1835 / 75 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gfädtishes Theater. Sonntag , 15. März. rende Posse mit Gesan (Herr und

legtenmale tanzen,

und zwar im ersten Akt: Tproler National- Tanz; im Zwi

chenakt: Mazurek.

Montag, 16. März. Oper ín á

Mittwoech, 18. Notre-Dame, rom Roman des Victor Hugo, Die zur Handlung gehörig neuen Decorationen sind v (Mad. Birch - Pfeiffer: Gerva

Bistorishe Tragödie in 5 Abth. und einem Vorspiele, von E. | Kanz-Bill. 26. aupacch.

997. Preuss. Prä

32 277. 41

n 2 Akten, von Meisl. Musik von A. | ub. 359. adame Purbpichler werden hierin zum

| Kammer und in cini ee ba lies e E einmaliger | nen nur die Ernennungen des Marschalls Soult 2 Uhr. | 10 Uhr. | Beobachtung. Molé vorgenommen;

Luftdruck.… |338, 1 Par. Luftwärme |4- 5,2 ® R. Thaupunkt |+ 0,5 ° N.

337,8 s Par.|238, e s "Par fQuellwärme 7,0°R. 0 0 4 * U L N + o N lufwärme 3, 2 ° R. gleiche dagegen die Neuesten Nachr

Blatte de

Dunísisättg. 38 pCt. | 57 pCt. [Bodenwärme 3,7 ° R. A u 4 Me - Zeitung.)

S: A atn eiter, SES E Ausdünft. 0,0 6 s Rh. | didaten für das Mini

Wolkenzug SSW. La iedershlag 0. Quar Sarter L Tagesmittel : 338,07‘... +-7,4® R... —0,23® R... 54 pCt. ringlichkeit der Am

Berliner Börse. Den 14. März 1834.

Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

St. ck Bchuld- Seh!“ Pr. Engi. Obl. 30. Prm.Sch. d. Seeh. Kurm.O0bl. m.1.C. Neum.lInt. Sch.do. Berl. Stadt- Obl. Königsb. do. Elbing. do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.

4 [1027 |/ 1027 Disconto. ..

(Preufs. Cour.) | fen Blättern heißt

eld. |

1007 sOstpr. Pfandbr. | 4 7 98 Pomm. do. 4 |1067 4 4

65 IKur- u. Neum. do. 997 [Schlesische do. 997 [Rkst.C.u.Z.-Sch.

99 JGold al marco 387 ¡Neue Duk.

Amaterdam, 9. März. Niederl. wirkl. Schuld 55415.

Tre | Kabinets noch vor Mittwoch im Wechsel-Cours. S die Jnterpellationen zu verhinder Brief. | Geld. | zung ags worden sind. Amsterdam ....... Urz 142 | } daten für das neue Ministeri A, 250 Fl. [2 It. 1414 an Mitglieder des bisherigen Kabinets , R N 300 Mk. [Kurz 1522 1 der Tuilerieen vereinige, um über C C, 300 Hk. [2 Mt. 1524 | res Eintritts in die U E S 1 LSg 3 Mt: 6 2572/6 25: E N: 300 Fr 2 Nt. 811 : Wiewin 20 Rer. i 150 Fl. |2 Mt 1046 | | wird. Weder den Angsbar 150 Fl. |2 Mlt. 11032 | Hrn. Pelet hält ma Í q R Sale, 20A ax 100 Thl. |2 Mt. _— 991 sagt nan, er habe zwar a f -+ 100 Thl. |8 Lago [1084 | | Wst Klarheit aus, Frankfurt a. M. WZ. ..... 150 Fl. |2 Ml 103 s l Dainribuin E a A 100 Rbl. (3 Woch. | 30 | Aeltere nicht bloß keinen Theil an der Bil T E A ey, 600 FI. urz 2E itim L Tf y j Auswärtige Börsen. ) Da die im vor

55 do. 101}. Ausg. Schuld 177. Î nicht eher als

18 Amort. 931.

Russ. 987. Oexsterr. m.-Scheine 114. do 48 Anl.

101, Span. 52 482.

St. Petersburg, 6. März. Julerl, die Pu 6macherín , parodi- Lond, 1081, Hamburg 94. Paris 112, Amsterdam 534. Silber-

genommen h Soult, M r die Zusammen er Temps fügt selben gehöre, hängigkeit sey..

Gestern empfing der- M anderen au von dem Oeste Appony, der mehrere Stund

Heute um 7 Uhr sind die E stiani nach London a gen abreisen.

Es herrscht in diesem Au ¿wischen dem Herrn Pasquier, und Herrn v. es heißt, auf den Prozeß w der Augenblick- rückt, wo d desto mehr fúhlt man, heißt es, zesse durch eine Amnestie ein E hat dem Könige neuerdi auf U der Am

abe, an dessen Spibe sich die n Barante befänden, se6ung dieses Ministerium hinzu, daß, wenn H dies nur ein Beweis für seine

arschall Soult viele rreichishen Botschaf en dort verweilte.

quéipagen des Ge Der General selb

Namen der

clé und vo sondern da

s

E Neueste Nachrichten.

cq, od trigue und Liebe Paris, 8. März. Der Moniteur meldet: le von Mt S rigue * | jestät der König hat wegen Máârz. Zum erstenmale: Der Gldckener von Kaisers von Oesterreich Majestät, antisches Drama in 6 Tableaux, nach dem | gelegt. : frei bearbeitet von Ch. Birch-Pfeiffer. Auch heute wird von den

e Musik is von Herrn Cläpius. Die | \iedenes über die Zusammenste on oes Antonio Sacchetti gemalt. | melder. Der M i

Se. Ma- seines Schwagers, des auf zwei Monate Trauer an-

hiesigen Blättern noch nichts Ent- llung des neuen Ministeriums ge- l oniteur und das Journal des Débats e, als Gastrolle.) schweigen. ganz. *) Der Courrier français sagt: „Wir erfah-

ren, daß die Dinge weniger vorgerückt sind, als man in dec gen Salons geglaubt hat.

gen Ablebens bgegangen.

genblicke ein lebh Präsidenten der Ihre Konferenzen b egen der April-Unruhen. | ie Debatten erdffnet werden die Nothwendigkeit, nde zu machen. ngs eine Denkschrift überreich nestie dringt.

Februar waren die É kassen Frankreichs auf die Summe

Dis jest schei- und des Herrn die der Herren von Barante und will, wie man versichert,

t, wi 1 Rothen Adler-Orden 1ster Klasse mit Brillanten; dem Feld- sind noch ungewiß, und Herr Calmon i i j an der neuen Ce keinen Ca im vorgestrigen 430,000 Franti Wie im Monat November der Gegenstand seyn, Doch hat diese Frage man bestreitet niht mehr die allein darüber ist man nicht einig, g oder durch ein Gesebß er- nscheine nach wird die Zusammen- wenn sie niht noch vorher mißglüt, en nicht entschieden seyn.“ In ande- die designirten Minister seyen eben so we- über die Angelegenheit mit den Ver- sich zu den daß das neue Mini- Millionen an- es aus dieser Angelegen- Molé und Pelet Sorge überlassen eigenen Verantwortlich: sich auf die Anzeige be- Entscheidung der ho- Kammern ankommen daß die Liste des neuen Moniteur erscheinen wird, um zur Mittwochs - Siz- sind die Kandi- so wie ein Theil der beständig im Schloß die Bedingungen ih- U unterhandeln. inisteriums seyn ch Hrn. Calmon, noch Von Hrn. Barante stand und drücke sich Beredtsamkeit. daß Herr Dupin der dung eines Kabinets

Aus Toulon wird vom 2te die sich in diesem Auge den Befehl erhalten hab

Jm Constitutionnel liest man: Februar reden von Schritten, Graf von Rayneval geseßten Schuld, deren Loo tiv entschieden ist, gethan ist durch den Botschafter se den. Die verwittwete heit sowohl dem Fina sammlung, im Interesse der Fran sonders anzuempfehlen.

minelles Kapital sich au Neunteln in Effekten der vier Neuntel der wollen wissen, den und also zu den 1 der Cortes gebildet dafür, so glaubt man, nischen Renten an der ten erhalten.

gulirung der i

n d. geschrieben, daß m M nblick auf der dortigen

sterium veruneinigt. en, sich zum Auslaufen y

ts gethan;

ob sie durch eine Königl. Ve theilt werden solle. sebung des Ministeriums, vor morgen oder ú

„Briefe aus J : die der Sram sn ¡(d- Krieges - Commissair von Weber zu Mainz den Rothen en der Inhaber der

nocch ni | L ELeO ; en ver Q vortragenden Rath im Ministerium der auswärtigen Ange

heilt genheiten, le Coq, zum Geheimen Legations - Rath zu ernen- Angelesn geruht.

, zu Gunst s durch die Cortes Das Ansuch lbs Jhrer Majestät Königin hat versprochen, , als au der Nat zösischen Unterthanen, ganzserr , daß diese Schuld f 1113 Millionen Fr. beläu Iproc. aktiven Schuld und iviesen werden so

nig gleicher Meinung einigten Staaten. 2 Ideen des Königs bekenne | sterium den Geses - Entwurf ü | nehme und der Kammer erkläre, daß

11062 } heit eine Kabinets - Frage mache; i s 2 aber wünschten, daß man der Kammer die 1007 j d. K-u. N. |—| | 78 möchte, diese Angelegenheit unter ihrer e 216 |215 keit zu beendigen; die Minister sollten

Marschall nz- Minister

ie an dem Herzoglih Nassauischen Hofe, Lega- f, Es ain, ias Geheimen Legations- und vor- len, n n ernennen, und an dessen Stelle E Ca ats-Schuld assimilirtrrn, Legations-Rath Grafen von G E F esch g die nach dem Bess den vorgedachten Höfen zu beglaubigen geruht. ge di den Str Adolph Pochhammer zu enden Schwierisings -Rath Georg Theodor Adolph. | e ad pet Peimen Finanz- Räthen, und den bisherigen Staats - Proku

die Herren

passiven Schuld zuge daß sie den Coupons der 2 Serien gehören werden sollen. Die die Aufhebung der Pariser Börse beste Diese Diskussion wird un nneren Schuld stattfinden.“

Frankfurt a. M., 1014 1014 4proc. 95,5. 9 3, Bank - Actien 1588. 100 Gulden —. Anl. 973, Loose 702. 273, 271,

(182 |— | schränfen, daß die Regierung es auf di PFriedrichsd'or .| | 13%,| 13,1, | hen Weisheit und der tiefen Einsicht der S A lasse. Man glaubt Übrigens allgemein,

n, die bis Unterdessen

11. März. Oesterr. 5proc. M 5s. proc. 562 Br. Part.-Obl. 1392 äm. - Sch. 642 6 5proc. Obl. von 1832 99 proc. Span. Rente 471,

Kreises, im Y ummer zum Landrath des Schlochauer 1392 Bod A ave Dezitt Marienwerder, Allergnädigst zu ernennen

do. 4pferuht.

neue Verwaltun Preuß. Pr

Man fragt sich, wer der Redner des neue G. Holl.

Marschall Soult, no zu für geeignet. einen richtigen Ver allein er besize feine Blätter des tiers-parti geben zu verstehen,

47. Z3proc. do. pi

Redacteur Cottel. C SERC I E I Tr Az; Eme Ie

gestrigen Blatte der Staats - Gedruckt bei A. W, Hayn.

theilte Zusammenseßung des neuen Kabinets beendigt war, so konnten die betreffenden K frühestens am 9ten im Moni

Zeitung mitge- erst am 8ten Abends dniglichen Verordnungen teur erscheinen.

mts-Ver ner Königlichen ust von Preußen gehörige ens am 1. J zeitigen Genera chen Hoheit

unt k. J. pachtlos, in Folge der dem l-Pâchter desselben von Sr. Königli- zugedachten Anstellung als Rath bei dem unterzeichtieten Kollegium. Das Amt is im Strie- gauschen Kreise des

Stricgau, 1 Meile von Hohenfrie L von Schweidniß, Waldenburg und Bolkenhain , 21 seit nunmehr 20 Jahren und länger von seinem Meile vou Jauer und .31 Meile von Landshut bele-| Aufenthalte und Leben keine Nachri g en, und umfaßt in vier mit einander verbundenen] Das demselben zuständige, als Antheil an dem Vorwerken von zusammenhängenden Feldmarken über-| Nachlasse seines verstorbenen Bruders, haupt 2151 Morgen 169 (]R. Ackerland (Weizen- Schuhmacher - Meisters Carl Friedrich August Stopp boden resp. 1iter und 2ter Klasse), 264 Morgen 81] in Geier ausgefallene [IR. Wiesen 2ter Klasse und 43 Morgen 116 R. 14 gr. 11 pf. und da d Gartenland , bei zum Wirthschafts - Betriebe ziemlich | sen eits-Vormund, der Bergamts- Aufwär und Handdiensten, einer wohl- [bert aus Ehrenfriedersdorf, auf dfentliche Vorladung |, i und Branntwein - Brennerei angetragen hat, so ergehet an ernannten Carl Gott- und dem Getränk - Verlage in den agegen lob Stopp und bezäglih dessen Erben, so wie alle ich diejenigen, welche au dessen Vermögen Erb - und baare Gefdlle, unter anderen sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, hiermit die chfl. Weizen, 155 Schfl. Rog- Ladung: in dem auf auch Jagd und Fischerei und den 2 Juli 1835

Bergamtsstelle zu

ausreichenden Spann- eingerichteten Brauere

Krügen. Außerdem blr. 22 sgr. 8 pf. Natural-Zinsen 1127 S en, 209 Schfl. Hafer, as benöthigte Brenn dung von die nahen Kohlenwer Pachtübernahme waren

ewährt es dem Pächter jähcli

holz zur Feuerung bei Anwen- angeseßten Edictal - Termine an

n, deren Ankauf. und Anfuhre|Geier in Person, oder durch gehdrig Bevollmäch- Waldenburg erleichtern. [tigte zu erscheinen , sich Über ihre Person und Ver-

n im Jahre 1824 außer wandtschaft , auch sons hinlänglich zu legitimiren,

achtkaution und dem übrigen Betrtebs: Kapktale, thre Ansprüche an diesem Stoppschen

bzug des herrschaftlichen Geld -

fluga:t- und Dängungs- 2c. Fnventar

-000 Thlr. erforderlih. Die Gebäude sind durch- A

in gutem Stande und das herrschaftliche! u erdfnenden Bescheid / welcher nach Verlauf der

else dient dem Pächter zur bequemen Terminszeit in Ansehung der Außenbleibenden für

und angenehmen Wohnung. Das Amt soll auf 12 ecdffnet angesehen werden wird,

Fahre verpachtet werden. O

1. Junt und zwar schon dieses

hin eine Vereinigun

d. F. an zu Stande

den eingeladen , si

ber ihre Qualification als Landwirthe und und úber den Besiß des erforder- pâtestens bis zum 30. April dieses und ausgeantwortet werden. n-der Registratur der unterzeih-| Annaber

(Behrenstraße Nr. 8), oder| Das Kbnigl Sächs. Fine Geier mit

Domainen-Beamte lichen Vermbgens,® ahres, entiveder neten Domaineu-K e Lon Königl. Prinz Wullstein zu / nen Polkwis und K!opsch

s- und Forst - Fnspektor Ehren friedersdor

bppendorf, zwischen den Pos-Statio-

useven und ibre Gebote abzugeben. Nach er Leßteren wirò mit den vorz

Untex Vorbehalt Sp, Kbniglich

4 1 dfer P SCRES J T I N TTE Dit D N T 5 et nts ala 0AM

p Bm D P R Pr Lm E E

Allgemeiner Anzeiger

Bekanntm a ch ungen. gung, entweder von der unterzeichneten Behdrde, oder

einem Abgeordneten derselben allenfalls auf dem Amte

pachtung. selbst, schließlich uuterhandelt werden. Dobelt dem Prinzen Au- Berlin, den 2. Mârz 1835. |

Amt Delse wird späte-|Sr. Kdniglichen Hobcit desPrinzen Augusfi von Preußen Domainen-Kammer.,

O i: a für die Preußischen schaftliche Kenntnis dien erforderlich si bildung der hiesigen städtische trauen wollen, ersuche ich, gemeldet haben, die Meldu ses Monats, Viittags zwi ligst zu machen.

Staaten.

Literarische Anzeigen.

fsbedürftiger JFnvalidl ahren 1813 1815

g lyrischer Gedichte im Selbst erschienen, und br

e/ aber keine akademischen Stu- sie zur geeigneten Vor- hen Gewerbschule anver- insofern sie sich noch nicht gen bis gegen Ende die- schen 12 und 1 Ubr, gefäl-

Zum Besten húl

aus den F Sammlun lage des Verfasser

vertissement.

A ezirks der Kdnigl. Regierung| Der Schuhmacher-Geselle Car! Gottlob Stopp aus zu Breslau, } Meile von Freyburg i Meilen von|Geier, unter hiesiger Gerichtsbarkeit, is seit dem

eberg , 2 Meilen | Fahre 1813 auf die Wanderschaft gegangen und hat

e: j

nahe anaber zu gewärtigen, daß durch einen

achtung vom 1. Juni ihre Ansprüche nicht

den 5. Febcuar 1835,

vac, direcl.

en belegen, oder bei dem Friedrih Wilhelm Schiefer zeitigen Genecal-Pdchter, Amtsrath Schmidt, in Put , B.-A--Assessor und Actuar. i zu melden, die Pacht-Bedingungen und den, der zei- Julius Bernhardt v. Fromberg, tigen Pachtung zum Grunde liegenden drsdlag e: B.-A -Assessor. nsi

Bedingun

) g aber ist, daß der Schä- nes Gymn

tums reif sci, und ein

Klöbden Nieder-Wallstraße

plare à 15 Thlr. C

enftids Heu a our. in dessen Woh

6), zu haben: Dr. v. Rohr, Regierungs-Präsident a.

ler füc Tertia ei gutes Zeugniß habe.

In der unterzei

cht gegeben. Kurzem erscheinen :

neten Buchhaudlung wird bin Marschall Vorwäres!

Leben, Thaten und Character des i lúcher von Ein Buch für Deutschla von Dre. Rausch Stahlsti ch darstellend,

/ von 5—6 Boge

Oeffentliche Handels-Lehr- Anstalt

in Lei P er öffentlichen Handels - Lehr- lhuljahr anfängt, s0 wird hier- Kenutniss gebracht, dass die Aulnaline von Zöglingen bei dem ten Director der Anstalt Statt haben

des gewesenen Da zu Ostern in d

Anstalt ein neues Sc mit zur allgemeinen Anmeldungen zur Aust unterzeichne

Vermögen besteht în 31 Thlr er für ersteren bestellte Abwe-

Wahlstad t. Volk und Heet,

von H. Pinhas, den i und mit mehreren Hol

Um aufzénommen zu werden. lorderlich, dass der oder geimpft, dass er du nterriecht binlängliech vor iesfallsigen zuten Z dass er das vierzel (wenigstens der Res überschritten habe. Auswärtige Zöglinge werden bei Lehrern oder in en durch die Fürsorge des Vor- mit dessen Einwilligung untergebracht ter besondere Aufsicht e dazu ernannten Lehrers gestellt,

is wesentlich er- gling die Blattern gehabt h einen tüchtigen Schul- bereitet, und mit einem eugnisse versehen sey, sowie, inte Lebensjahr erreicht, und el nach) das sechszehnte nichi

den zu Pferde schnitten vo

2 groß Octav, im Su Alle Buchhandlung

nehmen Subscr erhielten ausführlich

Anzetgen zur V Leipztg, Iser

ption an, und ertbeilung. lohn und Barmen. Verlags-Expedition von Zur Subscription auf diese ne des größten deutschen Hel ein eben so interessantes un billiges Werk, das besonders den Standes willkommen se

W Langewiesch Ue Lebensbeschreibul n neuerer Zell d elegantes ( jedem Preußen i in sollte, ladet ein: S Mittler in Berlit (Stechbahn Nr 3.)

E O U IE O E IRAA.

andere gute Fanmili standes oder und noch un

hen Vermögen ge- fi Sagaten-,|hdrig anzugeben und zu bescheinigen, widrigenfalls ; ;

î ines eigends den 232 Juli 1835

Der Director der öl

¡ichen Handels- Lehr- Anstalt in Le!

der abwesende Stopp Die Uebergabe erfolgt am|für todt und verschollen erklärt, und die Erben und ahres, wenn bis da: Gläubiger desselben, welche außengeblieben sind, oder

[ gehdrig angegeben haben, ihrer

mmen sollte. Pachtlustige wer-| Ansprüche und Rechte, so wie der Wiedereinjeßung ch unter Vorlegung glaubhafter |in den vorigen Stand für verlustig werden geachtet und das Vermögen des Abwesenden den sich gemel-

(deten nächsten Anverwandten desselben wird zuerfannt

Bücher- Auction in J. beginnt hier die dfentliche

Herrn Dber- Appellation3- eck und mehreren Andern n den Bibliotheken, welche llen Wissenschaften und Werke enthalten, ganz d fie in der JFurispru- Naturgeschichte, Bota- stet, theoret. und practische )haltige über 15,000 Bände schon hinläng- n zu haben.

A. Koch in Greifswald ict zu baben 0

Den 9. März d. Verstelgerung de: Rath Þr. Fe. Kropp in Lüb nachgelassenen sehr bedeute vorzügliche Bücher aus a dabei viele seltene und fostb besonders ausgezeichnet aber sin denz, Geschichte, Philologie, mé, belletristische- Schri Musikalien 2c. enthaltende Katalog ist ú lich bekannten

Svenska Fornsánce p. - [u]

pavisor, Folk- Visor

Barn och Vall-

widsso0n.

En Samling af Kün Lekar och Dansar, san Sänger; utgilue af A, J, Ar

A n daselbs, Bet Dundcker und

Nr. Wà., ist so eben handlungen Die dre

5 . Humblot, Französisch

erschienen und in allen

Perioden schen Akademie de

e S!\die Pyrenäen unter

berall bei den

der Königl. Preufßi Herren Commissionaire

r Wissenschaften, un!

glichsten Bewerbern, Diejenigen Eltern

Fr’ drich vei akademiíisi lfen. gr. 8vo.

im Februar 1835.

Joh. Frtedr. Lippert, Aucttons-Commissaxias.

il. als R vor Q welche beabsichtigen, ihre Söbne en von Friedr en Hoheit Genchmi- cinem Werufe zu widmen, zu welchem zwar wissen- sgr |

Allgemeine

“Preußische Staats-Zeitung.

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

jestät der König haben dem Kaiserl. Oesterreichischen A ba, Geutengnt, Grafen von Mensdorf-Pouilly,

/ enant , Baron Roszner von Roszeneck, den ler Veven 2ter Klasse mit dem Stern; dem A e ant Dubois, Plah Major in Mainz, Oberst - Lieutenan e Engelhardt von Schnellenstein, Ae Bien Bataillon des Infanterie-Regiments Graf Gyu ai B Major Grafen von Mervoeldt, vom 1sten A P ent Kaiser Franz, Rittmeister Coppet, vom ten a I Regiment Graf Auersperg, Ober - Lieutenant Grafen vo a, vom 1sten Husaren: Regiment Kaiser Franz, und dem

s u verleihen geruht. e Mtajetkt U u haben den Wirklichen Legations-

5 i | i Kammer- jestät der König haben Allerhdchstihren e u A Geschäftsträger an dem Großherzoglich

den- Rath im Ministerium der auswärtigen Angelegenhei-

jestät haben den bisherigen Kammergerichts: E August S G Hank und den bisherigen Regie-

tor Franz Ludwig Jähnigen zum Regierungs - Rath zu

Se. Majestät der König haben den bisherigen Regierungs-

: Der Kammerherr, außerordentliche Ge- M und Tae El tiate S am A A : Nai Wylich und Lottum, vo : N Ea Durchlaucht der Großherzoglich Hessische baerai. Major außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte inister am hiesigen Hofe, Fürst August zu Sayn-Witt- enstein-Berleburg, nach Darmstadt.

Zeitungs-Nachrichten. M wv: 1a nd.

Frankrei.

. März. Gestern arbeitete der König mit dem blig * Miaister nd ertheilte später dem Marschall Gérard

ine Audienz.

olgenden Bemerkungen:

| 2 eine Männer von entschiedenem parlamentarischen Talente.

Si irten - Kam- j ¿i usse der gestrigen Sißung der Deput Kam- Fn 4 gebefteten Liefer er eva Präsident N i: M zl N U V r Graf von Sade, für den Fall, daß s dal r Ministerium T Anima tes seyn sollte, die M iur Rede stellen wollte) nichts auf der Tages-Ordnung stehe.

emäß wird vor dem 1lten keine Sibung stattfinden.

chri der

S von einer Denkschrift, die der Präsident A ar Baron Pasquier, dem Könige überreicht pre otin er die Unmöglichkeit des großen Prozesses auf überzeugende

Weise dargethan habe.

/ (

r : u gleicher Zeit von dem General - Consei der reti und dn der medizinischen Fakultät gewählt vorden, um als Chirurgus und als Professor der Murg Klinik die bei dem Hotel - Dieu durch den Tod des Herrn Du-

puytren erledigte Stelle auszufüllen.

; N j ehen hat, namentlih unter den Legitimisten, er F. Plahn, Jägeristr. No. 37, zu beziehen S d H efiaen N O e, des Herrn Auguet de St. Sylvain erregt. geklagte, i i V, nennt, hatte nämlich die

der sich Privat-Secretair Karl’s e Nei ‘ar / reih nach Spanien dadurch Sweklolm, 1824, 2 Thir. 154 iee, Day ec von der Franzósischen Gesandtschaft in London N wei Pässe unter falshen Namen für Don Carlos und für sich : Infanten auf seiner ganzen Reise bis an diesem falschen mans es A N * tr t Advoka : Mer Fälschung halber trug der “r e A.

genommen, und den

onatliche Gefängniß- Strafe au.

E E

nicht durch Verhandlungen vor dem Polizei- Gerichte entweihen A Sein Advokat, Bett Hennequin, suchte darzuthun, daß das Haus des Französischen Gesandten in London zwar in gewissen Fällen als ein Asyl für Französische Unterthanen gelten könne, daß aber diese vdlkerrechtliche Begünstigung keinesweges implicire, daß die Wohnung des Gesandten als Französischer Grund und Boden zu betrachten sey, und daß daher sein Klient, wenn er sich Au einem falschen Namen einen Paß habe ausstellen lassen, fi r diese in einem fremden Lande begangene Handlung den Gran, sischen Gerichten nicht verantwortlich seyn könne. Der Gericht / hof trat in seinem Urtheile dieser Ansicht bei, indem er sagte: „Wenn auch durch eine Fiction des Völkerrechts die Saonung eines Französischen Gesandten oder Konsuls im Auslande “e außerhalb des Gebietes der Macht, bei welcher er beglaubigt s, und als Französischer Grund und Boden betrachtet wird, so ann doch diese Fiction, welhe zu Gunsten der diplomatischen M Konsular - Agenten und um ihnen etne vollständige Unabhängig- keit zu sichern, aufgestellt worden ist, nicht auf die Anwendung der Kriminal -Geseße ausgedehnt werden. ‘/ Dafür aber, daß Herr von St. Sylvain bei dem Austausche stines Passes in Dieppe den ihm ertheilten interimistischen Paß ebenfalls mit dem angenommenen falschen Namen unterzeichnet hatte, wurde er zu dreimonatlicher Gefängnißstrafe verurtheilt.

„Man hat das Dekret vom Oktober 1833, Christine unterzeich- A N vergessen , welches vorschrieb, alle Gefangenen ohne Unterschied zu erschießen, und diejenigen Personen, die den Be- hörden der Königin verdächtig seyen, mit shonungsloser Härte zu behandeln. Nur revolutionnairen Regierungen ist es eigen, zu solchen Maßregeln ihre Zuflucht zu nehmen, um ihre Macht zu behaupten. Don Carlos hat einen ganz andern Weg einge- schlagen. Dieser Fürst hat nicht gewollt, daß eines Tages seine Regierung in ‘Provinzen hergestellt würde, die er durch seine Waffen verwüstete; er hat nicht Ungerechtigkeit mit Pg eromag, keit, niht Grausamkeit mit Grausamkeit vergelten wollen: 18 , Verwundete, von denen ein großer Theil auf die Besaßung vou “Arquijos gefeuert hatte, sind auf den Befehl des Don e nicht bloß verpflegt worden, sondern man hat ihnen auch ga ) ihrec Wiederherstellung ihre Freiheit zugesichert. Man führe uns einen ähnlichen Akt der Großmuth Seitens der constitution- nellen Partei an !‘‘

März. (Nachtrag.) Sir John Cäámpbelli brachte gegen das

i ine Liste der neuen i ette de France theilt heute eine Liste j nee L lit mit den am folgenden Tage wirklich aa en im Wesentlihen übereinstimmt), und begleitet dieselbe M „Es G E ees L V ‘ci Monaten, die Amnestie- Frage wieder zige N fand if, den man bei der Zusammenseßung des Kaninees h Betracht gezogen hat, und daß diese Frage, wie bei ou et gigen Ministerium, bejahend entschieden worden ist. g ) je oben erwähnten Namen in der Kammer allgemein gen purden, so scheint doch die n U i i er é ewiß. Schon sagt man, da j

A N e E (eGfeiten ee und e, ante, H hur in das Ministerium wollte, wenn Het ae une Wände, neuerdings Anstand nehme, sich nre j iti trennen. ird Übrigen einen alten politischen Freunden , zu e R di asi-tiers--parti- Ministerium die jor i D E L ifiais edr zweifelhaft; man sicht in demselben

Berlin, Montag den 16tn März

S T

Das Journal de la Guienne enthält Folgendes:

Großbritanien und Jrland. Parlaments-Verhandlungen. Si6ung vom ten

. , P , , V (bschaf- Ende der Sibung (wie bereits erwähnt) seine Bill zur A fung der Verhaftung wegen Schulden, ausgenommen in gan böswilligen Betruges, und zur Verbesserung der Gesebe e Gläubiger und Schuldner ein und motivirte diese Maßregel im

lichen folgendermaßen :

P S, sagte er, „jeßt in N a ausgeführt wird, verleiht es jedem einzelnen itgliede der Gese . schaft eine Gewalt Über die Freiheit jedes anderen Jago, indem ein solches, ohne vorherigen Befehl eines Richters , A r Freiheit beraubt, ins Gefängniß geworfen und der grausamsten E handlung ausgeseßt werden fann. Dies is eine Macht, von De 1 alte gemeine Recht des Landes nichts wußte, sondern die erst lang

in Statut eingeführt wurde, und die weder in Frank- C irgend cinem ani des Kontinents, in gleicher Härte vorhanden ist. Fch will die Strenge und Beschaffenheit des jeßigen Gesetzes durch ein merkwürdiges Beispiel beleuchten, welches Ee lih zu meiner Kenntniß gekommen is. Der Fall wurde ersi Qi wenigen Tagen „vor dem Lord- Oberrichter der King's Bench G n T. Denman ) abgeuctheilt. Fm Laufe des vorigen Sommers, q ein angesehener Free, der Moa S E Ae i Hattin und Familie, in England an; l begab 0 na Bondon und miethete hier eine Wohnung. qun darauf erhielt exr einen Brief von einem Manne, Namen Collins, welcher große Dienste aufzählte, die er dem H zoge geleistet, und andeutete, daß er bedeutende Forderungen far diese Dienstleistungen zu machen habe. Es dauerte nicht oe empfing der Herzog einen zweiten Brief, worin die Zahlung d angeblih {huldigen Geldes verlangt und im Weigerungsfa n gerichtlichem Verfahren gedroht wurde. Der Herzog war 2A “4 stürzt, da er aber die Forderung nicht bewilligen wollte, so e Collins die Schuld, die er auf 10,000 Pfund angab, eilte nach S mouth und ließ dort den Herzog durch einen Untergebenen des he riffs verhaften, dem er dafür 50 Pfund gab- oder V 0 Bi Von ne amilie und tee ande send Uet A6 aus Yard nung von seiner Familie und im La e d, S: en, dem Kläger augenbliclich 500 Pfund zu zahlen, S Ae Bure den Portugiesischen Konsul in Sovaane cingehändigt wurde, damit er den Herzog freilassen sollte; zug ad ivard in Form einer Uebereinkunft festgeseßt, daß diese 500 Lune der Theil einer Summe von 16,200 Pfund seyen, p n: der Kläger Ansyruch machte, und daß der Prozeß n Cl des Restes seinen weiteren Fortgang haben sollte. % p Ra hin machte der Herzog den ihm gespielten Betrug ausfin D änd flagte den Collins und hatte die Genugthuung, dîe ihm so # ische licher Weise abgepreßten 500 Pfund wiederzubekommen. B ein solcher Zustand des Gesetzes nicht die ernstliche Berücksichtigung des Hauses und eine Veränderung, wodurch dem Publikum gr f 4 Schuß verliehen würde? Aus den Rechnungen Über die in Foige des jeßigen Haft- Geseßes und bei den daraus hervorgegende F zessen verausgabten Gelder kann ih dem Hause sagett, daß 1 n die ungeheure Summe von 300,000 Pfund von Seiten der bethei 97 ten Parteien, der Gläubiger und Schuldner, dabet L wird. Diese Fonds, welche unter die Gläubiger vertheilt Ne en fönnten, werden unnüßer Weise an die Untergebenen und Diener der Sheriffs vergeudet. Noch eine andere Folge des jeßigen Gesez- zes ist die, daß der grausame Gläubiger, der kein Mitleid E ent Schuldner zeigt, ae d R grgen, ela nas en §läubiger, der sich scheut, so hart zu_ ) x V bntberzlge Gläubiger Eten nb T o e und dem milden und menschenfre . Ld lage daher vor, die Verhaftung abzuschaffen und den p g ner nur zu nôthigen, dem Ausspruch der Gerichte zu gehorchen, | sey denn, daß derselbe Miene machte, die Flucht zu Een D welchem Fall er eine Bürgschaft leisten müßte. Während ich so die

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| j igen- rerseits vorschlagen, ihnen die Möglichkeit, auf das E oes S taieeas Beschlag zu legen , zu En, e jeßige Geseh legt den Gläubigern manche SGwlerigren n S E Geseßt, ein Gläubiger zu Liverpook wünscht gegen einen A ner, der sih aus dem Lande ju entfernen im Begriff is, ge o muß er er zud Mas Idee 2infendilie die dann wieder nah der Provinz O wandert; Mea n M A viel Sd N d T Seh ner kann unterdessen auf einem j Scheu p schlage daher vor, daß, sobald eine eidliche i E egeben is, sogleich an Ort un Magistrats Bennttee das Rethe aben sol, einen Berbasts - Bete egen den Schuldner auszufertigen , R Diema Mech n Haft gehalten werde, bis er Bürgschaft zu P dem jeßigen Geseß kann der Schuldner, wenn gu nos i ingekerkert und so seiner Freiheit und der Mög / N M tuna Aller Sduld zu bemühen , beraubt werden. Die Person seines Schuldners kann der Gläubi C S ide Me Gn i A ahe E L L0 unte Gefängnisse Yy ; e traurige , l ‘nd, daß der Schuldner mit Laster und Elend D Cbe Bitte la r t Koe had 7e at El entbu ubiger in de / 1 gegen deidners erbticsetw? aber nicht der Person solches Leid Me gen könne. Ein anderer Uebelstand an dem jeßigen Geseß ist / Le es keinen Unterschied zwischen dem ehrlichen und dem betrügeris, | en Schuldner macht. Der gge der ie e, De A He kann, ist nicht besser daran, als der, we Me O r, daß die Person des Schuldners unbelästigt blei eti A S Fall Vis Betrugs, oder e S L A Weni an Eee t orchen, ode L ed eis Obb daß die Gläubiger die Vortheile v Verhaftung ohne Entschädigung niht werden aae wollen; i will daher als Aequivalent für sie schnelle gerichtl a und schnelle Execution vorschlagen, so wie, daß sih der G ul er an das gesammte Eigenthum des Schuldners halten dürfe, un ja er denselben nöthigen könne, es ihm zu überliefern. Jeßt kann er Schuldner seltsamer Weise dazu nur genöthigt werden, T niger als 300 Pfund besißt, wenn aber mehr, dann nicht, 5 gleich doch gerade ein größeres Eigenthum des Schuldners den Gläubige nur um so mehr berechtigen sollte, zu verlangen, daß scine Forde rungen damit befriedigt würden.//

eine eidliche Declaration der Schuld

ein

er in ein Gefäng-

he Entscheidung

Nachdem der Redner darauf die Details seiner Maßregei

inandergesebßt hatte, erklärte der General-Proku: La mi T O derselben vollkommen über: einstimme, so wie er überhaupt den Talenten und Bemühungen seines ehrenwerthen und gelehrten Freundes alle Gerechtigkeit widerfahren lassen müsse. (Hört, hört!) Die Bill wurde dem- nächst zum erstenmale verlesen.

n, 6. März. Der neue Französische Geschäftsrra- ger, Vie Ten B oe UanaE, wurde am Tage der De aubeser der Königin sowohl IUA Majestät als den Prinzen der Ks-

i amilie vorgestellt. A S Si6ung des Unterhauses fragte Lord John Russell, wann die Minister auf die Geld - Be- willigungen für die Staats - Ausgaben antrageu würden, worauf Sir R. Peel erklärte, die Bewilligung der Veranschlagungen für die Marine solle shon am nächsten Freitage beantragt wer- den. Herr Hume benuste diese Gelegenheit, um anzuzeigen, daß er bei der Vorlegung des Budgets darauf antragen wolle, die Subsidien künftig nicht für ein ganzes, sonder nur für ein halbes Jahr zu bewilligen, welche Anzeige von verschiedenen Seiten des Hauses den Ruf: Hört! hört! veranlaßte. Es kam sodann die Rede auf die Ausgaben für das Sprecher- Amt, und Sir Robert Peel machte dabei die Be- merkung, daß der desfallsige Antrag des früher zu diesem Zweck ernannten Ausschusses berücksichtlgt werden und daß in Zukunft nit jeder Sprecher ein neues Silber- Service erhalten, sondern in Besilz des seinem Vorgänger überlieferten gelangen solle. Ei- ner Frage des Herrn O’Connell, ob das Ministerium eine Veränderung mit der Malzsteuer vorzunehmen beabsichtige, wich der Kanzler der Schaßkammer dadurch aus, daß er es fúr höchst unpassend erklärte, eine voreilige Auskunft über bevorstehende Finanz- Maßregeln zu fordern, und versicherte, er werde sih. den Fehler nie zu Schulden fommen lassen, auf fol- cherlei Fragen zu antworten. Der. Marquis von Chandos kündigte übrigens an, daß er bei seinem Antrage auf Abschaf fung der Malz-Steuer beharre und denselben zur angezeigten Zeit vorbringen werde. Herr Shiel beantragte die Vorlegung, gewisser Schreiben, welche Lord Manners zu der Zeit, als der selbe Lord - Kanzler von Jrland gewesen, in Betreff der Geset widrigkeit der Orangisten - Logen erlassen, so wie die Vorlegung von Abschriften der Adressen, welche die Orangisten Loge 2 Trinity - College zu Dublin und andere ähnliche Logen an Se. Majestät gerichtet, und der darauf ertheilten Antworten. L Die Konservativen der Stadt Canterbury wollen d'ch Herrn Lushington eine Adresse an den König überreichen "assen, worin sie Se. ‘Majestät bitten, die jeßigen Minister beizubehal- ten, weil dieselben am besten die patriotischen Absicht-n des Ks- nigs auszuführen im Stande scyen und allgemeitces Vertraueir en. : R Courier meldet den Empfang, oen die leßte von den Wählern des Stadttheils Westminster an Sir Francis Burdetx abgesandte Deputation bei diesem Staatsmanne gefunden, in fol- gender Weise: „Sir Francis schien in einer sehr peinlichen, Stimmung und völlig aus der Fassung gebracht dur die Fr«- müthigkeit und den energischen Ton der gemachten Vorstel“un- gen. Er antwortete, daß er nie anders gehandelt habe und han: deln würde, als nah den Eingebungen seines Gewissens ‘and sei- nes eigenen Urtheils, wie es die Pflicht jedes rech“1chafenen Mannes sey. Hierauf machte ihm die Deputatior, bemerklich, daß er gewählt worden sey, Um die Junteressen Und Ansichten der Wählerschaft von Westminster und nicht bloß die seinigen zu re- präsentiren. Sir F. Burdett bestritt diese Behauptung und er- klárte, er kônne sich ihr nicht unterwerfen; er fügte hinzu, daß er es jeßt, nach der Annahme der Reform-Bill, eben so wenig von Seiten des gegenwärtigen, wie von Seiten irgend eines andern Mi-

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ede Vertheidigung ab, indem er den Namen seines Souverains

Gläubiger ihres jeßigen Hülfsmittels, der Verhaftung, beraube, will

nisteriums für möglich halte, die Freiheiten des Landes in Gefahr zu

C T R AINE O E P A E E Ti - g