1835 / 132 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ih nach Logroño zurück; was diese Nachricht wahrscheinlich E sey E Unitind, daß Lord Elliot noch nicht nach Ba- yonne zurückgekehrt sey, was der Fall seyn müßte, wenn. er dem General begegnet wäre; mittlerweile seyen neue Transporte mit Geld und Munition von Bayonne zu den Christinos abg Die Quotidienne erwähnt eines Schreibens aus lona vom 27. April aus dem Jndicateur de Bordeaux, worin es heißt, man wäre dort noch ohne positive Nach- richten vom-General Valdez; was aber gewiß scheine, sey, daß Valdez sich in der Nothwendigkeit gesehen habe, den isten sei- nen Einzug in Logroño zu halten. ¡ terbei, der Korrespondent wolle nicht alles sagen, was er wisse. Valdez habe sich in der That nach Logroño zurückgezogen. Jn einem Briefe von einer Person in dem Gefolge des Lord Elliot, nach Bayonne adressirt, lese man, daß die Rückkehr des Englischen Gesandten durch die Abwesenheit des Valdez verzögert werde, denn während der Lord Lebteren sich mit den Trümmern seiner n i Logroño aber sey cine Stadt in Alt-Castilien, an der Gränze von Mavarra, und so habe sih Valdez fast 20 Stunden von Pam- pelona befunden, während er, im Falle er nah seiner Niederlage Estella E E M nicht mehr als 10 Stunden bis dorthin gehabt haben wärde. : i

Det Phare von Bayonne vom 2. Mai spricht von ei- nem mörderischen Gefechte, das am 27sten v. M. zwischen Los Arcos und Estella stattgefunden und in welchem Zumalacarreguy einen Arm eingebüßt habe. A midin

Das Journal de la Guienne, ein legitimistishes Blatt, enthäít folgendes Schreiben von der Spanischen Gränze vom 29. April: „Wir vernehmen, daß ein allgemeiner Aufstand in der Provinz La Mancha ausgebrochen ist. {nd zählt man mehrere Karlistische Guerillas, denen nur ein Anfüh- Auch die Nachrichten aus Catalonien lauten immer günstiger für die Sache des Don Carlos. Wenn die Armee des Valdez gesprengt ist, so kann man absolut keine Verstärkung mehr erwarten.“

Die Quotidienne bemerkt

Estella erwartete, habe dieser rmee nach Logroño geflüchtet.

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Jn Andalusien

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rer fehlt.

Großbritanien und Jrland.

Vorgestern Abend war große Assemblée bei der Herzogin von Kent in Kensington, welcher das ganze diplomatische Corps und viele andere ausgezeichnete Fremden bei- wohnten. | :

Die Herzogin von Cambridge kam gestern Nachmittags von hier an, wo der Prinz Geo é der Ankunft Jhrer Königlichen Hoheit stattete ihr der Herzog von Cuznberland einen Besuch ab.

Die Hof-Zeitung meldet nun offiziell die Ernennung des Grafen Granville zum außerordentlichen Botschafter und bevoll- mächtigten Minister Sr. Maj. bei dem Könige der Franzosen, die Erhebung des Herrn Charles Grant, Staats-Secretairs für die Kolonieen, zum Pair des Königreichs unter dem Titel eines Baron Glenelg von Glenelg in der Grafschaft Jnverneß, und die Ernennung des General-Lieutenants Sir Nichard Hussey Vivian zum General-Feldzeugmeister.

Herr Charles Grant hatte jestät in Windsor, kehrte Na

London, 6. Mai.

ihrer wartete. Bald nach

gestern eine Audienz bei Sr. Ma- chmittags hierher zurück und be- suchte gleich darauf den Lord Melbourne im Schaß-Amte. Eben daselbst hatte mit Lesterem auch der Russische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, gestern eine Unterredung, und später konferirte noch Lord Mulgrave mit dem Premier-Minister.

Am Freitag gab der Marquis von Hertford dem Fürsten Esterhazy, dem Grafen Pozzo di Borgo, dem Herzoge von Wel- lington, dem Marquis von Londonderry, dem Lord Lyndhurst und mehreren andern angeschenen Personen ein glänzendes Di- ner im Französischen Styl. y

Nach langen Debatten wurde endlich in dem gestrigen Ge- meinde-Rath der Vorschlag, dem Könige in einer Adresse für die Entlassung des vorigen Ministeriums zu danken, mit 98 gegen 60, also mit einer Majorität von 38 Stimmen angenommen, nachdem ein vom Alderman Brown beantragtes Amendement, worin er den Unwillen über den Versuch Lord John Russell's, die Kirche in England und Jrland zu gefährden, ausgedrückt wissen wollte, verworfen worden war. S Laurie gehaltene Rede, in welcher die jchigen Minister auss \chärfste angegrissen wurden, brachte große Aufregung in der Versammlung hervor, so daß der Lord-Mayorerklärte, wenn der Lärm nicht aufhzdre, werde er sich genöthigt sehen, die Sitzung aufzuheben, Sir Peter Laurie behauptete unter Anderem, daß selbst Herr Hume gesagt habe, die Zeit nahe sich mit schnellen Schritten heran, wo Sir Robert Peel auf den Schultern des Volks werde zurüfgetragen werden; er las auch einen in früherer Zeit. von OD’Connell geschriebenen Brief vor, worin dieser die Lords Mel- bourne, Grey, Lansdowne, Duncannon und Brougham alberne, unfähige, boshafte , kindische Thoren, und einen anderen, worin die Protestanten Bluthunde genannt Großes Gelächter erregte es, als der Redner, indem er von den omintsen Anzeichen sprach, die sich im Lande kundgäben, auch auf den Halley'schen Kometen anspielte, und dabei erwähnte, daß im Jahre 1350 auch ein Komet erschienen sey, dem das Volk die Dest zugeschrieben habe, und den die Geistlichen exkom- irt hätten. ie heutige Times beginnt i „So hat denn der Wortführ prásentant des Ministeriums, allem Anschein nach, im Unter- hause seinen Siß verloren, und zwar in Folge einer Reaction ssell ist in der Achtung Popularität einge- on den Schwierig- errlichkeit hat zu ohlfahrt des Lan- {nell auf der Bahn der Existenz der Kirche in ihrem „zuarg bedroht. Wir sind über- zu einigen unse- uder bleibt. jemals irgend einer Sache waren, daß erv Spring Rice, noch , von denen sie , in die sie sich

Eine von Sir Peter

derselbe im Jahre 1829

6 7 - ie % P

hr Blatt mit folgendem Arti- er und der bedeutendste Re-

seit den leßten Wahlen. Lord John Ru seiner Wähler gesunken, cr hat seine fr büßt, und er kann sich daraus einen Begriff v keiten machen , die seiner noch harren. viel für scine Partei und zu wenig für die des gethan. Er ist zu weit und zu Revolution vorgeschritten. Er hat die großen Außenwerk, derKirche inJrland zeugt, daß Lord John Russell sich z rer Ansichten bekehren wird, wenn er am find so sicher, als wir weder er, noch Lord N John Hobhouse an der Sorte von gert sind, und an der Nothwendigkeit so viel verschiedene politische Par- adikale in ihrem Gefolge giebt, und daß sie, sagen wir, daran lange Ge-

W., A. Mackinnon, W. Hutt, J. right, J. Montefiore, S. Mills, sind zu Königlichen Colonisations- nannt worden, um die in der leb- Akte auszuführen, durch | Australien zu einer Bri-

uleßt selbst

Telbourne, noch

sie jet besa täglich verseßt sehen werden, tieen zu spielen, als es R niemals ihr eigenes Spiel, fallen sinden werden.“

Die Herren R. Torrens, G. Lefevre, G. Palmer, J, G. F. Angas und E. Barnard Kommissarien für Australien er ten Session angenommene Pa welche der König ermächtigt wird, Süd

rlaments-

5340 tischen Provinz zu machen und für die Kolonisirung und Ver- waltung derselben zu sorgen.

Der Morning Herald berichtet: „Die Prinzessin von Beira, Schwägerin des Don Carlos, wurde am Freitag Nach- mittags auf die Klage eines gewissen Don Jose Ruíz de Luzu- riaga, der sih als Verfasser mehrerer Broschüren, in welchen er die Rechte des Don Carlos auf die Spanische Krone verthei- digte, einigen Ruf in Spanien erworben hat, vor Gericht gela- den. Jhre Königliche Hoheit hatte sich wiederholentlich bereit erklärt, diesen Mann für seine Dienste und für alle Kosten, wel- che ihm die Publication jener Schriften verursacht haben möchte, zu entschädigen, wenn cer ihr nur seine Rechnung einreichen wollte. Während sich die Gerichtsdiener in ihrer Wohnung befanden, fuhr zufällig der Spanische Botschafter vorüber. Ein Kapitalist aus der City, der gerade gegenwärtig war, leistete sogleich Bürg- schaft für Ihre Königliche Hoheit. Es war. die Absicht der Prinzessin gewesen , Mittwoch nah Jtalien abzureisen, aber in Folge jenes Vorfalls gelang es ihren Freunden, ihr von diesem Schritt abzurathen, bevor sie sich nicht an die Englische Regie- rung gewandt und dieselbe ersucht hätte, ein Kriegsschiff zu ihrer Verfügung zu stellen, um sie und ihr Gefolge siher nah Ham- burg zu bringen. Lord Palmerston willigte sogleich in dies Ver- langen.“/

° Die Times erklärt sich zu der Versicherung ermächtigt, daß die Behauptung eines Morgenblattes, wonach ein „angesehener privilegirter Fremder“/ an dem geoen die Prinzessin von Beira beobachteten harten gerichtlichen Verfahren mit Schuld gewesen seyn sollte, für gänzlich ungegründet. „Gewiß“/, sagt das ge- nannte Blatt, „müssen Alle, die den General Alava kennen, davon überzeugt seyn, daß er einer Handlung nicht fähig ist, die eines Mannes vom ehrenwerthesten und wohlwollendsten Charakter unwürdig wäre.“/ 8

In Quebek war gegen Ende des Monat März noch eine solche Menge von Schnee gefallen, wie man sich seit vielen Jah- ren nicht erinnern konnte. Er lag an vielen Orten 5 Fuß ho), und der Verkehr war auf eine Zeit lang ganz unterbrochen.

Niederlande.

Aus dem Haag, 6. Mai. Der bisherige Kdnigl. Sar- dinische Geschäftsträger am hiesigen Hofe, Graf von Rossi, ist Mae von hier abgereist, um sich auf seinen neuen Posten zu egeben.

n Eine Anzahl Wärttembergischer Landleute, zusammen 62 Personen, ist in Amsterdam angekommen, um sich hier nah Nord - Amerika einzuschiffen.

An der Amsterdamer Börse erhält sich fortwährend sehr starke Frage nach Niederländischen Fonds; die 21pCtige wirkliche Schuld is auf 582 gestiegen, einen Stand, den sie seit dem Jahre 1830 nicht eingenommen hat.

Belgien.

Lüttich, 6. Mai. Der Nouvelliste von Hasselt mel- det, daß am verflossenen Sonntag die Feier des dffentlichen Got- tesdienstes in jener Stadt auf eine empdrende Weise gestdrt wurde. Zu Anfang des Ave's hatten sich drei Offiziere der Garnison von Hasselt mitten in die Pfarkkirche gestellt und hdrten nicht auf, laut zu sprechen und zu lachen. Einer derselben ging noch wei- ter, stellte sich dem Haupt-Altar gegenüber, machte dort Grimas- sen und ging darauf durch die Kirche, indem er die Damen anstieß. Mit diesen Ungezogenheiten noch nicht zufrieden, mischte er sich unter die Priester, die sh an der Spitze der Prozession befanden, und marschirte stolzirend neben einem derselben, der ein Gesangbuch in der Hand hielt, wobei er, mit lächerlichen Geberden, seine Blicke auf das Buch richtete. Der Vikarius suchte vergebens scine Würde geltend zu machen; man mußte die Prozession und den Gottesdienst einstellen. Beim Herausgehen aus der Kirche mußte sich der Offizier, von den Gassenbuben verfolgt, in ein Hotel flüuchten, wo er Arrest erhielt. Dieser Vorfall hatte große

ufregung in der Stadt erzeugt; es bildeten sich Gruppen, haupt: sächlich in der Nähe des Arrest-Hauses ; die Polizei war auf ih- rem Posten, um im Nothfall einzuschreiten. Bald vernahm man, daß neue H bei Gelegenheit eines Leichen- zuges, der durch die tadt ging, stattgefunden hatten. Mehrere Unteroffiziere, die in einem Wirthshause beisam- men waren, sahen den Leichen - Wagen, von mehreren Prie- stern und einer großen Anzahl achtungswerther Bürger be- gleitet, vorüberfahren, und fingen an, laut zu schreien und ein abscheuliches Getöse zu machen. Der Unwillen derer, die den Leichenzug begleiteten, war so groß, daß mehrere derselben auf das Wirthshaus losstärzten, wo die Militairs sich befanden, und die Thüre des Zimmers erbrachen. Ein blutiger Kampf sollte eben beginnen, als es der Gendarmerie-Brigade gelang, die Strei- tenden zu trennen, wovon nur einige: leicht verwundet wurden. Der Plakmajor erschien ebenfalls, um die Anstifter verhaften zu lassen. Die Civil- und Militair-Polizei hat voll Eifer und Klug- heit jeden Auftritt zu verhindern gewußt, den man nach der Beer- digung hätte besorgen können, da sich der Unwille und die Er- bitterung sehr allgemein ausgesprochen hatten.

P olen.

Warschau, 7. Mai. Der Direktor der Regierungs-Kom- mission des Jnnern, der geistlichen und Unterrichts - Angelegen- heiten, General Golowin, hat vorgestern eine IJnspections-: Reise nach den Wojewodschaften Podlachien und Lublin angetreten. Der Staats-Referendar Kozlowski, Bureau-Chef in der genannu- ten Regierungs-Kommission, begleitet ihn auf dieser Reise.

Das Kriminal- Gericht der Wojewodschaften Masovien und Kalisch hat vorgestern den Advokaten Stanislaus Malinowski, der den Tribunals- Präsidenten Brzozowski in dffentlicher Ver- sammlung durch einen Schnitt in den Hals ermordet hatte, zum Tode durchs Beil verurtheile.

Deutschland.

Weimar, 9. Mai. Man schreibt aus Tannroda: „Die Erschütterung, die durch den (kürzlich erwähnten) Aufflug der Pulvermähle hervorgebracht wurde, war überaus heftig und durchzitterte das Jlmthal in großer Ausdehnung. Drei furcht- bare Schläge folgten sich rasch hinter einander, denn die Pulver- masse war in drei verschiedenen Räumen aufgeschichtet. In dem nicht fern davon gelegenen Hause des Pulvermühlen - Besißers wurden alle Fenster und der größte Theil der Dachziegel zer- schmettert. Die Veranlassung zu diesem Unglück gab ein Ge- hülfe, der in das Stampfzeug einen Nagel einzuschlagen suchte und seine Unvorsichtigkeit bald darauf mit dem Leben büßte.“/

Frankfurt a. M., 8. Mai. Der Fürstlich Thurn und Taxissche General - Post - Direktor, Frhr. von Vrints - Berberich, wird am 19, Juli sein ö0jähriges Diensk-Jubiläum feiern, wozu hier bereits Vorbercitungen getroffen werden. OÖeffentlichen Blät- tern zufolge, denkt der Jubelgreis an diesem Tage das so lange _von ihm bekleidete Amt niederzulegen.

Stuttgarter Blätter enthalten die Aufforderung, daß man zur Aufstellung von Schiller's Denkmal die in der N von Stuttgart sehr reizend gelegene sogenannte Silberburg ay, kaufen möge.

Frankfurt a. M., 9. Mai. Obschon im Laufe dieset Woche die Schwankungen in den Coursen der Desterreichischen un) Holländischen Effekten niht bedeutend waren, Fanden dennoch he, fl langreiche Umsäße in diesen Papieren statt. Bis segen Mitte dey Woche blieb die Tendenz steigend; das Eingeben hdherer Notitun gen von Amsterdam und Wien führte täglich Käufer an den Mart, besonders roar viel Frage in den 4proc. Metalliques Und pro, Integralen: große Posten dieser Fonds wurden für hiesige un fremde Spekulanten eingethan. Am 7. Mat kamen von Amsterd merklich hdbere Course, worauf in den Vormittagzstunden Apro Metalliques schon mit 972, Actien mit 1637 und Jutegrale mit 7! pr. comotant bezahlt wurden. Das Gesuch bielt jedoch nicht an vielmehr stellten sih gegen Ende der Bdrie alle Notirungen etn flauer, woraus man {loß , cs müßten ungúnstige Nachrichten eit: gelaufen seyn. Zwar zeigte si gestern nichts, was so aus gele werden mochte, aher die Fonds- Course blieben dennoch gedrüg Die proc. Metalliques waren zu 977x- Actien zu 1631, Integrl, zu 3777 ausgeboten. Unter den Spanijchen Papieren ware cs yy, nehmlich die Zinslosen, welche am meisten im Cours variirten. Wh den Rückfall zu Paris und Antwerpen wurden die Différés Friy, zdsischer Emission anfangs der Woche schon zu 20 à 193, die y Englischen zu 182 à 181 verkauft; bald aber, auf das Eingehy günstiger Berichte aus Madrid, fingen sîe wieder an zu steigen uy

lieben gesiern 224 und 212. Der Handel in Preußen, Baytt schen und anderen Papieren war sehr gering: kaum daß einige Un, sdße in kleinen Posien stattfanden. Von Wechseln auf frem Pidve blieben die auf Paris, Amsterdam, Berlin und Bremen allen Sichten gesucht. Der Diskonto ist, bei anhaltendem Gl Ucberfluß, auf 21 à 2x7 pCt. gefallen. Nachschrift. Heute, (f Sonnabend, waren die Papiere anfangs der Bdrse, auf hdhy Course von Anisterdam, etwas gesucht; {päter zeigten sich eini Verkäufer, wodurch die Norirung:n wieder flauer blieben.

Oesterreich.

Wien, 2. Mai. (Allg. Ztg.) Es heißt, daß unsern Hus dels - Verhältnissen eine Veränderung bevorsteht, und daß freieres Zoll-Spystem L werden soll. Zugleich beschäfti man sich in diesem Augenblick mit den Vorarbeiten zur Anlegur einer Eisenbahn zwischen Tarnow in Galizien und Wien; {o ist der am polytechnischen Jnsfstitut angestellre Professor Ripyi nach Galizien gereist, um das Nöthige zu dieser großen Anl vorzubereiten. Die ersten Handelshäuser unseres Plakes su bei diesem Unternehmen interessirt , das, wenn es zu Stand fommt, woran wenig zu zweifeln ist, nicht nur für Wien un) Galizien, sondern au für Süúd- Deutschland von wesentlichen} Vortheil seyn wird. " Es fehlte bis je6t an einer regelmäßigen sichern und schnellen Verbindung mit den dstlichen Provinzen d Monarchie, welche die eigentlichen Vorraths- Kammern fast all Natur-Produfkte sind. Jst diese hergestellt, so wird der Absa6 fi} jene entfernten Provinzen erleichtert, ihr Wohlstand vermeht, und dies hat wieder eine erhdhte Kultur des Landes und die dani verbundene Vermehrung der Lebens - Bedärfnisse, welche du Ausland liefert, zur Folge. Die Anlage einer solchen Eisenbahn läßt also eine wichtige und vortheilhafte Umwandlung im dfe lichen Verkehr hoffen , besonders wenn ein verändertes Handelö und Zoll - System bei uns eingeführt würde. Daß jedoch lebte res nur einige Modificationen erhalten, und nicht, wie Viel meinen, ein direkter Anschluß an den Deutschen Zoll - Verband? beabsichtigt werde, folgt wohl aus den vielfachen Schwierigkeit ten, welche bei den eigenen Verhältnissen Ungarns zu den übri gen Theilen der Monarchie zu berücksichtigen sind. Wegen di Schweiz wird, dem Vernehmen nach, mit den Süd - Deutsche Regierungen neuerdings unterhandelt; die von Bern bei Gib genheit der diesseitigen Notification über das Hinscheiden Sti ner Majestät des Kaisers Franz gegebene Antwort soll dabei al Basis dienen, und man hofft, die freundschaftlichen Verhältniss mit der Schweiz ganz wieder auf den alten FUß hergestellt y sehen. Die Franzdsische Regierung soll hinsichtlich der Schwei zer Angelegenheiten sehr loyal zu Werke gehen, und sich ernsi ich bestreben, darin eine N zu bewirken. Es (s die Rede davon, daß bei der Deutschen und Böhmischen J fanterie eine Veränderung in der Uniform eintreten, und di Truppen, statt der kurzen engen Beinkleider, Pantalons beko men sollen.

Schweiz.

Zürich, 5. Mai. (Züricher Zeitg.) Der Regierun 5 Rath des Kantons St. Gallen hat durch eine unterm 1. M erlassene Verordnung den Unterthanen des Großherzogthums Bw den den Eintritt in den Kanton St. Gallen vom 10, Mai a auf so lange untersagt, bis den Handwerkern aus dem Kantol St. Gallen der freie Éintrite in die Großherzoglich - Badisht Staaten wieder gestattet seyn wird. Denjenigen, welche früht eine Niederlassungs- oder Aufenthalts - Bewilligung schon erla haben, wird dieselbe niht geschmäler. Der Regierungs - Ra! von Zürich hat in seiner Sibung am 5. Mai die Mittheilut) jenes St. Gallischen Regierungs - Beschlusses erhalten und b schlossen, dieselbe in theilnehmendem Sinne zu erwiedern ; bei d Berathung ließ sich Geneigtheit vernehmen, wenn die Schwietl) keiten von Seiten Badens sich mehren sollten, auch diesseits J pressalien zu ergreifen. Zu bedauern sind solche Mißverhältnis wischen zwei Nachbar - Staaten, deren merkantilische und ind rielle Interessen so genau verbunden sind.

Bern, 5. Mai. (Baseler Ztg.) Jn den leßten D des April hat sich der akademische Senat versammelt, um ü die Schritte zu berathen, welche der Gese - Vorschlag über e jährige Bestätigung der Professoren ndthig mache. Dag eti geschehen müsse, nämlich daß in einer Vorstellung die Unzwe mäßigkeit und Verderblichkeit des Grundsabes, so wie dessen U gerechtigkeit dringend ans H erz gelegt werden müssen, darü war man einig; weniger über die anzugehende Behörde. Beiseitlassung des Regierungs - Rathes wollte die Mehrheit d an den großen Rath wenden. Für überslüssig halten wir d Vorstellung gerade nicht; es ist wohlgethan, den Eindrucf, d" | der Gese - Vorschlag auf die Professoren gemacht, der hs} Behörde wissen zu lassen. Aber wir trauen dem großen Rath! so viel wissenschaftlichen Sinn zu, um enzusesen , daß sich D centen einer Hochschule nicht, wie Diens boten, jährlich fri} dingen lassen. Freilih, wenn der Regierungs - Rath den N schlag ernstlich unterstüßt, so hat der große Rath keine Wahl | wie könnte er demselben zuwider seyn? Vermuthlich läßt es N doch der Regierungs - Rath bei der Drohung bewenden, sobaN (ues D die politisirenden Professoren eingeschücht® )ossen darf.

In dem Traktanden- Circular für die am 6. Juli zu erhs nende Tagsaßung bezeichnet der Vorort unrer Anderem folgend Verhandlungs-Gegenstände :

gehrt die Erlaubniß, jährlih eine Anzahl Offiziere des Eids

M fi

ckchuldnern zum Nachtheil / sich als unzureichend bewiese igen Provinzen Unserer Mona Landreht und die Allgemeine G Unseres Staats-Ministeriums cs Staats-Raths, wie folgt: Das im Konkurse den Gläubi von dem Gemeinschuldner (Allgemeines Landrecht 1171 und 1172, Th. gemeine Gerichtsord1 aufier dem Konkurse Execution gegen den sich ergiebt.

d. 2. Außerdem if jeder kcit seines Schuldner lästige Verträge anzufechten , 1 wegliche oder unbewegliche Sachen, G Rechte oder ausstehende

luntgéunfähigen S schlossen werden Wir für diejen

auf den An Gutachten Un

u senden, um als Zuschauer en Uebungen, die in an- Sämmtliche Stände ge der Bundes - Revision nah Maß- n und der gesammelten E schaften darauf bezü Badens 2?

nóssischen Generalstabs ins Ausland oder Freiwillige den großen militairi deren Staaten stattfinden, werden eingeladen, die Fra abe der vorliegenden Akte überlegen Und ihren Gesand Auch soll úber der Unterhandlung über Heimathlose

ihrer Gläubiger g n haben, so verordnen rie, in welchen das erichtöordnun und nach er

zustehende Recht, die )enkungen zu widerrufen 129 1133, 1164 1166, Anhang §. 74. All- 9) soll hinfort auch stehen, wenn bet der

18. Juni, 9. und 30. bgehen. Die Preise zwischen Swinemünde und in der zweiten auf 4 Holländ zwischen Swinemünde und R Und in der zweiten auf 21 Silber-Rubel dition in Swinemünde Konsular - Agenten Her W. D. G. Witte in Lübe, Herr B. General-Konsul Lemonius Sowohl die ab stehen durch di prompter Verbindung.

20. August, 10. September und 1. für eine Person sind auf der Fahrt beck in der ersten Kajüte auf 6 und ische Dukaten, und auf der Fahrt ersten Kajüte auf 33 Die Expe- ( 1 Königl. Schwedischen Hinte, welcher, so wie g in Riga und nähere Nachricht ertheilen, le ankommenden Reisenden chiffe mit Swinemünde in

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Oktober a

A

Da

beizuwohnen.

rfahrung zu liche Aufträge iederaufnahme und Vaganten verhandelt

iga in der

M estgeseßt. y ertheilen. [ntrag zu gemachten Sd festgeseßz Th. 1. Tit. 11. §8. 1 11. Tit. 1/8 812 ff. tuitg Lh. I. Tit. 50. §. 4 einem jeden Gläubiger zu

Schuldner eine Vermögens - Unzulänglichkeit

Gläubtger im s befugt, Kauf-, Ta! selbe über i erechtigfeite Forderungen, mit einer de

geschieht durch det

Spanien. Französische Blätter th welhe Zumalacarreguy be

in Stettin, gehenden als auch d

eilen folgende Proclamation mit, A e Stettiner Dampfs

i dem Abgange Mina's und der An- kunft des General Valdez an seine Armee erlassen hat : „„Tapfere Soldaten, welche unter Ener Getteral braucht nicht mehr, heben, um in Euren edlen heiligsle Sache zu sterben.

Vermdgens-Un= 1sh- und andere hm gebörige be- n, Nießbrauchs- r folgenden Per-

ch ges{chlo}ener Ehe, lebenden vder bereits verstorbenen uf- oder absteigender Linie,

meinei Befehlen kämpfen ! wie früher, seine Stimme Herzen den Muth zu erwecken, f Die Gefilde Navarcra’s und der Baskis- schen Provinzen, die so oft mit Eurem Blute getränkt wurd fundigen zu laut Eure glorreichen Thaten, als daß es nd yon Neuem eine Aufforderung an Eure Tapferkeit, Eure treue Anhänglichkeit an die unveräußerlichen arl’s des Fúnften dieses Namens in Na= in Castilien, ergehen zu lassen.

wünschen , Schlachten wacht gegen uns sich deutlicher offenbart, als Wir waren schwach, und er hat uns stark gt, und er hat uns tapfer und den in langen Zwischenräumen ges e mächtige Stimme vereinigt. Al- Hand uns von Sieg zu Sieg geführt Waffen bediente, um den Sto eines mit leicht in P ju demüthigen, so n deutliches Zeichen 1 gitimitàt auch wirklich sie bereitete, und er rief Mina ch zweifelhaft machen 4 gewesen wäre, den schwachen Geschdpfes, welches Sch als Königin auforingen wollen, der mit Energie, Thd- gkeiten einen gewaltigen Ruf verbin- Und doch if Wahnsinntgen die Augen dff-= Pfade des JFrrthums zurückbringen und e höchste Tapferkeit und militairis. dem Unrecht einen T

zulänglich : E Friedrich's I. musikalische Compositionen. oßen Königs und sein

sten Zeit wieder einen so en, daß eben aus dieser patriotischen in so reichem Gebiete zunächst von e

velche der

Die Geschichte des gr Nachlaß haben in der neue Anklang Unter uns gefund Theilnahme auf neue Ausb war. Und so können wir denn richt geben, den Herr Professor nigs nur andeuten, Mitbürger, Herr musikalischen Y (Nr. 68.) Erwähnung gesche Königlichen Hoheit des Kro erhalten, in den Königliche! kalischen Compositionen der großen Kdnigs nachzuspüren scher geglúckt, im Potsdamer S Einhundert und Monarchen ( Konzer aufzufinden, —— ein fühle und Jdeen leicht entdecken schen und projaischen Schr Möóge, was von Fri in den Privatbesis übergeg wieder zugewendet werden, welche, als ei thum des Königlichen Hauses historischen Verehrung geborg

Ar T C E S ADAwT wnr w eere

y Ausstellung auf der Königl, Akademie der K

Wir kommen ießt zu spät, um von zu berichten, dent ste r Stelle befindet sich gend am Hallsiddter- See in Ober Verlust nicht ganz ein lachendes helles Licht 1 ladend breiten sich die grünen die beschneiten Alpengipfel ein genstern hat dagegen eine düstere Stimn ten das enge Felsthal, Selsbldcke schdumende Gebirgsbach namentlich in den Waldwänden, welche erheben, ferner in den ziehenden Nebei tleen des stúrzenden belebteren Vortr der Töne. Herrn Otto Völker's Bild von einer erneuert unsere Bekanntschaft vortheilhafte Weise. eines freien und dreisten V Umgattge mit der Natur g jevt bemerkten wir noch einig sowohl des Pinsels te. Aber in der Beh des Grüns, der feuch klaren Luft spricht sich stätigt sich auch in einer kleine Die bekannte sehr einfache Geg in scinem gegenwärtigen feld fort; ein kleine nur einen verstioh aus dem woeichenden Morgen - Neb mung ist mit großer Birken sind harakter fernen, im Morgenlich Wäldchen mit s{dönen Schade, daß der zunäch der Trefflichkeit des Ue die Frische de

literarischer lebendigen thig wäre, Eure Loyalität, Rechte Eures

scinem Ehegatten vor oder na einem seiner oder seines noch Ehegatten Verwandten in a

errichtet hat. Es soli ión

sicht, die Gläu

schlossen haben.

Findet der Nich diese Vermuthung Geschäft in Beziehung au lich, und dieser i berecht sciner Befriedigung zu ve 9. 2. Das in den §S. legte Recht kann nur zu geübt werd

zu rechnen inem Schaße Nach- in seiner Biographie des Kd- Es hat nämlich unser wirklich unschäßbarer mmlung unlängst in diesen Blättern hohe Vermittelung Sr. sondere Vergünstigung d Gebäuden de früheren Zeit, namentlich de st dem unermüdlichen For- euen: Palais itionen dieses dem Basse 2c.) wieder [chem sich die eigenthümlichen t lassen, wie ste in istwerken des Königs edrih's musikalischem angen ist, dieser

liebten Monarchen, K varra und des Secchsten einander Glúck Gefährten ! i Niemal5 hat scine Gunit an dem heutigen Tage.

gemacht; wér waren verza macht. E nzelne Stimmen wur Ï prt er hat ffe in eine einzig lein obgleich seine schüzende hat, obgleich er sich unserer Garéfi:ld, eines pflichtvergessenen Quesada, tugal erworbenen Lorbeern geschmückten j wollte er uns doch noch vrüfen, um durch ei Y Furopa zu beweisen, daß die Vertheidiger der Legi F des Steges würdig wären, den ex für gegen uns auf! Mina, der allein unser tonnie Mina, derx allein noch im S1ande s{wanfenden Thron des Ï feit und Verbrechen uns Rande des Avgrunde thigfeit und militairischen Fädhi det, und in dessen Ad auch er gefallen! Möbge scin Fall den nen, die Verirrten von dem Ale Überzeugen, daß dét in thren Bestrebungen, ohnmächtiz sind und sich immer vor dem Re Gottes beugen müssen. cine Last auf sh ¿u nehmen, die selb einen Es ist Valdez, dek er indeß nur die Schmach eine daten! vom Heutigen Tage an is als das Morgenroth einer Herrschaft begrüßen, teten Vazerlande diejenige Nuße sichern wird, Dann fdnnen wir, lücklih gemacht zu en Fürsten zum

nicht nachweisen k „dlchau in Berlin, dessen tanuskripten-Sa

1 hierhei die Vermuthung zur Seite sehen,

henten den Vertrag in der unredlichen Ab- ger des Schuldners zu bevortheilen, ge= hen, durch die nprinzen die b 1 Schldssern un

ter bei Erwägung Gegenbeweis f den anfechte igt, den Geg

aller vorliegenden Umstände ntcht entkräftet, so ist das nden Gläubiger unverbind- enstand der Veräußerung zu

muthig ge-

- Und es i chlosse und im 9 zwanzig musikalische Compo/s te, Flôtensolo’s mit Schaß, in we

1. und 2. jedem cin m Vortheil solcher en, welche vor der anzufechtenden

S. 4, Dasselbe Recht soll rung in einen Zeitraum fällt, des Executions-

S. 5. Kann ner {hon zur Zei dieses Recht au der zwei näch stattgefunden h

C: G geschehen,

elnen Glänbiger beige- cchuldforderungen aus- Veräußerung entstan-

ferner nur gelten, der nicht Über E Mandats zurücEgeht.

jedoch der Gläubiger beweisen, t der Veräußerung insolvent ge h gegen dicienigen Veräußerungen en Jahre vor dem im §

/- wenn die Verduße- in Jahr vor Erlassung

daß der Schuld- wesen is, so gilt , welche innerhalb ‘4 angegebenen Zeitraume

egatten des Schuldners elegte Recht auch

1g der Klage oder keit seines Schuld=- n, welche er nach zufechten ge- icht dem Er-

den poectíi-

ausgesprochen Nachlasse schon großen Sammlung genstes Familien-Eigen- , nun auf die würdigste Weise der

n Sieg n0o

undes zurückzuhalten er,

erni Navarrcsisches Blut flicßt. Js die Veräußerun so gilt das im ohne Beweis der schon d 7. Kann der Gl im Laufe des Prozesses di ners bescheinigen und ein gegenwärtigrm Geseh denft, so kann er darauf werber vont Seiten des Gerich erlangt hierdurch das Recht, râume nit erst vom Tage de von der Fnsinuation der Bek Behauptet der Erwerb ch Berujung auf des gegenwärtig e Zu diesem Beweise sind bloß

gan den Eh F. 5 dem Gläubig amals vorhandenen Fnso dubiger schon bei Anstellur Vermdbgens-Unzulänglich e Veräußerung bezeichne stig zu widerrufen od 1, daß diese scine Abs ts sofort bekannt gemacht werde. die in den §8. 3

riumph zu bereiten, chte und dem Willen der es gewagt hat, Mina zu schwer war. frühere Niederlage zu rdchen, r zweiten hinzufügen wird. Sol- Wir können ihn das unserem zerrüt- wonach es so lange

Ahlborn's schôner Land- hat bereits den Saal ver- Werk von Morgenstern, - Desterreich , welch Ahlborn's Landschaft klare Luft aus: ein- - während sih um gt. Die Landschafr ung, Megenwolken mfeit nur der über Bet manchem Verdienst, h) am Hange des Geh streifen und in citzelnen P man doch dem Gan

haft, Salzbur

Jhe kennt ihn schon, lassen, und an i

6 bestimmten Zeit- futions-Mandats, sondern schon achung an zurúckzurechnen.

er die Rechtöbeständigkeit der Ver- Zeitpunkt derselben in Gemäß- so muß er diesen e Privat-Urkunden

auf welchen der Geschenk- chuldners die Sache schon Beziehung auf jene dann auszuüben berecch- erbung davon Kenntniß unter den durh das gegenw n Umständen sich der Sach

eben des Geschenknehmers oder des Mitkontra- dners findet der Anspruch obne diese Beschrän=

S. 10. Der Gläubiger verliert sche, wenn er von denfelben nich chem ihm die Execution gegen den sey im Wege der Einwend oder im Wege ciner E ebrauch gemacht h

und 2) is i ) wenn bei der Aus gefunden worden, Gegenstände nicht Manifestations - Eid fordert, dieser gert werden; 2) wenn {on früher eine Execution n des Schuldners fruch chuldner in einem zum nes Vermögens anberaumten Term Androhung der Annahme seiner J ungehorsam ausbleibt. Werden bei der von dem Gläubi enstände einer solchen entweder nachgewiesen , mödgens-Unzulänglichkeit a wenn Effe

der Sieg unser. Wiesen- Teppiche q

Wolken-Tumult rve

stolz darauf, haben, indem wir ihm den he Waffen niederlegen, uns mit Stolz und ¡Das if} einer von den chdrten ! // Eures Anführers carreguy.“

geseufzt hat. duferung dur dessen Einsam heit der §8. 3 Zeitpunkt beweisen. nicht hinreichend.

§. 9. Ge nehmer oder weiter Übertragen hat, Personen ihm zustehen tigt, wenn der chabt hat, seß als verdäc äußert habe.

Gegen die E henten des Schul Tung statt.

/ S / Könige gegeben, unsere R

und im Schofie seiner Familie mag Feder von Freude die Worte wiederholen hören : Tapferen, welche ‘zu der Armee von N( lebe Karl V.! Sieg oder Tod if der Wahlspru Thomas Zumala See Das Journal de Smyrne urth aus Konstantinopel vom 26. furus-Verordnungen folge furus seit der Reform beinahe auf, tan doch auch noch die lezten Spuren jener U aus der die Moslemin der alten Schule bein a vorzüglich bei den Großen noch stehen, so mußte er sie bei ihnen en der Hauptstadt egenstand. en, gefolgert von einer Bündel Taback spfeifen, Sitte, in den Staats- Jene Menge zimmer aller Verwaltungs- nur von den Sporteln lcb- te, um sich zu dem Chef, mit hn zu brechen, wird durch zu- iemand mehr belästigen. würdenträger des Reichs, Alle bensweise annehmen, und bei dem ht mehr als ein oder zwei Bediente n zu seinem Privat -Gebrauche finden. st ärgerlichen Luxus ein Ziel ner Käuflichkeit ein Ende, welche man den Vorwurf gemacht hat. ige von dem Heer unnüger Angestellten dann die nothwendig ahlt werden, daß sie keine ng zu mißbrauchen. Verbesserungen

Wassers, wünscht

gen einen dritten Besißer, | ; ag und eine reichere und interessatitere A

kontrahent des S ist der Gläubige den Befugnisse nur Dritte zur Zeit seiner Erw daß der Schuldner htig bezeichnete

bwechselung

Gegend îm Oberharz gen Künstler auf eine feißtgt sich vertrauten

mit diesem jun at ein Auge für Farbe und be ortrags, was bei fortgeseßtem ewiß zur Tüchtigkeit führen 1 xtravaganzen und eite gewi arben, die sehr leicht andlung des Terrains sigen Abhänge und verkennbares Ge n Wald-L gemüthvolle Auffassun 1ziehend darzust Bilde roteder.

s Wäldchen schließt lenen Blick offen

eilt in einem Schreiben März über die neulih erwähnten { der orientalische te der Sul- ppigkeit vertilgen, ahe eine Tugend Keime von diesem

ndertnaßen : e Schwere, ht Mantexr werden , fm den Abstufungen Matten, und in der

zehört hat, aug dep. F seine Befugnisse aus diesem Ge- Zeitraumes, in wel- Schuldner überhaupt zusteht, es Interventions-An spruch, n den Besißer der Sache

keit des Schuldners ( lle anzunehmen : ecutions-Gegenstände vor-

t innerhalb des

Aussaß der Gesellschaft be aigreifen, und der Ferman, abgelesen wurde, be

Beamter dar

g- womit Bf ellen weiß, Man sicht ü hier die Aussicht un in das Thal, welch g auffidrt.

ung gegen einen

nisch an förmlichen Klage gege \ch an si

finden wir a ber cin Korns

der in allen Mos trifft aus\chließlich diesen f fortan auf sein Bureau ge Wolke von Bedient:n mit ei als ginge er zu e zimuern Pfeifen anzubieten, von Subalternen, Beamten überschwemmten len, die man ihnen entrichten muß zu sprechen hatte, Ba in den Wegtreten N einfache Direktor wie der Groß issen eine bescheidenere Le esir selbst darf man nic und eben so viele Pfeife Taßregel set einem o

Eine Vermögens-Unzulänglich K sedem der folgenden drei pfändung feine Ex der Schuldner auch auf Befr fofort nachweise

nem ganzen

; ; es sich so even iner Lustpartie. i

Diesc Stim- Formen der Erlen und schöner aber noch die Mechts zieht sich das Vordergrund, nur arbe und Form weit hinter der Künstler hat hier n Grúns darstellen w ch auch über Stc Fuchs, welcher spähend

s spaziert, trägt nich rgentlicher Stille zu g 1te Wald-Lan eg führt, am n, der sich

An dem Eingange: ber en wollen.

einheit gegeben ; ish und schôn, viel t vertlärten Bergzúge. Baumgrup st stehende Baum in F brigen zurückblieb : au triefende / rün, das sti Ein einsamer (lüsstg am Rande de3 Kornjelde bei, dem Bilde den Charakter mo Hiernächs| heben wir eine klei in Düsseldorf hervor. Gin W einen alten Buchenwald hineci Berges emporzieht. sie ihren Fang erhasch Frühlingsörrische des jungen Grün Uber den Wald des dunkeln Schatten. Talent hervor, heit cine eigenthümliche Art, bes, zu erfennen, 1 mildert. Von C. Krüger, hervorthat und ge wir cine sehr arti eine {dne Phant Farbe für einzelne Th zu sehr im Bilde wieder, wel nach in zwei Theile sondert. seyn, wollte der Künstler sein Bild in de ¿wet daraus machen: eine Op fen werden könnte. Unsere beiden Haupt- Seemaler, Krause auch hier wieder im rühmlichsten W griffen. Der Erstere stellt uns die Folg bewegte Sce hat sich noch nicht ausgescchwan?kt eben eine breite Welle, die s binterwärts schon üh rend sie vorn noch im Sretgen ist, gegen den Gat gescheitert: die Masten sin ischer, Fis nem langen Tag,

agen solche t und der Gläubiger den mag geleistet oder yverwei-

ist aufgehoben. welche die Vor

pen bis in den gegen die Person oder in tlos gewesey;

Ausweis Über die Lage set- ine, zu welchem er unter nisolvenz vorgeladen worden,

T das N Ged A 3) wenn der s noch vom T fiel aber in ein übles Gras

Zweige verhreitet.

t wenig dazu ger ausgebrachten Exe- vorgefunden oder vom so muß der Gläubiger, bevor eine Ver- ngenommen werden kann,

fen abgepfändet sind, deren dentlichen Verkauf

ier Monate fällige Af- lag genommen sind, den Zah ungs-

cution Geg

Schuldner dschaft von Fak okt

Rande eines Sees, in an dem Abhange eines athen sich Näuber, wie kontrastirt dagegen die nur unten über den See und MNezenwolken einen viel landschaftliches wir bet vieier Freis den Ausdruck des Laits Thigkeit der Farbe ge- durch Federzeichnungen Schule in Oel malt, sehen Sie offenbart in den Laubparticeu uch die ctwas graublduliche d gefällt, so kehrt sie doch hes sh überdies seiner Beide Uebe

Ee weise nd macht zugle Urken jo ehr zum Administrations : Zwe gesäubert, so können der Arc bez ihre Stellu dfe bedeutende werk der Regierung Rechtspflege , {bt nicht mehr Ge Elemente der Woh ßt in allen Städte

Hat man erst die

en anständig und in Veranlassung mehr finden, Bereits haben die Gerichts- und sobald das einfacher eingerichtet ist, werden die Würden, ld- Geschäfte seyn, und das Reich wird [fahrt gewonnen haben. n Bithyniens L lementar - Bücher, a ereits gedruckt. Schwierigkeit verknüp ilen (Mektebs) befolgte Meth des gegenseitigen Unkerrichts viele 2 egierung wird der Kanal der inmitten der dortigen, jest r die in kleinem Maßstabe nach d Versailles erbaut sind, hling in dieser angenehmen Ge Feier der Beschneidung Wenn, wie man hofft der warmen Jahreszeit nicht zunimmt se Feste prächtig werden und, bei der er Dampfböte, eine große Menge von Fremden a

A la nd.

Das im heute ausgegebenen Lten ng unter Nr. 1603 enthaltene Geseh higer Schuldner zum Nachtheile der

2) wenn liquide, sichere und innerhalb dre tiv - Forderun Termin ah

jenscitigen Ufer Aus dem Ganzen leuchtet Vortrage glauben namentli für ine gewisse Z der sich früher n Blechen's

gen in Besch

8) wenn der Schuldner Grundstäcke besi nachsuchen , es múfte denn klar gung aus den Einkünften in den näch sen zu erlangen sey;

4) wentt die Schuld eine Realschuld i, des Unterpfandes und die ten, Ae

ßt, deren Sequesiration und in dem daß seine Befriedi- dret Monaten nicht

den gerichtlichen Ver aufgeldes abwar-

Anstellungen, würde nur e genwärtig i ge Landschaft. aber so schr uns a eile des Bildchens

Achmed ‘Pascha ancastersche Schulen einfüh- lle zum Unterrichte ndchigen igens war diese Arbeit mit st; denn die von den Türken ode hat mit dem Sy- lehnlichteit. ßen Wasser wiederher- estaurirten Kaiserlichen èuster des Pala- Der Sultan izubringen, s Sohnes Sr. die Pest mit , so werden Schifffahrt

i Vertheilung des K n nicht der Ausfall der Forderung klar zu úber-

§. 13, Durch eine später er das Vermdgen des Schuldners dem gegenwärtigen Gesetze bereit Sämmtliche Rechtsstreitigkeiten gen, welche aus diesem Geseßze hervorgehen, Prozeß (Verordnung vom 1. Funt 1833, Tit. 2.)

er Allerhôchsteigenhändizen Unterschrift en Fnusteg l.

Anordnung (stände würden gehoben ] v Mitte zerschueiden und eration, mit der vielen Bildern gehols

Verke sind b feiner großen in ihren Schu

folgende Konkurs - Erdfnung über gehen für den Gläubiger die aus MNechte nicht verioren. Interventicns-

s erworbenen Ansprüche und dieieni stnd im summarischen zu verhandeln. Urkundlich unter Unser und beigedrucktem Königlich ( Gegeben Berlin, den 26. April 1833. 5 Friedrich Wilhelm, Karl, Herzog zu Mecklenburg. v. Kampß. Mühler. Beglaubigt:

e und Schulz, sehen etteljer mit einander be= Sturmes dar; die d es rollt jo erslägt, wäh- d der Dünenküste. i d gekappt, cherinnen und

ein Bad angelegt.

wo auch die Fe

stattfinden sollen. Hier iff ein Handelsschi

rettungslos auf der Seite. ztehen in bunter Reihe an e vollends ins Trockene zu bringen ; t auch ihre Kamerade nahen Fischerdorf so eben Über die Es if erfreulich , zu schen, wte der forts tur mit immer weniger und mit immer Er hat in den leßten gonnen, zu der wir thm nur Glück w gab uns bewegte See mal, in Oel und in ner noch grdßeren Kl ben müssen, als die erwarten ließe,

Bootsleut-

S An E

ieichterten Mühe \ch

128 eint vergeb- n das ihrige thun,

die aus dem g heraugelaufen fommen. ünsiler die Na- Mitteln auszu- eue Manier be-= Auch Schulz e Bild zwei=

E lich, wenn nich Nach der von der Direction des pfichifses Alexander Verwaltung zu Stettin

zwischen Niga und Micolajewits{ch“/ mit getroffenen Ver- 130) wird jenes Fahr- münde berühren, um enannten beiden Orten

chreitende K ei einfacheren Fahren eine n üúnschen fönne n wir hier daselb n wir dem leßteren wegen set= art um so mehr den Vorzug gech der Mittel eher das Umgefchrte

Lübeck fahrenden Dam der Dampfschissfahrts - einigung (siehe Staats-Zeitung Nr.

zeug auf seinen Reisen jedesmal Swi sowohl von als nah den obeng Es wird von Swinemünde nach Lübe am 20. 12, August, 2. und 23. Riga am 28sten d, M,,

Berlin, 12. Mai.

è der Geses-Sammlu

ge zahlungsunfä jo:

drücfen weiß.

; Übrigens finde Aquarell, wovo arheit und @Kr Verschiedenheit

Passagiere zu befördern. 07 200; 107 U T Oi 22°. Qui,

September und 14, Oktober, und nach

Wir Friedrich

Die Militair-Aufsichts-Behörde bo Preußen E Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von

Da die Gesetze zur Vechütung von Verträgen, welche von zah=