1835 / 103 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Es fiellen biernach für die Bäcker, weni gerechnet würde, der Durcschnittssat der Steuer für jeden

nach 2. gerech:1et auf

s für dle Sclächter: nach 1. gerechnet

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o s ) tlich ist also durch den iegt ver zeichneten Bezirks, denn der zu a. war schon

ble. 3 Sgr.; D O

fügten Hinzutritt des oben zz b. be immer mit er in der Stadt ein Gewinn von 1 Rt

für die Schlächter aber ein Gewiun - entstanden.

Die dDârte,- worüber geklagt wird, kann also nur darin beste- ben, daß 56 städtische und zur Stadt gehdrende Bäcker 21 neue Mitglieder aus der Umgegend, und 42 Schlächter 4 neue Mitglie- der vei dex Steuer-Vercheilung auf die einzelnen Personen vielleicht theilweise übertragen müßten, wenn diese leßteren das Gewerbe cwächer betrieben, denn nicht selten tritt der umgekehrte Fall cin, und die Gewerbtreibenden in der Stadt rerung ihrer Gesellschaft.

ewinnen durch die Erwei- Fine e Uebertragung iff der Ubsicht des Gesches, und daß sie nicht weiter geht, als ndthig ist, dafür werden die Abschäßungs- Deputirten aus der Stadt, da sie die Maiorität bilden, wopl sorgen :

Durch die Eriveiterung des Bezirks jenseits Rheins, auf welche die Petition besonders Gewicht legt, kann den Gewerbtreibenden der Stadt vollends kein Nachtheil entstanden seyt. j Drtschaften Oberkassel, Niederka}sel und Heerdt stnd nur die beiden leßteren zugezählt, weil in der ersien kein Gewerbtreibeuder wohnt. s vermehrt sich dadurch die Kopfzahl um 771 Köpfe, wogegett 9 Blcter und 2 Schlächter als Theilnehmer hinzutreten. tndessen zweifelhaft, ob dieser Beziré wegen seiner Lage nicht ganz von der Madl- und Schlachtsteuer ausscheiden wird, und isi darüber vorlängsi daë Gutachten der Provinzial - Steuer= Behbrde gefordert

Aus dem Beispiele der Siadt Düsseldorf kann hiernach cin Grund zur Gewährung des ständischen Autrags nicht hergeleitet werden; es liegt aber auch dazu anderweit keine Veranlassutig vor.

Die Bestimmung des Gewerbesteuer-Gesches in der Beilage B. áut 7, wonach dietenigen nahen Anlagen und Oerter, welche durch und für die Gewerbe und Genüsse einer großen oder Mittelstadt g9z oder doch hauptsächlich bestehen, als Zubehör derselben angese- ben und daher mit ihr in eine Steuer-Abrheilung gebracht werden 4 in der Natur der Verhältnisse und bedarf keiner

5. 27 des Geiwverbe-Steuer-Geseßzes, nd Schlächtecr im halbmeiligen rpflichtigen Städte dem städti-

Von den drei

tollen , licgt gat besonderen Recht welcher zu b. verfügt, è Umkreise der mahl- und schlachtsteue dte der î schen Steuer=Verein dieser Gewerbe bettreten und die städtische Ge- werbe-Steuer zu entrichten verbunden seyn sollen, enthält nur eine svezlèile Ausführung der oben gedachten allgemeinen Vorschrift in anz unvermeidliche Folge beider Bestim- und zweiten Gewerbe- Gewerde- Steuer der Schlächter Bäcker tach dem Kopf der Bevölkerung gerechnet wird, sämmt- Einwohner des Steuer - Bezirks mitgezählt werden. ch dem siändischen Antrage bei der Berechnung der Gewerbe- Steuer der Bäcker und Schlächter in den mahl- und schlachtseuer- pflichtigen Städten nur die Bewohner der Städte selbst und nicht die des halbmciligen Umkreises zählen, so würde man den in der Beilage B. zu 7 ausgesprochenen allgemeinen Grundsaß verlassen und gerecht auch bei allen anderen Gewerben die Umgebungen dte von den städtischen Steuer - Vereinen trennen müßen. Gerade ader die Bâcker und Schlächter bestehen in den nächsten Um- gebungen großer und mittlerer Städte ganz vorzüglich für die Ge- nüsse derselhen; diese Gewerbe sind durch die Bestimmung eines Steuersaßes für den Kopf der Bevölkerung in der ersten und zwei- keineöwegs hdher herangezogen, als in der zweiten und dritten Abtheilung durch die für diese gegebenen Mittelsäge; die Bestimmungen des Mahl- und Schlachtstzuer- Ge- sezes beschränken den Absah der Fleisch - und Backwaaren aus den Städten in die benachbarten Oecrter keinesweges und weit weniger, der in den leßteren wohnhaften Schlächter und ewerbtreibenden dieser Art im Funern der Städte; dernoch aber lehrt die Erfahrung, daß, ungeachtet der Beschrck|nkun- Zen des Mahl- und Schlachtsteuer-Geseßes, Bäcker und Schlächter sich in den Umgebungen der Städte schr wohl erbalten können. Berlin, 26, März 1834.

Beilage D.

Denkschrift über den Antrag, den Verkauf größerer Staats-Waldungen in der Rhein-Provinz nicht weiter stattfinden zu lassen.

An der Rhein-Provinz waren früher die Kommunal - Waldun- gen unter die Aufficht der landesherrlichen Forst - Beamten gestellt Und die Gemeinen verpflichtet, dafür-verhältnißmäßige Beiträge dem Besoldungs-Aufwande zu leisten. den die Kosten, welche die

fertigung. Der daß Bâcker u

eilage B.; eine

Stencr - Abtheilung, wo die

ten Abtbeilung verhältnißmäßig

als die Konkurre Bäcker mit den

Siena Lili i T T E

(gez) Maassen.

Durch diese Beiträge wur- Administration kleiner landesherrlicher Forst-Grundstücke verursacht, theilweise auf die Gemeinde-Waldun- Als jene von den Gemeinen drückend gefundene das Gesch von 24. Dez. 1816 aufgehoben wurde, | aus denen die landesherrlichen For- dort bestanden, nicht mehr ohne unverhält- sie waren zur zu flein und wegen ibrer Entlegen- ssenen Schuß-Bezirken zu vereinigen. Forst - Grundstücke in Folge der schwierigen ch Diebstahl oder die Ausübung Úbermä- il sehr verschlechtert und in den meisten ¡rthschaftlichen Benußung geeignet waren, so wur- orgfdltiger drtlicher P-üfung, sowohl im nte zur Administra- Es sînd soiche Servitut - Abfindungen, Preuß. Morgen aus- ] ht beabsichtigt wor- Vielmehr sind die Anträge der welche auf eine 1 tet waren, von Dabei wird durch Kultur und

gen Úbertragen. Einrichtung durch Xonnten die kleinen Parzellen, en zum großen Theile nißmäßige Kofien verwaltet und ges{hüßt werden; Ansiellung besonderer Beamten heit doch auch nicht zu angeme Da Úberdics diese Beaufsichtigung \ch figer Servitute ¡zum The Fällen zur lande den solche nach \ der Landes-Kultur, als der Staats - Kasse, von den tion geeigneten Königlichen Forsten ausgesondertk. esonderte Stücke nur noch, theils zu s zum Verkauf, von noch ungefähr V gescht. Die Abtretung größerer Forsten ift nic ten, geschweige denn geschehen. Erwerbungsluftigen und einzelnen Lokal - Behdrden, solche Ausdehnung der Forst - Veräußferungen gerich mir fiets zurückEgewiesen worden. [ wveémäßige Wirthschafts-Einrichtungen unausgeseßt auf die Erhal- ruäg und Verbesserung der landesherrlichen Forsten hingewirkt. Die Fonds, die früher mit auf jene unwictigen Parzellen ver- wendet werden mußten, fließen jeßt den zur Beibehaltung bestimm- ten Forsten ungetheilt zu, sodaß in leptecen ihre vollständiger erreicht wird. provinz werden iebt iährlich gegen 10,000 M angebaut, und úber 40,000 Ruthen Entwässerun ( dle Meltorationen mithin in einer Ausdehnung e zu keiner Zeit noch dort stattgefunden haben. diese Erhbhung der Production der bleibenden Forsten bgang der veräußerten bei weitem überwogen. Klafter Holz jährlich abgenußt werden. werden hieraus die Ueberzeugung ort = Veräußerungen der Besfriedi- t Eintrag thun,

Bestimmung desto Fn den Königlichen Forsien der R orgen Blößen mit Holz ungs- und Schonungs- Gráben angelegr, betrieben, wie

nen jeßt 178,000

Die Stände eittneymen, daß die bisherigen des Holz - Bedürfnisses n ung durch das, was geschehen, erleichter sichern, vermag jedoch

Dée Königlichen Forsten machen in der Rh fähr 7 der gesammten Waldsläche aus; ommuztal-, Fiftituts -, standesherrlichen, Die erFeren sind nicht gleich vertheilk, sondera nehmen nux die Hauptgebirgszüge und Hochehe-

der Rheinprovinz

im Gegentheile t ifi. Diesen

die Befriedi die Verwaltung der landes-

Ziveck übtra

herclichen f j : einprovinz nur un

# von dieser besteht in den Marken- und Privat-

WWaldutge?. mäßig über das Land

A18

tieti ein; int den tieferen und angebauterent Gegendett sind die ley- teren gelegen. : i

Bet diesen Verhältnissen können die landesherrlichen Forsten in der Rheinprovinz den Holzbedarf des Landes nicht decken. Es ist dazu die Mitwirkung der übrigen Waldbesiher erforderlich, und so lange diese versagt wird, ist selbsi die Erhaltung der vorhandenen landesherrlichen Forsten gefährdet, da nach der, aus einer ganz un- gebundenen Behandlung der nicht unter Aufsicht der Staats - Re- gierung stebenden Waldungen häufig hervorgehenden Erschdpfung derselben, die Befriedigung der, mit auf die leßteren verwiesenen Bedürfnisse gewöhnlich den Königlichen Forfien allein zur Last fällt, und deren zweckmäßigen Bewirthschaftung unÜbersteigliche Hinder- nisse in den Weg legt. h

Berlin, den 26. März 1834. (gez) Maassen.

BeilageeE.

Ein Geseß über die Kontrolle des Feingehalts der Gold - und Silber-Waaren erschien bisher bedenklich, da es an einem zuverläs- sigen Verfahren zur Feststellung des Feingehalts mangelte. i

Im Fahre 1830 erfand Gay-Lussac ein solches. Die ersie Abhandlung darüber wurde im September 1830 gedruckt und ge- langte im November hierher. Nach den sofort angestellten Ver- suchen zeigte diese Methode jedoch wenig praktischen Werth, indem die dabei angewendete Fläfsigkeit ch {o {nell mit der atmosphä- rischen Luft in Berührung seßte, daß, um richtige Nesultate zu er- halten, bet jedem Versuche fcische Flüssigkeit mit der größten Ge- nauigkeit zubereitet werden mußte. JInzwischen wurde bekannt, daß Gay-Lussac scine Erfindung durch neue Entdeckungen vervolkomm- net habe, und damit beschäftigt scy, e ausführlich zu beschreiben. Seine im Jahre 1832 mit Kupfern herausgegebene Instruction er- hielten wir Anfangs 1833; der zu threr Anwendung erforderliche Apparat kam ers im Juni an. Vom Juli bis September sind Versuche gemacht, im September ist Austrag zur Verfertigung von Mensur-Stäben nach Preußischem Maß und Gewicht ertheilt wor- den, die im Fanuar des laufenden Jahres abgeliefert sind.

Das in Rede stehende Gesetz t eins von denen, dessen Aus- führung durch mancherlei Vorkehrungen eingeleitet werden muß, damit durch Zuverlässigkeit des Apparats und durch richtige Be- handlung desselben jeder Zweisel über die Gerechtigkeit der darauf sich grönderden Entscheidung beseitigt werde.-

Beriin, den 15. März 1834.

(gez.) von Schuckmann.

Meteorologische Beobachtung. 1835. Morgens | Naczmitt. | Nbends Nach einmaliger 10. April. | 6 üilbr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. Luftdruck . (332,9 0 ’’Par. 1334/1 o ‘’Par.|334,8 2 “Par sQuellwärme 6,9 ° R. Luftwärme + 8,1 ®N./4- 10,09 N.|4- 3,0 R. Flußwärme 7,0 ° R Thaupunkt 4- 6,7 ° R.|4- 0,3 °R.|— 0,4 O N [5 / : Matter 89 pCt. 45 pCt. 75 pCt. [Bodenwärme 4,6 ®NR.

VEACUM R A A diL1 f 008 e Q C 2E

Wetter. | regnig. hetter. halbheiter. |, O Wind... W. WNW. NW. [Auédünst. U 24 a Wolkenzug| W. WNW. NW. [aticderschlag 0, 0 7 3 "Rh.

Tagesmittel: 333,9 4///... 7,09 R... 2,29 R... 70 pCt.

Berliner Börse. Den 11. April 1835. Amtl. Fonds- und (Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.)

| Zj. Brict|Getd] |Zf. |riefiGeid. St.-Schuld-Sch. | A [1002 ¡100% Vstpr. Pfandbr. | 4 [1021 | Pr. Kugl. Obl. 30.) 4 | 991 | 982 J?oinm. do. 4 [1067 [1062 Präm.Sch.d.Seeh.| | 66 | 654 TiCur-u. Neum. do.| 4 1052 | Kurm.Cb!.m.1.C.| A [1007 1001 [Schlesische do,| 4 1067 ¡1067

Neum.Tut.Sch.do.| 4 [1001 [1100 IRkst.C.u.Z.-Sch.

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Berl. Stadt-Obl.| A [1002 [1001 d. K- o, N. |— "791 | Königsb. do. 4 | | 987 —-

Elbing. do. As | 995 | [Gold al marco | 216 [215 Danz. do. in Th.| | 39 | 38% [Neue Duk. ...| {181

Westpr. Pfandbr.| 4 [1021 [1015 [riedriched’or. .

Grosshz. Pos. do.| 4 [103 1024 Disconto. ...…. —_— TURAIGIA A 0E A D O R I N

1345/ 13 3 4

Preufs. C

Î reufs. Cour. Wechsel-Cours. | T T ENTT DEENTDULNTL P T]

Amen 250 Fl. urz 142 toe 200. Pl 2 Mt. Ll4lz | 1415

Hamburg ......,....,. 300 Mk. |Kurz Bl# |

M E 300 Mk. |2 Mt. 1517 On E 1 LSt. |3 Mt. 6 27 Fans e R 300 Fr. [2 Bit. 802 Wien 10 200 A 130 Fl [2 Mit. 1037 AUTSDU a 150 Fl, ¡2 Mt. 1037 | 1032.

Dres R A 100 Thl. [2 Bit, 99x E E E. 160 Thl. [8 Tage —— 1027 Frankfurt a. M. WZ. ..... 150 Fl. [2 Mt. 1033 | 1627

O 100 Rbl. È Woch, 3055|

{nrZz

A A 600 FI.

Auswärtige Börsen. ÁAmsterdam, 6. April.

Niederl. wirkl. Schuld 553. 38 do. 1024. Ausg. Schuld Lr. Kanz - Bill, 257. 418 Amort. 951. 3,2 80. Russ. 987. Oesterr. 997. Preuss. Präm.-Scheine 116. do. 42 Anl, —. Span, 5g 49. 32 30.

Königliche Schauspiele.

Sonntag, 12. April. Jm Opernhause: Große Symphonie in D, von Gustav Nicolai, bestehend aus 5 Säßen: 1) Ouver- ture, Presto, Adagio und Allegro molto agitato, 2) Andanle moss0, 3) Agilato, ma non presto, 4) Tempo di Marcia. 5) Finale. Vivace e leggiermente quasi un ballo, Hierauf: Der Aufruhr im Serail, Ballet in 3 Abth., von Ph. Taglioni.

Im Schauspielhause: Die Einfalt vom Lande, Lustspiel in 4 Abth., vom Dr. C. Töpfer. Hierauf: Der reisende Student, musikalisches Quodlibet in 2 Abch

Königstädtisches Theater.

Sonntag, 12. April. Der Gldckner von Notre -Dame, ro- mantisches Drama in 6 Tableaux, von Charlotte Birch-Pfeiffer. (Mad. Laddey : Gervaise.)

Neueste Nachrichten.

Paris, 5. April. Vier Delegirte der Kolonisten zu Algier haben sich, wie das Journal des D ¿bats RARE A Lten N zum König verfügt und ihm die Besorgnisse ausgedrückt, welche die zu Algier etablirten Franzosen über die Zukunft der Franzö- sischen Besizungen an der Afrikanischen Küste unterhalten. Der

König hat ihnen, dem genannten Blatt zufolge, cine beruhigende

Antwort ertheilt, ohne geradezu zu sagen, daz man die Kolonie

Algier auf keinen Fall aufgeben werde.

Die Pairs-Kammer hat gestern ihre Berathungen über das Munizipal - Gese noch nicht beendigt; sie gelangte [nur bis zum sten Art., worauf die Fortsebung der Débatte auf den

nächsten Montag angeseßt wurde.

Die Deputirten-Kammer se6te gestern (wie bereits er- wähnt worden) ihre Berathungen über den Geseß-Entwurf we-

gen des Avancements der Zöglinge in den M Nachdem das Amendement der Kommission, des Herrn von Rancé verworfen worden, ka von der Pairs - Kammer beantragte Redaction se6-Entwurf also lautet :

¡Die Zöglinge der Y Jahre 1834 ihr Abituriente es im Jahre 1835 bestehe der polytechnischen Schule, die im Jahre 1834 in die A

ilitair-Schulen : so wie ein zw die Reihe - wonach der 6

tilitairshule zu St. Cyr, n - Examen bestanden haben, 9

n werden, so wie die

Allgemeine

tions - Schule des Generalstabes ein auch wenn keine vakante Stellen vorha Lieutenants befördert werden, ohne d mung das Avancement der Unteroffiziere in stehenden Verhältnisse beeinträchtigen darf.“ Der General Valazé trug auf die W terstrichenen Worte an; dicser Äntrag wurde fen, worauf Hr. Havin im größten Eifer rief: man muß aus der Charte die B enständen die De Auch Herr Laffitte äu

getreten sind, nden sind, zu S

dem gesegzli egstreihung der y

inzwischen Verity ¿E8 giebt f

Amtliche Nachrickten.

Kronik des Tages.

Im Bezirke der Königl. Re

zu Düsseldorf is der bisherige Farl Martin Roffhacck, -

Charte mehr; chen, wonach bei Finanz-G die Jnitiative haben soll.‘ diesem Sinne, obgleich der Graf von Ri daß hier bloß von der Verleihung eines Und daß es erst bei den Berathun che kommen werde, ob jene Offizi ten. Herr Laurence verlangte, daß man, an Offizieren allmälig zu vermindern, hinf| Militair-Schulen aufnehme, worauf H daß solches im vorigen Jahre schehen sey. Der Gesek-Entwurf ging sodann, ga der Pairs-Kammer beantra Stimmen durch. In mehreren Gerücht verbreitet, Marschalis M Fürst Tallezrand hat um bei den Debatten des auf den Rath seines Arzt haben, die er nah Wien Die Herren Decazes und Pasq eine zweistündige Konfe Morgen hält der Dis eine außerordentliche Sizung, um die Advokat verbunden se hofe die Vertheidigung e Die von dem Pairshof den April- vokfaten haben dem Disziplinar Dienste fdrmlich abgelehnt hätte sich bei solcher Sachlage benehmen sollten. joll fest entschlossen seyn, die Rechte ‘Pasquier zu vertheidigen und aufre

putirten-Ka |

ny bemerklich m anges die Rede gen über das Budget zur Sy,

besoldet Werdet so um jenen Uebers

farrer in Gladbach, i zum Pfarrer in Gemarke ernannt ere zugleich zu Koblenz is der bisherige Pfarrer in Winningen, um Pfarrer in Bacharach ernannt worden : slin ist der bisherige Prediger Y ne zum Prediger-Adjunktus in Cordeshagen, rediger und Rektor Hahn in Belgard als angestellt worden ; G zu Magdeburg ist dem Prediger Greiling in Kläden die erledigte evangelische Pfarrstelle in Nachterstedt verliehen

eibauer zu Zize- und der bisherige Prediger in Gert

linge mehr in die Rigny entgegnete, h ing nz in det y gten Abfajjsung, mit 198 gegen h politischen Salons war gestern Abend y die Regierung habe nun die Antwort i aison erhalten, und diese laute verneinend.

sich geweigert, nach Paris zu tom Pairshofes zugegen zu seyn. es nun ganz auf die I zu machen beabsichtigt hatte. uier hatten gestern u renz mit Herrn Thiers. ziplinar-Nath des Advokaten - Stqy Frage zu erörtern, ob, rordentlichen Geri

in Riesen- )risiburg ernannt worden; Südloßn, Bern- t worden.

zu Marienwerder l der bisherige Pfarrer burg, Ley de, zum Pfarrer in C zu Münster ist der bisherig hard Poppe, als Pfarrer in Roxel angestell

e Kaplan it

Angekommen: Der General-Major und Inspecteur der Besaßung der Bundes - Festungen, von der Gröben, von

Frankfurt a. d. O,

), vor einem auße ines Angeklagten ex ollicio Angeschuldigten zuget Rathe angezeigt, daß diese i i, und fragen

Zeitungs-Nachrichten. Au s l(@à nd.

Frankrei. Der König arbeitete gestern nach ein- inistern des Junern, des Handels und der aus-

ei ihm an, wit _Herr Philipp Du der Advokaten gegen Hy ht zu erhalten. Hr. Dy ilt, wie verlautet, die Ansicht und den E leßten Zeit haben die von Hy Pasquier sür die Vertheidigung der April - zeichneten Advokaten täglich Konferenzen mi Mitgliedern des Advokatenstandes gehabt. ¿Es heißt‘/, sagt der Courrier français iste der Advokaten und Anwälte, dena entworfen haben. A Präsidenten des Pair

París, 5. April. ander mit den M wärtigen Angelege

er Baron Konferenz mit dem Ks jestät mit der Prinzessin Adelaide nah Neuilly.

Nachstehendes ist die Anrede, die der Baron Volland, Jn- tendant des Jnvalidenhauses, an der Spike einer Deputation der Kolonisten von Algier in der Audienz vom 2. April an den Knig hielt: „Sire! Von den Franzosen, shaftliche und gewerbliche Anstalten errich

der Aeltere the

Angeschuldigten (

asquier hatte gestern frúß eine t den angesehen q )atte gestern früh s

Nachmittags be

7 daß die Vi Angeschuldigten die L ihre Vertheidigung anvertrauen wollen, Liste hat, wie man versicherr, dem heute notifizirt werden sollen.“ Lord Elliot hatte, wie hiesige Blätter melden, dem Ht erzoge von Wellington überbni inisterium zu veranlassen, Planes zu unterstüßen, den ntworfen hat.

die in Algier landwirth- tet haben, ist uns der u Theil geworden, den Tribut ihrer Ehr-

ehrenvolle Auftrag cit, so wie den Ausdru ihrer

furcht und Ergebe Hoffnungen zu den Füßen Eurer Maje hafte Besorgnisse haben sich über di n im nördlichen Afrika erhoben ; rt von Unschlüssigkeit Regierung

Wünsche und stät niederzulegen. Leb- e Zukunft unserer Besißkun- sie werden leider durch eine

von denen gewisse Maß-

\chwindet,

von Broglie Depeschen vom H um das Französische M Kabinet in der Ausführung des für die Pacification Spauiens e Broglie erwiederte aber dem Lord in e ihm hatte, er glaube nicht, daß die Majorität des Conseils | Plan einer Vermählung Jsabe Don Carlos genehmigen werde ; gelegenheit sogleich vor den Minister-Rath bringen. Sie wurde Tage hindurch in dem Conseil debattirt. zogs von Wellington fand bei den H Unterstüßung, ward aber, wie es hei stern und auch von dem Könige nur das Ende dieser Berathungen abgewartet, um sich nah 1 nien zu begeben. | Der Sentinelle des Pyrenées wird aus B arcel mitgetheilt, daß der Karlisten - Anführer Targarona an der Ei von 2000 Mann, zum größten Theile Franzosen aus der Gym von Perpignan, in Catalonien eingedrungen sey, und dal constitutionnelle Truppen aufgebrochen seyen, um diese na surgenten- Schaar zu unterdräken.

In einem von hiesigen Blättern mi 7. Márz heißt es: iliz ist mit dem transtitorischen Zusaß-Artikel, der s 1 ter die direkten Befchle des Kriegs - Ministeriums stellt, sa Mehrere Bataillone die

en hat. Der Heug iner Konferenz, die er y

lla's mit dem ältesten Sohne ||

i l daß das Vertrauen er wolle jedoch jedenfalls diesel ß

Hingebung und die Aber die Kolonisten beruhigt sten, der seinen Handels und Gewerbfleißes zu be- stechen begrifsene Niederlassung nicht in der werden. Der König (so berichtet das Journal des Débats) ging in seinem Gespräche mit den Ageordneten in viele Details ein,

Vihtigkeit der Kolonie vollkommen jest schienen, wte sie, zu glauben, fyiren der Ausgaben auf eine erst lassung, wo alle Bedúrfni}se nicht anwendbar sey, seyn möchte, das gegenwärti

entschiedenste

werthesten Gesinnungen erkalten. der Gedanke, daß unter cinem Fúr set, die Entwickelung des hüben, diese im Ent Viege werde erstickt

Der Plan des erren Guizot und Bu ßt, von den übrigen M zurückgewiesen. Lord Elliet|

Wuhm darin

die ihnen bewiesen, daß er die zu schäßen wisse. Se. Ma- daß cin ailzugenaues Speci- ins Leben tretende Nieder- eventuell und unvorhergeschen sind, und daß es demnach wohl wünschenswerth ge System einigermaßen zu modi- Die Abgeordneten haben, cin Jeder gegenwärtigen unterhalten, und danach die Ucber Verwaltung von werden könnte, die Kolonisirung große Einer der Abgeordneten benuste diese Gelegenheit, um dem Kö- nige anzuzeigen , daß die Eingebornen günstiger für die Franzo- sen gestimmt wären, als man es in Frankreich gemeiniglich glaube. er König erwiederte , daß dieser Umstand ihm nicht unbekannt einung nach, versdhnliche D Werk gerichtet und mit besonnenem Nachdruck n, gewiß eine schnelle Annäherung, die das Ziel g seyn müsse, herbeiführen würden. r vom 21. März entwerfen cin dortigen Verhältnisse. ingebornen gegen die Franzosen“/, heißt einen noch immer dieselbe, und die Länge Stimmung der Bewohner keinen günstigen an fann ‘dem Gouverneur keine Schuld bei- um eine gegenseitige Annäherung idenheit und sein Wohlwollen sind hiffbrüchige, welche in die nicht ausgelôst. Doch kann ie Eingeborenen nur in der Aus- die Auslieferung ien geht hervor, Wahl des Hanecfi zum Man fürchtet die Beharrlichkeit die- womit er die Juteressen seiner Landsleute wahr- und von welcher man schon früher bei Lebzeiten deutliche Beweise hatte. Man läßt deshalb aus Innern einen Kadi kommen, um die erledigte Stelle zu be- is zu dessen Ankunft sind die Geschäfte der Ulemas

etheilten Sha as Gesetz üb i Bedürfnissen zeugung gewonnen, Hemmnissen

Fortschritte machen würde.

aus Madrid vom 2 Stadt-M | wenn die ser Miliz werden Diese Operation, die man für {ui halten möchte, und die es auch sonst überall wäre, ist in Sp etwas Leichtes. Es is schr Schade, daß die moralischen und! teriellen Hülfsquellen, die dieses Land wirklich darbietet, bis f nur so wenig benußt worden sind. Der Bürgerkrie achtet der Hoffnungen, die Y

nirt worden. mobil gemacht werden.

g währt, cína gegeben hatte, forr. Catalonien jebt cbenfalls Besorgnisse ein. General Llauder hat scit seiner I kehr viel von dem Schimmer verloren, den er früher um verbreiten gewußt hatte. Partei der Bewegung is weniger zurückhalte nem Eintritt in das Ministerium war, in den Gebirgen täglich verstärken. Dinge darf man jedo nicht schließen, daß die Sache des i Carlos Fortschritte gemachr habe. Dies hieße die Lage des des falsch beurtheilen. Die Jnsurgenten der drei nördlichen ) vinzen, so wie die von Ober- Catalonien, werden keinen P gonien, das zwischen diesen b Sigen der Insurrection liegt, wird ruhig und dem neuen 0 steme ergeben bleiben; und wenn noch auf einigen anderen P! ten der Halbinsel Bewegungen stattfinden, so werden sie dl aus nur lokal seyn.“

Frankfurt a. M., 8. April. Aproc. 9513. 952. Bank-Actien 1598. 1596. 2121, .B!.

sey, und daß, sciner M aßregeln, die mit Einsicht ‘ins Unterstüßt würde aller Bemühungen der Verwaltun Privat-Briefe aus Algie es Bild von dem Zustande der „Die Abneigung der E é darin, „is im Allgem dtr Zeit hat auf die Einfluß gehabt. M er thut alles Mögliche, führen, seine Besche prüchwörtlih. Die neunz ände der Araber fielen, sind noch man hierüber ruhig seyn, da d hdheres Lösegeld zu erhalten, Aus dem Briefe eines Eingeborer ß das Französische Gouvernement die nicht bestätigen will.

inz schr ents nd, als sie vol während sich die Karl} Aus diesem Zustande |

Die in dieser Prov

sions - Versuch machen.

iht, ein noch verweigern.

Oesterr. 5proc. M 22proc. 567. B.

Part.-Obl. 1402, 1401, Präm.-Sch, 65. 642. do. 4 Holl. öproc. Obl. von 1832 100!1, 100%. P} d oproc. Span. Rente 471. 47. Zyroc. do, ! \

suspendixt.“/

Ueber den Gang der mer stellt der Con/ Udget - Kommission h icht des Herrn Big

1013, 1011.2, gegen Pee,

eßten Î nl. 972. G. T O Loose 70. G.

Verhandlungen in der Deputirten- tel folgende Betrachtungen an: at bis jeßt noch nichts weiter als non über die auswärtigen Angele-

Redacteur Cottel. / s titutiont

Gedrucêt hei A. W. Hay!

(aals-Zeitung. s

d E A 6 e:

Berlin, Montag den 13ten April

genheiten und den des Herrn Cunin - Gridaine über das Mini- sterium des Handels entgegennehmen können. Das Finanz-Ge- sc6 liegt seit dem Januar vor. Man sieht, mit welcher Lang- samkeit die Geschäfte vorrücken. Die Theilung der Kommission, gegen die Herr Lepelketier d’Aulnay vergeblich geeifert hatte, hat nur dazu beigetragen, den Geschäftsgang zu erschweren, statt ihn zu fördern; aus dieser Lage der Dinge crhellt, daß die Dis- cussion über die Ausgaben und Einnahmen, die wichtigste von allen, wieder er gegen den Schluß der Session beginnen dúrfte, nämlich zu einer Zeit, wo den Deputirten ihre Abreise bevor- steht und feine Zeit zu reiflicher Erwägung vergönnt ist. Dies ist eine «Taktik des Ministeriums, die sich aus der Restauration herschreibt, in deren Zußtapfen wir allmälig, aber sichtlich treten. Die Kommission soilte daran denken, daß das ganze Reglement der Kammer, das den Deputirten so schr die Hände bindet, einer Durchsicht und Reorganisation bedarf. Die Kammer ist so geknebelt, daß sie sich faum bewegen kann. Die wahren Freunde der constitution- nellen Monarchie fühlen das schmerzlich. Mit welchen Hoff- nungen sah man nicht der Eröffnung dieser Session entgegen, und wie schr ist Frankreich nicht in seinen Erwartungen getäuscht worden ? Eine motivirte Tagesordnung,- erfolglose Jnterpellationen an die Minister, eine größere Abgabenlast, ein Ministerium, das noch mehr als das vorige Rückschritte macht, und die Wieder- herstellung des 7östen Artikels der Constitution des Jahres VIll, den die Regierung nicht einmal den Muth hatte, frei zu rekla- miren : das ist alles, was wir erlangt haben von einer ammer, welche das Land mit der Hoffnung erwählt hatte, daß sie der O nichtckaber der rückschreitenden Bewegung folgen würde.

___Am nächsten Mittwoch sollen die politischen Gefangenen, die sich gegenwärtig in Ste. Pelagie und in der- Conciergerie be- MAGA nah dem neuen Gefängnisse des Luxembourg gebracht werden.

Es giebt gegenwärtig in Frankreich 100 von der Regierung autorisirte Sparkassen; von diesen haben 77 cine Summe zum Gesammt-Betrage von 43,986,000 Fr. beim Staatsschaßze belegt.

Die Schifffahrt auf der Schelde und Oise is N der leßtern Zeit außerordentlich lebhaft gewesen. Jm Jahre 1834 passirten bei Chauny vierteljährlich 799 Fahrzeuge; während der ersten drei Monate des laufenden Jahres ieg die Anzahl der- selben auf 1020. Die Ladungen, die nach Paris gingen, bestan- den in Steinkohlen, Bauholz und Eisen. Man ließt daraus auf den steigenden Flor einiger Fobrikzweige in der Hauptstadt.

Die Election enthält einen Brief aus Bayonne vom 30. März mit folgenden Einzelnheiten vom Kriegs - Schauplake in Spanien: „„Achtzig Karlisten, die auf verschiedenen Punkten in Navarra gefangen genommen wurden, sind sammt mehreren Landleuten erschossen worden, Dasselbe Loos traf 40 Verwundete und 5 Bauern, welche die Kolonne Barrena im Thale Gogni gefangen nahm. Mehrere Alcaden und Régidore in dem Be- zirke von Estella sind von den Truppen der Königin verhaftet worden, weil sie sich weigerten, zur Herbeischaffung von Lebens- mitteln die nöthigen Vorkehrungen zu treffen. Auch der Gou- verneur von Pampelona: is auf Mina’'s Befehl gefänglih einge- zogen worden. Seinerseits hat Zumalacarre uy Befehl gege- ben, daß feinem seiner Chefs Lebensmittel vérabfolát werden sol- len, der nit durch ein besonderes Schreiben von des Ober-Be- fehlshabers eigener Hand dazu bevollmächtigt ist.“/

Man schreibt aus Bayonne unterm 31. Márz: „„Don Vincente Castilla, kommandirender General in Ober ¿Avaconten, ist hier angekommen; man versichert, er habe einen besonderen Auftrag und werde, nachdem er sich desselben entledigt, zu seinem Kommando zurückkehren. Jn Santander ist ein nach Navarra bestimmter Transport Congrevescher Raketen angekommen.“

Der hiesige Portugiesische Gesandte hat den Befehl erhal- ten, die O Bekanntmachung in Bezug auf die Recla- mationen der Ausländer, die in neuerer Zeit in der Portugiesi- schen Armee gedient haben, zur öffentlichen Kenntniß zu bringen: „Kriegs-Ministerium, Da es nothwendig ist, eine Frist zur Befriedigung der Forderungen der Offiziere und übrigen frem- den Militairs zu bestimmen, die im Dienste Jhrer Allergetreue- sten Majestät gestanden, so eröffnen Allerhöchstdieselben der mit diesein Liquidations - Geschäfte beauftragten Kommission hiermit, daß denjenigen der besagten Individuen, die sich in Portugal be- finden, cine dreimonatliche, denjenigen aber, die sich außerhalb Landes befinden, eine sechsmonatliche Frist, von dem Tage des gegenwärtigen Befehls an gerechnet, bewilligt worden ist, Und daß nach Ablauf dieses peremtorischen Termins jede weitere For- derung dieser Art an die Portugiesische-Regierung als null und nichtig betrachtet werden soll. Jm Palaste Necessidades, den 7. Márz 1833. (Gez.) Herzog von Terceira.“

Großbritanien und Jrland,

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz: zung vom 6s. April. Sir J. Elley nahm seinen Sib ein an Stelle des Sir J. de Beauvoir, dessen Wahl für ungültig erklärt worden war. Herr Gallcy Sriali wurde als Parlaments - Mitglied für Nottinghamshire vereidigt. Dann wurden mehrere Bittschriften überreicht, in denen beson- ders darüber Klage geführt wurde, daß die Organisirung von konservativen Klubs, um auf die Wahlen Einfluß zu üben, úber- handnehme. Herr Roebuck erhob sich sodann und erinnerte daran, daß die Minister einen Bevollmächtigten nach Kanada hätten senden wollen, der mit keiner Partei in Verbindung stände, um die dortigen Differenzen zu s{lichten; nun sey aber Lord Am- herst zu diesem Posten ernannt worden, und er wünsche daher u wissen, ob dem Kanzler der Schaßkammer nicht die Familien- Verbindungen zwischen Lord Amherst und Herrn Hale bekannt seyen, über welchen Lebtern sich die Kolonisten ganz besonders beklagt hätten, und ob der sehr ehrenwerthe Baronet unter solchen Umständen glaube, nicht, daß Lord Amherst nicht unparteiüisch verfahren würde, sondern daß die Bevölkerung von Kanada ihn für un- partetish halten dürfte. Sir R. Peel antwortete, daß er von einer solchen Verbindung niemals gehört, daß er aber auch sehr

/

weifle, ob er einen Unter

schied gemacht haben würde, wenn er Lord Amherst habe den Posten eines Gene- te, der si eßte hinzu,

ört hâtte; alters von Jndien bekleidet, und sey der Le durch Vorurtheile leiten lassen wúrde; der Minister für die Einwohner von Kanada h

hinzugeben,

viel Achtun dem Glauber cin Edelmann

sich cinbilden hohem Charakter könnte im sih durch Familien-Rüksichten bestehen zu lassen. age des Herrn Duncombe über die von Seiten des Unter-Staats- Lord Mahon, welche mit Genehmigung panien unternommen wor- samkeiten des Bürgerkrieges ein es aber die Ansprüche des Don Car- Als nun Lord Haus sich wieder in eincn ff der Jrländischen Kirche er wolle seiner gegen den gegangenen Verpflichtung getreu bleiben und der Hinderniß in den Weg legen, dem Hause die Lage des Marine - Veranschlagungen und ch zu machen; nächsten - Freitag und es seyen t; das Haus sehr dringend sey, und dice en gerathen; was die Auf- so solle das Haus bedenken, pril sey, daß die Oster-Ferien nahten, und daß ill nicht noch gegangen wäre, er hoffe also, man Departement

Stande seyn, Auf eine Ánfr Lord Elliot nah Spanien wurde Secretairs für die auswärtigen Angelegenheiten, geantwortet, der. Zweck der Missio der Minister von Frankreich und den, sey nur der, den Grau Ende zu machen, keineswe los auf den Spanischen T J. Russell darauf antrug, da Ausschuß úber seine Resolution in Bet verwandeln solle, sagte Sir R. Peel,

Mission des

t unterstüßen.

edlen Lord eín Fortse6ung dieser Debatte kein aber es sey zugleih seine Pflicht, nisteriums mit Hinsicht auf die ill bemerfli Sold der Marine ausge noch nicht alle dazu nôthigen S werde also einsehen, daß die Sache Admiralität sey {hon in Verlegenheit ruhr-Bill (mutiny-bill) anbetreffe, daß schon der 6. es ein großer Uebelstand seyn würde, wenn diese vor dem löten April dur die nôthigen Summen für das Marine- fruhr-Bill vorschreiten. (Beifall.) Lord daß er für sein Theil sich in diesen orshlage des Ministers nicht wider- daß er sich jedoch für weiter nichts verpflichte. Haus sich aber in den Auss{huß über die Frländische fort, „dúrfte es angemessen seyn, zugeben. Gesckt, das die von mir

músse der ien bewillig

werde heute bewilligen und mit der Au John Ru sell bemerkte beiden Beziehungen dem * seben wolle,

verwandelt“/, fuhr der Redner meine ferneren Absichten an heute Abend im Ausschusse tion, so werde ih vorschlagen , richt erstattet werde; wenn das annimmt, so werde ich auf folge 77 ,edaßi es die Ansicht des dischen Zehnten bezügliche tat führen könne, wenn ih genehmigten Resoluti werde.‘/‘/ (Beifall.) Wenn es sich

aus genehmigt vorgeschlagene Resolu- daß morgen darüber Be- Haus auch diesen Bericht nde Resolution antragen : auses sey, daß keine auf die Jrlän- taßregel zu einem genügenden Resul: cht das in der früherex von dem haltene Prinzip einverleibc am Schluß der diesfälligen daß diese Resolution der Majoritát des

Debatte er meiner früheren An-

Hauses ni zeige zufolge, Krone beantrag tragen, als bis ich die so t habe und di as Haus verwand noch die Herre Bruen, Scarlett und der Mar n und die Herren Maxwell, Baines, Roche, N L für die Resolution des Lord F. schließlih auch diese Station vas: ch nämlich bei der snnung : 2 «

eben sollte, t genehm sey, dann werde ich, am darauf folgenden Tage eine Adresse an die en; eher aber werde ich nicht aufeine solche Adresse an- eben von mir verlesene Resolution in Vors chlag eselbe vom Hause verworfen is.“ (Hört !) elte sich jest in den Ausschuß, in welchem n Borthwick, Lucas, Baring Wall, quis von Chandos ge- ulwer und Warburton Russell vernehmen ließen, die sirte; es ergaben

G00 00 G C20 S

dagegen

dajorität von 25 Stimmen

nd gegen die Minister. Lord leich an, daß er morgen mit dem ervortreten werde, und sprach, ob- emerklich machte, daß auf morgen die Ueberzeugung aus, Jm Sub-

u Gunsten derselben u . Russell zeigte darauf s oben angekündigten Antrage leich ihm Sir R. Peel b chon zwei Motionen angekün daß man der seinigen den Vorzug sidien- Ausshusse wurden sodann 11 der mit dem Marine- Proviant- Ausgaben und mehrere andere Auch ging die Aufruhr-

digt seyen , einräumen werde. 8,547 Pfund zur Deckung Arte verbundenen Gehalte und osten des Marine-Budgets be- ill noch in dieser Sizung durch

London, 7. April. Der Köni ein Lever, welches sehr zahlr nd Und heute fanden große Kabinets-Versamm- denen alle Minister beiwohnten; statteten der Herzog von Wellington und Premier-Minister in Privy-Gardens einen

Die Adresse der Stadt London, trägt, wurde gestern Morgen dem Deputation überreicht , Lyall, Sir J.

g hielt heute im St. James- eich besucht war.

m Sonnabe lungen statt, vor der heutigen

err Goulburn dem

welche §457 Unterschriften Premier - Minister von ciner die aus den Herren J. M R. Reid, A. Chapman, W aunderson und T. Baring, bestand. ertheilte folgende Antwort:

erren! Die beste Erwiederung auf die in die ersicherungen der Billigung und des rlegung der Grundsäße, wonach und denen ih unter ungewöhnlich schwierigen

Versuch, die von der Krone empfohlenen lament zu bringen, treu geblieben bin. ber unerwartet aufgefordert wurde, S eines neuen Kabinets zu unterstüben, geringen Dienste nicht vorenthalten zu welche mich bewogen, den Befehlen Sr. Majesiä enblick zu gehorchen, bestimmten mich auch,

immung mit dem Geist und dem Buchstaben der ubieten, um die von einem so mühsamen Unte ichen Schwierigkeiten zu überwinden. Verwaltung hoffen darf, wenn die Repräsentanten ibren guten Willen und

asterman, G. Th. Wilson, obert Peel

ser Adresse des Vertrauens ist ih gehandelt habe, Umständen, bei dent Maßregeln durch das Par- ch im vorigen Dejem- bei der Bildung Sr. Maj. meine und dieselben Gründe, t in dem ersten Au- in genauer Ueberein- Verfassung Alles auf- rnehmen unzertrenn- ch weiß wohl, daß keine die Angelegenheiten des Lattdes des Volks ihr nach reiflicher Ue ihr Vertrauen entziehen.

enthaltenen eine offene Da

e. Majestät da glaubte ich,

Allein obgleich