1835 / 123 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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j j i i iversitäts-Behörde nun zu Maßregeln genöthigt sehen | die sie zu jenen Käufen im Jahre 1823 verwandten, in dffent: Dienstag, 5. Mai. Julerl, die Pubmacherin, parodirende | sich die Universit | | ) i , D es |

j i : d * sich stets widerseßt habe, und für die er nicht | lichen Effekten zurückzuerhalten. a nun der Werth die, Po se O Aas M S ORTIE «S L H Fg: Zuse iva itecie g Y Ee G j ses Papieres bedeutend gestiegen, so ist es wahrscheinlich, (pee M t i Nach einem Schreiben aus Toulon vom 20sten sollte das | daß die meisten Erwerber von National - Gütern diese Ent; M E | vom Admiral Massieu befehligte Geschwader am 26sten d. von schädigungsweise vorziehen werden. Dies ist das leßte wi:

den Hyerischen Jnseln wieder nah Toulon zurückkehren. tige Geseß, welches das Ministerium den Cortes während der idt N e I de Paris ien man: dDie Regierung hat gegenwärtigen Session vorzulegen beabsichtigte, und da nun di, Neue st e Na ch s ch G. gestern keine offizielle Depesche erhalten. Allein Briefe vom | Proceres sih mit dem Budget zu beschäftigen angefangen haben,

. il Di i rdeaux | 2lsten, die Glauben verdienen, widersprechen der Nachricht von | so läßt sich annehmen, daß diese erste und lange Session in l Foll R A Pfe Ap pie dés Cbtonars Aa S seyn: dein Falle E welche d Karlisten zu L Sau hes E o Pt Da aon ne A L j j j i Der Phare von Bayonne vom en hat nur ankung de è ca roß I E BIR. Merdón guy, e Maier, vont Combiegne uod Mk. s läten und 15ten über die Vorfälle bei Ber- | Freude verursaht. Man glaubt dort, dáß die Missiq Omer gebildet werden. Es heißt, e sey die Absicht des Königs, achrichten vom lten ind 15t Î 0 Ne vel Don Ce fis Rit babn L ¿ f i ara. „An beiden Tagen eißt es darin, „griff Zumalacarre- | Lord Elliot's ei Don Carlos kein ‘at ha erde f Dns N ire e A Da Ther L guy mit 10 Bataillonen Ln 4 Geschüßen die Garni- | Nach einem in den Archiven des Kriegs - Ministeriums befind,

Al!

gemeine

Vreußische Staats-Zeitung.

S S R R AE P G E T E E SARZ E O S S R E E

; 150 Granaten und fast eben so | lichen Verzeichnisse besteht der Generalstab der Spanischen N, begeben. l on von, Detgara „alz Die Ei 7G l-Capitainen, 72 General-Lieutenants, 144 G L E ; ; aris | viele Kugeln wurden in den Plaß geworfen. Die =in- |, mee aus 7 Genera -Capitainen, S, (1 br E da 4 In 'Re E Der T e Sa wohner, ‘die Urbanos und die Soldaten der Garnison | neral - Majors und 372 Brigadiers. Jn’ der nanzielei Wel / U (0 A A 9 8 leisteten einen tüchtigen, Widerstand. Einige Karlisten-Compag- spricht man von einem Zusab - Artikel zu dem Gesetz - Entwurf, ° ‘ian Price d der baldigen Abreise des Generals Bernard | nieen bemächtigten sich der Redouten und seßten sich in den | über die innere Schuld. Dieser Artikel würde zu Gunsten de nach D Vereltigten Staaten Amerika's. Seine Mission ist | Besiß der zunächst e A e A o M uen A taat V Haris YOUne Male eld Han “t ; U s erichte des Phare. as Fournal des Débats giebt ein R : L in R A N Do Q Ie IEEE A UNS, METINELE A deielWuiflas Orte Beschreibung von dem kleinen Flek- | von Rayneval, der nichts versäumt, um ihre Lage zu vet N D 5 SoUrn e E sagt: Es hieß gestern | ken Bergara. Es meint, wenn sih auch die Karlisten | bessern, großen Dank schuldig seyn. Jn einigen Zirkeln heiß Abend “Sau ‘Maison habe das Kriegs - Ministerium ange- | schon einiger Häuser des Städtchens bemächtigt hätten, | es, der Spanische Botschafter in London werde durch Hern oman A so habe dies doch nichts zu Ai j A e R Sebald E N eis el ri t L E ; ir oder das befestigee Haus, worin sih die Garnison se ehörde lei nd bald geli ‘d, d u N A "8. (Feier Mi Katie e Mee: Ci befinde, cid lBüchsenschuß von der Stadt entfernt sey: | ledo und La Mancha zu bekämpfen. Die Bewegungen, die q - Prözeß L M Juli- Tage verspricht man sich nicht | so viel scheint aber nah Obigem doch ausgemacht, daß Bergara | meisten beunruhigen, sind ene, die in Catalonien und den qy der Ca SWoBt Die Si ir -th disin Jahre 50,000 Fr. mehr | am 14. und 15. April einen starken Angriff aushielt, jedoch ohne | gränzenden Dorsschaften Aragoniens ausgebrochen sind. Di sehr viel, Los ( ie Vin en MtolA / sich zu ergeben. Die Bewegungen des General Valdez hatten General-Capitain von Catalonien ist auf dem Marsche gegen dh Ì Richthofen zum Jntendantur-Rath zu ernennen und das Pa-

D U Ian Uhr ea alle Lyoner April-Gefan- | bis zum 18. April noch zu keiner entscheidenden Waffenthat | Jnsurgenten, die in seiner Provinz zum Vorschein gekommen sin, tent für denselben Allerhöchst zu vollziehen geruht.

N A i u eführt. / j : s der Conciergerie in das Gefängniß des Luxembourg | gef Man hat hier Nachrichten aus Madxid O 18, i ¡PEOEMUNE a. 7 5 Wi I L E N Se. Königl. Hoheit der Herzog von Cambridge is von ; h, f ) der Madrider Hof-Zeitung vom löten hat die ver- &. 1025. Aproc. 975. 97-7. 221proc. 571. B. ‘0c. 21 iaslust hier angekommen. L E O Aa Neger Bde Mkioin das S Mina'’s- angenommen, Br. Bank - Actien 1620. 1618. Part. - Obl. 141. 1402. Loos fudwigslust H 9

D L

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben geruht, den Land- und Stadt- gerichts-Direktor Lindau zu Goldberg zum Direktor des Land- und Stadtgerichts zu Glogau zu ernennen.

Des Königs Majestät haben den Jntendantur-Assessor von

S B S A

: j í e u s è B Ce ck / die n dem April-Prozesse auftreten sollen, ihre Bedingung O wie schwer es ihr auch gefallen, sich seiner Dienste beraubt zu | zu 100 G. 2131, Br. Preuß. Präm.-Sch. 654. 65. do, Ápro, F Der bisherige Ober - Landesgerichts - Referendar Mangels- 3 G L rreaus von la Chadre, Argentau und Lisieux haben | sehen. Ein Mittelweg, den Herr Martinez de la Rosa aufge- | Anl. 974. G.- Holl. 5proc. Öbl. von 1832 1014. 1014. Pol orf ist zum Justiz- Kommissarius für den Lebuser Kreis, mit 4 nun us Lee die Verordnung vom 30 Mäáârz protestirt. funden hat, wird die Erledigung der E, A M L SRUIE d B. dproc. Span. Rente 482. 483, Z3proc. do. per Anweisung seines Wohnsißes in Fürstenwalde, bestellt worden. J P i it de Frankrei erleichtern. Er bezieht sich auf die National-Güter, deren Re- i 497. i P. 4 y ael s ee Poll E O E Creuek bb Vton, dem Prinzipe nach, wenigstens die Hälfte der Kammer , Angekommen: Der General - Major und Kommandant 7 um dieses Abko u Stande zu bringen verlangt hatte. Man ist nun übereingekommen, zu beschlie- Redacteur Cottel. # von Jülich, Freiherr von Kinsky und Tettau, von Posen. 4 An e R D Ce: wollte ern einen neuen Versuch mit | ßen, daß die aus ihrem Besi6 vertriebenen Erwerber die von ih- ; s E Abgereist: Der General-Major und Commandeur der 8ten Ï sei B machen. Er fiel aber nicht glücklicher aus, als | nen gekauften Güter wieder erhalten sollen, sobald sie es verlan- Gedruckt bei A. W. Hapn. } Kavallerie-Brigade, von Malachowski, nach Erfurt. j dae (brmal. Ehe er den Katheder verließ, zeigte er an, daß / gen, daß es ihnen aber freigestellt bleiben soll, die Summen, : J ; . ú s s P S B EE OUE POVT 0 For PIO- A BE I I IA t L B G S Ü T E Ä E A C E I E R ' | 2 j Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten S # ge g ' | : Ausland. 4 j Dezbr. 1792, der vierte Sohn des vorma- rungen în dem, Zwecks „Niederlegung eines Hy- Encyklopädie der vorzüglichsten Lehren, Vol | 4 Bekanntmachungen. ion hiesigen Bâckers Friedrich Gottlob pothekenbuchs pet Großherzoglicher Hypothefen- schristen und Mittel zur Erhaltung des Leben Rußlan De À s U Kriebschs, welcher im Jahr 1811 von hier behörde eingereichten, und von derselben corro- und der Gesundheit der Menschen und der nuß: Odessa, 10. ‘April. Der wohlthätige Damen- Verein von H aug Al L die Verlassenschaft des aus auf die Wanderschaft gegangen, im borirten Postenzettel richtig verzetchnet gefun- baren Thiere, sowie zur Conservirung aller für Neu-Rußland macht in den dentlichen Blättern bekannt, daß in u , Alle diejenigen / Q E O angenen Pächters Carl Jahr 1812 bei der Königl. Sächs. Feld- den , oder sonst ihre Forderungen. bei gedachter die Bedürfnisse, die Bequemlichkeit und das Ver: den lezten Tagen der Osterwoche auf dem hiesigen Stadt - Thea- d Heltirich Fo gd ‘alentiiW an die uo demselben Bâctkerei E Us us e dem : A IeS M a a Prbdutte und Waden Vor ret ee U ter von einer Gesellschaft Dilettanten eine Vorstellung in Russi- L / e 2 ldzuge na ußland beigewohnt un er Kapitalien, l cit Ter- N E : à B der Armen gegeben werden wird. Es 4 Pinteetafene DORUNG ee Auf Mugen, bexégeten Ques 4 sictzugs der Franzosen von mino Antonii d. F. laufenden Zinsen; ten ausgearbeitet. äte Lieferung (womit das ganze} scher Sprache zum Besten der Armen geg O Lo, 4 baben, werden, unter Bezugtahme auf die den Stral- pur Se “Ven: Baare “u Warschau 2) E A O f Ae MET und U Werk nun beendigt). ge, 8vo. brojchirt. 10 sgr, L das fnigteige Lustspiel „„Bogatonoff“/ von Zagoskin aufge- Zt ny / M j s n hat; ast zu Rosto wegen a er jelf lermino An- urt werden. / sundischen Zeitungen Na L, b) Christin Woteles Pilb, Seifensieder von N 4 F. exclusive fällig gewordenen oder L : i Im Journal der Manufakturen und des Handels 2 men, hiemit getnben, o N rveaeis 10 Uhr vor dem hier, geboren den 27. März 1764, welcher noch fällig werdenden öffentlichen Abgaben und Für die Besißer der v. Kampbschen Fahr: liest man folgenden Artikel: „Die Reform, welche in der Tür- f NbniaitGeA Sud icht debüri i umelden und nach- bereits scit 30 Jahren von bier fortgegan- wegen etwaniger Monituren hinsichtlich der Ne- bücher und Gräff Sammlung der fei vorgeht, ist der Grund des Verfalls der Seiden und Kame- ü t b } Stráfe vie Präclusion , welche in ter- gen ist und sich damals bei den Preaßi- bensteuer ; : i , „Verordnungen ¡ lott-Fabriken in Klein-Asien, indem der Verbrauch von Tuch im- ) ieb Den 9. Juli c. im widrigen gegen sie erkannt „es Telppen E auen al 3) e T O Sven gten E. so eir Lt O. BlNanienden 1 ENA er[QaR ner mel,r gus Europäisches Tuch von mittlerer oder ge- is L : : c) Johann Gottlo teßsch, Tischler v er je ermino Antoni d. F. g r A, T O M : » oi , f f S ra ‘Breifówald Pini; April -1835. | dier, welcher zuleßt vor wee u Y Jab- O noch fällig werdenden Amtsanlagen,| Vollständiges a!phabetisches Sachregister O e be, N E he 7 : ; ' s richt an- (11d endli j / Fahrbú Î , \ H Neal 4 Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern E N V A er si dort etabliren H) die Kirche, Pfarre und Küstcrei zu Peccatel [der in den von Kamv§ schen Jahrbüchern Für de würde es in den am Schwarzen Meere gelegenen Häfen Klein- t und Rügen. her gegeben, it Termino Antonii d J. fállig| Preußische Geseßbgebung, Rechtswissenschaft u. Rechte 2 Absas finden. Ehemals empfingen die Abasen und Möller, Praeses. wolle, wegen der seit Termino Antonii d F. fällig Verwaltung enthaltenen Asiens guten Absas finden. C pNngen De A Z (L. S.) von so wie diejenigen , welche an Le Ce dus e nos fällig werdenden Abga- Verordnungen, Rescripte, Publikanda ff die anderen Beer U der E S que Dei 2 E C einem Erbrechte oder anderm Rechtëgrunde Ansprüche en und Erlegnisse. i : und Abhandlungen tende Menge Europäischer Baumwollen- und selbst Seiden-Zeuge Q : ; Gegeben Güstrow, den 21. März 1835 [mit “gleichzeitiger Hinwei i j i Zamsun und ‘scheinlich auch aus Trapezunt über Wu d i | a4 Deriiaa der biestgen Hand- ie unbekannten Erben der am 22. Januar 1807| Großherzoglich Melenburgsche, zur Justiz- Canzlei N Merchzeiemer C e de e a E V Eotung ü Rußland gehört, hat je- 5 a! ULE Drabt e Hirsch unter dem ge- hier verstorbenen Johannen Sophien Teupel,| Allerhöchstverordncte Direktor, Vice- Direktor herausgegebenen F ner Handel in Folge der Maßregeln aufgehört, welche die Re- V on eder S fl rs erdffnet worden isi, so wird einer Tochter des vormaligen hiesigen Stadt- und Râthe. Sammlung der Verordnungen. M ean A det, um die dortigen Völkerscl aften u bezwingen 2 A, vel sowohl von der unter der musicus weil. Hr. Johann Gottfried A els, Cas) n G. Branòdt. Herausgegeben v. H. Gräff. s A E Mag S Schiffen A Morhveldiotar i et 2A 5 i | ‘n 1 9 1 L , S # Firma: Auchner, oder auch Auchner und Hirsch his. deren Nachlaß n 22 bele For Cn L I A D (1 7 …__ gr. 8vo. geh. 14 Thlr. R, legt hat, ihre Quarantaine in Kertsch zu halten. Indeß iebt 2 her bestandenen Compagnie-Handelung und deren Fn- mee Beg nten Un di 8 Anspruchs: Li ; A é In Berlin O in der Stuhrschen Bu es, troß der Wachsamkeir unserer Kreuzer, immer noch Tür ische p Lrivartuet i De Suuidner h Berechtigte, Ó : iterarische i nze1igen, Ung, See S L Fahrzeuge, die, besonders von Sinope aus, nach Punkten in der # i e ge

Briefschaften hinter fich haben, hierdurch aufgegeben, | hierdurch geladen, i A

n z : : E Nähe von Anapa Schleichhandel treiben. Dieses gefährliche Ge- den 4 August 1835, m Ss von Duncker u. Humblot, Fran-|. In allen guten Buchhandlungen der Preuß. My werbe trägt, wenn es gelingt, 150 pCt. und oft noch mehr ein.

denselben nicht das Mindeste davon verabfolgen zu

¡ i dem unterzeichneten Gerichte vor uns an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen und zösische Straße Nr. 20a. , is so eben erschiencn und archie, in Berlin bei E. H. Schröder, Kdnigest. M Es wäre zu wünschen, wenn aus diesem Zustand der Dinge für ; C Gen arien , und ese Gelder oder resp. sich und ihre Ansprüche s Strafe des Aus- in allen Buchhandlungen zu haben: Nr. 37, in Glogau in der Heyman n schen Buch unsere D C Nubken gezogen würde.“ : Sachen, jedoch mit Vorbehalt V 7A i iy A Ginsevung i R de p A ee Gan F A Risch ; f Me lung N Bee hig und zu haben: Dem hiesigen Journal wird aus Achabag bei Akter- N henden Rechte in unser Depositorium abzuliefern; als der Wiedereinsezung Stand, 4: A E Tal, as ersie Heft von; Îma 24. März Folgendes geschrieben: „Ein ausländisches B Vi i dachten drei Abwesenden betrifft, unter Archidiafonus an der Nikolaikirche und Professor / : ; n vom 24. Vcärz Folg eve tr ; i 4 S gen sas die Vg erfolgte ACLantivortung at/was die odgedachte &dni -Corps in Berli 't- Preußens Vorzeit. Blatt lt kürzlich nachstehenden Artikel: „„,„„Die Schweizer- m i d ndern Verwarnung, daß sie im Fall ihres am Kdnigl. Cadetten-Corps in Berlin. Zwei Fe att enthielt kürzlich nach Le: 11112 zei / E, A D V S E e Uten S Aa FAb_ ODE Werben A N O Ver-| ter Thetl: Geschichte des Mittelalters. [oder historische Unterhaltungen, Gemälde und Sr Kolonie Achabag i halb verfallen; von 30 Familien, welche die : : dex Mac andirweit beigetricben werden wird. mögen den sih meldenden Erben oder Gläubigern) 134 Bogen. gr. 8vo. 15 sgr. gen der Vergangenheit, von Städten, Burgen, Schlbþ morastigen Ufer des Dniestr bewöhnten, unterlagen 15 den Krank- f 5 ‘Werti-ates die Fnhaber solcher Gelder und Sachen [werde ausgefolgt werden, anzumelden, ihre angemel-| Der erste Theil: Geschichte des Alter- ; bi sern und Klöstern, l heiten, welche durch die aus dem fauligen Boden, auf welchem E : buen Le versweigen, D i Teilen, foladeten M e oi ie E O Die R R: A ‘dieses Peitfadens E erten Me U I ber Hos áchabag liegt, aufsteigenden Pestgerüche und durch den Genuß | Â Ee e auf - ren, die Verfahren bis zum 8. September die- {0 ( / i ‘ger. 2 M x: Bp ; ; erden.“ L Ÿ A N deé Lp R e des ses Jadres abzuichließen, sodann aber in mehrere Unterrichts-Anstalten giebt wohl das beste Im Verein mit mehrern Geshichtsfreundet eizen Roe 8 N Ne AE e LONN Ñ Set N DRalide » Hes QIOET MCRYTe (1 “den 11. September dieses Jahres Zeugnlß für seine Brauchbarkeit. - herausgegeben falsches Gerücht zu widerlegen, will ih Ihnen eine getreue j s E as. fad 1as, : den bekannt zu machenden Ausschließüngs- Bescheid Ebendaselbst i ferner erschienen : j n : von Dr. Fr. Reiche. j Schilderung von unserer Lage Ren Die E NeDeta n é dnigl. Pr ß. Land- und Stadtgericht. [anzuhdren, i Pischon, F. A, Lehrbuch der allgemeinen Ge-|Subscriptions- Preis für 6 Hefte jährlich, jedes m habag bei Akkerman in Bessarabien erfreu! sich der besten Ge- i Königl. Preuß. den 25sten desselben Monats schichte der Völker und Staaten; fúr Lehrer „etnem Kupfer - oder Stahlüich 2 Thlr. sundheit und des glücklichsten Gedeihens; die 38 Familien, aus : E zur Gütepflegung sich einzufinden, und ‘und zum Selbstunterricht bearbeitet. Erster} Das so eben erschienene, mit einem sehr \chb- denen sie besteht, haben seit 3 Jahren kein einziges ih- Bekanntmachung. den 1. Dezember dieses Jahres Theil : Geschichte des Alterthums. gr. 8vo. 1833./nen Stahlstich gezierte erste Heft des vorstehel ter Mitglieder verloren und keine Krankheit ausgestanden; Das im Großhe-zogthum Posen in dessen Birn-|der Verkündigung des einzuholenden Urtels oder des 1 Thlr. 15 sgr. / den Werkes, dessen umfassende, und für jeden L dies beweist, daß ihre Nahrungsmittel hinlänglich und E Kreise gelegene dem Kreisrath George Ste-|zu ertheilenden Gerichtsbesch-ids, wozu die Bethei-|Pischon, F. A. / Leitfaden zur Geschichte dev|ßen interessante Tendenz sich immer mehr entwi Q gesund sind; daß die Luft, die man hier athmet, rein ist ; daß ; Pi Unruh gehbrige , auf 45,004 Thlr. 17 sgr. ligten sub poena publicali ebenfalls geladen werden,| D aus hen L ata, Auen vermehrte Aus- Sitten èatilc, Mdl Ba T 2e E E kine Bultgs Moráste bier giebt, und daß man den Genuß j g j s Swinary) nebst | gewärtig zu seyn. gabe. gv. 8yvo. : gr. | ; / der T ; ; E E I T E Den Mitens der Gldubiger int Wege A Soma in Sachsen , den 20. Januar-1835. Sil, Aue Quide M G0, Nea R anwe An j Äios de Unten A x der Execution dffentlich an den Meistbietenden ver- Kdnigl. ch L di 4 { Ss da. Nachstehende Fortschungen interessanter Werke sind Andernach, Kreutach, Arkona, Wollin, Pyci, Tett- Genuß guten Weines den Tod bringt, dann freilich wird die : fauít wérden. Hiezu ist der peremtorische Bietungs- O R von J. Schetble’s Verlags E Ternde U kitten, Höxter, Rheinfels, Calbe a. d. M.- BismatlM Kolonie aus sterben müssen, denn sie hat im leßten September } A De Pl f A 0 ciéntlic H E S Miet, e Lin! Berlin wordén/ lu. \. w. dd aus der âltesten Zeit, und kannW 400 Fässer trefflichen Wein gewonnen. Jn dem der Kolonie ge- j biesi «Ga Nied anberaumt, votu wir besihß- Gerichtliche Vorladung. A G chi der neuest 2 if ind A Sa tenn An R Solin n 10S p00 hdrigen Käschause wurden im Jahre 1834 mehrere hundert Pud ( cibiae 0s Sr einlaben t Auf ehrerbietigst gehorsamsten Antrag des Grafen} Allgemeine Geschichte enen Hel werd usfiattung mit vollem Rechte empfoh Käse von guter Qualität bereitet, der das Pfund zu 40 Kopeken fähige Käufe nd die Kaufbedingungen, so wie der|Heinrih von Blumenthal zu Berlin, für sich und|scit Beendigung des großen Kampfes der europäiischen | werden. j Must wird: und. eine bedeutende Eininäbme-Quells für die Ko; U; e net Dopdthekenschein können in utiserer Registra- A E M alle ee Ae 4 a S D ea D Abl Dice Gai Verlagshandlung von Carl Heymann. llonisten is. Die Großvieh- Heerden haben sich seit 2 Jahren Î e ut je i it ci ten, im ritterschaftlichen Amte! Tage, ‘ei : : T T E 7 M z f tue zut jedeGschictlichen Zeit eingesehen werden. O VENTEE PELTIU e bop Qi 6 : i n Geschichtswerfes verdoppelt, und jeder Kolonist besißt gegen 609" Stück. Auch ù j 83h. venhagen belegenen Güter Liepe und Adamsdorf der fünfte Baud dieses wichtigen Geschichtswe ; / ' ; / „Und Je S N „DENNE D Y Pee L ns Sandarésct. tp atn “vis irgend einem civilrechtlichen |geschlossen). gr. 8vo. broschirt. Velinpapier. 62 sgr. Neichhaltige Bücher - Auction. ge Salz - Ausbeutung, die n gen ges ens von der 4 ch j Grunde Ansprüche und Forderungen zu haben vec-| Geschichte des deutschen Volkes und des Am 22. Juni d. F. wird die dfentliche Versteige- Kolonie geschieht, bietet ihr große Vortheile dar. Küú- Ó / meinen, peremtorie hiermit geladen : deutschen Landes. Für Schule und Haus und rung der Bibliothek des verstorbenen Rektors FaberWhen- und Obstgärten findet man hier statt der vermeintlichen / / P g l l L h st Rektors F ( s ; i | Edictal-Ladung. am vier und zwanzigsten Juni d. J, Gebildéte überhaupt, Von De. K W. Bötti- in Braunschwetg beginnen. Dieselbe enthält sch! YMoräste, Akazien-Alleen beschatten die neuen Häuser, welche nach

ï - werden von dem Morgens um 10 Uhr, auf hiesiger Großherzoglicher ger. äte Lieferung (womit der erste. Band die: shäßbare Werke- aus der ältern sowohl als neuern! Den geshedenan Ma gean, oes Lommabßsch[Jusz- Canzlei zu exscheinen, und solche ihre An-| ses aus zwei Bänden bestehenden und mit acht classischen Literatur, aus dem Fache der Geschichte, P nachbenannte abwesende Personen , welche seit sprüche und Forderungen gebdrig und bestimmt an-| prachtvollen Stahlstichen U etes Lertes ge- Naturgeschichte, Neisebeschreibung und anderen Wissens f ehr als 20 Jahren von ihrer Abwesenheit an- zumelden / sub praejudicio pro omni. daß sie damit, chlossen is. gr. 8vo. bro N 114 sgr. schaften ; wie auch eine bedeutende Anzahl ausgezeich- gerechnet von ihrem Leben und Aufenthalt, ih- [unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigens, auf| Die Gesammt-Naturlehre für das Volf und | neter Kupferwerke. Kataloge sind entweder direct oder

ren Angehbrigen keine Nachricht gegeben ha- | stets werden präcludirt und abgewiesen werden. seine Lehrer. Von Yr.-W. Pfaff. Mit vielen |auf dem Wege des Buchhandels gratis zu beziehen bent; als: brs A Mi en A Mebdungöpslicht werden jedoch ausdrúck- 2 O: 3te Lieferung, gr. Lvo. broschirt. durch Ed, Leibro ck, Buchhändler in Braunschweig.

lob Kriebsh, Bäker-Geselle li erdur ausgenommen : E 1OL e * N As Lommadsd; gehoren alda den 2 1) asse diejenigen Gläubiger, welche ihre Forde-]| Conservations-Lexicon für alle Stände. Einc ANEEEERGRA

einem gegebenen Plane' in einer lachenden Gegend, am Ufer des niestr-Busens, von Stein erbaut werden. Die Kolonie hat ein Schulhaus, in welchem 30 Kinder täglichen Unterricht in den Elementargegenständen erhalten. Die Kolonisten besolden den hullehrer und haben auch kürzlich eine jährliche Subscription von 800 Rubel zu Stande gebracht, um einen Prediger anzu- Istellen, dessen sie sehr bedürfen. Es werden Anstalten zum Bau feiner Kirche getroffen. Die alten Weinberge, welche von der Regierung unter die Familien vertheilt worden sind, geben in Fóolge der besseren Bearbeitung derselben gegen früher jet schon den vierfachen Ertrag. Der Seidenbau, mit dem sich meh-

falls bedeutende Vort

(Nachtrag.) Unter den

ein absolutes Einfuh sen Handels-F

aus nicht räthlich, zu nachdem man dasselbe

dieser Beziehung dem auf den er einen gere

Paris, 26. April

der Marine.

err! Der erste Mai Königs unserer Wahl. tungen zu dessen Feier,

Absicht treffen wollen, v

Sie u. \. w.

reisen ab, um sich de iehen. „Sobald zwe

emerkft die Quotidie i j einander sagen: „Werden Sie an dem Prozesse Theil nehmen ?‘‘

Wir geben, dem Herrn

gab Herr von Montaliv tharr und Nheumatism

heten, nichts ju fürchten Umstand theilt der Na Pariser ies Über die

c

Der Cassationshof Revuen der National -

theilt werden kdnne.

die Entscheidung über ei amte, die angeklagt sind,

klagten verhänge. Dieser

ere Kolonisten zu beschäftigen an efangen haben, und der dur große Menge von Maulbeerbäumen welche hier wach\ey

oinziqen M and Hou (

und durch das s{dne Klima sehr begünstigt wird, verspricht eben- ls l heile. Dies môge zum Beweise dienen, daß die Kolonie Fortschritte gemacht hat und im besten Flor ist.‘

Frankrei. Deputirten - Kammer. Sikzung vom 25. April.

Vortrag kamen, befanden sich einige aus verschiedenen südlichen Departements, worin auf die Aufhebung des Getraide-Entrepots in Marseille und auf eine Revision des Getraide - Geseßes vom Jahre 1832 in einem prohibitiven Sinne angetragen wurde. Herr Amilhau, Deputirter eines jener Departements, war mit dem Berichte über diese Petitionen beau tragt, und ging dabei in das kleinste Detail ein. Namentlich eflagte er sich auch dar- über, daß in Marseille mit dem Getraide der unver- shämteste Schleichhandel getrieben würde, weshalb er auf

Minister vertheidigte dagegen die Grundsäße einer wei-

reiheit gegen die Argumente des Berichterstatters ; er hielt die gegenwärtige Gesetzgebung, wonach die Getraide- Einfuhr bedingungsweise zulässig isk, für gut, und fand es durch-

Geseßen ausgemerzt habe. Jm Uedrigen versprach er, gegen den Schleichhandel die strengsten Maßregeln zu er reifen, und in

Bittschriften wurden zuleßt an den Conseils-Präsidenten, so wie an die Minister des Handels und des Innern verwiesen.

: i . Der König arbeitete gestern mit dem Conseils-Präsidenten, und mit den Ministern des Handels und

Der Minister des Kultus hat auf Anlaß des bevorstehenden Namensfestes des Königs nachstehendes Rundschreiben an die e Bischdfe erlassen: ¿¿Paris, den 10, April 1835. Mein

stand der Religion anruft, gefällt sich in dem Gedanken, daß die Herren Bischdfe, bei den guten Beispielen, die sie bereits mehr- mals gegeben, beharren und somit auch bei dieser abermaligen Veranlassung ihre fromme Vermittelung eintreten zu lassen sich becifern werden, Die Civil- und Militair-Behörden werden sich mit Jhnen, meine Herr

Präfekten, am sie hiervon in Kenntniß zu seben. Genehmigen

Einige Pairs, welche ihre Geschäfte gewöhnlich von Paris entfernt halten, sind bereits R andere im Gegentheile

ter den Mitgliedern des Pairs gesordnung fst; es bedarf der ganzen Ueberredungskunst einiger dienstergebendx Männer, um die Richter zurückzuhalten. Herr von Ségur ékklárt, daß die Marseillaise ihm Nerven - Zufälle verursachen möchte; Herr von Choiseul, daß alle jene revolution- nairen Gestalten ihm einen unüberwindlichen Ekel erregen wür- den; Herr Dejean, daß er bei den zu erwartenden mordbrenne- rischen Reden sich vor Zorn nicht würde halten können. Kurz Jeder hat seine schwache Seite. Doch der unerschrockene und treue Herr Persil bietet alle seine Kräfte auf, um diese Aengst- lichkeiten und Besorgnisse aus dem Wege zu räumen. Jn diesen Bemühungen wird er von dem bewundernswürdigen Eifer des Herrn von Montalivet unterstäst. Neulich nach einer Sibung

neue Gebäude zu führen; dort ließ er sle die Tischler - Arbeit, welche die Wände bekleidet, befühlen, und bewies ihnen so, daß sie von der Frische des Kalks, womit die Anarchisten ihnen dro-

Nachtheile für die Gesundheit der Herren

tung der Ordnung und dffentlichen Sicherheit sey, und daß man also seines Ausbleibens wegen nicht zu gefänglicher Haft verur-

Heute hielt der Cassationshof in einer geheimen Plenar- Versammlung ein feierliches Verhör ab. Es handelte sih um

Gesinnung geäußert zu haben, weil sie Subscriptions-Listen zur Unterstüßung des National in Umlauf seßten, um eine Geld- strafe aufzubringen, wozu dieses Blatt wegen Aufnahme einer von Herrn Carrel gegen die Verurtheilung des Marschall Ney gehaltenen Rede kondemnirt worden war. Nach dem, was Über den . Gang dieses Prezesses, bei welchemHerr Portalis präsidirte, zur dffent- lichen Kenntniß gelangt is, waren die Vorgeladenen die Herren Du- gonne, Richter in Puy, und Mathieu, stellvertretender Richter an dem- selben Orte. Die Herren Odilon-Barrot und Crémieux vertheidigten I: Der General - Prokurator, Herr Dupin, forderte in seinem equisitoriuum, daß der Gerichtshof einen Tadel über die Ange-

Tadel den Verweis, was für beide Beamte eine längere oder kürzere Gehalts-Entziehung zur Folge hat.

Der Messager hält es für einen glücklichen Einfall, die wichtigsten der im Laufe jedes Monats in den outen von Paris und den Departements bekannt gemachten

Berlin, Montag den 4e Mgi

Bittschriften, die in dieser Sitzung zum

r - Verbot antrug. Der Handels-

dem absoluten Verbote zurückzukehren, mit so großer Múhe aus den Handels-

ckerbau denjenigen Schuß zu sichern, ten Anspruch habe. Die betreffenden

naht heran; es ist der Namenstag des Von allen Seiten trifft man Vorberei- Und die Regierung, welche gern den Bei-

en, über die Anstalten, die Sie in dieser erständigen. Jch schreibe an die Herren

(gez.) Persil.“

r Theilnahme an dem Prozesse zu ent- i Pairs von Frankrei sich begegnen“, nne, „ist das ‘erste Wort, das sie sich

Persil zu Liebe, die Nachricht, daß un- hofes die Desertion an der Ta-

et sich die Mühe, die ältesten, dem Ka- am meisten unterworfenen Pairs in das

hätten.“ Jn Bezug auf den lesten

tional das vorgebliche Gutachten eines

bei dem E zu befürchtenden airs mit.

hat entschieden, daß die gewdhnlichen

Garde kein Dienst zur Aufrechthal-

ne Disziplinar- Strafe gegen zwei Be- eine der Regierung feindselige politische

ging aber noch weiter und fügte zu dem

t E L R E R A L I R I A E IEIIA

Dies ist so eben unter der Leitung des Herru Forbach, ehemali- en Advokaten am Cassationshofe, mit einer, jenem Blatte zufolge, obenswürdigen Unparteilichkeit geschehen. :

Das Mémorial des Pyrenées berichtet als einen Bei- trag zu den neulih gemachten Mittheilungen über die auf mch- reren Punkten Frankreihs pld6lich eingetretene Kälte : „Den uns zugekommenen Nachrichten zufolge, hat der leßte Frost unbere- chenbaren Schaden angerichtet. Die Obstbäume und der Wein- sto, N in den Thalgegenden, haben viel gelitten; nimmt man alle Weingegenden des Landes zusammen, so kann man, Ae Uebertreibung, das Ganze der Verluste auf die Hälfte der erndte anschlagen.‘

Großbritanien und Jrland.

London, 26. April. Die Anhänger des jekigen Ministe- riums sammeln in der City Unterschriften zu einer Adresse an den Lord - Mayor, worin derselbe ersucht werden soll, einen Ge- meinde-Rath anzuseßen, um über eine in Betreff des lezten Mi- nister- Wechsels an Se. Majestät zu richtende Adresse zu berath- schlagen. Man ist auf die Antwort des Lord - Mayors sehr ge- Liu, da derselbe bekanntlich den vorigen Ministern sehr zuges than war.

Es heißt jeßt, daß niht Sir Robert Gordon, sondern Lord Heytesbury, der von dem Peelschen Kabinet zum General -Gou- verneur von Ostindien ernannt war, aber England noch nicht vcr- lassen hat, als Botschafter nah St. Petersburg gehen werde.

Wie verlautet, hat Sir Edward Sugden auf die Pension Verzicht geleistet, die ihm als gewesenem ord-Kanzler von Jr- land zukommt. Man glaubt, er werde seine Praxis an der Eng- lischen Barre wieder beginnen. Selbst der Globe giebt zu, daß er der beliebteste und tüchtigste Lord - Kanzler gewesen sey, den Jrland jemals gehabt habe.

Die beiden Türken , Vyelche nicht in diplomatischen Angele- genheiten, sondern als blo eisende Os gekommen sind, um mit eigenen Augen die Europäischen Sitten und Gebräuche keti- nen zu lernen, machen jeßt in den hiesigen Gesellschaften großes Aufsehen. Der Eine, ein Sohn des Groß-Wesirs, ist Oberst in der Türkischen Armee, trägt einen Orden, der an Bedeutung dem Großkreuz des Englischen Bath - Ordens gleichkommt, und mag ungefähr 30 Jahr alt seyn, Der Andere ist viel jünger, aber eben so ernst und gravitätisch in seinem Benehmen, wie sein älterer Gefährte. .,„Sie mischen sich viel in Gesellschaften“, sagt der Morning Herald, „doch man möchte eher sagen, sic ertrugen die Gesellschaft, als daß sie dieselbe genössen, wiec- wohl es freilich bei solchen schweigsamen und passiven Menschen schwer is, herauszubringen, was ihnen Belustigung gewähren oder Thxilnahme abgeroinnen könnte.“ ir John Hobhouse, der Präsident der Ostindischen Kon- ist in Nottingham ohne Opposition wieder zum Parlg- -Mitgliede gewählt worden.

Dem Standard zufolge, beabsichtigten die Edinburger Whigs, den Lord John Russell“ im Fall derselbe in Devonshirc nicht wieder gewählt würde, an die Stelle von Sir John Camp- bell für ihre Stadt, die jenes Blatt ironisch das moderne Athen nennt, zu wählen. Sir John Campbell soll deshalb nicht nach Edinburg abgereist seyn. Zu Sandwich tritt Lord Villiers als Gegen-Kandidat des Sir T. Troubridge, eines der Lords der Admiralität, bei der neuen Wahl auf. Herr Stuart Wortley ist der Gegner des Lord Morpeth, Secretairs für Jrland in der westlichen Abthet- lung der Grafschaft York. Im Standard liest man: „Viele haben sich gewund:rt, was wohl das Parlaments - Mitglied für Bath, Herrn Rceb 1, bewegen könnte, sich so unermüdlich und so warm der Kanadischen Angelegenheiten anzunehmen, mit anderen Werten, warum dieser gelehrte Herr sich zum Agitator von Kanada aufwirft und fich anscheinend als so uneigennübiger Vertheidiger dieser Ko- lonie zeigt. Die Sache is die, daß Herr Roebuck, wie Herr O'’Connell, nicht umsonst den Agitator spielt. Der einzige Untet- schied besteht darin, daß Herr OÖ'’Connell um der Rente willen und Herr Roebuck um einer Besoldung willen agitirt, Sie denken Beide, in Pfunden, Schillingen und Pfennigen ihre Nech- nung zu finden, und wenn sle nicht agitirten, würden sie keinen L machen, und ihr Geschäfe würde bald zu Ende scyn. ber man muß sih niht wundern, wenn sich Herr Roebuck in Zukunft etwa lauer und nachlässiger in seiner Lieblings - Sache zeigt, denn der geseßzgebende Rath von Kanada hat die-Bill ver- worfen, wodurch das Versammlungs-Haus 1000 Pfund jährlich für Herrn Roebuck ausgesezt wissen wollte, so daß ihm für seine Dienste nun kein Lohn zu Theil werden wird. Das Motto des Herrn Roebuck dürfte nun wohl seyn: Kein Geld, keine Arbeit Man versichert, daß das jetzige Ministerium in Bezug auf die Spanischen Angelegenheiten ganz in die Fußtapfen des vori: gen getreten sey, und daß es sich e enfalls bemühen wolle, deim blutigen Bürgerkriege im nördlichen Spanicn durch Unterhand- . lungen ein Ende zu machen. Dieser Gegenstand und die gegen- wärtige Lage von Portugal sollen namentlich in dem vorgestrègerr Kabinets-Rath in Berathung gezogen worden seyn.

Gestern waren die Geschäfte an der elan Börse in allen Fonds nicht sehr belebt, da es ganz an Nachrichten von irgend einem Belang fehlte. Nur in. den neuen Portugiesischen 5 pCt. Fonds, die im Laufe des Tages wieder auf 100 stiegen und zu 992. shlossen, wurde Einiges umgeseßt.

us Veracruz wird gemeldet, daß unter den Truppen auf dem Kastell eine Meuterei ausgebrochen war, und daß sie den Kommandanten vom 20. Februar bis zum 9. März eingekerkert gehalten hatten , bis sie sich aus Mangel an Lebensmitcela ver- anlaßt sahen, der Regierung das Fort wieder zu übergeben.

Niederlande.

Aus dem Haag, 2. April. Am Dsten d. M. seßte die zweite Kammer die Diskussionen des Geseß - Entwurfs über

okumente in einen

die gerichtliche Organisation fort und nahm ihn am Schluss

Wn