1835 / 113 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ASS 25 Sgk. auh 22 Sgk. 9 Pf; Erbsett (shlehte Sorte) 1 Rthlr. | erstatters trennte sich die Versammlung in ungewöhnlicher AUf- | zu 336,304 Fr. 90 Cent. : endi 167 65 17? Sgr. 6 Pf. regung. Es war bereits 62 Uhr. Zu der heuti gen Sibung 4,395 413 Fe 42 Cent. u ole ne Reh

d

Sonnabend, den 18. April 1835. hatten sih die Minister schon bei guter Zeit eingefunden, da Eben dieses Blatt gi ler N l l m

t E ck | Blatt giebt *

Das Schock Stroh 8 Rtblr., au 6 Rthlr. 5 Sgr.; der Cent- | ge große Succeß, dessen sich Herr Berryer Tags zuvor zu er- | den ausführlichen Bericht des Genecais Rapate” A, 20 | g E E il c as

ner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. , auch 15 Sgr. freuen gehabt hatte, sie um das Schicksal des Gese4 - Entwurfes feht, das er am 28sten jenseits des Flusses Chiffa mi i p I I T einigermaßen besorgt machte. Andererseits gehörten aber auch die | bern zu bestehan gehabt hat. (Der wesentliche Anh den 4 e Neueste Na chrichten. eres u d ieP G L ae E p g h n U ist in Nr. 108 der St. L gegeben worden) T halt de 5 h a aris, 16. April. Der Spanische Botschafter hatte vor- | Deputirten, die im aale eintrafen. Die Vorlesung des Pro- | Auf außerordentlichem Wege ind hier die Madri i R F aaa A Abend eine Audienz beim Hs ae p Ae tokolls geschah unter Zeichen einer ungewöhnlichen Aufregung. gen bis zum 8. April M Ae Sie enthalten L Zti f + arbeiteten Se. Majestät nach einander mic den Ministern des e Oa [Er D tis selte darauf die Debatte mit einer Rede Anzeige von der Verhaftung des Insurgenten - Chefs öffentlichen Unterrichts, der auswärtigen Angelegenheiten und | U Gunsten des Gese6-Entwurfes fort, Jhm folgte Herr Hen- | der die Karlisten in Unter- Ärragonien und im Norden daj A o E : E aa dz E

des Krieges. Der Herzog von Orleans ließ im Hofe der Tuile- | Nequin auf der Rednerbühne, und nach diesem ergriff der Mi- | nigreihs Valencia befehligte. Er ist bei Miranda am | n i | ? Ò Berlin, Freitag den Na April

ien fa et eei

lerieen das Zte Lanciers-Regiment exerziren. (Die Nachricht, dag | ister des Innern das Wort, um en durch die Rede des | die Hände der Christinos gerathen; man glaubt | der Herzog nach Brüssel bereist sey beruhte Le ele Moerilinte) errn Berryer hervorgebrachten übeln Eindruck möglichst wieder ZUmalacarreguy begeben wollte, U sich mit diesem M ce j 1835. (s : 2 A A ZOSS: - | zu verwischen. Er war beim Abgange der Post noch auf der | Jn Sarragoss scheint die Ruhe wt j U bespry E R E E R E S P S E E T R N E E E O E F NELL E E R E E E T E TETz: : MAULET ME In der gestrigen Si6ung der Deputirten-Kammer Nednerbü Wt wer 28 i e gn Sarragossa scheint die Ruhe wieder hergestellt ZU seyn : n arate : E =—- : E behauptete Herr Berryer volle drei Stunden die Rednerbühne, Rednerbühne. (Wir werden auf seinen Vortrag zurückkommen.) General-Capitain und. der Civil-Gouverneur hatten am 48 T E : ——————- = s E S 0 daß die Aufmerksamkeit der Versammlung dadurch einen Die hiesigen Blätter, selbst die der liberalen Opposition, be- | clamationen an die Einwohner und eine Verordnung ge Augenblick Flnvet worden Ee V i eror Herr Mau- | zeichnen deu Jestarn in der Deputirten-Kammer von Herrn Ber- R Go E ar Sid E, Ln 8 Mill y guin das Wort, um von dem Conseils - Präsidenten zu verlan- | ryer gehaltenen Vortrag als ein Muster der Beredtsamfeit. | (etwa 500,000 Thaler Gold ¿ote ein Snglisches Dampfboot ‘ónni srief: F - i c : gen, daß er am folgenden Tage die von der Nord - Amerikani- „Wir würden uns VIarb lid bemühen“, sagt eines dieser Blät- | gelandet hatte, war unter Bedeckung in Madrid ane : nen mächtigen Rivalen N as L e B ie Vice S I Ga “Beschiguns dle- \chen Regierung angelegten Original-Etats der konfiszirten Schisse | ter, „die vortreffliche Rede des Herrn Berryer, die er von vorn | Das Jou rnal des Débats theilt folgende Privat : Nas Kronik des Ta ges. daß er sch bald genöthigt sehen würde, den Muth der Verci= und wir werden Euch entschädigen! Wir mússen gerade den entge mittheile. Der Herzog von Broglie erwiederte, daß, wenn er | bis zum Schlusse aus dem Kopfe gehalten, zu analysiren. Ein | ken aus Madrid vom 9ten mit: „Es is jeßt entschieden Der bisherige Privat-Docent Dr. Johann Gustav Bern- | tigten Staaten durch Dekrete, wie die von Mailand, anzu- gengeseßten Weg einschlagen. Man verlangt mit Unverschämtheit, solches auch vermdchte, er es nicht thun würde, indem die der | solcher Triumph ist ohne Beispiel in unseren parlamentarischen | der General Valdez sich zur Nord-Armee begeben wird; ded S \ V ierselbst ist zum ‘außerordentlichen Professor A edner verlas hierauf cinen vom 5. August 1810 da paß wir zahlen sollen; wir sind aver nichts suldig und werden so- Kammer vorgelegten vidimirten Abschriften hinreichend wären, und Annalen.“ S Auch das Journ al des b ats läßt dem Red- neral Rodil soll ihn interimistisch in Madrid erseßen. » Vet e ilofo biscleg Fakultät U hiesi A Köui lid én Univers itrten Brief des damaligen Französischen Ministers der auswärtigen nach nichts zahlen.‘/ es nicht erlaubt sey, an der Authenticität derselben zu zweifeln. Als | ner- Talente des Herrn Berryer volle Gerechtigkeit widerfahren, | sichert, es würden unverzüglich 80,000 Mann Stadt-Milin M & e Pra Mee E S TC ate, welcher der Wirkung jener Dekrete, nämlich der is, 16. April. Die Rede, die Herr Berryer e! Herr Mauguin auf seiner Forderung bestand, erklärte der } giebt sich aber zugleich Mühe, die von demselben aufgestellten | bil gemacht werden, um einen Hauptschlag in Navarrg t ern —— Brieë Dil, E Das U U I Bal C ir N 1 f L ( R Gee Mt cinister, daß er die verlangten Originalien nicht in Händen | Argumente schon heute in cinem langen Artikel zu widerlegen. | führen. Mittlerweile giebt Don Carlos sich alle Mühe, | Angekommen: Der General-Major, General- Adjutant | der Bemerkun; des Redners lin ichersien ‘Schlüssel cue Pelieid i E N L A T H D E 4 e Sf; abe, worauf Jener entgegnete, dies thue ihm sehr leid, da er | Die Gazette de France sagt, das Ministerium, das bisher | Kriegs - Schauplaß nach Castilien zu verpflanzen; es cheint 28 ât des Königs und z1 lter Ao nandant B li der Zeit abgebe, und zog den Schluß, daß, wenn die Amerikaner U O a C A O u, ich je6t genöthigt sehen werde, Thatsachen aUfudecker die. gv | dér Majorität hel anth H O A dessen, daß die Jusurgenten Navarra's und Bageicg l! @r. Majestät des Königs und zweiter Kommandant von Berlin, Ege i / daß, fentlihen Blätter. Von den 3 ministeriellen Zeitungen schweigt lch Jeßt genöthigt j , Thatsach 3 l, | der Majorität sicher gewesen, fange je6t wieder an zu zweifeln. chen, da FUurg der Baskischen y von Nostiz, aus Schlesien irgend Ansprüche hätten, diese sich lediglich vom November 1811 | der Monit d dieses Blatt üb t nie vo- lieber vershwiegen haben würde. Auch Herr Js\ambeLt drang | Der Marschall Soult hat gestern Paris verlassen und sich | vinzen keine besondere Lust haben, über den Ebro Zu gehen B N ercist: o Durchlaucht der Prinz Albert zu | berschreiben dürften. Dann wandte er sch gegen den von der Mi- litish Be Nad S D 3 # i \ f E 4 dieserhalb noch in den Conseils - Präsidenten, der indessen wieder- | nah seinem Landgute in Languedoc begeben. Er will, so sage Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 107. 8D, fin, : bura-Rud olstadt / Î d | nister-Bank ausgegangenen Einwurf, daß die Amerikaner zu s{chwacch läßt d n N e t Du ves Ad iee holt versicherte, daß er ohne Ausnahme alle bei seinem Ministe- " man, dem großen Prozesse aus dem Wege gehen. 1/107. 9%, 3proc. pr. compt. §81. 909, fin cour. 82, Schwarz : G ,, : E gewesen wären, um England Widerstand zu leisten. Er behauptete, e agegen dem ausgeze chneten ZKednertalente de vo a en rium befindliche Aktenstücke mitgetheilt habe , und daß das Recht | Der Moniteur theilt dié bee Det bol Muth Tilgungs- | Neap. pr. compt. 98. 70, fin cour. 98. 80 Sue i Se. Durchlaucht der Prinz Alexander zu Solms- daß dieser Einwand ungegründet sey. „Wer sähe nicht cin//, | der Legitimität volle Gerechtigkeit widerfahren, indeß das Jour- der Kammer unmöglich so weit gehen könne, ihn für Piecen | j; i * g Proc CM Braunfels, und sagte er, „daß es sich hier um Schwäche und Unvermögen | nal de Paris den von Herrn Berryer errungenen Sieg zu

? e tigten Staaten. i denten erin= Amtl i ch e N a ch ri ch t en. E, Als er bei einer großen Genugthuung, welche man | muß sich an den Ton der lebten Bokschaft des Präsidenten erin-

S E S E E E E A E E a BE Gekaene ie L

A0) R B S He P

handen wären. Nach einigen Bemerkungen des Bericht- | Rente zu 80/415 Fr. 63 Cent. ; ferner 14,904 Fr. 4proc. Rente F “Rim tigte Minister am hiesigen Hofe, von Ribeaupierre , nah | Bedürfniß, unermeßlihen Gewinn zu zichen.// Der Red- ! ner den Vorwurf der Unredlichkeit macht, indem Herr Berryer an einen ähnlichen Bericht von 1825, indem dieses Datum der während er doch schon vor 3 Wochen von der Kommission aufgefordert wo das Embargo bekannt wurde, durchschnitten die Amerikanischen | fügt das gedachte Blatt hinzu, sey Herrn Berryer hon im vori-

Lausberg aus Elberfeld und| 7) aus Bauer Haersche Masse 16. 24. 8.12. 6 [nen oder resp. zu veranlassen.

Fonds im verflossenen Quartale eingelösten Renten mit. Es er- | 482. 3proc. 302. Ausg. Sch. 224. Cortes 49. 21 proc. Holl. 174 S S ian f ; es ; ; | j i rCHweißg! ; s: i E E A 1 : S ! E O E L S S 2 V4 e. Excellenz der Kaiserl. Russische Wirkliche Geheime | gar nicht handelte. Was hat denn die Amerikaner gehindert, | verkleinern sucht, seinen Vortrag weitschweifig, arm an Argu- verantwortlich zu machen, die bei seinem Ministerium nicht vor- giebt sich daraus, daß in diesem Zeitraume 3,588 Fr. 4zproc. Redacteur Cottel. Rath, Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmäch- | ihre Flagge zu vertheidigen? Nur ihr Krämergeisi; Aue das menten und doch zugleich is findet, nebenbei aber dem Red- Gedrucft bei A. : ¿op L Ludwigslust. ner berief sich hier auf den hierüber Auskunft ertheilenden, | mit einem dem Traktate zum Nachtheile gereichenden Aktenstücke, wo- E S S S E ra És j E E E E E E E R R I D E T S E S E S E R R E R von dem Herzog von Bassano redigirten Bericht, ecinnerte irontsch von er Kenntniß gehabt, bis zum lebten Augenblick zurückgehalten habe, , f 4 L Kammer nicht angenchm seyn könne, und zitirte endlich ‘den lebten A , h : O D I g » 79 f 1 ß \ ch S 5 : o worden sey, ihr alle diejenigen Dokumente mitzutheilen, die etwa j , , zu Gunsten des Traktats von 1831 abgefaßten Bericht vom Jahre V Jemig : : E d c M L l N Ç r s 1 C1 ( L ul d i Ç r c U - l en î (l a fte n. 23 c l t u N g g e N a ch E i ch t é N, 1834 und namentlich folgende Stellé daraus: Fn dem Augendlie, zu seiner Verfügung Poi möchten. Ein khnlicher Kunstgriff, Bekanntmachungen. Ai Eb tekgla Citation. ; Pom, Ert, Pr. Crt. [ger Ablieferung desselben in die Gefän nisse da ie i ; M I I ua Jn der Hellmannschen Concurs-Sache werden d Tf at L R } E vie Wefängnisse dg A u slanùdòd. Kauffahrer alle Meere mit ihren Fahrzeugen. Sie zogen die Wechsel gen Jahre geglückt, doch solle er ja nicht glauben, daß die Kam- Avertissement. Erden dev Gebrüder s-Sache werden die b. (. Tb. sgr. vf, [sigen Stadtgerichts das Weitererforderliche anu und Gefahren der Schifffahrt und eines verwegenen Handels der | mer zum zweiten Male in dieselbe Falle eingehen werde. Die Alle diejenigen, welche an dic verloren gegangene, die Erben Garnicht ex post Jadocus Unticht aus| L) für den Maurergeselien Sal- Hildesheim, den 13. April 1835 Frankreich. O A Segen Sicherheit, die N in den Häfen ihres } 3 legitimistishen Blätter, nämlich die Gazette, die Quoti- vou dem Kammerrath Foachim Christian Lembke, Múnster hierdurch aufgefordert, sich als solche inner=[chow aus der Salchow - Kaßomwer i Dievon Königlicher Justiz-Ea nzlei das Deputirten - Kammer. Sihung vom 15. April. O U Bereich "des Embi do, E (bes A dienne und der Rénovateur, ertheilen naturlich dem Redner unterm 31. Decbr. 1783 für den General-Major von [halb 2 Monate spätestens aber in termino ¡ Verlassensch -Sache 2. 77. verordneteUntersuchungs-C ommission ahtrag.) Die ungewöhnliche Sensation, welche die Rede des Meite del Neditev, dürfe Frankreich zur Zahlung ¿itos Entschädi ihrer Parthei das größte Lob, und es möchte hiernach nur noch

s igati y 23. i 1835 | 9) în ei isch-Mü ; l j 7 i i iancen der Knobelsdorff ausgestellte Obligation , welche unterm den 23. Mai 1835, Morg. 10 Uhr, 9) în einer Brush-Müllerschen der Schiller und Complicen, Ie Berryer (deren wir vorgestern nur kurz erwähnten) gung an die Vereinigten Staaten nicht bewegen; der damalige große interessant seyn, die Aeußerungen der verschiedenen Nüancen der )

20, Juli 1789 vom Pommerschen Vormundschafts- |ecor. s. Sta lfnecht zu lTegitimire idrigenfalls si indungssache als Cauti 2 : g N , ; i ti i i insi ir bi Gon u Sitetiin ; Jn N N ‘h a a itr R ctidebbee nin E e En Ee 20 A ils als Caution 20 Stn Oi Fbr ere Schille: F Unter den sämmtlichen Organen der verschiedenen Parteien er- | Mangel an Zucker und Kaffee in den Kontinental-Häfen und ihr ho- liberalen Opposition in dieser Hinsicht zu vernehmen. Wir _bè- Pupillen - Collegié vom 25 August 1814 der verehe-|dachter Concurs- Masse dem Fisco zuerkannt werden} 10) in der Untersuhungs-Saqcbe Alter: 54 Jahre; Größe: fast 6 Fuß ; Natur: (zy legte, veranlaßt uns, heute auf dieselbe etwas ausführlicher zu- | her Preis (7—8 Sous in den Kolonicen, 6 Fr. in Paris) beweise voll- | ginnen mit dem Constitutionnel: „Das Ministerium, „Jagt lichten Amtmann Wendt, Friederike Auguse Alber- | sollen. Ebenso werden alle diejenigen , welche auf [ct. die unverehlichte Christine Marie mig, sebr kräftig, mit hoher breiter Brust un) räckzukommen. kommen die bedeutenden Vortheile, die den Amerikanern daraus zugeflos- | dieses Blatt, /e\hmeichelte sich, daß es, nachdem es die Versammlung tine, geborne Taddel, von dieser unterm 7. Octbr. [den Nachlaß des Aron Blauschild in Paderborn, der |Holz aus Hobendorf... G15 zem dicken Halse: Haare: dunkelbraun , mit gi Nachdem der Redner, mit Hinweisung auf die von dem Minister | sen wären. „Sind denn die Vereinigten Staaten heute in einem ermüdet, die 25 Mill. leicht davon tragen würde. Herr Berryer hat

1817 dem Negoctanter Abraham Noah zu, Lands Ln Feacdlab des Arr R Pa Der B A Sn U fie: I Or Ale: adebév dad untermischt; Stirn: ofen und frei og enbrun des Junern der legitimistischen Partei gemachten Vorwürfe und | solchen Zustande, daß Frankreich dieses Uebermaß von Habsucht beloh- | aber gestern der Debatte neues Leben gegeben ; durch seinen beredten a. d. W. cedirt worden, und von diesem, laut Cession aus Asseln , und auf die Concurs - Masse des Franz der Holländer Remerschen Nach- grau, dunn und lang; Augen : klein und id 1 Beschuldigungen, ertlärt, daß er sich aller Recriminationen enthal- | nen soll ?// (Sehr gut, sehr gut.) Herr Berryer erinnerte bier an Vortrag, durch seine sorgfältigen Untersuchungen und durch seine

vom 18. November 1817 und Jngrossations-Vermerk|Multhaupt 'aus Kleinenber Ansprüche zu haben ver-|laßsahe. 25, gewöhnlich ; Mund : desgleichen ; Kinn : rund; 3 len werde, um dem Minisier nicht zu neuen Anklagen Anlaß zu ge- | die vielfältigen Vortheile, die den Amerikanern aus dem 25jiährigen lagenden Beweisgründe ist es ihm gelungen, 3 Stunden lan vom 8. December 1817 auf das General- Depolito-|meinen , aufgefordert , saltbs in E i und 212) für die Erben der unvereh- A E braun und Ie Gesicht: v ben, wodurch derselbe oftmals seine Sreunde in größte Berlegen= daun u leit G A 8 Ing biete B03 die ufmerksamkeit ‘der Kiciinièe u fesseln, und Sympathie bei )tsfarbe: gesund; Besondere Kennzeichen : seht F beit verseße, als seine Gegner, fuhr er also fort: ¿Indessen kann hauptung berief si{ch der Redner, nicht auf die vorgelegten Doku- | ihr zu erwecken. Er hat das von der Kommission mühsam auf- sicherungs - s geführte Gebäude gewagter Behauptungen und willkürlicher ffe/, o

ndern | Summen Stück für Stück wieder und iren er hat die Ver-

rium des Königl. Land- und Stadtgerichts zu La'rds-| gleichem Rechtsnachtheile hier anzumelden. Zu dem- |lchten Margarethe Stine Regine / ; , / berg a. d. W. Übergegangen ist, noch über 650 Thir. [selben Termine werden der Martin Ebers in Berlin | Meyer zu Ludwigsburg | hafter Blick, dreistes nnd gewandtes Wesen; in (F i einen Einwurf, der in dieser Versammlung wiederhallte, und } , f Courant gültig, zu 44 pCt. zinsbar, und elltgetragen [und das Handlungshaus Saling daselbst vorgeladen, | 13) fúr die Nachlaßmasse der un- sichte viele Blatternarben. M der, wenn ich ihn nicht beantwortete, auf die Diskusston, in welche | mente, sondern auf die Englischen Ver g anb Rubr. I. No. 11. bb. auf den zur Kammercath um aus der Ldventhalschen Concurs - Masse 21 Thlr, |verehlichten Maria Carolina Krey R E J ih mich einlassen will, nachtheilig einwirken könnte, nicht mit Still- | welche nicht bloß die Waaren der Amerikanischen Schi e ; ; iz 2 Lembkeschen Familien - Stiftung gebdrigen Erintd (un sáv: esdt21 Thile 19 sar. in Ervflue La ropa Le U eten Maria R i Si D e hweigen Überoehen. Man hat unsere Opposition aus der Stellung, | auch die Amerikanischen Versicherungs- Gesellschaften selbs versichert einigten Staaten sren e behandelt, und ihren Krämergeist \{o- Gütern Balz und Kleinheyde, als Eigenthümer, | widrigenfalls diefe Gelder ebenfalls dem Fiseo zuer-| 14) für einen Müller Heldt . 1.12. 8. Literarische Anzetgen, Felle wir hier einnehmen, erklären wollen. M. H., wodurch | gehabt hätten, und die schon jezt wieder in London zusammenträten, } nungslos aufgedeckt. Die Zeit ist aber au gekommen, wo man Cessionarien, Pfand= oder sonstige Brief - JFnhabev, kannt werden sollen. 15) în der Brüsch-Oefterreichschen i 3 €Tg D. M ébnnte mnt die gegenseitige Achtung, die wir uns schuldig sind, | Um vorweg auf die 25 Millionen, die man heute von der Kammer die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit, sagen muß; bis Ansprüche zu haben vermeinen, werden hierdürch auf-| Paderborn, den 31. Dezember 1835. C orstgerichtlichen Unters. = Sache Bei Duncer und Humblot, Französische wohl mehr aus den Augen seßen, als indem man die Gründe eines fordere, Beschlag zu legen. (Anhaltende Aufregung.) ¡Diese Bemer- ] aher die Minister Herrn Berryer's Angaben widerlegt haben, gefordert, dieselben binnen drei Monaten und svâte-|Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. |ck Thlr. Gold .11./Nr. 20a., ift so eben erschienen und in allen Y Redners nur nach der Neiguag oder dem Hasse, den er einflößt, be- | kung“/, fügte der Redner hinzu, „möge dieeinzige seyn, die ich anderswo glauben wir, daß die Kammer es sich selbst huldig sey dié iteus in dem auf 16) für den Peter Stoldt . . .. 17, 131, handlungen zu haben : urtheflte? (Vortrefflich!) Fch wäre strafbar, und Sie hätten Ur- | als aus den uns mitgetheilten Dokumenten entlehne. Fch glaube, hier- Schuld nicht anzuerkennen. Indem wir hier der Gewandtheit den 21. May cer, 17) für die Finck - Boltenhäger Von den Beweisen für die fach, sich Über mich zun beklagen, wenn ich behauptete, die Minister | durch nicht O Lee, war ich gesagt, geschwächt zu baben z ich rede und dem Talente des Herrn Berryer unsere Huldigung dar- vor dem Deputirten, Referendarius von Malzahn 11. Bekanntmachun g. Erben : Unsterblichkeit der menschlichen Se fcitten in diesem Kampfe lediglich, um thre Portefeuilles zu verthei- e pa hestem Gewissen, und ich erstaune, daß man auf diesen bringen, Van: WIL fie olitisch M u o e: gung d | auf dem Königl. Ober-Landeszerichte hierselb ange. e dem Brauer Rathmann Carl Schroeder ge-| 18) als Hassesche Haus- Kaufgelder 7. 43! 1,23, L, im Lichte der speculativen Philosophie digen, Stel ih Ote, daß thre Anhänger sie nur in L in 2A boni R A M UNIAE auf bie Cte e S a indessen diesmal Sale OIO E B ee Sa ebten © i - i Fri ) f 31 “ce : C Br buratiche z : aa j : nun ellen oder l Üßten .…. Benehm / 2 / / / : isen mine gebührend anzumelden und nachzu-| hdrigen - zu Friesack belegenen Grundstücke 1a ein Brandenburgisches De Von Carl Friedrich Göschel. A zen uns, ole Sor 1E vate gen irgend Femandes Absichten verdächtigen könnte. Jch behaupte, m. | seiner Partei über unsere Znstitutionen auszugießen, da er zu-

weisen. 1) eine Großb&raer Bertinenzie nt C E ch - ; Euch also gegen uns, wie Jhr wollt, daß wir gegen Euch handeln. S ABdO ;

Bel unterlassener Anmeldung werden dieselben 2 dle Wiese, A R N PAUNendi, E SAATENE d Depositum 1Q Eine Oftergabe, Nicht um elite Meinung, âue Partei, nicht um die Vergangenheit H. - daß es schmachvoll wäre, an Personen eine Entschädigung zu gleich Frankreichs Ehre und Staats - Vermögen vertheidigt, und nicht nur mit ihren etwanigen Ansprüchen an das| 3) eine Wiese 21—23) drei unbekannte Deposi- i A Se die mes sich; die Frage gilt cinem augenblicklichen Interesse. Jch | zöblen, die schon unermeßlichen Gewinn gezogen haben. Der öte der Restauration nur das geringe Lob ertheilt hat, daß es mir verlorne Document praecludirt , sondern cs wird ih. 4) eine Viertelhufe, j talmassen von resp e. I. hahe mich damit beschäftigt, und nach einer mühevollen Arbeit, nach P T oe te Encbbici, A Set E Aetenite diesen beiden Gütern besser Haus gehalten habe, als das doctri- nen deshalb auch ein ewiges Stillschweigen aufer | 5) eine halbe Hauswiese, E per i In der Hallberger' schen Verlagshandlun| ib f gewissenhaften Studium komme ih, um Fhnen zu sagen, was als vielmehr dén R von Bovdeas zu entrichten wäre. (Bei- | naire Ministerium, so sind wir ihm fär den beredten Beistand,

ig

] of c i tif ' «Folíî j: ; A F L i i ias legt, und das tezeichnete Document für amortisirt! 6) ein Garten Folio 183, Stuttgart ift erschienen nnd an alle Buchbandln Maat, t Ar R N Oln e a Ae, e fall von der Linken.) Er habe nichts dagegen, daß man den Trak- | den er uns gelichen, unseren Dank schuldig. Der Parteihaß

s - 4 . und nicht weiter geltend erklärt werden. 7) cine balbe Hufe Folio 209 b. 24) als Harloffsche Masse .….. 3.32 ‘den: 8 Frankfurt a. d. O., den 3. Februar 1835. 8) eine Viertelhufe Folio 17% b, 23) als Nachlaßmasse des Ziegler: E N r u M budw j

ind zu erheben und zu sagen: Frankreich i Amerika nichts shul- | tat von 1831 lieber eine Transaction als einen Traktat nennen | wird uns nie so weit verblenden, daß wir das Talent und die Königl. Preuß. Ober-Lan desgericht. 9) eine halbe Hauswiese Folio 21 b, gesellen Kruse zu Hollendorff . . 12, 6

Ia, m. H., dieser Mann bin ih! ih erhebe die Hand und | wolle; denn in der That sey die politische Redlichkeit, die man doch A bloß deshalb verwerfen sollten, weil sie sich in den

i : A UT A R A L 4 : ‘Eine & e : Fr Ae T : i | i i f beiden Seiten | Reihen unserer Gegner zeigen.“ Der Temvs äußert sich fol- 10) etne halbe Hufe Acker Folio 156 b 26) als Nachlaßimasse des Schmidt- Eine Sammlung von Bibelsprüchen zum S ebraud A ge: Frankreich ist Amerika nichts schuldig! (Murren îm Centrum. | bei alen Verträgen vorausseßen müsse, hier nicht auf bei z : l Upert ch f 1i) cine Viertel bueo Aer G a Bébtei be e Calbbuea 15. 2. dem Religions-Ünterricht inden rana N Feifall. auf der Linkcn.) Es ift meine Ueberzeugung, und ih hofe, sie Meietve und Mae fich mit den stets wachsenden Bortezangen der gendermaßen : „Herr Berryer hat 3 Stunden lang die teitläuftige P o e la t a: 12) eine Achtelhufe Aker | Solio 40 l, Bei der Unbekanntschaft mit den Aufenthaltsörtern! (Auf Veranstaltung der K. Württemberg. ili ndenjenigen mitzutheilen, welche, ohne sich von Vorurtheilen einneh- Amerikaner, die von 30 Millionen auf br auf, 70, en O An Nord-Amerikanische Frage behandelt, sie Jedermann verständlich ge-

Das im zweiten Jerichowschen Kreise des Regie- 13) eine halbe Siebenruthe der benannten Personen und bei dem Mangel an schen Ober - Kirchenbehörde.) nen zu lassen, die Wahrheit aufrichtig suchen.// (Anbaltende Bewegung.) | 92 Nea Jegen walte, N O, L LAL macht, und durch die Macht seiner Argumentation wie durchdas Ueber- ru; 24s-Bezirës Magdeburg belegene, unter der Juris- 14) etne Scheune ¡Folio 211 b., Aufélärung für dic allgemein und resvective ohne 8o. Preis 5 sgr. geh. 71 f, Lr Redtter ging nun zuvörderst auf das Prinzip zurüd, welches | von abgejehen, víapoleon D [4 ereintg gewicht seiner Beredtsamkeit die Versammlung zu überzeugen gewußt.

| von 80 Millionen zu zahlen, mit Vor-

e S + “é Â . Ss E N ¿ e 0 (mw gr. / . , ck / i dictzoit des Ober-Landesgerichts daselbst slehende, und| 15) eine dio Folio 7 des Hypotheken- |Wenennung aufgeführten zum Theil von früheren] Ein gut gewähltes und geordnetes Sprudinh ({|ff} l Grundlage der Entschädigung angenommen worden is. Da die C ain eine Sur zur Entschädigung der Amerikaner für | Mit Hülfe seines unglaublichen Gedächtnisses hat er alle subsi-

dem zustiz-Commissarins Georg Wilhelm Herzbruch buchs verzeichnet, Gerichten an das vormalige Königl. Amts- jeßt Kreis-| Unstreitig das beste NReligions-Compendium, \ nus} l dem Draftate vom 30. September 1800 enthaltene Basis die ¿ ; g j - | diarische Fragen, sey es, daß sie dle Politik, die Geschic i zu Burg achdrige Lehn-Rittergut Schönhausen ¿wei- zusammen auf 7106 Thlr 6 sgr. 4 pf. gewürdigt, sollen] Gericht abgelieferten Masseti erden daher die na- |Klndern in dle Hand geben kann. Denn nan dv Au giied t war, so suchte der Redner durch Eee A A E e U ¿ita 1990, Glelhwobl R Dibloitat, N R E M É inainen E ten Antheils nebft der ersten Kavel des ersen An- |îm Wege der nothwendigen Subhastation in termino mentlich bemeldeten Jnteresseuten und deren etwanige Ta gesorgt wird, daß ein solcher Vorrath u Y tät di Oen as O Line C idi aid i nicht gezahlt. Rach alle dem werde er (der Redner) nun noch be- | net. Zahlreiche Aktenstücke lagen auf der Rednerbühne um ihn E ga Sig ane im Verlekra-gotate a Sri ad benelide ne S o oui Vie R NLOE, elche sons an dere | Gemdtbes de Budum des G, ly Me se e A Englands auf den weisen, daß man Frankreich zum drittenmale wolle ¡ablen lassen. | herum; er befragte sie abwechselnd, verglich die Texte und legte richto-Locc erie bie C trete 2 ttal- Besiände ite Ubri ( ital- S s ° i L ' ae cu i “i e ti iy. E :

E a 1j opf geschrieben Einhundert | verkauft werden, zu Frte} f met ¡ Misch Ansordiche Ï N eintrete C E einen Schaß von heiligen Mabrbelieni V sie n! Amerikanischen Schiffen vorgenommene Matrosenpresse, die Weg- Gat bee sagte er, U IYO E Conf S sie aus; er hielt die Minister beständig in Athem und verwirrte sechszehn Tausend Sechshundert drei und achtzig| Die Taxe und die neuesten Hr potheken « Scheine hierdurch geladen, in den auf den 18ten und 20ften verlassen, sondern Überall begleiten, und für d Erne Amerikanischer Schiffe dur die Engländer und die von M n aut Ga ie Vibitre cis SStouerpli tigen "mit z1 | sie bei ihren Unterbrehungen durch geistreiche Repliken oder eine Thaler cinen Silbergroschen neun Pfennig, Ffönnen täglich in unserer Regifiratur eingesehen, |., ingleichen den 30, Mat d. J., Morgens 10 Uhr, Verhältnisse des Lebens mit Einsicht , Kraft 1 lder Seite an den Amerikanern verübten Erpressungen und Millionen belasten! denn auf diese Summe wird, mit den Zinsen, schlagende Logik. Gestern Abend wollte das Journal de Paris gerichtlich abgeschäßt worden sind, soll auf Antrag [und die Kauf-Bedingungen werden im Termine be angeseßten Termine beim Königl. Kreisgericht hier- Mus ansrüsten. ; i ; Ehre cultgett an. Er fragte dana, ob Amerika, als es die die Entschädigung sich belaufen? und dies sind jene aufrichtigen } das {dne Talent des Herrn Berryer in Abrede stellen. Wir von Hppothek- Gläubigern im Wege der nothweudi- |fannt gemacht werden. dig selbfi zu erscheinen Über ihre Berechtigung, auch un= A agg batteie des Vorliegenden ist dad L 0A Flagge nicht E ih is l. Dit Dokumente !‘/ Der Redner führte darauf den obigen Saß duxch, | können dies nur beklagen, und wissen in der That nicht, wel- gen Subhastation verkauft werden. R Neustadt a_d. Dosse, den 15. Jauuar 1835. ker au3vreichender Legitimation , sich vollständig aus-! WUßer ABYE gebt daß die Herausgabe und der e en Macht e d Mi land iefol (2 v Mie daß man Frankreich zumuthen wolle, noch eine dritte Zahlung zu | chem ihrer Leser das ministerielle Abendblatt durch seine úble Zu diesem Ende haben wir cinen Bietungstermin auf Das Stadtgericht zu Friesac. juweisen und darauf die weitere Erkenntniß zu er-[fübrung desselden in den israelitischen Schulet l V je Dekrete von Berlin und Mailand gefolgt, leisten; er sete sodann unter Beibringung verschiedener “Aktenstücke | Laune zu dienen hoffe. Was uns betrifft, so haben wir

den 22. Mai 183d, warteit eo sub praejudicio. daß durch dic im lehten |Kbnigreichs, nach vorhergegangener sorgfältiger) a Tugten Staaten sehr wohl gefühlt, daf se sch von dem Geiste auseinander , daß selbs| Herr Galatin im Jahre 1822 und Herr | das {dne Talent des O Berryer, das mehr dem

Ober: Landesgerichts-Nath von Ken1- T'ermi i N S Ns d C uG ung durch die angesehen i i (l e Draftaten entfernt hätten. Napoleon habe sie aufrecht erhalten E rot 4A), ; vor dem Herrn Ober: L ge iath K Termine ergehende Präclusiva die Ausschließung aller A8 nach eingeholter Genehmi (Men Ti t wollen und babe M Neutralen in 25 Hoffnung aufgerufen, daß sie Rives im Fahre 1831 die Schuldforderung “nur auf 15 Millionen ganzen Lande als einer Partei angehört, ohne Rückhalt

niß auf unserm Collegienhause hieselbsi anberaunit,| Jn dein Kreisgerichtlichen Depositorio hieselbî be- [Ansprüche verhängt und die Zinstimmur er De- / pi Et N L 4 ey ; i ; ; ; Ä 8 A it unserer Concurs - Registratur die Tare finden fich nachstehend benannte (elder, deren Ab- vonenten in die Ausschüttung Va Devosttal-Béttnte ren Ministeriums des Kirchen- und Schulw( nie peutralität e Mae. In der e Det Dea E M eg A T eige ea C CEaR A gelobt. A ist O seine Rede Die Ueberzeugung des Guts, Weren Me Me Dée Churmart Branden: [forderung ‘bisher nichr: zu erveichen gewesen: [als flllschweigend erthei: bestätige, auch fothaue/ ir zweifeln oe Kirchenstelle is veranstaltet vi t 1 O o neen 1 dei fo verstehe nan das | entschädigt worden - iebt noch einmal auf dee Entschädigungslifte | manches Deputirten erschüttert worden; wird dies gleichwohl burg und namentli) für die Altmark emanirten Tax-| “fon D asm, o Crt, Pre Ert, ¡Massen, als dem regio lisco verfallen erfannt und Al dl P fe i nicht, daß auch israelitische Lehre nit, daß si E ) verfbeidi L B Ao Rd e Alles, fuhr | figurirten; eben so rügte er es, daß einzelne Schiffe von Herrn Ri- | einen Einfluß auf die Abstimmung haben? Wir möchten es Principien vom Fahre 1777 zum Grunde gelegt sind, 1) aus dem Hacter- Helmshäger Th. (*. Tb, far. pf.|diesclven demgemäß, nach Abzug der Kosten, an jenen figionsbud schon längst den Mangel eines solche! j t Redner fort E Abe di muse. I Ld Vev tA te Kon- ves selbs viel geringer als von der Kommission abgeshäßt worden | nicht prophezeien! itr Im Courrier français liest man Fol- nebt dem neuesten Hypotheken N Eo ten spe- Concurse für ‘den Pächter Heiden 2860. 2 A 5/Werdet abgegeben werden. | weedan x T gle haben, und fich nun ftl tinental - Sperre 4 rtheilt b Ä A ine Ma t fi Neue g fehlt es | wären. Hiernächst ließ er sich mit gleicher Ausführlichkeit úber die | gendes: „Man wird nicht von uns verlangen, daß wir hier ciellen Kauf-Bedingungen O u ‘6 Gttieb. Us dem Fröhlichschen Con- Datum Greiföwald, am 4. April 1835. Dip R R I zu können. an lic an Leuten D sich in der Crfindung von Schmäbüngen gegen | Abtretung von Louisiana vernehmen. Als er hier vorweg durch ci- | einen Auszug aus der Rede des Herrn Berryer geben sollen: Zu diesem TLermtne werden zugleich zur Wal - [Cuvje: Königl. Preuß. Kreisgericht bteselb fs. i; Nede bei dem Antritt seines si geschick c ; nige Zeichen der Ungeduld unterbrochen wurde, rief er dem Mini- keine Thatsache , die er berührt, keine Betrachtung, die er ange-

U iz SFS N ie a) für den Schdfer Ste S : als S 0, brd t erweisen, und als die Kaiserlihe Regierung zusammen- j ; “Ae ; ; O M Gt dabier Ld Seis b) roten Gre Détamin 19.172; Dr. Anderssen. O E, 00 R nh, hat auch e ihre treulosen But und undankbaren Anklä« | ller des Junern zu: „Jch jammere Jhnen, Herr Minister; nicht stellt, darf übergangen werden. Es is unglaublich, mit welchem

ô sgr. L l y ck ; ¿g ¿ch bi 1/4 iers ; Vei i tm Suiedr Me on, StYues T) 2 ; E. in, Me gehabt. (Sehr gut!) M. H. - die erste Bedingung der Neu- | wahr? Haben Sie aber die Güte, mich biÎzu Ende zu hdren!// Hr. Thier Scharfsinn der Redner die von den Ministern vorgelegten Doku- Bernhard Alexander von Bismark, ingleichen folgende] 2) aus dem Müller Lembkeschen 2U haben bei E. S. Mittler in Berlin, g g 9D: / ngung : : ; S eingetragene Creditoren, deren Aufenthalt unbekannt |Concarse: 1. 343. 1.12. 2, Stedldbrief. Bromberg, Culm und Guesen, und in allen B ultdt unter den Völkern, eben so wohl für die Neutrali- ster Sabel Kepae v6 act S reten Ute Mie mente beleuchtete. Nichts läßt sich demselbèn vergleichen, als das iñ/ nämlich:

| j ten ir di d l i die neu- j | Tei nämlich : Dex wegen Fälschung und Betruges allhier zur bandlungen in Berlin. trale Nation zuaus für die auf dem Festlande is, daß die neu nister hatte mitleidig mit de eln gezuckt.) Fch meinerseits habe | Talent , womit Herr Berryer seinen Beweisgründen bei seinen a) die Loutse Henriette von Biömark, geborne von u A Schneidersche Erber | Untersuchung gezogene und bereits durch das in en - Hie agt ül Ste fe V itel baben es Seit, ani t mebr Achtung für die Reden des Nabliets, als dieses fúr die Mei: Zuhörern Eingang zu verschaffen wußte. Es würde uns zu Miltig, 7 j E auf den Belauf von . . 30. sier Justanz ergangene Erkenntniß zu i Bei Brei ° j ig is handelt i nicht um den Ske sondern um die Ehre. Man ver- | nungen seiner Gegner. Und jeßt nur noch Folgendes: Der uns vor- | weit führen, wenn wir ihm in allen seinen Untersuchungen b) die Sophie Catharine Charlotte von Bismark, 1) für die Geheingschen Er- sehsjähriger Zuchthausftrafe bi ei Drettktopf und Hârtel in Leipzig i langt von ihr nicht daß sie A Sieg davontrage, sondern daß sie | liegende Traktat ist schon im vorigen Fahre alen worden, wo } folgen wollten; uns genüge daher, ihm für den Eifer, «) die Henriette Auguste Sophie von Bismark, [ben dito : ; verurbeilte Förster Otto Schiller aus Wendhan-|s{ienen: E ihrer Fahne Achtung zu verschaffen isse! Wie -civáth B. die | wir bei weitem noch nicht so unterrichtet waren, als jeßt; es hat | die Beharrlichkeit und den Fleiß zu danken, die ihn d) der Obrist-Wachtmeister Reiuhardt vou Krahn, | 4) aus dem Müller Engelschen jen hat Gelegenheit gefunden, in vergangener Nacht Das Hauslexikf on. neutral Schweiz U die Oesterreicher auf ibrem Gébiet Fuß | seitdem kein Krieg stattgefunden, und der Amerikanische Kongreß endlich zur Aufdeckung der bisher vershwiegenen Thatsachen e va e E duo S bbattee: eat mne L t de leren dee detitiee wiede, Hu cln enten gv 12e Effe S) GA und M9 frer Plde und Posttonem temdehtigen duese mene | Bat sd In elner Stimmüna geercant, de uns cwersang dutchans (x | Sfr Haben, Ohne Zweifel wird heute Herr Thiers oder ir 4 R N R Q S y 11. E eren s L utde/ zu entrocichen bensktenntnisse de. e Mid er nsere Arbetter sind dur e vorsahrige Verwerfung durchaus in ¿ Mini . . . . Mien

schlag a ak f a S L A , n Den A An 4. AT E D der G E, A dieses LNdY ute Heft CDamofnridelie dia Dünge / tum, M Me an Dad e Me e a e Sus Dag A I unse E, worden; Raue aber e Jd A da e E L Mud R Sea on

gu M , C 2 ¿4 ho o A Mming 18, 45: „Velinquenten sehr gelegen is, #0 ergeht an reis 6 ggr. (72 sgr. 27 Kr. Rhein. ese ; j j - | daß man în unsere Berathungen immer das Fnteresse der Massen E O NUL Bi 5 Se eingetragenen, wie auch der leer ausgehenden Forde- 5) qus der Koepfe Kaßower De- alje resp. Civil- und Militair-Behörden des Fn- und Besen e a, M: De id delte, Muben Sn ia SaMfrelh dle S Sa vou Pi ie einmengen will; es ift dies ein bôses Beispiel. Der Fürst Lubecki | Berryer is ein Legitimist; dies hindert aber nicht, daß er ‘sich rungen und zwar der leßtern, ohte daß es zu diesem bit. Angelegenheit : Unslandes, wie überhaupt an jedermânniglich, das!so wie die dblichen Post-Erxpeditionen an. auf ihre Neutralität zu berufen und von Frankreich Entschädigun tritt in diesem Augenblicke mit neuen Reclamationen an Frank- | gestern als ein gewissenhafter Deputirter, ein großer Redner und Zweck der Production der Fnstrumente bedarf, ver- a) für den Wundarzt Koch . 1. 2. 4,jangelegentlichste Ersuchen , auf den R hier| Leipzig, im März 1835. iu verlangen, glauben Sie, daß Sie ihr eine solche shuldig wären? | reich hervor. Sollen wir hier etwa auch sagen, wir müßten | ein guter Bürger gezeigt hat. Wollte Frankreich ihm bloß we- fügt werden soll. b) für den Königl. Fiscus 3,22, d. entsprungenen ge ahrlichen Beträger, essen Signa- : » o Qutel (Nein, nein ! Angére Bewegun ) Der Redner wendete diesen an- | den Russen Geld geben, damit unsere Arbeiter keine drohende Sprache | gen seiner politischen Gesinnung den ihm geleisteten Dienst nicht Magdeburg, den 3. Öetober 1834. 6) aus dem Klünderschen Con= lement hierunter mitgetheilt wird/ sorgfältig vigi- Breitkopf & Härtel enommenen Fall auf des Bercäsenié zwischen Frankreich und Nord- | führten? Jch verwerfe eine solhe Argumentation als unwürdig anrechnen, so wäre dies undankbar. Frankreich aber ist über sol- Der erfie O rtbes s Preuß, Ober- me ban Dnecbe Mave E liren zu lassen im Betretungsfalle seine sofortige s : merika an und fuhr fort: „Napoleon hatte Überdies wegen der | für eine pallamentarische Debatte. Man muß vor Allem die Ge- | chen elenden Parteigeist erhaben: es wird das Talent des Hrn, g : für den Knecht Martens ,…. 3,271, %Verhastnehmung zu bewirken und wegen demnächsti- [Abtretung von Louisiana Anspruch auf die Dankbarkeit der Verelo- rechtigkeit, das Recht und die National-Ehre zu Rathe ziehen; man Berryer von der verzweifelten Sache, der er treu geblieben; zu