i j i der nicht länger in Ehren gehalten; da jedoch die Repräsentanten E U den An E Verlust, den Jch so eben bag habe, so gut wie Jch fühlen müssen, der Meinung sind, e ur Befestigung der von Meinem erlauchten Vater, glorrei a Andenkens, begründeten Jnstitutionen angemessen sey, daß Mete nen anderen Gemahl wähle, so antworte Ich auf die po i 7 Nothwendigkeit, welche die gegenwärtige Adresse geboten ha A HoP Jch eine Königin und eine Portugiesin bin, und daß ae N E tirten ín Folge dieser beiden Eigenschaften von Mir e apfer zu erwarten Raben: welche das Land von Mir fordert, un Meiner Wúrde nicht entgegen sind.
Türkei.
n Englischen Blättern liest man folgende Privat- oie Sken a T tinopel vom 1. April: „Der B tan hat der Mannschaft der Aegyptischen Fregatte, die den r : ständigen Tribut von Mehmed Ali überbrachte, 55,000 MIARE geschenkt und dem Mustapha Haleb Efendi den Auftrag ertheilt, einen freundlichen Brief an den Vice-König von appen zu schreiben. — Die nach Tripolis bestinimte Flotte so [ die Tárkishe Flagge auf der Feen Festung Ce en, und der General, der die am i ürfischen Truppen befiehlt, Nedschib Pascha , Va B einen Großherrlichen Ferman zum Kommandanten [eyer Be 19 ernannt worden. Der Anführer der dortigen Rebellen, Mehm ? Bei, soll von dem Vice-Könige von Aegypten Geld Ge A diesem dafür versprochen haben, ihm die Bucht von U e einen herrlichen Seehafen, zu überlassen. — A e en der Geburt eines Sohnes der Sultanin Saliha haben die f men des Harems vom Sultan ihre ausstehenden Pubschulden, die an 20,900 Pfund betrugen, bezahlt erhalten.
Brasilien.
tio Janeiro, 15. Jan. Die Brasilianische Regierung hat 4 Diktator von ‘Paraguay, Dr. Francia, um die p laubniß nachgesucht, im Junern dieser Republik einige A en errichten zu dürfen. Dies Gesuch hatte aber eben so e r- folg, wie ein ähnliches von Seiten des Generals Santa s Präsidenten von Bolivia; sie wurden beide abgeschlagen. Der Dr. Francia begnügte sich aber nicht allein mit der Weigerung, sich mit den Brasilianern einzulassen, sondern er ließ noch oben- ein Truppen an den Gränzen aufstellen, mit dem strengsten d fehl, daß sie Niemanden in das Junere von Paraguay sollten
i n lassen. *
Es Aas von Brasilien ist nichts weniger als befriedi- gendz zu den Geld- Verlegenheiten der Regierung kommen noch die in mehreren entfernten Provinzen ausgebrochenen Unruhen.
Fnland.
erlín, §8. Mai, Die Zahl der im vorigen Jahre in die Zwangs- Arbei Arstalt zu Groß-Salza im Reg. Bez. Magdeburg ein- gelieferten Bettler und Vagabunden betrug 433, Im Jahre 1833 belief sie sih auf 625. Diese Verminderung dürfte, wie im Jahre 1833, in welchem gegen 1832 548 Personen weniger eingeliefert wurden, in den Beschränkungen des Wanderns der Handwerks-Gesellen zu suchen seyn. Von den Eingelieferten waren 207 zum erstenmale, 91 zum zweitenmale, 58 zum dritten und 77 zu mehreren Malen aufgegrisfen. Der Arbeits-Verdienst des Jnstituts in allen Verwaltungs-Zweigen war im A Jahre überhaupt 6000 Rthlr. , also pro Kopf durchschnittlich 4 Rthlr. r. 15 Pf. e :
n oan E e vorigen Jahres passirten die Schleuse des Elb-Kanals bei Magdeburg 5192 Fahrzeuge; es kamen auf der Elbe an Gütern von Hamburg an 409,616 Centner und gingen von Magdeburg dahin ab 809,026 Centner, desgleichen nach Sachsen 106,315, überhaupt also 595,957 Centner. Direkt durch- geschisst bei Magdeburg wurden elbaufwärts 210,156 Cent- ner, elbabwäjrts 472,704 Centner. ; |
— Berichtigung. Jm gestrigen Blatte der Staats-Zeit. S. 520, Sp. 1, Z. 22 v. u. statt ¡„Havariepressen- Beträgen lies: „Havarie- (große) Beträgen“. O O L P E R D ae
Ausstellung auf der Königl. Akademie der Künste.
on besprochene Carton von Löwenstein, Heinrich I1V. auf Gn e An den Mont Cenis , hat dadurch noch ein neues Jateresse gewonnen, daß wir bald darauf dieselbe Darstellung e ciner anderen Hand erhielten. Wenn wir nun neulich 1 O e für die jungen Kräfte zu schwierig fanden, so zeigt sich jet, daß fe sogar einem Meister zu schaffen mate. Der E neu hinzugeiommenen Zeichnung is Herr Professor M eD ae Les Me vositionen unter;chciden sich sehr von cinagnder, zun ch L a o 3, daß Löwenstein sich auf Kaiser und Kaiserin beschränkte, welche 4% tere den Säugling auf dem Arme tcágt, Begas dagegen dem Land- 1ch stiihen eine grèßece Ausdehnung einräumte und darin cinen ganzen karavanenartigen Zug darstellte. Die Frauen licß M00 Saumthieren reiten, gab dem Zuge wohlunterrichtete Alpenfü es und Úberdies dem Kaiser eine Begleitung von zwei erfahrenen Män- uern. Daß dies gegen die historiiche Wahrÿeit sey, mögen wir nicht behaupten, allein aus dem Gesichtspunkte dec poetischen Wahrheit möchten wir uns doch mehr für Lbwenstein's Auffassung htnneigen: denn gerade auf der Einsamkeit scheint hier der Eindruck zu be- rußen. Was son| ein Zug von vielen Figuren in einer wilden Ges bigsgegend Malerisches hat, scheint uns hier besser durch den tiefe- reit Kusdruck in dem cinzigen Kaiser - Paare erscyt zu wer- den. Vegas brachte sogar noch besondere Figuren an, um „1 nahe ca den Abgrund herantreten und hier vor demselben zueüdschaus- der: zu lassen, was wohl überdies zu adíchtlih seyn mdccht-. Fn reiner amführlichein Landschaft findet sich viel Schbunes, nue schriut i das Streben nach Kühnheit und schrofer Unwegsaimkeit von der Wahrheit urtd Wahrscheinlichkeit entsernt zu haben. Man kaun fich schwer vecficllet, daß dics ein Alpenpaß sey, und daß hier ein Weg bes vollends aher begreift man nicht, mie die Pilgernden af diese Felsklippe hinauf gelangt seyn sollen, welche gänzlich außer Zusam- u ang mit dem Uebrigen erscheint ; gernde aber dieseu Zusammen- bés and Verlauf des Weges sehen zu la}-n, wäre interessant und det Bilde vortheilhaft gewesen, Jun dem Zuge selbst sciten sich creliche Gruyze? dar, namentlich) die guf Esein reztenden Aale und sehr würdig ¡immt fich auch die Gruppe der beiden ernen Tnânner aus, welche, ti Betrachtungen vertieft, dem Kaiser zunäch| folgen. Weniger tönneir wix cine entsprechende Auffassung an E Kaiser selbs rühmen, er scheint zu schr mit Ler Nou Gefahr A Steizens beschäftigt und zu nahe umgeben von en besorgten üh. rern, als daß ih der tiefere flosdrid det Situation in. f nee 6 zeigen könnte. er der Künsile / ¿ 2 Cir sich vorzugstoeise nux der Gruppirung im S'szen, vex sichern wollen. Löwenstein dagegen ging allerdings auf den us: drucé selb eit, und man mus ihm zugesichen, daß er Pin dee schlagenheit and Schinerz in dem Kaiser, in der Kaiserin aher Fu-
«) n d ten Blättern des „Magazins für die Literatur des R pt befindet sich ein von “einem Englischen Reisenden abgefafiter lesenswerther Artifel zur Charakteristik des Diktators von
Paragugy.
I2A
nschmiegens und theilnehmendes Leiden darstellte; nur i L Ae Phystognomie zu sehr ins Unschdne und Unedle und wußte dem Ganzen noch keine Würde der Formen zu verlei- hen. — Wie wir vernehmen , hat Herr Professor Begas der Ge- schichte des unglücklichen Heinrich eine ganze Reihe von Ae gen abgewonnen; wir würden ihn nun hauptsächlich darin tadeln, daß er uns nicht jeßt schon mehr davon ausstellte, wenn wir nicht hoffen dürften, daß er uns auf der nächsien großen Ausstellung zu
desto größerem Genuß gleich die fertigen Bilder bieten werde.
ehr reihlich i| auf dieser kleinen Ausstellung die Skulptur réortiomtie: O T6 machen drei im Vorsaal aufgestellte Werke von Franz Drake gerechte Ansprüche auf besondere Beachtung. Imposant stellt sich die kolossale Statue des vielfa verdienten Justus Möser, welche der Möser- Verein für dée Vaterstadt des Deutschen Historikers, Osnabrück, bestimmt hat. Wir schen hier den Gyps- Abguß; wahrscheinlich beabsichtigt man die Ausführung in Bronce. Ganz in der Dracht seiner Zeit, aber durch den vollen Wurf seines Mantels, unter dem nur vorn die reiche Goldtresse des Unterkleides sichtbar wird / erscheint die Gestalt wúrdevoll umhüllt : eine besonders schere Haltung aber gewinnt sie noch dadurch, daÿ sie sih gleichmäßig auf beide Füße süßt. Auch die Perrüke fehit nicht; allein sie vereinigt sich so wohl mit der durchgehenden leben- digen und großartigen Auffassung, daß sie nur den Charakter erhd- hen, nicht aber dem Adel Eintrag thun kann. Gewiß war das nicht leicht, was wir hier auf das glúcklihste gelös schen ; es konnte nur erreicht werden durch eine so wahre und empfundene Auffassung des Ganzen, durch eine so geistreiche Lebendigkeit, durch das in der gan- zen Gestalt ausgesprochene Wohlwollen, durch diese Verständigkeit und Gemessenheit. Wäre diese geisiige Würde nicht überwiegend, so fdnnte allerdings das Unschône der altimodischen Tracht sch leicht geltend machen; aver dahin läft es namentlich auch der glück- liche momentane Ausdruck nicht kommen. Mit redender Miene, mild belehrend, wendet sih der Maun von seinem Postament herab, er begleitet seine Rede mit einer eindringlichen aber gelinden Bewe- gung der Hand, und hält in der andern eine Rolle Schriften an der Brust. — Der Könsiler hat sich des Vertrauens, das man ihm mit diesem Auftrage bewiesen, vollîlommen werth gezeigt, und er hat sich dabet als einen Meister eht Deutscher Kunsiweise, d. h. in ei- ner anspruchslosen aber ernsten und iunerlichen Auffassung, bewdhrt. Môchtenr Deutschlands Städte s{ch mehr und mehr in solcher Art mit den Denkbildern seiner großen Männer füllen ; die plastische Kunft ift glücklicherweise jeßt auf den Punkt gediehen, dem Dank der Nation eine würdige Sprache zur Nachwelt geben zu können.
Die beiden andern Werke von Drafe sind auch ftatuarischer Art; sle stellen gleichfalls zwei um die Nation verdiente Männer dar. Wenn sie auch nach Maßstab und Auffassung von dem vorigen Werke sehr verschieden sind, so verdienen sie doch nicht geringere Aufmerk- samkeit. Jun derselben Grdße als Rauch's bekannte fleine Statu von Gôtse, if hier Wilhelm v. Humboldt, der unlängst Verstor- bene, dessen Gedächtniß aber noch lange utter uns fortleben wird, und Schinkel, den wir noch im freudigîten Schaffen unter uns be- griffen sehen, auf eine geistreiche Art gebildet. Ein ganz neues Feld der Skulptur scheint sich hier fúr die Plastik zu erdfnen; Rauch hat mit sesnem genannten Werk begonnen, und sein talentvoller Schüler folgt ihm darin tüchtig nah. Man sagt zwar, Göthe selbst sey mit ener so natürlichen Auffassung, die fceilih allen Nimbus abstreist und uns recht eigentlich den berühmten Mann im Hausrock und mit seiner täglichen Miene zeigt, nicht völliz zufrieden gewesen. Wäre dies der Fall, fo iff wenigstens unsere Meinung eine andere; denn so wenig wir auch eine so unmittelbare Lebendigkeir der Skulptur Überhaupt empfehlen mbchten, so sehr einer solcyen namentlich die Lebensgrdße und vollends die kolossale Darstellung“ widerstreitet, so scheint sich doch für dieselbe bet so anspruchsloser Kleinheit auch in der bildenden Kunst noch ein Plaß zu finden. Jn der That scheint unter solcher Bedingung in der Plastik gleichsam nocy ein Genre mbg- lich und zulässig. Daß es erfreulich s:y, wird dec Blick auf ¿te beiden Werke selbst am hesten bekunden. Wir zichen die kleine Statue von Humboldt der andern noch weit vor, und daß sie gelungener aus- fiel, glauben wir besouders auch dem Umstande zuschreiben zu müs- sen, daß hier der Gegenftand einer lebendigen Charakteristik noch mehr darbot. Würdig und wohlwollend, aber kränklich und schwach, schon dem Alter erliegend, wendet der gelehrte Sprachforscher und edle Staatsmann uns sein merkwürdig gebildetes Haupt mit der hohen seltsamen Stirn und den vortretenden Auge zu. Er hâlt einen entfalteten Brief in der Hand und scheint sich Über dessen Jnhalt, mit einer Miene, die zu offener Hingebung auffordert - mit dem Ueberbringer freundlich zu unterhalten. Den Ausdruck der Hinfälligkeit hat der Küusiler durchaus nicht zu mildern gesucht, ibn vielnehr_ in der Haltung des Rückens und in der Art, nie die Bekleidung sizt, recht hervorgehoben. Kräftig dagegen faßte er den rústigen Architekten auf; auf dem erhobenen Knie läßt er ihn eine Tafel halten, auf deren Rückseite man leicht den Grundriß eines seiner Werke, des Berliner Museums, erkennt; sein Blick aber schaut forshend hinaus, als ob er fo eben neuen Entwürfen nachsänue. Die Stellung der Figur i nicht minder lebendig, nur will uns hier der Gesichts-Ausdruck nicht völlig genügen, wns freilich in \o fleinem Maßstabe eine schlimme Forderung ift,
Von dem für die Kunft leider zu früh verstorbenen Rudolph Schadow erhielten wir eine Anzahl von Marmorwerken, welche bis- her in Rom zurückgeblieben waren. Jn niehreren derselben erkannte man Wicderholungen im Kleinern von j-nen Werken , womit der Hingeschiedene sich zu seiner Zcit Ruhm erivarb, daruniecr die be- kannte Syinnerin; ferner eine Sandalenbinderin, dann zwei Mäd- chen mit Vdgein. Alle diese Werke zeichnen sich durch ein Stre- ben nach Zierlichfeit und Grazie aus; doch läßt sich nicht verkennen, dag die fortgeschrittene Kunsi seitdem niehr zur Kräftigkeit, Fudivi- dualisirung und Naturfcische Übergegangen is. Viei Schdnes ent- halten noch zwei Relieftafeln; Scenen aus dein Mythus des Kastor und Pollux darstellend. | A _
Bon Emil Wolf erhielten wir eine Marmorgruppe, Hebe und Ganymed, wie er von jener Unterricht im Einschenken enipfängt. Die Stellung der Figuren i| nicht ohne Anmuth und die Behand- lung des Macmors nicht ohne Verdienst, allein die Kdpfe, die ein- ander sehr ähnlich sind, vercathen in der etwas geschwollenen Bil- dung von Mund und Nase cine Manier, welche aus mißverstande- ner Auffassung der Antife entsprungen zu seyn scheint. Derselbe Künstler gab noch eine kleine fïßende Statue, Plato abbildend, und endlich enen Krieger, welcher sch Beinschienen anlegt: eine Stellung, die sehr geeignet (t, einen männlichen Kbrper in einer starken Wen- dung zu zeigen. Als Leistung im Portrait is von Mathiàä, Pen- sonair der Akademie in Nom, noch die kolossale Búiste von Thor: waldsen zu nennen, weiche im Vergleich mit den vreschiedenen ma- lerischen Werken, die Zúge des großen Künstlers sehr glücklich wie- derzugeben scheint. Weniger unbedingt möchten wir mit einer ko- lossalen Statuenzruppe dessclten Bildners einverstanden scyn. Der Gegenstand ist: Herrmann von seinem Weibe Thusnelda bekränzt. Die Bewegung des Weibes is wohlgedackt und ihre Formen, went sie auch gegliederter seyn könnten, verrathen Sinn für plastische Schönheit; dagegen hat in der Figur und namentlich in dem Antliß des Helden allzueifriges Streben nach Charakteristik des urdeutschei Typus den Künsilee auf einen ganz entgegengeseßten Weg verschla- gen, wonach man vielmehr an Franzdsische Manier erinnert wird. Eitte zu bedeutend hervortretende Stirn macht den Kopf unfdrmlich, und die Gesichtstheile erscheinen dagegen kleinlich, ia fast fm Ge- schmack moderner Almanachsbilder. Gr.
Answürtige Börsen, Amsterdam, 3, Mai. Niederl. wirkl, Schuld 5714. Kanz - Bill. 264. Span. 5g 304. ; Antwerpen, 2, Mai Span. 5g 504 38 311, Zinsl, 212. Cortes 507. Coup. 33. Frankfurt a. M., 5. Mai. Vesterr, 5g Metall. 1027. 1024. 48 971% 9745. 218 573. G.
6 21« G. Bank-Actien 16383. 1632. Part. - Oblig. 1413. 1411 E 100 G. 214 Br. Preuss. Präm. - Sch, 653. 651. do, 47 An1l.983. G. Holl. 55 Oblig. v. 1832 1015 1014. Poln. Loose 702,
701. 50 n. Rente 48, 477. 38g do. perp. 294 291. "E 00Rs Paris, 2. Mai,
55 Rente pr. compt. 107. 85, tin cour. 108. 25. 38 pr. compt, 81. 85 fin cour. 82 30. 55 Neap. pr. compt. 99. —, fin cour, 99, 20. 55 Span. Rente 503. 38 do. —. Ausg. Span, Schuld 212, P
Cortes 511,
Berliner Börse. Den 8. Mai 1835. Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel.
(Preufs. Cour; | Z/ (BrieGedl
A T
| ZZ |BrieflGeia
St.-Schuld-Sch. | 4 |1017;/1007z[Ostpr. Pfandbr. | 4 102 0 Pr. Engl. Obl. 30.| 4 | 992 | 982 Pomm. do. 4 [11067 | — Präm.Sch.d.Seeh.! — | 652 F642 IKur- u. Neum. do.! 4 1035 103 Kurm.ObI. m.1.C.| 4 (101 [1004 [Schlesische do.| 4 [1062 [106 Neum.Int.Sch.do.| 4 [1002 | — Rkst.C.u.Z.-Sch. N Berl. Stadt -Obl.| 4 101 — K N o Königsb. do. 4 — [985 —
Elbing, do. 44 | 99% | — Gold al marco | — 216i 215 Danz. do. in Th.} — | 391 | 39 [Neue Duk. — (187 | — Westpr. Pfandbr.| 4 [1024 | — [Friedrichsd’or. .| — | 132 133 Grosshz. Pos. do.| 4 | — [1024 [Disconto . ... —_| 3 4
Meteorologische Beobachtung.
1835. Morgens Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger 7. Mai. 6 Ubr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
| GSE E Luftdruck . (335, s 1 Par.335, 7 7 “Par. uf 5,0 ° R.|-+- 11,1 ° R.|4+ 8,3 °R. : Ae E 2,2 R. E V ° N. 71 °RN Flufitvärme 10/1 °R, Dunsisättg| 79 pCt. 63 pCt. L pCt. [Bodenwärme 8, 8 ° R, Wind a O H ita C Ausdünst, 0,0 7 3 " Rh, Wolkenzug| — Tagesmittel : 335,9 8/// Par... 8.19 N... 4,99 R... 78 pCt.
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 9. Mat. Jm Schauspielhause: Zum erstenmale; Die Schule des Lebens, Schauspiel in 5 Abth., nach einen Mährchen, von E. Raupach.
Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits geldsten, mit Frei tag bezeichneten Schauspielhaus - Billets gültig; auch werden die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Freitag bezei
net seyn. Eins 10, Mai. Jm Opernhause: Zampa.
m Schauspielhause: Der Bettler. (Hr. Seydelmann; Wall Hierauf: Der gutherzige Polterer. CHr. Seydel
mann: Herr Morhof, als Gastrolle.)
Montag, 11. Mai. Jm Schauspielhause: Die Dame auf
Schloß Avenel.
In Potsdam: Die Schule des Lebens, Schauspiel in 3
Abth., nach einem Mährchen, von E. Raupach.
Dienstag, 12. Mai. Jm Schauspielhause : Ludwig XI. in
Peronne. (Hr. Seydelmann: Ludwig X!,, als Gastrolle.)
Mittwoch, 13. Mai. Jm Opernhause: Das Alexander-Fest, oder die Gewalt der Musik. Ausgefährt von den Königl. Sän 2 gerinnen und Sängern, den sämmtlichen Mitgliedern der Königl, Wüter excl. Charlotten Kapelle, der Königl. Musik-Schule und dem gesammten Chor- Personale des Königl. Theaters, unter Direction des Königl. F General - Musik- Direktors, Ritters, Herrn Spontini. Vorher:
Siufonie Eroica, von Beethoven.
Die Einnahme is zum Besten einer Unterstüßun s - Kasse (Spontini-Fonds) fär hülfsbedürftige Theater-Mitglieder bestimmt. Die Abonnements und freien Entreen sind ohne Ausnahme nit
gültig.
Preise der Pläße: Ein Plak in den Logen des ersten Ran
ges 1 Rthlr. 2c.
Königstädtisches Theater. Sonnabend, 9. Mai. Der böse Geist Lumpacivagabunduts,
oder: Das liederliche Kleeblatt, Zauberposse mit Gejang in I
Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Müller.
Sonntag, 10. Mai. Anna Boulen, Oper in 2 Att, nah dem Jtaliänischen des Felix Romani. Musik von Donizetti. 7. (Dlle. Vial, vom Königl. Sardinischen Hof-Theater zu Turin:
Anna Boulen, als Gastrolle.) : Preise der Pläße: Ein Plak in den Logen und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. Montag, 11. Mai. Julerl, die Pubmacherin, parodirende Posse mit Gesang in 2 Akten. Vorher: Der Weiberhasser, Lust spiel in 1 Akt, von L. Angely.
Markt - Preise vom Getraide.
Berlin, den 7. Mai 1835. Zu Lande: Noggen 1 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthl: 14 Sgr.; große Gerste 1 Rtblr. 5 Sgr. 8 Pf.; kleine Gerste 1 Ntblr. Hafec 1 MRthlr., auch 25 Sar. Eingegangen sind 108 Wispel s Scheffel. - A Wasser: Weizen (weißer) 1 Nthlr. 27 Sgr. 6 Pf., auß 1 Rthle. 20 Sgr. und 1 Rihlr. 16 Sgr. 3 Pf ; Roggen 1 Nthlr, 17 Sgr. 6 Pf/ auch 1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf; große Gerste 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.- auch 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pç.; Hafer 27 Sgr. 6 Pf; auch 26 Sgr. 3 Pf. Eingegangen sind 2097 Wispel 6 Scheffel. Mittwo:h, den 6. Mat 1835. Das Schock Stroh 8 Rtblr. 10 Sgr. , auch 6 Rthlr. 16 Sgt; der Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf, auch 15 Sgr.
Branntwein-Preise vom 1. bis 7. Mat 1835.
Das Faß von 200 Quart nach Trallés- 54 pCt. oder 250 pCt Richter gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung: Kort Branntwein 22 Rthle., auch 21 Rthlr. 15 Sgr. ; Kartofel=Brannt- wein 20 Rthlr. 15 Sgr., auch 18-Rthl-.
Kartoffel-Preise vom 30. April bis 6. Mai 1835. Der Scheffel 27 Sgr. 6 Pf. auch 17 Sgr, 6 Pf.
Redacteur Cottel. erru crenr I R N d dettenwememntdern dne rens-s-
Gedruckt bei A. W. Hay.
Beilag?
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung M 128,
Allgemeiner Anzeiger für
Vollmacht versehene Bevoll und ihre Ansprüche näher a sen, widrigenfalls sie mit ih sprüchen auf d ihnen deshalb werden wird.
mächtigte zu erscheinen nzugeben und zu erwei- gen Real-An- präcludirt und igen guferlegt
Bekanntmachungen.
Bekanntmachung.
Die in dem landräthlichen Krei Meilen von Magdeburg, 11 | 2! Meile von Halberstadt und 1 Meile v leben belegene Königliche Domaine Dorfe gleiches Namens, b 1691 Morg. s
vor dem Auctionator dem Artushofe angese
besonderen K Registratur, n
thren etrwani as Grundstück werden ein ewiges Stillschwe
Cöslin, den 9. März 1835. Civil-Senat des Köni Landesgerich
der neueste auf - Bedin so wie bei d
den 24. März 1835. Preuß. Land- und Stadtgericht.
se Aschersleben ,. 5 uedlinburg, on Aschers=- Schadeleben, im estehend aus: Ruth. Ackerland, Wiesenland,
Wohn- und Wirth- worauf bisher circa
Meile von Q
glichen Ober-
ktanntmachun
nn Johann Carl Gnu ations - Ma
ú = =- ollen mit allen dabei befindlichen chasts-Gebäuden, den Hütungen, i
ck Schaafe gehalten worden, der Weiden- g/ den vei der Domaine auffommenden ez Gefällen von
chfl. 14 Mb. Gerste, und
ertissement.
l Real - Gläubiger i das im er Neumark belegene gerichtlich taxirt auf 121 dentlichen Subhastati peremtorische Bietungs- 27. Mai 1835, vor dem Assessor«Borsche gericht anberaumt, zu we stehende Real-Gläubiger,
zur Kaufma chen Liquid es Nr. 1 von 2 H (h Land nebst säm Gartenhaus und Ku f. gerichtlich ve siation verkauft werden. u ist ein Termin auf
8 October e, - Justiz-Rath Mart
Hypotheken-Schein und die gen können in unserer Re- hen werden.
shkeschen erb- gehörige Gut L Morgen 104 CIR. cu schafts-Gebduden, Thlr. 29 sgr. nothwendiger
Auf den Antra andsberger Kreise d Lipfe mit Zubehör, 5 sgr. 7 pf., zur
Rittergut |siri /354 0 mi on gestellt, Termin auf G Vormittags 10 Uhr, auf hiesigem Ober-Landes- [hem Kauflustige und nach- deren Aufenthalt unbekannt
l) der Amtmann Loeffler: 2) der Kirchen- 3) die Erben d __ máúnde verst eingeladen werden
Kauf - Be eingesehen werden. Sranffurt a. d,
Königl. Pre
/ haum-Nußutt 2 Wspl. 7 S 1) = r
dem Garbenzehntett auf d ter und Hausneindorfer Feldmark von 956 52 Ruthen und den Vie Garten- und Baum - Fnventavien, (ternatib auf 6 und 12 on Fohannis 1835 bis ig 1855 bis dahin 1 achtet werden. | Wir haben dieserhals einen Ter Maid. J. Vormittags 10 Uhr, n unserem Conferenzzimmer vor dem Departements- ath, Regierungs-Rath Mauve, anberaumt, und la- den dazu qualificirte Pachtlustige mit dem Bemerken bisherige Pächter die Pacht nicht fort-
mtlichen W nstgarten, auf ranschlagt ,
als stillschweigend ert Massen, als dem regio fisco verfallen erkannt und dieselben demgemäß, werden abgegeben werden.
Datum Greifswald , am 4. April 1835.
er Schadelehener, irthschaft s, Feld-, nacheinander folgende Fahre
dahin 1841, und von Fohan- 847 an den Meistbietenden ver-
vor dem Her Gerichtsstelle angeseßt Die Taxe, d besonderen Kau gistratur eingese Die Kaufgelder mússen baa Danzig, den
ins an der
Administrator Rhodewaldt, und es am 5. Juli 18: orbenen Heinrich
336, 3 s ‘Par.sQuellwärme 7,0 ° R, F 8 zu Collberger-
Moriß Wendt,
Hypotheken-Schein und die nen tn unserer Negistratur
eingezahlt werden.
8 : 20. März 1835 ontagden is. tre, der neueste Preuß. Land- und Stadtgericht.
dingungen fön
NW. — [vtiederschlag 0, 0 8 1", ). , det 24. Oktober 1834.
anntma uß. Ober-Landesgericht. A
t des verstorbenen eile der Neustadt , Wirthschafts-Gebäude es zum Betriebe eines arzellirung geeignet und 30,000 Thlr. Cour soll in dem T
Bek
Das Ectablissem Placte im alten Th Wohn-, Fabrif-, und Garten, welch Geschäfts oder auch nah Abzug der Laste richtlich abgeschäßt ist, den 17. Juni 1835, Vor i Herrn Kammergerichts siger Geri i meiftbieten
; Sh fe g in, daß der Kaufmanns
bestehend in
Die Verpachtungs-Bedingungen werden vom isten M. an / sowohl in unserer Domainen - §
C L Patent, ils auf dem Iimte Sc
Ober- und Ntieder-Wal- unzlauer Kreises. des im Bun
SubhHastations- wegen des Gutes
|- Kegistratur hadeleden zur Einsicht beceit
Ben wir schon vor dem attberaumten Tee: ) che Offerten von Pachtliebhat
Zur Subhastation ern ent-Igenen, nach dee landschaftlichen 22 gr. 3 pf. und na 31 Thlr. 14 sgr. tes Ober- und Nieder-Waldaqu
zlauer Kreise bele- Credit - Taxe auf ch der Verfaufs- 9 pf. abgeschäßten Gu- ist ein Bietungs-Ter-
nine annehm(} egennehmen. : Magdeburg , den 11 April 1835.
Königl. Mhtheil. für die
gs 11 Uhr -Asessor Nelz an bíe- diger Subhasiation
55/007 Thlr.
Taxe auf 93,2 chtsselle in nothwe
‘end verkauft werden. _ Zugleich werden die threm Aufenthalte nach zwet Grosch
Regierung. Verwaltung der direkten Steuern, Domainen und Forsten. September d. Js Uhr, angeseßt worden. gsfähige Kauflustige werden da- vor dem ernann- |h Ober - Landesgerichts - Assessor los entweder in P d geseßlich legiti- n, thre Gebote ab- uschlag an den Meist-
Schein und die
Vormittags um 11 und zabiun her vorgeladen, in diesem Termine ten Deputirten Herrn Paschke auf den hiesige oder durch gehörig informir mirte Mandatarien fich zugeben und demnächst Bestbietenden zu ge Die Taxe, d besondern K gewöhnlichen Amts tur eingeschen werden. Glogau /, den Königl. Ober Schlesie
Avertissement. Die im Preuß. Stargardtschen K deligen Güter Zalenze Nr. 3i1 sind cs Vorwerks Charlotten zur ander endigen Subhastation gestellt, ermin ist auf unt 1835 or dem Deputirten ssessor Hering hiersel Die Taxe, nach welcher der 9 Thlr. 23
urch zur Warnehmun m Termine vorgeladen. Die Taxe und Kauf - Bedin neueste Hypotheken-S zur Einsicht bereit. Magdeburg, den 19. November 1824. Königl. Land- und Stadtgericht.
reise belegenen mit Ausschluß veitigen noth- und der Bietungs-
gungen, so wie der|B en in der Regifiratur
„Vormittags um 10 Uhr, Herrtrt Ober - Landesgerichts- bf angejeßt worden.
Werth der genannten j sgr. 2 pf. be- hein, und die Ver- nd Übrigens jederzeit in der Sgerichts-Registratur einzusehen. twanigen iunbefann- {nsprüche der Ein- en = Buch bedürfen, zu dem Behufs Anmeldung und Be- prüche unter de:
er neueste Hypotheken- ingungen können während der hiesigen Regisira-
unden in der ent Depositorio hieselb| be-
nannte Gelder, deren Ab- erreichen gewesen :
ager Th. (. Th. sgr. pf. Heiden 2. 36. 2, 4 chschen Con-=
a) für den Schäfer Stúwe, und châfer Dettman 13. 173. Lembfeschen
A A E L
a) für Schneidersche Erben auf den Belauf von b) für die Gehr
E E a
sich nachstehend be
rägt, der neueste Hypotheken-S forderung bisher nicht zua
ufö- Bedingungen si kesigen Ober-Lande Zugleich werd n Real - Prätendenten, d agung in das Hypothek edachten Termine einigung ihrer Ans laden, daß die Ausbleivenden mit teal Ansprüchen werden präcludirt ld ewiges Still schw Namentlich werd hmung ihrer Gerechtsame: a) die unbefannten lihten Hau
13 Januar 1835. - Landes
gericht von Nieder- n und der Lausiy.
v. Göße. [C
1) aus dem Haker- Helms oncurse für den Pächter 2) aus dem Fröhli
en hiermit alle e
Subhafsfations- steigerung des zur no llten, in dem Liebenw
Patent.
thwendigen Subha- | erdaer Kreise Merse- -Bezirks gelegenen, Allodial-Rit- mit dem dazu gehdrigen 21 sgr. 4 pf.
Warnung vor- ihren etwanigen und ihnen des- eigen wird auferlegt werden.
Termine zur LWahr-
b) für den S
station gese s dem Müller
burger Regierungs terguts Tauschwiy Vorwerke Wichtewiß auf 4 ge abgeschäßt worden
en zu dem /226 Thlr.
E S Us
Erben der Barbara, ingshen Er-
fmann v. Manteuffel, gebornen v. vor dem Deputicten H Assessor von Wittken in ten Ober-Landes neueste Hypothek Bedingungen sind in unsere Naumburg, den 7. Novem Königl. Preuß. Ober-Landesgericht von Sachsen. Mahlmann.
errn Ober - Landesgerichts- dem Locale des unter gecichts Termin an. Die T und die besondern Kauf- Registratur einzusehen.
b) die unbefannten Erben der Helena Antonie Franziska , verwittweten v. Xrze nen v. Lebinsfa,
hierdurch vorgeladen.
F Marienwerder , den
Ï Civil-Senat des Königlichen Ohber-
Landesgerichts. |
ciersfa, gebor-
en-Schein, für den Stadthalter Wahl ir den Kaufmann Gierow c) für den Múller Slemming
vepke-Kaßower De-
Wundarzt Koch . Königl. Fiscus .. 6) aus dem Klünderschen Conz
für den Knecht Martens Hackersche Masse urergesellen Sal- Salchow - Kaßower E Brüsch-Müllerschen e als Caution 20
. November 1834. 5) aus der K
bit. Angelegenh a) fur den b) für den
U Vas se ment j er- Kreise belegene freie Allodial- ft Poledno, zu welcher das Gut 9 uad der Guts-Antheil Wiensfkoroo L. 184, Litt. A. gehört, ist im 8 r Subhastation gestellt, und de i
Bekanntmach Folgende, dem verstorbenen hilf Boschke gehörigen , abgeschäßten Grundstücke a) Niederstadt auf dem Steindamm, potheken-Buchs und Nr. 37 vis- Anlage, mit 2 mit Vorderhäusern, Speicher Prerdestall, Brandhaus, ammer, Kuhstall und 8772 Thlr. : das Holzfeld Nieder auf dem ersten thefen-Buchs, geschäßt auf ) Niederstadt in der S chilfga
potheken-Buchs, bestehend a
Dielenschoppen bebau
853 Thlr , sollen in nothwendiger Suh Hiezu ist ein Termin q De c a, vor dem Anuctionator Herrn Engelh dem Artushofe angeseßt. Die Tate, die die besonderen Kat îratur, so wie bei dem werdet, und es wird noch bietenden ein D sen auf den Gr
j g. Kaufmann Fohann Gott- zusammen auf 11,933 Thlr.
Nr 3 des Hy- 79 und 380 der Ser- elnander verbundenen und Malzhaus, neb Maststall, Brandweins- Roßmühle, geschäßt auf|
fladt vorlängst der Mottlau - Nr 7 des Hyp9- 2329 Thlr. 1 sgr. ;
se, Nr. 28 des Hy- us einem mit cinem ten Platze, abgeschäßt auf
Die im Schweß lttergüterhert scha oledno Nr. 14
D 66 6 e ck54
an J
7) aus Bauer 8) für den Ma chow aus der Verlassensch -S 9) in einer Pfändungssach Thlr. Gold; 10) in der Untersuchungs-Sacbe ct. die unverehlichte Christine Marie Holz aus Hohendorfff 11) für den Schäfer Weber aus der Holländer Reme 12) für die Erben der un lichten Margarethe Stine Meyer zu Ludwigsburg 13) für die Nachlaßmasse der un- verchlichten Maria auf dem Anclamme 14) für einen Mi 15) in der Brú Forstgerichtliche 5 Thlr. Gold
ege der Execution r Bietungs - Ter-
5G
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di
August : r, vor dem Deputirten, Heren
ormittags um 10 Uh em Depu Nath Reideniß, hieselbst, ange-
jer - Landesgerici)ts -
Die im Fahre 1833 au axe, nah welcher der
fagenommene landschaftliche Werth der gedachten Herr- 23 Thlr. 16 sgr. 8 pf. beträgt, und die ngungen, so wie der neueste Hypothe- gens jederzeit in der hiesigen Re-
Steindamm
rschen Nach-
erauf: Bedi
ratur einzusehen Marienwerder, dert 19 November 1834. Civil-Senat des Königl. ODber-Landes-
dr hastation verkauft wer- gertchts.
Carolina Krey r Pectidamm . iller Heldt . s{-Oesterreichschen n Unters. - Sache 16) für den Péter Stoldt Find - Boltenhäger E i 18) als Hassesche Haus- K 19) ein Bra
Cen ardt, in oder vor i e1 l
urgschen Kreise belegene Gut Bi- st Pertinenzien und Gerechtégkeiten , wel- ch der unterm 23, Fanuar en landschaftiichen T j * gewürdigt worden , ist zur nothwend l gestellt, und zuin dentlichen Verkauf Ein termin auf
Den 14, October er., Vormittags 10 Uhr, Deputirten, dem Obe: Landesge- angeseßt: welches hierdurch mit zur dffentlichen Kenntniß gebracht Taxe, der neueñ?e Hypothekenschein bedingungen täglich in unserer Con- ur eingesehen werden fönnen.
‘den alle diejenigen, [lte (ZBrundstúd Änsp einen, insonderheit der nt nach unbekannte K vel oder dessen etwan rt, in dem anstehende ver durxh zulässige mi
Das im Lauenb neuesten Hypotheken - Scheine und
gen können in unserer Auctionator eingesehen daß dem Meis- r zu 5 pCt. Zin-|E erden soll,
if-Bedingun 1355 aufgenomme- Thlr. 11 sgr.
axe auf 15,542 | H digen Suh-|
j 117) für die ritthcil der Kaufgelde undftücken belassen w Danzig, den 9. März 1835.
Königl. Preuß Land- und Stadtgericht.
0.0/0 0 0204.0 ¿0 dié
ndenburgisches Dez
00: 0 d 029 00/0: 0 9
20) ein Ofsterreichsches Depositnm unbekannte Deposi-
Gia A FSLRM E N I
=Y .
Dr dem ernannten ts- Rath Deebz,
21—23) drei Bekanntmachun g. talmassen von
Johann Sanmue
R VvTG gu d F. der
esell Carl Pie lerselbs mit Tode abge
‘¡und zu seinem muthmaßlichen näch iten Erbe enes Bruder, den Tuchscheerer-Gesellen, Christian dessen Aufenthaltsort zur Zeit unbekannt ist, hinter
[lassen hat, so wird derx leßtere, ingleichen die sonsñie gen etwa unbekannten Erben des Carl Pietsch auf= efordert, sich bei dem unterzeichneten Gerichts-Amte, testens in termino
den 18. November a. c., Vormittags 10 Uhr,
zu melden, ihre Verwandtschaftsverbältnisse mit dem
m Kaufmann gehörige, auf der Spe No. 34 de
l Zernece zu- Insel an der Mottlau gelegene, auf 5456 ant gerichtlich veran- Zeichen der weiße Baer, und fünf Etagen hoch ist, asiation gegen haare
q! die Kaufbedingungen täglich in unserer Con- |gehdrige. zue wann Johann Samuel Zernecke Wu) t 119- Regisirat itgleich wer
vertauf geste
24) als arlofsche Masse
gesellen Kruse z 26) als Nachlaßmasse des S gesellen Behrendt zu Carl j; bekanntschaft mit den Aufentbaltsdrtern ersonen und bei dem Mangel an allgemein and respectiye ohne
s Hypotheken - Buchs sgr. 3 pf. Preuß. Cour peicher, unter dem welcher massiv erbaut, in nothwendi verkauft werd nlich| Hierzu is ein Termin auf
und} den dreizehnten October dieses Jahres,
welche an das zum rüche zu haben ver- seinem Leben und Aufent- aufmann Benjamin Gottfried ige Erben hierdurch auf efor- n Termin entweder pers t gehöriger Fnformation
sse des Ziegler-
s{hlagte S u Hollendo
ger Subh
Aufklärung für
die Preußischen Staaten.
errn Engelhardt in oder vor
Hypotheken-Schein und die gen können in unserer em Auctionator eingesehen
Benennung aufgeführten zum Theil von früheren Gerichten an das vormalige Königl. Amts- jeßt Kreis Gericht abgelieferten Maj mentlich bemeldeten Fnteressenten und deren etwanige Erben, so wie Alle und Jede, welche sonsi an deren Deposital- Bestände und Massen Ansprüche zu machen gemeint seyn sollten — erdurh geladen, in den auf den 18ten und 29seg h., ingleichen den 30. Mat d. J., Morgens 10 Uhr, angeseßten Termine beim Kön selbs zu erscheinen Úber ihre Berechtigung, auch un« ter ausreichender Legitimation, fich vollstán zuweisen und darauf die weiter warten eo sub praejudicio. Termine ergehende Präclusiva die Ausschließung aller Ansprüche verhängt vonenten in die Auss
en — werden daher die nag-
ant die Úbrigen Deposital-
igl. Kreisgericht hier=
dig aus- e Erkenntniß zu ers daß durch die im leßten
und die Einstémmung der De- chüttung der Deposital-Besiände heilt bestätigt, auch sothane nach Abzug der Kosten, an jenen
dnigl. Preuß. Kreisgericht bie elb. f De. Anderssen :
Auf den Antrag der Beneficial-Erben des zu Alts Ungnade verstorbenen Pfandträgers und Schulzen Gladrow werden alle und Ansprüche, aus welchen Gründen es auch sein mag, an den Leßtern und dessen Nachlaß- Vermögen zu habet vermeinen, hierdurch aufgefordert, mit sel= bigen in den auf den 27. d. Mts., den 12. und 30. Mat d. F., Morgens 10 Uhr, angescßten Ter- minen vor dem Königl. Kreisgericht hierselbst her= vorzutreten und gehörige Verifi b praejudicio, daß durch die in dem leßten Ter=z min zu publicirende Präclusiv-Erkenntniß der gänz=- liche Ausschluß aller latitirenden orderungen und Ansprüche werde verhängt und sîe
abgewiesen werden. i
Vatum Greifswald, den 9. April 183z.
diejenigen, welche Forderungen
cation zu beschaffen,
Úr fmmer werden
Königliches Kreisgericht dieselb f. Dr. Ander ssen.
pem] r an L en
Subhastations-Patent.
Zum Verkauf des im Fnowraclawer Kreise, im romberger Regierungs: Departement belegenen, dem Gutsbesißer Adam von Lubowiecki gehörigen, adligen Guts Pierance, welches landschaftlich auf 21,848 Thle. 12 sgr. 2 pf abgeschäßt ift, steht auf den Antrag der hiesigen Lands afts- Direction im Wege der Resuh= hastation ein peremtorischer Bietungs-Termin auf
den Eilften Junt 1835,
vor dem Herrn Ober - Appellations- Gerichts - A}efsor Bötticher, Vormittags um 10 Uhr, in unserm Fu= structions-Zimmer an, zu welchem Kauflustige ‘nit dem Bemerken eingeladen werden, daß die Taxe, der neueste Hypotheken-Schein von diesem Gute und die |besondern Kaufbedingungen in unserer Subhastations Registratur eingesehen werden kdnnen.
Zugleich werden die unbekannten Real-Prâtenden= ten von Pierance und die Thecla von Lubowiecka, verehlichte von Slubicka, zu dem anstehenden Ter- mine Erste unter der Warnung vorgeladen , daß die Ausbleibenden mit ihren Real- Ansprüchen gan Pie= rance werden präkludirt, und ihnen desbalb cin ¿wi- ges Stillschweigen auferlegt werden wird, Leßte un- ter der, daß bei ihrem Ausbleiben angenommen, fie willigen in den Zuschlag für das gethane Meistgebot, und die Löschung der ausgefallenen Posten nach ers folgter Belegung des Kaufgeldes auch ohne Produc=- tion des Documents erfolgen wird.
Bromberg, den 28. October 1834.
Königlich Preußisches Landgericht. Hevelke.
Edictal-Vorladung.
In dem Hypotheken-Buche des im Wreschner Freise belegenen , den Erben der Catharina von Swinarské gebdrigen adligen Guts Ostrawo, ist Kubr. Ul. 5 1 auf den Grund einer, von den Ignaß von Krzyctki „jam 9. Mai 1803 ausgestellten O ligatéon, fúr den
Chaim Abraham zu Gnesen eine Forderung von 900 Thlr. eingetragen. , Diese Forderung, welche Chaim Abraham dem Simon Hirschel Sachs in Pos sen, dieser. aber wiederum dem Salomon Abraham riedlaender in Berlin cedirt hat, soll bereits bezahlt yn, kann aber nicht geldscht werden, weil die von dem Salomon Abraham Friedlaender am 19. Febr. 1804 ausgestellte Quittung und die Original-Obliga- tion vom 9. Mai 1803 und die derselben beigefügten Cesstonen verloren gega“gen sind. Es werden daher auf Antrag der Catharina Swinarskischen Erben alle diejenigen, welche als Cessionarien, Pfand-Fnha=- ber, Erben oder aus einem andern Nechtsgrunde ant die in Rede stehende Hypotheken-Forderung, Ansprüche zu haben vermeinen , namentlich aber der Hirschel Sachs, und der Salomon Abraham Friedlaender, de- ren gegenwärtiger Aufenthalt unbekaunt , so wie des ren Erben oder Cessionarien hierdurch aufgefordert, [lhre Ansprüche in dem auf den 22. Au gust c., vor dem Deputirten, Herrn Fustiz- Rath Cleinow atnste=s henden Termine anzumelden und zu bescheinigen, .\widrigenfalls sié hiermit präcludirt , die verloren gra gangene Obligation aber com annoxis füv amortiïrt
W
erachtet, und die Löschung des Jntabulats selhs ver= fügt werden wird. 3nesen, den 1. April 1835.
Königl. Preufß. Landgericht.
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6 dl fa Hung
LTuchscheerer«
Pießsch,
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