1835 / 114 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Senates alle Worte des Bee S V S w eit. (4 F ofe, m.

zurüdblciben.// 2 Minister die Rednerbühne.

Sißung vom

General Jackson zurückgenommen; es hat arte auf Euch, ich rechne auf Eure Redlich- ./ Sie werden hinter dieser Erwartung nicht

Unter Zeichen dcs lebhaftesten Beifalls verlicß der

17. April.

der, obgleich der Opposition digung des Traktats betrefsende Gesct - sion angenommen men verworfen worden , lasse, daß an diesem mung aufgestelltes u Abtretung der beide

(Nachtrag. ) Herr von angehörend, zur Verthei- auftrat, behauptete unter-Anderem, daß der Entwurf moralisch {on in der vorigen Ses- worden sey, indem derselbe nur mir § Stim- sich aber mit gutem Grunde annehmen Resultate lediglich ein kurz vor der Abstim- nd aus dem 9ten Artikel des Traktates úber n Florida's geshöpftes Argument, das völlig unhaltbar erwiesen habe, Schuld gewesen sey. Mauguin, der dem vorigen Redner auf der Tribune Staaten Schuld, daß sie gewisser- m Kriege mit Entschädigungs-Forde- rungen hervorträten, und daß es unter diesen Umständen um so nothwendiger erscheine, vorher sorgfältig zu untersuchen, ob etwas s{uldig sey. ausführliche Erörterung des )uldigte die Nord - Amerikani- on 1800 verleßt habe, a sogar ge- merikanische te er hinzu, nglands auf 1000 Seéleute so daß die Vercinigten eigentlich 70,000 Mann gegen Frankreich hauptung des Herrn zu diesem Pressen die sich demselben mindestens nicht wider- einer Stelle von Bignon's Geschichte maire bis zum Tilsiter Frieden, daß der Bill erließ, wodur jeder Matrose der ihn an Bord seines Schiffes zu vor den Kopf zu schießen, wobei ihm ohnung von 200 Dollars zugesichert wurde. kin behauptete schließlich, daß die stens § 10 Mill.

sey weit entfernt, zu verlangen, fi sich mit Nord-Amerika überwerfe; auch nicht, daß man auf diese legen dürfe, denn in militairischer Beziehung von den Vereinigten Staaten doch niemals ein siv-Búndniß, und in kommer gien erlangen, die jene Staaten mit En ach einigen Gegenbemerkungen ein Mal H

sich jedoch folgte, gab den Vereinigten maßen systematisch nach jede

man auch wirklich Mauguin lies sich hier in Rechtes der Neutralen ein; er bes sche Regierung, daß sie selbst den Traktat v indem sie allen Forderungen E stattet habe, daß die Britische Matrosen rekructire. daß mindestens Amerikanischen wären aber 10, Staaten den Engländern gestellt hätten. Herr Gu

Tauguin, daß die Verein Hand geboten, se6t hätten, und bewies aus Frankreichs seit dem 18. Bru Kongreß dámals sogar eine ermächtigt wurde, Jeden, pressen versuchen möchte, Überdies eine! Herr Mau

Staaten höch

nglands nachgegeben Marine sih durch Man kônne annehmen, füg 7000 Matrosen für Rechnung É Schiffen gepreßt wotden wären; 000 Land - Soldaten gleich,

izot bestritt die Be igten Staaten selbst oder daß sie

Vereinigten U fordern haben würden. Er gte er hinzu, daß Frankreich andererseits glaube er aber zu großen Werth werde Frankreich Of- und Defen- niemals Privile- gland veruneinigen des Berichterstat- Berryer vernehmen en der Schluß der ehrheit ausgespro- Amendement des Barons wonach dem Finanz-Minister willigt werden sollten. So- ß die Abstimmung geheim sey, Bevor es indessen dahin fam, sein Amendement zu entwik- ohne Widerspruch, bewilligt. xplicationen zur Washington zwi- cretair der auswärtigen Angele- indem er behauptete, daß sen, [daß Frankreichs Ehre zu bewilligen. daß diese angeblichen schen Regierung bloß durch den im Senate abgestattet, bekannt geworden z einfach folgende : errn Forsyth seine Ab und eine Audienz nachgesucht, habe dieser i Mittheilung gemacht : hrer Abberufung amtlich Jhnen zu Jhrer Abreise allen nöthigen Pässe an.“ sonstige unangenehme E beiden Theilen nicht vorgefallen. Zahl der anwesen 426, es fehlten sonach überhaup Wahl - Urnen fanden sich 156 w so daß der Antrag des Herrn Bignon Stimmen verworfen weideutige Zeichen der ersammlung,

Allianz cinen zieller Beziehung

ters wollte sih noch lassen; es wurde indessen von allen Seit Debatte verlangt und mit starker Es sollte nunmehr über das Bignon abgestimmt werden, statt 25, nur 12 Mill. be fort. verlangten 25 Deputirte, d. h. mittelst Kugelwahl erfolge. begehrte noch Herr Bignon selbst, keln; dies wurde ihm, jedoch nicht err Dubois brachte sodann die prache, die vor der Abreise des Hrn. Serrurier aus schen diesem und dem Staats- genheiten stattgefunden haben so diese Explicationen von der Art gewe die verlangten Fonds raf von Rigny erwiederte hierauf, Mißhelligkeiten der Franzdsi Bericht, den

Herr Serrurier dem

Stimmen-M

angeblichen E

m nicht gestatte,

ache sey aber gan erufung gemeldet, m son folgende nische Regierung unterrichtet worden, bietet Sie möglichen Vorschub, so wie die Beide Schreiben hätten sich mit einander rörterungen aber wären zwischen Jet begann die Abstim- den Deputirten belief sih auf t nur 33 Deputirte. 270 shwarze Kugeln, mit einer Majori- worden ist. Zufriedenheit fast in die seit der Eröffnung der Ses- diesem Tage gewesen war. j pril wurde nach einem un- fortgeseßt. Nach nts machte H die verlangten 25 Millionen zwar u zahlen, und nicht zu sich Gehör zu ver- Da sich mit daß derselbe verworfen aule mit einem Unter- daß die Zinsen nur vom gerechnet gezahlt würden. sich gegen dieses Unter- j raktats annullirt worden fiel dieses sowohl, als das Amendement des r Antrag rührte von den sie wollten, daß die Regie- eine schriftliche Jackson erhal- Worten , daß, orden sey, die Herr Fleur y- der Regierung selbst die e Frankreichs wahrzuneh- es Prásidenten ohne allen großen Staatskörper in Nord-Amerika Herr von Rancé fragte, gston seiner Regierung geschrieb Botschaft durch eine drohende Sprache einzushüchtern suchen. es, während Herr von Rancé auf und zugleich in der Ankunft des Drohung erblickte, indem dieser ord-Amerikanischen Gesandten oder (Beim Abgange der

„Nachdem die Ameri

tät von 114 Resultat erregte allen Theilen der sion noch nie so zahlreich wie an Sibung vom 18. A erheblichen Bittschriften- Berich der Verwerfung des Bignonschen Amendeme Isambert den Antrag, zu bewilligen,

te die Debatte

sie jedoch in 6 Terminen verzinsen. Nur mit Mühe gelang sen Vorschlag zu vertheidi heit voraussehen ließ, Herr Charam indem er verlangte,

schaffen, um die ziemlicher Gewiß werden würde, #\o trat Amendement hervor, Tage der Annahme des Geses-Entwurfes an Nachdem der Conseils-Práäsident

Amendement, wodurch ein Artikel des T wäre, erhoben hatte, errn Jsambert dur erren Leyraud und Valazé her; rung erst dann die 25 Millionen zahl Genugthuung für die Botschaft des ten habe. Herr Leyraud bemerkte mit wenigen se Botschaft gewissermaßen weltkundig gew Ehren-Erklärung nicht minder offen seyn müsse.

de-Chaboulon meinte, man solle

Sorge überlassen, die Ehre und Würd men; im Uebrigen sey die Botschaft d Werth, seitdem die sie verworfen hätten

ch. Ein dritte

e, wenn sie Prásidenten

ob es wahr en, der Prä- sident müsse in seiner die Französischen Kamm von Broglie verneinte di seiner Behauptung bestand Kommodore Elliot eine neue . bloß gekommen sey, um den N

FSrankreichs Gold an Bord z

Der Herzog

u nehmen.

AGA

Post befand sich der interimistishe Kriegs-Minister auf der Rednerbühne. )

Paris, 18. April. Der König arbeitete gestern mit dem S E Ss TEnEeN und den Ministern des Handels und des nnern. : Die politischen Angeklagten haben nun die Liste derjenigen Personen publizirt, die sie zu ihren Vertheidigern gewählt haben. Es befinden sih darunter folgende bekanntere Namen: Arago, Audry-de-Puyraveau, Blanquíi, Carrel, Comte, Garnier-Pagès, Lamennais, Raspail und Voyer d’Argenson (von O'’Connell und Gendebien ist keine Rede mehr). Dem Constitu tionnel zufolge, hätte der Pairshof nunmehr verfügt, daß die von den Angeklag- 1 ten gewählten Defensoren freien Zütritt in Ste. Pelagie haben sollen. Hiernach múßte man annehmen, daß der Baron Pas- e die Königl. Verordnung vom 30. März fallen lassen will. egen diese Verordnung hat jeßt auch der Disziplinar-Rath des Advokatenstandes zu Rennes protestirt.

In den Elysäischen Feldern hat man heute angefangen, Vor- bereitungen zu dem Namensfeste des Königs zu treffen.

Herr Calderon, ein Mitglied der Spanischen Prokuradoren- Kammer, G in Paris angekommen.

Die Gazette de France meldet von der Spanischen Gränze vom 13. April: „Zehntausend Christinos sind aus St. Vicente in Eulate und Escala angekommen, wo die Karlisten zwei Pulver- und Bajonnet-Fabriken angelegt hatten, die von ersteren angezundet wurden; doch waren glücklicherweise die Vorräthe schon zuvor hinausgeschafst worden. Auch mehrere Häuser von Eulate, so wie das Hospital Contrasta wurden niedergebrannt. Oraa ist zu San Esteban geschlagen worden. Die Royalisten haben 70 Peseteros gefangen genommen und etwa 200 Mann getödtet oder verwundet, Das Fort von Maestu ist von den Christinos geräumt worden. Zumalacarreguy ist im Bastan- Thale angekommen. Die Nachrichten über Don Carlos reichen bis zum Sten Abends. Das Hauptquartier war zu Yturmendi. Die Junta von Navarra befand sich zu Huici. Oraa hat sich nach Urdach begeben, um Lebensmittel und Schuhe, die aus- Ba- yonne kommen, zu esfortiren. Er hat das Kloster von Urdach befestigen lassen. Die Kolonne, welche Jaureguy kommandirt, besteht fast ganz aus Französischen Ueberläufern und Rekruten von der Gränze. Die aus den Reihen der Christinos deser- tirten Militairs begeben sich fortwährend in nicht unbedeuten- der Zahl nach Frankreich.“ l

Großbritanien und Jrland.

London, 18. April. Der König kehrt heute aus Wind- sor nach der Stadt zurúck und wird im St. James-Palast eine Geheüne-Raths-Versammlung halten. i

Der Marquis von Lansdowne, Viscount Duncannon, Vis- count Howick, Lord Auckland, Lord John Russell, Herr Char- les Grant, Herr Spring Rice und Herr Edward Ellice hatten gestern Unterredungen mit Viscount Melbourne. j

Sir Henry Ellis, der neue diesseitige Gesandte in Persien, wird gegen Ende dieses Monats nach Trebizonde abgehen und von dort zu Lande sich nah Jspahan begeben.

Sir R. Peel empfing vorgestern, nach seiner Rückkehr von Oatlands, in Privy -Gardens die Besuche mehrerer der vorigen Minister. Nach der Angabe des Standard sollte Sir Robert in Folge einer vertraulichen Mittheilung von Sr. Majestät, die sich wahrscheinlich bloß auf die weitere Vertagung des ‘Par- laments bezog, da von einer anderweitigen Mittheilung bis heute in den Blättern, welche die Organe des vorigen Ministeriums waren, nichts verlautet, nah London M getoe seyn.

Auch von der Universität Cambridge ist eine Adresse an den König eingegangen, worin Se. Majestät ersucht werden, Sir Robert Peel als Premier-Minister beizubehalten.

In der heutigen Times liest man: „Ein gestern Abend verbreitetes Gerücht, welches das Hof- Cirkular zu bestätigen scheint, war, daß der König heute nach der Stadt kom- men werde, um von Lord Melbourne das Verzeichniß einiger von den Personen, die das neue Kabinet bil- den sollen, zu empfangen. Es soll noch nicht vollständig seyn. Am Abend wird auf die Erlassung einiger Wahl - Aus- schreiben angetragen werden. Wir wissen nicht, wie die Aemter vertheilt werden sollen, es hieß jedoch, daß das Departement des Innern, von welchem aus Jrland regiert wird, dem Lord Jo M Russell, dem Proselyten und Verbündeten O’Connell's, zu Theil werden solle. Das große a ist, wenn wir ei- nem Abendblatte glauben dürfen, einer Kommission über- geben. Die Kommissarien sind der Master of the rolls und der Vice-Kanzler. Wir haben nicht gehört, wer die Kommissarien sind, welche die Geschäfte der beiden Gerichtshöfe, deren Richter auf diese Weise ihren eigentlichen Pflichten entzo- gen sind, verrichten werden.“/

Im Morning Advertiser wird unter anderen auch fol- gende Gerüchte erwähnt: Herr Spring Rice, Herr Ellice und ¿ord Palmerston Rue zu Pairs creirt, die Lords Duncannon, Mulgrave und Morpeth und Herr P. Thompson zu Mitglie- dern des neuen Kabinets ernannt, O’Connell und viele andere die Repräsentanten großer Abtheilungen der Reformer, Lord Brougham interimistischer Lord - Kanzler und Lord John Russell ministerieller Wortführer im Unterhause werden.

Die Morning Post sagt: „Unter den Gerächten, welche dieser Tage hier im Umlauf waren, hörten wir auch das, der Marquis von Anglesey solle hierher beschieden werden, um dem Lord Hill, der, nah den Whig - Zeitungen, zu resigniren im Begriff seyn soll, als Ober-Befehlshaber der Armee zu folgen.‘

Der Globe, der unter dem Melbourneschen Ministerium stets áls das J UPLObgan desselben galt und daher auch in die- sem Augenblick wieder in Bezug auf die Schwierigkeiten, welche der Bildung des neuen Kabinets, als dessen Chef Lord Melbourne bezeichnet wird, so wie úber die Grundsäße, von denen dieser Staatsmann und seine Anhänger dabei ausgehen, am besten un- terrichtet zu seyn vorgiebt, äußert sich Úber die Ministerial-Krisis in folgender Weise: „Jeder Tag, der vergeht, ohne daß ein Ministerium gebildet worden, giebt Anlaß zu Gerüchten von un- Übersteiglichen Hindernissen, die sich der Bildung desselben entge- genstellen. Die Gegner der Reform frohlocken über die Schwie- rigkeit, welche sich, wie sie sagen, durch diese Zögerung kund gebe. Sie sprechen laut von Uneinigkeiten, die unter den Re- formern augenblicklich entstanden seyen, als ihnen die Regierungs- Gewalt wieder angeboten worden. Sie triumphiren in dem Wahn, daß das Resultat die Zurückberufung Sir Robert Peel's seyn werde, und daß die Reformer, durch alle ihre frühere Ei- nigkeit, ihre Anstrengungen und ihren Sieg nichts erlangt hätten, als die Darlegung ihrer eigenen Schwäche und die Vernichtung ihrer eigenen Hofssnungen. Die Verzögerung ist indeß keinesweges wunderbar und unerklärlich. Die Umstände, welche die schnelle Bil- dung eines Ministeriums wünschenswerth machen, machen sie nicht zugleich auch leichter, als gewöhnlich. Wir erinnern uns keines Falles,

“.

lands eine Erklärung ihrer Grundsäße und eine Adresse an den König, die, in einer festen und gemäßigten Sprache, welche man, hinsichtlih des Britischen Jnteresses in von der Politik der jegigen Rat die Besorgniß über die künftige tegrität des Britischen Reichs darle nungs - Verschiedenheit in dieser Beziehung. sichten müssen natürlich bei Seite geseßt werden. Punkt, worauf alle Protestanten bestehen müssen, ist die stellung ihrer Jnteressen mit denen Großbritanien möge der Unterschied von Protestanten und Ora aufhôren und Alle sich in eine Gesellschaft und glorreichen Namen, dem der Freunde Jrlands, Dem Bericht der Kommission über die M Protest des Sir Francis Palgrave, eines der t, der in vielen Punkten von den Ansichten en abwich. Mittwoch wurden die Packhäuser und anderen Ge- bäude der Ostindischen Compagnie in Crutchedfriars und der Pfund versteigert; sie sollen nun zur und China kommenden Ladungen

Lord J. Nussell soll darauf es unmöglih wäre, das sich ohne eine solche Verständigung, sich der edle Graf so entschieden erklärt habe,

Korrespondenz,

daß ein völlig neues Ministerium in kürzerer Woche zusammengeseßt worden wäre, u erst am vorigen Sonntag den Befehl d m noch zwei Tage, um sich seines eit zu entledigen. rund vorhanden, anzunehmen, daß die S den Reformern selbst ausgehen. Hindernissen zu kämpfen haben. Gutes aus diesem Verzug.

Mitglieder eines Reform-NY Eile nah einem Amte haschen, daß sie nicht den sich ‘die Gewalt Schwierigkeiten |

stimmung nicht gewähren.

t haben, Schweiz,

18. April. er Eidgeno ierung von ôthig erachte

die Ansichten, diesem Lande, ber Sr. Majestät hegt, und ohlfahrt Jrlands und die Jn- gt. Wir erwarten keine Mei- Alle kleinere ‘Rúck-

nd da Lord M

azu von Sr. M Graubünden,

lichen Nuntius bei d Luzern erhielt die Reg eiligkeit für n anderthalb Jahren d in den Verhältnissen der beiden Gallen durch Bischofs ein Ende zu machen, und da herigen Kapitels - Vikar, Dieser Anzeige ist dann folgend „„¿Wóhrend demnah Se. Heiligkeit der N für die zwei Kirchen von Chur und St. zu erwählen, glaubten Sie in Jhrer Weishei erücksichtigen zu sollen, da der h angemessen erachten würde, bezüglich benannt dere Entschlússe zu fassen, Hinsicht auf Umstände u Beste der Kirche und ihre Deshalb haben Se. Heil. veror und die Bestätigung des neuen Bij fällige Verwahrung beigefügt werde

S panien.

Zeitung giebt folgende Betrachtungen panischen Angelegen- nach London, deren scheint durch die U gewinnen. ndung einverstanden cher nah Außen als Worin übrigens Elliot's Auftrag Das ist _es aber eben, was ie Beruhigung der Halbinsel ll, und seine Lage sich verän- darauf Rücksicht zu nehmen. daß nach so vielen

Durch Schreiben des Päpst- ssenschaft vom 8. April aus Graubünden die Anzeige, wie t haben, dem nun schon seit hôchst bedenklichen Provisorium bischöflichen Kirchen von Chur W eines gemeinschaftlichen ß dieselbe auf den bis- Georg Boss, - gefallen Zusaß angehängt : othwendigkeit nachgab, Gallen einen Bischof f zugleih den môg- eilige Stuhl es für er zwei Kirchen an- welche bei der Lage der Dinge und in d Personen als vortheilhaft für das etreuen erkannt werden möchten. es soll allem auf die hofs Bezúglichen eine dies-

erhielt, so bleiben i

rhalb der gewd {loß die

en vermöchte. s e darauf, so heißt es, verließ Graf Grey die Hauptstadt.“ Der Globe entgegnet hierauf: „Es ist irgendwo die alberne auptung aufgestellt worden, Lord Grey habe den ministeriel- Anordnungen, welche je6t unter Lord Melbourne's Leitung n werden, seinen Beistand und sein Vertrauen entzogen. hr günstiges Zeichen für den glücklichen Fortgang jener "rrangements, daß die Organe der ihnen feindlichen Faction ge- sthigt sind, zu dem verzweifelten Mittel grundloser Erdichtun- i Niemand kann angelegentlicher jemúht seyn, die Bildung eines Ministeriums unter der Präsi- \Mentschaft Lord Melbourne's zu befördern, als Lord Grey. Er it entschlossen, ein solches Ministerium aufs kräftigste zu unterstüz- n; und was die anderen Geschichten in Betreff des ,„Erz-Ver- \ers‘/ anbelangt, die in jenem Artikel mit dem angeblichen / Lord Grey's von seiner Partei in Verbindung gebracht (Myerden , so sind sie eben so ungegründet.“ Jm Standard be- ß se d ndet sich dieselbe Angabe, wie in der Morning Post. „Es er- den sich‘, sagt dieses Blatt, „immer mehr Schwierigkeiten um - Lord Grey hat ihnen gesagt, daß ‘sie seinen Beistand und auf seinen Rath nicht mehr rechnen Bickersteth hat die Siegel abgelehnt; Campbell will sie cht, und nun is zu Brougham geschickt worden.‘ as den leßten Punkt betrifst, | rier, es sey das Gerücht im Umlauf, daß Lord Brougham wie- del Lord-Kanzler werden sollte, er will es aber durchaus nicht wh qauben. „Niemand““, bemerkt dieses Blatt, „Hat nur halb so viel gethan, um das vorige Whig - Ministerium zu Grunde zu WMiichten, wie Lord Brougham; und wir behaupten dreist, daß, Menn er wieder auf den Wollsack zu sißen kömmt, das zweite s Ministerium Lord Melbourne's noch von kürzerer Dauer seyn Glauben denn die, welche den Lord Broug- am jeßt wieder hervorholen wollen, daß das Publikum sein dffentli- 1 eimes Benchmen bei Gelegenheit der Jrländischen und sein Verfahren gegen Lord Grey, Lord Dur- an und Sir James Graham vergessen hat? Glauben sie, daß den sein Angriff auf Sir Edward Sugden, sine Bussonerie und Marktschreierei im Oberhause und in den Provinzen verursacht hat, schon aus dem Gedächtniß des Publi- So entrüstet der Courier sih über dieses [Gerücht zeigt, so beifällig nimmt er dagegen ein anderes (bereits gestern erwähntes) auf, nämlih daß Sir John Hobhouse erster d der Admiralität werden solle. h „würde populairer seyn. Sir John's Geschäftsthätigkeit und cinnchmendes Wesen eignen sich ganz vorzüglich zu diesem Po- (n, Indeß ist dies noch ein eben so unsicheres Gerücht, wie (le andere Angaben von bereits erfolgten Ernennungen.“ Y Die Times vertheidigt sich heute sehr eifrig gegen die ihr von den Organen der Whig - Partei' und den Radikalen gemachten „Wenn wir zu den Journalisten gehdren, welche jon einigen unserer thörichten Kollegen beschuldigt werden, daß se verkehrter Weise über die Schwierigkeiten triumphirten, wel- hen Lord Melbourne bei seinem Versuch, eine tüchtige Verwal- ung zu bilden, begegnet, oder über die Verzögerungen , die da- urch in der Vollendung des Kabinets entstanden sind, so ist an, wie gewöhnlich, sehr ungerecht gegen uns. niger davon durchdrungen seyn, als wir, daß das E jem Reiche: Noth thut, ein Kabinet ist, der großen Masse des Gemeinwesens er

Es ist klar, daß Wir prophezeie Wir freuen uns, daß die kün inisteriums nicht mit u

sie mit äuße

s; und daher nge- Männern unter einem vereinigen.‘/‘/

unizipal:-Corpora-

Kanonikus J,

N SSCZS ch2

annehmen wollen nicht , rer Stellung künftig die Veranlassungen z ß sie dieselben erst durch künftige gen beseitigen müßten. Die Verzögerung scheint u sultat jener Vorsicht bei der Uebernahme welche die beste Garantie für die strenge Er Das Wichtigste von Allem ist, in den Augen des Landes Wir wünschen sie im Amte weit besser, sie blieben davon ausge auf Kosten ihrer Wirksamkeit und wäre besser, daß sie die Tories wieder als daß sie selbst es unter Bedingunge öffentlichen Achtung herabseßten. gegenwärtigen Falle Wir müssen zufrieden seyn, wenn auch ausgeschlossen sehen würden, indem Melbourne und derjenigen, die er wird, eine hinreichende Bürgschaft Ministeriums finden. gewisse Maßregeln zur persönlichen men werden, die wir für die völlige Ru sentlich betrachtet hätten. Wir müssen au vor der Annahme solcher Maßregeln, Anti-Reformer gänzlih zu Boden s mögliche Alternative versucht wird. guten Absichten der Reform-Minister zu keiten, die sich ihnen entgegenstellen, zu würdigen wissen. wenn sie ihre Absichten nicht auszuführen vermögen, so lange nur kein Zweifel über Scheidungslinie zwischen den Zugeständnisse ligen, und zwischen denen, die sein M Es verlangt nicht, daß ein Minister Un Man fordert nicht von ihm, daß er M einbringe, die er nicht durchführen kann, oder daß er e gewöhnlicheu Grad von Macht verlange, um den i genstellenden Widerstand zu Úberwinden. Aber etwa aus Furcht an dem nehmen. Wenn er die Nat Wünsche zufrieden stellen k zeigen, wo die Hindernisse einer guten Regierung Auch darf er nicht gestatten, daß man ihm nisse entgegenwirke. Man hat gesagt, die gewisse Bedingungen entstanden, die man in Bezug auf die 1 zu befolgende Politik hinsichtlich derjeni hre Opposition gegen ihre Vorgänger gl , gestellt habe. Es hat sih das Gerücht verbreitet , daß lu Telbourne unter der Bedingung zur Uebernahme der Vel daß er weder die Jrländische i Wären dem Lord N so würde er soglil Es ist gesagt Personal des Königlihw ieß, es sey ausbedungen worden, daß! zinisterium ernannten ten auf ihren Posten bleiben sollten. nahme eines solchen Verfahrens eine Aner sönlichen Neigungen Jhrer M wortlichen Rathgeber de ner solchen vorherrschenden M keiten für ein Reform-M nicht zu denken wäre.

, ucht zu nehmen. hre Zuflucht zu neh tionen is ein langer

Kommissarien, gefolg seiner Kolle

für sie werden, oder da

ck

A, lichen Fall wieriger Pfi

daß die Väter eine geachtete Stellung u sehen, aber e )lossen, als da Popularität erhielten zum Amte gelangen [i n annehmen, Wir wissen,

Billiter-Straße für 86,500 Aufnahme der aus Jndien vermiethet werden.

Briefen aus Belize vom 13. Februar zufolge, hatte am 23, Januar ein furchtbarer Ausbruch des Vulkans zu San Vi- he von San Salvador am Stillen Meere statt- drfer und Städte sollen untergegangen und viele Die Eruption wurde in

¿ Kabinet - Fabrikanten. : ff : cente in der

gefunden; 14 D enschen dabei umgekommen seyn. weiter Ferne vernommen, und zu Guatimala traten die Truppen unter die Waffen, weil sie Kanonendonner zu hören glaubten.

Die Allgemeine ihres Turiner Korresp heiten: „Die Mission des Generals Alava Wichtigkeit schon früher angedeutet ward, g des Lord Elliot an Bedeutsamkeit ;z ist man hier nicht ganz mit jener Se ß Lord Wellington nicht glüli u wirken vermöge. k, wird sehr geheim gehalten. en macht, daß bedingungsweise d von Don Carlos verlangt werden so dern fönnte, falls er sih weigerte, Man glaubt indeß zuversichtlich , Don Carlos und seine Anhänger Hoffnung leuchtet, die des Königthums, der so tief in Spanien und nach wieder an Kraft gewinnt, nicht denz für die Englische Re Vorschläge annehmen werd meint sind, nichts Anderes als ein des Kampfes bewirken können, in der Folge immer wieder zu scheren Ausbruche führen muß. Daß Spanien gegangen ist, um hinzuwirken, daß der Krie erhalte, wie Einige meine vor, daß die Königin, gung der auf dem Schiffe „Jsabella““ gen ließ, zugleich die Versicherung von nung gegen alle Kriegs - Gefangene in der leßten Zeit den Wunsch, begegnen und Unbewaffnete nicht zu opfern, g Auftrag möchte also mehr darauf hingehen, ganz einstellen zu machen, und wie zur Zei Insurrection beide kriegführcnde Parteien d daß mittelst eines Kompromisses der Streit werde, daß man das bei Ab

Zugeständnisse N ondenten über die S

er vom wir sehr gern damit wir wenigstens in den Namen zu seinen Kollege für die Politik des

Ufrieden seyn, g nicht ange he des Landes ql ch zufrieden seyn welche den Widerst )lagen würden, ers Das Publikum wird en und die Sc

so sagt auch

Belgien.

Der hiesige Moniteur bemerkt, daß r zu seinem Vergnügen und nicht mit nach London begeben habe.

trisst die Herzogin von Kent ein Fest zur Feier der Geburt des neuen

Und meint, da

Brüssel, 19. April. nach Jnnen z

sich der Graf Esterhazy nu einer Mission seines Hofes

Demselben Blatte zufolge, in London Anstalten, Belgischen Thronerben zu geben.

Herr James Peel, Bruder des bisherigen Britischen Pre- mier-Ministers, befindet sich seit einigen Tagen hier und hat vor- gestern an der Königl. Tafel gespeist.

Wir müssen

vird, als das erste.

pfern, die sie jeßt, wo ihnen die rndten, wo der Geist eingewurzelt ist, nach aus bloßer Condescen- gierung inne halten und Vergleichs- wenn sie auch noch so gut ge- Intervall in der Austragung ohne dessen Grund zu heben, der sto heftigeren und mördi- Lord Elliot nicht bloß nach Mäßigung anzuempfehlen und darauf g einen minder graujamen Charakter n, geht schon aus dem Umstande her- Wellington die Begnadi- gemachten Gefangenen anzei- ferner zu beobachtender Scho- n gab, und Zumalacarreguy itig menschlicher zu eáußert hat. Elliot's die Feindseligkeiten t der Griechischen ahin ‘zu vermögen, so weit geschlichtet {luß des Quadrupel-Vertrags vor- el, ohne zu große Beeinträchtigung des Don Carlos asfischen Provinzen, erreiche.

will die ‘Pacification Spaniens ohne Wi nands VII. zu Gunsten seiner Tochter bew leicht gelingen, diese Aufgabe zu lösen,

des Lord Elliot, wie man hier wissen mit solchen Vollmachten versehen ist, im Namen aller dem Quadrupel - Ve unterhandeln und Uebereinkünfte treffen könnte. Don“ Carlos sich auch’ zu persönlich betri, so háng des Englischen Kabinets zu befriedigen, den im Junsurrectionsstand befindliche bleibt es unleugbar, daß seine und seiner fremden Einfluß jedenfalls ges{chwächt wer Krieg auch fortdauert, er bald eine ander die Lage Spaniens sich wesentlich

TSUrlei

Konstantinopel, 1. April. vom gestrigen Tage enthält noch folgende Arti „Der in Konstantinopel Agha Muhammed,

Wes und ge Früchte davon zu

vit i wille

n, Nachsicht h, Mt tiefe L

ihre Gesinnungen selbst entstand

n, welche es (j

ißtrauen erregen dür

Schweden und Norwegen.

hre Majestäten der König und n Grafen Esterhazy und Zichy, n von der Regierungs-Verände- Audienz er-

B

Stockholm, 16. April. die Königin haben vorgestern de welche die Notifications-Schreibe rung in Oesterreich hierher gebracht, eine Abschieds- hat das Commandeurkreuz und Graf uz des Nordstern - Ordens erhalten. junker Baron Palmstjerna ist beauftragt, die Er- g auf obige Notifications-Schreiben nah Wien zu úber-

ims getilgt ist ?//

ist deutlich genug. liches leiste. „Keine Ernennung“/, sagt Graf Esterhazy Zichy das Ritterkre

hm sich ey Oberst-Kammer

er muß n Widerstande gegen die Reform 2 ion nicht durch dieErfällung aller ann, so muß er dem Lande wenigß eigentlich lia durch geheime Hin chwierigkeiten seyen dul

als sie dem Lord

Deutschland.

Dem Vernchmen nach sind aus über die Eisenbahn - Angelegenheit ihm vorgelegte Pro- ß stand in den näch- indessen schien man noch die Einwilli- pfen zu wollen, daß die h. nicht auf Hamburgi-

Hamburg, 21. April. Hannover neuere Nachrichten eingegangen; das Ministerium scheint das jekt zu billigen, und ein definitiver Beschlu sten Tagen zu erwarten ; gung Hannovers an die Bedingung knú Eisenbahn nicht über die Elbe führe, d. schem Gebiet ausmúnde.

Weimar, 18. April. (Frankf. Journ.) Unsere Land- die nun schon seit länger als einem Vierteljahre sind noch nicht beendigt, da mehrere Ernennun- gen wegen Formfehlern 2c. annullirt werden mußten. Vor dem Anfange derselben erließ das Ministerium eine Verordnung des wesentlichen Jnhaltes : „Da es aus der Natur u des Staatsdienst-Verhältnisses nothwendig folge, diener nur mit ausdrücklicher Genehmigung seines Fürsten ein in auch das Amt eines Landtags-Abgeordneten, ste mehr oder weniger entzogen wer- de, übernehmen dürfe, so hätten sämmtliche Staatsdiener, öffentliche Lehrer und Patrimonial-Gerichts-Beamte mit ein- geschlossen, sollte auf sie eine Wahl fallen, gung des Großherzogs vorzubehalten.““ Jn Bezug auf die Wa zu Weimar und Eisenach ¡Auf Höchsten Befehl Sr. K. zogs empfangen sämmtliche Justiz-Unter-B | zogthums hiermit die Anweisung, von jeder zu ihrer Kenn gelangenden Veränderung, welche nach Maßgabe der Bestimmung im 9. 32 des Grund-Geseßes über die landständische Verfassung vom 5. Mai 1816 einen Landtags-Abgeordneten oder einen Stell- vertreter in einem der drei Stände die Fähigkeit zu fernerer Bei- behaltung seines landständischen Amtes entzieht, erung sofort berichtliche eränderungen demnächst die erforderliche Mit- gs - Vorstand auf dem verfassungsmäßigen

sih gegense

den neuen Ministern Fragen, auf die sich i Niemand kann rste, was welches sich der Achtung freuen fann, welches Eîi- die seine Mitglieder zur Ausübung er Staatsdienste zum Besten eines freien Volkes befähigen, sten und aufge- hl durch sein Per-

tung aufgefordert worden sey, che, noch die Corporationen r bourne solche Bedingungen gestellt worden, den ihm gegebenen Auftrag abgelehnt haben. die Schwierigkeit betráfe das

Mit andern Worten, man derruf des Dekrets Ferdi- erfstelligen. Es möchte nicht selbst wenn die Jnstructionen will, so umfassend, und er daß er bis auf einen Punkt, rtrag beigetretenen M

genschaften besißt, tags- Wahlen,

Gese - Gebung begonnen haben, (lärten Grundsäßen ausgeht, und welches sowo onal, als durch die Prinzipien seiner Politik die gehörige Dauer Wenn“ das Ministerium Sir R. Peel's mit Rü- sicht auf einige seiner Mitglieder obiger wesentliher Merkmale tmarigelte,-so war es weniger die Sch Varonets oder seines großen Kollegen, ton, als der Verhältnisse, durch welche tigen Erwartungen getäuscht gesehen, Lord Stanley, Sir Jame

Haushalts. von dem vorigen dniglichen Hausbea Nun wäre aber die kennung, daß die u ajestäten denjenigen der verw r Krone entgegengeseßt wären. einung würden sih die Schwiti ß an Erfolg zu

nd Bedeutung daß ein Staats-

Denn, wenn Manchem verstehen möchte, was ihn hm allein ab, die Wünsche sondern hauptsächlich von

Anhänger Kräfte durch den, und in sofern der e Gestalt erhalten, und ändern muß. ‘/

uld des sehr ehrenwerthen des Herzogs von Welling- sie sich in ihren beidersei- denn sie hatten gehofft, daß s Graham und vielleicht noch ein Paar indere achtbare Mitglieder des alten Greyschen Kabinets mit ih- un ins Kabinet eintreten würden. hlbwir vorzüglich den Umsturz des Peelschen ifunsere feste Ueberzeugung, sehr ehrenwerthen Baronet vorgefallen, : hat, daß Lord Melbourne, ¡neve Kabinet zu bilden, es un

anderes Amt, mit

wodurch derselbe seinem Dien

t es nicht von i

inisterium so häufen, da Eine andere dem Refor stellte Bedingung soll die Beibchaltung des Lord H efehlshabers der Armee, seyn. Das hieße, Lord M erwaltung übernehmen, mee dem Einflusse seiner Gegne Lord Hill und Lord Fißroy Some von Wellington. So lange sie im Strom des militairischen Kanal fließen. einer Creirung von Pairs erhoben haben. un, zu hôren, daß Uneinigkeit wegen eines solchen ildung eines Reform-Ministeriums verhinderte.

nicht, daß man auf einen Schritt der es nicht die Nothwendigkeit erheischt.

die hôchste Genehmi-

hlen haben die Landes - Regierungen heute roh folgende Bekanntmachung oheit des Groß órden des Groß

elbourne sell Einer der während das ganze Patronat det ories, unterworfen wäre; det rset sind Agenten des Hey Amte bleiben, wird der Patronats unzweifelhaft in den Es sollen sich ferner Schwierigkeiten in getef Es sollte uns (id

Hauptgründe, wes- Ministeriums bedauern, in welcher uns das, was seit dem Rúück- täglich immer mehr oder wer sonst beauftragt ist, das möglich finden wird, ein anderes ammenzuseßen, was. nicht weit unter dem des Sir Robert eel stände, selbst in Bezug auf diejenigen Punkte, am verwundbarsten war, es sey denn, daß man zu einigen ven Materialien seine Zuflucht nähme, wodurch es er- Und befestigt werden könnte. Zum Frohlocken giebt es wa i solchen Aussichten, aber wohl zu unge- und gewiß kann Niemand, dem die allge- Herzen liegt, oder der nur so viel Divina- gabe hat, um einzusehen, was nur sechs Monate anrichten , sich in einer Krisis, wie die, welche je6t auf uns ein- von Parteigefühlen leiten lassen.““

Demselben B latte wird aus Dublin vom 15. April ge- Die Nachrichten aus London, die vermuthete Obergewalt lismus in dem neuen Ministerium, haben bei der hiesigen schen Partei eine ausgelassene Freude, dagegen unter servativen und Gemäßigten , hen Theil der Bevölkerung bild daß sie bis jeßt irgend einer politischen Partei ange- die größte Bestürzung erzeugt. Dinge scheint die Nothwendig n des Jrländischen Volks, wel en Whigs gehören, lin Mail erklärt, eichthum und FJunte dieses Blatt ,

rkische Zeitung

Gesandte, Prinzen Feridun Pforte angezeigt, tirsa, am 21. und daselbst die en habe.“ erren Ka- Mittwochen, ße des Groß- Da nun öfter an Freita- Rechtsstreitigkeiten, zu t übrig bleibt, auch un- sie’ die Moschee besucht, d gebrechlich sind, so hat daß die bisherigen Freitags- damit nicht zwei Siz- folgen, die Mittwochs-

residirende Persische hat im Auftrage des tirsa, Statthalters von Tebris, der hohen daß dessen erlauhter Bruder, Muhammed Y adt Teheran eingezogen sey Huldigungen aller ‘Prinzen und Großen empfang „Wie Jedermann bekannt, siaskere an Freitagen und die vier ersten Kadi's an im Audienz -Saale (Ars-Oda), unter dem Vorsi Wesir's, gerichtliche Sikungen gehalten. n, ob der Menge der vorkommenden des Gottesdienstes keine Zei ersonen, die erst, nachdem den Audienz-Saal betreten, Viele alt un Se. Hoheit allergnädigst beschlossen, Sißungen an jedem Donnerstage, zungs -Tage unmittelbar auf einander Sibungen an jedem Montage stattfinden Die Türkische Zeitun aus einer anderen Quelle Sultan am 10. Si’lkaadeh (10. März) chane des Kapudan's in. Höchsteigener Pers Se. Hoheit verrichtete den Freitags-Gottesdi ofraum des Gebäudes errichteten Ka dem Abendessen nach Beschiktasch zurück. Demselben Blatt zufolge, haben die Gro am löten des vergangenen Monats das Gie Fabrik und die neu erbaute Kriegs-Schule sucht. Die durch des geheimen Kriegsraths, Ahmed Fewsie hung angeschafften Dampf-N auch die im Verlaufe eines Monats egossenen Kanonen üte befunden. Jn heil der Offiziere und der Mann- n ihrer binnen kurzer

wo der Le6-

; / der ihnen vorge- Art bestehen wird, wu (d :

Wenn bee Majorität di : nzeige zu machen, zug auf irgend eine wichtige Frage wirklich n sion kommen jollte, so wi mäßigkeit der Creirung neltWtions on, und, wenn wir uns 1

Wir hez!Wstirmt,

haus ein Red Statt Maßregeln zu ergl ndseligkeit desselben gegen lege man den Pairs erst Maßrez!!Wden Gesinnung übereinstimmen, und wWslußrei Zweig der Legislatur das gest rung Hindernisse in den Weg welches niemals von ihm gegen die bt worden ist, und das er auch nd Weise ausüben soll.“ : B berichten, am Dienst\/Fütige D u b eist seyn. j n Beweis finden, daß die mi} gements schon so weit gediehen seyen, um sein‘der - mehr zu bedürfen. Die Tory-Presse aber ist WYhalten „Se. Herrlichkeit“, sagt die Mornin g -PosRefor cht unterrichtet sind, vor seiner Abreise it der Bildung eines neuen Kabinets bes auf welchen GrunFund g zu unterstüzen bereit sey. “t die Prinzipien anzuführen, seinen Beistand im Parlame aus welchen Personen es errlichkeit, wenn es s „¿Erz- Agitator‘“ in einéMunge eingelassen habe, seine Unterstü6unMWlristo

seßten Landes -R damit über solche eilung an den Landta ege abfolgen kann.“‘

Gotha, 19. April.

g feinen Anlaß be ban in der Residenzsk

chelter Besorgniß ;

Oberhauses in Be Wohlfahrt am

den dôffentlichen dann, aber erst dann, die Zweek Pairs ein Gegenstand der Diskussi sehr kurzen Diskussion werden. Meinung , Wir glauben nämli, daß das Ober hat auf eine offene Erprobung. fen, welche die vorausgeseßte Fei Publikum versdhnen sollten, vor, die mit der öffentlichen daß der erbliche liche Recht, einer guten Regie legen, behaupten wird, fentliche Meinung ausgeúü der Verfassung niemals auf diése Graf Grey soll, wie hiesige von hier auf seine Güter abger Whig - Partei wollen darin eine

Gesinnungen in Kolli haben bis je6t die

Se. Durchlaucht der Herzog haben am lten d. M. in Koburg den Kaiserlich Öesterreichischen außer- ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister, Grafen von Colloredo - Walsee, in einer besonderen Audienz empfangen und von demselben das Notifications-Schreiben von dem Able en des Kaisers Franz I., so wie von der Thronbesteigung Sr. Maj. erdinand I., entgegengenommen. : Die Prinzen Ernst und Albrecht sind gestern Nachmittag von Koburg hier eingetroffen und heute nach Ludwigslust ab-

noch dieselbe ter denen

die einen großen und ein- | des Kaisers zweifeln sehr en, von der man nicht sa-

/ Dieser beunruhigende keit einer Verbindung che nicht zu der Partei herbeiführen zu wollen. Die heu- daß eine solche Verbindung von lligenz im Werke sey.

g berichtet auch (was son früher etheilt worden) daß der das neuerbaute Diwan- n eingeweiht, habe. enst. in einer im in- pelle Und kehrte nah

Oesterreich. von uns mitg

In der am lten d. M. stattgefunde- nen General - Versammlung der Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen erklärte der bisherige Präsident derselben, Graf Kaspar von Sternberg, daß, nachdem die Zeit seines Prä- sidiums abgelaufen sey, er sich wegen seines hohen Alters veran- laßt sehe, dasselbe niederzulegen und die Gesellschaft um die Er- wählung eines andern Vorsibers zu bitten. : graf von Böhmen, Graf Chotek, nahm jedoch sogleich das Wort und sprach im Namen der Gesellschaft die Bitte aus, daß der Graf, der durch seine reichen Beiträge und noch mehr durch sei- nen Europäisch-wissenschaftlichen Ruf für das Wohl und die Ehre des Böhmischen Vaterlandes wirke, dessen Stolz er sey, noch länger eine Stelle behalten mdge, die keinem me Graf von Sternberg hat, durch diese Bitten bewogen, sich von neuem bereit erklärt, das ihm wieder übertragene Prä- sidium noch weiter fortzuführen.

Prag, 20. April.

steriellen Arran Mithülfe nicht derer Meinung. wenn wir re

wünschenswerth daß sie wirklich stattfindet. zwischen Whig und Tory verwischt O’Connell’s der Liberalismus und nservativen Prinzip untergegangen und so mußte es auch seyn. ch zu Zögerungen, noch zu e zu einer vernünftigen Ein- i estrebungen erforderlich sind. er die Ausführung eines so Es soll und muß der Ausdruck gen das neue Kabinet seyn, ie, dem niederen Adel und den Land-Eigenthümern Jr-

Vereinigung a , und weil wir wissen, lle Unterschiede ) ch die Diktatur gismus .in dem großen ko verschmolzen worden,

Zeit zu Diskussi außer zu solchen, di

ßwürdenträger ßhaus, die Gewehr-

Der Oberst - Burg- st g für die Garden be-

f L tR

L P t, so ist dur Schreiben an den m tigten Edelmann gerichtet und ihm wiederholt, lagen er die neue Verwaltun hielt es auch fúr angemessen,

che ihn nôthigen würden, ihr Einem Ministerium, bestehen möchte, kônne er, mittelbar oder unmittelbar, mit dem Vertrag oder Verständniß

scha’s, kenntnißreiche Bemü ewehr-Fabrik, so wie angefertigten Gewehre und im Gießhause wurden alle von vorzüglicher Schönheit und der neuen Kriegsshule gab ein T schaft der hohen Kommission {s Zeit erworbenen militairischen Kenntnisse.

t in Gedanke r als’ ihm ge-

sehnlichst gewünschten der öffentlichen Gesin- und wir erwarten von der

so sagte Se. ne Probe