1922 / 66 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Betrag von 100 Millionen Mark nach Mafigabe der von dem | zaHlitng eînzufret f F i uständigen Minister festzustellenden Pläne zu verwenden oder auch ung einzufreten, foweit es im Namen unserer allgemeinen Finanz- | machung von staatlichen Mooren in Verbindung mi K : 6 / l verhältnisse / z i E wit de ; Abänderung der Verordnung über die Zwangs3auflösung | besteken. Einwandfiei i e mi i Beratung oes Antrags der Sozialdemokraten auf Yy, | a amiliengüter und vermögen vom 19. Novembèr 192) | von Mittätem ist ‘eia E S ctenaua L Sin, oie e DA S dog D, Mumm (Dat) maßig sei oder nit, wo

an einer Gesellshaït im Rahmen dieses Betrages zu beteiligen, her die sofortige Auflösung der Familienfideikommisse | Bruckdorf bei Halle, Alfeld, Deuben bei Dresden, Döhlen bei | bemerkte, daß die Frage, ob etwas verfassungs

“Und zwar mit der Maßgabe, daß dem Staate in dieser Gesellschast Ich habe in der ersten Besprechung deutlich darauf aufmerksam | legung eines Moorschußgeseßes er iegende Einfluß gesichert bleibt, b) im Falle des Zustande- | gemacht, daß alle Gewerkshaftsrihtungen und alle An "Abg. Voß (D: Nat ): L G ] j i j ° , ( gestellten- bg. Voß (D. Nat ): Ler Geleßentwur* zur Urbaim en und den Agnaten eine - | Dresden, Thale Mari r i ôwen- Ö ber ni j ür die Abstim- von Mooren, dem wir zustimmen, 1 jür den vie. efprochenen Lust! fudung ¡uzubilli tg toelebe bei L E O berg, Lbivendera-Chevte e R T Et E jur a E I mmenmedrbeit Abstim. nicht on

“Tomumens ner Gesellshaft Bürgschaft für die Anleihen di i i f bli x E esGait bis zum Höchstbetrage von 150 Millionen R Es E von mir aufgefordert sind, Vorichläge zu machen. Darüber unseres Vaterlandes und in erster Linie für Preußen von groß 7 : Z \ämili e. , ; s Z Gemein|chaft mit den beteiligten Stadt- und Landfkreisen zu über, | 22t übrigens schon eine Besprehung im Ministerium unter meinem | deutung. Die Summe von 100 Millionen wird wobl sehr bai t im Einzelfalle zwingende wirischaftlihe Notwendig- Qs unter der geistigen Leitung des Monteurs Karl | mungen über etwaige Verfassungsänderungen Ffönnten Z nehmen.“ Vorsitz stattgefunden. schritten werden müssen. Beim fozialdemokratishen Antrag aur E feiten entgegenstehen, in Land zu erfolgen hat. Veteriälin al Dae Ch L t i y L A e E ae ‘Aeuscrng ie die ieb det Abg Ma deute Nach gw Ausspruche, an welchkr sich die Abgg. Wei 3- Wenn nun bemängelt worden ist daß das erste Mal nur zwölf egung, ges, i gt iMubarlekes habe s mi gefragt was v Abg. Dr. Berndt - Stettin (Dem.): Die Verordnung vom | baben an fün} bis o ekectüslta kflaenórm ien, Die D dees E nos t A 6. ea Jet Das-

gentlih geschügt werden soll. Es scheint den Antragstelle 9. November 1920 ist vom Staatsministerium erlassen worten, | Gelde dürfte eine Million weit übersteigen, da stets Cin:elobjekte im | nach entîsprächen die Anträge der Deutschnationalen und eas E

sermel (D. Nat.), Blank (Zentr.) sowie der Vertreter der | 48 den Angestelltenkreisen hereingenommen werden sollen und zws , PPT E e zwölf : s s tn boll, J , . _ Staatsregierung beteiligen, wird der Antrag d aus ‘dén Arxbot s tw ; : N kommen entgangen zu sein daß am 4. März 1913 ein Moor dem Hause voraelegen zu baben. Sie sieht eine allmählihe | Werte von 100 a Cs Wee : ; : ; ck:; 5 S dul (i h A N IULEn s Arbeiterkreisen, so möchte ih doch darauf aufmerksam | geseg erlassen ist, das zunächst für die Provinz Hannover Gitter, fuilôung der Familienfideifommisie vor. Damit verstößt sie gegen | Ueberfälle VS eine bestimmten Methove autgeührt find, “iprichi lge “agi: e Biéae Silbe Ac Kiarung V Frage wie das Kompromiß zu verstehen sei und ob man eine Regelshule ein\ühren

mit der Abänderung angenommen, daß die Bür j ; : i | : a 5 ; : E ß Bürgschaft von | machen, daß die Arbeiter der Personenzahl nach in viel | batte und dur® Gesez vom 30 März 1914 auf die Provin die Reichéverfasung. Wir verlangen die sofortige Auflösung und | das in der Reicbstageanfrage näher bezeichnete Plafat, ter anliegende

j eine angemessene Abfindung für die Agnaten. Nach der Verordnung | Originalbrief Plättners, der glei®*alls beigefügte Ausichnitt aus | wolle. Abg. Dr. Düringer (Dnat.) führte aus, daß seine

Vers

A A e Gs A U Ee der Staats- | größerem Umfange vorhanden sind als Angestellte; darüber gibt | Schleswig-Holstein und Pommern ausgedehnt worden ift. Aljo e! | Î

s wetmäßia eNiR et Ri nete ilt. Dag bi anf für durh- | es gar feinen Zweifel. Jh hoffe, daß wir im nähsten Jahre wieder durfte es gar nicht des Wunsches. (Zurufe des Abg. Peters (Soz) bleibt zunächst alles beim alten und die Auflösung des Neichéinstituts | dem „Lokalanzeiger® vom 16. Januar 1922, betitelt „Hölz-Nacfolger“ | Partei bei der Beratung dieses Gelezes auf tem Boden der

d : geteilt, daß die Regierung au | einen erheblichen Teil, vielleiht wieder vierundzwanzi Stell Wir würden die Annahme eines neuen und s{ärkeren (Seseyez L der Fideikommisse erfolgt evtl. erst nah Generationen, wenn nit | sowie die Propagandaschrift Plättners Der organisierte rote | fassung stehe. Das Neichs\culgeiez solle ein Ausführungégeseß der ¿ zwanzig neue Stellen | dauern, wodurch ih die Leute nur noch mehr bedrängt fühlen würden ewa inzwischen es zu neuem ben erweckt is. Soweit es | Schrecken*“. Jene Schrift trugen einzelne "Festgenommene außer Verfassung fein. Der Nedner wandte sich gegen Deutungs-

ibe B n a vas g Oas feine Bedenken aufnehmen fönnen. Es wird d tscheiden #\ G Wir beant diesen Gef f S

abe, le vom HYauptaus|chuy vorge)hlagene Entschließung C : vird dann zu entscheiden sein, ov wir es | Wir beantragen, diesen Gesegentwurf dem Siedlungsauétshuß um Landeéfideikommisse handelt, is eine fideitommiß- | Schußwaffen, Eierhandgranaten und falschen Papi bei fi v an dem Kompromiß. Die ieinsame Grundîictule

M as mun eti tet, über die Verwen- n T M f A oder ob wir die Zahl der Personen aus R Sire 3 - HoSdonn (Sat): Hitien wir fei d u äbnlidhe A A tir ug Sg aus E m „fvgelassen, D diesen Tagen ist in Halle ein A a “a Ja l L “rier Linie ins ne E ee E aber nit

ung des bewilligten Betrages den Landta } dem Arbeiterkreise erhöhen müssen. Wir j f 1% „J: Dlle rüber nd jo tónn ) / er Zeit wieder Latifundien bilden. | Plättner feft ; ben H Organis- Sinr Verfassung, zu bestimme ie Volts\cule ente g g laufend zu unter hen müssen ir müssen immer auch auf Gefangenen zur Kultivierung der Oedländereien herangezogen, fti Durch die lange Hinausschiebung der E wird eine umfassende | sator ver Ga E Vas Geschäfts: e aMaftliche Siule oder Betenuirisicbels M

richten und seine Zustimmung zu i Ï die ammenf i : i dn : C E : : 42 | d inschaftliche Schule oder Bekenntnis\chule oder befenntnis- ch \ Zusi g zu den beabsichtigten Plänen Zusammensezung der Gewerbebetriebe im einzelnen Rücksicht brauchten wir heute nit jo gewaltige Mittel aufbrinaen, um die Siedlungétätigkeit in großem Umtange auf absehbare Zeit vereitelt. | plünderungen gewesen zu sein. Vermutlich ist er mit dem polizeilich Pie Cdeuie dcis : Abg. Schredck A Sun d die Verfassung

Einwand, daß die fofortige Auflösung die Botenspekulation be: | gesuchten Monteur Karl Nobert Plättner identish. Die | eindeutig angebe, daß die Regel die Gemein|chaftäshule fei. Die

einzuholen, wird angenommen. nehmen. Wenn es gewünscht wird, kann ih sogar angeben, wohin “as Ag bessern. Das ist ein Mißerfolg E (nad redit) Her n ß Auf l instigen würde, ist haltlos, es ist im Gegenteil eine Senkung der | Feststellungen darüber sind noch im Gange. Eine einheitliche und | Erziehung zum Staatsbürger sei die Vorauêteßzung für alle Bildungé-

Die endgültige Annahme des ganzen Gesetzentwurfs er- | diesmal die einzelnen Hilfsfkräfte kommen sollen. Von den 12 Per- Politik. Betriebsverwaltung könnte fih ein Verdienst erwer en il wenn sie in gieerem Umfange die Strafgefangenen aus den Gefäng, Pete zu erwarten, und der Forderung, daß der Wiederaufbau des | dadurch wirksame Bekämpfung derartig gut o1ganisierter Verbreer- | aufgaben. Weil die Gemeinschaftéibule die Regel fei, fo jei zu

folgt mit großer Mehrheit. sonen aus den Anges. i î i j i: i gestelltenfreisen würden zwei nach Berlin kommen, nissen berausnehmen und in der freien Natur beschäftigen würde, Sue fg v Sans en ae T en Es g sich erst ermögliden, wenn die für Reih und Länder | fordern, daß Bekenntniëschulen und bekenntnisfreie S A E E ; r t i : ' 1 ! üdsichten hen. worbenen Rechte der Agnaten sind | geplante Neuorganisation der Kriminalpolizei durcbgeführt sein wird. | Gemeinde nur neben der Gemeinschaftss{ule und nach * näterer Be- bau d Was serkräften n e E i den Aus- Hannover, Franffurt a. M, Bochum oder Dortmund, Düsseldorf | aus{uß. Die Zentralmoorkommission. der ich angehöre, hat f wir zu shüßen bereit, die entschädigunaëlose Auflösung würde aub | Bereits seit gerer Zeit sind darauf bezügliche Ratingen mit stimmung dieses Geseyes errichtet werden. Abg. Weiß (Dem,) Ca di Me S ue a ebiet der und Köln. Von den Arbeitern kommt diesmal niemand nach Berlin, e im Jahre 1921 mit einem Moorshußgge'eßentwuri beichä!tigt, ein joziales Unreht sein. Die Reichéver'assurg verlangt in Artifel 155 | den Ländern im Gange, und ein entsprechender Gesezentwurf hat | erwiderte dem Abg. Dr. Düringer, daß man an ter Hand der Pro- Mains unverändert endgültig genehmigt asserkräften des | weil wir, glaube i, fünf oder sechs gegenwärtig in Berlin baben Sobe wi r a P A iu” nten Sronia a F F fene Nene eines Stbiedagerichts auf Varitätischer Gn blaue die Verse pl uten J N ee Seit & U | ividdis d Serte pes Geleggeners le'en aue T Sina

i gt. / j N L. inzen ni S Srundlage fest- Verh i i is in dieser i bauungen entiprähen nid

Zur dritten Beratung des Géseüentburta übèr den wir denken da insbesondere an Königsberg, Cottbus, Stettin, Görlig, Moore haben. Wir wollen nur die Verwüstungen a den e : alen werden. Ich beantrage, unseren Antrag dem Reichöaué schuß überaus Uin aus M E Cefüb (Eo fleht Le 2 On e e PN Sven Uekecvitt K Éntitebuna Auákau von W asserkräften der unteren Fulda hat E Sh Grfürt, Hannover, Kiel, Bielefeld, Iserlohn oder Lüden- En verhüten. Ein Herr aus Jhrem (nah rechts) Lager hat in zu überweisen. hoffen, daß si die zurzeit noch bestehenden Schwierigkeiten beseitigen | des Schulkompromisses. Zweimal fei eine Gleihwertiakcit der Schulen das Zentrum einen analogen Antrag eingebra t, wie ex scheid, Frankfurt a. M. und Solingen oder Remscheid. Jnwieweit | Ler M ral mort es gefordert, daß das Moorichußaeleh endlig | Abg. Beye r - Oberschlesien (Z.): Nit die Verordnung, wohl | lassen. vum Ausschuß und Plenum der Nationalversammlung abgelehnt worden; soeben zum Geseßentwurf, betr. die Stromversorgung im | r beim nähsten Etat in der Lage sind, mit Zustimmung des Herrn E ueD, Ich bitte Sie dringend, heute zu beicließen, de M aber der Antrag verstößt gegen die Verfassung, er ist durchaus sie dürfe deshalb au nicht aus Artikel 148 herausgelelen wee, Weserquell- und Maingebiet, angenommen worden ist. Danach | Finanzministers neue Stellen zu bekommen, müssen wir abwart V ba Gt Vorlage eines Moorschubgeseves zu beauftragen, uniozial. Was in der Verordnung bestimmt ist, steht voll und ganz l : i Der Redner führte aus, daß man damals für die difserenzierte Gin- E déx Botras nos 841 Millionen, Mars, boren : qua D U Db valinaeben, Un weil fan j en. balt bg. Stendel (D. BVy.): Wir stimmen der Vorlage zu und aut dem Boden des damaligen Kommissionsberihts. Ob damals ein | , Im Reichstagsgebäude fand geslern nalmittag von 6 bis 74 Uhr | heitéschule nah der vom ganzen Volke gemeinschaftlich getranenen Not D i bus Ao nens E U t un für 5 ) ingeben, im weiteren aße dahin zu wirken, N en es au für rihtig, daß dem jozialdemofratishen Antrag auf besonderes Gele hätte gemaht werden müssen, darüber können wir | tine Besprechung zwischen dem Reichskanzler, dem | der Kriegszeit die Zeit für gekommen gehalten habe. Der Grundstein Vertretern der sämtlichen Parteien, die an dem Stewer- | Willen des Erziehungsberechtigten übergeordnet sein. Abg. Loewen-

Schäden auszuschalten, müffen wir eine gejeßlihe Handhabe zum Ein: der Abneigung gegen die Landwirtschaft zu entspringen. (Zustimmung Sl Aaeiia Auf «bee, wle Yad | fe L Sh : ibn E bie BIEEE Fs hantelte sih aber, wie bas | stein . Soz.) führte aus, daß die Be u

bis zu 309 Millionen Mark übernommen werden. in die Gewerbeaufsiht aufgenommen werden. y f ; | l g L / A reifen schaffen. Zur Moo! kultur werden wir unsere Arbeitslo|en rechts.) In der traurigen Periode der Zwangéwirtschaft während des | tompromiß beteiligt sind, statt. y E A ç s ; „Nachrichtenbüro des Vereins deutsher Zeitungsverleger“ mitteilt, | eine Ausnahmeschule fei, welhe bejonders errihtet werden

Auf Antrag des Abg. Grzesinski (S i l q. Soz.) wird der ü i Garantiebetrag auf 400 Millionen Mark erhöt e Auf das Veilangen des Abg. Münchmeyer (D. Volk eranzieben Dae iben: ei : | M i j i p O | | inchmeyer . Volksp.) eranziehen fönnen. ir bitten dringend, daß die Staatsregierun Krieges haben uns doch gerade die Großbetriebe ausgezeichnet geholfen; L , i | uo Alvenma der Alticaa ed Aentts Und bos Gesegentw h: Ee cin E E unverhältniémäßig hohen Belastung die zur Verfügung gestellten Mittel auch dazu benußen möge, endli ihre Abtrennung und Auflösung würde eine E a nit um eine politische Aussprache, insbesondere noch nicht um eine | müsse. Beim Inkrafttreten des Geseßes müßten grundsäßlih endgültig verabschiedet. vertreter daß di i zu leg erwidert ein Negierungs- die fultivierten Flähen der Besiedlung zuzuführen. Die Gefangenen unserer Erzeugungsfraft zur Folge haben. Und was haben die | Besprechung der von der Deut\chen Volkspartei aufgestellten Richt-- | alle öffentlihen Volksschulen als „gemeinscaftlihe Schulen be- lig verabiciede : i s derlret f af die ini wesentli fen Angelegenbeit des Reichs sei. müssen noch mehr als bisher zur Kultivierung herangezogen werden, Familienfideifommisse zumal in Schlesien auf dem Gebiete der linien für Sparsamkeit. Die Verhandlungen hierüber haben, obwohl | trachtet werden. Die nach Konfessionen getrennten, bestehenden gate Darauf sebt ba Haus die zweit Beratung bes Haus H Nei h ba be nad Je is 5 cane zu sorgen, aut pre Mas L: Y La (N Sit (eas deim Antra Mohltätigkeits- und karitativen Einrichtungen geleistet! Das alles N Meldungen darüber schon in die Presse gelangt sind, | Schulen aper in Aae Schulen ey pinuart 1s On 2 - un waitung und zwa : orzugt werde. eberweisung der Vorlage an den landwirtfhaftlihen A urde i it der Auflô! t ezn ¿ ift di ¡ode | überhaupt noch nit begonnen. dürften also nicht als Bekenntnisshulen fortgeführt worden. Mee Deiredina fie Dés Ae erin ag n t v8 „Abg, Langer (D. Volksp.) wünscht, daß die Gehälter der zu. Durch Kultivierung der Dedländereien wird es mögl1ch seie au S abWitide Angabe, aber e Le IAS a s, E R N Guß des Reichstags stimmte Frau La Aae B r ü mann (Bayr. Volksp.) befürwortete i Vel ili K : B43 Halenelenvalnge in Duieburg denen der Reichsbahn gleichgestellt Verminberts eine at A geben. Damit hätten wir einmal eine F Oedland genug. Der Antrag zeigt von einem geradezu unglaublien | gestern zunähst über einen Antrag seiner Unterkommission ab, der am | Zentrumsantrag, der die 2 Los teercas Sul T Veit Shu a A Auf dem wlWtigen Gebiete bes ge- | Staatssekretär D 3 nH o ff beantwortet kurz ei Perminderung der Arbeitofolen errekht, zum andern kann ta W Mangel an land- und forstwirtsWaftlidem Verständnis, (Zustimmung | Gtat des Neihswirtshaftsministeriums wesentlihe | Wet und führte den Nachweis, daß der dem Reichst pacgeteaie werd R dhulwesens herrsht jeyt vollendete Ptoararauilofiakait é tar D Y 1A A : kurz eine Anfrage des vrobuktive Arbeit 6 léifis e nisse die M rnadrung dienen. Um und Heiterkeit rets.) Ter Verweisung an den Rechtsausfchuß | Abstrihe und Ersparnisse verlangte. Von dem Reichswirtschafts- E Es L E A gs din E id G E cet öffentlichen Erziehungsweien fratie die Durchführung des gesamten Mae Fraddi, bie mit O Sleftrizitätsversorgung. Anb! Altécflantén tamit daf cll G A CA geshügt werden. Wir M stimmen wir zu, bezweifeln aber sehr, daß etwas brauhbares heraus- | min is er wurde davor gewarnt, bei dem ungeheuren Arbeitögebiet | Gesepentwur®, A T ux Gutlans fdie E A lia La efordert. jet hat ngêweiens im Sinne einer sozialen Erziehung | hang steben sprechen nochG bie Eee U En im Zusammen- erstanden damit, daß ein Moorschuggesez vorgelegt wird, foinmen wird. des Ministeriums das Personal zu stark einzuic;zänken. Auf Antrag | sei, mik der Neicsverta lung is die G rinsbattss 1e Vie taatssekretär Heinrich Sulz hat sd um cogise L Tari | Frau von Tilling O, oba Gri L E 2E E Os P der, Gelehentudine, hett Ep Ua, Dr. Deerber g (D. Nat): Der gebundene Besis ums | (53 100, Damm er (fmot) Dr 2)" Mb alévann der Minister Cel 0D I ted. inb Weltlidbe Gul Vactaar A i l S l „zum gemishtwirtschaftlihen | S nabh. Soz.), | lung8ausschuß überwiesen. er sozialdemotratische Antra faßt 34 Millionen Hektar. Der würde plöulih aut den Markt ge- | (V- Dp.) un dner (Heute) gab ala Ne M n ee} Sdhularten ba was 8 Gef Betrieb ves dueiunden und das L Rie ch8su!geseßentwurf gezeigt. S H A f L b A ana a U 9 L a et (Dnat.). wird angenommen. Ö [h g worfen werden, und davon erhofft der Antragsteller eine Verbilligung | feine Absicht kund, wenn irgend mögli, einen Ministerialrat mit S ARLeN ide tejaias was § 1 C gal gm E ; ulwesens. Diejes bleibt dem dem Gebiet des gewerblihen | ¿eugnisse von Kunstwerkstätten veräußert iverbene olfsp.), daß Er- Es folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs über F det Bodenpreise! Ich kann mi nur den überzeugenden Darlegungen der ausschließlichen Bearbeitung der Handwerksangelegenbeiten zu, be- Der fozialpolitishe Aus schuß des See O Schul nf Dies it em (Handelminifierium erst fepantie von Kunslwertstätien ei Ha Sen e Dee Ea die Neuordnung der kommunalen erfassung und des Ss L daß der Antrag jedenfalls niht aus der ia Abg. E Me g ¿ r A eau daß E e M R A a Y x U E Ï n f E Deratuig | en befaßt: außer- E D « Ord1 oben sei ¡8 geboren ift, ; A Si ih mit Energie der deutshen Hypothekenihuldner annehmen mühle, | nachwe1s8( Epe L t g ) Ler* | wonach Erzeugnisse der Kunstwerkstätten nicht veräußert werden igs RELOS sondern im Frafktionszimmer der Demokraten j x standen, wurden im wesentlichen unverändert angenommen.

Verwaltung in der Ostmark. Nach § 4 der Regierungs: inen Ur\prung hat. die dem Auslande (Schweiz) auf Grund eines besonderen Staats- vertrages Goldzinsen zahlen müßlen und deren Lage deshalb l

dem sind sogar Bestrebungen i.i Gange, einen Teil des i Schulwesens, die landwirt}chattlihen Fortbildun sid n, pem Lanp, | dürfen. Man könne es N ye Mane p Stone Metres,“ Sinbt D y » DIE 2 schulen, dem Land- ; l mehr leijten, die hergestellten Er» g en Kreisen Schlochau, Flatow, Deuts S | ‘ilie j i Dun m4 dung e zeugnisse zu vernichten. Jet y ; tale : Abg. Graf Stolberg (D. Vp.): Der Antragsteller verspricht ; j irt inif i | aftsministerium zu unterstellen. Wir verlangen die Unter- Ci. Die Tat ülmen Fälle V baer cht e S IGRER Men Mets, Stadt Schneidemühl, Schwerin a. V, si offenbar von der Auflösung der Familienfideikommisse eine wirk T NSE Je e Me Ga S A iu r iti äufi werden. eseriß, Bomst und Fraustadt die Provinz Grenzmark Poser- M same Bekämpfung der Reaktion. Wenn ein Besi von 10 000 Morgen e C ee Aben Ged Ringen, am Eta, dis Deijéwiti- R x s : torais bôrte am, 16 M q als Sa er j S Stat det wirt- | Reihswirtshaftsrats hörte am. 16. März als Saver-

ftellung des gesatnten Schulwesens unter das Unterrich ini i F \ det Na 5 werden die re se M t t8ministerium. Abg. ink (Zentr.) befürwortet einen Antra ie i i A g der Stadt Wi 8. We tpreußen gebil e i [ i i Î i i | : [

an höôrt, daß ein Gesegentwu-f zur Neuordnung des li Schulwesens im Reiche vorbereitet wird, aber di es gewerblichen | haden auf Gewährung eines Zuschusses i iy y ie Grundzüge des ( ushusses zur dortigen Kunstgewerbe- | Stadt und Land, Marienburg, Marienw chlagen wird, fo haben Sie statt eines Reaftionà i schule, den sie noch nit erh ' g, erder, Rosenberg zershlagen wird, fo haben Sie statt eines Neaftionärs deren zwanzig lleber Zu schGüsfe des Neis zu den Mustermefsen | VersiSerungögéicves für Angestel ibe 1 Geheimen Oberregierungsrat Dr. Beckmann (ehemals

Meferentenentrourfs sollen durhaus unbefriedigend fet alte. i : ifi j

Staat eine allgemeine Erziehungspflicht E E Wenn der Abg. Günther (D. Nat.) bittet den Mini U E Stuhm mit der Provinz Ostpreußen vereinigt. oder dreißig. (Heiterkeit rechts.) Auh wir können uns nur der ( l Lz Ee , foll er fie L O - „Car. et den Minister, die Wünsche des ; - M; ; tj j j i „_| entspann si eine längere Debatte. Die Abgg. Dr. Neichert | liche

selbständigen Handwerks zu berüdsichtigen; das Abg. Law in (D. Bp.): Wir verlangen, daß innerbalb Jahres: N R ANINION, Pi Dans ADA, DeNas 19 MIRIEICIQUES ge (Duat) a Dr. Richter (D.Vp) beantragten, für. die Reichsversicherungsanstalt für - Angestellte), den Geheimen Rat

‘auch felbst durchführen, der Staat selbst muß ich w w i i i auf den | die bestehenden Vorschrift Cins\chrä A eeE TLariE, vas | frift die pexfah Verhältni ugli i eben hat Y ch Dr. D en wegen Einschränkung der : erfahrenen Verhältnisse bezüglich des Kreises Marienburg F : 0 Y : : tva 5 \ Reid Sbei s D ü Q ide O g Lehrlingszahl | geordnet werden. Die Frage ist gar nicht angeschnitten, ob diese Der Antrag wird dem Rechtsaus\huß überwiesen. E Ce Mane n Miner Mart zu Lbdben Der ÜUniversitätöprofessor D T in ans dar Ünioeesità n

danten der Sozialerziehung einstellen. In dem R : l ! 0 5 eferenten- | j f : e DTHNgeaag entwurf fehlt es auh an einer Bestimmung über die Beteiligung der | & Wegfall „ommen und daß der Fortbildungsunterriht in die Provinz an der Spiße einen Oberpräsidenten haben oder ob wei fes 6 i aven oder ob weiter Das Haus geht dann zur Beratung des Haushalts der | Antrag wurde abgelehnt. Von den Abgg. Dr. Semmler | professor Dr. Moldenhauer (Köln), s handelte HE ua a a

lichen um die Klärung der Grundfrage, ob es im FInlereije der Ber-

jungen Leute, welhe die gewerblihen Schulen besuchen Stunden außerhalb der Arbeitszeit verlegt wird : , , an der gt wird. Das Handwerk | ¿in Regierungsprä j i i H g8prâsident bleiben soll. Der Gesezentwurf wird noh Forstverwaltung über. ae und Dr. Rießer (D.Vp.) wurden alsdann noch undfrage, r 7 h 2 sicherten mögli und erforderli sei, die Angestelltenverjicherung in

Schulverwaltung. Was den Schülern der böberen S dürfe nicht dadurch benachhteiligt werd d

; E Schulen Recht | nt gt werden, daß der s{ulentlassenen | viel Zuf 5 ; e y

ift, die anerkannte Schülerräte besizen, muß den gewerblichen Zugend begünstigte Lehrstellen in staatlichen Betrieben angeboten Dn NuNave von Mete (Tee uitadeR die Ueberweisung der Referent ist Abg. Peters - Hohdonn (Soz.). Dieser führt eibszuschüse für andere Messen verlangt, was anf seiten 8 Í g. : ei E der Reichsfinanzverwaltung nicht ohne Widerspru | die allgemeine Fnvalidenversicherung einzugliedern. Der Vertreter

Schulen billig iein. UÜnwürdig ist der Zustand, daß für die | eren. Dem Handwerksmeister fei das unei Î i V Zu L D ür die 2 l s uneingeshränkte Erziehungs- Aba. R D i; L 4 e L O Tele l E E ole Menge verschiedener Gehaltsklassen A E des Abg. Kap: Preußens E O M Der T ri daf et ence UE M An De D E U SELbalzaa L mai blieb, Die erschöpiten Neichömittel liehen leider derartige | der ReiGsversiderungganstalt für Angestellte bte vet : ' en den afademi ; " d i i , la: n denjenigen | hältni Ke EA ! ean O ; ; y Lo 6 Subventionen nit zu. Der Hauptauss\chu ß bewilligte {chließ- ] erklärte fih entschieden für Zufrehterhaltung etner jetlvilandigen Ans gebildeten und den aus der Praxis bervorgenangenen Lehrern gemacht aen 709 ferwiegend landwirtschatilicher Betrieb herrsche, müsse | niht dafür, daß man um einer Marotte willes Villiocre boncenie F Plenum zur Annabme empsieblt. U. a. fol der Minisier verantassen, | 1d für dié Messe Leipz i g 74 Millionen Mart, für die V xe s | geitelltenversiherung Die durch eine Husammenlepang mi Lee Ae » j virtsch j n ulen müssen dur{aus S0 ( e: tet L : G teht P a Gt ' | lauer und die Kölner Messe je 629 46, für die Messe in | validenversicherung gegebenenfalls bedingte Herablegung der istungen E E Stoainisennn angeg[iedert werden, nur so fönnen die Von einem Vertreter des Zentrums wird die Erhöhung Be T LelLen Nrvoin Aen N Menschen. Nag den M S i Es des Vereinigungsrehts der Frankfurt a. M. 1 Million Mark und für den Handelshof in | aus der Angestelltenversicherung auf die Säße der Invalidenversicherung für ibr D L enen Kinder eine gediegene Vorbildung des im Haushalt stehenden Betrags an Zuichüssen für die Ver- | Eisenbahnbauten kommen dée Beet ordert werden. Da werden E N j 5 e Stuttgart 250000 4 Beitrag. Abg. Dr. Pachnicke (Dem.) | würde nicht zu verstehen sein. Die für den Fall einer Verschmelzung Anstalten müssen ätigkeit erhalten. Die Lehrkräfte an diesen | anstaltung von Kursen gefordert; die Handwerksfkammern allein seien | werden, Verwaltunasgebäud eid eamtenapparat muß eingerilet Um 5 Uhr wird die Fortseßung der Beratung auf Sonn- | ¿rklärte in Uebereinstimmung mit anderen Parteien, daß in Zukunft auf | etwa mögliche Zusatversicherung biete vorläufig keine Gewähr, daß fübler en sich auch wirkli als Lebrer, als Erzieher dazu niht mehr in dem bisherigen Umfange imstande. Der Staats- | dem Gesetzentwurf t bef ge afen werden. Wir können uns mit abend, 12 Uhr, vertagt, den Abbau der Meßzushüsse Bedacht genommen werden müsse. Der | dadurch den berehtigten Anprüchen der Angestellten Rechnung ge- ki ana Bakel muß als Ie für die Erziehung der Menschen- zushuß fei mindestens zu verdoppeln. Von derielben Seite werden Aba. Malla h (Z t Vis "De und werden gegen ihn stimmen. Nertreter des Finanzministeriums, Minifterialdirektor von. | tragen werden könne. Auch bezüglich der Rechtsprechung ‘vermöge er, n 5 ie E Mila den, uaentlich wo größere fast Siu dden des Abg. Dantlkler in betreff des Kunsthandwerks unter- | die Restkreise der Próvinjen WesiVerañea ao Dise Ger Dra lieben, Wufgue N dem g E aci R B n At Taae aa E s pi inen. n ganz unpädagogi er Art L Ÿ u verei : : * f 2Qum Etatskapitel: „Reichskommissar für Aus3s- und | entscheiden. Wer Bertréêter er Lande versicherungs8- Swüler durch Ee uf n gewerblihen Fortbildungssulen die | Abg. Mens el - Stettin (D.-Nat.) verwendet sich nochmals für Die üu N 9 20 Sul De T erung A ¿l hrbewilligung“ führte Abg. Da uch (D. Vp.) aus, | anstalten stellte sich demgegenüber auf den Standpunkt, daß die Skat: einem SA R E: J M ein t D e „Anerterauing bet s E bestehenden städtishen | dic Schaffung dieser Provinz. Die Namen Pa Lis Bitte q Parlamentarische Nachrichten. daß das augenblicklihe System der Auhgbanpeatn e gers S eng e A0 E a s E i / eil l , : ern, der eine Neiß- rfer- „Kunstgewerbeklassen als Handwerker- d Kunst: it ; / R: i i i Ï durchgreifenten Reform bedürfe. ie Kontrolle jedes Einzel- | trachte es als selbstverständlich, daß dabei die Nechte der Angestellten schiene, die er haite zur nähsten Stunde mitbrinzen sollen, n; gewerbesculen, wie sie son i „als « und Kunst: | müssen erhdlten bleiben und der Nachwelt überliefert werden und In einer Antrage, die der Neichstagsabgeortnete Dr. Cremer | einer durgre hu e : : der bisherigen hs s f “s : , 1 ; : Z Na : ; i ; ; ä i tellen in bezug auf | aus der bisherigen höheren Beitragsleistung gewahrt werden müßten. mitbringen konnte, empört ein paar hinter die Ohren. en, nit fordert work ; on im vorigen Jahre vom Ausshuß ge- | follen uns immer wieder an das s{nöde Unreckt er das man an die Mrictsregierung gerihtet hatte, war mitgeteilt worden, daß | geschäfts feitens der halbstaatlihen Außenhandels\t zug gi At s d i r j Í gehauen. orden sei. Es brauche fein Künstler an der Spitze bei de i : gui e' : in das reis und Bedingungen fei auf die Dauer unerträglich und habe zu einer Eine Verdoppe!ung der Lasten wäre kaum zu erwarten. Die Mehr- Andere Lebrer, fueisen und uffen die Schüler na Hauefneie, | lehen, zunä gelte es, ‘bie Ginridhtung organisatori/G ia die öhe | 3% möch daber bitten, Lex Gaicgentnn nenen nin kb F ertebóro ver Grnde Ulniner Verein bei Brude | weilgehenben Virottaifierung See n e andt | de Wen und Walhemente wiirde mohrbeinlid fiberbaunt im Kasernenhoston un . ta eltin wolle die Halfte de ¿ : Des j Que : ; ; ions i tuhrt. Vielfach sei der ganze Apparat eine | die itwen-- und Watienrente i ] up Hâlfte der Unkosten tragen. Abg. von F (D. Nat.): Wir werden für die Vorlage dort an der Halle—Leipziger Chaussee eingedrungen ist und E O lein lebollevierter Angestellten aus der Kriegszwangs- | keine Erhöhung erforderlih sein. Cine Zusauversicherung tür

tituliert die Schüler anmutig als Ochse, Esel, Rindvieh. Kameel uf Staatssekretär D 6 j i j i Dat wid man moralisve Erobe R . Kameel usw. taatéetretär Dönhoff: Dieser Forderung steben erhebliche | stimmen. Die Staatsregierung konnte gar nicht anders handeln, da da etwa 100000 Æ Lohngelder geraubt bat. Dieier Raub- | A! ngöHe l N ; L or im Anschluß ie Invali rungen niht mahen. In der | grundsägliche Bedenken entgegen. Eine Kunstgewerbe{chule seßt ein k übertall solle wiederum wie \chon andere in Mitteldeutich- | wirtschatt, die bei dem einzelnen Wirtschaftler die Rolle des Kinder- ube pi igl jg E g a O ata E

Heimindustrie sollte man dafür for is Sti or! : C in der Verfassung die Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen bereits Z h ; : fe fi j ff Glendaläbnen abgcpell erten, snbent lese Bezhleng e | aut, fe ede BenetlteS L B rtene, Ga por | T 1 v Ligne Seen dgen 0e E oli urs giciet worten lan. f lfinee gie 0 fommamfibe | n fer Bange de denen Ansenbandalefhen, (ner Hure | Pettaf* reit Vel nvere fugen aaren dfer n en. p _„DIE t ender Begriff. Schon e Flüchtlinge aus den ehemaligen Provinzen Posen un L Un YRLEILEL IVOTTEN JEIR, Ser : vgs ta : ; ; Bedi esten ; | territorial geregelt. Besondere Angeslelltenabteilungen würden nur : / wiederholt sind ähnli ; ; 0 j Î | eise und Bedingungen am besten passen. Das | kerritorial geregetk. Ell E ELLERA g Damit schließt die allgemeine Aussprache. Jn der Einzel- ist aber bereit, für A Fall d “onite a S Bart ber ü Aba, Paegel möchte ih entgegenbalten, daß sein R D An dite Me L Mes pes ee ie Le bin ie G non Ebe habe auch zu einer Art Vertrustung unserer | für große Versicherungékörver erforderlith sein. Die Rechtsprechung besprehung erklärt P er Einzel eine neue Prüfung einzutreten ‘ne A Sau AelGnbanirages in Beed Kor at ALUE des Innern, sih die Sache do n K ide Le AAN O Li Ler Ueberbrift “MRriegee Wirtschatt geführt, die sebr bedenklih sei. Sehr gefährlich fei die | wäre ebenso zu vereinheitlichen wie die Verwaltung. Man könnte : L in . Die ini ; n Mauer aen ei akfat m 9 . , E L t Ctabti io ber e i Abg. O sterr ot h (Soz.) zur Duisburger Hafenangelegenheit wie materiell den Wünschen der Stadt Nechnung a n ea I Sorgen EiriGalitike Vats voe aibéceR orrtectes EAdIEUNNA beriht von Halle-Brucicorf “e an das revolutionáre Proletariat !“ | durh dieses Svstem erst erbalten eie He I Ea Eis ereidien Le Sa ret Lui fi dal daß, nachdem der Abg. Fischbeck zugegeben habe, daß er den Snh [t Abg. Conradt (D. Nat.) bittet die Regierung, sih der Stadt | in den Hintergrund getreten sind. Wir wünschen, daß die Provinzial: er\hienen, aus dem hervorgehe, daß der Ueberfall nit rein siraf- | spionage. Man müsse dokin gelangen, genere ll 2 ire, E Die aus. daß von vornherein Bedenken aeaen bas t ige Svstem der Ver Krit Pad Sau B en festgestellt sei, daß eine Reibe a nb Daus 0 e 4 He 1 Bertß 20 Met um Ile bie a die in der Vorlage mit 7,1 Millionen vorgesehen sid Mee O U bisenbat fe S O Veit parla Ba ee a Dis E fibening bestanden hätten. Es “Y viel zu Lin und viel zu kom- ttalittider Sntereffenten eingehend ü äne S ; / I bon der direkten Verbindnng mi ur die neue Provin e : ifa.er Kre'e betrachtet werden müsse ci klar, daß die a , / h 1 e iziert. Bei ren Versi i o Au WUROGA: Felle: nab Bes Nbg Lie can O dur E Bt Fie Da sei und die Provinzialhauptstadt nicht Gr e S Provinzialootation für, dié Droviai Sfivrenßen wies gleiGfalis de aersa Zustände bald zu einer fast gewohnheitémäßigen Herrschaft | Ausfuhrverbote jowie ¿zalimanabwen ven ( s Leh e G Es dge O E E D. der U ens 100 Se E ff g x Vg E idt, daß endlih die bewilligten ad Drit Sve sei der Bau einer Bahn von Guhrau Ne rböbung git Wir wnen nur, daß die stolzen die, E Nes une Gebieten führten und die Be- 1 S N eiNtemmern abhängig zu machen, und att rung au keine Rede. Bei einer Verschmelzung könnten für die Ange- le joztalen Kleinrentner ausgezahlt werden. : / : / er Begründung der Vorlage auch bei der Verabschiedung des “oterung in Hhoyem Paye beunruHigien. ; 1A tai isse “_| stellten leiht Sonderbestimmungen eingefügt werden. Grundia idenrei (D. Vp) bemängelt die Gebälter der | des Zie, A Pry ét A: Nat.) irilt wiederum für den Ausbau Gesetzes ihre Bedeutung finden mögen, daß die f amer dns und wirt Die Frage, was die Regierung hiergegen zu tun gedenke, hat N C a fellte Kaltulation 9e Bean [f 7p Tie allerdings fein, daß die Vligefteliten darth die Neutégius : ns Neukuhren ein, wofür die Einstellung eines neuen G Gründe die beiden Grundlagen sind, auf denen dit nun unt. rm 10. d. M. der Reichsminister des Innern Dr. Köster, ? pan Bus Ri der Antrag ie Frage eingehend und rein | nit schlechter gestellt würden als bisher. Durch besondere Angestellten- renzmark in ihrer Existenz baut zum Segen des Vaterlandes. (&b- Binte gb niet: e S Ut n Sale salih ohne parteipolitischen Cinicqa S 46 des Haupt- 6 o vi könnte _die e a ¿Angelte, aner aan R ng von Naubüberfällen und sonstigen Ge : et: «sten Nachtrageetats Bericht erstatt ihtigt werden. Im übrigen müsse eine Verein u avéschuß bei Einbringung des ge G it Nechtsprechung und in der Organisation erfolgen. In bezug auf die

gn dritter Beratung werden auch die Vorlagen über | ie einer nah Königsberg i. Pr., Stettin, Breslan, Magdeburg, Altona, |. Wir wünshcn die Ueberweisung der Vorlage an den Landwirisäale:

Abg. He Gewerbäaudts, und Handelsaufsichtsbeamten und daß in di illi e neu- | Titels von 24 Mill : t e : Moenen Beamtenstellen der Handelsaufsiht 12 Arbeiter be- | gliedern dler Merica Qa ift. 909 Spiraosdinarium von Mit. hafter Beifall rets.) Ein Vertreter der Negierung führt aus, daß infolge der Abg. Lei d (Unabh.): Die Sympathie des Vorredners für die der Under, da das Neich über eigene Polizeiexekutivorgane nicht ver- solle, Demgemäß beschloß der Ausschuß. C t mit dem Herrn | 10€ iber (Zentr.) hielt die Valutazushläge in | Berufsunfähigkeit bei der Angestelltenversicherung und die Erwerbs-

Minister für Handel und Gewerbe Siering: Was zunä finanziellen Lage die Einstellung ei ô i Vorl ifen wi j : zunächst | T: 1slellung eines größeren Betrages in den Etat | Porlage begreifen wir durhaus, den Rechtsparteien würde dadur fügt. Ih babe mich daher in der Angelegenhet i ; die Bezahlung dieser Personen anlangt, so haben wir {on öfter Mit U E Der Ausbau der Molen sei ziemli fertig. L OeN er politischer Machtzuwahs entstehen. Eine Reform der preußi\den Minister des Innern in Verbindung gefeßt, der mir E zig L O für rihtig. Es sei bedauerli, | unfähigkeit bei der Invalidenversicherung halte er im Gegensaß zu versucht, bei dem Herrn Finanzminister eine bessere Bezahlung berbei- | sichert fein gllelung werde der Hafen wesentlich stärker ge- igeinteilung is nicht nur für die Ostmark notwendig, sondern für folgendes mitgeteilt hat: Seit Ende 1920 sind namentlich in daß ganze Bibliotheken über die Grenze, abwanderten. Die Außen- | dem Standpunkt der Reichsversicherungsanstalt die Identität beider zuführen. Die dabet zu überwindenden Shwierigkei Von and ; : y ganz Preußen. Ob bei der Neuordnung der preußischen Verwaltung ‘Mitteldeutshland Thüringen, Braunschweig, L i Zk stelle jür den Cxport des deutidhen Papiers sei scharf zu Begriffe für gegeben. Professor Dr. Moldenhauer gestand die auch von mi k nen DRONLCNR abita aber sache dataut G Seite wird ausgeführt, daß es in der Haupt, | die Regierungêpräsidenten bestehen bleiben werden, ist zweifellasl Sathsen, Brandenburg zablreihe Bandenraubüber- Frit A ‘Das deutsche Ansehen leide, wenn keine langfristigen Verträge | Möglichkeit einer Annäherung beider Versicherungen auf dem Gebiete dex n mir aner annt werden. Der Herr Finanzminister hat \i{ anlomme, das jet versandete Hafenbecken auszubaggern. edenfalls werden wir uns im Ausschuß dagegen wehren, irgendwelhe fälle verübt worten, von denen in der Hauptsache Zechenkassen, Banken- Li rh Ausland abgeschlossen werden könnten. Zum Sluß erbat der | Rechtsprechung und der Organisation zu. Er müsse aber bezweifeln, erst in allerlegter Zeit bereit erklärt, auG unter diesen Personen Nachdem noh bei den einmaligen und außerordentlichen C gene Bestimmungen für die Verwa ung gelegentlich dieses Lobntransporte großer industrieller Werke, daneben aber aud) staat- Redner Zollerleihterungen für deutshe Unterrichtsanstalten an der | ob dadurch eine wesentlihe Verbilligun erreiht werden könnte. D TeRiten zu schaffen, wobei die Angestellten in erster Linie V A e Hafenbauten weitere Beschwerden vorgetragen Pegel E L Biverificn (Korim.) : Wir lehnen die Ver O C E E B E pn; | Grenze in Holland. Die Abgg. Dr. Wiel an d ea.) und H K (e (Sos) L e A Da Teiniielt 2E die vielen Nee ede D M i l / i A E # on.) : Ï er en, von denen 5 a j; Y i äligen Gelchästéga tom- En MLLL y S werden sollen, die {hon jet in der Gewerbeaufsiht spricht, ist die Einzelbesprie C Die Absttmmae, e 1A eis G E, einer neuen Provinz Geriguatt bedeu M M lle r Wer k e (Borwoble, Fe (Baan D Thale eriduiats rie Aus und Einubrbewill (gung und der Fontrollstellen etitties bejaht E n L SEUS E Ane Ï y DIE, rgeudung. ezi tadt, x bei alle, (ariengru! ; , Vy. ielt ei 5 d gelitelltenTamtnern Taitaii erüdtsichtigt werden wurde, loule man Was die Bezahlung im einzelnen ausmacht, so i na einer ae Haushalt wird auf den 28. März verschoben. Die Vorlage geht pg V Senstenbera) d. auf Ad nUtantvdrte ( ella-Mehlis [Thû- | bor: de dg. G Silmen e bein ug rey ble ih für die Beibehaltung der bisherigen Versicherungêträger ent» von mir aufgestellten Berechnung ermittelt word di d n zweiter und dritter Beratung genehmigte das Haus Die Démokrat b erfassungsausschuß. legt, ringen}, Alfeld bei Hildeóbeim, Löwenberg i. Viark, Löwenberg 1. E í d % antwortete, daß die Ausfuhr im leßten Berichtsmonat | |ceiden. Wünschenswert wäre aber auf jeden Fali eine sehr weit« H eiiwAett 7 rige orden, daß die Herren | den von den Demokraten beantragten rere. der den L en haben einen Ges egentwuf vorge Mark, Döhlen Freital bei Dreéden), 1 auf Banfkinstitute L De iwa achimal so groß gewesen jei wie die Eintuhr. | gebende Zufammenarbeit derselben, die auf dem Wege der Ver- T Set va ch d bat Tbiar Bal A an kommen A LTEOD aue vorläufige Weitererhebung der Ge- (Griften Ver bie A L des Sn B 4 gveutshe Bank Deuben bei Dreéten), 2 auf Zie A A See Ecport verlange stets gewisse Kompensationen der Cinfuhr. E A ‘Min U l Teiecineit S “EE Mam ee 2A der , egten Zeit erneute Erhöhungen s eavgabven Î j j p ; on engsten ute, andgü , denburg) un ) fih ü je Tätiakei er am 9. März gebildete Unterauss{uß wird nunme er gefunden haben, die natürlich auch diese Herren unter allen eia 1923 bis ur Me ha Dice 4 e R us birtgler s Yiegenböcken und Ebern sowie von Vor’ E Pos imter (Biansbeia, Slenficdt, edin bei Potsdam, Danvens D Bren G a a Ausse 2 Vorberatung des Besékentwuris bérirints 5 befommen. Wir müssen daran denken, einen gewi : teuern nah den Vorschlägen d mot - | fchriften zur Regelung des Pferderennwesens dur Berlin - Tempelhof) entfallen. Dazu kommt noch ein banden- aab Der finanzpolitische Aus\chuß der vorläufige j gewissen Ausgleich zu shlägen des Gemeindeaus- | Polizeiverord ä mäßi in di b lle. Außerdem | So R ¿Hai by ine Si _ schaffen. Die Beamten der Gewerbeaussiht leit ni chusses, ebenso in zweiter und dritter Beratung den Gef geiverordnung überträgt. weiteren werden es Platin diebstahl in Ammendorf bei Halle. 1 Im Reichstagsaus\chuß für Bildungswesen Reichswirtschaftörats hielt heute eine Sißung. e E i dlé Vie vir wte dis Aubattec, e 2 E 4 T entwurf eut Ergünzung bös Gélezes h : A 7 e M2; Me N Ubbertrétung der betreffenden Polizeiverordnungtn Va deE, Kitiagen Pigeom «mt verschiedene (ebl T hter, fübrte Abg. Mar x (Zentr.) aus, F seine Se durchaus ent- | Der Hauptausschuß des preußischen Landtag freien beronuiehen, Das ift ja die große Schwierigkeit. I ver. | Grunderwerke heu €r öbung von Zuschlägen zur | den anderen Rebiecungsparie;en unienlicben is 0 M dite 2 weibliche, Vie in Braupidweig (10) Dessen sämt: | obadien urd aud) he fel l Bebandlung ‘d Eniwurts eines | erwaltung Ii bee Seipredng utte, vis R durchaus nicht, daß die Bezahlung keine sehr gute ist, und Es folgt die ersie Berátima des Geseßentwurfs üb e Ds an den Landwirtscha[i8aus\hu (Stn Po R e aetiaan Le ausfübrüng, Neichsschulge| Gs e llm A e L u0 ne ps Hes ae O C), & u Ks r. ine über : x j u : erw i turteil über die ver julen abgege erde, ründet. Abg. De . Bp.) trat für Besteritellun ï on den Demokraten ist am 13. Juli 1921 der An‘ Anzahl der Täter, der Benutzung von zahlreichen Militärwaffen, fafsung ein wei r A ntrag, in § 1 des Reichsschulge}ezes festzu} Hanéimer ein, besonders der lleinen Einnehmer, vie 60 L

Unser Bestreben geht dahin, in weitestem Maße - i i | s ße für eine bessere Be- | Bereitstellung von Staatsmitteln zur Urbars- | trag eingebracht worden, das Staatsministerium zu ersu Eier: und Stielhandgranaten sowie Masken ein Zujammenhang zu ! und begründete