung“ für das Reparationsproblem überhaupt | Ledner fordert, daß das mit Bemelmanns getätigte Abkommen über die | Zushen könne. Auch das Zentrum habe es bedauert, daß von eine: M 129482] : i E L gun E M er Slaariät Fallersleb | Niederlassung Beuthen, vormals Breslauer | 1199499] Aufruf as ‘das No enter Bedeutung ist. Vielmehr hat sich er- oeachleistungen dem A 06tag zur verfassungsmäßigen Beschlußfaffung etra Ae 2 Cn Her und ga bezüglich der Konferenz An / Bn S ber Sena ate (oft Hocbods mie eätai ab Tia Ven 26. Februar 1922. L N E O Hugo Fretz von Regenstauf (Bayern) even, day eine weitere Frage bedeutend s{ärfer bervortrat nämli [ vorgelegt werden müffe. Abg. von Rheinbaben (D. Vp.) er- | Lin zu großer Optimismus in das Volk hineingetragen werde. Tas g L : L 2A z S A und ndustrie (Darmstädter Bank) in] n St 6 ; die: wie weit eine Reparationsleistung Deutschlands überbam, pe | klärte, leine politischen Freunde Lätton A G ber Ronen L sei aber psycologis® dadur zu erklären, daß diejenigen Blätter, die M 1 26. Mai 1922, Vormittags | Seitenflügel, Doppelquerwohngebäude | 11253; Berlin W. 56 beantragt. Der Inhaber der | L rtheliher Sue n atte M 1804 die übrigen Völker erträglich fei. Denn die auf den Wéltinarkt Ur | Genua auf dem Standpunkt des Ministers Rathenau estanden ie Politik der Regierung für ritig halten und ste deshalb gegen die 20 Uhr, an „der G erihtsstelle, Berlin, mit rechtem und linkem Seitenflügel, Rechtsanwalt Paul Thorbecke in Kon- | Urkunde wird aufgefordert, spätestens in Un E de ree N “i Ét Er rate Swangöarbeit eines Landes führte dazu, den gesamten Marte | seine Partei sei nit dem Irrtum verfallen, vie Korper gestanden, | Agitation der Rechten becteidigon nl Grfolge der Regierung, F eue Cuedrichstraße 13/15, brittes Stoc- | Wohngebäude rechts im ersten Hof | n, hat als Vertretee dee Rh ermnisde, | pertunde wird aufs März 1922, Vor. | Ollinger, geb. Fres, wird vermißt. Er bor Mde e N | S E DEIQNTEN «UUOTIE 1 ats Q O S E E a MLE Monferenz von Senua } »oliti besonders unterstreich E R »rdneter M: Werl, Zimmer Nr. 113—115, versteigert | und zwei Höfen, Gemarkung Berlin, | 11s, T7: - O R Lb vat A pi ivar im Jahre 1914 mehrere Wochen bei ¿p „SrDe zu zerrütten. Psychologish hat ih ‘das Vorgehen der | [Lf etne Frage von Leben und Sterben sie würde ein Sreignis sein nders unterslretchen zu müssen glauben. * Abgeordneter t : rlin, Gubener Stzats 20 1N 30370 4 Gebäudest Kreditbank Filiale Konstanz das Aufgebot | mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Meßger Stiefel in Kilhberg bei Zürich Megierung als richtig erwiesen. Die Sprache der Tatsabe ift so | 2as über unsere ganze Zukunft entscheide. Mit Befremden habe e: | Dr. oed ch (Duat.) stimmte den Ausführungen des Minister: F werden das in Berlin, Gubener Straße 30, | Nupungswert 80'370 4, Gebäudesteuer- des Bwischenscheins der Badischen 4% igen | Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, | (S) in Stell Am 6 st prack Tatsache ist so / s über Rußland zu. Im übrigen habe sich die Politik in der Repara belegene O Grundbuche Ven Frankfurter- rolle Nr. 274, in der Gr L Schuldverschreibung von 1919 Buchst. D | 3. Stock, Zimmer 105, anberaumten Auf- 1014 D Me R aud deutsBen

stark gewefen, daß heute in allen Länd s Ne] i gesehen, daß in den lehten S i N ) ern das Reparationsproblem | leben, daß in den leßten Wochen von gewisser und gerade der : e- von.neuem studiert werden muß. Gerade in di L Thmobonr | gierung nabestehender Seite mi of ; : lionsfrage immer mehr dem Standpunkte seiner Partei ahert O b j He en diefem M omente weben d g abeitebender Sette mit der Konferenz von Genua erade it - t ° 5 »E tetiner CAriei j, genaderi, Add Lde s: 2 . ° C ooo x L “A S : #{ Ten | nämlih der Erkenntnis, daß die Erfüllung der Reparationen ur- fragener Eigentümer am 23. November | Berlin, den 2. März; 1922. erklärung beantragt. Der Inhaber des | und die Urkunde vorzulegen, widrigen- Infanterist in der 3. Komp. des 20. Bayr

dic Verhandlungen darüber, quf welches Maf: die Reparationen ti Popanz getrieben wurde, er stehe der Konferenz \fepti ch ü “T; : c ; ; ; ; ; S5 1922 begrenzt werden follen. Die praktische Politik der Regteruas wartend gegenüber und glaube, daß das Entf N far die Bs m ui sei, Nun müsse man aber endlih dazu kommen, Bie dem Tage E ne agd A "s e Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 3. Zwischensheins wird aufgefordert, s\päte- | falls die Kraftloserklärung der Urkunde Snfanterieregiments und wurde anr n Den o len t eran ny dea: | Sena Wfa meiden 0 sumvne Le S | Weretndes I Lon Me indebe r V eten M f B Eig Winter M | 120480 Suenaeeea 4 R Ln 0 Dn, Pes Liga tg Pg e | D O n ette age , j 1 Inden, um überhaupt dem RNepara- | Flerung varlliden und. finanziellen , De ee : A Ad P} CLLLATIC Nl Sa 4e 4 i 1 Q S L Se e 9, covember =, Vormittags | Umisgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 154, E A : é “Bri fer Sabeitungen at“ in e Mea M ten Dee | (geei d et ee e Due begrün el def man, | He Maf rgmgen dee Diners d der Frag des (nernelocei F rge Grunde: 1) Bordenwolilans antB.Mal 1982, Vormittags 10 Ube, |9 Abr, vor dem Bad. Amtsgericht B | den 19. Dezember 1 | verwundet, Wobin ex vom Horresbienst s r eistungen trat in den Vordergrund. Der Minist oweit es irgend angängig, a ive Politik treiben wolle. Er vermisse | ° T h . Ss müsse Ï or allen Dingen um den C E 7 : os i î ga 7 |Akademiestraße 2, L. Stock, Zimmer Nr, 26, | 5/5 es nidt angegeben werden. Jederma i i Peine, dah o Wöndigerweise die zerstörten Gebiete Fräankreihs wieder- A 8 Ausführungen des Ministers ein Eingehen auf unser rage i Arlon en D isen Aufbau nein, E A e E fei s Die Dag U E Ae Don anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte A y eal a Gerngroß u. as das Schicksal des Ferman "rug: ae Deatl E müßten. Solange sie als Wüsteneien zwischen Mabus L Sowjetrußland, hier sei aktive Politik mögli. vornherein hinfällig werde. Danr Watte faiue Ad L uBlanos fen M linkem Seitenflügel und weitem Hof Rotto f Band 11 Blatt 84 (eingetragener | zumelden und die Urkunde vorzulegen, | 7 Hering in Nürnberg namens der | kunft geben kann, wird aufgefordert, si R Dina s ishek de Braultreis liegen, würden sie ein Symbol der Spal« | “dner trat für eine baldige Neform_ des Auswärtigen Amtes ein. des Außenministers, die Woéberatión D Rene O E Gemarkung Berlin, Kartenblatt 37, Par- Eigentümer am 23. Januar 1922 dem | widrigenfalls die Kraftloserklärung er- Societa di Navigazione a vapore del] binnen eines Jahres von heute an SIbTo nten wise Deut Perven. n Wiesbaden wurde nun ein „bg. Dr. Bre bbsfchetd (U. Soz.) erklärte, die Erfüllungs- Weskmächten auch binsihtlih der Entwilung in N En HiR telle 783/69, 12 a 40 qm groß, Grund- Tage der Eintragung des Versteigerungs- { folgen wird. gas Lloyd ‘Triestino Agenzia generale| in der Kanzlei diesseitigen Geridts zu GuF aufden St L : uts) and und Frankreich hergestellt, das auch | Politil des gegenwärtigen Kabinetts habe seme Partei im wesent- | verlieren gutheißen. Positiv stelle Redner La +0 A daf eint fteuermutterrolle Art. 20 617 Nußungswert vermerks: Landwirt Gustav Loofe in Karlsruhe, den 24. Februar 1922. Vienna (Generalagentur Wien), geseßlich | melden. Sollte keine Meldung eingehen, E ai en eine Anwendung finden konnte. Während das | lichen immer unterstüßt, Sie sei dabon überzeugt, daß zu dem | cteifreunde mit oder ohne internationales Kons, rti e as tber 19 220 , Gebäudesteuerrolle Nr. 1633 Nottorf) eingetragenen Grundstücke Aer- „Gerichtsfchreiberei vertreten durch ihren Direktor Hofrat | so würde der Vermißte alsdann als ver- dezeiti baß E sei 2 aden nah außen hin den beabsichtigten Erfolg | Biele geführt habe, zu dem man bei den besten Hoffnungen überhaupt | Fall eine direkte und aktive Politik mit Nußland \ols sche K Be lid festgefeßter Grundstückswert 336 500 M. hof Nr. 3 Mi Rottorf bestchend aus Badischen Amtsgericht Amtsgerichts. B ITL. Albert Frankfurter in Wien, haben das | schollen erklärt und sein vormundfchaftlih Aa S S 2 e gu vlnern zum Anlaß einer schweren Agitation | langen konnte. Man sei doch einigermaßen von dem Londoner | der Frage des ständigen Staatssekretärs habe der Außen tinist e 1 O 55. K 79 21. i ) Gemarkun Rottorf Kartenblatt 1 [129488] Aufgebot. Aufgebot des angeblich abhanden ge- j verwaltetes Vermögen im Betrage von wotben Die un igs nit nur gegen die Sachleiftungen; ge- Ultimatum heruntergefommen, Die Zahlungsverpflichtungen Deutsch- | gesagt, die Angelegenheit zu prüfen, und sch weitere. Entf FzEunte Berlin de 9%. Februar 1922 Pa elle a Haus8garten im Dorfe Das Amtsgericht in Hamburg hat heute | kommenen Schecks Nr. 7073/4074 über | ca. Fr. 1200 den hierorts beftannten 2 Monte modi aen ationen, die dieser Kontroverse zur Unterlage | lands seien wenigstens provisoris erleichtert worden. Auch in | vorbehalten. Gerade er Redner abe stets darauf hi emteh daß Amtsgericht B. lin-Mitt Abteilung 85. | 19 i 84 qm ( Wi b) Kartenblatt 1 | folgendes Aufgebot erlassen: Die Bauk | 15 000.4 auf die Deutsche Bank in Berlin | Erben überlassen werden. N M e Fi oh jedem Unvoreingenommenen lar, daß es diesem Moment müsse unsere Außenpolitik auf dem eingesblagenen | noch au lande Seit H, “A Ln Made e, + ammlbgeri erlin-Mitte. eilung 85. | 1 S S gro O as A L get or ge nd mde ge A 1 E MenttA A Dos | Biviek: vex L Uto “innerpoliti he Agitati: als po e ragen waren, die die große | Wege forlfahren, Die Note vom 27. Februar sei die ernzige Môg- | Staatssekretär für wirtschaftliche Angelegenheiten ‘novenbis i und M [129483] Zwangsversteigerun {g 08 i ai Wohnhaus Stallung Unter den Linden 66, vertreten dur die | Credito Italiano di Napoli, versehen| Sm Namen des Bejzirksgerichts, 00 Tien ange Ss 0) ben hervorriefen. In diesem | lichkeit gewesen, um ih mit der Entente zu_ verständigen. Aller- paß die in erster Linie organisatorische rage des ständigen Slaats- Im Wege ber. Divan Ufttecna foll nb Stbeuns Nußungswert 270 Æ Rechtsanwälte Justizrat Dr. Werthauer, | mit einem Blankoindossemente des Barons 6 5. Abteilung. 1 ders Bearlinbun R Ag tali inister auf verschiedene, Widersprüche in | dings warne auch êr bor einem übertriebenen Optimismus, er könne | sekretärs unab ängig davon gelöst werden müsse. Die Besorgnis des “án 30, ‘Mai “1922 Vormitta s |c) Kartenblatt 2 Parzelle 283/83 Aer | Dr. Engelbert und Rud. Prôll, Berlin N., | Fecrucio Berlingierri beantragt. Der Fn- Der Gerichtsschreiber: K. Huber, “* wie sie fich ban ee n gegen “Bieébaden hin, Widersprüche, der von den Aemtern beeinflußten Presse nicht den Vorwurf er- E es könne dadurch die verantwortliche Stelle de W 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Be in it Schneenstreth, groß 1 a 19 qm, mit | Fricdri}straße 120, hat das Aufgebot | haber der Urkunde wird aufgefordert, | -1 994 | der- Konferenz von Can E Are politlsen Kontroverse bezüglich sparen, daß sie diefew Optimismus künstlich genährt habe. Da der | Au nministers beeinträhtigt werden, daß neben ihm ein ftändiger Neue Friedrichstr 13/15, drittes Sto. 0.09 Talern Reinertrag d) Kartenblatt beantragt zur Kraftloserkiärung der Aftie spätestens in dem auf den 27. Mai [129493] D Z Cañndd iet Fein Medalives wiederholten. Das Ergebnis ‘von Bertuag mit der MNeparationskommission vom 27. Zebruar von dem } Staatssekretär fungiere, könne Redner nit anerkennen. Der Mi- werk Zin Nr. 113—115, versteigert | P lle 124, Ader der Maienber groß | Nr. 7546 der H, B. Sloman & Co. | 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem Der Kaufmann Karl Gustav Hans ) gatives gewesen, wenn auch durh die Amts- | Prinzip der Lieferungsverbände abgegangen sei, fürchteten die Arbeiter | nister selbst habe auf die 0A lf L / vert, Zimmer Nr. 1 , _versteiger rzelle 124, : g, Nr. 4 ' E R : Friedric- | Schulz in Berlin » Zehlendorf ist ers niederlegung des französischen Ministerpräsidenten die @ daß die Möglichkeit von N egangen jet, Arbei Le auf große Zah ommender Konferenzen hin- werden das in Berlin, Gerichtstraße 3 ha 31 a 33 qm, mit 53,48 Talern | Salpeter Aktiengesellschaft d. 4. Ham- | unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich mädtigt, den Familiennamen Scchulz- T us / Konferenz gter bon MMeparationsgewinnen außerordentlich groß gepicien und damit die Notwendigkeit einer ständigen Vertretung M belegene, im Grundbudße vom Oranien- Reinertrag, e) Kartenblatt 2 Parzelle 171, | burg, den 20. November 1904, über | ftraße 13, 3. Sto, Zimmer 10d, anbe- Mirbach zu führen 1000 4, Der Inhaber der Urkunde wird | raumten Aufgebotstermine seine Nehte an- Berlin-Lichterfelde, den 22. Februar

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f leider ‘nit zu Ende geführt werden fonnte. Ganneé sei Die russisch ( im ei î trati “6 mögli macht, den ‘Vertreter n Mes Habe | N or rer, grage stcho in einem sehr engen Zusammenhang | dokumentiert, Innere Konzentration und Organisation des Aus- burgertorbezi 31 Nr. 929 | Ac li, 4 ha 80 a 32 qm, ; h ae Die Mini Aa rider et l adl ta U Zis L e La dner fragte, wie weit der so- il dg Amtes müsse bei jeder Reform im Vordergrund stehen, und F eite C R g “pril mit 3687. Taleer Nolaertrag, f Warten: aufgefordert, scine Nechte bei der Gerichts- | zumelden und die Urkunde vorzulegen, | 19 : Feriter Pas “i és in g Eannes dazu gekommen, daß R euen, 4 8 mise der Sva ie us def Nenn e En Ble vere ia Tie dann der ständige Staatssekretär in erster f E: dem Tage der Eintragung des Ver- | blatt 1 Parzelle 115, Ader am Oröhben- | schreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, | widrigenfalls die Kraftloserklärung der | Das Amtsgericht. „ferenz für Genua aller Nationen in Ausß i i: in Ausbeutunasobtett ; S Verh N : ; e ; i eigerungs : ; j i j 385 ‘Der Reflex in der deutschen Oeffentlichkeit En Cme N Q wüns Tg L wor ag mia 1 Kapitalisten werde. Nedner Damit war die allgemeine politische Aus\prache beendet, und der Wels, 118 autker) iet Gran 58 3 Talern Reinertrag, &@) Karten- | gebäude, Sievekingplaz, Erdgeschoß, Zim- | Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 154, | [128852] hat, ist nit ohne Widersprüche gewesen. Einerseits erkl c die diplomatischen Boris ift darüber, wie si der Außenninister Ausschuß wandte ih dem Haushaltsplan für das Auswärtige Amt stü: a) Vorderwohnhaus mit Hof, blatt 1 Parzelle 116, Wiese daselbst, groß | mer Nr. 145, spätestens aber in dem au den 25. Februar 1922 1, Die minderjährige Margareta eits Toll ber krilischen Kontroverse 2 Mr dra Mes i ® | ee L T bewi a zu den Nandstaaten und das Ver- | im einzelnen zu. Ein Antrag des Abgeordneten Dr. Pachnidte b) Seitenwohnhaus links, c) Querwohn- |28 a 81 qm, mit 3,39 Talern Rein- Freitag, den 12. Fanuar 1923, [129491] Besor Wagner in Niederahr, Westerwald, ge- ; 6 feiner Bedeutung für das Me. |: (D. Wp. meinte p27 Dec En Gntente denke. Abg. Dau ch | (Dem.) trat dafür ein, daß die Jachlijen Ausgaben des Auswärtigen MF gebäude,Gemarkung Berlin, Kartenblatt 25, ertrag, h) Kartenblatt 1 Parzelle 117, | Vormittags 114 Uhr, anberaumten | Di: Sälfte d N Familienfidei- | boren am 20. Juli 1910 in Frankfurt »roblèm sein Fönné. Andererseits wurden von gleidier Seits des deutschen Volkes übershäht M e Nth Kraft Mes unser Titel 9 des Etats mit 2100 000 Gzufeßen seien und Varzell 1223/103, 6 a 80 qm groß, | Acker - daselbst, groß 76 a 52 qm,- mit | Aufgebotstermin, Fivilju tizgebäude, Sieve- | y Li # M va ea Köui gsmarckæ. | - M. führt an Stelle des Familien- E egterung suche r „einem neuen. Titel 9 a mit der Bezeichnung „Sachlihe rundsteuermutterrolle Art. 892, Nußungs: 6,01 -Talern Neinertrag, i) Kartenblatt 1 kingplag, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 139, Kerzendorf R im Inlande be- L R L O N a Q

nerifchen erg, groß 3 ha a 49 qm, mit | Abteilung für Aufgebotssachen, (Rog ahe Urkunde erfolgen wird. 154 F. 12. 22,

nér esblüsse dahin ausgelegt daß dadurch die lebte den Nuin Deutschlands dur Abwendung Gewa is 7 - H ; E R Ra R f Abe! VUD. C0 4 : e : [thaten von | Ausgaben für die Heimatsaufflär 9 Mi E t / ? x s: j v O S SERe, N As | C va B ddie Aan dime | B fan in ega et Ur Eo R S | u M D M De BaST 0e Dee V M Bg e B [ete (gie t S, Jr ame a, „feoflieiieng di [fe anan iaras von 2. Sena 22 agene ans Big f Fis * „etteiht ‘wo nämlich das Zustandekommen der Konferenz von | müsse man leßten Endes bett did R bi E A tatt / » le SuSgaben für die Reichszentrale für % G0. I 3.2L Reinertrag, k) Kartenblatt 1 Parzelle 142, | Urkunde erfolgen wird. dem Besizer Landrat a. D. Wilbelm | 9 M, geboren am 19. Män eben- Genua, oder dié Genueser Konferenz ist ohne Bedeutung d kommen wie bei den Goldzablancu me tastrophalen Wirkungen | Heimatdienst zu erhöhen, mit der Begründung, es müsse verhindert Verlin, den 27. Februar 1922. olzung daselbsi, groß 34 a 09 qm, mit| Hamburg, den 13. Januar 1922. : E E a: S O Let {ahrt an Stelle des Familiennamens Minisier effe deb er me emei beo e tier 2: | Bene, Labn Weifabenee Wfommen ffbtüen rolle Ba cinec | Wusfteunglstele wie Vet gbegue ete erieute Ge sle I Amitgeriti Berlin Bill, Ablclimng 88 Pancle 284/84 Ader in Sihnefenleth | e e meSgeridble. | Ghobsdesen (Polen) als freies Ver: | Dis den Familiennamen „„Gerten, N E E, Tage tet enem aus. | Zesovm des Au&wärtigen Amtes müsse besonderes Gewicht quf de, [; arbeite nit vom Partei s i i 19 : TISNE gen : | [129487] [mögen zugeteilt 11 der Zwangs-| 247 rxs ‘Sre 4 A U Mey 0, Fricbensertrage deteiligten Nationen ote: | Mg Bund on Urinriern fle dew cnnäri.gen Dienst d erben, Saglsganzen aus Abgeordneter Graf v on Westarp (Na) M ie der Jmangivoll teen fon | CAN ca) Narleublatt 9 Paelle 289/84, „Die Zablungssperre von 2. Juni 1918| auflösungöberordnung). Anwärter, die Be: 8 M. Mieten, eboren am 19. Sanuar “parationsproblem und der Versailler Vertrag zur Beschlußfassung | Wiesbadener Abkominens von von herein darin bli e S l ebnér die ‘Zusa mmenlegung aller Pon len esürwariels e 11 28. Mai 1922, Vormittags | Weide daselbft, groß 1 ha 38 a 65 qm, der Kri j nleihe N 10 833 870 und Verlust ‘des B shwerd rets. binnen | 1908 in Frankfurt a. M., führt an S : unterbreitet wérden! Dafür sei Genua niemals der Ort Séwolen und beigetragen habe, die Atmosphäre wed 1 erblict, p es jn Reichsminiskérien men’egung aller Pressestellen in den verschiedenen ‘T1 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, | mit 14,86 Talern Reinertrag, u) Karten- A E ; 100 4 aufgeh Sa a U Monat seit api Beaunima& des Familiennamens Glasbrenner den « fibepaveide bie Möalî Sie abe sein, daß in Genua bie allgemeinen | und mebr zu des C pa O P T Oelen und die Welb mehr run du einer „Vereinigten Presseabteilung der Reichs Neue Friedri 3/15, drittes Stod- | blatt 1 Parzelle 452/42, Wiefe die langen | 19 E geyoben, | einem Monat seit der : Ung | Familiennamen „Facob&““,—2. Xa 85/21. : ebe! j ( allgem I / man mit den Meth. regierung“. Nachdem si E j : tedrichftraße 13/15, drittes S! a arze ' gen 84/154 P. 510. 18. bei uns anzubringen. . IndetiAhat uth —+ pemelhafliS nad folie Wegen fudben. be du er Welte | Pg We9le mb Vondon met welerfomme. Uu seine Freun Mae alw) ade ci E un De Dee rm ane D weite t h, Vat leerer Wiesen ob (s 29 f Mit 4 Laleen |Tysececiht Berlin Milcte, Abteilung 86 E n fe A [fa Pas, ao de D E R e 104 al E ' unDuI 1 Ine fepav / die irhhung der aver. Volksp.) zu der Frage geäu atte tag Aus U E S 4 den 2. März 1922. Auflösungsamt für Familiengüter. in F M., führt an & | : ‘ganzen rtinents Jy réen. F vattisch werde Genua pecmutlid Arbeiterschaft sei wohl ni nügend begrü e \huß auf Mittwo "t, vertagle fih der Au DR ftraße 58/59, belegene, im Grundbuche von | tifel 96 ebäudesteuerrolle 3. G8 ergeht die E anat S N E O Far 2E 0E lis êiner A von nseTenten sein, die voraussichtlic Grfüllungspolitik e 2 Pot barden 16 wichtig, L T Be G a “L vil N : bee Wai entlt and 14 Blatt Nr. 875 Aufforderung, Nedchte, soweit sie zur T dex U ) Die ius Diel t are gg eti rruceae: 0 ag Wes. des Fans eum M Lan N s i ned : und Jahr in ruh nehmen werben. Die | zu zeigen, um die Welt davon zu überzeugen, der Verswh si | wn f Si U chuß des Reichstags wurde der Ent- (eingetragener Eigentümer am 15. Oktober | Eintragung des Versteigerungsvermerks aus :¿ Vie mm Wragtiger er T Namen »» «t Ln 0 seien heute noch zu weit entfernt von der Klarheit iber bie |- als unmöglich ‘erweisen müsse. Nochdem diese Politik cinmal oin- | ß L E Kapitalverkehrsfsteuergef eßes twveitet j 921, dem Tage der Eintragung des Ver- | de: Drundbuhe nicht ersihtlich waren, | vom 16. 1. gesperrten St. 3 Soudermann | mar-Zedliter Fideikommißsache zur | 5. Die Rege Anna Sch1 Grkrankungöurjachen dex ‘ganzen. Weliwirtschaft, als daß man au- ! geleitet worden jei, habe es keinen Zweck, zu versucen, von biclés geraten. Cin Antrag des A ba. Dr. Zapf (D. Vp.)" wollte dié ¡gerungsvermerks: der Gastwirt Paul | spätestens im Versteigerungstermine vor der | u. Stier-Aktien sind ermittelt. : Aufnahme des die allmählihe Auflöfung | Frankfurt a. : tren am : A j | e 200. Bieler | Bestimmungen des § 14 itreihen, nah denen die Mehr! My Nieliy in Berlin) eingetragene Grund- | Aufforderung zur Abgabe bon Geboten an-| Berlin, den 4. 3. 1922. (W E des Fideikommisses Men Familien- | tember 1906 in Marburg; führt : Î fü: ‘Vorderce scblftobaag mit rechtem ' zumelden in, wenn der-Gläubiger wider- * Der Polizeipräsident. Abteilung IV. s{lu}ses auf den 10. März 1922, Vorm. des Famil