1835 / 90 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

r

“imi nie: 2 G E H S E E R R R S R Ea

Dienstag, 31. März. Zum erstenmale wiederholt: Der

chyur, oder: Die Falshmüänzer, Oper in 3 Akten, nah dem Fratiz. des Scribe, von Dr. Petit. Musik von Auber. e: E E I

Neuesie Nachrichten.

Paris, 23. März. Der Spanische und der Sicilianische Botschafter, der Russische Geschäftsträger , der Marschall Clau- del der Admiral Jacob und Herr Barthe wurden vorgestern

bend, und der Marschall Gérard gestern Vormittag von dem Könige empfangen. Se. Majestät sind in der verflossenen Nacht nach. Fontainebleau abgereist. ; j

‘Der Minißer- Rath war gestern Mittag um 1 Uhr bei dem Conseils: Präsidenten versammelt. j

Die Pairs-Kammer hielt heute eine dfentliche Sibung, in welcher zunächst der Graf Curial aufgenommen, und sodann eine Kommission zur Präfung mehrerer Gesez - Entwürfe von örtlichem Jnteresse ernannt wurde. Den Rest der Sikzung fäüll- ten verschiedene Bittschriften-Berichte, von denen nur zwei ein allgemeineres Jnteresse boten. Die Eingabe eines Einwohners von Toulon, welcher auf eine Amnestie für alle politische Gefan- gene antrug, wurde nach einer ziemlich lebhaften Debatte (auf die wir zurückfommen werden) dur die Tagesordnung besei- tigt, und die schriftlihe Anfrage eines gewissen Mercier in Rougemont (Doubs), „was denn aus den Petitionen geworden sey, worin auf die Verlegung der irdischen Ueberreste Napoleons nach Paris angetragen, und die in der vorigen Ses- sion den Miniftern überwiesen worden ?‘/ wurde nach einer zwei- maligen Abstimmung dem Conseils - Präsidenten Überwiesen. Le6teres geschah auch mit einer Bittschrift von 113 Einwohnern von Marseille, La Rochelle, Libourne und Bordeaux in Bezug

auf die Vollziehung der mit der Republik Hayti abgeschlossenen | Convention. Die Versammlung trennte sich um 4 Uhr unter Anberaumung ihres nächsten Sibungs - Tages auf den künftigen Freitag (27jien), wo die Berathungen über das Munizipal-

Gese6 beginnen sollen.

362

n der heutigéèn Si6ung der Deputirten-Kammer legte der Finanz-Minister N neuen Geseh - Entwurf vor, wo- durch ein abermaliger Kredit von 2,200,000 Fr. als Zuschuß zu dem Pensions - Fonds des Finanz-Ministeriums verlangt wird. Ein zweiter Gese - Entwurf, den derselbe Minister einbrachte, betraf zwei Forderungen von resp. 5,940,000 Fr. und 1,600,000 Fr. zur Einführung einer regelmäßigen Dampfschifffahrts - Vor- bindung zwischen Frankreich und der Levante und zwischen Al- gier und Alexandrien. Noch legte Herr Humann einen Ge- se : Entwurf über das Einregistrirungswesen vor. Herr Faure- Dère berichtete alsdann über die Proposition des Barons Roger in Bezug auf die persdnliche Freiheit. Nachdem hiernächst der Minister des Jnnern auf die Aufforderung des Herrn Glais- Bizoin sch anheischig gemacht, am folgenden Tage einen Gese6-Eatvurf über die Feldwege vorzulegen, brachte der inte- rimistishe Kriegs-Minister, Graf von Rigny, einen Geseß- Entwurf Über die Einberufung des Kontingents von 80,000 Mann von der Klasse von 1834, und einen zweiten über die Gendarmerie in den westlichen Departements ein, wonach diese nach tvie vor das Amt von Gerichts - Polizei - Beamten verrich- ten soll. An der Tagesordnung war jet die Fortseßung der Debatte Über das Geses wegen der Verantwortlichkeit der Mi- nister. L

Der verantwortlihe Herausgeber der Quotidienne, Herr Dieudé, is heute abermals wegen eines die Nord- Amerikanische Schuldforderung betreffenden Artikels, worin der Assisenhof eine Beleidigung des Königs erkannt hat, zu 1jähriger Hast und ei- ner Geldbuße von 10,000 Fr. verurtheilt worden.

Ein Schreiben aus Toulon vom 16. d. sagt: „Die Fre: gatte „Bellona‘/ träf gestern von den Balearischen Jnseln hier wieder ein. Jm Hafen von Mahon befand sich bei ihrem Ab- gange noch immer die Amerikanische Flotte, mit Ausnahme ei-

ner Schaluppe, die nah Marseille geschickt worden war, um

Geld zu holen.“

Die neuesten Briefe aus Madrid gehen bis zum 15ten. Die Hauptstadt war ruhig. Man sprach fortwährend davon,

Valdez wolle selbst das Ober-Kommando im Norden übern men Lad werde dann für die Geschäfte seines Ministerin dur den ersten Divisions - Chef interimistish erseßt werden.

In der „Sentinelle des Pyrenées‘/ vom 19. d. liest ma; |

„Es verbreitet sih das Gerucht, General Mina habe zu Lecary zwei Kanonen und den Mörser weggenommen , der den Befesj gungen von Elisondo manchen Schaden zugefügt hatte. Di, Christinos sollen zu Lesaca viele Gefangene gemacht haben. Di, Generale Espartero und Latre sind am 10ten an der Spige v 7000 Mann in Bilbao eingezogen. Espartero ließ den Gouver, neur Arechevala, so wie zwei Mönche und einige Priester j Folge vieler Beschwerden, die gegen ste eingelaufen waren, y,,, haften und ordnete eine Untersuchung Úber die Vorfälle vom an. Mehrere Einwohner der Stadt, unter diesen einige Frau», wurden als verdächtig eingezogen.“ j

Die öffentlichen Fonds sind an der heutigen Börse ab, mals gestiegen. Viele Spekulanten, die 1 gegen 2 parirt ha, ten, daß die 3proc. Rente noch vor dem Monats\{lusse auf g gehen würde, haben heute ihre Wette gewonnen. Man sprid; jeßt abermals von der Konvertirung der 5proc. Rente.

Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 108. —, fy cour. 108. 10. 3proc. pr. compt. 81. 10, fin cour, gf, 15. S5proc. Neap. pr. compt. 97, 85. fin cour. 97. 95. x,

Span. 491. 3proc. 314. Neue Span. Anl. 697. 257 Holz, |

Frankfurt a. M., 26. März. Oesterr. 5proc. Meul st 1017 10112 áproc. 9514. 952. 2iproc. 57 B. proc. Us G. Bank - Actien 1603. 1601. Part.-Obl. 1402 1404 Loose u

100 Gulden 2122. Preuß. Präm. - Sch. 654 655 do. 4px, Anl. 98. G. Holl. 5proc. Obl. von 1832 1003. 1004. Pol,

| Loose 711, 704. 5proc. Span. Rente 472. 471. Z3proc. do. pey, ( 281 281,

Redacteur Cottel. E Gedruckt bei A. W. Hayti.

S E LS E B E E E E E R

Allgemeiner An

B e F anntma d ungen 1834 will er ohne irgend Legitimation und mit ge-

ringen Mitteln Janowo verlassen und Preußen und

Subhasiations-Anzeige. Nord-Deutschland (Über Berlin) durchstrichen haben,

Bei dem Königl. Ober - Landesgerichte von Ober-| ohne irgendwo angehalten zu seyn, bis er, angeblich

Schlesien soll die freie Allodial - Herrschaft Tillowißz,| auf dem Wege nach Hamburg zur Auswanderung

bestehend aus den Dörfern Tillowiß, Ellguth, Baum-| nah Brasilien, im hiesigen Ämte circa 31 Meilen garten, Schedliske, Schiedlow, Seifersdorff}, Weider-|vor Hamburg fesigenommen ist.

Berlin. Burgstrasse No, 8.

wiß und Neudoerfel, im Falkenberger Kreise belegen,| Nach einer von dem Kaiserl. Königl Gouverne- A

und durch die Ober - Schlesische Landschaft nach dem|ment zu Wilna erbetenen Mittheilung sind die obi- Nußungs-Ertrage zu 5 pCt. auf 227,854 Thlr. ‘15 sgr.|gen Aussagen „Feinesweges begründet gefunden wor- E 1 ne Bb ant Fuma fähige N iee Mae Veba Di 0 O Cesiidiaui handlungen zu finden, in Berlin in der Plahn - erkauft werden. Alle Bestß- und zahlungsfähige seiner Aussage behauptet. Anderwe j «(h nden - n j z S i E M Saaliltige werden daher birduvch autderoret us gen haven gleichfalls kein Resultat gewährt. „Da [schen Buchh., Jägerstraße Nr. 37, so wie auch’ bei|lan g, Brüdersiraße Nr. 11, siets vorräthig eingeladen, in dem hierzu angeseßten peremtorischen|nun die Aufhellung der Lebens - Verhältnisse dieses Termine vershmißt scheinenden Jnculpaten wichtig ist, und den ersien Julius 1835, Vorm. u. Nachm. ,|das hiesige Amt nicht einmal Namen und Heimath

vor dem Herrn Ober-Landesgerichts- Assessor Kreis in | desselben hat erkunden können, so bitten wir alle, offiziere,

unserm Geschäfts- Gebäude hierjelbst zu erscheinen, denen diese Aufforderung zu Gesichte kommt, nament- die besondern Bedingungen der Subhaftation daselbt lich, aber die resp. Behörden und Obrigkeiten des zu vernehmen , ihre Gebote zu Protocoll zu geben, |Jn- und Auslandes, insofern sie nach Maaßgabe _ der und ju gewärtigen , daß demnächst, in so fern keine|angeführten Umstände und des untensichenden Sig-

recht

Herrschaft Tillowiß können übrigens in den gewöhn- | mitzutheilen.

lichen Amtsfiunden in unsrer Registratur, so wie bei) Der angebliche Johann Freedrih Bonn i groß dem Gerichts:Amte Tillowiß eingesehen werden. 714 Zoll Hamburger Maaß, stark von Schultern, mager, hat schwärzlih braunes mitunter graues Haar Kdnigl. Ober-Landesgericht von Ober- [und desgleichen starken Bart und Braunen; einen Schlesien. kahlen Scheitel, graue Augen mit unstetem Blick, gesunde Zähne (der rechte Augenzahn fehlt), längli- ches Gesicht, blasse, iedoch nicht ungesunde Gesichts- Edictal e s Í L o J d farbe, O N A E N N eorg Wichert, unehelicher Sohn der Anna Mario [pen mit starker Hasenscharte, spricht hochdeutsh im i! l! Cir QUD Pen I e Goie U8 Wider Mee ift durch das Etfkenntniß de|sächsischen Dialect, versteht auch plattdeutsch. Auf|entlehnte Rapporte, Gesuche, Anzeigen :c; im An-[4r Bd. 25 Heft, Seite 92, wie folgt 13. December 1832 für todt erflärt und sind dessen | dem Rücken hat er 4 Narben rechts und etne links, Erben unbetannx, Es werden deshalb alle, welche auf [welche von Geschwüren entstanden scheinen. Ucber dessea Nachlaß Ansorüche haben, namentlich dessen un-|dem Vordergelenkt der linken Hand sind die Buchsta- bekannte Erben, Erbnehmer und nächfien Verwandt [ben 1. l. 6. nebs| Anker blau eingeâzt. hierdurch ad terminum Schwarzenbeck im Herzogthum Lauenburg, den den 30. Juni 1835, 16. Mârz 1835.

Ratibor, den 17. October 1834.

richter Hillebrand geladen, um ihre Rechte auf den Nachlaß des gedachten Georg Wichers anzugeben, wi-

driaenfalis solcher als ein herrenloses Gut dem Fisco L î tera ri (ch) e I n z e ig en.

regiminis auégeantwortet werden soll. Nirheim, den 16. Mai 18234.

3A4r Band. Subhastations - Patent. Kaupfert. gr. 8vo. geh. Preis des Jahrgangs besserten und vermehrten Auflagen der folgenden, Das, aus: von 3 Bänden ader 12 Heften 9 Thir. 10 sgr. bereits mit großem Beifall aufgenommenen und in 1) dem Dorfe Rosnowo, j Inhalt: I. Ucber die Gebirgsarien, welche mil [den meisten Unterrichts- Anstalten eingeführten f y - 2) dem Dorfe Rosiswko, dem Namen Grünstein und Grünsieinporphyr bezeich-

l dem Dorfe Gerostawiec, 4) den Hauländeccien Rosnowskie

iche Hindernisse eintreten, der Zuschlag an den |nalements im Stande seyn sollten, Aufklärung über l Meist s Bestbictenden erfolgen werde. i Perjon Heimath, Verhältnisse oder über obige Aus von H A. Dertel, Die Taxe, und der neueste Hypotheken-Schein der! sagen des Fnculpaten zu geben, uns solche geneigtest

Erschienen und versandt ist: Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. Annalen der Physik und Chemie. Heraus-

gegeben zu Berlin von I. C. Poggendorft.

net werden; von G. Rose. II. Beschreibung.eines Barometers; von C. Brunner. Il. Ueber die in

zeiger für die Preußishen Staaten. ‘hen, magnete-elektrischen Apparat; von G. F. Pohl.shaben nur eine Vermehrung und eine gend ots Beobaoktülized Fiber die Temperatur Durchsicht erfahren. Das Etementarbuch eth im Innern der Erde; von J. Phillips.— hâlt jeßt 388 Aufgaben und 320 sogenanth

ipzig, de ebruar 1833. thetori n úbi Leipzig, den 10. O Amnbr. Barlh. 550 Aufgaben und über 360 Musterstüde,/ k Anfträge übernimmt Ludwig Oehmigke injan Vielseitigkeit und practisher Behanl

F Hinrichs Zuchl, i ipzig |richtsregeln auch manchen interessanten Punkt Jn der Hin rich sschen Buchhandlung in Leipzig |richtsrege l

isi chi n allen Preußischen Buch- | fremdem Gebiete. S E M A U i Vo. stehende Búcher sind in Berlin bei C. F. An

Mittler und în der Enslinschen Buchhandlung : Meldungen und Rapporte für Unter- R

Vor Kurzem wurde_an on f lehnt aus dem Dienstleben dersclben|sandt und ist in der Stuhrschen Buchhandlung

M Bui ah me auf Seid area) PA i-| Berlin, Schloßplaß Nr. 2, zu haben:

zei-, Grenzzoll- und Steuerdienst, zu sly- R e e tio lun

istis f nd zur Selbstbelehrung: mit M P i :

E Ee in Betreff des Styls, s der Königlich Preußischen Landes:Geseh

Ober-Lieutenant in der Königl Sächs. leichten Fnf.| den Bürger und Landmann, enthaltend eine alyhu r. 8vo. (15 B.) geh. 20 sgr. / ZU ing alle : Durch diéses Buch soll dent im Militair allgemei- [auf bezüglichen noch gültigen Verordnungen un nen Bedürfniß einer Beisvielsammlung für ftylisti-|länterungen. Von O. W. L. ter T sche, dem Dienstverhältnisse der Unteroffiziere deut- |minalrathe. br an Auch Me em ret ns scher Armeen entsprechende Arbeiten einigermaßen|Königl. Preuß. Geseße und Ver i 0 abgeholfen, auch den Unterof. Gelegenheit geboten [über das Bauwesen: N a phate n werden, mit dienstschriftlichen Leistungen in solchen [Ordnung zusammengestellt, als feu u J Civilstellen, welche sie später gewöhnlich Übernehmen, meister und Bauherrn. 394 Seiten in gr. 8vo. Þ! u werden. Es enthält 257 Garnisonen- H L L „V a und 402 meist aus dem Leben] Ueber dieses Werk urtheilt Gersdorf's Repertotl |

A nzeige erv t N

i ; e. [für den viel beschäftigten Praktiker von Wichtig über die seither im Verlage der Hah nschen Hof- für ) | vovlica (ib 1s Stück. 1835. No. 1. Nebst 2|buchhandlung in Hannover erschienenen neuen ver- und Nuben sein. Zudem hat das vorliegende =

c R : (c r D listischen Lehrbücher des Herrn Raths E gen für den Preußischen Staat, so daß nur füt j . ., on 2 G 4 N mAN 4 Lehre ar Goa Beanaldino qu Dea (hee Keibensage vevinbie: wochen i D bestchende, im Regierungs - Bezirk Posen , Poseter|der Construction vervollkommneten Höhenmels-Ba- oder Des Lehrbuch der deut- Wichtigkeit einer solchen Sammlung ll Kreises belegene, der Antonina v. Pomorska , gebor- |rometer; von G. B reithaupt. IV. Beschreibung schen Redekun/ nen v. Przyiemska gehdrige adelige Gut Rosnowo, |eines Apparats zum Silberprobiren auf nassem Wege;

Es

Musterstücle; die Rhetorik hingegen üb

lung wohl Alles leisten , was billiger Weise ges dert werden kann. Die Methodifk ist zunächst f Lehrer bestimmt, indessen berühren diese Untt

Ein neues Hülfsbuch für sämmtliche Königl. Beam

betische Zusammenstellung aller Geseße mit den di

1 Thlr. 15 sgr.

i zeispi ini Di ie F il é i d umfassen! i

ind Beispiele von Bescheinigungen. Die, Die Jdee irgend einen reichen un aen A e 3 Bogen füllen, enthalten un-|Stof in alphabetischer Ordnung dem P ter Berüctsichtigung verschiedener Armeen, Andeu- |die Hände zu bcingen, scheint gerade in unserer d tung Über Wesen, Zweck und Form von Meldun- |viel Beifall und Theilnahme zu finden , und m gen, Berichten , Briefen siylist Hinweisungen , wie [den übrigen Fakultätzwisscnschaften von An man fsïe unmittelbar beim A A A e R e Ee Be No ac ; i urde. Das Ganze ist auf Solche verechnet, welche | Werkes n fte, eb s | riGter Hillebrand geladen, Am ihre Recbte auf den E A e Ed Lie betref}, die Sprache wissenschaft unternimmt. Es versteht si von el u. des Styls, haben. Jn der K. Sächs. Armee wird |daß das Urtheil Über den Werth solcher Werke wi cs bereits als Lehrbuch gebraucht. '

von einzelnea mißlungenen Versuchen abhängig d macht werden, noch nach den etwaigen Forderun} einer úberstrengen Theorie sih richten kann, sie ! nen unabhängig hiervon immer in irgend einer

auch nichts mit den gewöhnlichen lexikalischen ten gemein, es enthält vielmehr einen wdrtlidn Abdruck der noch gültigen Geseße und Verord!

Materialien , unter welche jene gestellt werden,

N N : i d der Fleiß des vermdge setner Stellul für die obern Klassen der |sclb| ein, und der Fleiß, dge Lene L Schulen und zum Selbstunterrichte. Erste Ab- | hon hinlänglich befähigten Verfs. tritt e

; 6 ., i Quellen sich welches gerichtlich auf 36,439 Thlr. 5 sgr. abgeschäßt von E. Jordan. Y. Beobachtungen über die| , theilung. Auch unter dem Titel: Stylistik mehr hervor, da bei der Angabe der Qu

worden, soll im Termine magnetische Abweichung in Peking und ihre täg- ì den 28. Juli 1835, fruh 10 Uhr, lichen Veränderungen, angestellt vonKowanko und schen Abfassungskun st.

vor unserem Deputirten Landgerichts - Rathe Cule- [mitgetheilt von A. T. Kupftter. VI. Magnetische mann in unserezn Partheien- Zimmer dfentlich an|Beobachiungen aus Nertschinsk , mitgetheilt von A. den Meistbietenden verkauft werden. Kauflustige |. Kupffer. VII Ueber den Magnetismus der werden hierdurch eingeladen, in dem Termine ihre Erde: von L. Moser. YII. Magnetisirung darch Gebote abzugeben. Die Taxe, der neueste Hypothe-|Maschinen-Electricität. IX. Verzeichniss von Erd- ken - Schcin und die Kauf- Bedingungen können in heben, vulcanischen Ausbrüchen und merkwürdigen meteorischen Erscheinnngen seit dem Jahre 1821; von K. E. A. von Hoff. (Neunte Abtheilunz). Königl. Preuß. Landgericht. X. Erdbeben in Basel; von P. Merian. XI. Ueber einen Cyclus von zwölf Zwillings - Gesetzen, nach welchen die Krystalle der un- und ecingliedrigen i Bekanntmachung. Feldspathgaltungen verwachsen; von G. E. Kayser.

Seit dem 22. Juli 1834 befindet sih der unten|—, X11. Wiederholung der Sternschuppen- Erschei- fégnalisirte Fnculpat, angeblich Johann Griedr. Bonn, [nung von 1833 i. J. 1834. XIII. Ueber einige ei- welcher unter gravirenden Umständen verübten Ein- |genthümliehe Verbindungen der Doppelcyanüre mit

der Registratur eingesehen werden. Posen, am 15. Januar 1835,

f

besserte und vermehrte Auflage.

ieser’ Hinsicht ist übrigens dem Ver ich bei dd

¿ n dieser Hinsicht ist Übrigens dem Verf gleich S A A Erscheinen des lsten Bandes die gebührende nes Lese - und Declamirbuch dazu, erscheint im|nung von andern Seiten geworden. Ueber de ¿aufe des Jahres 1835.) S, N esl Bi Dad e Elisa enau; oder | ist in der Vorrede des lsten Bds. die D N E rfe Cursus Dey Se lA bungen, il ige an die Hard alebt- arder sciwelgen, (0 è i uten Styl, eine gte, A * 2 Ret AUDRe S GAU Nb wei zu einzelnen tert wurde der Plan nach dem Wunsche des Vel Vorüú als auch zu Beschreibungen , Er- f , wo es n Hh tamgem, Abend fugen, Briefen Sees e M fa e P Dae 0 hen aller Art, nebsi einer Reihe Beilagen ||€ltiem, s : ; A a LTitulaturen :c., für Anfänger darzubteten (5. B. der Artikel „Bau, Bauer im schriftlichen Vortrage .und zur Selbsibeleh-

¿ S “i ‘bin außer df oder vollständiges Lehrbuch der deut-|giebt, wie auch die nicht offiziellen, wohin auß (

& : n(ul

‘i er- [bekannten Kampbß'schen Annalen und die Samm ir Bra 1835, gen von Mathis, Rabe, Stengel , Zeller u. A) E 12, Thlr. rechnen sind, umsihtig benußt worden sind. d

des Werks, und für welchen Kreis es bestimmt

gers insofern, daß, wo es fich thun läßt, jeder d

l) nd

ches dann auch einzeln verkauft werden soll. Bd.

i i bis Aufgebot verlot" bruchs in der Dorfschaft Escheburg betreten worden, | Ammoniak; von R. Bunsen. AY. Ueber die rung beslimmt. Vierte verbesserte und ver [reicht von Armenanstalten bis Aufg

) d A 3 S ON n uf ebot der Pfandbr!

in hiesiger Haft und Untersuchung. Er giebt an, Verbindungen des Broms mit dem Sauerstofl. mehrte Auflage. gr. 8vo. 1834 7 Thlr Daa und as dirt sich troß der ges

u Janowo an der Memel vor circa 45 Fahren ge-|XV. Ueber die Verbindungen der Alkaliecn mit der| Dessen Methodtifï der deutschen Styl» # eiligen Versicherung des Verfs. doch fragen, -ob- |

oren, zu Kauen (Gouvernement Wilna) in der |Kohlensäure; von Il. Rose. XYI. Bemerkungen Übungen. 2te gänzlich umgearbeitete und e Art fortgeseßt, das Werk nicht mehr als 12 Bándl deutsch-lutherischen Gemeinde getauft und demnächst | über die Versuche, welche an verschiedenen Orten deutend vermehrte Auflage. ar. 8vo. 2 Thlr.

eingesegnet zu seyn, das Schufler-Handwerk bei dem |angestellt sind, Hohöten mit erwäürmter Luft zu trei- damaligen Meister Reimer erlernt, jedoch meist an-|ben; von P. Sobolewsky. XVII. Ueber den derweitig durch Tagelohn, zuleßt zu Fanowo, früher | Betrieb der Eisenschmelzöfen mit heisser Lust: von auch durch Fahrten von Liebau nach Königsher und|C. Pfort und H. Buff. XVLlI. Notiz. die Wan- Danzig (mit dem Schiffer Resin zu Liebau) sich|derungen der Zugvögel betreflend. XLX. Ueber

bri zu haben, Zwischen Ostern und Pfingsten leinen, zu chemischen Wirkungen besonders dienli-

erná

At D N a N Obige drei Bücher bilden nunmehr ein Ganzes, wie ursprünglich bestimmt war, füllen sollte Fil

sehr bil

das über diesen so inge aDen der fac falls hat aber die Verlagshandlung E E ania wie der gelehrten Bildung wohl wenig mehr zu wÜün- leicht d hen Übrig läßt. Das Elementarbu ch, so wie dies sehr erleichtert. dlut|lasse en t rif Ae 2 RNúcksicht auf ihre Bestimmung, Leipzig, Baumgärtners Buchhan

in ihrer Haupteinrichtung unverändert geblieben und

gen Preis bei der trefflichen Ausstattung

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Me 90.

Beim Ablaufe des Quartals wird Provinzen aber bei den Königlichen Post- nenten das Blatt am Vorabende seines Datums d

urch die Stadt wir bitten, die Bestellungen bis spätesiens den 31sten d

Ry ——————————- n

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 30. März. Des Königs Majestät haben heute nachstehende Beförde- rungen in der Armee vorzunehmen geruhet : / General-Lieutenants: Gen. -Maj. Beneckendorff von Hindenburg, Kommandant von Thorn (Charakter als Gene von Rühle, vom General - Stab von Sandrart, Kommandant von Glaß (Charak- ter als General-Lieutenant). von Thile, Commandeur der 7ten Division. von Müffling, Vice: Gouverneur von Mainz. oon Block, Commandeur der 11ten Division. Zu General: Majors: Commandeur der 10ten Kavallerie-

ral- Lieutenant).

Oberst von Barnekow,

von Quadt, Commandeur der 13ten Jnfanterie- von Troschke, Commandeur der áten Landwehr- Commandeur der Zten Landwehr-Brigade.

Graf Kanis6, von Lucadou, Commandeur der 11ten Jnfanterie-Bri-

=e.chL L

von Petery, Kommandant von Spandau (Charakter als General - Major): von Malachowsky, Commandeur der 8ten Kavallerie-

von Cosel, Commandeur der 2ten Kavalle

rie- Brigade. von Lufowis,

Commandeur der 2en Infanterie: Bri- g i von Szerdaheliy, Commandeur der 16ten Kavallerie-

von Hüser, Commandeur der 16ten Jnfanterie-Brigade. vom DrisgsMinisieciznn (Charakter als

von Monsterberg, Commandeur der Tten Landwehr-

von Hülsen

von Steinäcker, Commandeur der 15ten Landwehr-

Zu Obersten: Oberst-Lieut. von Beaufort, Kommandant von Cosel. Knackfuß, vom topographischen Bureau des Ge- neral-Stabes (Charakter als Oberst). von Stückradt, vom 1sten Landwehr - Regiment. von Dresk i, 2er Kommandant von Neiße. Trautwein von Belle, 2ter Kommandant von

von Steinäcker, interim. Commandeur des 2ten IJnfanterie- Regiments.

von Busse, vom 7ten Landwehr - Regiment.

von Buddenbrock, C fanterie- Regiments.

von der Schleuse, 2ter Kommandant von Stettin.

du Rosep, interim. Commandeur des Zten Infan- terie - Regiments.

von der Heyde, Kommandant von Saarlouis.

von Sa, interim. Commandeur des Z0sten ZJn- fanterie - Regiments.

von Borke, Regiments.

von Pribelwiß, Commandeur des ten Ulanen- Regiments.

von Decker, Brigadier der 1sken Artillerie- Bri-

von Malti6, Infanterie -

von Rôder, Chef des General-Stabes beim 2ten Armee - Corps.

von Voß, Commandeur des Kaiser Alexander Gre- nadier - Regiments.

Sydow, Commandeur des Garde- Kürassier- Regiments.

M Ee, Direktor der Artillerie - und Jngenieur-

von Rauch, Flügel- Adjutant.

Zu Oberst-Lieutenants:

vom 2ten Infanterie-Regiment.

sten Jnfanterie - Regiment. Infanterie - Regiment.

vom 35sten Infanterie-Regiment. vom 5ten Infanterie- Regiment.

vom 15ten Infanterie - Regiment. Commandeur des 3ten Ulanen: Regiments. Chef des General- Stabes beim 6ten Ar-

von Brese, Festungs- Jnspecteur.

Beyer, interim. Commandeur des 7te Regiments.

von Stülpna

ommandeur des 5ten Jn-

Commandeur des Z4sten Jnfanterie-

interim. Commandeur des 27sten

Major von Kort von Borstel Tuckermann, von Schlichten, von der Osten, von Rudorff, von Wurmb, von g

l, vom 22 vom 29sten

[o Eo

W S

n Kärassier- gel, Commandeur des 2ten Kürassier-Re-

Se. Majestät der Köni etting zu Mänste zu verleihen geruht.

stät der König haben dem Kaiserl. Oesterreichischen von Weißenberg am Bundestage zu Frank-

g haben dem Ober - Landesgerichts- r den Rothen Adler - Orden dritter

Se. Maje tions - Rath

Berlin, Dienstag den 3l1fen M árz

hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebft Pränumeration hier am Orte hei der Redaction ( Mobren - zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rtblr. es Cour. vkerteliährlich E tf post frei ins Haus gesandt wird. Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende Vierteljahr ab

. M. an uns gelangen zu lassen, indem son die Fn des Blattes eine Unterbrehung erleidet und niht sämmtlihe Nummern vom Anfange des Dav eATs Jn daa eliefert merdon Caen A N

A E M. den Rothen Adler - Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

_—

i Bekanntmachung.

_Die direfte Post- Verbindung mit Schweden durch Dampf- schiffe zwischen Greifswald. und Ystadt beginnt in diesem Jahre am 11. April, wo das Dampfschiff von Ystadt zum erstenmale in Greifswald eintrifft, und von Greifswald Red Ystadt Sonn- tag am 12. April c. zurückfähre.

_Von diesem Zeitpunkte ab und bis zum Schlusse der Dampf- {hifffahrt wird regelmäßig

jeden Sonntag und Donnerstag Nachmittags ein Dampfschiff von Greifswald nach Ystadt abgehen, und | jeden Montag und Freitag Abends ein dergleichen von Ystadt nach Greifswald zurückehren. Der Tarif für Passagiere, Effekten :c. bleibt unverändert. Berlin, den 28. März 1835. General-Post-Amt.

Zeitungs-Nachrichten Au 80 4-n d.

Frankrei. Paris, 23. März. Man trifft son jest Vorbereitungen

zu einer großen Revue, welche am 1, Mai, als am Namenstage des Königs, in der Hauptstadt stattfinden soll.

Herr Fonfrède hat in dem Mémorial Bordelais einen

Artikel über die Lage des Ministeriums geschrieben, der hier um so mehr Aufsehen erregt, als man die Anhänglichkeit dieses Schrift- stellers an die Regierung Ludwig Philipps, und seinen großen Einfluß auf die dffentliche Meinung kennt. „Wir erhalten so eben‘, heißt es in jenem Artikel, „gas Paris: das Resultat der Interpellationen in der Deputirten-Kammer. Unsere Leser wer- den ihren Augen nicht trauen. All’ dieser Lärm, all’ dieses Ge- räush hat durch die Tagesordnung geendigt, ohne daß die debat- tirte Frage die geringste Lösung erhalten hâtte. Nach den so bestimmten Worten der Herren Thiers und Gui- zot in der Sonnabend - Sikzung waren wir auch nicht im Entferntesten auf einen solchen Ausgang gefaßt. Wie! Wäh- rend alle Welt s{ch über die Ungewißheit beklagt, welche in den Beziehungen der Kammer zur egierung herrsht; während alle Welt das Bedürfniß empfindet , endlich zu wissen, woran man ist, umgeht die Kammer durch ein zweideutiges Votum die Noth- wendigkeit, sich auszusprechen? Hat sie denn beschlossen, das Land in Verlegenheiten ohne Ende, in Krisen ohne Abhülfe zu stürzen? Lohnte es wohl der Mühe, sich so ungeduldig nach Aufschlüssen zu zeigen, wenn man am Ende alles in dem alten Zustande lassen wollte? Die Opposition hat sih vor einem be- stimmten Votum gefürchtet; der liers-parti, welcher behauptet, daß alle Welt die Amnestie will, hat nicht gewagt, die Kammer über diesen Punkt zu befragen, und die Majorität, welche glaubt, der Amnestie nicht geneigt zu seyn, hat nicht den Muth gehabt, sh selbst ernstlich zu befragen. Es scheint ein Wettstreit zu seyn, wer sih am furhtsamsten und unents{lossensten zeigen soll. Und dann wird man sich. beklagen, daß die Verwaltung mit Schwierigkeiten zu kämpfen habe. Was uns betrifft, so wun- dern wir uns nur über eine Sache, daß nämlich die Desorgani- sation niht noch vollständiger, nicht noch verderblicher als bisher gewesen ist. Wir sind noch nicht am Ende der Krisen. Das Resultat der Jnterpellationen wird die bewundernswerthe oder vielmehr die beklagenswerthe Folge haben, daß alle Welt, Opposition, tiers-parti und Doctrinairs, sich den Sieg zuschreibt. Dies dürfte so einige Wochen fortgehen; dann wird man schen, was daraus entsteht. Wir haben uns oft in Bezug auf die Kam: mer mit einer strengen Freimüthigkeit ausgesprochen. Jebt be- reuen wir keines unserer Worte. Sie kann sich glúcklich schägen, wenn das Land nicht noch strenger is, als wir. ‘‘

Der Messager enthält Folgendes: „Einige Journale ha-

ben einen großen Werth auf den Umstand gelegt , daß die frem- den Gesandten dem Herzog von Broglie gleich nach seiner Er- nennung Besuche abstatteten. Dies war aber eine bloße Sache der Etikette. Jedesmal, wenn ein Präsident des Conseils er- nannt wird, finden sich an dem Tage, wo der Moniteur die of- fizielle Anzeige davon enthält, alle Mitglieder des diplomatischen Corps in Person bei ihm ein. Bis jest ist dieser Gebrauch stets beobachtet wolden. Wenn der neu ernannte Minister nicht ugleih Präsident des Conseils ist, so ist es an ihm, den Ge- andten zuerst seinen Besuch abzustatten.“

Es ist bereits vor einigen Tagen gemeldet worden ; daß der

Präsident des Pairshofes das von mehreren Theilnehmern an den leßten Unruhen an ihn gerichtete Gesuch, sich in gen Prozesse von Nicht:-Advokaten (namentli von den, Herrn

son und Blanqui), vertheidigen lassen zu dürfen, abgeschlagen - hatte. Sie gaben darauf in öffentlichen Blättern die Erklärung ab, daß sie unwiderruflich entschlossen wären, sich ihre Vertheidi- ger nach Belieben und ohne Rücksicht, ob solche auf der Advoka- ten-Liste ständen oder nicht, zu wählen, und daß, wenn man ih- nen die Erlaubniß hierzu verweigern sollte, sie sich gar nicht ver- theidigen würden. Jn Folge dessen haben sie gestern folgende Anzeige in mehrere hiesige Blätter einrücken lassen : „Der Þ Herr Felix Faure, kam heute im Auftrage des Präsidenten des Pairs- hofes, um den Angeschuldigten die Advokaten namhaft zu machen, die einem Jeden von ihnen von Amtswegen bestellt worden. Die Angeklagten erschienen Einer nah dem Andern, alle aber erklär-

oyer-d'Argen-

air,

1835.

Straße Nr. 34), in den wofür den hiesigen Abon- messen zu können, müssen wenn die Zusendung

ie e T I E

ten, daß sie sih auf das Bestimmteste weigerten, die Advokaten zuzulassen, die man ihnen aufbürden wolle.“/ Verfahrens des Pairshofes z des Débats heute den 295sten Artikel der Kri- Ordnung, welcher also lautet :

Um die Gese6-

lichkeit jenes u beweisen, citirt

das Journal minal-:Gerichts:- stand des Angeklagten nur unter der Zahl der lichen Gerichtshofe nälen gewählt werd Präsidenten des Assisenhofes die Verwandten oder F Das Recht ist hiernah un des Pairshofes, und wenn strenge auf dasselbe hält, daß dem Vernehmen na enannte Männer der B en, was ohne Zweifel gegeben haben würde. ist übrigens seiner Beendigung aber, die man auf demselben angebracht Tagen wieder verschwunden. „Wahrschein hen,“/ sagt der Bon Sens, „daß dieses Panier des Ruhmes von de im Juli 1830 errungen, Um einer hinreichenden An zesse gewiß zu seyn, gedenkt die tionnel meldet, sogar den Admiral Roussin von und den Marquis von Montebello Mai nah Paris kommen zu lassen. Jm Journal du Commerce Tagen spricht

„Der Rechtsbei- kann von diesem oder von dem Richter Advokaten oder Sachwalter beim König- oder bei den von ihm ressortirenden Tribu- daß der Angeklagte von dem Erlaubniß erhält, einen seiner zu nehmen.“ weifelhaft auf Seite des Präsidenten ebterer in dem vorliegenden Falle so so läßt sich solches nur dadurch erklären, geklagten sich dur lauter so- ewegung hatten vertheidigen lassen wol- u manchem ärgerlichen Auftritte Anlaß e Gerichtssaal für den Pairshof Die dreifarbige Fahne hatte, ist seit einigen )einlih hat man eingese- es nicht schicklih seyn würde, m Gefängnisse Derer, die es herabwehen zu lassen.“/

ahl von Pairs bei dem Pro- der Constitu- Konstantinopel von Stockholm im Monat

en, es sey denn,

reunde zum Rechtsbeistand

ch die An

egierung, wie

liest man: man Verschiedenes über den Kreditb Dupetit- Thouars zur Tilgung einer S Hayti dem Französischen Schabe hat. Man erzählt sogar als ganz gewi rwing in London, au . gezogen ist, dense Dieser Vorbehalt kann in der T es giebt wohl kein einziges Republik Hayti einen ohne Deckung dafür in Händen zu haben. Beru definitiven Ausgang dieses Geschäfts ist Briefe aus Port- au: Prince úbereinstim räsident von Hayti, gleih nah de houars abgeschlossenen Abkommen, V um das Handlungshaus in Port - au - den Wechsel auf London gezogen hat, Jrtwing demnach täglich erwarten Fonds versehen zu werden.“

Der bekannte Karlistische Banquier, London abgereist, um, wie man sagt, lungshause Gower und Comp. eine los zu verabreden.

¡Seit einigen rief, den Herr umme von 5 Millionen, schuldig is, mitgebracht Haus Reid- f welches der Wechsel von 5 Millionen gungsweise annehmen wolle. hat nicht Wunder nehmen, denn Handlungêhaus, welches für die von 5 Millionen

ß, daß das

lben nur bedin

ahlen möchte, ? igend für den es indeß, daß mehrere mend melden, daß der m mit Herrn Dupetit- orfehrungen getroffen hat, Prince zu decken, welches und daß die Herren Reid- dürfen, mit den nöthigen

Herr Jauge, ist nach mit dem dortigen Hand- neue Anleihe - für Don Car-

Großbritanien und JFrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unter vom 23. März. (Nachtra er die Annahme de treff der Jrländischen Zeh Russell das Wort und sagte: gung dieses Berichts nicht widersetzen, gen, daß man hieraus etwa auf mein Prinzip schließe, auf welch muß mich vielmehr in die den ich in Betreff der Ve überhaupt auf den 30sten d. P eel erwiederte hierauf: /¿Jch muß es zwar bedauern , eingerissen ist, zur Einbri wählen, auf welche die D angeseßt sind, doch will ih am 30ften d. de g gestatten und nicht auf die Tage lache ich mih auch anheischig, so daß eine Bill d gel vor der Entscheidung ndischen Kirchenguts nicht ause angemessen erscheinen tigt, jene Klauseln, welche emachten Vorschüsse beziehen , Vill aufzunehmen, bis das H heil der Resolutionen einzu en Mittwoch oder Fre en werde.‘ ür die Gene

s. Siz- te, welche on in Be- nahm zuerst Lord J. will mich der Einbrin- stire ih dage-

es die Resolution gegründe

ser Hinsicht auf den Antrag b endung des Kirchenguts in

M. angekündigt hgbe.

g.) Jn der Debat s Berichts über die Resoluti entspann,

doch prote

daß in neuester Zeit der Brauch

erade die Tage zu eld- Bewilligungen trage des edlen rdnung an= went das Haus arauf gegründet der Frage über weiter vorwärts

y sich auf die E

Lords den Vorran tragen. Uebrigen die Resolution annehmen will, werden kann, diese Maßre die Verwendung des Frlä u treiben, als es dem Ha ind wir niht ermäch der den Geistli eldsache ist, cher in d erlaubt, pro forma auch die eige daher an, daß ich am dieser Klauseln antr nnell sprach sich Resolution aus, als der einzigen von allen, fall habe, da sie die Geistlichen verhindern .w schen Zehnt-Beitreibungen gegen das Jrlän zusetzen, welche so viel Blutvergießen herbei motivirte darauf seine Opposition gegen die en der beabsichtigten Maßregel und prote ah mehreren Bemerkungen von Seiten Mitglieder, welhe von Sir H Peel beantwortet wurden, nahm H brachte den (schon erwä Minister, jest so eifri der Zehnten eingenomm äußert hätten.

¡Jn einer Rede‘/, sa Peel am 30. Juli 1834 hie an die Geistlichen beantragt

L T La E

hmigung dieser Ge V Beis “r0e, die exefutori- dische Landv geführt hätten. Übrigen Bestimmun- stirte gegen dieselben. einiger Jrländischen ge und Sir Robert Barron das Wort und zur Sprache, daß die Ung und Umwandlung andere Grundsäse ge-

rem, ¡welche Sir R. ung des Vorschusses rselbe, das Haus dürfe

2 US e

L

A

hnten) Umstand g für die Abschaff en, früher ganz

te er unter Ande t, als die Bewi wurde, sFußerte de