1922 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

chilih dexr Kaserniermty hakie die Kommission în , beî der vurh die Krieasfok, teigerte minalität î Note vom 17. August 1920 ihr Etnverständnis hierzu von | Hauptsache dur Staats en Ne wed, _ ln. der 1 2 Me ente Furt ist durhaus gewi, die bisher von thr s L e bot: oige, 9 S Me muß. ndhabte loyal 8 / ssen Vorausseßungen abhängig - gemacht. Die Einzelheiten Aus diesem Grunde ist auch in fast allen deuten Länderrt ger ea Metau un t ierten Dhisiiär-Rontroll-

E sieht. Befreit follen von der Luxus steuer sein Lask- | vom 4. Oktober 4920 vollzogen. - Die söforklge und genaueste Durh- | geleitet wurden keinerlei örtliGe Bindung Zusammenfasuy n bei den erwähnten Verhandlungen Gegenstand der Erörte- | bei Durchführung der zugestandenen Polizeiverstärkung auf | kommission seltst da, wo die dextsche Regierung eine Grundlage

aftwagen, Kraftomnibusse, die der gewerb8mäßi i | Ö eina dien È : mäßigen Personen- | führung dieses Erlasses wurde den unterstellten Behörden zur strengsleu | mehrerer Ortspolizeibezirke unter einheitlihem Kommando s; i Waserfab E a ran E N A Fee Sit 0 t. In gleicher Weise wurde in den anderen Ländern R Dei E Ee Bu von uppen und Abteil h H e Mett 7 een : L i ; : Ausstattung mi werer Bewaffnung keine Betäti k , wurden von den Vertretern der Kommission gebilligt und | 150 000 Ks ie T6 ; D 2nnli2oi ; ; T frberung von Personen oder Sachen dienen, ebenso Luftsabrzeuge, | Völlig überraschend war 08 biernadh, daß die Kommission sh in | Polizcieinzeldiensh, sondern lediglich geschlofsenes Bereitstellen jur 11 [F jnden entsprechende inna in die grundlegenden Organi- | daun auch solthen Gemeinden zur Versügung gestelll worden, die | so weit Recnung zu tragen, als es sh mit den Lebenönotwendig: öffentlichen Interesse verwendet werden, d. h. in der A c . Dezember 1920 auf den Standpunkt stellte, die all größerer Unruhen. tionserlasse der Länder. . Die Notwendigkeit einer gemeinsamen | im übrigen eine k izei a ä 2 Bei iches i vere ä ) , | N . H. er Ausprobung be- | gegenwärtige Ordnungspolizei sei nichts andekes als die Sicherheit f UL ; Q; Y janonSe tböltens - etnes es S übrigen eine fommunale Polizeiverwaltung haben. keiten des Deutschen Reiches noch irgend vereinharen läßt. Durch Reifen find oder wissensGaftliGen oder fdilbeda S ent ge. nung! zei sei nichts anderes als dié Sicherheits» b) Shutßpolizei: Keine zentrale Leitung und Komm d iinterbringung, mindestens einés großen Teils der Polizeibeamten, Aus ‘dem Gesagat ibt sich, dak die #1 ; N A Z Ee 5 L s L nen polizei, verstärkt um einen Teil der früheren „blauen“ Polizei. Diese | führung keine Zusammenfassu 1 ars rommande: ‘et in diefer Zeit keinem Zweifel, weil jeder einzelne i 7 e OMRE N « DEINgLan- ELYIYE sich, daß die staatlichen Orts- | die nachstehend zusammengefaßten Maßnahmen glaubt sie allen N Dung dana S der Reichsminister des | nah dem Vorangegangenen ganz unberständliche A bn wudds von s völlig E A O en bee Tesetlitge E La E Aufruhr oder sonstigen S bos Orbiieita iat, A A irt einerlei „PENTralijation, bedeuten, und daß FFoTDELUNGEN, ¿MIE , die Kommisfion ohne Beeinträchtigung diejer R ite Angelegenbeit h Ua fellte Ae Eg e e a N Megterana n fis vom S Januar N S mungen und Eingliederung in die {on jahrzehntelang bestebeu (8 ijt und daher rae dann, wenn seine Tätigkeit von aus\hlag i E wi Atatlduf n! Ie ett Led Ms igs Aae Lebensnotwendigkeiten erheben D qerecht zu werden: Si ae ) r : run egen en nter iede zwi jen der frü eren Si £r=- Verwaltun sbe irke E völlîiae Unter tellun allêr oli ei E Y der Bedeutung ift, ein Opfer der rubeitorenden “Elemente Der N. É tf “Ms "a D +1 “8 G í A E L f Cht ia 3 Amt i L e L e rider os e R enhernta dahin gelautet habe: | heits- und der jeßigen Ordnungs-(Schugz-)Polizei eingehend dar- | Einschluß ller Äbrer unte die Crilen i ice amten Ale G Die endgültige Gestaltung der Unterbringung“ für “bie fit can “CACLUNY D Note vo n Boulogne in keinec Hin» Von dem Recht der Verstaatlihung weiterer Polizeiverwal- der Wunsch bestebe, die Weimarer Verf î in manchen Ländern | gelegt wurden. “_} gabe sämtlicher s{hwerer Waffen Ueberführung einer größeren Ï Folizeibeamten mußte einstweiten noch dáhingestellt bleiben, da val sie im Urtext wörilih sagt: „L'Ordnungs- | tungen wird im Einverständnis mit der Mehrzahl der Länder nur revidteren“. Dieser Saß se! dana den O rúüdwärts zu }. In den Pariser Beshlüssen vom 29. Januar 1921 wurde der | von Polizeibeamten in den Einzeldienst unter Ausschaltun Zahl ‘nächst die vorhandenen Bauten naturgemäß fast durhweg Une eraibt Q caractère d'organisme régional et | in einem, mit Jhnen, Herr General, noh zu vereinbarenden Umi- einer etwas auffälligen Form wieder t erschiedenen Zeitungen in | deutschen Regierung nochmals die genaueste Innehaltung der Note | Kasernierung für diefe Beamten und ausschließlihe Betäti L êmner basernen, die dur die starke Verminderung d23 Reichsheeres frei | der munizralen t sih aus der Tatsache, daß Unter den Begriff | fange Gebrauch gemaht werden, wobei die Reichsregierung aller- von Wolf legte dar, daß der Babe Le Gb unt tor bard j s ore Din T f nie iyt ome ohne daß | den Revieren aus wie im Jahre 1913 Beschränkung der Wagen geworden sind cusgenußt werden mußten, und zwar um so verivaltRGeN fallen de Quléssgkeit ui “Peti LaE A Ñ es e der ebenênatvend s A R Minister des Innern dem Reihsmin Z - d nstandungen der bestehenden Organifakion im einzelnen | ausbildung auf das allernotwendigste Maß, um lediglich di ‘hr, als die Herrihtung besonderer Unterkünfte schr große, mit’ | Sinr Sh tér: Maia E O E E E . ini! e, ¡ster Dr. Köster gegenüber | erhoben wurden. Nachdem diese Beschlüsse in das L i : Be A ; get e Hand. mehr, t bi : na zr: S E E Sinne der erwähnten Bestimmung, die das Nebeneinanderbestehe TI : : j öste! en i E F Londoner Ulti- | bab Œ t : di uf die Reparationsverpflichtungen jeßt niht zu verant- |} sigatliher i 2 oliz20î De LVENEN ; fei ä i N ven S Bein E Ar pen einem Nükwärksrevidieren matum vom 5. Mai 1921 Aufnahme gefunden und von der deutschen E Wasen on Carr bgct Zie: “e de ‘Ausgaben "erfordert bâtte. E rg 0 “Utto rommunalër Ortsbpolizeiverwaltungen in keiner „f e Zahl L AEE Felten DECRANds UMIRIDENT IRT Dien R bee Stacbbutt A i. Aly. M Q hätten | Regierung angenommen worden waren, wiederholte die Kommission | bildung aller Polizeibeamten auf Polizeischulen und in Sond, Den von der Kommission bezüglih der Bewaffnung in R A n e E Prafti i i Ansicht sei, die Weimarer Verfa} i tf ayerische Regierung der | in der Note vom 12. Mai ihre Borderres daß die Organisation und | kursen bei den örtlichen Polizeiverwaltungen in den Polizeiwi is ren ingelnen Noten getroffenen - Entscheidungen ijt durchroeg IL. e A R Gotteu R ae Lineee ERS: M eit daß sie si nicht scheuen würd fung rechtfertige eine Revision, und | die Stärke der Polizei mit den Bestimmungen der Noten von | schaften Verleihung der Beamteneigenschaft an die A Fi Fehnung getragen | Ti S D andi Mee Non Le ms m eNs sie nod in einzelnen Landern vorhanden sd. n würde, in. diesem Sinne zu wirken. i Boulogne und Paris in Einklang gebraht werden müßten und gab | der Schußpolizei. S y ngehörigen 7 Flugzeuge besibt die deutsche Polizei nit. Soweit früher | t&rischen Charakters der Polizei stüßen fich im wesent- a alernie ing der aussGliehlid im Si Ï äti i: zu diesem Zweck eine Reihe von Ausführungsbestimmungen. Gegenüber dies dleaenden Unters&teden L in der Organisation Möalichkeiten einer fliegerishen Betätigung | lichen auf das Vorhandensein der festen Verbände und auf die nie Mete nung, dor MUNIERTN ug L R Die vereinigten Ausschüsse des Neid Z Die von der deutshen Regierung hinsichtlich der Polizei über- egenüber diefen grundlegenden Unterschte önnen rein äußer handen waren, sind sie beseitigt worden. : [zurzeit bestehende Kasernierung. Zu beiden Punkten ist bereits Poligeibeameas O Ge, izci wi î pflege, für innere Verwaltung und für DESR N ib Roda aeoR Verpflichtungen sind mithin in. den Artikeln 162 und 178 my r Ra 18 N E und A U ¿E ragen, ernsthaft Cie Durchführung der von Deutschland in den» Artikeln 318 Stellung genommen. 65 sei noh fälgendes Baitcértt: Dis D che A: 9. Zu GAUNNs Mex SURo ist wrd ENT R E ge, f N in 6 | Ala nen 2 | | t i eise ins Gewicht fallen. Daß die. in die Orbnungépoliei : Durch n von De j in dens Arttleln 318 | S TLEY get men., / ch folgendes be t: Die DeuisGe | Abnußung in eine nihtfeldmäßige Farbe geändert. wesen hielten heute eine Sißung, nung E Frieden vertrags, in der Note von Boulogne vom 22. Juni 1920 | bernommenen früheren Angehörigen der Sicherheitspolizei R his 320 des Friedensvertrags eingeaangenen Berpflithtungen sowie Regierung glaubt durch ihre Ausführungen den Beweis erbracht 5. Das aus Geereabeständes siammende oder militärischen E A Ausführung dieser Note und des Ultimatums von zun aroßen Teil die grüne Bekleidung tragen, erkiärt Kb chan s die Kontrolle der dem Luftverkehr dienenden Pläge bedingt gewisse | zu haben, daß die jeßige Ordnungspolizei (Shußbpolizei) keinerlei | Typen gleichende Nachrichtengerät. wird abgegeben LO0 en Noten der Kontrollkommission vom 12. August | dem Grunde der gebotenen Sparsamkeit; die deutschen Länder fönnen Korkehrungen, da andetnsals n FIOERE 10 die Junehaltung En Charaktér hat. Jn welher Weise die Regierungen 6. Alle gentral gelciteten Depats der einzelnen Länder werdet Bestimmungen von der deutschen Regierung nicht über- | der Lander eine O der den einzelnen Ortspolizeiverwal- aufgelöst, falls nit die Bitte der deutshen Regierung, für jedes L 0

Dem Reichsminister. des Auswärti i mi 1920 und vom 12. Mai 1921 enthalten. Sie sind im ei H nt ; ; ies T gen ist, wie „Wolffs ? nd im einzelnen | es sich nicht leisten, die nun ein L diejer ce Or t ae Telegraphenbüro“ meldet, vorgestern von dem französischen OERTE I. Auflsf der Si : N zu lasen Fa n verf@leudeen. MOA PIRDa ne Me AEEEE nommen werden kann. Zur Erfüllung dieser Aufgabe waren bisher | tungen gugeteilten Polizeibeamten für zweckmäßig halten, dürfte | Land ein zentrales Depot zuzugestehen, gewährt wird. Botschafter Laurent folgende Kollektivnote überreicht Me ung der Sicherheitspolizei. ; E : / in einzelnen Ländern Lusftfahrt-Ueberwachungsabteilungen ein- | eine Frage der inneren Polizeiorganisation sein, die allein nah | 7. Die Instandhaltung der Waffen wird im Sinne der Note worden: _—_Ve S icherheits8p olizei ist binnen drei Monaten aufzu- Zu I] (Organisation und Stärke der Ordbnungt- gerichtet, die jedo keinerlei Flugapparate besißen und sich nur an | Maßgabe der durch die gegenwärtige innenpolitishe Lage ge- | der Jnteralliierten Kontrollkommission vem 27. Dezomber 1921 : Die Botschafterkonferenz hat feststellen müssen, daß die dent lösen. Dabei: ist es jedoh zulässig, daß Mitglieder der aufgelösten polizei). Land betätigen können. n schaffenen Verhöltnisse und der den Ländern für Aufcechterhaltung | vorgenommen. ; chen Behörden in ‘den letzten Monaten Meapiiliber Lee Sei s „Sicherheit8polizei in die „Ordnungépolizei* übernommen werden n dem erwähnten Erlaß des PreußisGen Minisleriums dez Mobilmach ungsm aßnahmen oder -vorbereitungen | der Ruhe obliegenden Verantworiung beurteilt werden kann. - 8. Sämtliche noch im Besiß der Polizei befindlichen Fahrzeuge alliierten Militärkontrollkommission eine obstruktionelle H s (ote von Boulogne vom 22. Juni 1920 und Note der Kommission | Innern vom 4. Oktober 1920 wurde den Forderungen der Alliierten hat és bei der Polizei niemals gegeben. Jrge ndwelhe Exinne- | Die Verhältnisse erheischen, daß ein Teil der Polizeiexekutiv- | militärischer Art mit Proßbz\rstem werden abgeliefert. 7 tung eingenommen haben, und zwar namentli in folgenden Punkten: vom 12. August 1920). Mächte und der Kontrollkommission hinsichtlich der Dr anisation ungen sind zu diesem Punkte von der Kontrollkommission nie | beamten zu Verbänden vereint wird. Wenn Länder mit starkem Die hiermit in großen Zügen angedeutete Umorganisation der 1. Mitteilung der Urkunden, die gestatten würden, den Wert der | 11. Organisation undStärke derOrd 8voltiiet der Polizei, wie sie oben unter 11 zusammengefaßt find, dur fol. erhoben. 5 j a i militärischen Schuß und gefestigteren innerpolitishen Verhältnisseri, } Polizei kann aber nur durch allmählihe Umbildung zur Durh- Entwaffnung einzuschäten, die hinsihtlih des Geräts dur efübrt ift 1. Di lizei i s M ronungSpoltzel | gende Anordnungen Rechnung getragen: Eine Zusammenziehung von Polizeibeamten und -amgestellten | wie z. B. England, Frankreich, Jtalien, die Vereinigten Staaten | führung gelangen unter Berücksichtigung der an die Polizei zurzeit : 2 ger. t. . Die Polizei muß ihren Charakter als Landes- und „Die der Aufrechterhaltung der Ruße, Sicherheit und Ordnun umilitärishen Uebungen ist strengstens verboten. Jhre | und Kanada, große stark gegliederte Polizeitruppen niht entbehren | zu stellenden Aufgaben, der Sicherung der Rechtsstellun ber seinem auf ein Mindestmaß be- einzelnen Beamten und der finanziellen Belastung des Haulhalts : des Reichs, der Länder und der Gemeinden. Deshalb ist zue: Umbildung dex Polizei eine längere Frist erforderlich.

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2. Kontrolle der Heereserqä È 4 DeereSergänzung gemäß dem Welrges Orts iz Si foi tuf ; i c j 1 geleß. Ortspolizeti wahren. ck ck ; 2 ) 1 r R224 SEL Un e ei, S O t ge Lal ( , 3. Regelwidrige starke Zusammendrängung gewisser Heeresdienst- | Weise eine zentrale S ailen O E qud in keiner | gemäß § 10, IT. 17 des Allgemeinen Landrechts dienende Polizei ist inzulässigkeit ist wiederholt durh Erlasse der Minister des Jnuern können, so kann Deutschland mit f eige 23 Sin 1920 und Noten der Snorattieri On Megaane bom | eine rein ôrtliche. Jhre Zuständigkeit beschränkt sich auf deu ‘den nachgeordneten Behörden in Erinnerung gebraht worden. | shränkten Reihsheer auf einen stärkeren örtlichen polizeilihen : 4. Mitteilung der von den verschiedenen Ländern zur imbildung | kommission vom 12. Angust 1920 Mg M ; T itär-Kontroll- | Ortspolizeibezirk (Gemeinde, Amtsbezirk usw.), Es unterstehen Jeder Person E Lausta u sch Fw! ichen Polizei | Shuy erst recht nicht verzichten. Diese Notwendigkeit Hat die D # 1 L 1 t e er Polizei getro fenen Maßnahmen. 2. ZwisGensltellen “Atentweldee Ait sämtliche Beamten N und Wehrmaht (vgl. Wehrgejeß vom es März 1921} ist durch | Note von Voulogne aner!annt und daher eine Vermehrung dec Die Reichsregierung hält es für khre Pslicht, Sie, Herr . , Mde 9 q 6, . ; 4 7 L . wié U s Mai hs ho hort s : zt Natan Bin 4 2 s c Lie L A } d p f 6 - : J O S x L e riffen f peser Fragen, die aus den wichtiasten als Beispiele heraus- | Generalstab usw.) zwischen den Chefs der Drtes eie A Bn mit staatlicher Polizeiverwaltung dem Polizei. A u fl der Pol eite A E bes vid Polizeifräfte zugestanden. Diese Vermehrung hat aber nur dann GEIRLRN N E außerordentliche Verschärfung der ohnehin ehr eichfall ind, gidt es noch eine gewisse Zahl anderer, deren Regelung | Landespolizei desselben Distrikts u dd | Mi chd prâsidenten bezw. Polizeidirektor. A Dea Mai Orten ersichtlih, binter e A fo No cinen Sinn, venn sie au in Ener Form êkjolgt, Be fie alen C E E N Ver Lancer Me O IOSS gleihtalls keine weiteren Verzögerungen erleiden darf. sterien des Innern sind ts und den Mini- b) an allen anderen Stellen den kommunalen Polizeiverwaltern, ommission übersandten Listen ersichtlich, hinter der na der Ko polizeilichen Aufgaben gerecht werden läßt. Diesem Grundgedanken | Forderungen aufmerksam zu machen. Die KeichSregierung kann Im Auftrag ihrer bezüglidhen Negierungen haben die B : Innern sind unzulässig. Bei der An- Die bisherige Unterstellung unter Beamte, - die i D; vom 12. Mai zulässigen Zahl zurück. Auf den Polizeishulen | entspricht es, daß die Note von Boulogne und die zu ihrer Aus- | thre Ersüllungspolitik nur dann weiter fortisezen, wenn «2 thr von Frankrei, E oezuaglichen Negterungen baben die Botschafter | gliederung der Polizei an das Ministerium des Innern dürfen kei leiden Ortsvolizeibezi g unter Beamte, die fih nicht im von die Beamten lediali in den für den Polizcidienft erford entspricht es, daß die Note von Boulogne und die zu 1hrer Aus- : L Aa S A A I R : E A A on Frankrei, England, Japan, Italien und der belgische Gesandte | Zwischenstufen geschaffen werden, die nicht {on in der ürien feine | gleichen Vrtspolizeibezirk befinden, fällt fort. Die Befehlegewalt werden die Beamten lediglich în den für den Potlzetdtenst erjorder- | führung gegebene Anweisung der deutschen Polizei eine Bewaffnung gelingt, den Staatsorganismus vor Erschütterungen zu bewahren. S Ehre, die Aufmerksamkeit der Deutschen Regierung in dringender | sation von1913 vorhanden ha A on in der Organi» | jedes Polizeibeamten erstreckt sich nur auf die Beamten seines Orts- liben Fähigkeiten unterwieien. Fur den, Charakter der Schulen | zugesteht, deren erfolgreihe Verwendung geschlossene Verbände in | Dies ist aber nur dann gewährleistet, wenn dem Reich and don Form auf diese Lage zu lenken und fie ufalfordeen, Praktiken t 19. August 1920) c ) aren (Note der Kommission vom polizeibezirks. Eine Verwendung von Polizeikräften außerhalb ihres fallt jedoch ns Gewicht, daß die Polizei 19 früher aus Unteroffi- gewisser Zahl zur Voraussezung hat. Die Erfahrung hat agezetat Ländern ausreichende innerstaailihe Hoheitsmittel belassen werden, En e zu machen, die, selbst wenn fie von untergeordneten Behörden 3. Die Zahl der Gend a Bezirks kann nur auf besondere Anordnung der Landesyglizeibehörde zieren der Wehrmat ergänzte, die dur ihre militärische Dienst- | daß eine in Einzeldienst aufgelöste Polizei im Falle größerer Un- | die 8war unter besonderer Beachtung der übernommenen Ver- egangen sind, doch unter die Verantwortung der Negierung fallen, | stellten und Be nten d L Der Ange» | stattfinden. Die Regierungspräsidenten haben allein nach Maßgabe zeit cinen großen Teil der für den Polizeidienst unerläßlichen Fähig- | ruhen nit eine Stüve, sondern cine Gefahr für den Staat bildet. | Þflichtungen, dabei jedoch jo organ}ter! werden, wie es da der Friedensvertrag es ihr zur Pfliht mat, die Entscheidungen | einzelne Bezirke und Gemeinde e R Ia lt ung für | der bereits im Jahre 1913 in Geltung gewesenen Bestimmungen, titen bereits erworben hatten. Jn Zukunft müssen die Polizei- | Eine derartige Polizei wird einzeln durch die Massen erledigt; | d!e innerpolitische Lage des Reiches, erheischt. Die Ereignisse der Seleouroimmissionen auszuführen. es : 1913 in den betreffenden Bezirken Mde G der leit insbesondere der Gesetze vom 11. März 1850, 22. September 1867, shulen naturgemäß auch diese Fähigkeiten und Kenntnisse ver- | ¡hx Waffen in der von den alliierten Regierungen zugestandenen | der jüngsten Vergangenheit dürften diese Notwendigkeit zweisels- 1 Ee . s ) SHemeinde P s 9 ult ä c Q , c Es ren je G 95 Mol y A « UCL L De 4 HCYTC L l Zul l Cla t: Tab Tati N A A - * 2 ik as Interesse Deutschlands in finanzieller Hinsicht erheis{t | völkerungszunahme vermehrt werden (Fried Ae D itY Be- | 19. Juli 1910 und 19. Juni 1912 sowie der Regierungsinstruktion men. L S a e a Höhe und Art in die Hand zu geben, wäre unmöglich, da diese | [rel vwiejen haben. Darüber hinaus darf niht außer acht ge zudem, die alliterten Körperschaften | i Dl 4 erden (¿Friedensvertrag Artikel 162, | voin 23. Oktober 1817 die Ste ; e ea Nach vorstehenden Ausführungen mußte die deutsche Regie- | Matt In Kiv2oftor Frit ih im Bos a e: alen werden, daß mit der anzustrebendez: Konsolid Eucopas l törperschaften instand zu setzen, sich fo schnell | zum Teil abgeändert durch ‘die Note von Bou! Ì / om 23. Dttober 1817 die Stellung als Landespolizeibehörde. p | E 9 B 19 9 Waffen in kürzester Frist sich im Besiße der Aufrührer befinden | Q! werden, daß mit der anzustrebende:: Konsolidierung Sucopa als mögli ihrer Aufgabe zu entledigen. E 4. Die Ordnungspoli dle von Voulogne). __ Diese Anordnungen des preußischen Ministers des Jnnern sind ning der Ueberzeugung sein, daß, : : würden i E d die augenblidliche sheinbar günstige Wirtschaftskonjunktur Deutsch Entshlossen, die gänzliße DurGfüh d Norfat ‘5p f gspolizet wird von 92000 a uf 150000 | bei der jeßigen Organisation d lizei res Sr Bet h rin die Organisation der Volizeinunmehrin vollem Ein- e : E n att : . | lands entfallen, Not und Ärbeitslosigkeit gleihzeitig steigen und Ï rung der vom Versailler | Köpfe vermehrt. Der Be / Bl ganisation der Polizei restlos zur Durchführun, A : s Dazu kommt, da cichsheer und Schubpolizei felbst be t dit ; c : ché Nertrag vor es b Œ Z L i L EL Tri. Wer Bestand der Gentarmen wird v br S A 5 E A A g fla nit de e d 18 tv det No =- U area, U B e DSUCA 10 QMUBPOLIZet 1 Ct Ee o Tchtw G bhrdun R de Reiches T geschriebenen Entwaffnung zu sichern, zählen die alliterts 12 000 auf 17 i ; rd „von | gebracht worden. Was die Verwaltung der gesamten Polizei bei de lang ‘mit dem... Friedensvertrage, den Be L U C E Ra h 261 | damit eine neue schivere Gefährdung der inneren Ruhe des Reiches «Mächte: darauf, daß die D y 1 À fe alliiertén auf 17 000 erhöht (Note von Bculogne vom 22. Juni 1920). | 2 A R ; D O, PEL CEIMRINLEN JPLiget VET Der a N Boul d na der jeßigen Organisation der leßteren zusammen in keiner | eiz - Di idli Fntividl ie der- ? uf, daß die Deutsche Neaierung alle Mafreae! : S t s | . Juni 1920). |} Zentralbehörde betrifft, sind die Befugnisse des Ministe1s des Inner dingungen der Note von Boulogne und bên na ch | Wei ige ie Ordnung zu gewährleisi eintreten wirb, Dieser unvermeidlichen EntwtEäung Yat vie * wird, die nötig find i qerung alle aßregeln ergreifen 95. Die Gesamtstärke der Beamten aller uniformiert in feier Möf C E E Des dem Lond Ulti über : Ve Weise genügen, um die Ordnung zu gewährleisien, wenn an | ¿¿itige Organisati olizei im Rahmen des Friede ¿ Tassen lig find, um die Hemmnisse unverzüglih verschwinden zu | und nihtunitformierten Polizeik ormierten | in keiner Weise gegen die des Jahres 1913 vergrößert wordeu dem Londoner Ultimatum Ubernommenen Ver- | mehreren größeren Orten in verschiedenen Teilen des Reiches zeitige Organisation der Polizei im Rahmen des Friedensvertrages assen, welche bisher der Tätigkeit der Kontrollk t u / r! Poltizetitategortien darf die | sondern stüßen fi lediglih auf die i K orttn in (B pflihtungen-steht. T R LR i ps: F : und der Note von Boulogne Rechnung getragen, zumal wenn die Weg gelegt worden sind. ntrollkommissionen in den | Zahl von 150 000 Mann nicht überschreiten (Note der Kommission | tu nen E B A Zahre 1919 hiersür in Gele Die Kommission erachtet feht nach den mündlichen Aus- zugleih Ausstände au8brehen. erin vorstehenden Maßnahmen ausgeführt stnd. barles Kaur e : vom 12. Mai. 1921), i A 5 H ng gewefenen geseßlihen Bestimmungen. R R Tes R O ONE Die Unterdrückung der bisherigen Aufstände wurde dadurch | “r N Par In ausg s A urent. d'Abernon. E. Hiokt ; 5 pi t A - iihrungen des Herrn Kommandanten Durand weitere Aenderungen | axslaihtert : E Torf atio Ho s Daher bitte ih Sie, Herr General, unter Würdigung der : 5. Hioki. 6. Die zugestandene Vermehrun iredi f - Y lle anderen deutschen Länder haben fast P R A M D e erleichtert, daß sie im wesentlihen Teilaktionen blieben. Wenn | : L: du : n Frassati. C. della Fail! ini S ohi Cs ung ersireckt fich weder auf links- lei : dr Polizeiorganisationen. in folgenden Hauptpunkten für er- G ZUE bi a; 1a : My avg: Lage, in der sih das Reich befindet, Jhre Zustimmung dahin chend ¡1 : aille, rheinishes Gebiet noch auf die Abstimmungsgebiet gleihlautende Bestimmungen erlassen und durc- Lf aber infolge der dur die Reparationen bedingten Breisrevo- : 6 : B S Die Probedienstzeit und diè furzfristige Dienstzeit sind ab gef) rk i i | V Finn der Zenktralisatiort ; | lution, eine erneute Umsturghewequng einseyen oute, 9 mus ititen N E e e MURSAT (0 eis 1M n C i by ee zus{affen (Note j Á E O N SEDe ie Fo zz ; ae L « Minichtlt) DCT Yentraitaton, dámit gerechnet werden, daß diese dann voraussichtlih im ganzen nauigien N L E A 2 U. aich eaniwortung der. Note der -Interalliierten Militär- 19 S h A von Boulogne ‘und--Notert vom 12. August 1920- und | 41s ibe neun aus Alliierten, daß die Polizei den Charakter Il. hinsihilich Vermeidung des. .mmilitärishen Charakters. Reiche P iherlih aber in n E Teilen des Reds gleiGzeitig gekennzeihneten, für die Tätigkeit der Polizei unerläßlichen Vor= . is n mon vom 27. Februar d. J., in der der Erla | 7 ) Ba f besißen ih feine aubêtes R Gt: keine zentrale Organisation Außerdem hat sie eine Reihe: von -Beanständungen erhoben, die | ausbrcchèn wütde SwWon dét ‘Fall eines aleihzeitigen Aufstandes | bedingungen zugrunde gelegt werden. Die Zustimmung zu dem 15 Mär nungen der einzelnen deutschen Länder bis zum S 1 6 11. Vermeidung : oder Landéspolizet G bem Minist Hen wischen den Chefs der Orts» von der Erledigung der , aufgeführten“ Häuptpunkté abhänäig snd" | in den ZJudüstriezentren Berkin, Ruhrgebiet und Mitteldeutshland | Standpunkt der Reichsregierung über die Organisation dürfte um . März verlangt wird, durch die die Ordnunqgs polizei des militärischen Charakters und Bewaffnung sie im Jahre 1913 vorbandén E MNES Uen haben darf, I und deren Erörterung infolgedesseèn besser so lange zurückgeliellf | würde einen. Bedarf an Verstärkung der örtlichen Polizei er- | {0 unbedenklicer sein, als nah Durchführung drx im vorstehenden Forderungen der Kommission entsprechend organisiert L Eine Umformung der Polizei, die ibr H EH schen werden Ä i waren, dürsten mithin als erfüllt ange- wird, bis zum Einvernehmen über die grundsäßlichen Fragen | fordèrn, dem das Neichsheer, das man nach Abzug der Unaus- aufgeführten Maßrtahmen nicht nur der militärische Charakter werden - soll, hat der Reich3minister des Auswärti en militärischen Z Charakter verleihen könnte ift / Für ‘alle Fälle sei hervorgehoben, daß die 3 ständiagkei ch octommen ist. Zu diesen bemerkt die deutshe Regierung folgendes: | gebildeten, des Wirtschasts-, Verwaltung?- und Ausbildungs- | der Polizei, insonderheit ihre Beweglichkeit, beseitigt, als auch jede Dr. Rathenau, laut Meldung des Wolffschen Sélear UEi : untersagt. Besonders ist der jeßigen „grünen P olizei « | polizeibehörden und der Cini D E eit der Landes I versonals3, der Bewachungstruppen der Depots, sowie der Kranken Zentralisation und s{hließlih jede Möglichkeit für Mobilmachungs- i e Detcearaphen- | der Charakter einer mobilen militäris{enStreit „Zentralisation“ im Sinne bee Be van B zuleone per E ien Die Note von Boulogne. sv zt t vor, daß die -Ordnunaspolize mit 65000 Mann einscven kann, überhaupt niht gerecht zu werden | maßnahmen unbedingt ausgeschlossen ist. L 5 E 2 - ch tEill, wtc d Die Note von Vouloaqnê. |)retbt vor, DGB Di ITONL SPOLIFE vermöHte: En Der italienische Botschafter in Berlin hat eine Note

büros“”, vorgestern dem V if j zorsißenden der Interalliierten Kont raft ( î ; e x en Kontroll- | kraft zu nehmen (Noten der Kommissi 2, : Col s t C Y : D e 2 G t o fue ch 4 p Y E g Pr Rh Ar j gz Q H fe C1 D - i Ds 4 41; 147 Roi d ti Tommission, General Nollet, folgende Note übersandt: 12. Mai 1921). n Pon 4 August 1920 und Un E Anerkennung dieser Behörden in den Voten vom 12. Uuguit den Charakter einer „regionalen und mun ¡ipalén Körperschaft" zu Eine besondere Stelluna nehmen die Gebiete ein, 9. September 1920 ohne weiteres ergibt. wahren hat und in keiner Weise und auf keiner Siuje etne zentrale | pie sogenannte 50-Kilometer-Zone fallen, da dort die Verwendung | . . 7,1; oni j a L i: : i von Reichswehr nit zulässig ist und die Aufrechterhaltung von | der italienischen Regierung überreicht, in der mitgeteilt wird, : daß die Genueser Konferenz endgültig auf den

Auf die Note. vom 27. Februar i i i , r 1922 beehre i mi fol 2. C i i R / endes | 2. Einer Kasernierung w der Bedingung zuge Vas di s isati zu erwidern: Die deutsche Regierung hat stets betont, da fe Va stimmt, daß die Polizeikascrn g wird unter der Dedingung zuge- Was die zugeslandene Zahl der Polizeibeamten ar- Organisation erhalten darf. m wider . ie deuts unq be ; Z mt, ß j cifa ernen fen in anSbten Cbe für di bet L L z Ä / : 0415 ea n h os ala (A Ee Lr, 6 o HSrdettaufb Der j, C N ¿ s E e S brumadtolitt ein O der Note von Boulogne binsi{tlih Polizeti vorgesehenen befonderen Charakter baben müssen, und daß aa eirtfft, }o geht aus den von der Kommission vorliegenden NadWh- g Sur diesen Say EO treffend der Bren M, dar Ruhe und Sicherheit daher auch unter den s{hwierigsten Ver- _Genue} El sind bon der Reichsregierung und Von d on Me g dieser Verpflichtung Ee Saa ihre diesbezüglichen Absichten der Interalliierten C ae Ae A D OIReN aller Kategorien in den R Der U ibitna Ms L QOE ab he. hältnissen allein von der Ordnungspolizei gewährleistet | 10. April festgeseßt worden ijt. i : den Mbaiérunges der Linde 1 Militär«-Kontrollkonmmisflon mittellt ae N ittert )en Ländern na dem Stande vom 1. September 1921 hervo nte mit threr Sche1d1 in ci Ortsz ‘und Vandespolizei A | werden muß j eine Reihe ; er x Z 2a eilt (Note der Inte cten Misttük, a tf N : ember 1921 Hervor, fônnzet t Dat Mde T: 9 Auaust 192 Den : ; e f im A E Ano bungen erlassen worden, auf die weiter unten | Kontrollkommission vom 12. August 1920). ralliierten Militär fa die Gesamtsumme der zurzeit vorhandenen Schut-, Verwal: UNGust, Ee A der O Lu vom tit E Wie s Vobare imi. Chvlqen bor winden Bre Der Neichöverkehräminisar hai dem Le Gen AEE “Nachdem di ues E ERgégangen werden soll. 3, Alle Mobilmachungémaßnahmen- oder fol ungs- und Kriminalpolizeibeamten die Zahl von 150 000 Köpfen M T0, WEPIEIEL Aa0) ErTEntietd Ter S R bo Bi 4 B nah dem geltenden Recht, wie bereits oben erwähnt, die Polizei- Er GOGSPEHEE N D, T E aae, Nacidem ie ommi fog wiederholt til ecfennen- gegeben otte, | Wle auf eine MMdbiimaduia Liuilclen Ard fs L oder jo che, | nicht übersteigt. i ¿(inisterien des 7Fnnern der eIngenen deuten LANnLer S hochste hoheit nicht Sache des Reiches, sondern der einzelnen deutschen graphenbüro zufolge gestern Den Regierungen der Länder und daf: fie in die en nordmungen elne völlige Durcbflihrana ver Not: | Falle dürfen bei Bebörden Stäna iür N linaua E n keinem Eine Cinstellung auf Probe findet bei den Pokizei- e Polizei-Fnstanz sind. Auch diese Destimmung anes Länder ist, die daher über ein gewisses Mittel zur Aufrechterhaltung | den Mitgliedern des Vorläufigen Reichseisenbahnrats mitgeteilt, zuleßt durch das Streibe hat dié deutsche Regierung immer wieder, | handen sein (Friedensvertrag Artikel 178) gêsormationen vor- | beamten nicht statt. Die in die Schußpolizei eintretenden Beamten vollig dem vor dem Kriege geltenden deut Gen VerwaltungsreW. | der Ordnung verfügen müssen, Aus allen diesen Gründen ist | daß mit Rücksicht auf die starken Erhöhungen der Ausgaben e iét Angaben vlitee e Oftober 1921, gebeten ibe : 4 Die Angestellten und Beamtev der Polizeiverwalkunge M G es beim Eintritt zu einer Pflichtdienstzeit von zwölf rig S ee N alen EA A nas A auch bei der Polizei die Zusammenfassung und Kasferntierung | der Reichsbahn am L. April d. J. eine Tarif- : S , Tnwwiefern die feige Organi ürfen nicht zu militäris{ i: T lungen | Jahren verpflichten. : : ruClicy von den allierten 2 l 1 nah deL } renigstens eines Teiles unerläßlich. O ötig sei i äh li genaue Angaben darüber zu maten, int un pt MMUTIGGTSN Nebimaen uo e a eber ivälfungen rVfl : / E nan M E A wahrt bleiben wenigstens cines Teiles unerläß e i erhöhung nötig sei. Die sählihen Mehrkosten ; : ändern nach Ansicht d vertrag Artikel 162) gezoge n (Friedens- Damit sind au die Bed ; Wortlaut dec Note von Boulogne gewahrt bieten. W die Kommission aus der Ausstattung mit gewi}en ie der Reichs Î i i : Kommission von jenen Bedingun ; er g Artikel 162) edingungen zu I1 eingehalten. A :i Militär-Kontrollkommission scheint Zan. DIE YrDIILIIINE R O A gewijem | pie der Reichsbahn durch die starke Steigerung î n V gen abweihe. Erst aus den münd- 5. Der Perjonalaus 1 L, S Die Jnteralliierte Militär-Kontrollkommission scheint. nun | ¿nischen Gerät auf einen „militärishen“ Charakter der Polizci E ; ialprei : lieben Besprechungen VEN Die e bex O MCTES QEO En M vis er V rionaauataul gien Meichawehr und Polizei ist | Zu TITI (Vermeidung des militärishen Charakters dber anzunehmen, daß durch eine ‘Verstaatlihung von Poligzei- ließt, so ist dazu zu sagen, daß eine moderne Exekutivpolizei der Kohlenpreise und damit aller Materialpreise er- Dezem er 1921 zwischen Herrn Kommandanten Durand und Ver- 6. Die Polizei vie E Mis j U 12. Mai 1921). L : und Bewaffnung) berwaltungen die Befugnisse der einzelnen POLIJELUENOTDER Sen bia zu eineni gewissen Grade technisch selbständig sein muß. wachsen , ind für das i Rechnungsjahr s 1922 auf en Regierung geführt worden sind, hat die leßtere | verfügen , wie fie thr dur) den “Rie Bewakfnung Wenn dur die Note von Boulogne die erbetene Vermehrun MNLE WUTYER und N FT Bre N r N S Ltt Hierzu bedarf sie einer Anzahl von e de ltr “e ee be Sf erlelsteriune 6 A : Spißenorganis ein 9 arfiber géwonnen, in welden Punkten bie Kommission die aus\chuß für das L dh J „ft S h nerten Veberwachungs- des Neichshéeres abgelehnt und ! : tus 2 N mng namentli eine zentralisierte Zusammenfa}junag, der Po t zetorgane, Fächern des Polizeidienstes technisch befonders geschult intnDd. zwischen dem Reichsfinanzministerium und den Spitßenorganiz ; atbheé ngeftänbek wirb (Note U B eo L Q zug eich eine Verstärkung ber Polizet untrennbar verbunden sei Hie Deutsche Regterung alaubt, daß 2 R tg » V r {, 4 N ift ‘Rio Qufall : « C . 6 L Note Doulogne | zugestanden wurde, so ergab sich daraus ohne weiteres, daß die leytere diese den deutschen Lande8geseßen nicht entsprechende Auffassung Das öffentliche Fernsprechneb z. B. ist großen Zusälen unter- | satioven der Beamten und Arbeiter vereinbarten Gehalts» ; f | i chen. Lande8geseßen nicht entsprehende Au 9 | worfen und Störungen ausgeseßt. Besonders kann Dienst in | ynd Lohnerhöhungen werden eine weitere Belastung der

bestehende Organisation au jeßt noch beanst o (Frz D i E andet, Die Eröffnun vom 22. Juni 1920, N der Kommis c +16 E ballen unan die zum Teil völlig neue Ge- und 15. Juni 1991). “tolen der Kommission vom 12. August 1920 nicht den Charakter einer militärischen Truppe erhalten durfte. Die der Kommission im wesentlichen auf einex Uebertragung von An 7 Sti 7, Die ? deate L Qt o 4, E er om î velentiichen au e ebertraqung n ANnl- Bie e O LSULLCN C4 d C, V U u E Z Lu ¡unäGf nodmala mit den aa egierung genötigt. sich 9 tue Verwendung von Flugzsugen bei den deutsHen pelle Gegierang ist jich dessen stets bewußt gewesen und hat in shauungen des völlia anders aestaltêten französischen Verwaltungs- ge EYTIETET Lage A den FerntspreCme amt mgen Le Ee persönlichen Kosten der Reichsbahn um 8,5 Milliarden da die Organisation der Polizei in Di erbindung zu seßen, | Fotzesormationen ist verboten. Alle Polizeifliegerformationen sin gen Ginverständnisse mit den Ländern dafür Sorge getragen, daß dts auf deutshe Verhältnisse beruht. Jm franzöfischen Ver- Angestellten niht verlangt werden. Die Bolizet muh daYer e | bringen, so daß eine Gesamtmehrbelastung der Reichsbahn s 1 Polizei tin Deutschland verfassungsmäß abzus{affe (Not (E tionen find | au die“ vermehrte Polize x olizei G S4 : T3 ntt é f è ‘ernsprechanlagen selbst bedienen, felbst Fernsprehleilungen ers E U R | O E G A5 Ls nicht Sacbe des Neichs, sondern der Länder ist E Kommission böin 12. “Trat Thal 3, m 29. Januar 1921 und Note der | Das gilt sowohl für die Orbanilatis oie Ht bot Le Biauiten. i O ret O Siaa mas E MERNIGe Dée Mde Fer S GMMOnen instandseben fönnen, sowie cinen | Jur den kommenden Haushalt von 23 Milliarden eintritt. i ; ¿ i A! 921). 2 l 2 Mrganisation wie für den ei amten. (riffe. Der Begriff der Staatspolizei fällt dort mit dem einer | seven Und Ger H orHlick Über l anan Sev Mothatielo1 | Damit stei die Ausgal i ü éa eris ny Versailles legt der deutshen Re- 8. Den Polizeishule n tus der Cbârakt In beiden Beziehungen ist grundsä Us an bow System R 1913 feft: a Ti Cte Sa aiapilin e A L Sie der | gewissen Ein- und Ueberblick Uber die Anlagen der Reichstele1 Fami steigen Die Ausgaben des ordentlichen Haushalts für Baus, T T ia allon in den Ländern bestimmte | den fie vor dem Kriege hatten. Zbre dan Zut Ee gehalten worden, wenn auch manche Merkmale, die diesem System bercits französischen n lem Ste pee F Landespolizei sind die Prä- | gtaphenverwaltung ihres Ortes beiten, H 1922 ven oss Milliarden auf rund 97 Milliarden Mark oder ; E enthalten in den Arlikeln 162 und | werden, daß sie im Verhältnis zu der dur di geleßt | elgen waren, infolge der Ver 1 : Ne e E Nie arr gvraauisierte G “a, l Auch muß die Polizei über Funkanlagen verfügen. um rund 31 vH.

; ; s ie s M / mehrung der Zahl ete selten, d -- daé j nisierte Gendarmerie» uch muß 3 S i: L | 178 Leide Mifel wurken ergäait und zum Zoll abgedntert dund | sejandenen Vermehrung fet (Note der Komsios" eue | Lettnife unb dox Fabundh eri diwerten Ünfgaben ver Holiei irke F 9: vergan R bex | gg Siclt Gilinon ffe die Yolii, L N A E der A Es S ALLS Reaierungen den Antrag der deutsGen Regierung w e dee E O : s früber. Das war namentlich der Fall hinsichtli “Jm Gegensaß bierzu kennt das Verwaltungsrecht in den | Reichspostverwaltung in Gebrauch Le nen Z2 en in zzrage, | Personen- un epädcktarife geshont werden. Deshalb eines Heeres von 200000 Mann ablehnen dien A atrans Den unter I bisIIk1 zusammengestellten Ve 1 Be ata Hues Teils der Polizeikräfte zu Polizet- meisten deutshen. Ländern eine arundsäßliche Verschiedenheit die jede feldmäßige Verwendung auss{ließen. R geren ist es erforderlich, die Güter- un Tiertarife entsprechend Sicherbeitspolizei innerhalb von drêi Monaten forderten, and g i its pflichtungen glaubte die deutsche Negierun e erstere anbel u un hinfichtlich der Kasernierung, Was die wis%en Staqts- und Gemeindepolizei nit. Die Befugnisse des | staatlihen Polizeiverwaltungen bestanden zum Teil bereits im | färker heranzuziehen. Die seit dem 1. März geltenden Güter« aber die Stärke der Polizeikräfte auf 150 000 Mann fesileuten Sh H s e nachgekommen zu sein i e r Bon in Ie e e A N Fern e Sirecngen aus ee helden i P E e un R gena A e a Frieden T ber "Auf V t p Nieden und Tiertarife sollen vom 1. April d. J. ab um rund 40%

: ; : nde Anordnungen zur Durch{führu ; ; en; so war die Schußmannschaft Beilin e die des kommunalen Ortspolizeiverwalters.. Ueberall jt, wle | Beamte den Dienst versahen. AU L 10) T9 c N * GZ L Qu pa ng brate. | in Brigaden und Hauptmannschaften gegli avêdrücklih betont werden muß die Polizei eine Angelegendeit | bestehe Cir tion fußend, soll ledigli den. vermehrten | erh ht werden. Da wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden N as fe i n y B n polizei- | VaeSr tin entspre cin Ausbau erfolgen, unter Aufhebung | Zeit die Form des allgemeinen HusGags gewählt werden nung îin der Weise vor-

wurde jedo an bestimmte Bedingungen hinsi{htlich der Organisatio ämtli a O Ge Le R A n Fn sämtli ) Fd D P O en gt merablierte Militär-Kontroll, Sghuße der Ordnung int SiGSR U 8 I Jahre 1919 zum Se führten zwangsläufig zu einem weiteren Ausbau dieser berwalter auch dort, wo eine kommunale Ortspolizeiverwaltung | dexr Zusammen A L t schriften zu überwachen und. namentli s Art und Bee Vor- } und als Polizeitruppe organisierten Sie beits e Netten Einrichtung. Es erfolgre innerhalb des Ortsbezirts, also örtlich gebunden, pesteht, Staatshoheitsrechte wahrnimmt. Andererseits bedarf cs | Die Bie lbeiten, auÓ bezüglich des zur Verwendung gelangenden | genommen werden, daß die Gütertarife vom 1. Februar 1922 zulässigen Bewaffnung zu bestimmen. Sie gab ven L infang der / ‘Verwaltungéakte beseitigt worden. Diese Beseiti polizeten dur | Ie nach der Stärke der dort zur erwendung gelangenden der besonderen Hervorhebung, daß auch die staatlichen Orispolizei- | Geräts, werden gemäß der mit Herrn Kommandanten Durand am | entsprechend erhöht werden. Die Erhöhung der Frachten für j gab unter dem 12. August | der Auflösung der Organisationen als! fotd elei igung bestand in Beamtenschaft, die Einteilung ‘in Hundertschaften und Ábteilungen, behörden lediglich und aus\chlicß!ich Lokalbehörden sind, genau 109 | 9 März 1922 stattgehabten Besprehung derx Kommission besonders | Eilgut hat auch eine entsprechende Sieigerung der Expreß» olcher, in der Abschaffung | în der Reichshauptstadt darüber hinaus au die Zusammenfassung zu qut, wie die fommunale Ortspolizeivörwaltung. Die Verstaat= dargelegt werden. : i autfrachten zur Folge: jedoch wird von einer Erhöhung der K keiner Hinsicht l Kraftwagen bedienen, werden nach Mindestfrachten für Expreßgut abgesehen.

der deutsben Regierung die fürdie Organisation und Ausrüst : ung der | des „Sicherheitäpolizei“ ; n; tot gei“ genannten Systems. Ein völliges | Polizeigruppen. Diese Gestaltung- ist der Kommission bei den münd- eidung von Ort8polizeiverwaltungen hat ala i feiner G! Die Beanten, welche z in dex Note von Boulogne oder den folgenden Noten vervolene } Maßgabe der Note vom 27 Dezember 1921 nicht zu festen Polizei- Di ; “f ; Gs S4 ebe A Die organische Einarbeitung der Zuschläge in das

Polizei: maßgebenden einzelnen Gesichtépunkte bekannt, V Um jedes Mißverständnis bei Ausführung der Note von Boulogne idre Ueber aller ‘in dieser Polizei beschäftigt gewes lichen Be i l : : erführung in andere Bi ; ; , ewesenen und | Uchen Beratungen im Oktober 1920 vorgetragen und in den au / er An

Ja Sa fo N Va M Ee, E die Sittrelern mehr sind die Angehörigen e e L e E ae t; ger En behandelten „Erläuterungen* n A maßgebenden preuß ¡Fentralisierung“ der Polizei zur Folge. * Das apita Pr atb verbänden zusammengefaßt sein. Die Verwendung der Kraftwagen | ¿ffysi ber Rethäbabn if zum 1, Juli d ancedttien des Neichs und der deutschen Länder Gelegenheit gegeben re ern dazu verwendet worden, um das Material für die lei n Sue L O0 g ganisationserlaß vom 4. Oftober 1920 nochmals ausdrüli der Fung einer Ortspolizeiverwaltung Vêsteht Zau N ) ¿N | erfolgt auf Grund örtliher Fahrbereitshaften in derselben Weise, | Ar N eto "U SATWAEn bie Z L: o Ste eimelnen Fragen der Organisation Stellüng zu bts geben, zu den | vermehrende Ordnungspolizei herzugeben. Diese V g! e ig zu erreiht worden, ohne daß feitens der Kommission Einwendunget Peri ufhebung der in der Person des Bürgermeisters liegenden | „ie es in allen größeren Industriebetrieben und zivilen VBerkehrs- den Beiräten der Reichseisenbahn, die zu der Tariferhöhung f Veutsdien Vänber b diesen, | aber niht als Stütze für die Behauptung herange; erwendung kann | erfolgten. Die Zusammentassung eines Teiles der Polizeikräfte zt sabe union zwischen dem Ortspolizeiverwaller und en “e | unternehmungen üblich ist. vom 1, April wegen der Kürze der Zeit nit gehört werden » m A sen werden, daß | Polizeiformatirnen kann mithin nicht als ein Kennzeichen einer Lebe des lommunalen Bexbandes, elt A N ali s Um das. Mißtrauen der Jnteralliierten Militär-Kontroll- fonnen, wird die Vorlage über die Eingliederung der Er- ébensfrage für die deutschen Länder, damit. die Poligetgewa vinsihtlich der deutshen Luftfahrtüber- | höhungen in das Reichsbahntarifsystem Mitte Mai vorgelegt

anfênglich von Vertretern aller beteiligten deutschen Länder besuht i ; en j die „Ordnungs ini ; „Uge i gépolizei nichts anderes sei als die frühere Sicherheits- | mobilen militärishen Streitkraft aufgefaßt werden, Totar Ur die Der, damit Pollget( fommission alen, parteivolitischen und wirtschaftlichen Wachtfattoren un=- G Ung abieifungen iu beseitiden, epflirt bie beta | DovbeT

Neiprechungen kam man überein, daß vorerst die von Preußen i izei , in | polizei“. Denn j ) E I sie ist von der Kontrollkommi|sion in der oben er- | fondern war stets vorhanden und ist in ihrem jegt allerdings erhöhten aae lkäacmeinshaft ge M 4 aus\hließlih in den Dienst der Volksgemein|chait 9 Regierung sih zur Auflösung der Luftfahrtüberwachungsabteilungen Eine Erhöhung der Personentarife ist niht in A8: Cts s

N y6fibt aenommene Regelung erörtert und das Ergebnis der V ä

i És / / 4 Sra l er» | wäbnten Note vom 12 Au 92 üd anblungen sodann den anderen Ländern unter Berücksichtigung der Ausschlaggebend ift ein zig quit aft E S worden. |- Umfange bedingt dur die um ein Vielfaches erweiterten Ausgabe fat ga a nomm L ch La Nüd

i E bereit. Die dur den Frieden?vertrag übernommenen Berpflich- | sicht genommen. Jedoch ist es mit Rücksicht auf dio F:

Ge j es E e N My ihre rens Merkmale der aufge! öffen Sicher! {epo erlassende Ver‘siguna wurde wischen den preußischen Meéeiréte en zu } f der Fall, wie sich aué der ¡tacbstebenden Zusamne! tell » ä 11 tor 0 E C l c? t d Ne Dur Tanten s Sn Beauftragten der Kontrollklommission vollständige Elvlauva erzielt, DA per male zwischen N Don ationen diet, nobel 2 L bis Dts auSprR ati pat d j ( M DER A A de Res is A r ay nein festgestellt, auf | Errichtung keinem Verbote ver BOlErtE ga SeitEbOl)IAi bei ihrer Deutschlands nas de Frte C ilt: qu e iede s A O hente Volieite ft

mission sind no elzter @ 2 i ächte zuwiderliefß. - s ? | , ie u «Ion eite! ae jona D ring Aenderungen vorgenommen worden. M Dr Siunes BalGiedene des St Sicherheitspolizei:-Zentrale Leitung ch— @inteilun führen, so verkennen sie doch nit die Notwendigkeit, er deuts i daß ire S cat R M e Staats- | Mindestmaß beschränkt werden. Die Einzelheiten der Organisation ien l ororive Die Umbildung der preußischen Polizci wurde nach dem verein- | bezirke ARgeaiEe der einzeluen deutschen Länder in aróße Polizei: reiltnbe i zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Junern aus- autorität E Die Banbhabuia det Nolitet ift in dex | werden, wis, mit Fhrem Herrn bevollmächtigien Vertroter vereins weit hinter den Zeitkartenpreisen für den Plan durch Erlaß des Preußischen Ministers des J die V d Den iperwaltungöbezirken niht. übereinstimmten und bie E Oen zu belassen. Sie erkennen gern an, daß at eine tulgesproGene ‘Staatsaufgabe die zumal bei den gegen- j baxt, im Benehmen mit der Gnteralliierten Lufifahrt- Kontroll- | verkehr zurücbletben. | olizeitommandeur (teilwelse General der alten Armee) vgn 1918 Teetel 5 idt E ini fee dem Standd vârtigen \{arfen politishen und wirtschaftlichen Gegensäzen und fommission geregelt werden. / R s

hiermit zugestandene Vermehrung der Polizeikrä Polizeikräfte um etwa 60 vH. Zul(Auflösung der Siherheitsvolizet / : i saß besondere bé» l é Nt y ) polizei). rittene Formationen und Reterveabteilungen. Die oben erwähnten niht der Gemeinden, sondern des Staates, so daß der Ortspolizeî- | Polizeikräften entsprechend eir j FUNI S : ; fassung dieser Beamten zu festen Polizeikörpern. muß, wird die neue Frachtbere

rènungepolizei die | de izei, di j ; ; : î gepolizei die r Polizei, die sonst die Ruhe, Sicherheit und Ordnung im Lande e A ita Mas La Mga ae On E M

lizei tellen, Dice | nickdt au'techtzueiha!ten i d ( n mm der Lage t F é al - Ï e . A A ae ist Es tei daran erinnert, das i p: vor- | "aae der Feichslkahn nit mög'ich, an den

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