1835 / 94 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

P E E

380 j 81

der Art, daß kein Mitglied der Opposition mehr ein Wort hin- | der Untersuchung vereitelt werden würde. Der Globe be- Neu- Strelilz, 1. April. Auch in unserm Gro : imar, 1. April. Der Kaiserl. Öesterreichische General | pariren foll u. |\. w. Der Sultan ließ einen Theil der Mann- |- mdalichkeiten ei tituti :

zufügen zu müssen glaubte, und andererseits kein ministerielles | hauptet, das Resultat der Abstimmung über diese Frage habe | thum ist die Einführung und der Debit der in“ Paris A h ¡Vincent Galas und der Graf Eduard von Zichy sind | schaft in der Kaserne Selimie solche Uebungen anstoller und ‘dle len. So sebr nun auch die Feen dsa ans bitte begreifen sol Mitglied ihm zu antworten versuchte. Jn dem 9ten Bu- | schon. mehrere Mitglieder von der sogenannten „schwankenden | digten „Bibliothek der Deutschen Klassiker“/ auf das StrenzFer angekommen. i Í utt ___ | dann die in Skutari anwesenden Offiziere der aus Boli und | shuldigungen, die er nicht näher bezeichnen wolle, verleßt fühle, so reau siegte Herr Las - Cazes, für den ¿Hetr+ Thiers- vo- | Partei“ zur Opposition hinübergeführt, namentlich hätten sih | verboten worden. ur Beförderung der Sicherheits - Polizei will der Polizei- | Jsnikmid ausgehobenen zwei Milizen - Bataillone an der Spise wolle sle dennoch mit Rücksicht auf frühere Verpflichtungen der tirte, nur mit ciner Stimme über Herrn Odilon - Barrot. | zwei derselben zu dem Diner unterzeichnet, welches die Opposition Kassel, 27. März. (Frankf. Journ.) D “ch Eberhardt in Gotha einen allgemeinen Polizei - Anzeiger | eines Garde - Bataillons bei klingendem Spiele einige Evolutio- Kammer den Vertrag nochmals vorlegen, Außerdem werden auch Die Kommission besteht aus folgenden Mitgliedern: 1stes | morgen dem Lord John Russell geben will. Eben dieses Blatt Finanz - Minister v Moe D E R as. von dey 2 Thüringen, Franken und das Vogtland auf seine Kosten her- | nen machen. Alles geschah zur großen Zufriedenheit Sr. Ho- durch diese Note noch Herrn Livingsion seine Pásse angeboten, w0=- Bureau, Herr Croissant; 2tes Bureau, Herr “Etiènne; | sagt, die Herren C. Roß und Sir*G. Clerk, beides ‘Mitglieder welches die Einführung E Ada in Q E aoebeti. ‘Die Polizei - Behörden (m Altenburgischen sind von E und der Sultan freute sich besonders über die raschen Fort- ver une BUNgoy des Husdruccks bedient, Hr. Livingslon „möge dieje 3tes Bureau, Herr Lepelletier d’Aulnay; 4tes Bureau, Herr | der Verwaltung, hätten den Premier - Minister bei jener Frage Grund-Eigenthums in aan Aurbeien N e AUOOIN M andes - Regierung aufgefordert worden, dieses Unternehmen | schritte, welche diese neu angestellten Offiziere binnen kurzer Zeit dea E a welche ihm als die natürlichen Folgemw Rouillé de Fontaine ; 5tes Bureau, General ‘Jacqueminot;- 6tes | irregeführt und ihn versichert, die Minister könnten darauf reh- | 158 der Kurhessischen Verfassun S Tee rtB au der im unterstützen. in der Kriegskunst gemacht haben.“ Depesche das ganze Verfabren Ne E Ser [UE, M: seVer Bureau, Herr von Mornay; 7tes Bureau, Herr von Laribois- | nen, daß die Abstimmung zu ihren Gunsten ausfallen würde, zum Zweck hat, und Ae sich h Stände-Versangeg 0 4 98. März. Der 76e Zabr der K. Ak „Das meiste Holz, welches zum Bau der Großherrlichen | Mittel zur Ehrenrettung darzustellen, L EeN BNCgierUN als ein sièrez §tes Bureau, Herr Moreau; 9tes Bureau, Herr von Las- | und Sir: R. Peel! sey nun schr ungehalten auf sie. L Y ung ha München, 78, Werz. Der bske Zahrestag der K. Aa | Schijfe auf den Werften von Konstantiñopel und Jsnikmid (Ni- | vVingfion an Herrn Forsyth vom 15. Januar, Weie: SiC BZANTE (a

C T SSÉI R, i B; irte g

E : L E S D E E E : Tren, | sächlich in der jüngsten Zeit mehrere Wochen hindurch beschäf, 5er Missensc de he ie in den früheren F ) ; A E e L : ; Cejes.“ Mach dem. Journal de Paris hâtten die Km Dem Morning Herald zufolge, ift der Name des Falsd- | ist vorgestern nach lebhascen Debatten und nicht ohne starta: M de: Beisevn mehrerer Herten Staats-Mönistor und sonst | Lodemmien) dient, liefern die reich bewaldeten erze der Sand- | Ust, wesbalo er dem erien Eindraæ micht gefolgt sey und feine didaten des Ministeriums E Ganzen 223, und die der Opposi- | m E E R E „gestern E R f E "ug | derspruch von Seiten einer besonders dabei betheiligten Minorizss h her Beamten, Militairs und anderer würdiger Zuhörer {hake Dolé und Kodscha Jli. Weil aber auch Privatpersonen che des Franzbsisch E ju 0 sagt er in jener Note die Ab- tion nur 138 Stimmen erhalten. er vielfältige Betrügereien an der. hiesigen Börse verübt, aus | (nic 30 Stimmen gegen 19 angenommen worden. Diese Mino. E auer fcl viele Bäume dieser Wälder theils zu cignem Gebrauche, theils Fân fie Mbfite i “n. G E gea an die Verantwortlichkeit ( nd ZU\{) : um, sie zu verkaufen, uinhauen, und solchergestalt das zum Bau | Ländern MUFLUBArkan Ar R dea Treber ae De Maa

Der Präfekt des Rhone Departements, Herr Gasparin, ist | dem Staube gemacht hat, Christopher Charles Foster. Sein | welche si der Annahme des fraglichen Gesetz - Entwurfs wiz E (

Ter i hf ; ? ier i g J Í p 4 ese ICV: i li r i c Ö Í f {e ¿ ‘e D , « : I | é D f 0 ° : O) î . ep . ,z. Ip li r, t, ‘pt Fo j j. Bo ; -- cestern wieder aus Lyon hier eingetrofsen , und nahm- heute an | Onkel, ein angeschener Kapitalist der City, soll den größten Ver- se6te, aber in diesem Kampfe unterlag, bildete die Abgeordne Y Múnchen, 30. ette Vorgestern traf der Major Frhr. | der Großherrlichen Schiffe und anderer öffentlicher Gebäude noth- | besucht und ihm versichert, daß der ¿weideutige Schluß der Rigny'=

gl. Hoheit des Kronprinzen, von | wendige Zimmerholz mit der Zeit ausgehen könnte, so hat der | hen Note nicht als eine Aufforderung zur Abreise anzusehen sey

Í ten Berathungen der Pairs-Kammer Theil. [lust durch ihn evlitten haben. V Nori a S ck s n G Pfeil, Adjutant Sr.

\ Jn M P Nacht trafen die Gefangenen von Lyon in Die ministeriellen Blätter machen bemerklich, daß die jebi- C E inder Bco a N hier ein, und reiste am 29. wieder nach jener Hauptstadt | Geheime Kriegsrath Ahmed Fewsi Pascha, Statthalter der erwähn- | Er beschloß daher, beim Grafen Rigny eine genauere Ausk x acht Diligencen hier ein. Sie wurden fürs erste in der Con- | gen Minister die ausgewanderten Polen, die ihre Hülfe in An- von Beiträgen zur Grundsteuer lefinden hatten, in E efreiuy —- Am letztern Tage hatte der Kaiserl. Oesterreichische Feldmar- | ten beiden Sandschake, Sr. Hoheit auf seiner lezten Reise durch die | darüber einzuholen und sich im Falle, E E ein au j ciergerie untergebracht. Mehrere Schwadronen Lanciers waren | spruch nähmen, mit zuvorkommender Humanität empfingen, wäh- sich die sämmtlichen Kurhessischen Standesherren der M dah hall-Lieutenant Graf Ceccopieri Audienz bei Sr. Maj. dern Kd- | genannten Landschaften, seiner tiefen Einsicht gemäß, einen Plan | her Sinn hincinzulegen sey, sich nah Holland oder England zu- j an der Chaussée vor Paris aufgestellt worden, um die Gefange- | rend die vorigen wenig für sie gethan haben, ja, Lord Broug- reichs - unmittelbare Adel in den Provinzen Hanau U dul iq, um die offizielle Anzeige von dem Ableben des Kaisers | ausgedacht, wodurch einem künftigen Mangel an Bauholz vorge- | !Ückzuziehen, was aber, wie er sagt, jedenfalls schr kostsvielig und nen in die Stadt zu eskortiren. Alle Zugänge zu der Concier: | ham sogar den Besuch des Fürsten Czartoryski, als Privatper- die gesammten ritterschaftlichen C n Ob „Jul tanz und dem Regierungsantritt des Kaisers Ferdinand zu über- | beugt wird, ohne daß der Vortheil, den Privatpersonen aus die- unangenehm für ihn gewesen seyn würde. Er erflärt, daß er sich gerie- waren die Nacht hindur von Abtheilungen der Munici- | son, abgelehnt habe. Niederhessen und in der Grafschaft Schaumbur or M den. sen Wäldern ziehen, geschmälert würde. Eine Kommission soll Ls würde, wenn die Französische Regierung im Falle pal- Garde besest. Wie es heißt, waren die Truppen der Gar- Der Morning Herald belobt das Benchmen, welches der die vielen übrigen Exemién U RSa Ae e ti t j can, j Zur Ergänzung der Abgänge in der Armee werden in die- nämlich die Berge der genannten Sandschake geometrisch vermes- | ten S tun g deg GelthsBnimurss, der Regierung der Vereinig= nison in ihren Kasernen consignirt. Englische Gesandte in Persien, Sir John Campbell, bei dem Versammlung nicht besonders teht Waren: Dit Wider fins m Jahre 9812 Mann aus der Altersklasse 1813 ausgehoben. | sen und sowoh! die Arten als die Anzahl der Bäume genau be- Schiffe und einem Aus A ORE e A Cane, Ka Ufadutele Nach dem Bon Sen s hätte der Advokatenstand von Pa- |-dortigen Regierungswechsel beobachtet, Und besonders, das der- | elche gegen die Annahme des Gesenentwurfs eltent N die Konstribirung dieser Mannschaft is in allen Kreisen in vol- | stimmen. Die zu Großherrlichen Bauten erlesenen Bäume wer- | vorkäme, weshalb er tem Commodore A E ris, in Betracht, daß es für einen Advokaten eben so unzart | selbe den jungen Schach durch den Vorschuß einer Summe von | wurden, betrafen indessen eigentlich nur den R Abfd N n Gange, und die Zutheilung derselben an die betreffenden Re- | den mit besonderen Zeichen versehen, und Bauern aus den be- | nung zugehen lassen werde 6) EineNote dés Hrn. Livingson an den Gra= s sen würde, seine Beihülfe einem politischen Gefangenen gewalt- | 15,900 Pfund sogleich in den Stand gejeßt habe, von Tauris selben " welcher O Reaultirin dét: ben G N b [menter wird in den ersten Tagen des künftigen Monats voll- | nachbarten Distrikten zu Waldhütern bestellt. Die minder taug- | fen v. Rigny vom 14. Fan. zur Anfrage, ob er Frankreich zu verlas= L fam aufzuzwingen, als sie demselben ohne geseßlichen Grund zu | aufzubrechen, che die anderen Thron-Prätendenten sich noch zum | das Wegfallen ibrer bisherigen Steuebfrelheiten cur f mnen beendigt seyn. Daß aber dessenungeachtet die Aussichten | lich befundenen und also unbezeichnet gelassenen Bäume darf jede sen habe, oder nicht. Herr Livingston spricht sein Bedauern darüber i verweigern, und in Berücksichtigung des (schon erwähnten) | Widerstande vorbereiten konnten. Den neuen Schach schildert Entschädigungen handelte. Dieser hatte in Folge I y friedlich seyen, geht daraus hervor, daß die Gesammtzahl | Privatperson umhauen und als Eigenthum behandeln. Der Sultan O eine Mittheilung eines Regierungs-Zweiges der Vereinig- / Schreibens der Gefangenen von Ste. Pelagie beschlossen, den | das genannte Blatt als cinen gutgearteten Jüngling, der aber | Ferathungen eine völlige, von der Pro osition der S ndishang: zu stellenden Mannschaft gegen jene des Jahres 1834 um | hat diesen und noch anderen von der Türkischen Zeitung mitge- cRR R Se aN iten aeren, die dem Französischen Kabinet nicht 4 MKeguisitionen des Präsidenten des Pairshofes keine Folge zu | etwas zu lässig sey, Um selbst zu handeln, oder auch nur zu den: | ün g bédeuwhd''abwei éide îitiae altung fahre c a ehr als 650 Köpfe zubück steht, ‘und daß von sämmtlichen jeßt | theilten Vorschlägen Fewsi Pascha's, betreffend die einstweilige | gel Madleben mert A worden sey, als -Grund für eine Maßre- L geben, ken, und sich daher ganz besonders dazu eigne, von. seinem jedes- wegs den Jnteressen der bisher Sp A A Me feind nzureihenden Konskribirten sogleich bei der Einreihung beinahe | Aufbewahrung des Bauholzes, bevor es weiter transportirt | men isen zwei Matlinen Bee atger Pose 0as. gute, Derltehn L Nach der Sentinelle des Pyrenées vom Listen d. is | maligen ersten Minister geleitec zu werden. „„Dies würde kein | ¿(gubten, auf den Grund der Verfassun Urkunde wed, e Hälfte der Mannschaft unmontirt in ständigen Urlaub ent- | wird u. \: w. Gehör gegeben und danach verfügt.“ Handels - Jnteressen mit einander Gub lnt (eben “e isse, 4 das Fort Etcharri- Araîiaz (Navarra), das am 18ten und l9ten | Unglück seyn“, fügt der Morning Herald hinzu, „wenn ein | Fei gescßlicher Einführung einer Gleibmahi n Buñetitit ihn sen wird. 7 Die Tekwimi Wekaji vom 6. März meldet außerdem, | Alsdann fragt Herr Livingston ohne Weiteres E ‘der Erklärung vori zwölf Bataillonen Karlisten eingeschlossen war und mit zwei | weiser und redlicher Minisker zu finden wäre; zum Unglück aber | angemessene Entschädigung für den Beriun ven eun W Es soll nunmehr bestimmt seyn, daß statt des als Bischof | daß der bei der Türkischen Gesandtschaft in Paris attachirte Dol- | der oben erwähnten Phraje am Schlusse der Note des Hecrn vom 3% kleinen Arcilleriestäcêen beschossen wurde, am leßteren Tage in | ist die ganze Nation so entarter, daß daran nicht zu denken ist.“ freiheiten verhicß, ¿fe bhhe Ausnahme uñd oßne Rüickie 0 ¡h Eichstädt bestimmt gewesenen Grafen von Reisach, welcher | metscher Ruheddin Efendi wegen seiner Geschicklichkeit und gu- Rigny und legt schließlih dem Franzdsischen Kabinet die Verant= Y die Gewalt der Belagerer gefallen. Die 300 Mann starke Gar- Die hiesigen Zeitungen sind über die neuesten Nachrichten | die Verschiedenartigkeit der ihrem Besik von Steuervorzü, Wiese Stelle abgelehnt hat, der gegenwärtige Bischof von Mandl | ten Aufführung mit der Würde eines Chodscha's des Diwans | Fh heit für die gesidrten diplomatischen Verbindungen auf. Eine j nison wurde zu kapituliren gendthigt. Die Karlisten bemächtig- | aus New-York sehr verschiedener Ansicht. Der Standard und Grunde liegenden Re ctstitel, Anspruch ü uf vollständi zl ‘en ü Speyer als Bischof nach Eichstädt verseßt werden soll. beehrt worden sey. Das dahin lautende Bestallungsschreiben ijk 0 A A! Zu des Herrn Livingsion findet sich nicht un- ren sich einiger Artilleriestücke, die sie dort vorfanden. Moch am | der Globe halten sie, ihrem allgemeinen Charakter nach, für sehr | C N É A U CA UNLIYe Ent i j L A S an denselben nach Paris abgegangen. in de gee ofumenten und ist auch wahrscheinlich nicht Ov A 9 E , S ERETUE L A R C S ; S E T ; der wischen | Ligung für die ihnen zugemutheten Opfer machen zu können, M Stuttgart, 39. März. Jhre Kaiserliche Hoheit die Frau AIRE 4 A S ] in der, Form einer Note ertheilt worden, da, wie Herr Livingsion

19e ging Zumalacarreguy mit den vier ersten Bataillonen von | kriegerisch; der Albion dagegen besorgt nicht, daß der zwischen dièseë Beziehung: war aber der Antrag des mit dev. J D 3a M U I 4 : Auch in Bosnien soll jest, wie die Túrkische Zeitung | selbst in dem Bericht unter Nr. 5 sagt, Herr von Ri i j G A A L g des mit der Beguuissroßfürstin Helena Pawlowna, geborne Prinzessin von. Würt- | meldet, mit Errichtung der Landwehr ein guter Anfang gemacht | Herrn von Rothschild hatte ¿veldren lassen, Feine Tduiftlici Mie:

Bi 1 Ki Ns Lie S311 ‘s »2 (0A : Cz 4e Cart « A Q Gmaltende Stpof at ius Drie + N; A 8 2 Î 3 L ; Y “avarra Und dem ersten Guiden-Bataillon in das Amezcoasthal, | Frankreich und Amerika obwaltende Streit mit, einem Kriege en tung dieses Gegenstandes beauftragten landständischen Aussd

, E No f A chi ck12 (ck » - E t _.- , 4 e berg, hat für das Denkmal Schillers die Summe von 500 | worden seyn, dies verheißen die angekommenen Schreiben Daud | theilung über den Gegenstand machen zu wollen. Bekanntlich hat

wo er sich mit sechs Alavesischen und acht Biscayischen Bataillo- | den werde. Dies ist auch, dem Sun zufolge, die allgemeine | fz "deen Bericht-Ersarter Hr. Wiv vert : ;

La - A % - S Af 7 ASBY T Cs R L U S o as G r Lr ¿Q Vi 2) By - c ck» , - B E L - E - ¿ 22 , A vil e nen unter dem General Eraso vereinigte. Er rückte dann nah | Ansichr an der hiesigen Börse, Der Courier jagt: „Es wird L S ade Verilinnilng dutch R e E e N P 0e t Co ati Pascha’s, Ali Pascha's , des Statrhalters von Hersek (Herzego- | indeß Hr. “et Paris nicht verlassen. 7) Eine Depesche des Herrn Sulaice, wo sich Don Carlos befand. Zumalacarreguy hat alle | diejen Nachrichten in der City feine große Wichtigkeit gen mung ertheilt hatte, nichts weniger als günstig ciisaéfallin, fien Geslindheitätumständs A E E O A A wina) und Akif Efendi's, ersten Großherrlichen Bittschristenmei- See ziA n A au 16. Fanuar/ wor er dem Staats diese F eUuvven i i rthei Die cir * Graf eil die bestunterrichteten Personen nicht dara: veifeln schei E S 2A I D tes AUSKefauen. N egen jener Ge D ? t : ter * ch mit besonderen Auftrágen in V ie »fit E ' ein Geseß-Entwourf Über die 25 : F diese Teuppen in zwei Kolonnen getheilt. Die eine unter Erafo | weil die bestunterrichteten Personen nicht daran zu zweifeln schei- nach sollten nämlich als rech tmäß ige Gruydsteuer-Befreiut / sters, der sich mit besonderen Aufträgen in Bosnien befindet. sischen Q R vorgelegt n ¿ar 18 dia e ae Geanlde

inem Amte als. Kanzler der Universität und von seiner Stelle | Zaselbe Blatt enthält in einem n Aprtifol -Nov f, No !

¿ ordentlicher Professor an der medizinischen Fakultär zu Tübin- Sus e & L befîère Dia A E E pital und nicht von den Zinsen die Rede , indeß werde auf den

n, gebeten, sondern auch bei Sr. Majestät unmittelbar seine Mo ffi O R 8 uf A S (gen V7 | Traftat Bezug genommen, und es sey daher zu erwarten, daß dessen

telle als fonsustirender Arzt des Königs niedergelegt ten Mekka und Medina gehörigen Religions - Güter (Ewkaf) | Bestimmungen in das zu erwartende Geseh aufgenommen werder | teue / S S S betreffen. Jn einem nicht viel kürzeren Artikel wird über Be- | würden. Am Schlusse dieser Depesche widerspricht Herr L. dem von Ï

if mie einer ab Ds » f » . ck Chisso » 5 o Cp itc Kon io ic A h S i ch6 S C - Zig

isi mit ciner Schwadron Kavallerie an den Ufern des glusses ten, E Zranzdsische Kommission dic {nnahme des Entschä wofür Entschädigung gefordert werden könne, nur solche any

von los Arcos hinabgegangen; die zweite unter Zumalacarreguy | digungs-Traktats dringend anempfehlen werde. / / sehen werden, welche vom Staate mittelt lästigen Titels eris

ist auf diesem leßten Punkte geblieben. Sieben Bataillone un- Eine Zeitung aus Mauritius vom 29, Dezember erwähnt, ben Gde find und gedachte Ent Sädiguna Bllte bloß A V 2 Le / V Se O M

ter Fein Genéral-Kommandanten von Guipuzcoa, dem Brigädier | daß auch auf der Jnsel Bourbon Maßregeln zur Verbesserung Evsaúe dee Werthes Litehse e A E ufe (13

 8; Se j & L , t I p L R , C D A E E Etrfaße des Werthes bestehen, wel ù * den Erwer ie i e n Blätter : Fur ch- - i D A) Lu Don Miguel Gomez, sind vor Ercharri-Araîaz geblieben. Der | des Zujkandes der Sklaven in dieser Kolonie ergrisen seyen. Sten ‘rfreiheiten E Sten robe ded N A E Blättern vor kurzem enthaltene Nach- | fzrderungen an den Hochschulen (Medre{\e) Bericht erstattet. | Französischen Blättern verbreiteten Gerüchte, daß er bei Hofe er= S ubicateur von Bordeaux sagt, man glaube noch niht an | Das in Westindien gegebene Beispiel muß nothwendig früher | T c leheiten Und Wkeucrevorzugungen entrichtete Gegerischt, daß es einem Fabrikanten in England gelungen sey, wol- schienen sey oder beim Könige Audienz gehabt habe. 8) Eine Note das Gerücht von der Wegnahme von Etcharri-Arañaz oder später seinen Einfluß überall äußern, wo die Neger noch skung hatte, in welcher lekteren Beziehung von dem Ausschusse inie. Lumpen wieder in Wolle aufzulösen und diese auf das Neue Vereinigte Staaten von Nord-Amerika des Herrn Forsyth an Herrn Livingston vom 13. Februar , woriwr ] L, n E | in Leibeigen\chaft gehalten werden. / / nem nachträglichen Berichte noch besondere Vorschläge gemacht ui Tuchfabrication zu benüzen, giebt Veranlassung, die Prio- ; Ei di A uy i \_€ | Ersterer dem Leßteren meldet, daß, im Falle der Verwerfung des 2 den waren, Da für die meisten Steuerbevorrechtungen des Ntät dieser Erfindung für einen Württembergischen Fabrikanten New-York, 3, März. Die Dokumente, welche der Prä- | Geseß-Entrourfes von Seiten der Französischen Kammern eine Fre=

Der -Schwäbische Merkur meldet aus Straßburg vom 25, Mrz. „Die Wahlen für unsern Gemeinderath sind D Od Ct oe di »f «Fot N cio “S itr C D 4 nun seit gestern beendigt. Die Opposition hat den Sieg davon getragen, und da sie bereits unter den im Amte gebliebenen Nit- gliedern die Mehrheit hatte, so ist diese nun um. desto entschie- dener. Mir Vergnügen hat man bei dieser Gelegenheit bemerkt, vas, weun nicht der ‘Parteigeist, doch der Parteihaß bei uns

Anspruch zu nehmen. Es hat nämlich der Fabrikant sident zugleich mit seiner neuesten Botschaft (s. das gestrige Blatt gatte nach Havre abgesandt werden solle, um ihn abzuholen. 9) h; Schäuffelen- in Heilbronn bereits im August 1833 der Cen- | der St. Ztg.) dem Kongreß übersandt hat, bestehen aus 13 ver- | Eine zweite Note Desselben an Denselben, in welcher Herr Forsyth alstelle des landwirthschaftlichen Vereins eine Beschreibung sei- schiedenen Nummern, wovon Folgendes der wesentlichste Jn- | dem Gesandten die Zufriedenheit des Präsidenten „mit seinem Ver= s paracs. untd) seigór Vérihringaweise : zur: Aufldsung der | al f: ericht des Staats-Scctitalt Hérrn Sovidtb, dur dic | Bd U BUUS C U E MNE e e T) a t6 No É Ny S for Mi 5 sS-Secretairs, Herrn Forsy er die ; ‘de, j . ollenen Lumpen in Wolle, nebst Proben von Wollgarn, so wie versprochene Auskunft über die Weglassung der bten Note des | gleih nah Empfang der Note vom Grafen von Rigny mit dem

n einem gestrickten Kleidungsstück und von einem Stücke Herrn Serrurier giebt und als Grund davon anfährt, daß die Ame- | galzen Gesandtschafts-Personal Frankreich verlassen hätte, roas ihm iche, welche aus diesem Garn bereitet waren, eingesendet, wo- rifanische Redern für nöthig befunden M A: ihrer für den Fall der Verwerfung des Geseß-Entwurfes vorgeschrieben ist; im

N anderer esqnberer Pecatoritel nachzuweisen war, als die Gez Ain i eistung des persdntichen Wasfen- und Krieagsdienstes N Aus dem Haag, 2W. März. Se. K, H. der Prinz von | der Eu des Menden Vie U A Oranien wird dieser Tage äus dem Hauptquartiere hier wieder | am Tage, daß nach obigen Grundsäßen die Leistung irgend eint zurü erwartet. j Entschädigung bei der Mehrzahl der Freigüter wegfiel. 6 Vei Sr. Hoheit dem Herzoge von Sachsen-Weimar findet | mildere wurde gleichwohl das aufgestellte Prinzip bei der A1 heute elne große musikalische Soirée statt, zu der sehr viele Ein- | führung und konsequenten Befolgung einigermaßen durch

Et: Aer ied l S T @ ml 2 C O H E

; veritwunden is. Kein leidenjschaftlicher Auftritt hatte Statt, L aa U N 20TH La LeL k | E ; / i E 4 man bchandelte sich mit Achtung, und ließ auch das Verdienst | ladungen ergangen sind. Bestimmung, daß der Lehnsnexus als eine lästige Betissbhn im Korrespondenzblatte des landw. Vereines, Jahrg. 1833, Publiziru#g oder Beantwortung der Französi;chen Regierung vorle- | Falle der Bewilligung der 25 Mill. soll er Herrn Barton ais Geschäftsträ- : (cuier Gegner gelten. Gestern ereignete sh in cinem unserer | aid ma) Ri D .| gung der Gütepbesiker| betrachtet werden sollte und l dd. 2, S. 132, Nachricht gegeben worden ist, und wofür dem | gen zu lassen, um zu erfahren, ob einige darin enthaltene, Anstoß M TLCHAIAE und sich selbff| nach Holland oder England begeben. 4 Gasthöfe, der Stadr. Paris, ein Vorfall, der einige Aufmerk- | Zrete Stadt Krakau, größte Theil der adeligen Besibungen in Lehngütern (ffinsender, unter Hinzuziehung seiner mehrfachen Fortschritte in | erregende Ausdrücke als das Resultat eines Überlegten Planes von » bîs 13) Ein Noten-Wechsel zwischen dem Franzdsischen Gesand= 4 samteic erregte, Ein eleganter Reisewagen fuhr zum Hosfthore | Krakau, 28. März. Vorgestern wurde in der Stadt Pod- | stand, Allein die Majorität der Londstände war zugle Papierfabrication, im September 1833 der mechanische Preis | Seiten dieser Regierung oder nur als eine Judiscretion thres Ge- Ma E I V lbt dem E Herrn Forfoth- ÿ hinein; éaum hatte der hérbei eilende Kellner den Bu schlag | gorze ein großer Trauergotcesdien|t für Se. hôchstselige Majestät | der Meinung, daß die Aufhebung des Lehnwesens und die ls#theilt worden is. Schäufselen hat sich neuerdings gegen die | sandten anzusehen seyen, 2) Die erste Depesche des Herrn Living- | h bietet ibm alle ms E Ee Len At, Mer Va # cufgerissen, um die in dem Wagen sißenden Reisenden in Em- | den Kaiser Franz 1. in den dortigen neu erbauten Kirchen abge- | wandlung der Lehen in Allodien ein zureichendes Mittel ¡Wentralstelle bereit erklärt, Jedem, welcher diese Fabrication be- M A n 1 Ae A Cu Da NES E A Warth inne cum di Befeblen feines SIfGAHluninr Folge. B pfang zu nehmen, so nahten sich auch zwei Polizeidiener, um die | halten. Jn der Mitte der Halle erhob sich ein prächtiger Kata- | Entschädigung der Besiker von Feudalgütern darbieten dis|eiben will, und sich diesfalls an ihn wenden würde, s{riftlich nachtheiligen Eindruck aus) den die erste Kundwerdung der Bot- | leisten. Here Serrurier dagegen ersucht um eine Konferenz, und als M RKetrenden zu bitten, noch einige Augenblicte sich auf ihren Pläßen | salk, ganz aus Karabinern, Söbeln, Pistolen und Kanonen er- | Die verschiedenen Klassen des Adels in Kurhessen, welche {|süder mündlich gründliche Anweisung unentgeltlich zu ertheilen. schaft, und besonders die Androhung von Repressalien, nicht nur im | Herr Forsyth um schriftliche Mittheilung bittet, beglaubigt derselbe

Frankfurt a. M., 31. März. Die uns benachbarte Land- | Allgemeinen, sondern hauptsächlich auch in der Kammer unter den bishe- | {riftlih den Herrn Pageot, ersten Gesandtschafts - Secretair, als jrasichaft QtféaDonibuta ist ha ebenfalls dem átoßek Deur- | rigen Verfechtern der Entschädigung hervorgebracht habe. Die Gefühle | Geschäftsträger des Königs der Franzosen.

vei Na A V pi : Stolzes, welche die Franzosen bescelen, seye urch di y ck; » c ; hen Zollvereine beigetreten. Von Morgen, den 1. April an, S S I U S In der Sibung des Repräsentanten-Hauses vom 2.

teten die Zollgeseße in Krast. ¡Washington Juntelligencer// und des „New-York Courier, genährt | Februar bemerkte Herr Dickson bei Vorlegung mehrerer Bitt-

zu gedusden. Bald darauf kam der Polizei-Comnmissair ; er durch- f richtet und mit Standarten umgeben. Auf den Spißen der Steuer-Privileglen aufgeben sollten, wollten dagegen nicht anderil \ah die Pâsse der Reisenden, dann hieß er sie aussteigen und | Säbel ruhte der Sarg mit den Insignien und der Krone des handelt werden, als der Adel in anderen Deutschen Ländern, namerti vurchsuchte den Wagen. Man fand in demselben eine Menge | verstorbenen Monarchen. Die Lichtensteinschen Husaren bildeten | in Braunschweig, Hannover und Sachsen, wo die Heranziehungl aufrührerischer Flugschriften. Die Reisenden sind Legitimisten, | längs der Kirche ein Spalier, und vor ihnen war Jufanterie Besißer von früher steuerfreien Gütern zu einer gleichmäßit

——

“Fe SS S Tr

die sich nah Prag begeben wollen; sie wurden nach der Prà- aufgestellr. Sämmtliche Kaiserlich Oesterecichische Militair- und | Grundsteuer mittelst Zahlung des zu Kapital angeschlagenen, f ; s i s ; chrifte Ab schaf e erei 5 Skla-

fefiur geführt, Das Weitere des Vorfalls ist nicht bekannt ge- | Civil-Behörden von Podgorze wohnten dieser Trauerfeierlichkeit | Zukunft zu A ut der Steuer bewirkt 1 Oere O A S Cg N a L A E N E A A Fr s F v Volt 54 ‘f (F Brel 7 io 7 P al Y i t , » F ite \ j y Z : 7 5 Cr ,

worden. bei; auch die Behbrden der freien Stade Krafau, so wie | N o Sten die vollständigste EnsEWS he h, 22, März. Man meldet in Betreff der That des | Herr Livingston äußert übrigens, daß die entschiedene Sprache des /Die Bittsteller beschweren sich darüber, daß cin Theil der Be-

L j eine große Menge Galizischer Gutsbesizer aus der Umgegend | 9 9 A U n ga s L, ALERAe S Strafen Franz Beleznay (vergl. die gestrige Nummer der St. | Präsidenten im übrigen Europa eine günstige Aufnahme gefunden | wohner des Distriëts Columbia, ohne ein Verbrechen begangen zu

Großbritanien und JFrland. und viele Einwohner Krakau's hatten sich dazu eingefunden, um | der, jelbft diejenigen unter denselben nichr ausgenommen, wi Art. Wien) noch Folgendes: „Der Mörder fuhr nach voll- | zu haben scheine, und führt als Beweis das von den Repräsentan- | haben, doh nit als Zeuge angenommen wird. Ein freier Mann

dem Andenken des unvergeßlichen Monarchen ihre Huldigung | nan sonst gewohnt war, in den Reihen der Opposition zut vater That in einem auf ihn wartenden Fiaker in seine Woh- | ten der großen Europäischen Mächte nah der Bekanntwerdung der | kann ungestraft ein Verbrechen, selbs einen Mord, in dex Gegen=

5 Lu dos A af Í u1der die S Botschaft gegen ihn beobachtete Benehmen an. Auch legt er gro- | wart von Sklaven begehen, denn da ihr Zeugniß nicht gültig ist, bi Gevichte Uk Bbass- R R wUUR V klf A fes Gewicht auf die kommerzielle und politische Bedeutung sÎnes so kann er nicht Úberführt, also auch nicht bestraft werden Jeder S Laute L 2a M L Sra A 6 Mörder in sei- Vaterlandes, die sih alsbald durch das Fallen der Fonds kundgege- | Farbige (Neger oder Mulatte), mag er auch frei geboren und erzo- y eaustragten Geri »ts- Personen anden den Mei Tab ben habe, und glaubt, daß die Sprache der Botschaft mit der Zeit | gen seyn, mag er das Wahl - Recht ausgeübt und bei Erwählung e Wohnung, mit teuflischer Gelassenheit eine Pfeife Taback auch auf die Gesinnungen der Franzosen günstig wirken und beson- | der höchsten Beamten der Regierung seine Stimme abgegeben haben, auchen, Er ward jedoch. ohne Widerstand verhaftet. Da aber | ders das Französische Kabinet den Forderungen der Vereinigten | mag er zu allen Rechten eines weißen Mannes berechtigt seyn, so- egenwärtig der Komitats - Jurisdiction , wegen häufig vorgekom- | Staaten geneigt machen werde, was um so eher geschehen dúrfte, wenn | bald eL den Boden dieses Distrikts betritr, wird er als Sklave be- ener Raub-Anfälle, das Standrecht verliehen ist, so sollte auch der | der Kongreß bloß Handels-Beschränkungen anordnete oder seine Ent- | trachtet. Er muß dann binnen 30 Tagen dem Mayor von Washing= Praf demgemäß behandelt, und binnen 24 Stunden gehängt werden. e ebo bis zum Ende der Session ausseßte, woraus man in | ton den Beweis bringen, daß er ein freier Mann ist, und zwei freie

è 4 D C , U ei 5 it . j ¿ » 6 ¿ S L e L L R A E Tel 2) as Mod H A darzubringen. Das Hochamt wurde von dem Krakauer Kano- Q O ihre, ra O Annahme des M den. dauerte: G nikus und Senator Walczynski verrichtet, und die Standrede | £ runds tlbeli A U E ad, Majorität der Ständeß

Der Observer meint, Sir R. Peel müsse sich bei dem | hielt der Geistliche Herr Tauscher in Deutscher Sprache. Dér edi O H: Da sie die Verwerfung dess Mangel an. kräftiger und talentvoller Ünterstägung von Seiten | in Podgorze kommandirende Kaiserlich Desterreichische General | t E S a L En der übrigen im Unterhause sizenden Mitglieder scines Ministe- | begleitete den Regierungs - Chef von Krakau bis an die Brücke | von den einzelnen Ständen, die sich in ihren Interessen gef riums oft in einer sehr {wierigen und unangenehmen Lage be- | zuräk und bezeigte ihm in den zuvorkommendsten Ausdrücken | dek halten, dur die Verfassung eingeräumten Befugnisse finden ; n habe ér neulich an ev starten GeMtelba gelitten | seinen Dank für die von den Krakauern bei dieser Gelegenheit brauch zue machen, Separat - Stimmen dagegen in den Prot i L R oiN bewiesenen Gesinnungen gegen das Öesterreichische Kaiserhaus. len der Stände-Versammlung niederzulegen. Dieses ist gesche

Z:

5 und sich dennoch genöthigt gesehen, ganz allein die Vertheidigung E Mes E R ¿t tlich von den Kurhessischen Standesherrer 1 Fürsten 0 ; De V i e das der K R As î de beAi E L N R my C 1 ine Maa That dige U h 8 Zehnte cóhre Gestern reiste der Kaiserlich Desterreichische General Fürst | erstlich von den Kurhessischen Standesherren den Fürsten \Wasdeshalb zusammengetretene Geschwornen-Gerichtaber erklärte ge- | Frankreich den Entschluß ziehen würde, daß der Kongreß zu Re- | Bürgen stellen, die bei einer Strafe von 500 Dollars dafür haften, 4 O r e a eier Ne Liechtenstein als Courier nah St. Petersburg hier durch. Fsenburg : Bierstein, den Grafen von Jsenburg - Máchtersbal ern, d ol e als 12 túndigen Sibung, in diesem Falle | Pressalien geneigt sey. 3) Eine zweite Depesche des Herrn Living- | daß er sich friedlich und ordentlich betragen und der Corporation Opposition zu beantworten und zu bekämpfen, Und es sey pein- | Heure, wird im hiestgen National- heater oi neues Meloe | Mond o Von dem vormals rei Hennminclboren i Fuge Standrecht für infomperent, und der Mörder ward dem ge- | derselbe in Folge der Botschaft des Prösidenten mit dem Miniser | nes ieden Jahres für die wei nech folgenden Zahre ecneucct wer“ f G E E R MaGeA : M “_| drama in 6 Akten, „Napoleon in Spanien“/, aufgeführt. zweitens von dem vormals reichsunmittelbaren, in Kur) Wzhnli Berid » assen. Inzwis ‘d er, wi x ; : n ; A UvE0i N I L E EY e f lich gewesen, die Anstrengung des hochgeehrten Baronets zu be- | * 1 4060p N aufgefüh begäterten Adel, drittens von der Althessischen Ritterschaft 1 en Serie tagange überlassen. Qn U Un der auswärtigen Angelegenheiten, Admiral Rigny, hatte. Herr Li- | den. Geschieht dies nicht, so muß der unglúckliche Farvige entwe- ; nicrken, die cx angewendet, um seinen zufällig rauhen Ton zu j ndlich viertens von dér Alt bura Ritter Di m Standrechte unterworfenen Inquisiten , rend zwet | yingsion suchte in dieser Unterredung so viel als mbglich den üblen | der sogleich die Stadt verlassen, oder er wird in daz dientliche Ar= j mi!dern. i Deutschland, Ls | L S eint S N Î tichaumburgischen e G LRE agen und zwei Nächten (bis zur Fällung des obigen Spruches) | Eindruck zu verscheuchen, den die Botschaft hervorgebracht hatte, | beitshaus gebracht, bis er das Verlangte geleisiet hat. Jeder sreie / Der Courier thut, als sey es schon ganz ausgemacht, daß Schwerin, 29. März, Hier ist folgende landesherrliche tandes-Stimmen 10 g eichzeitig mit dem Beschluß der „4 fein verschlossenes Behältniß gebracht, sondern in den offenen | indem er dieselbe im mildesten Lichte, als ein eigentlich nur an die | Fardbige, der ohne seinen Freibrief ausgeht, ist in Gefahr, als ent=

die Ménister nah der Abstimmung Ves den Antrag des Lord | Bekanntmachung erschienen : V Versammlung der Staats-Regierung mitgetheilt worden, u Wäumen des Komitatshauses , gefesselt Und streng bewacht, den | Amerikanische Nation gerichtetes Dokument darstellte. Er fand | lausener Sklave aufgehoben, îns Gefängniß geworfen und, zur Be-

Le Wes 2 hängt von leßterer jeßt ab, ob und inwiefern sie dieselben zu® ; Übrigens, daß besonders ein Umstand das Mißfallen des Königs der | sireitung der Gerichtskosten, verkauft zu werden, wein er

Ke he H : j ; 9 i gt von leß l j Ugen des Publik preisgegebe i der Zudrang der Men- ] | s i l i \ y „Wenn es nicht Unsere Absicht ist, hei dem am 24flen k. M rücksichtigen für gut finden roird. zen des Publikums preisgegeben, wobei der Zudrang j Franzosen erregt hatte, nämlich der, daß der Präsident sich darüber | niht beweist, daß er ein freier Mann i. Thut er dies

ohn Roe in Vantelsidor Verwendung des Jrländischen-Kir- oov devsié benden Tabilto Unserer 20btzett Neaieruni? aros hen, wie leicht cht h Der Verbrecher / en - Eigenthums sih würden zurückziehen müssen, und sagt: | April bevorstehenden Jubiläo Unserer 59jährizen Regierung große j Me ivie leicht zu erachten, ungeheuer war. Der Berore er | eklagte, daß die Französischen Kammern nicht, wie Herr Ser=- | und weigert er si, die für das Einfangen entlaufener Sklaven fest- Wir sind überzeugt, daß es dann feine große Schwierigkeit | Und fosisvielige Festlichkeiten und Veranstaltungen ttefen zu lassen/ Dresden, 28. März. Diesen Winter über hatte Se. Kön N ward nicht bedauert, da er als exzessiver Mensch bekannt | ourier in Gemäßheit N ‘Fnstructionen der Franzdsischen Ne- | gesehte Summe zu zahlen, so wird N itdey ins Gefängniß gefübrt der schon manches Unheil anrichtete. Es ist ihm jeßt das- gierung es versprochen hatte, im vorigen Fahre schon früher | und .als Sklave verkauft. Diese Geseße sind ein Schandfleck in den

indem Wir durch die vielen Beweise langer Erjahrung uns von der | Hoheit der Prinz Johann mit mehreren Kavallerie-Offizieren

machen wird, ein vollkommen liberales Ministerium zu bilden 7 Ô l Aa i i ; 7 n j j ; ) / z / | bewährten Anhänglichkeit und Liebe aller Unserer Diener und ge- le Gefängniß angewiesen, in welchem sein Bruder vor mehre- zusammenberufen worden. Der Admiral Rigny zeigte dem Ame- | Annalen unserer Republik, sie sind Fallen, in dem Sihe der NRegie=-

; das dem Lande htnreichendes Vertrauen einzuslößen geeignet wäre. j v ; : räüert großartigen Lokale der Königl. Reitbahn in der Neustadt, u | i usam i . ; : A

j Í Unter den Mitgliedern des zur Untersuchung-des Örangisten- N e Be dieselben Lu Vebréen “L f0 wouen ie Leitung des Majors von Engel, verschiedene Touren einge! Jahren das Todesurtheil erhielt.‘ rifanischen Gesandten den Geseh - Entwurf in Betreff der 2 Mil- | rung aufgestellt, um freie Männer zu fangen, und zu lebenslänglis

1E O Wesens“ in Jrland vom Unterhause ernannten besonderen Aus- | jedoch die Bezengung theilnehmender Gesinnung und wohlmeinen- | Caroussel und Quadrillen geritten u. st. w., um auf eine ) R h lionen, welcher, wie derselbe L am ne O A Gee Ae R Sehr Bes e E mo Opfer

p} t schusses bemerkt man Personen von den verschiedensten Parteien, | der Glückwünsche bet dieser frohen Veranlassung nicht zurückweisen, | Jahreszeit angemessene, zugleich gesellige Weise die Reitkunf 1 A ant nd Di Sai i Ag I, M, Votlegu 4 Ufiidali d Lind t A A i e aler ba ¿P S atc Bedi dde des Beriilonen j î ï » . f 1 "C Tf oi T [ ind i i ° i j Be , 7 j V Sn gen (F » (6 } E ‘4. e - “a d , 2 s L 1 : L R N i L 4

wie die Repealer und Radikalen OD’Connell, Finn, Sheil, F. | wozu sich indeß keiner Unserer Diener oder Unterthanen verpflichtet | üben. Gestern fand in den späten Morgenstunden der S antinopel, /. ar} e Meme L Die Konferenz endete, nach der Versicherung des Herrn Livingston, | betrifft die sirengen Strafen der Sklaven in diesem Disicikt. Wenn

K U B : 4 C Pr 4 4 . . é y Ti i f î 4 » t,» . r Vai » j I 0 G i 3. Mär ß * (C ), F eh unkd ! 5 H “. Z ‘Maule, die Orangisten und Tories Oberst Perceval, Oberst Co- | oder verbindlici, halten mag. Die Uns bereits angezeigte förmliche | dieser Uebungen statt, in Gegenwart Sr. Maj. des Könige a a A ua E U E rade; ganz friedlih, und Abends wurde bet dem Oesterreichischen Bot- | ein Sklave ohne Erlaubniß des Nachts sich herumtreibt oder - Beoruar), in Deg g schafter festgeseßt, daß Herr Livingsion den Bericht an seine Regie- | bei Tage die Pferde reitet, so wird er gepeischt, mit glöhenden

nolly, Lord Castlereagh und Recorder Shaw, die gemäßigten | Deputation Unserer getreuen Stände wollen Wir deshatb, als von | des ganzen Hofes mit Ausnahme des von einer leichten Et 4. Fe ] Ò iste T A I U A aD Ee DAA R Ia E alie tung noch nicht ganz genesenen Prinzen Mitregenten we}"- dem Militair - Hospitale und der Kaserne Selimie zu Sku- | pung bis zum 16. Januar verschieben sollte, als er zu seinem gro- | Eisen gebrannt oder auf andere schauderhafte Weise gestraft, wenn

Whigs Sir J. Graham und Spring Nice und den Quöker e : n e 1 , i Herrn Pease. Dem Courier zufolge, sollen aber Oberst Shaw G éfonder 1B On tionDA und l Abordniin n Le B ée neten ihre Pläße auf der um die Reitbahn herumlaufenden GalF7! einen Besuch abgestattet habe. Se. Hoheit nahm alle ein- | gen Ecstaunen noch am Abend um 10 Uhr eine Note des Grafen | er nur dabei am Leben bleibt und niht zur Arbeit untüchtig xd Herr Shaw spätèr darum nachgesucht haben, sie dieses Ge- Gz d Côr r 9 n Tres stattfinden m n, ind solches cir un- | genommen hatten. Es hatten sich dazu gegen Einladungen W nen Kranken des Hospitals in Augenschein, und würdigte dann | yon Rigny erhielt. 4) Die eben erwähnte Note des Französischen | wird. Für einen geringen Verrath wird den Sklaven die (chcs zu entbinden, und ihre Entschuldigung wäre angenommen fo iter nur ‘beschwerlich seyn wÜrde Mit tiefan Geflhl für die | durch Villets eine Menge Einheimische und Fremde eingefund U das Repositorium, worin die für Kranke geeigneten Klei- | Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, in welcher derselbe die | recite Hand abgchauen, oder sie werden gehangen, gekdpft , oder A, / : Z A ! Tb bad Luis ViZuci E ter welchen si auF.dér Kaiserl. Oesterreichische G ral: Mingéstücke, so wie die Speisen und Trinkgeschirre aufbewahrt | Verzögerung der Varlegung des Traktats durch administrative Gründe | geviertheilt, und der Kopf und die einzelnen Stücke dann an den 1oordêi7. Gnade, welche der Ewige Allmächtige Uns hiebei vorzugsweise an- | unter welchen sich auch) der Katserl. Desterreichische Gene erden, eittes prúfenden Blickes. Beim Abschied ließ Se. Ho- | zu entschuldigen sucht und die Botschaft des Präsidenten als eine Her- | besuchtesten Orten derjenigen Grafschaft, wo der Mord begangen

Bei der über die Wahl des Admiral Beresford für Chat- | gedeihen lassen, und womit derselbe Unsere ganze bisherige Regie: | Graf Vincenz Esterhazy befand. Die eine Quadrille wurde ® Mi \ / 2 j Forde i j teßter c ‘te li sgestellt. Wenn diese G uc ie nter ‘anfe j ov Go ertheile ausforderung bezeichnet, indem er Leßterem das Recht zu den harten von | wurde, öffentlich ausge enn diese Gescße auch wohl niemals h ter die Kranken und ihre Wärter Geschenke vertheilen. \ g vez ihrer ganzen Ausdehnung nach angewendet worden sind, o erschet-

«ain etnigeleißeten parlamentarischen Untersuchung, die ungeachtet | rung o sehr gesegnet hat, und in der sichern Ueberzeugung, daß | Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Johann, die andere vom V8 : l ; ; Ô ; vi ( tese Aude 7 ag Geabeuihé der iniRe as der e puraatae ge Unsere geliebten Unterthanen in iesem Dankgefübl gegen Gott sten und e l Aulileancen Bbin M Usirode geführt. Än Wir entlehnen demselben Blatte die nachstehenden Mel- O aus das des Sdnig C ines Würde tchutdia 18 nen ste doch als der Ucberrest eines hdchs barbarischen Zeitalters : delt es ch um die angeblich ungebührende CEinmi- s vereinigen, soll im ganzen Lande i en Kicchen keler } bedarf wohl keiner besondern Erwähnung, daß die so 4 j gn: seyn geglaubt, „„seinen Gesandten nicht länger einer gegen Frank- | sie sind in unserer aufgetlärten und menschenfreundlichen Zeit ein

¿ /43ZU den militairischen Uebungen gehören je6t auch Einzel- | reich so beleidigenden Sprache auszuseßen“, weshalb Hr. Serrurier | Schandfleck für unsere Verfassung und müssen modificirt oder ganz i pse So z. B. wird gelehrt, wie ein Jnfanterist mit seiner | ¿zux Rückkehr nah Frankreich beordert sey. Jm Laufe dieser Note | aufgehoben werden. Ein anderer Gegensiand dieser Petitionen i

"inte einen Feind abwehren soll, der ihn zu Fuße und mit ge- | wird die Ansicht ausgesprochen, daß das Oberhaupt der Regierung | ferner das Fortbestehen des Sklavenhandels in diesem Distrikte, ob- genem Säbel angreift; wie ex den Säbelhicb eines Reiters | der Vereinigten Staaten mehr als jeder Andre die moralischen Un- gleich fast alle civilisirte Nationen ihn geseßlich abgeschafsc

v wurde, han y y S § T j ; in Zu - {ung vat Beamten in die Wahl- Angelegenheiten. Sir R. A o Wh erden Sonkitäge, den 26 eil De L Ra bereitete, so streng ‘nette ritterliche Fertigkeit und seltene Kw Peel wollte die Untersuchung bloß auf die offizielle Einmischung | Gegeben durch Unsere Regierung. Schwerin, den 24. März 1835. | verbunden mit dem Anblick so ausgewählter und wohlgesh dieser Beamten beschränkt wissen, Sir G. Grey war - aber der Friedrich Franz. Thiere, die freudigste Theilnahme und Anerkennung gefun

Meinung, daß durch eine solche Beschränkung der ganze Zweck A. G. y, Brandenstein, yavG