1835 / 110 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Kig fortzuführen, und insbesondere auch die mündlichen diploma- f eigenster Geistesweg aber führte ihn immer aufs neue zu dem | sabes ohnehin ermüdete Versammlung schon ungeduldig zu w

tischen Verhandlungen täglich zu bestehen. Ganz in den Leistun- | Troste und der Beruhigung zurúck, die ihm, wie seinem gleich- | den anfing, als eine Aeußerung des Herrn Ducos ganz una ck

gen lebend, welche die Zeit-Umstände von ihm forderten, achtete | gesinnten Nächsten-Kreise, von frühester Zeit durch frommes Fest- | wartet wieder die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer in Anspru l l d c m c l n é nahm. Herr Ducos gehört der Opposition an; gleichwohl vi

er nicht seiner eigenen Hinopferung. Erst nachdem sein Zustand, | halten am evangelischen Glauben verliehen waren. durch diese Anstrengung selbst, endlich dahin g?bracht war, daß Wir haben seiner Verheirathung bereits zu erwähnen ge- | thecidigte er den Traftat mit den Vereinigten Staaten, indem er glaubte, den Aufgaben seiner Stellung mit seinen geschwäch- oen seine Ehe war ein ununterbrochencs Glück, ein \{öônes | die Ueberzeugung aussprach, daß Frankreich mindestens Î G | orbild hoher und segenreicher Verbindung. Seine Wittwe und | Millionen {uldig sey. Um ‘es indessen mir seiner Partei nig ihm, sich aus dem Staatsdienste zurückzuziehen. Auch die gün- } au n C | stigere Aussicht, zu welcher im Allgemeinen die politischen Ange- | und Bruder, seine hinterlassenen beiden Töchter den zärtlichsten gegen die Unterzeichner des Traktates einfließen; er sagte nin + Vater; in diesem Kkcise kann der Schmerz um den theuren Ab- | lich: er wünsche, daß die Verantwortlichkeit füx diesen Verty :

legenheiten nicht ohne seine thätige Mitwirkung zurückgeführt a y » et den i waren, schien ein schiéklicher Abschnitt für die eigne Laufbahn, und geschiedenen nie versiegen, dessen shône Seele lich hic am licht- | keine allzu {were Last für das Gewissen der Unterzeichner 1, id I I 0 o

er äuperte im Frühjahr 1831 den bestimmten Wunsch, von der- | vollsten und beglückendsten entfaltete. Drei Söhne in frähen | und daß dieser Gedanke sie in ihrer nächtlichen Ruhe nig! V selben abzutreten. och sein Wunsch wurde noch nicht gewährt, | Jahren und eine schon verheirathece Tochter gingen ihm voran. stôren möge. Herr Guizot fand sich hierdurch veranlaj sondern einstweilen dur die Ernennung eines Staats-Secretairs Das Andenken des herrlichen Mannes wird fortleben, und | Herrn Ducos zu ersuchen , daß er sich deutlicher erkiären mög| T E für die auswärtigen Angelegenheiten nur eine erleichternde Ge- | mit den Jahren, wir sind es gewiß, nur mehr und mehr her- | damit man erfahre, ob, was er gesagt, eine bloße rhetoris \{chäfts-Anordnung eingerichtet. vorleuchten. Der Name Bernstorff, schon so vielfältig ruhm- Flosfel, oder eine bôswillige Einflüsterung sey. Herr Duc E ¿an jedoch die Krankheits-Leiden, anstatt Malen, bl M voll und A genannt, ist durch ihn fortan auch in Preußen E anfangs ganz ausweichen, erklärte jedoch, als ex sich v A t l / ch N nächsten Zeit nur immer häufiger eintraten, und gleichwohl der | unvergeßlich. drângt sah, daß er nicht glaube, irgend ein Wort gesagt zu jy mite ari das neben ihm befindliche dffentliche Zustand E O f Tee ibe dén Beie: Meteorologische Beobachtung. é hen, A 4 A R A /1ÎNdessy K L ch ' ch te n. dadurch Ae Ee j S die Protestation des Advokatenstandes zu Nantes gegen die Königl. i A 4 N E Sn: Stbeitdes Ub 1835. | Morgens Nachmitt. | Abends Nach einmaliger D N e I bogen Rec U A ea A Deo A0 ges. ß _er ein von der en Sei h | i Verordnung vom 20. März bekannt geworden. Sie is unge- blicks lu sondern seine Geschäftsführung ungetrübt einem 17. April. | 6 Ur. 2 Uhr. A E Deo bactung die Rede ist, so ertheile ich gern die Décarge R O Se. Majestät der Kdnig haben dem Ober - Landesgerichts- rail n S R die nun in diefer inabli A Citi O 0E „„În der Ueberzeugung, daß kundigen Nachfolger zu übergeben, und von einem Posten abzu- Luftdruck . (334,5 s ’Par.|334, 8 1 “’Par.{335, 1 o Par [Quetwärme 6,5°R. | Überzeugt bin, daß wir nicht mehr zahlen, als wir schuldig Iu [hef-Präsidenten von Götze zu Glogau den Stern zum Rothen | des A brd jo wie die Papiere t [chwindschreiber | Fretheiten des E shwerer Angriff auf die treten, dessen Aufgaben und Verantwortung die nächste Zukunft | auftwärme 4+ 0,6 ° R.[4- 3,5 °N.|4- 2,2 °R. S Als Traktat betrachtet, würde aber die Kammer dic Unterzeigy \dler-Drden zweiter Klasse mit Eichenlaub zu verleihen geruht. | diese Scene i mußte. Während die Versammlung über welche die Advokaten mit all nd auf die Bürgschaft isi, noch vergrößern konnte. Er bat im Frühjahr 1832 mit beschei- | Thaupunkt|— 2,0 ° R. |4+ 0,3 °R.|4 0,1 0g |!ufwärme 7,2 °R. ner der Unvorsicht oder der Unerfahrenheit beschuldigen tönnez« Se. Majestät der König haben geruht, den Kaufmann Su Redner im i: S6 ne lächter ausbrach, rief der | len sollten und wonack N en übrigen Staatsbürgern thei: denem, doch dringenden Ernst um seine Entlassung; und erhielt | Dunüsättg| 80 pCt. | 74 pCt. | 84 pCt. [Bodenwärme 7,0°R. | Herr Gui zot that, als ob er den lezten Theil diejer Antyz, hannes van Herwerden zu Allerhöchstihrem Vice-Konsul am | den größten Unmuthe: „Jch wünschte, daß diese Dinte | gewdhnlichen gesebli "T iese bloß dem Gerichtszwange der zwar diese nicht, aber die Ernennung eines Amts -Nachfolgers | Wetter | heiter. | Schnee. | halbbeiter. },,düng. 0,07 s 36, | überhöre, Und erklärte sich durch den ersten Theil derselben y eder zU ernennen. wiederhetgest as Ae tan sen Vertrag bedeckte.“ Nach | Betracht daß i A P e D entband ihn aller eigentlihen Departements-Geschäfte. Der Kd- | Wind... | NW. W. NW. [vie S tommen zufriedengestellt. Die Fortsezung der Debatte wu, Se- Königliche Majestät haben den Land- und Stadtgerichts- | tra fob ï Ki uhe seste Herr Auguis seinen Ver- | unter dea Schus der Gese m angemessener wäre, den Stand nig behielt sich vor, in geeigneten Anlässen ihn fortwährend zu | Wolkenzug SW. Niederschlag 0, 0 2 1 "Rh. sodann auf den nächsten Montag verlegt, wo die allgemeine % \sesor von Hartwig zum Justizrath und Mitglied des Land- höchst raft Muest darauf hinauslief , daß es eine Ausspruch Königlicher V M S schtedsrichterlichen Rath zu ziehen, und wollte ihn deshalb auch fernerhin zu seinen Tagesmittel : 334,95‘... 4-229 R... —0,59 R... 80 pCt. rathung wahrscheinli geschlossen werden wird. 7 N D adtaeel Ñ in Halberstadt Ol zu ernennen Zoe, Veteintzten C seyn würde, wenn man an die | die Prätension n E / (L M denn auch wirklichen Staatsdienern gerechnet wissen. Dankbaren Herzens i : __ Auf den Bänken des Centrums in der Deputirten-Kamy j Ee D E L Nd den Ober-Landesgerichts-Ar- ranzosen noch gegenseitige Ae eo wollte, indessen die | Advokaten neue Pflichten auflegen zu A éin (07 ale Mat erkannte Bernstorff die huldvolle Gnade und das chrende Ver- Berliner Börse. ist man mit Herrn Dupin dem Aelteren in hohem Grade un, f? in zum Justizrath zu ernennen machen hätten. He e von demselben Betrage zu | als verwerflich zu betrachten ist, halten die Gs frieden. Man spricht eintretenden Falls von der Erwählung d E. Königliche Majestät . rr von Lamartine sprach sich völlig im | fúr ihre Pflicht, gegen die UnescelOen S, ou L 4 . «( S 4

trauen des geliebten Monarchen, und durfte mit innerer Befrie- Déu: 18, Avril 1885 Si i ) j

digung auf eine Laufbahn zurückbliken, die mit nicht mi r ie ab E ¿cn Fulchir Präsidente : Kammer im aben dem iNari nne der Regierung aus. Die Feinde des Geses j iatei

gung auf fbahn z licken, die mit niht mindere Herrn Fulchiron zum Präsidenten der Kammer im nächsten Ih, h Just(z - Kommissarius meinte er, wären auch die Feinde Frankreichs und Met E E oe A oeS E E Meins voin : , Ä«ngesich et E

I E G ind Notarius Dr, sen. ‘fur ; Auszeichnung schloß, als sie begonnen hatte. 6 atb An ¿V Erfurt den Charakter als Iu | Die wahre Würde einer Nation bestehe darin, daß ste sich unter | zu protestiren. öffentlichen Meinung feierlich

Nur allzubald nach seiner Zurückzich bestätigte sich leid A Aae ues ere Zoe u Ee euf s. Cour.) : e O die mit der Prúfung des Seseb-Entwun fpKommissions-Rath Allergnädigst zu verleih h ; Ur allzubald nach seiner Zurückziehung bestätigte sich leider S : T E über die geheimen Ausgaben, der zweiten jest {webenden 6, M L verielhen geruht. Ver ¿ ; E / die Vesorgniß, die ihn zu jener bewogen hatte; am 10. März L: \Brief|Geld| e did es binetsfrage, beauftragt war, hat ihre Arbeit beendigt. Die L Des Königs Majestät haben den bei der General - Verwal- fi O von einer rechtlichen Seite zeige, und aus Ein einziges Mitglied des hi ; 1833 erlitt er einen ersten Anfall von Schlagfluß. Doch erholte | St.-Schald-Sch. 1017'5/100»sOstpr. Pfandbr. | 4 [102 11015 | jorität der Kommission stimmte für die Bewiiligung der von d," für Domainen und Forsten im Ministerium des Königlichen | ¿i ; Sep nete oetrachtet, habe die Kammer von 1834 schon } Advokat Menestrier hat es für n dran stalides, dee er sich wieder, und die Ruhe und Muße, deren er nunmehr ge- | Pr. Engl. Obl. 30. 99x | 98x Pomm. do. 4 [107 1065 | Ministerium verlangten Geldsummen, die Minorität verlan, ses angestellten Geheimen expedirenden Secretair und Kalku, | nen großen Fehler begangen, daß sie den Vertrag vom 4. Juli | achten des Diszipli- Ne für Pflicht gehalten, gegen das Gue- noß, wirkten \o günstig auf scine Gesundheit, daß er sogar auch Präm.Sch.d. Seeh. 6d Kur- u. Neum. do.| 4 1047 ian eine Herabsezung derselben und cheint entschlossen, ihre Ans (or Foß zum Rechnungsrath U ernennen geruht. verworfen habe. Nach einer solchen Verwerfung fügte der Red- nung vom 30 E tathes über die Geseblichkeit der Verord- an cinzelnen Geschästen wieder Theil nehmen konnte, für welche | Kurm. 0b]. m.1.C.| 4 [1005 L L Ee uo Rednerbühne zu vertheidigen. Herr Moreau (von 1, Se- Majestät der König haben dem Besiger einer Fabrik An, hätten die sämmtlichen Minister ihren Abschied nehmen | nem Schreiben an e O ten. Sr erklärt nämlich in ei seine Einsicht und Erfahrung begehrt wurden. Im Sommer Neum.Iut.Sch.do. 1005 st.C.u.Z.-Sch. V ur6 f SorlGteltatte A P (n plattirten Waaren, Heinrich Hagemeister, das PBrädi en, wenn gleich sich nicht in Abrede stelle ‘lasse, daß P ; ; aron Pasquier, das er zugleich durch | g : Berl. Stadt - Obl 1005 [1002 | d. K- u N 1 Meurthe) ist zum Berichterstatter der Kommission erm ; ; g lter, das Prädikat | Votum der Kammer if mi - daß sie dieses | die dffentlichen Blätter zur all Kenntniß 7834 fühlte er si so weit gestärkt, daß er einem sehnlichen | Könizeb, do, O H a : worden. jus Hof-Lieferanten beizulegen geruht. sle dét Kaminer fx e Mil mitvevfchuldet nten: denn wenn } daß jenes Gutachten ibi f en G U N Wunsche, den er lange gehegt, willfahren zu können glaubte, und | Elbing. do. 991 Gold al marco Der Disciplinar - Rath des Advokatenstandes hat in fin Di y 4 j Lage der Dinge ; A wahre bessere ? ufs{lässe über die scheine, indem der Pairshof kein Mtnähine® u r e en Seinigen eine Reise nach Kopenhagen unternahm. Jn | Haugz. do. in Th. 391 | [Neue Duk. ... E gestrigen Sizung beschlossen, daß alle seine Mitglieder füy ; L or Und Michter hiesiger , A R A le «ktenstücke | solches Diszivli e L R mit den Seinigen eine Reise nah Kopenhagen unternahm. d {| [Neue Duk Erklärung gegen” die Boryrdune vaue Jg gei Bever fir U grich-Wilhelms-Untversitäe urse en, Bichter hiestger | vorgelegt hätten, mit denen e L, ihr alle die Aktenstücke | solches der Disziplinon, ah en AuSnahme-Tribuna Ansicht dieser früheren Heimath fand er sich durch liebe Erinnerung und | Westpr. Pfandbr. 1021 11012 Friedriched’or . . T5l 18 Erklärung gegen die Verordnung vom 30. März solidarisch redrich-Wilhelms-Universität vorschriftsmäßig zu prüfenden Ge- K t 4 denen sie jest hervorgetreten, so wúrde die auf den Buchstaben der C ns, Se. fruge diese Ansicht G i , e G A I A E : S O Ne / : l | 10) Rhe der Studirende ammer anders entschieden haben, und die National,E : ; [staben der Charte selbst, die schon um deshalb d egenwart doppelt angeregt, und freute sich insbesondere auch | Grolshz. Pos. do. 103 [1024 [Disconto sichen und demnach verlangen würden, mit Herrn Philipp | die Botscl E A ¡e Ztational-Chre, die dur | Pairshof nicht als ein Aus -Tri R des Wiedersehens und der Huld des Königs von Dänemark, | E Press. Cour, | pin, der als Vorsteher des Advokatenstandes allein vorgelig um Stundung und resp. Erlaß der Honorare fúr e h Me E Jackson allerdings etwas gelitten habe, | als der 54sstte Artikel alle E L e der den treuen Sinn seines chemaligen Dieners mit Rührung Wechsel-Cours. Brief |@e. | worden war, vor dem Königl. Gerichtshof von Paris zu ershi j die Vorlesungen ; daß man 60 Aa TOeN seyn. Herr von Lamartine wollte, schaffe, während der 22e u e E s allemal ab- f. | Getd. jsen nicht nur durch genügende Maturitäts Zeugnisse (mit Lyon, Bordeaux und re bestätige weresse der Arbeiter von | Kammer als Justizhof ausdrücklich ewe Gesege

Ms E b im F bst d B id teh A R E R ; Dans Der Disciplinar-Rath erhielt auch in dieser Sißung N) Zeu niß der Reife bei d J d ) Havre bestätige da ei ll ß E Von Kopenhagen im Herbste nah Berlin zurückgekehrt, em- | Amsterdam 250 Fl. S = | Dankschreiben der Advokaten, die der Präsident des Pairsh(W : en „Jnändern ) und resp. dur indlichkeit gerade i N o, E Aa guoge Qin 1 abev au (s irt Herr trier wei ak A e O S N N C Sabres t E E E 4 1 A, U O A MBiaO Ae N n nsige Abgangs - Zeugnisse von dèn früher besuchten Mae pfindlichkeit gerade ihnen am meisten schaden würde. Er wandte wáre in R Herr Menestrier weiter), der Pairshof Va 000 ln Wo ielvalser Bustand aud mande Zele Abd tiitee : | UHnmbats 200 Mk fue 1517 ¿l g j [dic 3 C m, sondern insbesondere auch dur ch Zeugnisse der Bedürftig- sich hierauf zu der Rede, wodurch der Minister des Innern in selben G L unal, insofern nämlich das Verfahren 1 denen er eine zunehmende Besserung hoffen konnte. Jun jol- A A A 5 F E 8 Briese aus Rouen von gestern melden, daß dem Vorsu#“ ehdrig begründet werden. N A E 8 “erzoge von Fiß- James ‘geantwor- nothwendig in C M |o müsse doch wen Zeiten hegte sein Gemüth besonders Ein Verlangen, das er Ps E. 2 V0 R 300 Bpe 42, Mt 80,2 | 802 | des Advokatenstandes in dieser Stadt noch keine Vorladung y U e: ieser Bedürftigkeits-Atteste ist festge- beschuldigungen ge di N N Ziede die ungerechtesten Gegen- } gelten, und sonach die Inftruirung eines Pre A M wiederholt und mit Lebhaftigkeit äußerte; er wünschte herzlich, Wien in 20 Xr [2 At. e 1087 gekommen ist, wie sie Herr Philipp Dupin in Paris erhal i sie bei Waisen nur von den betreffenden Vormund- Sd mähun S8 i le vorige Dynastie enthalten abe. „Die Pairshofe nach denselben Re eln tat d "rozesses vor dem noch Einmal den König seinen Herrn zu sehen! Jhn seiner in- Augsburg ¡2 Mt, 1E hat. Man scheint zuvörderst die Entscheidung des Königlidn orden, und für Studirende, deren Aeltern noch am Til en S 0 gs gegen die eine der beiden Französischen | höfen gälten. Herr Mente A L U die vor den Assisen- nigsten Ehrfurcht und Dankbarkeit versichern, sie persönlich aus- | Bréslau 100 Thl. 2 Mt. Las 994 | Gerichtshofes von Paris abwarten zu wollen. “Wen sind, von dem Magistrat des Wohnorts, oder von den martine von dem Tie diesen Worten wurde Herr von La- daß der Präsident des Pairshofes, als E A E O drücken zu können, war ihm ein Bedürfniß, dem in seiner Seele Leipzig ( : Tage 1022 Graf Gustav Malachowski, der zur Zeit der leßten Juíw nts: Vorgeseßten des Vaters ausgestellt werden Édnnen, und chen, daß Fr em Pr sidenten mit dem Bemerken unterbro- | klagten Vertheidiger von Amtswe er den politischen Ange- jede e us zarte Empfindung Va Me Die b E aa a. M. WZ. D A As ) A o 30T | rection in Polen Minister der auswärtigen Angelegenheiten m, A Zeugnissen folgende Punkte ausdrücklich enthalten | Herr A A e O „Wenn der | den gesetzlichen Gränzen seiner Beflanine P ua L dieses Wunsches vermochte er nicht mehr zu erreichen. Zwar | Petersburg 30 D [S Woch. T7 x ist, 38 Jahr alt, vorgestern hier gestorben. ; / E ; L Redner, „mich meine Phrase | daß die Köni liche Ve vom Ee 7 Uns traten wiederholt günstigere Tagesreihen ein, und die Heiterkeit Mau a ac A E Man Der Moníteur meldet Folgendes über die Ereigniß f A des Vor - und Zunamens und des Alters der Stu- ee e Frans, Rede Faden Agen, daß ich nicht | fassungsmäßiger E e O A seines Geistes wie die rme seines Gemüths erwiesen sich noc : C nien: „Cor n Befehl erhalten, in Navarra f ; S » r 2 Fahnen. Als Bürger ken - ; A 18 werden A ion des Jahres 1835 A U A E Awürtlse Burcu. e c A E M alls Maestu cueda uten A 2) Amt, Stand und Wohnort der Aeltern, und bei Waisen O ih nur eine Fahne, es ist die meines des aber d M E arie S „gewesen sey. Ueber das Gutach- gerade in jolchem versprechenderen Zustande überfiel ihn unerwar- Amsterdam, 13, April. ist am 30. März in Bilbao eingerúcéc, um das Kommaid1 4, Lk Vormünder; [ict sich niche, ein anderes Panier zu beschimpfen, dem die | nigliche Gerichtshof i alenslandes wird übrigens heute der Kö- tet am 18. März ein erneuter Schlagfluß. Die Hülfe der Acrzte Niederl. wirkl, Schuld 557. 55 do, 1014 Ausg. Schuld 12%. | Sigcava zu übeene Am Lten d. M. hat er Simon Tum Zahl der etwanigen übrigen versorgten ode foraten | ranzosen ebenfalls Jahre lang gefolgt sind.“ _(Beifall.) Nach- | Der C tehof in einer Plenar-Sigung entscheiden. war vergebens O ae abe, e S umgeben erfüllt Kanz - Bill. 255. 448 Amort, 95x, 328 7916, Russ. 987. Oesteer. | po dun du N n l Verlu D D D Kinder, oder Bemerkung, daß Ee vovbatben M dem der Präsident sich wegen seiner Uebereilüng entschuldigt, | mit um, A behauptet, die Regierung gehe da- mit dem reinen Bewußtseyn eines tugendhaften Lebens , ‘deg e eas Präm.-Scheine 1152. do, 48 Aul. —, Span. 52 49, (Aar ete, S Zten sind in S arag o N Volae cini 4) Angabe der E auf welcher der Bittsteller seine E M V er sich äußerte, eine laute Mißbilligung der befehls in E E I E Uebernahme des Ober- hoben durch frommes Gottvertrauen , entschlief er am 28. März | #5 St. Petersburg, 10. April. dem Erzbischof gegen einen seiner Untergebenen getroffenen di Is) Dorbilding erhalten hat; dei ging Vater A e en cen von Lamartine bewo- | nannte Blatt, würde von den D A A 06 im Lanabs evlendeten Naa Gasen Jahre ne And A Lond. 10%. Hamborg 9‘. Paris 112. Silber-Rub. 358. 68 in | ciplinarischen Maßregel ernste Unruhen vorgefallen. Laus fimmte Angabe dee Unares A zu machende be- | Debatte ein. Er gab T dls B S O der | schall Maison das Kriegs - Ministerium nicht N p A eren Daseyn, an das er geglau it ; 31. 508 do. in Silber Ser. I. 100, Ser, I. u. IV. 991 chrei z er energische Maßre otrofe | [unn e ú6un Studir P S, O E O P EAQE O Mod Ame (nen aci e Zee A rnähme, cin ih. Pets heiter beschäftige ata Baut, mit de er sich | B, A, 131, 5f do, in Silber For, l, 100, Sor, U], u 1V. 094, Wiederholung ahnliche: Borse an etroffen habe, R hett) zugesichert woreee as welcher Quelle se meg, | faner sich Cet N erster Hand befänden; dies fönne in | Nacriditen S0 Qa für dasselbe entfernt Die Bestattung geschah am l. April mit allem Glanz und Königliche Schauspiele. Die Gazette de France behauptet, Mina habe dem 6 emmen und von welcher Art sie auch seyn möge ; S N L O, die Schuld selbst zu leugnen. Am Amerikanische O Constitution r jufolge, lavirt die Nord herkömmlichen Ehren, die dem innegehabten Range und der Stel- Sonntag, 19. April. Jm Opernhause: Die Stumme von | Elliot geantwortet, daß er ihm, ohne ausdrücklichen Befehl |t ) n bestimmte Versicherung, daß die Aeltern oder Vormün- E daß, bevor ot tags schlug der Redner nichtsdestoweniger | ßen Strecke vom Lands - sie hat not e rend in einer gro- lung des Hingeschiedenen gebührten; doh mehr als jene bezeich- | Portici, grope Oper in 5 Adth., mit Ballers. Musik von Auber. | verwittweten Königin, kein sicheres Geleit bewilligen könne, ul er nach ihren, der attestirenden resp. Behörde genau be- | einigten S man wirklich Zahlung leiste, man von den Ver- Gruß gebracht; man vermut ; Ne hie en Sebräuchlichen neten der ungeheucheite Schmerz und die tiefe Trauer allcr Edeln, | (Hr. Versing: Pietro, als Gastrolle.) daß er sich genöthigt ehen iverde, ihn verhaften ¿U lassen, (obl cs Vermögens - Verhältnissen dem studirenden Sohne Botschaft E Ehren-Erklärung in Betresf der | res nach Paris abgereisten Gefes fal Hierzu L Rückkehr ih- 4 e A R B L E I S Une ain 1 E A Ein Plas in den Logen des ersten Ran- er das Ne U betrece, um mit Don p zu M M esttgun N unter Nr. 5 anzugebende bestieg Herr EVavamaur è ole Mina R E ete N N 0 E Jes , / c 1 pnn- | g \thw. 10 Sgr. 2c. L riren. endererjeits scheint es gewiß, daß Don Carlos es ay A g : E Meinun R I N «Derselbe war der er Bon Sens meldet, die j ditalieder der iur: den ließ. ; E Im Schauspielhause: Dic Einfalt vom Lande, Lustspiel in | lehnt hat, den Britischen Gesandten zu empfangen. Nach dw A le hohen Anordnungen hierdurch zur dffentlichen | die Vors id M E N A da sey, wo man über | schen und medizinischen Schule in Keule ete e Jn der That mag selten eine Persönlichkeit \o ausgezeichnete | 4 Abth., vom Pr. C. Töpfer. Vorher : Jugend muß austoben, | selben Blatte ist in Pampelona am 1. April cin Kapuziner, M1 vringen, damit dieselben bei Ausstellung der bezeichne- | eg D ängelegenheit mit voller Sachkenntniß entscheiden | mandanten dieser Stadt den Kriea er s hätten dem alten Kom: Uebereinstimmung des äußern Erscheinens und des innern We- | Lustspiel in 1 Aft, nach dem Franz., von L. Angely. | Zagnacio Laruga,, erschossen worden, weil er für Don Cart p ; Aistigkeits-Zeugnisse von den resp. Behörden in der vorge- | Vereini ten QiEte sich darauf an, die 4 Klassen der von den nächtlichem Lärm und eébroch nes erfláre; man hdre viel von sens darbicten, als dies in ihm der Fall war. Der liebevolle, Montag, 20, April. Jm Opernhause : Johann von Paris, | predigt hatte; cben so am L2ten der Pfarrer der Gemein 1 “\eenen Art berücksichtigt werden, sind wir zu der Bemerkung | R Mor A S entschädigungen zu beleuchten, | schule werde wa rscheinlich d i S de Rechts: menschenfreundliche Sinn, die strenge Rechtschaffenheit, die hohe Singspiel in 2 Abth., mit Tanz. Musik von HBoieldieu. (Hr. Hucsa, weil. man in seiner Kirche 17 Flinten und Ä Kist nit pflichtet, daß bei mangelhaften Attesten die von uns vorschrifts- e A, da el sich sehr weitläuftig faßte, so daß es mittler- Die neue Franzäsische Albin A ( Bildung des Geistes und die reiche Welterfahrung vereinigten Versing: den Groß-Seneschall, als Gastrolle.) Die Solotänzer | Munition gefunden hatte. i : "R 1 prüfenden Gesuche um Stundung der Honorare fúr L A U A L War eue vis zur dritten Klasse | scheint der Theilnahme nicht gan L S in Paris sich in ihm zu dem s{önsten Ausdruck eten Menschenadels, dem | des Königl. Hof-Theaters zu Madrid, Hr. Font, Hr. Campruvi, In einem von hiesigen Blättern mitgetheilten Eh} Ml tgen ne bewilligt „werden kdnnen. Tag e er den Schluß seiner Rede auf den folgenden | tholische Zeitungen berichten. A Ag A als einige fa- Ehrerbietung und Zuneigung nie zu versagen waren. Mad. Dubinnon und Dlle. Serral, werden hierin folgende Spa- | ben aus Madrid vom 5. April heißt es: „Alle Blicke ri) Ret den 16. April 1835. : 5 ; selben 267 Trauungen, 318 Taufen 156 N A _ Bernstorff's Charakter als Staatsmann is in obigen Um- | nische National-Tänze ausführen: 1) La Jota Aragonessa, fomi- | sich nach dem Norden, wohin General Valdez selbst in ku} or Und der Richter hiesiger Königlichen Friedrich- Paris, 13, April Der Syi : ; Aufnahme von 925 Konfirmanden statt efu Len M O oie rissen seines Lebens und Wirkens den Hauptzügen nach bereits | scher Itational-Bauern-Tanz der Gebirgs-Bewohner in der Pro- | zu gehen entschlossen ist, wenn nicht vorher cin entscheide} S Universität. Conseils - Prásidente R Der König arbeitete gestern mit dem Der Polnische Oberst Oborski ist ee A schäft mit fes Best O ‘ste N die Sache o Bu V dite #) Jallo de Tripili, im Spanischen National- | Schlag die allgemeinen Besorgnisse beruhigt, die seit cin} (gez.) Steffens. F. Krause, nister zu einer Mone clfanbe, f späterhin sämmtliche Mi- | den, In Begleitung eines Polizei -Commissairs G E Ba, [e mif fester Deslimmsheit nur stets auf die Sache ging, dem | Kostüm. Tagen durch die Kühnheit der Karlisten gesteigert word S s : el : deckung hat er seinen bisherigen A1 B Unter Doe redlichen Zwecke nie andere als redliche Mittel wählte, und daß Im Schauspielhause : Berlraud ct Raton, comédie en 5 | sind. Die Emigrationen von Madrid nach den Vorposttt d M retse: Se. Excellenz der Königl, Französische Botschaf- sel T s pon Lrleans is gestern Vormittag nah Brüs- | gen bereits verlassen. erigen Aufenthaltsort vor einigen Ta- er die künstlihen Gewebe diplomatischer Feinheiten sehr wohl | actes, par Scribe, Don Carlos währen ungeachtet der strengen polizeilichen Mh j P aiserl. Russischen Hofe, Marschall Marquis Maison Ves Schl er Herzog Lan Nemours nach Trianon abgereist, we- | Der Indicateur de Bord a kannte, doch weder brauchte noch fürchtete. Von selbstsüchtigen In Potsdam: Die Schwäbin, Lustspiel in 1 Aft, von Ca- | regeln fort. Nach Briefen aus Logroño hat Géneral Abd} 91s. S Der Graf A lang bewohnen E / Nachstehendes von der Spanischen ‘Grán E ih U enthále Antrieben, von eigenem Ehrgeiz und Vortheil findet sich in sei- | stelli. Hierauf: Die beiden Klingsberge, Lustspic{ in 4 Abth, | einige Vortheile über die Karlisten errungen. Ein offizielles W - in der De eta S den Man in den leßten drei Tagen | det sich noch in Bayonne und man A t (t A O vefin- ner zwiefachen Dienst-Laufbahn wohl sicherlich keine Spur! von Koßebue. (Hr. Seydelmann : Graf von Klingsberg Vater, | letin is hierüber noch nicht bekannt gemacht worden. Nach hä! Die Kommis Ie, liegt krank danieder. nah Spanien begeben wird. Der G 5 nit, wann er sich Perjönliche Verhandlungen pflegte er nicht ohne Lebhaftig- | als Gastrolle.) hier eingetroffenen Briefen aus Malaga sind neue Uncuhet i 3 : / Untersücdüh R i DT'eputirten-Kammer, die sich mit der gonien hat von dem Baron von Ves Saa von Aras- keit, aber stets in versdhnlicher Gesinnung zu führen. Die Klar- Andalusien zu besorgen. Die Ruhe in Malaga ist noch nid eit un g s - N a ch L 1) te N. L G O eschôftigen sollte, ob die Herren Seba- | dela, eine Depesche nebst einem Beri t La Cn von Tu- M seiner Ansichten gewann leicht Eingang, und seine Gründe Königstädtisches Theater. ganz hergestellt. Die Regierung hac erklärt, diese Stadt eit hat diese Frage Bene, E Wahl „Untkerwerfen müßten, | lahorra erhalten, woraus sich ergeben würde S von Ca- eredeten nit, sondern überzeugten. Von seinen Gehülfen, wie Sonntag, 19. April. Julerl die Pukmacherin, parodirende | Quasi- Belagerungs Zustand unterwerfen zu wollen. Unter d Ausland. erstatter ernan f nd Herrn Dufaure zu ihrem Bericht- | ten am 29. März, mit einem Verluste von 600 Ma, VhsuUrgen- er seine Räthe und Untergebenen nannte, forderte er viel; aber Posse mit Gesang in 2 Äkten, von Meisl. Musik von A. | Maßregeln, die zur Unterdrückung der inpurrectionnellen Bw F f ; Gestern hat die Bud t-Kommissi ; gen worden wären. Die Truppen der Köni in woll N das Geleistete würdigte er dankbar, und freute sich jedes Lobes, | Müller. Vorher: Die Ehrendame, Lustspiel in 1 Akt,.nacy Du- | gung getroffen worden sind, is eine, welche die Einwohner sehr M 9 ; O E D Kommission über die A 4 Mun Mon La Bericht der Unter- | am folgenden Tage erneuern, aber der F ind abin hie Uge das er ertheilen konnte. Er wußte zu befehlen ; ließ aber zugleich | pin, von A. Cosmar. gebracht zu haben scheint. Es sollen“ nämlich aus den Reil! eputirten - Kammer. Sikung vom 13. Spei [ SORAES le Aluégaben für das Ministerium des Innern | Der General-Capitain hat auch die Nachri 0 ihn nicht an. die zartesten Rücksichten der Billigkeit und Schonung walten. Montag, 20. April. Der Schwur, oder: Die Falschmün- | der Stadt- Miliz einige exaltirte Leute entfernt werden, L f éneral Tiburtius Sebastiani verlangte, gleich nach Die Mitglieder der Mitnantet / 5 fechten an der Gränze von Navarra er M mehreren Bes Jn seinen cigenen sriftlichen Arbeiten leistete er Alles selbs, zer, Oper in 3 Akten, nach dem Franz. des Scribe, von Hy, | Ausführung diescr Maßregel, sagt man, wird auf einen lch ps dieser Sibung, daß die am Sonnabend von Herrn | Gesek-Entw Zeder der Minorität der mit der Prüfung des | welches bei Arojin am 29 Má4 erhalten. Jn dem, was er von Anderen forderte; sie vereinigten die gründlichste Petit. Musik von Auber. z | ten Widerstand stoßen, dessen Folgen um so ernster sein dürft Gf gegebene Erklärung, es sey nicht feine Absicht gewesen mission N ren eimen Ausgaben beauftragten Kom- Insurgenten, obgleich die stärkeren l L A Da bie Baritaung der Sache und die Saison elenste Ausdrucksweise. | Die zu dem Drama „der Gldckner von Notre -Dame“” be- | als die Regierung dorc nicht Truppen genug hat, um die U e Unterzeichners der Convention vom 4, Juli 1831 | Etienne. Werren Lepelletier d'Aulnay , Mornap und ren gedeckt, geschlagen, und drei Stunden lang verge Ustweh- N A fa: Schicklichkeit, Pr L Une Anmuth. in jeder reits gekauften, mit „Montag“/ bezeichneten Billets bleiben zur | friedenen im Schach halten zu können. Es scheint, daß die N fu ger war bekanntlich der Graf Horaz Sebastiani, Am llten d: versammelte ch (wie berei seyn.“ Ein Schreiben aus Bilbao e 3 rfolgt worden rt von Abfassung war bewundernswürdig, und die schwierigsten | heutigen Vorstellung gültig, oder kann der Betra dafúr bis 6 | gierung über den Ausgang des Kampfes mit der widerspensti)! er des Obenerwähnten) zu nahe zu treten, dem Proto- | Disziplinar R [amnmeite fich (wie bereits erwähnt), der indessen, seiner ganzen Fassun d i . April, das Seda cten Bee Aufsäße ginzen klar und gediegen aus seiner Uhr Abends in Empfang genommen werden. 9 Einwohnerschaft in Malaga nicht ohne Besorgnisse ist.“ 2 daltet B Nachdem Herr Ducos in diesen Antrag | der Vorladung des Vors o D i Philo e N e O gee Volgendes: „-Gestern hatte cin Kampf He E ervor. E A S rankfurt a. M., 15. April. terr. 5proc. MetMiee/ VUrden die Berathungen über die Nord- ifani V E Fern Phlllpp Dupin von Sei- | wo die Strei Gt S R , Url'atia statt _Der ästhetishe Sinn, dessen er von fräher Jugend her R R 102 f Aproc. 9615, 9612 Be E B, l proc. ? forderung fortgeseßt. Die sämmtlichen R L N aemlód M Gerichtshofes über die Art der Vertheidigung | derer von Alava e N if etiva N e Theil theilhaftig war, und den seine ganze Geiftes- und VPebens -Bil- Neueste Nachr ihten. Br. Bank-Actien 1613. 1611. Parr.-Obl, 1402. 1404, - 10 i s Grafen von Rigny, waren zugegen. Herr Glais- all Ae N O, Es spra sich in der Versammlung | Die Generale Espartero und Me iu Position behaupteten. dung treulich gepflegt hatte, zeigte sich in späteren Jahren auch Paris, 12. April. Lord Cowley hat erélärt, er werde es | zu 100 G. 2121. 212. Preuß. Präm.-Sch. 651, 65, do. 4h ließ sich wider und Herr Anisson - Du per- Sant n unsh aus, dem Vorsteher in corpore vor den | acht Bataillone bei sich hatten Veil M Foristinos ), welche durch eigene Hervorbringungen, welche einen ernsten Jahalt, Ge- | abwarten, bis das neue Englische Ministerium offiziell befannc | Anl. 972. G. Holl. 5proc. Obl. von 1832 10015, 10013, Po mit den Geseß - Entwurf vernehmen. Herr Auguis, | traat, die Nen Und Herr Dupin wurde demnach beauf- | nen, womit sie si der Bitt due ut d Ci dire gee M0loNts deledeten „i jut, wes srin Gel mi solchen Grgenstinden | tineaen, n 1991 seine Entlafsng als Botsater (n Paris | Los, 701. Br. bptoe- Span. Rente 473; 472. proc do 9} altencinco bs dien, Bande des Moniteur. wos | Be ese nue part B Brlsidenten einzfortent | 198 grie Len in u O Iod Cibelro bme o ui r jein Geist mit solchen Gegenständen | einreichen. 29. 282, ' elächter erregte, die Rednerbühne be- ) U j erde. Vor zwei Jah- lagen wurde und si : 4 volig ges bejäftigt, bald die ‘Schönheit der Darstellung, bald die Macht Jn der gestrigen Si6ung der Deputirten-Kammer war P, S —— fr bemühte sich, durch Vbattacien zu ew, des 4 e LAO Disziplinar-Rathe ein ähnliches Gesuch bedize, M inie vermochte M E A folgenden Tage coleder N T Us Blinde N T L die ihm fremdesten Denk- | Herr Ducos von Bordeaux der leute Redner, der sich über die Redacteur Cottel. den Vereine ivat- Reclamationen mindestens eben so viel sdntich betrefénren Ae G R wegen einer ihn per- | welche die Leibwache Eraso's Bld, wurde lie Mcierd, arten un rchdrin in i * : ifanische S i x R t ' ——EE A ——————— , ‘einigten j ; : B eit vorgeladen ‘de. mw-lich ni ; en, und in ihnen den Kern | Nord-Amerikanische S uldforderuna, und zwar sehr ausführlich, i g faaten zu fordern habe, als die Nord- | Vor eher, Herrn Delacroix-Frainville der E died U LUA aeiakla Mon Urbanos von Granada, wélche b T F.

ten Kräften nicht mehr gewachsen zu seyn, reifte der Vorsaß in egt : i seine noch übrigen Geschwister betrauern den liebevollsten Gatten ganz zu verderben, ließ er zuleßt noch in seine Rede cinen Tad

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Berlin, Dienstag den 2lfen April

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§53 e , Gefangenen gemacht. Die Insurgenten

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des Geistes und des Talents hervorzuheben und zu schäßen. Sein | vernehmen ließ, so daß die dur ‘tr ; i Frankreih. Als i ; ; , ) den Vortrag des Herrn De- ; i A, W, Hayn, ch. der Berichterstatter ihm hier- | den Ausdrucks egen di ; n zu H G:druet bei A, W. H - gerieth Herr Auguis so in Eifer ; daß er | durften die N tats E A i ire ensGafe gezogen wurde, | verloren zwei schwarze Bahneit, die eine