1835 / 100 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Kirchen-Eigeunthum als veräußerlih ansehe, und daß man in meh- : London, 3. April. Se. Majestät habet den General-Ma- j e op ffreunde des Oefterrelchischen Kaiser- ] rechnung stets die Pflicht zur Last, und dem Andere das Recht 7 Ste mit einem sehr znädigét Schreibeit: Fn Folge desser reren fatholischen Ländern fär alle Religionen Sorge trage. So jor H. King zum Commandeur und Sir É. Stopford“ zum Groß- Dänemark. Gesellschaft Per U früh L N ibren E zu 4 Sein Charakter, in dem unzerstörbarer Gleichmuth | versammelten sich am P2fen Om die Mitgli J F S cchütben- ewähnte er, N man in Belgien, welches bisher als ein wah- | kret iz des Bath-Ordens ernannt. Kopenhagen, 3. April. Gestern ließ der Kaiserl. Heg taates Protektor und. die K. K. Landwirthschafts - Chi ein Hauptzug war, ließ den Anwandlungen des Gefühls, welche | gilde und die Repräsentanten der Stadt und marschirten nah res est der ntoleranz angeschen worden , neuerdings eine Als der Herzog von Wellington am 30sten v. M. das Ober- reichische Geschäftsträger am hiesigen Hofe, Baron Langenau t chten eines ihrer ausgezeichnetsten 5 eitglieder. Besonders man dur Launen oder Humor zu bezeichnen Es keinen voran egangener Waffen Uebung und Empfangnahme der Summe für die Jsraelitischen Synagogen votirt. „habe. „Er | ha1 18 verlassen hatte, wurde er von eine Pöbelhaufen auf der | der Gesandtschafts-Kapelle ein feierliches Seelenamt für den e E wird der Verlust Sr. Kaiserl. Hoheit von der Lan- | Spielraum. Alle diejenigen, welche in ‘täglicher Berührung verhüllten Fahne nach der Kirche, um das schóne Palladium hier fragte, wie den Engländern zu Müthe seyn würde, wenn sie | S1 raße mit Gezisch und Geheul empfangen. Einige aus dem ewigten Kaiser Franz [. abhalten. Se. Königl. Hoh. der Pr V : liebe Stadt Baden empfunden werden, wo der Ver- | mit ihm standen, können kein Beispiel einer sichtbaren Laune | feierlih zu enthúllen und durch priesterlichen Segen weihen zu unter einem katholischen Parlament in Düblin! ständen , welches ufen gingen so weit, Drohungen auszustoßen, was den Mar- Christian von Dänemark mit dem Prinzen Ferdinand und J M en Sommer zu verweilen pflegte, und die er ohne Un- | aufweisen, und dort, wo ihn manche Dinge besonders ergriffen, | lassen. Nachdem Ersteres geschehen, hielt der Geistliche über die ihnen Steuern für die katholische Priestersthaft aUferlège:? wollte, qu is von Londonderry, den Grafen Roßlyn und zwei andere | Prinzen von Pen Rae die eben hier anwesende außerord igte i Wohlthaten aller Art überhäufte, welche dem dank- | konnte man sicher seyn, daß er stets die Regel treu befolgte, die | Worte Pauli an den Titus, Kap. 3. V. I, die Weih- Predigt, Sir Henry Hardinge nahm den vorigen Redner beim Worte | P. airs veranlaßte, sich in Vereinigung mit einem Polizei- Corps | liche Gesandtschaft Sr. Majestät des Kaisers Ferdinand ] ‘Mulaß Gedächtnisse ihrer Bewohner nie entschwinden werden.“/ er so oft aussprach: „darüber müsse man schlafen.“ Der | worauf die Gilde mit Musik und flatternder Fahne durch die und fragte, ob. er=wünschte--daß- auch.-Eugland- das Beispiel. des. zU-„einer.-Chrengarde..zu bilden -und--den Herzog-- bis -nach Dow- Grafen v. Esterhazy und Zichy), so wie die Herren Staats, M N “Wir entlehnen der Al emeinen Zeitung den nache | Kaiser Franz hatte strenge und sehr Umfassende Studien ge- | Stadt marschirte und Fahne und Trommel auf das Rathhaus Auslandes in der Besoldung der Geistlichkeit aller Sekten befol- | ni ng-Street zu begleiten. ster, das diplomatische Corps und die vornehmsten @taara 2A nden Artikel zur Charakteristik des verewigten Kaisers Franz | mat, und die Natur hatte ihm ausgezeichnete Fähigkeiten des | brachte. Ein Ball beschloß den festlichen Tag. Die Fahne,

Usphenden Geistes, zugleich mit einem seltenen Gedächtnisse, verliehen. Er | von s{hwerem weißseidenem Stoffe flattert an einer {warz polirx-

gen solle? Er warf dem Lord John Russell vor, die erste Fak- __ Dex Courier spricht in seinem Börsen- Bericht mit Ge- of-Behörden wohnten dieser Feierlichkeit vereinigt mi reich : Bleich nah dem Eintreten eines so großen cl angezündet zu haben, um die Kirche in Brand zu stecken. wn ißheit von der bevorstehenden Resignation des Ministeriums. a An Gemeinde, in ati Ändacht bei. ‘uA Fn Oesterreich: S U Franz, ist es it “P kannte als tüchtiger Jurist vom Fach alle Theile der so ver- | ten Stange mit goldenem Knopfe; die eine Seite zeigt der Herr Spring Vice hielt eine: se t _lange*Rede, in welcherer | 2 (uch meldet er anderswo, Viscount Melbourne werde spätestens | volles Trauergerúst, mit der Kaiserlichen Krone geziert, erhob. gnises, L auf die vielen eigenthümlichen Charakterzüge, die | schiedenartigen Geseßgebungen seines weiten Reiches, er kannte Preußischen Adler mit dem Stadtwappen , einen rothen Greif den Wunsch äußerte, über diese ‘Frage mit seinem sehr ehren- | a m Montage mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauf- | in der Mitte der ganz {warz umhangenen Kapelle, die K M A Berewigten erzählt werden, die reine Wahrheit aus der | alle Verwaltungs- Zweige, wie sie die tauglichsten Beamten ge- j in weißem Felde; auf der anderen prangt das Pommer- werthen Freunde (Sir Robert Peel) eine freundschaftliche Ueber- | t ragt werden, von welchem bereits mehrere Listen in Umlauf wä- | lichen Wappen prangten in großen Schildern an beiden Se 1 es Gerüchte auszusondern. Dies ist ganz besonders der | wöhnlich nur einzeln kennen. Eben so kannte er die Indivi: | sche Wappen; die Decoration ist roth mit Silber. Die Trom- einêurft zu treffen. Am Schlusse verwahrte er. sih gegen jede | !-en. Auf einer derselben. figurire Lord John Russell als Wort- | Zu dem Requiem wirkten gefälligst mehrere Mitglieder der ese in ein Ereigniß tiefliegende Gefühle aufregt; ein Jeder | duen. Man konnte ihm, im eigent Sinne des Wortes, | mel ist von Messing, mit der Garnitur des zweiten Ar- Mißdeutung, als handle es sich um Trennung von Kirche und Staat. ‘führer im Unterhause, mit welchem Amte aber, wird nicht ge- | niglichen Kapelle. Nb ill, wel wissen und zwar mehr und besser wissen als der An- | Niemand nennen, ohne daß er gewußtzhätte, welches seine Dienst- mee : Corps. Tord Stanley nahm wegen seines Unwohlseyns die „Nachsicht sagt; Herr Spring ‘Rice als Kanzler der Schaßkammer, Herr il M so schillern die Bilder in den verschiedenartigsten | Laufbahn war, und wenn er diese einem Urtheil unterwerfen Die Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur ire des Hauses in Anspruch. Er behauptete, daß die Motion Jr- Bickersteth als Lord - Kanzler, zu welchem leßteren Posten auch Deutschland. e wenn gleich diesesmal die Grundzüge des Ge- | mußte, so war dasselbe stets mild. Sich irren, are der Kai- | Breslau hat kürzlich eine Uebersicht ihrer Arbeiten und Vex- land niche. die mindeste Erleichterung verschaffen werde, da sie auch Sir John Campbell. von dem Courier als geeignet bezeichnet Kassel, 3, April. Das (schon erwähnte) höchste Rest r S éniner und in jeder Auffassung dieselben sind. Nach | ser oft, ist menschlich; betrügen wollen, sündhaft. Auch verzieh handlungen während des Jahres 1834 im Druck herausgegeben. nicht ein Atom der wirklichen Beschwerden hinwegnehme. Das | wird, wenn seine Dienste und großen praktischen Rechts-Kennt- | Sr Hoheit des Kurprinzen - Mitregenten in Bezug auf die R es Präfung und sorgfältiger Richtung des Thatsäch- | er leicht, was noch auf dem Gebiete des Jrrthums stand; ge- | Es ergiebt sich aus diesem 14: Quartseiten starken Hefte unter Beispiel Schottlands, wo ‘die presbyterianische Kirche herrsche, | nisse nicht im Unterhause erfordert würden. Die Times läßt | tenburger Quart, welches am 27. März in der d entlichen Ei jiget laube ih für die Wahrheit der folgenden Dar- | flissentlihen Betrug hat er nie vergeben , und Schmeichelei | Anderm, daß der seit zwei Jahren in Breslau bestehende Ver- ließ er nicht glet, weil hier die Masse des Reichthums und der Intelli- noch die Hoffnung durchblicken, daß Lord John Russell oder ein zung der Stände-Versammlung dieser im Original durch dén hen Sr en zu können, die ih in spätern Berichten noch | stets als einen Versuch zum Betruge bezeichnet. Er, der un- | ein zur Erforschung des Sudeten - Gebirges und seiner nächften genz sich zum Presbyterianisraus bekenne, welche Religion auch Theil seiner Anhänger niche darauf bestehen würden, die Ver- | nister der auswärtigen Angelegenheiten , Herrn von Trott, dhe a Lan und zu ergánzen hoffe. Man hatte sich seit | fähig war, ein Wort zu sagen, das nicht seinen wahren Gedan- Umgebungen damit umgeht, eine U-bersichts-Charte anzufertigen, durch die Union sanctionirt worden. sey. Beides sev in Jrland wirklichung ihrer Resolution vor der Erledigung der ministeriel- geben und eine vorläufige Aussezung der Verhandlungen Wi n Jn- und im Auslande vielfältig mit dem Gesund- | ken kund gab, hatte Mähe zu begreifen, daß man anders han- welche die physikalisch - geographischen Verhältnisse des Sudeten- niche der Fall; hier widersetze sich die Union einer Schmälerung | len Zehnten - Bill durchzuseßen. ,, Sollte er jedoch darauf beste- | Diskussionen in der Stände- Versammlung über die an der Á jahren de des hingeschiedenen Kaisers beschäftigt. Die Beweg- | deln könne. Dem Begrisse des Verdienstes steckte er stets enge Landes, sowohl seiner Haupt - Gebirgskette mit ihren einzeinen des Protestantismus, auf dessen Seiten sich auch die Masse des | hen“, fügt die Times hinzu, „so werden wir bald die Rückkehr gesordnung befindlichen Anträge des für die Rotenburger A / N ere Nachforschungen waren verschiedenen Ursprunges. | Gränzen, und er trennte denselben {wer von dem der erfüll- } Verzweigungen, als auch seines Wasser-Systems, naturgetreu dat'- Eigenthums und der Intelligenz befinde. Ueberdies, meinte er, | der obigen zur Staatsgewalt sehen, verstärkt durch eine Zu- cegenheit niedergeseßten landständischen Ausschusses veranlaßt ha Mbichti keit und Größe des Reiches, welches er beherrschte | ten Pflicht; diese G war er stets bereit, des Lohnes wür- | stellen, und nebenbei gegen 400 gemessene Hödhenpunkte angeben soll. sey der Unterschied zwijchen der Schottischen ‘und der Englischen | that von Destruktiven , und dann möge Gott ihnen und dem | is folgenden Junhalts: l Wie Zeitraum den seine Regierung, welche in einigen Jah- | dig zu erklären. Ein vorgreifender Zug seines Charakters war | Die im vorigen Jahre von der Gesellschaft angekündigte Her- Kirche hdôc)st unbedeutend im Vergleich zu ‘dem Unterschied zwi- | Vaterlande gnädig seyn.“ ¡Von Gottes Gnaden Wir Friedrih Wilhelm, Kurprinz q S halbes Jahrhundert umfaßt haben würde, ausfüllte, | die Treue. Von dieser großen Eigenschaft gab er tägliche Be- ausgabe von Quellenschriften für vaterländische Geschichte hat schen Katholizismus Und Protestantismus, und was- wúrden, __ HVöbgleich Herr Cobbett (wie gestern gemeldet) neulich seinen | Mitregent von Hessen , Erbgroßherzog von Sulda/, Fürst zu hay h insb sondere die erhabenenen Regenten-Eigenschaften und die | weise. Während seiner langen Regenten - Laufbahn hatte - häufig bereits begonnen, und der erste Band, die Chronica Polonoruin, (ragte er, die Geister des John Knor und der andern alten Pu- | Siß hinter der Minister - Bank genommen , ‘hat“er doch gestern } feld, Hanau, Frißlar und Isenburg, Graf zu Cabenellenhs ch p e A und häuslichen Tugenden, die ihn s{chmückten, er- | Glück und Unglück gewechselt, und viele Regierungs - Maßregeln | ein Breve chronicon Silesiac, die Chronica principum Paolo- ritaner dazu sagen, wenn sie wieder auf Erden wandein und hd- | für die Motion des Lord J. Russell gestimmt. Dieß, Ziegenhain, Nidda und Schaumburg 2c. Der von dem ih sch H Kaiser Franz in den Augen selbst seiner Gegner ] oder spezielle Schritte in der Verwaltung, denen die reinste Ab- | niae, und die erste Hälfte des bisher ungedruckten Catalogus ren (ollten, daz mau das protestantische Eigenchum den Katholi- N der City cirkulirte gestern eine Adresse an Sir R. Peel, | Ae bi Ne e R Angelegenheiten der Rotenburger Qu v Nd konnte er nicht haben unbedingt zu einer mo- | sicht des Monarchen zum Grunde lag, Bien dieser entsprochen | abbatum Saganensium enthaltend, ist im Dru erschienen Und fen preisgeben wolle ?- Er warnte. das Haus, einer Motion nicht | des Inhalts, sich durch alle Bestrebungen der Opposition in sei langen, verfafte Beit ag bie Sai gung erselben 1 «u f Macht. Wie verschiedenartige Interessen sich an das | oder waren mißlungen. Jm ersten Falle war er stets geneigt, | von dem Herausgeber, Geheimen Archivrath Stenzel, mit hijèo- beizutreten, welche in schwankenden Ausdrücken abgefaßt und mit | nem Entschlusse nicht wankend machen zu lassen; sie hatte be- | big gung Seitens der getreuen Landstände U Ut p seen M Ee und die Erhaltung dieser Macht anknüpfen mußten, | das Verdienst des Gelingens denen zuzuschreiben, welche ihm | rischen, geographischen und anderen erläuternden Anmerkungen allem Unheil: s{hwanger sev. Am Schlusse entwarf er eine komi- | reits eine Menge achtbarer Unterschriften erhalten, Uns Veranlassung geben, nicht nur über die darin ausgespro l m Tage, und der Wunsch, sie zu erhalten oder die Furcht, | Rath ertheilten, und dies selbst dann, wenn die Diener nur reichlih ausgestattet worden. Voran steht ein Namens-Verzeich- che Schilderung der Verlegenheiten eines künftigen Ministeriums Der Courier sagt: „Wir wünschten, daß die Londoner | Ansichten und Richtungen Unser tiefstes und ernfiestes Mißfull L u Terlieröin waren die Sorge jedes Tages geworden. | Werkzeuge seines eigenen Willens gewesen waren; im zweiten | niß von fast 800 Schlesierh, die auf dieses vaterländische Wers und führte Heren Littleton , der ‘mit einigen andern Mitgliedern Universität der Unterstükung würdiger wäre, die sie neulich | kund zu thun, sondern au dur Unsere Erklärung jeden Ziwej e ehôrte der Kaiser zu den stark organisirten Körpern, | Falle nahm er stets die Bürde des Mißlingens auf sich; „ich | unterzeichnet und hierdurch die Erscheinung desselben möglich ge- von einem neuen Kabinette ausgeschlossen werden dürfte, redend | Abend im Unterhause erhielt, aber wir können uns nicht verheh- | Über die zur Sprache gebrachten Rechte Unseres Kurhause a che der Schein: trügt. Der Verewigte ertrug die ange- ätte es nicht thun sollen“, war dann sein gewöhnlicher | macht haben. ein, wie er sich über die künftigen Minister beklagte, daß sie das | len, daß sie ein verfehltes Unternehmen is, Sie hat nicht den | Vertretung Unseres verehrten Herrn Vaters Kdnigl. H f festen Fatiguen; er befand sich eigentlich nie besser als wäh: | Ausspruch. Jn manche wissenschaftliche Fächer eingeweiht, In Breslau starb am öten d. M. der Königl. außer- Kirchen-Institut nicht mit Stumpf und Stiel ausrotten. mindesten Ruf. Zwar sind einige ausgezeichnete Professoren Aa Es ed esonders in dieser Sache aufgefordert haden, so n erselben tund der Leichenbefund hat den unzweideutigsten | hatte der Kaiser eine besondere Vorliebe für naturhistorische und ordentliche Regierungs-Bevollmächtigte bei der dortigen Universi- / : / an. derselben angesteilt, aber der Ruf dieser Männer scheint cher das derin dea, hiermit ausdrüdliq Fn is für eine kräftige Organisation geliefert. Kein vorange- | gemeinnüßbliche technische Gegenstände. Wie großartige Schöpfun- | tät, Geheime Regierungsrath Neumann, im 7T1sten Lebensjahre. Unterhaus. Sigzung vom 2. April. (Nachtrag. ) | von der Anstalt zu Boden gedräckt worden zu seyn, als daß besiß Unserem K f i ene Fideit ee On les Symptom hatte die Krankheit vor ihrer schnellen und | gen derselbe in dieser Beziehung nicht allein in seiner Haupt- | Man schreibt aus Köln unterm uten d. M.: „Obgleich Sir Zohn Campbell (Mitglied für Edinburg und unter dem | diese durch sie gehoben worden wäre. Ihre Diplome werden gefallen ist und Wir daher nicht gesonnen seyn können j tfegorisl r Invasion verkündet. Noch am Morgen seiner | fkadt, sondern in allen entfernteren Theilen des Reiches ins Le- | mit dem Monat März die für die Schifffahrt und besonders vorigen Ministerium General - Fiskal und General - Prokurator), nicht viel gelten, wenn sie nicht erst bedeUtend verbessert wird.“ | sigen Uns und Unserem Kurhause zustehenden Rechte zu vergeht, e hatte der Kaiser nach gewohnter Weise seine Tages- | ben rief, ist bekannt. Seine Erholung von Staats - Geschäften für die Frühjahrs - Versendungen schr günstige Jahreszeit wicder der sich ínt dieser" Sigung zuerst für den Anträg des Lord I. | Der Standard bestreitet dem Unterhause ganz und gar das | Wir finden Uns hierbei zugleich bewogen, Unseren getreuen La dnun n 7 Uhr frühe begonnen, als ihn mitten im Arbei- | suchte er vorzugsweise in der Beschäftigung mit solchen Gegen- | eingetreten ist, so hat doch der Verkehr in dem hiesigen Hafer Russell vernehmen ließ, sprach sich zwar für den Verband zwi- Recht, den König durch eine Adresse aufzufordern, eine bereits | fänden zu eröffnen, daß Wir mit besonderem Bedauern in den. n 10 Uhr Stiche in der Brust beunruhigten. Ueber- | ständen, und es giebt manche Fächer derselben, in denen er füg- | bis jegt nur noch wenig Leben gezeigt, während die Beziehun- schen Kirche und Staat aus und hielt es für gefährlich, wenn | bestehende Actien-Compagnie zu inkorporiren oder ihr einen Frei- | wähnten Berichte des fiändischen Ausschusses nicht nur eine As M ‘daß sie nichts zu bedeuten hätten, unterbrach er die Ar- | lich den Lehrstuhl hätte besteigen können. Seine Privat-Biblio- | gen und Versendungen der Häfen von Mainz, Mannheim, zan die Unterstüßung der Religion ganz dem freien Willen | brief zu bewilligen, oder einer Körperschaft den Titel einer Uni- bal i O S ¿ | i nicht früher, als bis ihn ein bedeutenderes Uebelbefin- | thek, eine der bestgewählten und großartigsten soll der | Frankfurt 2c. schon sehr bedeutend waren. Jn dem Zeitraume uberlassen wollte, weil es eine Täuschung sey, zu glauben, daß versität zu verleihen, auf den sie nicht den geringsten Anspruch habe. Ondert: Vetta A e i g «m den Arzt herbeizurufen nöthigte. Um 3 Uhr Nachmittags Lieute in seinem lezten Willen O Fideikommiß erklärt und | vom 16. Februar bis zum 15. März sind in dem hiesigen Ha- in diesem Punkt, wie in anderen, immer die Befriedigung dem | „Das Unterhaus“, sagt dieses Blatt, „ist um so weniger zu entschuldi- rung, wie sie der §. 2 der Kurbefsischen Verfassun A fil i uste ihm Veveits zur Ader gelassen werden, und das Blut | ihr die Eigenschaft eines Majorats beigelegt haben.“ fen angekommen: zu erg 61, zu Thal 236, zusammen 297 be- Beduärfniß gieichkornue, „aber er war doch der Meinung, daß gen, daß es eine solche Sache dur cine Adresse erlangen will, da | stimmt ausspricht, unvereinbar finden sondern aud gege U i eine heftige Entzündung an. Am dritten Tag schien das tei ladene Fahrzeuge; abgefahren: zu Berg 52, zu Thal 6k, zusam- eine heLrschende Staats-Religion und das freiwillige Prinzip sehr | ihm ein anderer Weg offen gewesen wäre. Es hätte mit einer | Finanz - Minister gerichtete Anträge, ‘die nur durch dhe gnd lel gebrochen ; aber bald erhob es sich wieder, und die Aerzte Türke i, men 113 beladene Fahrzeuge. Unter den angekommenen Fahr- gut nebert einander bestehen könnten, und Hand in Hand mit | Bill hervortteten können. Eine JInkorporirung vermittelst einer | Verirrung und vollständige Vertennung der Lage der Sache verwWeannen einen. unglúcklichen Ausgang zu ahnen. Während Belgrad, 23, März. Nachdem sih Fürst Milosch hinsicht- | zeugen waren 2 Schiffe von Amsterdam und 4 von Rotterdam z; einander am besten witêten, denn während die herrschende Kirche | Parlamcnts-Atte ist zwar ein moderner, aber doch ganz üblich | laßt seyn können. Wir überlassen Uns der Hoffnung, daß diese l ) Krankheit, welche ‘den Kopf nicht einen A ergriff, | lih der Civil - Liste dahin ausgesprochen hatte, daß er mit sie brachten, mit Einschluß der Niederländischen Dampfschiffe, 28,980 den Fanatiémus unterdrúe, trage das freiwillige Prinzip dazu gewordener Gebrauch. Dies wäre achtungsvoller für die Krone, sere wohlgémeinte Erklärung von allen Ungeeigneten Entschließub fette . der Kaiser die merkwürdigsten Beweise, was die Sraft 100,000 Thalern zufrieden seyn würde, trug man ihm noch be- | Ctnr. Waaren. Vorbei fuhren 13 Schiffe mit 41,175 Crnx. resp. bei, Trägheit und Apathie zu verhindern. (Hört, hört!) es wäre dadurch ein schlimmes Präcedenz-Beispiel vermieden und af e ande abhalten werde, und verbleiben l s Geistes und des Gemüths über den Körper vermöge. Er, | deutende Summen für seine Gemahlin und seine beiden Söhne | nach Mainz, Mannheim und Frankfurt. Dem Vernehmen nach ,-Rach diesem Grundsaß / führ ‘der Nedner fort, „billige ich | der zu inkorporirenden Anstalt, wo möglich, größere Dauer ver- bändigen Unterschrift, gegebes uu O U I H t stets regierte, hat vielleicht nie mehr und fräftiger als in | an; allein der Fürst erklärte, daß er sie nicht annehmen könne, | beabsichtigt die Niederländische Dampfschifffahrts-Gesellschaft, cis die herrscheide Kirche in England und Schottland, und mit gewis= | lichen worden. Warum hat man dies nicht gethan? Zweifels- / Fricdrich Wil be ie j 1 Tagen des Ueberganges vom Leben zum Tode regiert. | 1) weil er als Familienvater seine Familie selbst zu erhalten sich | nen regelmäßigen Schleppdienst auf dem Preußischen Rheine bis sen Ens na E ti d a Ae A ga au d B (Mtorddridt wont E Rae A durch München, 6. April. Der Kaiserl. Oesterreichische 4Wtts mit den Sorgen seines ihm von Gott perliedenen Kais R S E Ra A anae A Bn a Ma el dERG Freund dfle¡er Kirche, aber ih wünschte - = ‘pórirt wer Á atte man die ganzen : :Li r ier f Co Wi chen i dachte er ‘niht an sich selbst. n | kasse zu sehr in Anspruch genor erde. “Jam 9- C : L ) ben, ais S (Yieppiohe f ¡et K ganz marschall-Lieutenant Graf Ceccopieri hat am 3. April feine NXe/tlichen Amtes beschäftigt, dach ch sich selbst. J A e durch diese Patriore Aeußerung, stand zwar von ihren | durch Pferde. Dies wäre ein bemerkenswerther Fortschritt für

afung der PlurclUtdten/ durch die Einschärfung der Anwesenheit Verdienste des Plans cinem besonderen Aus\{uß beider äuser | ‘vön hier t, Karlsv , fwúrdigen vom 27. auf den W. Februar, mitten l j H M nah Stuttgart, Karlsruhe und Darmstadt d O Sao den Krankheit , L A weniger kräf- | Anträgen ab, drang aber um so mehr in den Fürsten, wenigstens | die Schifffahrt auf dem Niederrheine, und eine neue glänzende seine Civil-Liste um 20,000 Thaler erhdhen zu dürfen, welhen | Darlegung der Mittel und Kräfte, welche eine wohl eingerichtete

er Geistlichen auf thek Pfarrer und durch die Entfernung anderer zur Prüfung vorlegen müssen, und es muß den Patronen der er bisherige Köné ‘i ; ; Mißbräuche nüblicher macike. Went ich die herrschende Kirche in | Anstalt nach den Verhandlungen des Geheimen Raths vom vo- Senison, R I Sage en n fainer N

; j tri : j 3 ¡eist zux vollsten Abspannung herabgedrückt haben würde V | l 1d meinem Vaterlande (in Schottland) bétrachte,' so werde ih von rigen Jahre sehr darum zu thun seyn, einer solchen Prüfung Mission nah Athen ab, und wird nah der Rückkehr von: dit E ie bet Monarch aR E E A theils Betrag er für seine Familie nah Gutbefinden verwenden möge, Dampf-Schifffahrt aufzubieten vermag.

F llt. (enst sie mit den religidsen Gejin- / S; ; L ; r j ( E L Stolz und Freude erfüllt. Da ftizumt ste L AeRi, zu | auszuweichen. Sie wollen einen Freibrief durch einen salto mortale seinen Gesandtschaftsposten in Paris antreten. hrieb er selbst mit der Bleifeder, theils diktirte er seinen leg- | was dann der Fürst endlich annahm. So ist also die Civil-Liste 2 ci ia

nuagen der Einwohner überein, stet in richtigem B N Q / S , f è | j A Z 8 Bevò i j ntcht übermäßig, und i und ohne vorherige Untersuchung erlangen. “Zweitens, wenn ein Karlsruhe, 2. April. i us dem die merkwürdigsten Stellen bereits zur | der ganzen fürstlichen Familie auf 120,000 Thaler oder 240,000 der Bevölkerung, thre Einkünfte snd nich ßig, ch / he, pril. Am Schlusse der gestrigen ersen Willen, a e gst ô Fl. Conventionsmünze festgestellt. Die beiden Herren Brüder Königliches Schaufvîal,

unsche, daß sie unangetaset bleiben mdgen. (Hört, hört!) Ja, | Freibrief durch eine Parlaments-Akte verliehen werden soll, müssen | Sisung der zweiten Kammer wurden ¡Wfentlichen Kunde gekommen sind. Das, was man von den ei | Fl. : L 6 | ; H i6 glatbe Me daß i angemesset seyn wÜrde, die Dotatioñen | vorher zwei abgesonderte Untersuchungen stattgefunden haben, N due u Loos die bleibenden fünf Abtbeilmon c Mies Alatenti on l Oas des Verewigten weiß, | des Fürsten blieben im vaterländischen Dienste, und jedem ist , Die Erscheinung eines Meisters in seiner Kunst, des Herrn der Kirche von Schottland noch' zu vermehren. Werni ich aberauf Frland | und’ alle drei Zweige der Geseßgebung müssen einwilligen. Hier In der nämlichen Nachmittags-Siszung ernannten die Abtheil ezieht sich auf sein Privat-Vermögen, d. h. auf ein Vermò en, | eine jährliche Civil-Liste von 10,000 Thalern bestimmt. Seydelmann, S ausptelers und Regisseurs beim Hof-Theater iw haue, so würde ich, wäre die Frage noch ganz und gar einé res integra, | wird aber ein Freibrief ohne die geringste Untersuchung gefordert, gen die Mitglieder der Kommission für den Entwurf der Adres ielhes kaum dieses Namens werth ist, Die Verlassenschaft (n der Serbischen Gränze is in den leßten Tagen zwischen Stuttgart, erweckt die Freunde der Schauspteltunst nit cinem Zaus lange atgestanden haben, mich darüber zu entscheiden, ob es Überhaupt ohne daß einmal, wie Sir R. Peel schr treffend bemerkte, den auf die Thron- Rede und die Mitglieder der Petitions - KomnsWeseht aus einigen von dem Kaiser Franz acquirirten Herr- | Nisch und Leskowacz ein Aufstand der christlichen EiGolnor es ¿ag D B kehren cinmal M u dem ihtten fa red feD Me S I M LINIE E P H Valdes Personen selbst, welche den Freibrief in einer besonderen Form | sion. Es besteht darnach 1) die Kommission für den GesezWdhisten in Oesterreich, und aus Kapitalien, welche durch dessen | gen ihre Türkischen Grundherren ausgebrochen und auch B ut ie iüngften— fraunen! man wird versucht mden Jurüd, und Dele J verlangen, die Bedingungen desselben bekannt sind. Hier wird wurf der Adresse aus den Abgeordneten Duttlinger, Hoffman, Wtzung zur Wohlthätigkeit meist in uneinbringliche Schuld- | geflossen. Letztere sollen sich große Gewaltthätigkeiten gegen die | e. »„Conticuere omnes inteutique ora tenchant“ auf fie anziwveiden

i tem entgegengeseßten Glauben bekennt; da ich diese Kirche | ? S N h / “e V : ( / ) : ; ) g / oes Sn eingeführt finde, so muß ich A A DA A dis A n Bo OiR e C 66! Târ tuts e Kröll, Neormgles und Welcker; 2) die Petitions- Kommis When umgewandelt U Nie A n Taq eine e A Bird Miet so a O A R Meete O ree A trat zuerst als Carlos iz i ant ste wentgstens auf die religiösen Bedürfnisse des erde ; Wetnister Y) Jur cfwas, dem jie | aus den eordneten Posselt, v. S gete linie zwischen dem Kron - und Staats - Vermögen und sei: | ben eyn. r ilosch ( , ha- oethe's Trauerspiel „Clavigo‘/ auf. Wir mögen gern voraus {ebe

tlären, daß nan si g / g Posselt, v. Rotteck, Sander, Schaaff 1d zwisch h ben auf die erste Nachricht davon sogleich den dortigen Türki- | daß unsern Lesern die Entstehung dieses Diaânta's aus Goctbeg

i j Doeius der Bevdlkerung beschränke. (Hbrt, hört!) | sih widersest, nicht verantwortlich seyn. Hier wird ein Freibrief | Wesel Il. eide isi : iter tem Privat - Ver en. Dort, wo er Wohlthaten dem 4 D Beet ¡s Fréland maden nur ein Zehntel dér Einwob- verlangt, für ‘den nurdas Unterhaus sich erklärt, da der König Ge A zu wählende Mitalenen sollen durch weitere p E o T E half er freigebig Lu seinen | schen Gouverneur aufgefordert, sein vorzügliches Augenmerk auf | genten Rue bekannt sey, und folglich auch bekannt , wie den S icde Md Made alé #20000 fen edrlgen Rel | pu Mache gegrgen wid n? a0 Oberhaus gie niche einmal | "Die heutige zweite dsseneihe Sivung ver nveiten unr s fan. if eine Erditheung, Als Crben eser Hintecastee | pu rien, und Hierauf becuigente Arr? erltn raße | P D Con G f p h dabe Liues, dee Schnitoe [ i 300, / ( z D egann mit der Wahl der drei dem Großherzog vorzusch(auma Wen agen, ist eine Erdichtung. s Erben dieser Hinterlassen- | zu richten, un / h : ¿ ; a der Nerto- Ertrag verlelhen hit 7 A e L RD beitet Fa, Nach den lebten Berichten au8:Lissabon beträgt das Ge- | Kandidaten für die Präsidenten-Stelle. Mee find 52 Brig [haft sind die beiden Söhne zu gleichen Theilen und die ver- | Fürst Milosch, welcher seine Residenz hierher verlegt, ist be- Ide Koiniléitar cia ap men verstebt (biet N (Q E AM trage E ae Million, Pfund. ® SicAR ‘also ein Zehntel der Jr- halt, welches der Marquis von Saldanha als Portugiesischer anwesend. Das Ergebniß der geheimen Stimmengebung t, Mittwete Kaiserin für ein Viertheil eingeseßt. Das Leben des | reits hier angekommen, und hat dem P einen Besuch abge- | per wahre Mime ohnedies; durch Hen. Seydeltiatn Wer 16 me I Gesandter in Paris beziehen soll, § Contos oder 2000 Pfund | daß 1) auf Mittermaier 47 Stimmen gefallen sind, 2) auf n Prrewigten Kaisers war das eines angestrengten Geschäftsman- | stattet, welchen dieser zu erwiedern sih eben anschickt. thes Gedankenbild ers in sciner ganzen Wahrheit veröörpert uud

indi vblferung eine herrschende Kirche erheischte, die : T 38 , VOI t lid Staate tibrli î Million oftete, so würden nach die- | Sterling. Die dffentlichen Verbesserungen wurden in Portugal | Rotteck 30 Stimmen, 3) auf v. JIbstein ebenfalls 30 Stimm Fes, Ex arbeitete in der Regel von 7 Uhr frühe bis zur : verlebendigt worden. Jeder, der sich beim Anschauen seiner Dar- stellung erinnerte, das cin vierundzwanzigiähriger junger Man

em Vechältti ur die herrschende Kirche von Großbrita- | noch immer mit Eifer fortgeseßt. Ein Herr de Castro stand im 4) auf Duttlinger 19 Stimmen Und 5 auf Merk 1: i Dtunde seines Mittagmahles gegen 2 Uhr. on 4 bis 7 Uhr ÿnland. | ies L Millionen fund erforderlich scyn. -Wdre_ das: uicht eine Begriff, eine Landstraße von Lissabon nach Cintra anzulegen, und | Es wurden bade Mittermaier, v. Freie N Bora ß ev é an E Schreibtisch und dann brachte er I diesen kalten abgeschlifenen Weltmann zu produziren vermochte, ungeheure Summe? (Hört!) Wenn Sie also Mengen betrach- | es gingen bereits Lou Diligencen von Lissabon nah Belem | Kandidaten proklamirt. Der Staats - Minister Winter let Fur Erholung eine oder zwei Stunden in dem Deutschen Schau- Berlin, 9, April. Gestern Abend um 6 Uhr verschied | der muß an die Kraft des Genies glauben; aus Beobachtung und Erfalz= ten, welche unter der Scelsorge der Jrländischen Geiitlichkeit sie- | ab. Jm Kloster St. Francisco war aus den in den unterdrück- | den Entwurf eines Gese6es vor, über die Rechtsverhältnisse dt Fpiele zu. Um zehn Uhr war er meist hon zu Bette. Dieses | auf seinem Landsiße Tegel bei Berlin nach einem kurzen und | C n R A ma Charakter nicht \{chdpfeu und \cafch heit, #0, werden Sie fenden, daß die für thre F WISleN, Dnesgisse ten Klöstern gefundenen Büchern eine Bibliothek von 300,000 Schullehrer und über den Aufwand für Volksschulen überhaytWinfache und thätige Leben unterbrah er an den dffentlichen | shmerzlosen Krankenlager im 68sten Jahre seines Lebens der fen lus E die seite Gegen ee ttelalter in „Gdb von Unterpene ee ena a groß L Sire ‘Fahren be, | Bänden gebildet worden. Die in den Klöstern gefundenen lite- | Er besteht aus 9 Titeln und 81 Artikeln. Der Finanz-MinisttWUdienztagen, an denen er von sechs Uhr früh oft bis zwei Uhr Königliche Geheime Staats - Minister Freiherr Karl Wilhelm bloß u schildern , nein iu lebendiger Wahrheit ‘das t nicht etwa Me ih Bag bbs ms ireunblite Frland , und es wurden: | karischen Schäße sollen nicht zu berechnen seyn. Ein Engländer | y. Böckh legte hierauf vor: 1) die Nachweisung Über die FinaWachmittags (ss also während voller acht Stunden Alle, die | v. Humboldt. Was der hochgefeierte Mann dem Staate war, | war es möglich, aus sch selbs auch einen k(y gen, 2 N R A 4 war: in. Lissabon angekommen, um für das Britische Museum in Verwaltung der Jahre 1822 und 1822, und 2) den EntivuWh-bei- ihm melden ließen, vorließ, thre Gesuche annahm, Bit- | und zwar vorzugsweise in einem Zeitraume, wo gediegene und erprobte | mann herauszubilden, der zu aller Zeit unter den : citgeno\sen Por-

mir mehrere Kirchen gezeigt, die in Kirchspîielen gebaut worden ‘wa- : : g 1 : 2 t i : l gene u | ller ev d : s gar feine protestantischen Gemeinden gab, bloß um den | Londou seltene Manuskripte anzukaufen. des Finanz - Geseßes mit dem Budget ür d i erien anhôrte und Jedem die freieste Sprache erlaubte. Mit | Staatsmänner seines Ranges Gelegenheit hatten, sich in ihrem hôch- | traits finden wird, aber {werlich icznals ein Muster, das ihn Úber- ren, wo es g ch{ N 4 R A j Dad j ß get für die Finanz - P h P ea Allem seine erfolgreiche Wirk- | trift. Wie der große Dichter, so" der große Mime, tur mit einem 5

Baumeiftern ‘und Z;7mmerleuten zu thun zu geben; ja, ich erinnere 1837 und 1834. Aus dem ersteren ergiebt ï sWedem sprah er în dem gebührenden, mit Allen im verständ- | sten Glanze zuzeigen, das bekundet vor i Dich) | Ie, l mich ‘eines Falles, wo der Bau so erbärmlih aufgeführt war, -daß Niederlande. in den Einnahmen vorhanden find und ‘aus o E o sten B man fonnte im ungeahndet Alles sagen, nur | samkeit in den Jahren 1813 1815. Aber nicht bloß der Staat, e, Der Mime onnte den Tarlos, wie Seodelmann ipa er mehrere Male wieder xinsiurzte, und die zrirchen - Steuern wur- | x x 5.’ April. Die Tv Naag// | der Finanz-Gesetgebung keine Aenderung eintreten soll. fte es nicht Verleumdung oder Lüge seyn. Die erstere wußte | auch die Wissenschaft hat den Verlust des Dahingeschie- Sins E Bea ae den böberen Naturvermöget, das wix den bloß dazu erhdht/, um die Kirche immer wieder von pg ee g Fus de p Haag, 9. April, Dle Fregatte „de Maas : : lets aufzudecken und zu ahnden; die zweite verzieh er nie. | denen tief zu beklagen. Jhr, und vorzüglich dem Studium des dem genialen Di dis M e unmöglich wäre es auch bauen. a fo Bef E Pi Aa ae Ne: S äe 5 wird auf „Hrer Expedition nah West - Indien von der Brigg ' Oesterrei c. A f Vdmeichelei verachtete er und ließ dies stets so deutlich merken, | Alterthums und der allgemeinen Sprachforschung, welche leß: | und ¡2 allen seinen ave UNA fler Bec 1bbact Soli L dal ‘Viitun *bleiven du dos Ritter Cl s für 'ervige ¡Duelhezd beg leitet ar a: ich Go Wien, 4. April. n Bezug auf das gestern gemeldtWs kein Mißverständniß und keine Wiederholung möglih war. | tere von jeher seine Lieblingsbeschäftigung war, widmete er in zustellen, wenn er nicht chon Menschen und Zeit beobachtet R Die Li è unverdußerlich sey? &Ur eine solche Doktrin spricht nichts ck Herr Fuer und sein Ls si bekanntes Panorama von Ableben des Erzherzo s Anton berichtet heute der estern {chönsten Sinne des Wortes war Kaiser Franz der Vater | voller Geisteskraft und mit unermüdlicher Thätigkeit bis an sein Differenz zwischen dem Dichter, der in keiner andern als der Phan= i Le Statutenbuch, nichts in den Landes-Geseßen. Die Doktrin Salzburg efinden sich derma l) Wit id insterdam, nachdem der Beobachter: „Se. K. K. Hoheit der Durchlauchtigste Herr Eines D olkes, so wie er der Vater seiner Familie war. Unter | Ende die Muße, die sein Ausscheiden aus dem Staatsdienste tasiewelt lebt, wie auch die äußere ihn beleben und erfreuen mag,

Künstler im vorigen Herbste das Unglück gehabt, bei seiner Rück- herzog Anton, Hoch- und Deutschmeister, sind am 28. M en Gefüzlen war bei ihm das väterliche stets das am | im Jahre 1819 ihm gewährte, und sein s{dnes Lu {loß in | und dem Schauspieler, der durchaus in der wirklichen Welt leben, seite

schreibt ic von der heidnischen Ken her und würde späterhin | Küns Loe H ‘dèr: Nérwéilkchen' Kg? Zoctte | | ] irklic tpoliken aufgenommen. ¿Jch will damit tcinen Befenner | reise von Kopenhagen nach de vegischen Küste verschlagen ormittags von einem rheumatisch - ent i i alleinei ‘herrschende und - durchgreifende. Als Regent | Tegel war stets der Sammelplaß von Künstlern und Gelehrten, | Haus, oder vielmehr sein Zelt bauen muß, ergiebt sich dadurch von selbs A Ma : G ) E dgolichen Fieber besien vorherschen a j so wie der Vereinigungspunkt von antiken und modernen Kunst- Suhr / unser berühmte Gast hat in seinem Carlos gleichmäßig die

dieses Glauben? beleidigen, aber gerade er war es, der diesen Grund- | zu werden und daselbst Havarie zu leiden. Herr Sattler mußte worden, welches bis zum 31sten Abends ei j Veiar ) ex ci enger. Mann des Rechtes, und der Wahl- eich ry daß, was eit Mal- der Kirche gehbrt habe, Fe nicht genommen | beinahe sechs Monate in Arendal verweilen und hatte auch bei lauf nahm. In b Nacht vom 31, März ur ruh, i ah O Aner Ib eonlaltelgüna annahm L gegenständen aller Art. Die Heiterkeit, Ruhe und Klarheit seines raft Lal S, solehe der s von dem Dichter avyân4 N Dana e, lehn He exts- Subes Rot H ay e Ar seiner leten Seefahrt mit A S eirmei zu kämpfen, so daß | und im Laufe dieses g ages steigerten sich jedoch die EntzWswtitia regnorum fandamentum war der lebendige Aus- | Geistes, welche unausgesest seine Begleiterinnen durch das Leben | F Fund mie Scharfsinn beobachtenden Schaufpielers t gestellt und des 16, Jadrhunbects verworfen und verbatetit wurdén: fin V Jahrhun | uge! wegen Mangels an Lebensmitteln in Delfzyl landen dungs-Zufälle in den Lungen auf einen solchen Grad daß Fu seines Herzens. Seine niilden Gefühle legte er stets auf | waren, haben ihn auch S den lehtên Augenbli@en desselben |* #5 fiegrelth dargelellt, das ‘weit zee lrt Beifall solcher Art wre, dert viêder ins Leben gerufen und beider Gèsehgebung als Grundlage T bangsten Besorgnisse dadurch erregt wurden. Die Na t volfie Wage der Gerechtigkeit, und nur wenn die Zunge der Wage | nicht verlassen. Er entschlief sanft im Kreise der Seinigen, voll der dfentlichen Anzeige nur ein magerer Bericht und der ehrlicheit angenommen werdet? Bei mir hat ih nach: räflicher Ueberlegung S d N 1sten auf den 2ten war etwas ruhiger; aber schon am Morg der Mitte stand, war er im Gewissen beruhigt. In dieser Ne Hoffnung des Wiedersehens der ihm vorangegangenen Kritik nur das Bekenntniß übrig bleiben würde, daß sie sch wenigíens

chweden und Norwegen. trat eine abermalige Steigerung des Fiebers ein. Se. KaisPeziehung hatte er oft harte Kämpfe mit seinem Herzen zu | Lieben. gehödrig besinnen müsse, ehe sie etwas gegen cin solches linisono des Bea

die Ansicht festgestellt, daß. das Eigenthum-dex Kirche so lange; als es ) i - i K, ) | ) j i n für die Kirche verwandt werden kann, niht angerührt Stockholm, 30, März. Die gestrige S rats-Tidning oheit wurden Nachmittags, in Ge Sr. jestät déstehen j 1ôchte man sagen sein langes Bei Gelegenheit der Durchreise Jhrer Königlichen Ho- | falls elnes nicht gewöhnlichen Publikums einzuwenden haben ndyte, E up ) Ó j 2 Leg Ê / / “vis pa So Gine Jen, welches MRN R T O 8 ï Ben des Kronprinzen und der Kronprinzessin durch die Stadt | Zwar stand hier nicht vor unsern Augen und Ohren ein Redueo

„werden dürfe,-daß es aver, sobald es für die Kirche nicht mehr nd- enthält die amtliche Nachricht, daß Se. Maj. der: König dem aisers und der gesammten Kaiserl. Familie mit den heilic@tben hindurch jugendlich blieb. Streng im Urtheil über ta | j A ) | thig ift, vom. S2aate/ dessen Eigenthum es 1|, und der es ihr V: Landmarschall seinen Wunsch zu erkennen gegeben habe, den | Sterbe-Sakramenten versehen und int um halb 10 Uhr M ch, E so a E Sitten, war er stets der Erste, die | Zanow (Pommern) im Sommer v. J. übergab der Fran ne cl ATC G unden Ele dge Det Ueberredung, 1erid hätten liehen, auch wieder der Aae ogen U LAT GrBiecn ret: Reichstag gegen Ende des nächsten Monats April aufzulösen. | zur tiefsten Betrübniß des Allerhöchsten Hofes und "¿p KlasBchwäche Anderer zu entschuldigen. Religids Und zugleich | Vorsteher der Schühengilde dieser Stadt Sr. Königl. Hoheit | Ne Frags. welches das erste, ¿weite und dritte Erfore ee denes auf nen Unterschied zwischen en Der Landmarschall hat bereits die nôthigen Anordnungen getrof- | der Bewohner dieser Hauptstadt, in deren Heren sich der VePahrhaft tolerant, war er von jeder Art von Shwärmerei, von | dem Kronprinzen ein Schreiben, worin er die Bitte um eine | pede amkeit sey: es sey immer eins und dasselbe: der rebêndige Vartna l

ten. Alle werden vom Sftaace für ihre verschiedenen“ Functionen | D dant Did! watéhti ände bi d ‘bvlebí ) ; h Fei A ire : ; i i d Tr l für die Schüßengilde ausspracl dchst- j Function?! aufbdrew,” katin“ die Macht, | fen, damit diè wichtigsten Gegenstände bis dahin erledigt wer- ewigte durch seine Herablassung und Mi" in unvePdem unklaren Enthusiasmus weit entfernt. Wo eigene Pflich- | Fahne und Tromme für die Schükengilde aussprach. Höchst- | #5 hätten wir se beute empfunden; diese Macht, die durchs Ohr ing

A id Üntersüen 14 Vel fe ‘inen auch wieder neh- den können, i gängliches L Ie: errichtet hat, «, A E 4: Verein und fremde i im offenen Widerstreite vor ihm lagen, | dieselben sagten huldreichst die Do fenen Mi dieser Bitte K Und | Herz strömt und von dexr vunkeln Stelle, wo Fe enne Me E de

men.“ j I 4 L | / zur „Versorgung und Un eerstüßung Ï übersandten demgemäß im verflossenen onate die erbetenen | es Genialität oder ¡cybpfevische Phantasie nennen), bis zur vollcita

erwachsener Blinden und er dann zu entscheiden hatte, rieb er sich bei dieser Be-

Ota T T E