F - i 4 2 r » A i 2 . E S h : ] | Mine Herten! Man hat — has will id bier niGt uferdrüefen { geretftferlgt ind oder niß, Hört jeglie Verleihung von Eisernen 1 Werben konnke, 56 kann. ex begreifen, bol Sie (ai reG) A T Slacdtinirifileriuin ‘fo “nee. So gew ¿hat g A a9 P lbelden dez Weltkriege: e ens Me e Aber von U N caußiihe S orwürfe erhoben hat,. in : d E z J ¿ k“ des Welikrieges irgendwie auszuzeihnen. Aber von dieser Das ist zur Begründung gesagt, und dagegen muß ih mich allerdings | rein formellen Seite der Sache ist do M icli Frage nit
Hier zur Verantwortung unb Rechenschaft ; ; | schaft. Das ift das, warum | 186. Sißung vom 15. März 1922, Nahmittags 2 Uhr. [ Ju allen drei Lesuugen erledigt wird ein Antragz ft i Stell it gef h c inisteri {nträ agel ischen en Zeit gefunden, dem Staatsministerium Anträge | wenden, weil diese Behauptung den Tatsachen widerspriht. Es ist ju trennen, wie dic Sache gehandhabt worden ist, und da muß. ih verliehen worden
wir 9 H a R (Be K L ed E S 4 idt des Nacirickbeubültós des Vereins deutichér Deitunasverlegèr®). oalitionsparteien, wonah die Gelt ì E e des Generals v. Nr n gi : E 2 Auf der Tagesordnung steht a0 E L L B S i Wohnungsangel und er Sammelhei a gilitir ! L 2 ¿ : 4 L alke ay unangenehm ist, und wenn es die Umstände D es Geseßentwurfs überdie Vereinigungv 44 a 9 s h — T An SREE wurd E cehtzeitig guzuleilen, E HoN meiner Auffassung der Berechtigung | feine Rede davon, daß die Einstellung der Verleihung plögli | lagen: die Art und Weise, wie die Ausgerchnun , hätte i niht gezögert, wegen dieser Angelegenheit | Pyrmont mit, Preußen. Der Geseßentwurf über die Fnvalidey eitbehren und vor allen Dingen nit mit der Angabe in Einklang | befohlen ist, sondern am 31. Oktober 1921 hat mein Herr Amts- | Wf ift ries anderes ass ein Possenjpiet. . LOWEE BA R DeE versiherung und die Angestelltenver fi gehen, ‘daß lediglich für Verdienste an der Front im Kampfe das vorgänger zum dritten Male nun unwiderruflich den letzten Enblértitn E Babe Ne R ces: Er Si Sie Cie ane R
+ * gegen den General v. Epp vorzugehen. Zch sa : x ge das ganz offen. Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) beantragt Ueberwei ; i Ç if D. Bp.) beantragt Ueberweisung an den | rung der Soldaten wird dem Wehrausschu he. e Kreuz verliehen werden soll. (Hört, hört! links.) Ich-habe | festgeseßt, und ih habe ihn niht aufgehoben, sondern daran fest- | Er ist ja einer derjenigen, de leitender Stelle im Welikritge- di . ) ; D - b ; ‘jenigen, der an leitender Stelle 1m XBeltlrIitge- die
Aber, meine Damen und H j lec | Abe erren, diese 60 000 Mark sind von dem | “chtsaussuß. ß G “General v. Epp aus sei ; / i it Den | : iy E wiesen, nahdem der Reichswehrminif 6, Me É ; ine Lis i ** worden, zu eue m eis E Empfänge N e ae dieses. N Marta ie Bete Abe E baldige Verabschiedung den d E M I die R S id Gia Sms 1 Se ia E E E Er E S in T hat. (G Df “1 At unt See T iet) Der beste Be- | en, 4 : Beit, dete Dietrid Eebndt | L . Wa! richt i nommen f / j ‘vie für. d ] H Kre! R en | Erlaß no Um 9 va “r Z 9 hat. (Große Unruhe und Zurufe rechts: Beweise!) Der beste Be- - E noch in keiner Weise in irgendwelchen Beziehungen zu diesem „Deutsch- ua R “ge N ENeN, wie Bippe- Bao und Schaum- Nunmehr wird die Beratung des Ha ushal wurden, d. h. eines Ordens, der ledigli für ganz besonders helden- Gafiicaie ö L E A A G daß -an Aus- eis ist wobl/die nackte L ete. wp Se e S C HAN vôlfishen Beobachter“ aestanden zu haben behauptet. Das Geld | wurf, daß sie Fette e ten ari Megerung ena Vor- | des Reichswehrministeriums fortgeseßt. f haftes Verhalten an der Front und im Kampfe verliehen wurde | iß Anträ E iplomatisher Beziehungen bisher | beantragt hat, das Eiserne Kreuz erster Klasse an fsechs- Geheime 7 «folf lediglich zur Abwicklung eines literari i Hechingen festhält, das längst im Jnteress 8 A OS nzollern- ußis{er Ministerpräsi : wird in der Liste vorgeschlagen ? Es ist ei Lift BEN nträge nit - sahgemäß einbringen fkorinten, auch | Hofräte zu verleihen. Wenn der Reihswehrminister sich damit zu BAe ouds fein ut, Wide A rishen Unternehmens ge- | Vereinh CiiliGun E ängst im Interesse der Verbilligung und Preußischer Ministerpräsident Braun: Meine verehrt lind wer hs geschlagen ? Es ift eine ganze Liste | noch in den nächsten drei Monaten die Kreuze verliehen | entschuldigen sucht, daß er sagt, sein Amtsvorgänger have das diesen D (6 nid vertan mittlerweile gzurückgegeben; darauf | werden müssen Die na L Brel BREN hätte geschlagen | Damen und Herren! Es sind im Hauptaus\huß bei der Borgty, yon Zivilbeamten, Zntendanturbeamten, unter anderem fech8 Hofräten | werden sollen, und daß an Friegsgefangene, die jeßt erst Herren versprochen, so muß ih sagen: J säße seite Stellung “Fa, wir müssen A (Zurufe auf der äußersten Linken.) — | von der Stelle, obwohl in ußen ‘ein Sozialdemotrát Minister: des Etats des Herrn Neichswehrministers wie gestern hier im Pley 4 die im Militärkabinett, im Hauptquartier, also im Büro, Dienst | qus der Kriegsgefangenshaft zurüehren und für die der Nachweis DOd E E E Rer C s H schwie rig ist Gai S glauben, obwohl das sehr dbr ist und in Hamburg die Sozialdemokraten die Mehr- | egen der Einstellung der Verleihung Eiserner Krêèuze dur 4 getan haben, E soll jeßt noch drei Jahre nah Beendigung des | für die Notwendigkeit der Verleihung des Eifétnen Kreuzes “erbiadi Ee ibeei D A den E , da Nnch die Herren gegenjseitig selbst ni eit in der Regierung haben. Die sozialdemokratische Partei tri preußische Staatsregierung Vorwürkf eis zebol E Frieges das Eisêrne Kreuz I. Klasse verliehen werden. Ich glaube, das ird. ‘di R “ L erd für, daß die Kriegsbeschädi D dia M L f 6 ** „glauben. r : # : : itig selbst nihts | so : E: "¿Le 104 ati Partei tritt E gierung Vorwürfe gegen diese erhoben, die TLCgES : a N «0 MAULe, Las | wird, ‘diese Auszeichnung noch gegeben wird. (Zurufe rets: s | dafür, daß die Kriegsbeshädigten und die Hinterbliebenen dexr Ge- n Fertige A pf aa as E mih mit dieser Reht- Bilheta E E E L Oldenbur On, ein. Au | Berechtigung entbehren. Jh muß dahér Veranlassung e wáre eme pes Feet (n und Unbilligkeit gegen alle diejenigen, die | Sie jeßt sagen, hätten e e gleich sagen sollen!) L fi fallenen au8reiWend versorgt werden, anstatt hier unen ang Bes Ea . Sþpp zusrieden geben. Es bleibt aber Abg. Al E L I, Shnen bier in Kürze darzulegen, wie sih die Verbältni | ch im Kampfe das Eiserne Kreuz erworben haben. Ich habe diese ; . : O i die 20 000 „Auh-Helden“ zu debattieren, die jeßt nah drei Jahren : “immerhin et - E A T ADA. pers (Dt. Hann.): Die - Verein ( its E E E le Verhältnisse ertwi si ; î ini 4 s aber muß i bei bem brilten Ie y 8 | s Eil eug Y | (Beifall links, ( Unru E zurück, wenn ein höherer Militär | stande kommen mit Zustimmung der Bevölkerung, a ist aber haben. Denn auch nah den Ausführungen der beiden S E Kerleihung, die vom Herrn Reihswehrminister auf das wärmste | Sache i 4 ee L A rg 6s La RE E 2 Ren vai N n große Ee auf das heftigste angriff 15 hatte, der später die Reichsregierung | Ra s ier de Bevölkerung Protest eingelegt worden, den der | geordneten Brüninghaus und von Gallwiß muß es nach außen hi hefürwortet wär, abgelehnt. wenn dieser Termin nicht eingehalten wird, fo kommen wir mit e: esse diejer 20 000 „Auch-Helden“ auch ie ein cine E “ demokraten: Sie bestehen S von den Unabhängigen Sozial- Ein cane t : Modi d ; den Anschein erwecken, als ob die preußische Staatsregierung blöglig "Jch habe diesen Fall nur vorgeführt, um Ihnen zu zeigen, daß | Verleihung der Eisernen Kreuze nie zum Ende. (Sebr richtig! links.) vom Reiche bezahlt werden sollte. (Beifall bei den Kommnnisten.) “— Jh habe nichts baeteut do; vorhin wurden sie abgeleugnet!) | daß na dem Abkommen der beiden Neleriaen dit Gecainiatns mit einem Federstrih die im Gange befindliche Ver]eißung d, M ofcnbar Zeit gewesen ift,- Anträge dem Staatsministerium vor Ab- | * Abg. von Gallwi g (D. Nat.): Jch muß me inem Erstaunen # deme Sti lientt, das in weitgetendstem Maße die Mbgltiteit 8 / toTs Sb vi 2 pf 4 NKegterunge % ( : D : 7 1 Zettung der 2 C e2TI it . z aat 1 2. Mal.) O muß M f dem Standpuntt, da weitachendf Maße dite valichkeit | Dina bd. (es folie C iÓ habe vielmehr erklärt, wie die R April d. J. zustande kommen müsse, sonst sei mit der Mög Eisernen Kreuze eingestellt und dadur eine Reihe bere{tigter A, lauf. der Eùdfrist zuzuleiten, die der Berechtigung ‘entbehren. Wenn | darüber Ausdruck geben, in wel animoser Weise der preußische eicatfen S Sus O E E bié O | BuR S: dn ble bennins gar ard cin, abzuleugnen. Aber ich E N, daß die ganzen Verhandlungen ungültig werden. sprüche auf Verleihung dieses Tapferkeitszeihens inhibiert Kitt: : viele Zeit dadur den Anträgen entzogen worden ist, die berehtigt Ministexvräsident Ausführungen gegen eine populäre Sache ge- verleihen, soweit dies ‘bisher nicht mögli war Jur übrige aber “(zu der ä Q; EEN Tatsachen halten, und die Herren Suden L U NELTELEN über die Neugliederung Deutschlands | Dem ist nit so. “n sind, so bedaure ih das, kann es aber nicht ändern. Jch bin jeden- macht hat. E handelt sich doch nur um das Prinzip ausgleichender | möchte ich als alter Soldat und Kriegsteilnehmer dem Gefühle t E O äußersten Linken) selbst haben bei Beratung des Wehr- der Verfas] d der Vorlage über die Ausführung des Artikels 18 7 / : falls nicht bereit, das Possenspiel von neuem zut beginnen und den Gerehtigfeit. Es liegen noch 20 000 Gesuche vor (hört, hört, und | tiefster Beshämung darüber Ausdruck geben, daß es mögli war, _ gesebes darauf gedrungen, daß der jeßige Rechtszustand festgele er Verfassung erörtert werden, die bereits dem Reichstag zu- Es handelt sich bei dem Eisernen Kreuz um ei ea R e Rar tei L große Unruhe links). Wenn wegen Ueberlastung der Behörden | die Erörterung über diese Frage auf ein so tiefes Niveau herabzu- ‘vird, damit der Minister nit in die L Rectszustan festgelegt gegangen sei. i preußishen Kriegsorden Ges E CIReN Shlußtermin, der {hon dreimal verschoben ist, noch cinmal hinaus- | Gesuche niht zur Erledigung gekommen sind, so muß ih sagen, | drücken, wie es eben durch den Vorredner gesehen ist (Lebhafter * Kabinettsjustiz auszuü ) ie Lage kommen kann, cine üble Abg. Ko ch- Weser (Dem.): Wir sind. damit einverstanden, | verfass n : a zushièeben. (Beifall links.) : daß die Art und Weise der Bearbeitung dieser Angelegenheit im | Beifall und Zustimmung.) Das Eiserne Seins ist eine historisch Justiz auszuüben. Wenn es den Herren aber in den | daß bei Beratung dieser Vorlage die Frage der N ura erfassung noch verliehen werden kann, und Sie- “werd M - a A j i E, A preußischen Ministerium einen ganz eigenärtigen Vorgang darstellt ehrwürdige Einrichtung, und es hat auh in Ihren (nach links) _, Kram paßt, dann soll i diese Kabinettsjustiz ausüben. . Nein, ih Deutschlands in ihrem ganzen Susammenbäna nit ion alle mit mir übereinstimmen — und “das haben“ ja i E Pat ge en ura pre Ministerpräsidenten | Mit der Begründung des Antrages hat das garnichts zu tun. Jh Reihen Änhänger, die nicht dulden werden ‘daß es: bier i dan : 2 / i ole j em : Z n ane 6 þ | i E C Ñ Dé : 7 i . willi c tors s D R n T l S L ICEN a ¡C j F N 0 } LOCILUCI, D S T stehe auf einem anderen Standpunkt: ich halte nri streng. an A LORE das Bad Pyrmont muß bald Klarheit geschaffen werden. die Herren, die dk jeßige. Praxis der preußisde (iee ieder en! og ib tes S tats rät Le E R : b k: s L xe ) Sh voti sti L Pa . At A ) c d 4 Bi è: mob S 2 ; fp o ; s MN112207 ; “i Ou 4 X C ¿ i \Gelé4 und Srimung, und h ose deb Veste Geist mte ver io | iu Bibeutera (e Dent El ma bEI ten D | mi e Men dum NaMdru fra, -_ daf vab G! Ma, Brn ing ha ne (D Bp): J befe nie gefeat das slerlaeseltes Sue jevt die Mein A An E e | Bais sbliaht, die Debats, mein Am Î L B : O P E g Ur L/eutlsMianD. s qucht werden, den | endigung des Krieges R N N Os O T e Ee O e ntr gejagt, Da L L L E S t CINTILETPLCNIDENLEN Reinr Kavitel „Heeresbil See / ‘durchseßt t verwalte, sih in der Armee und der Marine Ca bald zu verabschieden. Wir sind der Meinung, daß Pyrmont Mie h USOS Qu Mus dieer Verleihung von Kriegsord1 M | der preußische Ministerpräsident am 1. Fanuar mit einem Feder- appellieren, daß er sih nit so schr auf seinen Standpunkt ver- E S j GONE S Ne S i L dabei nicht schlecht fährt. Wenn wir die Dinge im ganzen übersehen, einma Schluß gemacht werden muß. Auf diesen Standpunkt h, strich die DBerleihung des Eisernen Kreuzes abgeschafft hätte. Jh | leisen moge, denn es handelt sich um eine Sache, die ein großes | Abg. Wei ß (Dem.):- Die Heeresverwaltung ist bestrebt, das Jh darf dann vielleicht noch auf zivei Dinge einge! i L at Preußen großen Eifer gezeigt, die Sache so zu regeln, daß si auch die preußishe Regierung: und au das Reihswehrministeriu, M „Habe im Ausschuß gefragt, ob noch weiter das Eiserne Kreuz ver- Reichsinteresse bedeutet. (Gelächter auf der äußersten Linken.) Es Heer geistig auf der Höhe zu halten und es nicht zu einem Söldner- J g gehen, die yrmont zufrieden sein kann. Damit ist die Frage der Neugliede- | vor längerer Zeit gestellt. Das Reichswehrministerium h Han „liehen werden könnte, und darauf ist mir geantwortet worden, daß handelt sih um eine Erinnerung an den großen deutshen Welt- beere herabsinken zu lassen. Für den Unterricht der. Soldaten Zeil ( [ h sterium hat. bereit dies durch den Erlaß des preußishen Ministerpräsidenten mit dem | krieg. Mir gehen immer noch Zusendungen von Vereinigungen kann es si niht darum handeln, eine höhere Lehranstalt nah Art der Berechtigung für einfährig-freiwilligen Dienst zu exriGten, denn man muß mit dem vorhandenen Schülermatertial rechneu.
- vom Herrn Abg. Schöpfli ¡hrt wo j tv] ; in berührt worden sind. (Zux b ; Bt A l | rag ¿ ruf von den | Uung natürli für uns nicht erledigt. Ganz entschieden werd E E, : ' z ent) t werden wir | in einem Schreiben vom 15. Juni 1920 den Reichswehrgruypc;, M 1. Fanuar ausgeschlossen ersheinen möchte. ‘Nah dieser Erklärung | zu, unter denen massenhaft Leute Fhrer Richtung (zur äußersten Auffassung als rihtig anerkennen müssen. Hätte | Linken) vertreten sind. (Großer Lärm auf der äußersten Linken N / Y ¡s An dem bürgerlichen Unterricht haben bisher teilgenommen
o ini ‘ Ï , L f: Le : Ç r B : e v . ¿ ; 2 E Und der Korruptionsfonds von 4 Millionen?) — im Ausschuß prüfen, ob ein so unselbständiges und kleines Gebilde x ; Tr & S A G s : __; Da kann ih JZhnen versichern, daß davon kein Pfennig für e Waldeck nach der Abtretung Pyrmonts noch aufrecht bleiben ommandos mitgeteilt, daß der Schlußtermin für die Verleihung d: M „vird. man meine Lu 1: x E ; h
_Korruptions- und Spißelzwecke ausgegeben wird. (Zuruf vate „Zatsächlid ist die ganze Verwaltung von Waldeck bereits in 1. Oktober 1920 sei. (Hört! Hört! rechts) Damals wurden dy der preußische Ministerpräsident Braun die Güte gehabt, die von | und Zurufe, in dem Tumult gehen die Schlußausführungen des B R R G Ms
den. Unabhängi s geben wird. (Zurufe von | preußisher Hand. Die Reichsverfassung {reibt vor, daß jedes | Eisernen Kre 2 Netébdwelbtinlnilterhtin!: a | mir im Hauptausshuß eingebrachte Entschließung genau durh- | Redners unter. — Stürmischer Beifall rets.) 11 900 Handwerker, 3600 Kaufleute, 5750 gelernte Arbeiter, 6300
S : )ngigen Sozialdemokraten: Für Schokolade!) — Wenn Land cine Regierung haben soll, die bort Vébétauare bén Ss O. : A reuze noch durch das Reichswehrministerium als Na: zulesen, die ja auch angenommen ist, sô würde er gefunden haben, Preußischer Minist u s t e f a : n : ungelernte Arbeiter und 5929 Landarbeiter; das sind alles Leute
j es schon wissen: N has Hauptsache für Scotolade Us abhängt. Nun ist aber tatsächlich ie veußisde Hedtecuina u Berlin olger E, preußischen Kriegêministeriums und, von diesem delegiett daß die Einzelfälle, die er hier vorgetragen hat, gar nicht darunter K N Jer E E ren en aa L ü (etne Wamen Und aus dem s wirtschaftlichen Leben. Im Hauptauss{chuß Mar man
_ Digaretten! (Große Heiterkeit. — Zuruf von den Kommunisten: die Regierung von Waldeck. Fch halte es doch nit für gut möglich von den Truppenbefehlshabern verliehen. Diefe Ermächtigung ist fallen. Er hat also eine vollständige Berdrehung der Tatsachen hier | DêTrên* No ein Wort! Jh möhte mi doch gegen den Vor- | daxin einig, daß es ein. Unglik wäxe, wenn, die YL T s
O Sollen wir Jhnen das glauben?) — Glauben Sie es nur a, al ee Braun zurücktritt. wenn | vom Stagtsministeriuum mit dem 1. Oktober 1920 zurüdckgezogen hi as A L Srleagteilndi În E E „steht hat e wurf verwahren, daß ich mi in animoser Weise gegen die Verleibung Wir würden daft Ae A UT ernten n SA p
Kollege; Sù R : ir, He der Landtag von Waldeck ihm das Vertrauen entzieht. (Beifall bei | a E E Me E B N daß denjenigen Kriegsteilnehmern, die durch Gefangenschaft und | pon Cifernen Kreuzen gewendet habe. (Z s: Von Possen- | 5s Den vir gar NIQS MEAU C Cen Zet F Ln
A “iy werden damit weit kommen! (Erneute Heiterkeit.) | den Demokraten.) zieht. (Beifall bei E worden, ay die Truppenbefehlshaber und das Reicht: sonstige widrige Umstände nicht in der Lage gewesen - sind, das | fiel h v = dds i d Ma E D rechts: Von Possen- | dem wieder den Kampf zwischen Zivilanwärtern und Militär-
er ih darf vielleicht LOA vel Sivaten behandeln, die Dete G B D C68 E) Batont M GHOMD bex Sve i wehrministerium die Anträge ledigliß noch saclih:militärish b: Eiserne Kreuz zu erhalten, es nachträglih bewilligt werden sollte. piel haven E gelpre jen! — Erneute große Unruhe und anhaltende anwärtern hervorrufen. Mit einseitiger Beamtenbildung ist es
; Abg. Schöpflin berührt hat, indem ex wieder von den vielen | Beteiligten und will deshalb jede. unnötige Verzö it lls e arbeiten, sodann aber zur Entscheidung über die Vetleihu J glaube, man réèdet aneinander vorbei, wenn man die ganze Zinruiss pon det Meri Fintén —— Srregie, Snaaie LUE) E fetan, und die gewe G eme A A
_ höheren Chargen gesprochen hat. Ich muß darauf aufmerksam sehen. 60g g vermreden | dem Staatsministerium zuleiten follten Es. ift obivó olchen A As U Ba ba 4 E eue ere JG muß, no9 eina wierergolen, B E R NOE ms sonbetn die R enh E e FalE du 4 (vie aa Eli:
S f i dara: L j E A E j j j L N R R E V! olchen Antrages verbindet, Es handelt si: nur um solche, die Ver- M As L 6 ; « ; c A E große Menge muy ebenfalis dur die Geer IQ-
K aen, daß wir nah den Bestimmungen des Friedensvertrages Aus sb übert Kahl (D. Vp.): Wir halt-n unseren Antraq auf damals bereits über den Schlußtermin - hinausgehend, deu dienste vor der Front gchabt haben, und durch widrige Umstände, VaReEt, P i Md gegen „s Berleihung FEEN E Didens- tehnishe und die landwirtschaftliche Ausbildung die. Möglichkeit
: „bei der Kompagnie drei Leutnants, jeßt nur noch zwei Leutnants Neun Ie Ga E. Es handelt ih um wichtige Rechts- | Reichswehrminifterium feftgelegt hatte, vom Staatsministeri: Kriegsgefangenschaft usw., nicht in der Lage ‘ gewesen sind, das auszeihnungen ausgesprochen habe. Ih habe materiell zu der Frage | haben, wieder in das Wirtschaflsleben zurülzuksyren. Laer
„ Haben. (Zuruf von den Unabhängigen. Sozialdemokraten: Noch | liegt A tue Na N DeriReus n Eine solhe Nachprüfung | ein weiterer Schlußtermin auf Ende 1920 festgelegt war;,- vo Eiserne Kreuz zu erreichen. Jh habe gestern ausgeführt, daß ein |/ der Ordensperleibung überhaupt keine Stellung genommen. (Sehr ätte ine Ser tubedt era eig 2A E Cien L tes
C : _ C : q s 2 G L i S ; 92 j gt i f L Z -QutoaStot : e Bt 2. S ¿ C j 4 A D Beme y ¿3 W 8 s iten.
G viel zu viel!) Dann möchte ich noch den anderen Gesichtspunkt } Verzögerung würde durch die C E N E E E militärisher Stelle ganz eigenmächtig an ‘die militäris{er Unt: ac ad L Dtr g rg bg Vg ree A Y ass rijtig ! bet ben So) D sehe ang gar Feine Veramal ing, vente Detbalb muß ein BerufssCulsystem eoténtet en a Ls T
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;, hervorheben, daß wir vielfah ältere Soldaten bekommen und es aer Ausschuß die Angelegenheit sehr wohl noch vor dem 1. April | vebörden die Weisung Hinausgegeben, noch bis zum 31. März 19: ledialih wegen des s{leppenden Geshäftsganges diesen Leuten dazu Sleitng 1 neigen, ¿CMUTRIE LENE) Ih habe ledigli die | werker und Gewerbetreibende und Wirtschaftsbeamte für Staat
eERigen Tonne, zu verleihen. (Hört! hört! links) Das preußische Staatsministériu : niht ihr Recht werden sollte. Das preußishe Staatsministerium Vorwürfe zurückgewie]en, die, wie Sie werden zugeben müssen, unbe- E Gemeinde und Beamte sür das private Wirtschaftslebeu aus-
G Gde hat es fa durchaus an der Hand, ungerechtfertigte Anträge von ge- | rechtigterweise gegen die preußische Regierung wegen der Behandlung | vildet. Eine solche Wirtschastsschule haben wir bisher noh nicht
gehabt. Unse Schulen führen jeßt hinein in die alten Sprachen
und die alte Kultur, die Naturwissenschaften und die Technik, aber
_…_ insolgedessen von der größten Bedeutung i \ A ien Bedeutung îift,, daß vorx allem. auch' ; : : Abg. G e ck (Sox.): Die Bevölker ¿ ; n R i Abg ck (Soz.): Die Bevölkerung des Landes Hohenzollern | bat nahdrükli\t verlangt, daß dieser eigenmächtige Erläß, zu d rectfertigten zu unterscheiden, und die rechtzeitig gestellten Anträge |- dieser: Sache erhoben worden sind. (Widerspruch rechts.) Ich hab ) ( : , ( ch Je )0De rd ind. (Wider]pruch rets.) Jch) Habe die große Masse unjerer Fugend ist dafür {chulish fast unverwert-
ur, ültere Offiziere in genügender. Anzahl vorl ini | i : Lf E M Cb S e, A e vorhauden sind, um, so-mehr Mt fh es R A = : j „… als ein großer Teil von j Okr; 2, N, Mm, 10-meHr, | ist éiner- Bereinigüng“ mit Württembera ‘untd Baden fehr iat. bie militärtiden C O O rb nte R E l groß jungen Offizieren noch gar keine Friedens-, {"Württeitberg ist "die Vereinigüng“ mit Baden Ennl iMkenciak- is militärischen Stellen kéinetlei Befugnis: hätten; aufgehoben: wür! hätten in gerechter und Toyaler-Weise erledigt werden müssen. | &kyen darelegt, baß die militärischen Stellen zuerst bereits zugeneiat, | Siefer Erlaß *ist dána au aufgehoben ‘ wvrdèn. Auf eindriigli [F -:Foumell. istes-rihtig, daß 2s eine preußische Auszeichnung. ist, tat | 2" Set ber 1920 als Endt L, RA bf baben ths 6 i di den | B Se e WereGUtinO i aber anch fu d SELUNGUGIEN ‘Dktober 1920 als. Endtermin festgeseßt haben uud daß. ih diesen | 20k 2 ETEQUUUNA Ur Ee, G) DET SSILUQMTSIQUIE g 8 Erfolg nicht zu erzielen. JFch bin Gegner des Berechtigung8wesens,
-., soudern nur Kriegsausbildung hat während, -in Baden--bishex i i is V: L ( e aHrend; BVaden--bishex-.nur -die- soztaldemokratische.: Partei fü S E e AHEF N sozial atische.: Partei für. |. 5 ; ich if Ü Ari | | 6 Vie Dann hat der «Herr Abgeordnete Schöpflin darauf aufmerk Net Tung eintritt. Ten der. Frage dex Neucaltederuna iet Botstéllung des-NReichswehrministeriunts, insbesondere-\eines Perio: ‘füchtirh ift; es während des STICYES eine: deutsche geworden: Jnfolge- T l C lT=- ne 5 vo VA . A k i» 1 0 O a2 b E ThE, u - Z 2 S A D) ° / i d F T Vil „Ns 777 f Ti S H i é itr | l gel | j : fam gemacht, daß durch einen Erlaß das Koalitionsrecht der | daß bie Zentralstelle fü g pie E E und. wünschen, | referenten, habe ih, der“ich damals’ au preußischer Ministerpräsid E Becutie as O E R Een, Gua van e R O Termin mehrfach hinaudgeschoben habe, so daß Sie also dborechtigter- | ez hat verwüstend gewirkt, Schüler in die höheren Schulen gebrat | | irch L s Koal B ie Zentralstelle für die Neualiederung de3 "Reiches tit der Ri. i; e N E En L Mee Streitsrage ‘aus x W ; Ö D T ; pr A ; “i Da Co pe 2A 7 5 0 D anb: , Sridady es E H Ae s abi e As un U e L aues H H Maf, Bei dn in Betracht fntribiban S E a war, noch konzediert, daß bis zum 31. März 1921 nunmehr alle è Ministerpräsident dem Reichswehrminister in irgendeiner Form den weise nit hahen U können, daß der preußische Ministerpräsident die darin nichts zu suchen hatten, und Zur Ueberfüllung der Ge- l x el 905 | Ansprüche, die bis zum 1.- Dezember 1919 anhängig geworden: f Wég ebnet, um das ganze möglichst {hnell zum Abschluß zu bringen. am 1. Januar 1922 „plöglih“ mit einem Federstrich alles eingestellt A dati tres Bl ab nit S S . Dez DIE gig: gewordeæ fin Bèg 5 gange moglich]! [Que Zum folg R e Goa : i NLE C REE T s LS E ch (S; Berechtigungswesen beseitigen, wohl aber den monopolarkigen d rch die Meh auf diesen Stand- |: habe. Wenn das nit unberehtigt ist, verstehe ih nit, was S háärakter ‘gewisser S , wi ir di “aud a h ja auch die Mehrheit auf diejen Stand d) echtigt ist, versteh T Pa? 2 | Charakter gewisser Schulen, wenn wir die Berehtigung auch auf
dem Herrn Abgeordneten Schöpflin Einsicht in die: Akten gegeben R für E ns wirtschaftlih und verkehrs8- E eni. zusammengehöriger Gebiete acweckt wixd A noch zur Erledigun j ; A Frfreulicherweise hat si ( l ger Gc e ird. ¿ur ‘Srîledigung gelangen follten. Nur solle Anträge k „CrsreultMerwet]e hal I Pes he L, E ‘ ; N follten. Nur solche Anträge ka punkt gestellt, auch die Herren von. der Sozialdemokratie. Viele | mit Jhren Ausführungen darlegen wollen. anderen Schulen erwerben lassen. Jn der Regierung will man 3 LENT A E O E reg ‘ i die sogenannte mittlere Reife. an die höheren Volks- und Mittel-
« {Und daxf feststellen, daß der Vorwurf, wic er erhoben worden ift N j , DDLV , Abg. Koen A) Br 2
t wohl. niht aufrechterhalten werden kann. Denn ih habe mi Reats den o O E Lem a LZA uo gs N preußischen nah der getroffenen Vereinbarung überhaupt noch in Froge.. Jä hrer Anhänger (zur Linken) würden mit Fhnen nicht einver- Ae “Tee R M E -- nux. „dagegen gewehrt, daß durch den Betriebsrat unserer | Neugliederung des Reiches darstélle und daß fi Gg O Ne habe damals aúsdrüdlich hervorgehoben, daß es der allerleizte Zeit: : standen: sein ivenn Sie die Resolution ablehnten. (Lebhafter, Beifall : Ih bemerke also VoMmais, va i) mich materien, Ju der, YTage E i L 3 Loe ; .¿-. Angestellten Gesuche um Einstufungen nicht erledigt eian demokraten angehören, bisher nichts getan O Tour, punkt sein müsse; es müßte nun einmal Schlüß O ‘Tehts). ata | ( i nicht äußere, obwohl es fehr interessant wäre, wenn ih aus Kennt- E E! ees ras Que DeY, Mirchar traten bevor [nit die Organisationsquittung vorgelegt worden ist: uni von Gebietsteilen an Preußen auch im allgemeinen Interesse Die militärischen Stellen wußten daher V j A H lie Uin . Reichswehrminijter Dr. G e le r: Meine sehr verehrten Damen | nissen, die ih aus gewissen Anträgen erlangt habe, hier einçcchend über witd (gung O 6 Lil alusoten missen, baß bee S 7, denn die Einstufung- in das Vergütungsalter hat nit L. ge M habe i i / Anträge bis zu dem Zeitpunkt dem “Shaaitigliitierh L ‘ünd Herren! Jch darf es mix versagen, an dieser Stelle auf die | diese Frage reden wollte. Jch habe nur das eine Beispiel der Verleibung | und Fachschulen die Berechtigung gegeben wird. Der eigentliche Zugebörigkeit gur Organisation gar nichts zu tun, sondern würde | Abg a A OL S e Nat.) ießt si den Ausführungen des | Entscheidung zugeleitet werden mußten, bis as Ms “Perhandlungen einzugehen, die zwischen dein preußishen Staats- des Eisernen Kreuzes I. Klasse an Leute, en der BALEN Zeit im ers A DEELE, ann En nah, den, ETIEN ATEI „Dienstiahren im Gegenteil einen unzulässigen Koalitionszwang bedeuten. || angegebenen Abstimmungszahlen. äßt ib ein ins Gesebentwurf8 | wehrministeriuum hat damals au in einem Sthreiben “felta “ministerium und dem Wehrministerium wegen der Verleihung des Hauptquartier im Warmen gesessen baben, erwähnt. Wenn ich materiell C N dioatder Mairie, qum Bait d M ; Gch habe erst heute früh. Gelegenheit gehabt, mit dem Leiter nicht gewinnen. Es ist deshalb schon aus L Brie c Be Genugtuung Ausdruck gegeben daß * der Ent L Wi “ Eisernen Kreuzes bezüglih der Termine gepflogen worden sind. Stellung nehmen foll, fo betrachte ih diese massenweise Verleihung heitlihen Belehrung über die Gefahren des Alkoholizmus d: ein E der Organisation üker diese Frage zu sprechen. Er hat ohne P im Ausshuß durchaus notwendig. f A 31. März 1921 hHinausgescoben : und damit E AN SoTiteit 0e f. “Jch fühle mih nur veranlaßt, an dieser Stelle darauf aufmerksam | von Eisernen Kreuzen auf Grund von Nahweisen und Behauptungen, | gerichtet werden könnten. Vom vierten Dienstjahre ab könnte. im weiteres anerkannt, daß unser Vorgehen in diesen Dingen | tis%en Seide 0 treit die D S Nat.): Ein Teil meiner poli- | sei, alle Anträge restlos zu erledigen. Es sind U Ls 4 zu machen, daß i die Vorwürfe, die von dem preußischen Herrn | die heute auf Ihre. HUMIUNeE gax ne MMUSpTR T Ee L | Rad e ed Wienssabnd ann die "ernfliche Anebilbung Ves g At, d orlage auch ohne Aus\hußberatung | Nücktritt aus dem Amt wiederum vettows Anträge B: enten Ministerpräsidenten wegen der Verleihung des Eisernen Kreuzes als das bitterste Unrecht gegenüber denjenigen, die l für hervor- ginnen und bis zum ireli Dienstiahre ibe Dabei Mata L at l. Klasse an Nichtkombattanten hier erhoben worden sind, nicht für | ragende Kriegstaten berectigterweise bekommen haben und auch gegen- | eine Gabelung in einen allgemein bildenden Zug, in eine gewerb- über all denen, die shon der grüne Rasen deckt oder die auf dem lich-tehnishe und in eine landwirtschaftliche Abteilung stattfinden.
absolut loyal ift. z Tot C N | G M oi erledigen. Nach dem Abstimmunasergebnis sind die Voraus- sebungen für die Vereinigung mit Prenßen durhaus geschaffen, | ommen worden, und es ist das Eiserne Kreuz au im Laufe de: F - E L berechtigt erachte. Es handelt sih hier um sechs Hofräte. (Zurufe Je Uno In, C Li Rats Grund des Meeres ruhen. (Zustimmung links.) Darüber will ih Vom zehnten Dienstiahre ab kann nah einzelnen Berufsztbeigen P gegliedert werden. Das zwölfte Dienstjahr würde als ein großes
Jch sehe all dem Materjal, das mir vo , j n dem Herrn Kollegen î î î - ¿Künstler in Aussicht gestellt worden ift s Hong und ih sehe niht ein, warum man Schwieriakeî vorigen S l N , entgegen. Jch kann il mm T ein, a1 n Schwieriakeiten gerade da gen Sommers no weiter verliehen worden. Sodann ist aber F - | -- jegt hon versihern: irgendetwas Neues ist es E D Bu S E mit Preußen handelt. | von meinem Amtkts8vorgänger, dem Herrn Minister Stegewald ‘in M dee, i M L Srufe 10) Ele N 00 »: ; L , J 2) x : ¿ j L Q a Ie ' A é E : / fe lints Si i igli ; E : : 2 : : Í i S e ens E A E is via N ent L ehalt Meine Hexren! Ge- | einem Schreiben vom 31. Oktober 1921 dem Neichswehrministerium das Unglütck, geheime Hofräte zu sein. (Erneute Zurufe links.) Sie aber heute nicht reden. Fch wollte lediglich nachweisen, daß die praftishes Fahr das ganze Werk krönen. Jn diesem Sinne hat E aaten d, unt S n paar Worte zu der Angelegenheit. Ih will | mitgeteilt, daß nunmehr aber als endgültige SH! ft A hatten weiter das Unglüd, daß sie während des Krieges (Zuruf | preußische Staatsregierung durchaus loyal und nachsichtig verfahren man sich im Hauptauss{huß grundsäßlih einstimmig geäußert, * ‘ahe vielfach Sie (gux äußersten Linke a litten 1 ben. V : u | als ertreter Preußens in die ges{äftlihen Verband- | 31. März 1921 E mbe und fp g H is R E i‘ von den Unabh. Soz.: — im Hauptquartier waren!) — Nein, in | ift. Allerdings stechen wir auf dem Standpunkt, daß es möglich sein Offiziere Uns BEYLPET(oNEN müssen einträchtig an diesem Ziele e e 00 if alles von anderen d hi iten, ungen des Hauses cinmiscen, halte es aber doch für notwendig, | nit erfolgen würden 9 1 aß weitere Kreuzverleihungen der Hauptsache an verantwortungsvollster Stelle die Mobil- | müßte, innerhalb von dréi Jahren bere{tigte Ansprüche zu erledigen. E E N O anl, Soli d u ‘dim diesen Epidelzentzcen 1 iber Den n dehingestui is cen a ly : i E irnas ertei cieistet haden. Den Herren wurde von dem Abg. Brüninghaus (D. Nat.): Aus den Worten des Lr Die der Aus[{chuß diesen Grundis a E f “Goes fl fa wae gamesen. Widesoru sa fübrungen a i E L E Meine Herren, ih Habe ledigli diesen Erlaß meines Herm R A Sricagminifier, dém Herrn. General Reinhardt, preußishen Ministerpräsidenten entnehme ich, daß er der Tendenz | werden niht nur die Soldaten eine gedeihliche E erhalten, ‘Lange nit das, ; g, eintges war wahr. Aber | soll, eigentlih gar keine Frage ist; denn über diesen Vert Amtsvorgängers aufrechterhalten und keine Veranl seh P t E d d der Resolution, die der Reichstag gestern angenommen hat, eigent- | sondern auch alljährlih Tausende von Kräften die Rückkehr in das N : jt das, gal alles K o Mari n age Bertrag sind \sich eranlassung gesehen, das Eiserne Kreuz I. Klasse in Aussicht gestellt. (Lachen un Bus lih garniht ablehnend gegenübersteht, und ih kann mir seine | wirtshaftlihe Leben gewinnen. (Lebhafter - Beifall.) O So if E vas 5 A e e An, dias Ps lait kommt Q daß er nicht recht im Bilde war. Abg. Dr. Moses (U. Soz.): Es kommt vor allem auf den
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fa. müßige Leute, die sich zusammenseßen und auf diese Weise | richtig!) Der Nechtéaus\chuß würde dann eine “atel ral E
, die für
insbes ä L e ; ; j sondere na den Vorgängen, die ih Ihnen hier kurz nach der rufe auf der äußersten Linken.) — Bitte, meine Herren, ich | Erregung nur daraus erklären, d ( daß die Sache durch ihn am 1. Fanuar | Geist der Lehrenden an. Jch fürchte. nur, daß die Widerstände Gesd Ô s Bie i t j ¿s öu bekommen versuchen. Vielfah sind es Angehörige der | die VerabsGiedung des Gesetzes unerheblih ist. JIch möhte bier N : A nur
Ì ctien Daten geschildert habe, ihn aufzuheben. Jh glaube, danach kann alaube, Sie können mich ruhig ausreden lassen. — Es ist von mir Jch bin zu der Auffassung, : i : 1921 plôovlich abgeschnitten E l a Ge ie oil beim Militär und vor allem bei den Offizieren größer A is . frü vai É R e j , Haushalt3aus\{chuß auf meine | der Vorredner glaubt. Wenn ih mi darin irrte, würde ich mi i A oe dem Trocenen sipen und ihre Kennt- | der Befürbtung Ausd1uck geben, daß das ganze Gesetz dur ei : rganisation und militärische Maßnahmen | weit gehende Prüfung im Rechtsaus\{uß- unter Ümftäuvas E / ällig
keine Nede davon sein, wie ‘d i i L i i: er Herr Aba. Brü wohl im Ÿ „fe P Po I ta So Ca e ch an Ans i Irrtum über die tatsählichen Vérbältnis geftern eatét fat daß u 188 s a tet habe, di a6 worden if dab Änsrage gegeben hat. Wenn der preuß cl A E E ie ild s ltnissé geste ärt hat, ie Zufage gebunden erachtet habe, die gegeben n t, Anfrage gegeben hat. Wenn der preußische Ministerpräsident Wert | freuen. Es liegt im Wesen des Militarismus, daß die Üüber- 6 | An E O E» ußische inistervräsident plöglih be: das Eiserne Kreuz 1. Klasse nur an Herren verliehen wird, die es | darauf legt, dann will ih das Wort „plöylih“ in meinem Steno- | mäßige physische Ausbildung verknüpft ist mit ciner zu geringen rate „milie Organisation und militärishe Maßnahmen | weit gebende Pri "g im Res uß, unte ; jeßt ab hört, ganz gleihgültig, ob die Anträge an der, Front verdient haben. Abr ich hake mich für verpflichtet | gramm gern streichen. (Lachen links.) Jm übrigen hat der | geistigen Ausbildung. Die Herstellung des Gleichaewichts in diesem ““Teit), @à ; i i x E M E O i Morinón Seit! deb Sl mvisans fe V De ri | % ut e M ade ritte Veri bsi mb , de ( r hre Verichte nihts | es muß von neuem / | i bezahlt haben. Jch fürchte, das Geld wäre hinaus S v ai E E E , D S R) os g n ® ' hinausgeworfen. Zu den Ausführungen des Herrn Abg. Koenen, der glaubte, die | Gallwiß davon geredet arte, Ad ie A e T Base , ung in ganz
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gerechtfertigt sind oder nit jeglihe Verlei 7 Ç Mi : 1. p. ‘ b d ch d S L ; É ‘ ° P Mz .. s 010 | : / ihung vo euzen | f 3 Sachverhalts und unter, Bezug- inisterpräsident ja zugegeben, daß noch durhaus berechtigte | Punkte wird nicht leiht sein. Wir wünschen, daß auf die geistige au an Kriegsgefangene auf. E 69 wu aEE E N N A bechilhen Stets Critan- Anträge vorliegen, die noch nicht haben erledigt werden können, | Fortbildung im Heere größtes Gewicht gelegt wird unn ahme auf’ die Zusage des früheren pr s und wir haben ja weiter nichts verlangt, als daß sie geprüft und | auch Staatsbürgerkunde vermittelt wird, natürlich niht in dem L : n N mihßisters beim Abschluß der Verhandlungen die. GaMe dem | exledigt würden. Sinne der früheren Jnstruktionsstunde. Die geistige Fortbildung e (Zurufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) — Jch kann | preußische Regierung angreifen zu müs L s & “preußischen Herrn Ministerpräsidenten zuzguleiten. Mir scheint Preußischer Ministerpräsident Braun: Ih weiß niht, meine | darf sih aber nicht nur auf die, Mannschaften erstredcken.. J9 Une Jhnen versichern, sie find fals. Jch gäbe keinen Pfennig für die | erklären: Die pre Gische f 1 zu müsen, möhte ich noch folgendes | Form gescheben sei; sie sci ein Aft der Ungerechtigkeit. Ich muß meinen also, nah der Richtung- hin wird eine Aussprache zwischen dem | Zerren, wodurch die Unklarheiten entstehen. Ich spreche do ziemli | fassender die Bildung der Offiziere wird, desto mehr wixd a8 Sachen aus, Wenn Sie den Nachweis erbringen, daß sie echt | punkt daß i G V n des n s auf dem Stand- | Amtsvorgänger, den Minister Stegerwald A diese Vorwürfe ganz preußischen Herrn Ministerpräsidenten und mir ohne weiteres | peutlid. Jch habe n i ch t zugegeben, daß berechtigte Ansprüche jegt Das Piuccishe Gexitintas t Spaten O eite Eta leon é o . . .. Z , ‘ “ ” . . , 1 j i . . 4 A e “ ‘ . S x 4 J F s : 2 A 7 g s er G ei | der Richtung auf den deutschen Sibeltostaat L MMlinise Ja energisch in Shuß nehmen. Nach den Vorgängen, die ih Ihnen ergeben, daß wir hier absolut loyal gehandelt haben. no befriedigt werden können, sontern im Gegenteil, ih habe bier | Menshen sein. Die Erziehung muß si au erstre@en auf die 4 Meiné Damen und Herren! Jh habe von dem, wos ic in | von den Kom.) Ske glaubt aber, daß f ewegen soll. (Zuruf hronologis kurz vorgetragen habe, ist den militärischen Stellen drei Preußischer - Ministerpräsident Braun: Meine Damen und | exklärt, daß, nahdem dreimal der Endtermin hinauëgeschoben ist, es | Bekämpfung der Trunksuht und der Geschlehtskrankheiten. Das R Mae Dose Babe mithts zursictzuiehmen und dabe | Staaten auf Koften Pteußens N x fie, wollte sie einzelne kleine | Jahre Zeit gelassen worden, die vorliegenden Anträge aufzuarbeiten. Herren! Ich möchte dem Herrn Abg. Brüninghaus nit Verdrehung | jegt bei dem von meinem Herrn Amtsvorgänger festgeseßten End- | Verbot der Heirat vor dem 27, Fahre dient der Bekämpfung der 7 aud nichts hinzuzufügen. Bringen Sie dem Heete Vertrauen | bereits gewaltige Flähen a S M ries hs Friedensvertrag | Wenn sie es do niht fertig gebraGt haben trifft fe die Ver- der Tatfachen vorwerfen, wie er sie mir vorgeworfen hat. Aber ih | termin vom 31. Dezember 1921 verbleiben muß, baß weites Bey: ae Clsfen e B A der n Baihet voran i btigtgen! Ohne N lion 0e S4 fue Mia, 4-baburtb nit m E E, E e maden, sie G es muß dennoch leider einmal Schluß gemacht werden. möhte doch darauf hinweisen, daß ih nit zu der Resolution Stellung leihungen nicht mehr erfolgen, es sei denn, daß es sich um O Bluttat des Fähnrihs von Kalkreuth in Rathenow ist eine tron wächst nichts. Das Heer verdient auch Vertrauen. Von | teil gerade die Widerstände den d O Gegen- | (Burufe von den U. Soz, : Leider?) — Ja, meine Herren, :es sind genommen babe, die Sie gestern beschlossen haben, sondern daß ih | Kriegsgefangene handelt, die jeßt erst aus der Gefangenschaft zurück- | Folge übermäßigen Alkoholgenusses, aber auch eine Folge des T SUIG 008 edi Und bn’ mr Wixd dad Geer nue na ibreE u vert gegen den deutschen Einheitsstaat ver- unter Umständen Leute darunter, die nah ben Gepflo enbélten die “umi gegen die zur Begründung dieser Resolution hier im Hause | gekehrt sind. übertriebenen Ehrbegriffes des- Offizierkorps. Will man erziche= ‘per Richtung und in dem Geiste erzogen, daß es keiner Partei Die Vorlage geht FREs für die Verleihung des Eisernen Kreuzes in Betracht "S einen getanen Aeußerungen gewendet habe, die näch meinér Auffassung einen Abg. v. Gall w is (D, Nat.): Wogegen wir uns wenden, ist risch auf e Ne Men T E Ee in dele : (ider Ae I ab vab 4 Tie Wsonvuee L eg bt hievauf an den Rechtsaus\{uß. beredtigten An)pruch darauf baben. Deshalb ist das Wort ' eider unberechtigten Vorwurf gegen die preußische Staatsregierung ent- | nur die gane Nüdstellung von E e Schuld der BE g an Mani E denken sondern vor allem O an die ¡darin siéht, die ruhige und fihere Entwicklung unseres Vater- Kommunisten Gn Ges init Ausnahme der Mi ege fann also keine Rede davon sein, daß der preußisdie ‘balten. Jch kon Ibnen aus dem Sfenogramm der gestrigen hend M S eung bier Eigen eine Heitlang gün id, unterbleiben Es - L s “ländes ficherzustellen. Dabei mag cs bleiben. (Lebhafter Bei- Aenderung des G ¿i064s, b i LREO wurf l ; inisterpräsident hier plöglih eingegriffen - hat, sondern den „mili “führungen des Abg Biüninghaus eine Stelle vorlesen, wo es ohne mußte, bis jeßt niht habe erledigt werden können. Das bedeutet Abg. Thomas (Komm.): Auch wir treten für die Hebung Fäll li den ‘Deutshew Demokraten, im Zentrum und echts.) l ungvon Kriegsteilnehm " Ï E 2 L eis B ist hinreichend Zeit gelassen worden. Ih be- “ irgendein Wort über die Vorgeschichte, die dem Herrn Abgeordneten | eins Üngeretigkeit, Ke iee E : Eike n A aaa ags T rg I Lm ist Une militêrisde 2 , ‘ m ird dem R à : ô ‘a re es, daß ; ; i: S t : p ; 3 s E i richten, die Sache in wohlwollendem | so erzogen werden, er nit ( : s S | | , wivd dem Rechtsausschuß überwiesen. Jer beta E g berechtigte Ansprüche nit mehr befriedigt ja nicht bekannt ist, wie ih aus seinen Ausführungen entnommen O Oie enh vori l Aufgaben zu erfüllen, sondern daß er ih auch auf die Mentalitä — *) Mit A O L E A Hätten die militä er einmal muß Schluß gemaht werde. M habe, heißt: ; L ia Abg. Dr, L e v i (Komm. Arbeitsg.): Jch bin einigermaßen er- | des Voltsgauzen einstellen n h bie Solo E ber n luénahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen T vedhieiti militärishen Stellen alle ihre Kraft eingesehßh Am 1. Januar 1922 hat der preußische Herr Ministerpräsident staunt Dak eine so verhältnismäßig untergeordnete Sache (Unruhe bisherigen Erziehung im Heere lar, daß die G Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben (169 Reden wär lt * V L s Staatsministerium zuzuleiten, dant | plöglid) befohlen: von jcht ab, ganz gleihgültig, ob die Anträge ! und Widerspruch rets) mit solchem Temperament behandelt | im Gegensaß zur Volksmehrheit sich befanden. ' ruhe nicht unbefriedigt geblicbher M