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| Erste Beilage ; un Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger

Berlin, Mittwoch, den 15. März 1922

ausgelegt haben, so sei dies wohl auf das Bestreken Jux R Beschleunigung der Veranlagung zurückzuführen. Die Finanzam “ sind auf die Unzulässigkeit eines solchen Verfahrens hingewiesen und beauftragt worden, in derartigen Fällen von der Erhebung von Kosten im Einspruchsverfahren abzusehen, wenn ein Ver- shulden des Steuerpflichtigen niht vorliegt. L

Hierauf wird dic Beratung des Etats des Reichs- wehrministeriums fortgeseßt.

Abg. Sch ö pf l i n (Soz.) bemängelt zunächst die unverhältuis- mäßig große Zahl höherer Msiztersstellen. Bei der Neuorgani- sation der Reihswehr hat das Reichswehrministerium unzweifel- haft ein gutes Stück organisatorishe Arbeit geleistet. Leider ist es ihm immer noch nicht gelungen, das gelegentliche Aufflacktern des Freikorpsgeistes in der Reichäwehr zu unterdrückden. Es sind cine ganze Rethe von Demonstrationen vorgekommen, die si gegen die Republik richten. Bei der Zulassung bzw. bei dem Verbot 1wirf- schaftlicher Organisationen für die Angehörigen der Reichswceh1 vermissen wir die nötige Parität. Völlig unverständlich erscheint uns eîin Erlaß, wonach den in der Reichswehr beschäftigten Ange- stellten und Arbeitern verboten wird, für den Beitritt zu wirt- [haftlichen Organisationen tätig zu sein. Wir haben auch darüber zu klagen, daß in den Lesesalen und Bibliotheken der Kasernen jozialistishe Bücher und Zeitungen so gut wie gar nicht vorhanden sind. Das liegt zu einem guten Teil daran, daß einzelne Ober- befehlshaber das Ausliegen sozialistischer Literatur zu hintertreiben suchen. Die Unterbringung dex verheirateten O [fiziere und T offiziere läßt noh viel zu wünschen übrig, und es entstehen dadur dem Reiche unnüße Mehrkosten. Namentlich in Großlichterfelde herrscht auf dem Gebiete große Not, weil dort infolge der Günst- ling8wirtshaft und Schlamperei des Wohnungsamtes wohl für Schieber und Schwindler, aber nicht für verheiratete Offiziere Wohnungen zu haben sind. Zu bedauern ist, daß immer wieder Fâlle von s{hlechter Behandlung oder gar Mißhandlung von, Unter- gebenen vorkommen. Vorgeseßte, die ihren jadistishen Neigungen dadurch sröhnen, daß sie Untergebene mißhandeln, müssen rud- sihtslos aus der Reichswehr entfernt werden; aber auch Soldaten, die nicht den Mut aufbringen, sich zu beschweren, gehören nicht in die Reichswehr. Der Reich8wehrminister hat die Frage, ob die Reichswehr eine wirklih zuverlässige Stüße der Verfassung It, mit einem alatten Fa beantwortet. Er wird es uns nicht Übel- nehmen, wenn wir vorläufig noch annehmen, daß es sich da bei ihm um einen starken Glauben handelt. (Sehr richtig: „bei den Sozialdemokraten.) Daß wir ein vorwiegend Moa E Offizierkorps haben, das ist eine Tatsache, mit der wiv uns ab- finden müssen. Man kann ja auch nicht verlangen, daß diese Herren sih von heute auf morgen , nah außen und nah E völlig umstellen, ganz abgesehen davon, den man vel G 2 organisation sehr viele Offiziere, die repub ifanischer E n verdächtig waren, entfernt hat. Aber das Schlimme S g Gefährliche ist, daß das Offizierkorps auch einen starken R auf die Mannschast ausübt, und wir werden deshalb die L “at wehr immer noch mit der Borsiht betrachten „un En handeln, die uns nah der Sachlage und nah unseren Er i (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

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Ernte bereits jevt in spekulativer Absicht aufgekauft wird, so wird hiergegen vorgegangen werden. t j : S r der Abgeordneien Schimmelpfenn ig (D. Nat.) u. Gen. verlangt Auskunft, warum dem bekannten Kreuzerkommandanten Grafen Luckner, der von Genen \hwedischen Kreisen zu einer Vortragsreise eingeladen worden war, die Ausreiseerlaubnis verweigert wurde, obwohl dieje Vortrags- reise als Gegenwirkung gegen die Vorträge eines französishen Offiziers gedacht war. x E E

N Die Ke E rungsantwort stellt sest, daß die Loe reise cines französishen Generals, die sich auf die Pa aaen Länder erstrecken jollte, bereits in Kopenhagen Ee B über | jei. Die beabsichtigte Reise des Grafen Luckner zu Moe E das Auswärtige Amt um so weniger Anlaß gehabt, als in E einstimmung mit der Auffassung des deutshen Gesandten in Stoc- | hkosm die Propagandareije eines E Eule Secoffiziers in Schweden zurzeit für inopportun erachtet wurde. _ H N Ánjrage nt Abgeordneten Budjuh n (D. Nat.) u. O | wünscht, daß das Reichsarbeitsministerium die N ae von M fünften auf Verlangen der Beteiligten in einem schwebenden Ver- fahren vor Gewerbegerichten oder Schlihtungsausschüssen

unterläßt. O | L S M inisieriatral Wulff teilt hierzu mit, daß das Reihs- tsmir exjien Zeit der Geltung der neuen

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ps V, 09/102/4% 1 o. 0. 1920/102/5 DSEOY | s tät14/109f: —- Ruf}. Allg. El. 06 100}! R do. Elektrizität14/102/5 ! E Rühre nsab rik odls 1 do. Zellst.Waldh./100/: 2, 5 5. —— Deutscher Reichstag. Is is 2 072 w E L a 185. Sihung vom 14. März 1922, Nachmitiags. 2 Uhr.

do. do. 09—13/102/41 Steaua-Roman. 4/1055 i G S r 324 E S 5 §\ E (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) Bericht deS ac

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N ra 1000 4 agen. a3 - Westfale 03 —_ Vio A f Äuf Anfrage des Abg. Ziegler - Westfalen (Soz.) pen M (v. Reich m. 3Y Zins, Konflikt zwischen Krankenkassen und Aerzten in Rhein and- 10100 G | u. 1204 Rüz. gar.) ; den idert ein Regierungsvertreter: Die Vor- 101,00b G ; len erwidert etn g g « : ck —— [Dare EiB-CUne 4 gui Beta e sind der Regierung bekannt. Es muß damit gerechnet —— Mp Meichm 3 Bin] E Ne der Vorgang sih in anderen Teilen des Reiches 1OTEE 1. 1207 Rücz. gar.) ierten, len wird, wie es aus einer Zuschrift vom 4. März an das O Otavi Minen u. Me Ee Aerzteverbandes hervorgeht. Das Arkeitsministerium 100,00 6 da La A Ftreitenden Verbände zum 22. März zur Aufnahme güt- —— South Wes Africa. / h S 7 Verhandlungen eingeladen. Sollten diese Bemühungen e | ——— gr iat e - t M ATA j 1 ete get CnODei 69/500 8 do, Abliefer,-Sh.., j iglos sein, so wird mit aller Beschleunigung den gejeßgebenden | Sr

i F j Vorlage zugehen.

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110,00eb B Versiherungöaktien, sa H ins Anfrage der Deutschen Volkspartei Uber Rd . Stü.

farbigèr T ¿n zur Bese deutshen Ge- aftatah ; _; farbiger Truppen zur BVescßung deut

A bei Mann, Vers-A. 1 1: 80. 6 M en Wesantier vo L Mu ti u 3: Im Englischen Unter- . 95/00 06 bietes e E R m 22. Februar auf ‘aats D Ssworth am Æ. Februar auf 95,00 G Aachen-Münchener Feuer (für 1000 .4) 6700b haus hat Unterstaatssekretär H avm Me a r j pte 95,00b Aachener Ritckversicherung 2225 G eine Anfrage erwidert, die Siarle der [rc ge e Ño i Oi unt 20 Assek, Union ruppen im beseßten Gebiet betrage etwa 18 000 Mann; von der 102,00 G a A U 4101 S T N TE a do. do. neue —,-— Gen Regierung sei keinerlei Klage oder Protest gegen die oa lektr. 11. Gas}103}42 E Bez pap Berliner Hagel-Assekuranz —,— e HLCgICrIt sf : E eter die Frage der 91/50b G do. Kohlen20uk26/100]5 100,506 100,50 G Berlin-Hambg. Land- u. Wässer Tr. 6908 Verwendung farbiger Truppen eingegangen. Ueker E ti 91,50b G HugoSchneider 19/102/4% Ee 260: IAEO Berlinische Feuer-Vers. (für 1000 4) 12756 A sammenseßbung der französischen Besaßung8truppen abe a ein 91,50eb G Schuck. & Co.98,99/102]4 —— —g— Berlinische Lebens8-Vers. —,— Da aosishe Regierung zu entscheiden. Nach Lage bor Ver / do. do. 1901/10245 )/100,00eb B | —, Concordia, Lebens-Verj. Köln 630 G die frango}tch) L R B E s deûaus do, do, 1908/103/4 E 968,006 Deutscher Lloyd Sts hältnisse 1st es der NetchsSregterung h, A A H

da, do. 1918/102!/4% R i Deutscher Phönix (für 1000 Gulden) —,— ahlenangaben zu erhalten, immerhin kann mit Sicherheit g do. do. 19 unk.26/102/45 Dresdner Allgemeine Transport —— Dee den, daß die farbigen Besaßungstruppen die Zahl von Schulth.-Pazenh. |102}5 Elberf. „Vaterl.“ u. „Rhenania“ (für 1000.4) 31009 jagt werden, i fiber breiten. Die normale Stärte beträgt do. 1920 unk. 26/103/414 Frankfurter Allgem. Versicherung 2980h 18000 Mann erheblich überschreiten. E N O Schulz-Knaudt 102 44 Germania, Leben8-Versicherung —,— twa 45 000 Mann, die sich in den Wintermonaten egel Big Schwabenbräu 05/102/49 Gladbacher Feuer-Versiherung —,— ei 18 08 20000 Dann Seemindert, Die Anl der in Den

Sen e L Arti. A Sine ESet A Min vi aten im beseßten Gebiet vorhandenen farbigen Wie ing

Seebedck Schiff8w. 192 Kölnische Hagel-Versih. —, 0 Vintermon L E: s o fis 27 000 Mann. Daß die deutsche 11 Hs Gebietshobheit in dem bei Deutschland verbleiben- Fr. Seiffert u. Co./102/4; Kölnische Rücversiherung —, Truppen stellt fich auf eiwa E O es N vollen deutschen »DietSloN a en Gie E E, euen Sibyfagr. Gew. ./102/4 Kolonia, Feuer-Vers. Köln 7 4500b Q Re ierung niemals gegen die Verwendung farbiger S-LUPpEN Se den Teile die noch nicht erhobenen alten Pan L4 O c L An ins

Leibziger JFeuer-Versicherun 5 aren « Dor RNetichskfommtj})ar S E S aczoaen iDerden müssen, wodurch die d U : er fic ie N bent brit Bet ölferut unerträglicherweise belastet

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— Mach der Antwort der Regierung is zur Regelung der

Siem. Elekt. Betr.|103 i die u da: do. - 12/109 can D S wahrung cingelegt hätte, ist nicht Mee E O S 9) Ie für die beseßten rheinischen Gektiete hat bei jeder jh bietende L, E Be , 2A besonderen Verhältnisse in Oberschlesien nah E R Pad f waltung des deutschbleibenden Teiles dur die deutshen Behörde

do. do. 1907, 12/103 i jeder fi enen Ge : 8 31 U burger Hagel-Vers.=Ges. —,— , A N oa N Í gee do. 1920 unk, 25 Sictnm Belate 100148 L M bebe S Bet GS 1750 G legenheit gegenüber DEV A A en A R Mißstände 97,50 G do. 1921 unk, 27/1 do, do, 19, 20/10 vers. Magdeburger Rückversicerungs-Ges. 12606 sich aus der Verwendung farbiger T ruppen e “t LO Lab Lat Mannheimer Versicherung8-Ges. —„— zur Sprache gebracht und die Zurüdcgiehung ver ana D e die deutsche. Regierung fortlaufend allen deutschen Missionen i i en irh die deutschen Behörden flutla D Gewalt- } hereits cin Gesey eingebracht worden, das E A O i i esung me n U N F e dritter Lesung angenommen worden ti! 3 / des Geseßes eben die erforderlichen U naa, Tol | werden, um den in der Anfrage dargelegten Verhöltnissen in |

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‘beitsministerium in der _der Geltung der va M 0E M ies Geseße mit Rücisteht auf die vollige Neugestaltung des Arbeitsvehts dem Wunsche der Arbeitgeber- und E verbände auf Auskunftserteilung Rechnung getragen und E, von grundsäßlicher Bedeutung im Reichsarbeitsblatt A habe. Die Erteilung von Auskünsten N : A streitigkeiten hat das Ministerium grundsäßlich i ret S qu seit einiger Zeit hat das Arbeitsministerium E a Rechtsauskünsten auch außerhalb shwebende O e es grundsäßlih abgelehnt umd O A ottea s O N d stattgegeben, wenn sie von L n oder D ( S O pen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer i

Eine weitere Anfrage dêr de O E Gro s a Fraktion verweist darauf, daß in dem ober] O Ebe stimmungsgebiet die Erhebung des Reichsno topfers A O abzugs noh verboten und d 2A N r [ E h O sowi ere Steuern für 1922 und teilweise auch fUr das ge Sahr 108 at erboben sind, so daß nach Wiederherstellung der

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W. Krefft 20 unk.26/108|: do, do.00,08,10,12/105 Ï vers | 95,00b G | 95,00ebG | Fr, Krupp 21 ut. 2510915

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lassen und pflihtgemäß von ihm wahrgenommen O O einer Mitteilung von Einzelheiten muß O O L werden, Es ist tief zu bedauern, daß stch das Bewuß; o Gefahr, die die Verwendung farbiger und U P reer A als Träger einer Vesaßungsgewalt über Weiße bres as Las itim und die Kultur Europas in sich birgt, noch nih OEO anerkannten Rechtssaß verdichtet hat. Eine Geitgg che ha erhebung, insbesondere bet der britischen Nee, Ee Reichsregierung einer sicheren Abweisung ausgeseßt E a8 weideren Schritten Abbruch getan haken bei der Q Les E gierung, daß über die Frage, welche Truppen ZUr Tag 9 A4 wenden seien, allein die beteiligte Regierung zu S R Die britische Negepung Ja aus E E Fg Rad I pi regu: von Mitgliedern des Unterhaujes, t ie ) En die französische Reale Gina heranzutreten, fategoris Ea Der gleiche Standpunkt ijt von neuem in der E 19 vom 6, März durch Minister Chamberlain R O r wordén. Gewalttätigkeiten der Besaßungstruppen Ae 2 weiterhin zu diplomatischen und anderen Schritten N O die geeignet sind, das Ziel der deutschen MEGIENNg 8 E M nämlih die Bevölkerung der beseßten Gebiete vor d n werten, das sitiliche und kulturelle Empfinden [chwer b Nißständen zu befreien. : A L S Anfrage des Abg. Dr. Marebßky (D. e el die Abzugsföhigkeit der Beiträge zum Bau von Kleinwohnung

bei der Einkommensteuerberehnung erwidert ein Regier n f I vertreter: Nah dem Einkommensteuerge}eß ic 4 4 ues fähige Ausgaben, soweit sie das Einkommen eines D C Es steigen, von dem Einkommen anderer d ea ags nid : h i werden. Entsprechende An O h u 0 ; t Y af a Me u E ob wor Die Zulassung des Abzuges v zu entrichtende “ade anstatt vom steuerbaren Einkommen E at Grundsäßen des Einkommensteuergesebes in Widerspru H s 2 L

Abg. B a r (Komm.) fragt an, ob der egierung V daß shon gegenwärtig in allen landwirtfchaftlichen s c us A land® durch Aufkäufer Getreide der lende s e R gelauft würde. Fm Thüringer Gebiet seien 1300 N is Sin A für den Doppelzentner gezahlt worden, E E underen ostholsteinishen Orten seien sogar 2 i E S bis 2200 Mark pro Doppelzentner bei sofortiger Angahlun(

A A Not of Bucher reisen 1000 Mark vorgenommen worden. Bei diesen Wuche Mark

Oberschlesien Rehnung zu tragen. S : ab von Komniß (D. Nat.) wünscht in einer N Auskunft darüber, wann die P 2 be Allien Geset ü i [hrà des Luftfahrzeuc s : Gese über die Beschränkung Di f es die nan über di ädigu LA cessenten dem Reichstage vorz über die Entschädigung dex Juteressen den He ke egierung bisher die Ausnahme vo1 legen gedenke und warum die Regierung Sher j a Vor alelcHabeehandlunaon mit den G e dak pie A Antwort is \ i r 8 stellt fest, daß die er- Antwort des Reichs schabßmintiste tellt fest, daß die er- O Richtlinien bereits vor Sans H elietgebe Ag h î j fass 3 Kabinetts . : ‘an kanzlei zur Beschlußfassung des Kabi EVga Ss Ee se Körperschaften übermittelt worden sind. Die De O E î besonders großen Schwierig- z3ogerung habe thren Grund in den be} rs großen d teilen 00 Materie in tatsählicher und rechtlicher M in den langwierigen MUSSIN an er Rees o e n G ea Das Bestreben der Reichsregierung, unter hrun Here en E ait und Berücksichtigung der Aloe e O essen der Betroffenen möglichst Nas: au Vir dn a O eA U weitgestedten Wünsche der Unter C O Orb, Auf die Entschädigungen der E O ug twa 25 sene Arbeiter in Frage — hat die Regierung beretts Borschüss abi Zur Aufrechterh [t der Betriebe sind in- Vorschüsse gezahlt. Zur Aufrechterhaltung de trieb N A chinen Jo rtehan v R Q Betrieb zur Abdeck on Schulde n Gejsamt- Betriebsunkosten und zur Abdeckung L t E ee von ieh 20 Millionen Mark E E EruGüst Entschädi srihtlinien habe die Reichsregierunç 3 er ÉEntschädigungsrichtlinien habe die Reichsregierung Snthchadt- L n BSvalsichstvege nicht zahlen können, weil dazu keine ge jetlibe Grundlage vorlag. L R 1 E Uin Anfrage der Abgg. von S ch o ch (D. Vp. ? j H A r verlangt Auskunft, ob die range O eln GTSLIS 5 H Mt E14 aß SIDI L ( L L ‘teilung über Bestrafungen von Bejaßungs]o:dale Aa Me S und aus welchen Gründen. Re Eu S wird geantwortet, daß in dem uge oge e E E A L hörden die von einem auswärtigen R die Auskunft förm- nit ermitteln fonnten und nit E E S U B ih verwei Die erkannten S verweigert wurde. e erlann : sen Vi r Eee Behörden teilweise mitgeteilt, M tir D Una lebteres besonders bei Disziplinarstrasen. A E M far ftverweigerung wurde von Besaßungsbehörden 11 Q L e Bi be der Strafe die. Autorität Fällen angegeben, daß die A ina ¡chwäche er Truvpen in den Augen der Bevölkerun( e derx Truppen tn den AU( D N | A j Cine weitere. Anfrage derselben Mee m Lee kunft, ob in dem näher bezeichneten Falle der Veißhan g

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fahrungen geboten erscheint. fl de! ) nofro Allerdings, L überschäße auch die Gefahr eines ee Vene Gs und monarchistishen Putsches von dieser Seite in keiner i us liegen die Dinge heute in Deutschland nicht, daß A ) O mit 100 000 noch so gut bewaffneten Soldaten die A ga Verfassung zu stürzen, solange solchen Bestrebungen eine In L [E republikanisch gesinnter oder wenigstens Fed) rat Ara E und Frauen gegenüberstcht. Wenn die Arbeitershaft heu * ibe in vier Richtungen gespalten ist, in dem O S Putsch versucht werden sollte, würde sie stch zu E ih zusammenschließen. (Beifall links.) Das mögen N Vielen merken, die ctwa mit den Gedanken eines solchen Putsches Ln sollten. Aber solchen Gedanken wird leider auch von De N A Linken Vorschub geleistet. (Widerspruch bei den O : e glauben Sie (nah links) damit die Neigung zu Putschen E A Reaktion zu bekämpfen, daß Sie jeden Tag O E a O auf die Raub- und Schieberrepublik shimpsent Rbge pee hans Sozialdemokraten.) JFch wünsche, daß zwischen R Nt fi Volk ein Verhältnis zustande kommt, derart, daß „der E G ohne Reibungen vollzieht. Den: systematisch a Deutschlan an breiteten Vorwurf, daß Reichswehr zun D a O Le Revanchekrieges benutt werden soll, hat der Minister on L j D Es mag in Deutschland einzelne Leute geben, die ry A L Phantastereien befassen, überspannte Chauvinisten gi S EL A in Frankreich. Die deutsche Mae E, O daran, einen Revanchekrieg vorzubereiten. Die deu \ yet e e stimmen durchaus den Erklärungen oa S bey nd n ibers Arbeitervertreter auf dem Frankfurter Kongreß zu. Der Fru! Urlteribe Ministerträsidort Nitti hat sih scharf gegen C Schikanierungen Deutshlands dur IUTI reie O E diejes Kapitel des Schikanierens gehört auch die Boie des O Nollet über die deutsche Ausbildungsvorschrift für N E a General Nollet weiß doch ganz genau, daß wir E Ms E Donnerbüchsen, die man uns gelassen hat, e vat können. Derartige S a L E

ie Abrüstung. Wenn der Reihswehrm er auf de Sheri( T e weier Abellen wird, so wird er dabei unsere Unterstußung aben. (Beifall.) O E N Satle (Dem.): Meine Fraktion ist mit, der Qn E Ministers, die ex zur Einleitung der Beratung e ta halten hat, voll einverstanden. Wir sind nit pie O A mit dem, was der Minister gesagt hat, sondern mi i

würde sich cin 4-Pfund-Brot auf mindestens 50 bis 60 télle N 28 5; s 4 berregierungsrat He iniß: Auch der Reichsregierung sind Nitteilungen dies. vielen Laitdinintiaen E Áuf: dß gegenwärtig dort Getreide der kommend A S R U iveit lbar „ben - heutigen Marktpveisèn ausgetauft mer, Visher hat sich in keinem Falle feststellen lassen, daß betanbet rühte auf Wahrheit beruhen. Von privater Seite, B nan int bon den Verbänden des Getreidehandels, sind Auslo aas Ver- E eigen eia! E Fe hier f bisher tein positives tra is. : Angebote. Auch hex thi vis s Materie 'Balaaldacit Obe, so daß zu tp N etn muß, daß es sich um nicht den Tatsachen en g Rar bet an ise von 1800 bis 2200 Mark für den Loppelgent le Trt Hike Ton aus inneren Gründen unwayrsheinlH, è wäre ganz unvernünftig, einen solchen L N ay A Mai- Veizen zurzeit in Chicago für Julitermin 15 % bi u g termin notiert, kann ih jeder Händler G Tiber Preise von rund 1300 Mark für den ae R e Heer Aber Hafen unter gleichzeitiger Abdeckung des Ne die Tonne aud im Juland ist Weizen zurzeit mit etwa 13 000 Mark die Tone as SGRrF Lagerkoften usw. h1n3