1922 / 67 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Habe gert werden Tönnen. Diese Steigerung Habe die Jndustrie vor der äußersten. Not s{üßen fönnen, aber eine ganze Reibe von Industrien könne ihre Feuerung mit Braun- toble nit bedienen, fo . beispielsweise gerade die sehr wichtige Baustoffindustrie. Auch sei wohl Robbraunkohle im 1 borhanden, dagegen mangle es an brikettierter Braun- Toble, die bedeutend mehr Heizwert habe. Die Preiserhöhungen be-= dauerte der Minister. Es sei klar, daß die Erhöhung der Brennstoff- reisé ihre Rükwirkung in der gesamten Industrie ausübe. Was die usf"hr - von Braunkohle hetreffe, so stehe der Minister auf dem Standpunkt, daß er sih diefer Auéfuhr nit entgegenstemmen dürfe, fofern darunter die S Etions der Inlandsindustrie nit leide. Der Minister habe selbstverständlih ein Interesse daran, Nobstoffe, die wir genügend Desen, zur Beschaffung von Devisen herauszulasseu. Daß troßdem die Cinfubr von englischer Kohle gestattet werde, widersprechbe dieser Anficht durchaus nit. Der Minister habe keine Bedenken, für die deutshe Exrportindustrie englishe Koble bereinzulassen ; denn diefe Industrie bringe ja ihre über die Grenze gebrahten Auslagen für englische Koble vielfach wieder an fremden Devisen herein. Die Werke kämen mit der englis{ben Koble, die qualitativ besser sei als die deutsche, gut aus. Der böbere Preis rentiere sich, und vom Ge- sihtépunkte der Devisenbeschaffung aus sei alio auch nihts dagegen zu - sagen. VolkswirtschaftliG sei natürli der Bezug aus- ländiser Koble dur{baus bedauerlih, aber es bestehe eben eine deutshe Steinkohlennot, die ers allmählich dur Ber- besserung der Transportmittel abgebaut werden Fönne. So Tlange dürfe aber die deutshe Exportindustrie nicht fstiliegen. Auf weitere Ausführungen der Abgg. Lang (Bayer. Vp.) und Hartleib (Soz.): legte der NReichskoblevkommissar Geheime Rat Stu Verwahrung ein gegen die Förderung hemmende Aeußerungen des Abg. Hus, wona der Hauptanteil an den Kobhlenpreiserhöhungen in die Taschen der Kapitalisten fließen und deshalb für die Bergarbeiter kein Grund béstehen folle, erweiterte Schiht- arbeit zu leisten. Der Reichskömmissar erinnerte daran, daß es ja au fiskalishe Zechen gebe, bei denen also der erhöhte Gewinn restlos der Allgemeinheit zugute komme. Der sozialistisGe Ab- geordnete möge dann doch wenigstens die Arbeiter dieser fiskalischen Zechèn äuffordern, ihre Förderung zu erhöhen. Daß gegenwärtig in Deutschland eine arge Koblennot bestehe. gehe Gon aus ciner Ver- aleihung des Koblénborrats bei den Eisenbahnen deutli Hervor. Während in der Vorktiégszeit die Eisenbahnbestände an Kohlen dur- scnittlich für acht bis neun Wohen reiten, hätten jet einzelne Direktionen kaum für zwei bis drei Tage Vorrat. Da- gegen lange jeßt der Eisenbahnvorrat an Kohle in Frank- reib durchschnittliG zwei Monate. Der Neichskommissar ver- breitete si dann noch über die - Belieferung der Leunatverke mit Koks, die infolge des Eisenbahnerstreiks in Schwierigkeiten geraten sei, die aber bereits wieder behoben seien. Auß dex Versorgung der industriellen Werke im besetzten Gebiete mit Koble werde ganz be- sondere Aufmerksamkeit gewidmet. Bezüalih der Belieferung der Zetnentindustrie erklärte der Neihskommissar, daß. jeßt die tatsäh- liben Lieferunaen verdoppelt werden würden. Was die Belieterung Süddéutschlands betreffe, so werde zurzeit auf dem Rhein verladen, was nur irgend möalih sei. Die täalide Ladunasleistung, die vierzig bis fünfzig tausend Tonnen betrage, sei eine für die NahFriegszeit beispiellose. Aba. Dr Reichert (Dnat.) ftellte fest, daß Frankrei die Koks- anforderung seit dem Sommer 1921 auf das Dreifacbe gesteigert habe. Die Folge sei Mangel an Koks für die Eisenindustrie und Knapp- heit an Robeisen für Tausende von verarbeitenden Betrieben. Die Koblennot sei jeßt fo groß wie in den {limmsten Zeiten seit dem Kriege. Frankreis Regierung gébe den deutshen Koks zum halben Preife für enalisGèn ab. Der Saarindustrie müsse aus politischen 1nd wirtschaftlihen Gründen mit Koks geholfen werden. Bei der nun folgenden Abstimmung wurde vom Hauvt- ans\chGuß ein Antrag der Abga. Dr. PawGnidcke (Dem ), Dr. Wieland (Dem.), Dau H (D. Vy.) und Genossen anagenommen, wonach die Reicbsregierung auf eine erbeblide Steigerung der Koblenvroduktion hinwirken, ferner für bes{chlennigten Aktransport der Lagerbestände von Koble und Koks gesorgt werden fol. Au" foll -auf Ansammlung von Kohlen- und Koksvorräten in Ssddeuts{land und auf eine Verbesserung der Qualität der Koblen (Verrinoerung des Stein- und Aschenaehaltes) bingearbeitet werden. Die M'ftel ‘des Reick#kommissariats für Besoldungen und L5hne für das nihtbeamtete Personal wurden dur Beschluß des Hauptaus- shusses um 5 Millionen Mark gekürzt.

Damit war die Beratung über das Reilhskommissariat für die Koblenverteilung beendet, und der Ausshuß wandte ih dem Etat des Statistishen ReiGsamts zu. In der Aussprache, an der sich die Abga. Dr. Herß (U. Soz.), Dr. S {olz (D. By.) und Dr. Pachnicke (Dem.) beteiligten, erklärte der Tett- genannte Abgeordnete, daß iîm Statistishen Reichsamt mit Eifer gearbeitet, auf faßlichere Fragestellung und rashere Serarbeititng gehalten werde. Die Zeitschrift „Wirtschaft und Statistik" liefere sehr wertvolles Material Es sei erwüns{t, das Abkommen über internationale Handelsftatistik vom Dezember 1920 eneraisch durchzuführen und die Vergleicbarkeit der Indextiffern unter Hereinziebung der Bekleidung zu sichern. Nach ausfübrlihen Darlegungen des Direktors des Statistischen NReichsamts und des Abg. Ba h r (Dem.) erledigte der Haupt - E ch u ß den Etat des Statistishen Amts und vertagte ih auf

ontag.

In der vorgestrigen Sitzung des finanzpolitisGen Aus- schusses des vorläufigen Reichswirtschaftsrats wurde die Beratung des Entwurfs cines Gesetzes zur Aenderung des Landessteuergeseßes vom 20. März 1920 abgeschlossen. Das Gutachten des Ausschusses \ch{lägt eine Reibe nOEREs Aenderungen für das Gesetz vor. Bei den Landesfteuern und Gemeindeabgaben sind neben kleineren Aenderungen die Säße

für Getränfkesteuern nach dem Kleinhandelspreise allgemein auf fünf Prozent bei Schaumwein und schaumweinähnlichen Getränken und bei Trinkbranntwein auf zehn Prozent des Kleinhandelspreises, geaen zwei Prozent, fünf Prozent und zebn Prozent im Entwurf, erhöht worden. Bei der Beteiligung der Länder und Gemeinden am Ertrage von Neichssteuern ist eine Aenderung dabin getroffen, daß Länder und Gemeinden nit nur einen Anteil, sondern das gesamte Aufkommen der Grunderwerbssteuer erhalten. Die Länder werden verpflichtet, die Gemeinden mit mindestens der Hälfte zu beteiligen. Diese Stellungnahme gründet si darauf, daß: die Grunderwerbs\teuer ein Ausdruck des örtlihen Wirtschaftslebens ist und das Reich nur einen Ausfall von etwa 275 Millionen Mark erleidet. Zu dem Anteil an: der Einkommen- und Körperschaft3s\skeuer“ und „Anteil an der Umsaßsteuer (88 17 und 43) wurde folgende Entschließung gefaßt: „Mit Rücksiht auf die finanzielle Notlage, in dèr ih vielfa die Gémeinden befinden, hält der Auss{uß "es für etforderlih, daß die Frage der Teilung der ag Reichs\teuern (Einkommenstener, Körperschaftssteuer, Umsaßsteuer zwischen Reich, Ländern- und Gemeinden einer besonderen Nachprüfung unterzogen wird.“ § 26, der die Länder ermädtigen sollte, für die Vere. teilung ihres Ginkommens aus Grundbesiß und Gewerbebetrieb auf die Gemeinden besondere - Bestimmungen zu treffen, wurde ge- strichen. Zu § 43, Umsaßsteuer, wurde folgende Entschließung gefaßt: „Die von einem L G für die Umsätze in seinem gewerblihen, bergbaulichen, fo und landwirtshaftlihen Betriebe gezahlten Umfaßsteuern. find, wenn ih der Betrieb auf den Bezirk tnehrerer Gemeinden erstreck, auf die beteiligten Gemeinden nah einem in diesem Gesetz festzustellendem Maßstabe zu verteilen.“ Der dadurch hinfällige § 43a der Novelle wurde gestrichen. Im S: 436, Kr a I R Gee E, wurde eingefügt, daß die Länder die festgeseßten 50 % des Aufkommens „zum Zwede der öffentlih-recht!ihen '‘Wegeunterhaltung* erhalten. Bei der Lastenverteilung wurde der § 52 folgendermaßen aßt: „Wenn das Reih den Kindern oder den Gemeinden neue lufvaben zuweist, so ist die Beteiligung des Reichs än den Kosten 9 igteitia geseßlih zu regeln.“ Ferner wurde dazu folgende Ent- sließuna angenommen: „Den Ländern und Gemeinden sind umfang- Aufgaben ‘des Reichs übertragen worden, obne daß immer eine

| genügende Beteiligung des Reichs an den Kosken erfokgt wäre. Wenn die Länder und Gemeinden fähig bleiben tollen, solche Aufgaben zu erfüllen, muß der § 52 derart angewendet werden, daß ‘die Kosten solcher Autgaben in stärkerem Maße als bisher vom Reih über- nommen werden.“ Me :

—, Der Auss\chuß des Reihswirtshaftsrats für Stedlungs- und Wohnungswesen nahm in einer ge- mein]amen Sizung mit dem Unterausshuß des wirtschafts- und des sozialpolitishen Aus|husses vorgestern den Bericht des Untex- aus\hus}ses tür ländlihes Siedlungswesen über Moor- und ODéd- landkultivierung und -besiedlung entgegen. Nach eingehenden Darlegungen des Berichterstatters Mieiberen von Nicht- hofen nahmen die beiden Aus\{üsse den Antrag des Unter\uhungs- aus\chusscs einstimmig - an: Die Reichsregierung wird ersucht, die Förderung der Moor- und Oedlandkultivierung so {nell als möglich durchzuführen und die Landesregierungen dazu sowie zur Besiedlung anzuregen nah folgenden Leitsägen: 1. Der Abbau der Ein- fuhr ausländischer Lebensmittel fordert rascheste, dauernde Steige- rung der inländishen Erzeugung auch dur die _Schaffung neuen Kulturlandes. 2. Deutschland ‘besißt mindestens dret Millionen Hektar kulturwürdiges Moor- und Oedland. 3. Die Be- wirtschajtung von 3 Millionen Hektaren würde im Jahr 72 Millionen Zentner Getreide (ohne Strob) ergeben, d. h. zwei Drittel der 1920 eingeführten auéländi\jhen Nährmittel, alfo nach dem. heutigen Durchschnittspreis für Auslandsgetreide eine Jahreser\parnis von 40—45 Milliarden Mark. 4. Die Urbarmachung wird in der Negel für große zusammengefaßte Flächen durchzuführen sein. 5. Maschinen und Düngestoffe können beschafft werden. Auch die Arbeiterfrage ift zu Iósen. 6. Die Aktion fordert eine gut organisierte Heran- ziehung von Erwerbslosen. Geeignete Anleitung, gute- Unterbringung, Bekleidung und Verpflegung sind Vorbedingung. 7. Besonderes Augenmexk ist ‘auf die dauernde Beschäftigung von Strafgetangenen in der Urbarmachung zu richten. 8. Mit der Urbarmahung muß eine rasche Besiedlung und Bewirtshaftung des Oed- und PMoor- landes Hand tin Hand gehen. 9. Die Urbarmachung „und Besiedlung bedarf wegen des Nisikos finanzieller Unterstüung seitens der Länder dur Zuschüsse und Kredite. Jede spekulative Ausnützung is aus- zushließen. 10. Von seiten des Reichs wären geeignet a) ein Reichs- rahmengeseg für Moorshutz, b) Steuererleichterungen, Zulässigkeit des Abzugs der unrentierliGen Aufwendungen für die ersten drei Jahre und Freilassung des bisherigen Oed- und Moorlandes von der Ginkommenst.uer und etwaigen Vermögenszuwachssteuern längstens für zehn Jahre vom Beginn der Kulturarbeit ab.

Der \ozialpolitischeAus\chu ß des Neichswirtschafts- rats befaßte si in Fortsezung der Beratung des Entwurfs eines Hausgehilfengesegzes mit den Fragen der Arbeitsbereitshaft, ter Freizeit und Nuhezeit, des Urlaubs und der Arbeitgeber- verpflihtungen im Falle der Erkrankung der Hausgehilfen. Bezüglich der Arbeit8bereitschaft lag ein Antrag von Arbeit- nehmer seite vor, der die wochentäglihe Arbeitszeit auf zehn Stunden derart festsegen wollte, daß sie nit vor fes Uhr Morgens eginnen und niht nach sechs Uhr Abends enden sollte. Für Jugeudliche unter 18 Jahre sollte die Beschäftigungsdauer aht Stunden niht überschreiten, niht vor sieben Uhr Vèorgens beginnen und nicht nah 7 Uhr Abends enden. Die Arbeitgeber erklärten, mit dieser ¿Festlegung der Arbeitszeit könnten fie sih nit einverstanden erflären. Sie ständen nach wie vor zu der Regierungsvorlage, die etnen gangbaren Mittelweg in der Festseßung einer Mindestrubezeit und einer bestimmten Arbeitszeit darstelle. Die Arbeitnehmer der freien Gewerkschaften äußerten. die Befürhtung, daß die Arbeitszeit auf Grund der Bestimmungen über die Arbeits- bereitshast verlängert werden fönnte. Die Arbeitsbereit- schaft vermöge den Hausgchilfen nicht einmal ungestörte Pausen zu sihern. Die in der Vorlage vorgesehene Regelung bedeute cine e redung des Achtstundentages. Die Arbeitnehmer der christlihen Gewerkschaften hielten dagegen, wie die Arbeitgeber, die Festsczung einer festen Arbeitszeit mcht für möglich. Die Abstimmung ergab Ablehnung des Antrags und Annahme der Regierungsvorlage. zeit rief ein Antráäg, nah dem dén ‘Hausgehilfen eine un- unterbrochene täglihe Ruhezeit von 11- Stunden- gewährt * werden follte, eine lebhafte Debatte hervor. Ein Teil des Ausschusses meinte, daß eine dreizehnstündige Arbeitsbereitschatt eine elfs flündige NRuhezeit bedinge. Es erscheine unnötig, das besonders im Gefeß auszusprechen. Die Antragsteller wiesen aber darauf hin, daß durch eine Verschiebung der Arbeitsbereit- fchaft die Nuhezeit verkürzt werden Eönnte. Es fomme - ihnen darauf an, den Hausgehbilfen einen Nechtsanspruh auf die Rubezeit von elf Stunden zu geben. Der Antrag wurde mit einer Stimme Mehrheit angenomme n. Von einer Regelung des abend- lihen Ausganges der jugendlihen Hausgebilsen dur gefeßlide Bestimmung nahm der Aus\huß Abstand. Die Regelung soll freier Vereinbarung überlassen bleiben. Bezüglich des Urlaubs wünschten die Arbeitgeber die Bestimmung des Gesezentwurts aufred)tzuer- halten, daß ein Anspruch auf Urlaub nit mehr bestehe, wenn der Haus- gebilte gekündigt habe. Die Ar beitnehmer bestanden aber darauf, daß teine Rechtéverkürzung erfolge, da durch die vorausgegangene Arbeitszeit der Urlaub verdient sei. Die Streichung dieser Bestimmung wurde mit Mehrheit angenommen. Für den Fall der Krank - beit wurde folgender Ä ntra g angenommen: „Der Arbeit- geber hat dem erkrankten Hausgehilfen bis zum Eintritt der gesetz- lichen Versicherungsleistungen die erforderlihe Pflege angedeihen zu lassen, soweit die häuslihen Verhältnisse es gestatten. Diese Verpflichtung erlischt mit dec Beendigung des Arbeitsperhältnisses, fpâtestens sechs Wochen nah Beginn der Krankheit. Sie wird durch eine, wegen der Erkrankung des Hausgehilfen vom Arbaigeber ohne Ginhaltung einer Kündigungsfrist ausgesprochene Kündigung . nit berührt, es sci denn, daß die Erkrankung von dem Hausgehilfen vorläßlih herbeigeführt oder bei Abicbluß des Arbeitsvertrags ver- beimliht worden ist, oder daß die Krankheit das Leben oder die Gesundheit des Arbeitgebers oder anderer die häuslide Gemeinschaft teilende Personen crheblih gefährdet. Die über die regelmäßigen Sachleistungen hinaus durch die Pflege entstandenen Mehrauf- wendungen können auf den für die Zeit der Erkrankung geschuldeten Barlohn bis zu zwei Dritteln dieses Lohns angerehnet werden. Ein weiterer Erstattungéanspruch besteht nit.“

…_— Der Verkehrsaus\chuß des vorläufigen Reigia. wirtshaftsrats sowie der Arbeitsaus\Guß zur Erörterung ver Fen der Umformung der Reichsbank hielten heute Sigtzungen.

Statistik und Volkswirtschaft.

4 Arbeitsstreitigkeiten. 1s Aug8burg wird dem „W. T. B.“ E A O sg en Yertilindustrie wiederholt die Dur(führung der geleplihen 48stündigen O Be N Arbeite C ‘Bei ehaltung des freien Sonnabendnachmittags an Stelle der bisherigen 46 stündigen Arbeitszeit, gefordert. Im Zusammenhang biermit wurde eine Lohnerhöhung von 2,20 für die Stunde für erwachsene männlidße und 1,50 4 für er- wadchsene weibliche Arbeiter gegenüber den im Februar d. J. neu ver- einbarten Löhnen angeboten. Die Vertreter der Gewerkschaften erflärten, daß sie der Einführung der 488-Stunden-Wo che in der süddeutschen Textilindustrie nicht zustimmen könnten, worauf die Verhandlungen mit einer. Erklärung der Arbeitgeber endigten, in der unter Aufrechterhaltung der angebotenen Sobderb3buan von zu- jammen 27 bis 28 vH an der Forderung - der 48» Stunden- Woche festgehalten wird. Unabhängig von den süddeutschen Ver- handlungen hat der Verband süddeutsherTextilarbeit- Reichsarbeitsgemeinschaft für die deutsche Textilindustrie beantragt, daß in allerkürzester eit im fozialen Ausschuß der Arbeitsgemeinshaft über die E in - führung der 46-Stunden-Wodche in der gesamten deutschen Textilindustrie verhandelt werde.

gemeldet: Am von der d-

n Mainz ergab, wie „W. B.“ erfährt, die Ur -

j 7 ; T. abstimmung derx Metalklarbeiter über die Beeùdigung

In der Frage der Nuhes

oder Forfkfühßrung des Ausfiands eîne \tatutarisG genligende zahl für die bei den Verhandlungen erzielten Ergebnisse. Die der Metallarbeiterausftand beendet. Die Arbeit olle heute, Montag, wieder aufgenommen werden.

Nach einer vom „W. T. B.“ ‘übermittelten Meldung enor;;; Blätter aus London sind die Verhandlungen zwis E Unternehmern und den Arbeitern in der Schiffbau-SIndy A gesheitert. Gs droht eine VILMECU Rg in der Indu für Ende März, dur die unmittelbar 300 000, mittelbar aher viele weitere Hunderttausende betroffen werden würden. oh

Der Ausstand im südafrikanischen Bergwerr: f

ebiet ist einer Nachricht des „W. T. B.* aus Johanne:

b nrg zufolge durch die Gewerkschaften für beendet erflärt worden. Der Ministerpräsident Smut s erließ einen Aufruf A Unterstüßung der durch den Aufstand im Rand» gebiet Geshädigten.

Kunst und Wissenschaft.

Die vhilosophisch-historishe Klasse der vreyz; fchen Akademie der Wissenschaften bielt am 16. F, eine Sigung, in der Herr Diel s Lukrezstudien Ÿ vortrug. Zahl reiche Spuren vulgärer Wort- und Formbildung bei Lukrez, die bisler meist wegemendiert worden sind, wurden in der Ueberlief i Handschriften aufgezeigt. Herr Sch ä fer legte vor das Inhabers der Leibnizmedaille ‘Robert Davidfohn, Florenz, 4. Vd.: Die Frühzeit der Florentiner Kultur.

In der am 23. Februar abgehaltenen Gesamts ißung de Akademie sprach Herr Heider über Guniciden und Arti, anneliden. Cr betonte daß bei den Archianneliden Merkmale zu erkennen find die nicht durch Rübildung erklärt werden können, Diese Merkmale deuten auf Beziehungen zu den Rotatorien hin Herr Engler legte vor: „Das Pflanzenreih“, 79. Heft (1V 20):

H. Zahn Compositae Hieracium. Sect. XVI Tridentata (Fort. fezung und Schluß) bis Sect. XXXIX Mandonia (Seipzig 1999, Die Akademie hat das korre\pondierende Mitglied ibrer phvsikaliig; mathematishen Klasse Alexander Goette in Heidelberg an 9. Februar durch den Tod verloren.

Am 2. März fand eine Sißung der phikof ophisd, bistorischen Klasie siatt. Herr von Harnadck la: Die Verklärungs8geschbihte Iéjsu, _der Berit des Paulus (Il. Kor. 15, 3ff.) und die beiden Christus, visionen des Petrus. Der dem Paulus überlieferte Bericht wird auf die Verse 3—5 beschränkt und fodann gezeigt, daß die beiden Zwölf-Apostel-Visionen in V. 5 und 7 wahrscbeinlih eine Dublette sind. Im Anschluß an Eduard Meyers Ausführung wir die Verklärungsgeshihte Jesu als wirkliche Vision des Petrus ver, teidigt und ihre hohe Bedeutung für die Entstehung der zweiten Vision des Petrus (1 Kor. 15, 5; Luk. 24, 34) unter besondeier Berüdcksichtigung von Ik. Pet. 1, 16 f. nahgewiesen.

ils Li I A IL

Vielfahen Wünschen entsprechend wird die Au 8\tellung der Akademie der Künste am Pariser Play 4 Aus Alt; und Neu-Berlin“ um eine Woche bis Sonnîag, den 26 Min eins{ließlih, verlängert. Die Ausstellung ist täglih von 10 hz 9 Uhr zugänglich."

Verkehrswesen.

ZahlkartenfürSteuerentrichtung und Kapital, ertragsteuer werden demnächst eingeführt werden, um einen be quemen und billigen Weg für die Abführung der Einkommen-, Uw sa8-, Besitz-, Erbschafts- usw. Steuer, des Neicb3notopfers sowie der Kapitalertragsteuer tür Hypothekenzinsen an die Finanz- und Steuer kassen zu A ees Für Buchungszwecke . bei diesen Kassen find die Abschnitte auf der Rückseite mit einem Vordruck versehen worden, den der Absender auszusüllen hat, Einen gleichen Vordruck der ebenfalls auszufüllen ist, trägt die Nükseite des Posteinlieferungssheins. Dur Vorlegung: des. von der pllanlialt pollzogenèn Posteinlieferungs seins fann der Absender der Zahlkarte die Entrichtung der. Steuer jederzeit nahweisen. Damit die Kapitalertragsteuer für die cu 1. April fälligen Hypothekenzinsen an die Finanzkasse mit Zahlkarte abgeführt werden fann, werden die Vordrucke {on vom 2. Mätj ab bei den Postanstalten vorrâtig gehalten werden. Die Zab!karten tür die Entrichtung der übrigen Steuern werden von Ende März bei den Postarstalten abgegeben werden.

Der Funkdienst der Drahtlosen Uebersee-Ver- kebr A.-G. (Transradio) hat eine neue Döchstleistung zu verzeichnen. Am 16. d. M. wurden „via Transradio“ inêgesamt 90000 Wörter auf den von Nauen und Eilvese ausgebenden Funklinien gewechselt. HVBefkanntliß betreibt die Gesellschast Lransradio die beiden Großstationen Nauen und Eilyels Der Telegrammverkehr dieser Funkstellen is seit Wieder aufnahme der wirtshattlihen Beziehungen in s\tetem Wasen begriffen. Betrug er im August 1919 nur etwa 100 000 Wörter monatlich, so stieg er im Juni 1921 auf 550 000 Wsrter und er reite im Februar d. J. die Summe von über 1 000000 Wörter. Diese Steigerung ist gewiß im allgemeinen Jnteresse sehr zu be arüßen. Sie zeigt den unverkennbaren Wiederau!stieg der deutschen weliwirtschaftlichen Beziehungen. Gleichzeitig bildet sie einen neuen Beweis für die hervorragenden Leistungen der deutschen drahtlosen Technik, die soeben auf ein 25 jähriges Bestehen zurückbliden kann.

Theater und Musik.

Im Opernhause wird morgen, Dienstag, Peter Cornelius" „Barbier von Bagdad“ mit den Damen Heckmaun-Bettendorf, Arndk Ober und den Herren Braun, Talén, Armster, Henke und Noë bescbt, e Musikalisher Leiter ist ‘Dr. Frit Stiedry. Anfang

jf

7

\ Im Schauspielhause wird morgen „Othello“ mit Friß Kortner in der Titelrolle und Johanna Hofer als Deédemona wiedet holt. Anfang 72 Uhr.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

GRERTHSIRNES N TESCKNTORE E Ä R S E T H ATT die 38

Theater.

Opernhaus. (Unter den Linden.) Dienstag: 71. Dauer bezugsvorstellung. Der Barbier von Bagdad. Anfang 72 Uhr.

Mittwoh: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wart burg. Anfang 64 Uhr.

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Dienstag : 72. Dauet elung. Othello, der Mohr von Venedig. Anfang » f ë Mittwoch: Lumpazi - Vagabundus. Anfang 74 Uhr.

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Verantwortlicher Shhrifteitor: Direktor Dr. Tyrol; Charsoticnbue | erantwortlih für den Anzeigenteil: Der der Geschäftô]le Rechnungsrat M engeri Vat ns Mad Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin, Drudck der Norddeutsche )drudckerei Verlagsanstalt, Berlin Billelt gge Setigase ¿Fünf Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage ) _ „und Erste, Zweite, Dritte, Vierte und Fünfte

Zentral-Handelsregister-Beilage

Börsen-Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 67. Berlin, Montag, den 20. März | 1922 | amtlich festgestellte Kurse. Heutiger | Voriger iadiidde 1, Seine

Kurs ls Berliner Börse, 20. März 1922.

c, 1 Stra, 1 Lön, 1 Peseta == 0,50 4. 1 österr, | ibe

ulden (Gold) == 2,00 „4, 2 Gld, österr. W, =- 1,70 M, do,

9 1 . holl. E == 1,70 Æ, 1 Mark Banco | gy Q 8 e 1 stand. Krone == 1,125 G. 1 Rubel (alter | he Stu granl. 14 é gredit-RbL.) 2,16 #6. ‘1 alier Goldrubel = 3,20 .4.| p». Eó.-Schuld 70/3 1 Peso (Gold) = 4,00 S. 1 Peso (arg. Pap.) ==}/ do. kons. 1886/31 3,75 #6, 1 Dollar = 4,20 .&. 1 Pfund Sterling] dg. 1899, 24, 1301, 053% e: 2040 #. 1 Shanghai-Tael = 2,50 4. Oldenburg 1909, 12/4

Jie einem Papier beigefügte Bezeichnung X besagt | do, 1919 unk. 82/4 nur bestimmte Nummern oder Serien der betr. | 5g Emisfion lieferbar sind. A do.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° Reuß &. L |4x ledeutet, daß E Se Preisfeststellung gegen- Sachsen-Gotha 1900/4 ¿rtig nicht stattfin ¿ L Sachsen St.-A. 19 4 E Aktien in der zweiten Spalte beigefügten al Aa d A gZifern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten] 5 chwarzb.-Sond.1990 4 , palte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge-| Württemberg... 4 |versch. 79,906 f do. 1912/4 soinmenen Gewinnauteil. Ist nur e Gewinn-| ‘dg 1381-—1883|31j bo, 68,00G f do. ergebnis ohne Datum angegeben, so is es da3jenige c L ç z do. des vorlezten Geshäftsjahrs. N Preußishe Rentenbriefe. aa Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ sowie] Hannoversche 14 | versch.| 96,266 96,256 | da. Banknoten“ versteht si für je 100 Gulden, Franken, | do 131] do. ! 90106 ! 90,10b Ka, Fronett, E nEe Mark, Lire, Pesetas, Lei j 98,75 G 98,76 G Do:

d für 1 £2 U . 7 {ch.j 89,75G j 89,756 do. "r Etwaige Druckfchler in den heutigen Kurs- 93,50B | 93,25eb B | po. 1904 S. 13% angaben werden am nächsten Börsentage in der Spalte 88,75b B | 88,00b do. Groß Verb. 1919 „Boriger Kurs“/ berichtigt werden. Zrrtümliche, später „7 | 97,506 Berl. Handelskammer ntlihrictig geftellie Notierungen werden möglichst bald | 92,25B do. Stadtsyn.99,08,12 auSluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt. 835,50b G do. do. 1899,1904, 05/31 66,60 G Bielefeld 98, 00, 02, 03

Telegraphische Auszahlung. 56,75 G Bingen a.Rh. 05 &.1, 2 DA ,2

\RENGRG | Heutiger Furs | Voriger Kurs 80, Bochum 1913 ukv,23 X Geld | Brief | Geld | Brief pay O M S 1908 T o 914 X, "C0 1080 88,50 6 do, 1900 , 1,70b do. 1301, 1905| ü ,26 6 do |

89 f 18963 89,75b G Brandenburg a. H. 01/4 BUUSE do. 1901/34 92,50h enau 06 X, N

1909/4 87,60b 1880/31

Mecklb.-Schwer. Nnt.}4 | 1.1.7 | —,— do, 1891/3

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1 ARS uE 2e Kreditanstalten kommunaler Körperschaften. | z/Bers 1855, 1899/31 7954/90/ 5968/0 Lipp. Landb. T u. Tl/44j 1.1.7 | 99,756 ] 99,756 [Burg 4711525 4724,7 Dei E L ae 2 41/117] —,— —— N 01, 08 S, 1, 29

9 j 2 „Lipp. Landes83s\p, 11.L, k 1887/3 H R Bien, altes U Rae ass Oldenbg. staatl. Kred.|4 91,50bG | 92,00bG | do. 1901/3 Magdeburg...1919/4] 1. 87,2666 [do ba

do, (Veuts- 9 4 do do unk, 31 93,00b G | 93,266 | Charlottenbg.89,95,99|4 do. 1891, 1906 4 9 10 Ostpreußische

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Budapest... 105'80| 14 do. do. 9.1.10. R. do. 1885—99|3%] do. do. 1913 3. 1 4. Abt.j4 | 1. E do. Tbsch. Schur.

Bulgarien s do. «Cob. Ldrbk.S.1-4 95,00b G do. 1902—05|3% do. do, 1886 [3% —,— Pommersche _ Coblenz... 1910 N'4 | 1.4.10 do, 1891, 1902/34 73,50b 6 |} bo.

5 1.4.10| 78,00b G do, 1885 tv.\34 1.1.7 do. St.-Pf.R.1unk.22/4 —-— do. Pa Use

1.7 | —,— do. 1397, 1900/3 versch. Mainz 1900, 1905, 07| do. neul. f. Klgrundb.

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i vers Die uit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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