598 : A ke i d die Subrepartiti ê tufensäßze zit Wenn hierbei Unsere getreten Stände noch: gefunden, und die Behörden sind sehr zu tadeln, daß sie nicht 1 und die Subrepartition ohne Bindung an bestimmte Stufen) r i Kop M x y ; ; esiatte nden Wir- zur Genehmigun nicht geeignet. Da die a) auf Abhülfe wegen der ungleichartigen Classifications- ; größere Strenge bewiesen. Doch wurde vor einigen Aaneduon n R c E E See dNN der Steuer überall nicht be- bei Befieuerung der Kaufleute in Königsberg und Danzig, aé Á l l j : daß die Getraide- Einfuhr von Pg, é in Ç l n é

Mann, Namens Pascal Puente, der überführt war, eine Bande e E 1 j troffen werden, und für die gei lich Steuerpflichtigen die Veran- b) darauf angetragen haben e N i | f ung der Veränderungen in der len und Rußland -nach Preußen Uber die Landgränze, auf den«

zu Gunsten des Don Carlos gebildet zu haben, hingerichtet. lagung jährlich unter Be Der Widerwille diejes Verschwörers gegen die Urbanos war #o Ausdehnung und der Einträglichkeit thres Geschäftes eintritt , « so selben Fuß eingerichtet werden mdge, wie die auf dem Strome f f 2 A groß , daß er bat, die seinen Leichnam esfortirenden Soldaten | reichen die gegebenen Stufensähe vollkommen hin- un cine verhält- | so erwiedern Wir denselben: , o A 40 : E ; E i möchten nicht die Uniform der Urbanos tragen, weil er fürchte, | ni6mäflg richtige Fndividual - Vertheitung der auf die Steuer- Ge- ¿d a) daß die gedachte Ungleichartigkeit hauptsächlich in den V: : 14 (cs : von einander abweichenden Bestimmungen der Statute der Kaufe A s ou _ il d

tent fallenden Koniti te zu bewirken. Nach den festgeschz- sellschaften fallenden Kontingente z a gesch 1g S a E e um. Unser T

dies werde die Ruhe seiner Seele stdren. — Am 10ten Abends Nacl ] ten A steigt die Steuer von dem niedrigßen Sahe ab, | mannschaften beide um 2, dann um 4, um 6, | Präsident beauftrage worden is, diesen Gegenftand. näher zu untcr,

versammelten sich etwa „69 Prokuradoren in dem Hause des E S S e emaliger - Miederbolung . 5 S . » C h : D Beute av} "dal wia Bade A A aaedas und zue um la M E mo La Ane G 8 Siu an suchen zue A gor zur Abhülfe zu erdffnen. cho k ” ] um 1 Rthle., und die Fnneßaltung diesex Sa ur Erleichte- agegen sind: ¿ ; : 7 R. U : abgeschlossenen Vertrag zu befolgen hätten, zu berathen. rung der Erhebung, des Rechnungswesens und der allgemeinen Ueber - ad b) Einrichtungen für die Getraide - Einfuhr, wie die von B (i

Landtage erwähnten, auf der Landgränze nur in großen Städtey : erlin, Donner st ag den 28 en Magi 1835

Die Deputirten beschäftigten sich allein mit dem Interesse des | ct, nöthig. / ( ; des Salz - Monopols | und auf großen Landsirafieen ausführbar. Jnsoweit es hiernach mbg, S E F S E I E I E E R E R D E E E C E E MOR C I M T R R I S a8 s x S S S Ltd: S LAO Eo y E E RAISELAE Ô h P C S I R Va E A AOR E I Dit E E IEF

Landes und mit der durch ihre Wahl ihnen auferlegten Pflicht, “18. Auf die Petition wegen Aufhebung de! l es auf geseßliche Weise zu unterstüken. — Ein Brief aus Pam- | erbffnen Wir Unsern getreuen L cänden, daß Wir darauf nicht cin- | lich ist, sind die Wünsche des Landtags bereits in Erfüllung ge, a:

pelona vom 4. d. M. meldet, daß der General Valdez in die- eben kdnnen, indem der Staatshaushalt des unverkürzten Ertrags | gangen. : ; : : Ce , ; j n nicht allein dringend bedarf, #01- Von demjenigen, was in Verfolg obiger Entschließungen weite

ser Stadt ist und Befehl gegeben hat, gewisse, s{lecht befestigte | sämmtlicher bestehenden Abga i ) Kiriè j inlí i ern auch die vdllige Sicherstellung des bisherigen Ertrages gegen | angeordnet werden wird, soll Unsern getreuen Ständen bei 9 he Nachri B Punkte zu räumen, die wahrscheinlich - in die Hände der | as A A _ s nächsten Zusammenkunft Nachricht erthcilt werden, und veri Amtliche Nachrichten. ekanntlich hat der Gerichtshof zwei Abstimmungs - Methoden, | rückgängig zu machen, insof Kd / - Veethoden, úckgängig zu machen, insofern er dem Könige irgend leid seyn

—- —— ———--

entweder dur a / : ch Aufheben der Hände, oder durch ein laut ausge: | sollte „. so muß ih Jhnen meinerseits erklären, daß ich, als Ju-

Karli l i , iniaer i Ausfälle bedingt, welche Sicherhcit nur die unveränderte Beibehals Karlisten fallen werden. Die Truppen einiger Bataillone un der bisherigen AbgabenckErhebung gewährt. Es mögen jedoch | wir A S L: bor 1b Kronik des Tages egeben Berlin, den 31. Dee : i pr L OTA a g int, á E \prochenes Ja oder Nein. Diejenigen Pairs, welche die Nicht- | tendant der Civil-Liste, hierzu, so bald Sie es Jhrem Interesse

sind unter andere vertheilt. Zwei Kommissarien der L 2 B Ava des Fp / Raf N Unsere getreucn Stände Unserer landesväterlichen Fürsorge für das : Französischen Regierung haben sich zu Don Carlos bege: | gohl Unserer getrencn Unterthanen und Unserer Königl. Zustche- ez.) - Friedrih Wilhel ; - : s / E as : l ¡nen ul | : . ou i j : ? i 16 ; ; 2 vorla : Ae I A A I ben. Ihr Auftrag hat wahrscheinlich Aehnlichkeit me dem | rung vertrauen / daß, sobald der Staats- Haushalt eine Srmäßgans artet E e | i a! emen Me Pg Und die Prinzessin e 0E O erklärten sich für die erstere Methode; doch | gemäß halten, gern bereit bin, da der König seit dem Tage, wo des Lord Elliot. Der General Cordova soll Madrid | der gegenwärtigen Abgaben .verstattet, Wir unverzüglich in sorgfäl- Altensei geld, G 0B G venn prinz, grie y ederlande sind aus dem Haag hier ein- | Resultat der A ntrag des Herrn Molé die zweite beliebt. Das | Sie sich an ihn gewandt feine andere Absicht ‘habt h E (5 verlassen haben, um zur Armee im Norden zurüzukehren ; ei- | tige Erwägung nehmen werden/ welche der bestchenden, besonders | v. MA ble t L An an R bitcoen j R Ge getroffen. : S 0 ich r Abstimmung war, wegen der fast gleichen Theilung | dasjenige zu thun was Sie von ik h Mt V it nige Personen versichern indeß, daß er sich noch zu Aranjuez be- | der gevingern Volkerlase ole See B S : c v. ¿7 V. 0w. D ACO a A e Von 160 Pairs (1612), die | Man ist jebt edo, N O Le vet ilde. D A L G j O i M der Königl. Regierung us , stimmten 82 für und 78 wider“ das Erschei Der -Minister veran i E e Sarinu

Meteorologische Beobachtung. u Stettin is der bisherige Prediger in Güstr ,_| der Angeklagten. Unter jenen befand sich der Präsi [Een Der Handels-Minister veranstaltet gegenwärtig eine Samim-

Î erige Prediger in Güstrow, Mohr, Dieses Resultat verantast den Mitta tis L ven U E bia (nel, 1834 n F E E L

6 cl. 1834 in Frankreich ausgebro-

ad Puk Le M 9ten auch der Graf n S A I R (ird Die im Publikum herrschende Niedergeschlagenheit und Aengst- ols nicht unerwogeit veeiven wr: L ° i lichkeit haben natürlich die Aufmerksamkeit auf eine fremde Anr ae Dem Antvage auf Erlaß des Stempels A E h 1835. | Morgens | Nachmitt. Abends | Nach einmalige ff nah Kesow und Daumibßow, so wie der Hisherige Prediger in | Betr Eingaben und Gesuchen fönnen Wir, alis den Grundsäßen der 25. Mai. 6 Uhr. 2 Upr. 10 Uhr. Beobachtung, Neebeltow, K lbert Brede, nach Güstow und Curow verseßt Betrachtungen : „So gehen denn aus dem Schoße der Vorurtheil d _ L S Y M O c "1 : 7 H emactaciiiiea N Ferner der Kandidat der Theologie, Er nst Rudolph Kombst, n Aalen selbst, die man unter den Pairs zu A E 4 S E R gesucht hatte, jene Gefühle der Gerechtigkeit und Würde geläu- | und von der Moralität E O E s A4 ( r s) / uet

O E ote lele dag die Reglerung niche it | Ce Lei dosen Steiabel2Eabe cine wer E | | i i j / / , : - im } fern bei diesem Stemyel-Saße eine weitere Erleichterung, als nac) T "tar. 334,3 s ‘’Par.|333, 5 8’ Par.sQuellwd / L S ; L ] Valdez in Pampslonas ole zeigt, daß die Regierung niche in | (cs de dest Stel Sade (ine Moeregcio Matin au 8e: | Lstetene M (112 [Wos M suv 110-8 Ÿ fundit Anguft Emil ‘Herrmann Steinbrüe zum Pa | bepen de Dice Seen ußwärme 11,3 : i ermann Steinbrück zu ) L2G - Serjammiun Má * ie i : : /3°R. sor in Langenberg ernannt worden. zum ‘Pa- O dem Dienste Santa e aen S A s bildet sich unter den Pairs eine neue Majorität, zu der wir Großbritanien und Jrland.

nung Anlaß gegeben, daß die Intervention früher oder später | währen seyn mbcte, muß der bereits eingeleiteten Revision des o Gg 0 7/60 unvermeidlich seyn wird. In Folge dieses Umstandes sind die Stempel-Gesehes vom 7. März 1822 vorbehalten bleiben. Der An- N E E Ger Bodenwärme 10,0, Gerüchte von einem nahen Ministerwechsel entstanden, und es | trag, für die Strafe und Nachbringung nicht verbrauchter Stem- | Wetter | heiter. halbheiter. | regnig. 4 (l y L heißt allgemein, Martinez de la Rosa werde resigniren.“ pel, cine kürzere Veriährungs-Frist zu bestimmen,- wird dagegen dur | Wind …. W. W. E E Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Staats - em Lande und der Pairie selbst nur Glück wünschen kö O 5 den schon in der Berathung begriffenen Gesez-Entwurf wegen #b- | Wolkenzu | ci W. E04 [otiederschlag 0, 2 09'9, und Minister des Junern und der Polizei, von Rochow, nach denn die Fehler, in die das Ministerium sie Vev Vote u Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sizs- Fnland kürzung der Verjdhrungs- Fristen seine Erledigung erhalten. Tagesmittel : 334,6 0/// Par. 11,69 R... 7,09 R... 73 Magdeburg. / würden nicht wieder gut zu machen gewesen se Dié volite, ns vom 21. Mai. Der Marquis von Londonderry : 20. Unsere landesväterliche Sor( falt wird unausgeseßt darauf g pCt. Der Königl. Dänische Kammerherr, außerordentliche Ge Abstimmung ist eine dem Vertheidigungsre seyn. ie gestrige |-zeigte an, daß er am nächsten Dienstage éine von 50,000 Pro- Berlin, 26. Mai. Der Pastor Grobe zu Lebe ndorf d U V rben die Handels Ine Pertehr mit den S Berliner Börse, sandte und bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe " Glaf gung, und mit solchen Aeußerungen e der Ga E De j A A Mare, P E . é 2 H è s L i Se - L 1 5 , , , f ch Ñ } L X ‘ s 4 e s ‘ bei Cônnern beging am l0ten d. M. sein funfzigjähriges Dienst- | dern jede zulässige Erleichterung zu gewähren. Jnzwischen fönnen Den 26. Mai 1835. von Reventlow, nach Kopenhagen. Ueber karg gezeigt; aber es is zugleich auch ein stillschweigendes | „„d i it di h D mache diese Anzeige ‘, fügte er hinzu, j Di ; ; ; x C 2 Anerkenntniß der s A A weig „damit diejenigen edlen Lords, die etwa ihre Ansichten úber diese Jubiläum. Die sämmtlichen Geistlichen der Diözese Cônnern | Wir, da Aussichten zu neuen Yerhandlungen mit Rußland Über ci- Ny : J ncompetenz, das unseres Erachtens allein dem | wichtige Bittschrift ‘eche] n, si P E datten sich an diesem Tage in der Amtswohreung des Jubilars } nen Handels-Vertrag vorhanden sind, vor deren weiterer Entwickce- | Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preu/+. Cour, : Prozesse eine ehrenvolle Lösung geben kann. Ses 9 tschrift aussprechen wollen, sich darauf vorbereiten g g Á I g unkte gg n. Aus dem Gesichts- | können. Hoffentlich wird bis i is eingefunden, und demselben ihre Glückwünsche dargebracht, Ge- y lung über die gesleliten Anträge keinen Beschluß fassen. | Zf |Brief|Geld.] Bri Di : punkte des Rechts erwogen, fehlt es noch an einem Gesege über | an der Spi Nee 0D Bis Dans, auch dee ole Sigeaunn Des gen 11 Uhr Vormittags wurde der Jubel-Greis zur Kirche ge- 21. Auf den Antrag Unserer getreuen Stände wegen mbglih- | „w J. Bru G ed. | Zf |Brief\Geli. Zeitungs - Na ch ri ch ten die Kompetenz; was dagegen das Thatsächliche betrif o is E Dae nôthigen Mittheilungen fährt, wo zunächst sein S der Diak Gr ô Sónner ster Ausdehnung des Chaussce - Baues, ertheilen Wir denselben die | S§t.-Schbuld-Sch. 1003 Ostpr. Pfandbr. | 4 [102 \ — : das Verbrechen des Angriffs E A so ist | aus Jrland erhalten haben, um etwas Bestimmtes über die Pro- Uo bén Áltare R Ae E Würt bezügliche het (oa: A icherung, daß dafür von M in der E Q U S Pr. Engl. Obl. 30. 987 Pomm. do. |4 108 — M8 Ea D keineswegs klar erwiesen; Oel eber R S Q E D können, welche den Lord - Lieutenant bei seinem : i ; ; O i tenden Fäl- {‘Präm.Sch.d.Seeh. 644 Kur- a. Neum. do.| 4 [1034| — s unter der S Ao E als bei den | Einzuge in Dublin begleitete (\. den Art. L E Die Jubel-Predigt hielt der Jubilar selbst Nach Beendigung un e Sorge getragen, auch in den cinzernen 9 Cha n z i , T l er vorigen Regierung gleichzeit 8gebr g \. den Art. London im gestrigen : 2 j : en die Frage: in wie weit Unternehmungen von Chaussee - Bauten | Kurm.Ob]. m.1.C. 101 Schlesische do.| 4 | — 106! A i g gleichzeitig ausgebrochenen Unruhen | Blatte de ' so wi 2 Glan NSLOTNS derselben trat der Superintendent Bamme vor den Altar und | von Gia Kreise, oder Kommunen, dur Prämien zu unter- Neum Ia LAEh. s 1002 Ae Cu Z-Vohi, 1067 R ußland. E BVefort, Toulon und la Rochelle, die gleichwohl e E E M d E A _Excellenz der Lord- richtete an die versammelte Gemeinde einige eindringlihe Worte | siühen, in weltere Erwägung gezogen werden wird. Was aber die | Berl. Stadt-Obl. 1002 11 L RK-uUN |—= A St. Petersburg, 20. Mai. Aus Moskau wird ge- |- der Pairshofe Überwiesen wurden. Jn politischer Hinsicht hat | Vorfällen in Zukunft vo ibe L A ï R M O Lg AoGar über die Bedeutung des Festes, worauf er dem Jubilar die Jn- | Verbindung der Odberländischen Seen anlangt, so hat Unser Ober- | Königsb. do. E meldet: „Am 12. Mai Morgens um 12 Uhr begaben sich JJ er Pairshof bei dem gegenwärtigen Prozesse nichts zu gewin- | die Ueberreich der e O 77 d Melbourne hatte gegen signien des ihm von des Königs Majestät Allergnädigst bewillig- | Präsident die Aniveisung erbalten, die bereits von den Provinzial- | Elbing, do. 991 Gold al marco 216 [213 E M. der Kaiser und die Kaiserin, so wie JI. KK. HH des Sd aber viel zu verlieren, da er sich genöthigt sieht, ein unge- | den, mei oi fi S Bittschriften nichts einzuwen- ten Rothen Adler-Ordens ter Klasse, so wie verschiedene Behörden ausgearbeiteten Entwürfe zur weitern Erwägung einzu- | Danz. do. in Th. Al Neue Duk. ….. 182 | _ F Großfürst Konstantin Nikolajewitsch und die Großfürstin Alexan- räuchliches gerichtliches Verfahren einzuschlagen das mehr f können n E 4 N hâtte wohl schon früher vorgelegt werden Glückwünschungs - Schreiben der Königlichen Regierung zu reichen. x | : Westpr. Pfandbr. 102 Friedricbsd’or. 132 | 131 M dra Nifolajewna, nach der St. Maria-Himmelfahrts-Kathedral weniger den Schein der Willkür an sich trägt / Gewiß werd R S N E länger als sechs Monaten entworfen Merseburg, des Konsistoriums der Provinz Sachsen und | y ia ep l De er sielung der Stadt S L S fe Grosshz. Vos. do. 1622 Disconto 3 [4 wo Sie an dem Eingange durch den Metropoliten von Ea E R nicht auf dürren Boden fallen A Da C a A E auch bereit, jeden ge- des Genevral-Superintendenten un i Ie , j Weic)je Gtcherit O i: ilaret, mit einer Bewil Rede ea } der Gerichtshof sich bereits für k O No Af ; úber die Lord-Licutenants-Prozejsion zu ge- de Gaeral Supeesntendonten und Nh e gier e | Le U d ait Ungrisie_des Greomé VBerensialtin Wechsel-Cours. Fre D] r E ee O Nar U’ fen den, | gber, die Jodeemanns Lohrmeierin if, hat fit des -Iustrutzung | nicht, (aß iegen ras dabei vorgetommen et, „glaube i) sammelten sich die Geistlihen der Didzese in der Amtswohnung en zu tresen 9? fern die Jedußerten Besorgnisse sich rechtfertigen L N MWacht-Yarade des Susdalschen Jnfanterie-Regiments bei. Um e Prozesses schon manche Ueberzeugung zum Wanken edtadt. ¿n G E N Wee 4 Mar: Um gau g- des Jubilars, wo zur Beschließung des festlichen Tages ein Mahl ollten. Der allgemeine Plan zur Regulirung des Weichsel - Stro» Ar1sterdam : 1427 7 Uhr fuhren IJ. MM.- durch die Twersche Barrière den Pr U dieses Blatt will wissen, daß in Bezug auf den u, C E S A S A h veranstaltet worden war. Hier wurde durch den Superintenden- | mes eignet sich, seiner Bestimmun nach , nicht für die Ocffentlich- | 1 an 18 Mt. 1414 Großfürsten Nikolaus und Michael Nikolajewitsch entgegen, mit rozeß, und namentlich auf das zu befolgende gerichtliche Ver- Aeu L nichts vorgefallen, was nicht bei der allgemeinen e ere ein von den Geistlichen der Didzese zum Andenken feit, da derselbe nicht als ein fe acbenber Bauplan / sondern nur E é Ee 8 welchen Sie später durch die Woßkressenskische Pforte zurück- fahren, Spaltungen im Minister - Rathe ausgebrochen wären A g A der großen Anzahl der versammelten Menschen an diesen Tag bestimmter silberner, inwendig vergoldeter Pokal als cin Leitfaden für die Bebdrden zu betrachten ist um die im | x „näo t. |3 Mt. 6 Bl ehrten und Um 9 Uhr beim Palais anlangten Sin anderes Blatt geht sogar so weit, daß es behauptet ap S al Gage reg eton v, Ee worauf die Namen sämmtlicher Geistlichen der Diözese Cônnern | Laufe der Zeit erforderlichen Strom- Bauten/ ihm gemäß, einzulel- | paris. Fr. |2 Mt. 808 “ Die Ausfuhr von Rußland nach den Fürstenthümern M Minister hätten dem Könige bereits ü,re Entl S D e E E ¿nochet: ware Siavibard ten und fortzuführen, wodurch denn späterhin ein norinaler Zustand | wjon i y i 7 dau und Wallachei im vorigen Jahr nthümern Mol- } jedoch keine Antwort erl ¿ce Entlassung eingereicht, | ih vernommen, ist nichts geschehen, wodur eine Parv!a- gestochen waren, dem Jubilar überreicht, und aus demselben der Wien in 20 Xr 2. Mt. 103 )ei hat im vorigen Jahre 1,01 e alten. é : / ) eine Paula L / des Stroms erreicht werden wird. Nach diesem Plan wird, soweit x Naa q E ahre 1,015,354 Rubel an Zwisch E ments - Akte verlekt worden wäre, nichts ;è die Freihei erste Toast auf das Wohl Sr. Majestät des Königs und des es die Umstände gestatten, con jet verfahren. Eine Bekanntma= Augsburg L o Mt. 1034 Waaren UAE Landes-Produkten und 455,589 Rubel an Contan- E Intendanten der Civil - Liste, Grafen von die man dem Volte bei solchen Gele E E 2 E Guetett, S E N E dargebracht. Eben so hatte auch die | hung des Plans wirde aber, da derselbe nach den im Strombette Dee 5 : Be x A M B had von L „nach Rußland dagegen 395,294 Ru- chen I Sou E E besteht seit einigen Wo- überschritten hätte.“ Hierauf A fte De E Ee / E Kraoldeten V Gd n T eide A ibfalls N N en C N Der ungen O Frankfart a. M. WZ “ 2 Mi 1027 Contanten V aen. andes - Produkten und 378,972 Rubel an | sen Verdfentlichung Der Soi Be A T Al und zu des: | wenn sih Alles so verhielte, wie es der Premier Minister se / er demselben gleichfa cationen unterliegt, und auch nu aßgabe der daz! S O tragen. M U Zohn des Marschalls Anlaß gegeben | eben versichert habe, dann \ e an Le überreicht wurde. aufzuwendenden Geldmittel, allmälig verfolgt werden kann, für die Þetersburg «Boe S | hat. Die Sache ist in wenigen Worten folgende: Der „Courrier | Erdi ? e, dann seyen nie größere Unwahrheiten und : j S d ; ; ‘anca N: J : i dichtungen durch die Pre . s 2 e e . Ufer-Bewohner von keinem Nußen seyn. Warschau Kurz f tiga, 21. Mai. Hier wurde am läten d. M. d e français‘/ meldete unterm Lten d. M., daß die Civil List E L g O resse irgend eines Landes, als bei dieser j F. Angelegenheiten der Verwaltung des Jnnern und : 244 | ordentliche Landtag der Ritterschaft erdffne M. der außer- | Marschall Soult 3 Gemälde (2 von ‘Murillos il-Liste dem | Gelegenheit durch die Jrländische verbreitet worden. (Hört!)- andtags- Abschied der Polizei. Awswürtige Börsen, V D v eviibGad von Klot d R e e eJA der General- | beira) fúr die Summe von 500,000 Fr e U A und 1 von Ri- | Der Graf benußte diese Gelegenheit, um zu erklären, daß er Ls: 23. Auf den Antrag Unserer getreuen Stände, daß das durch Amsterdam, 21. Mai. A R C EAEE eihpredigt Mel i er zugleich zu ver a Fr, abgefauft habe, indem | neulich dem General-Fiskal für Jrland, Herrn O'L li L: für die zum fünften Provinzial - Landtage versammelt gewesenen | Unsere Verordnung v O August 1832 außer Kraft geschte- Gescb Niederl. wirkl. Schuld 57%. 52 do. 1027. Ausg. Schuld -Ml dus Si, arge über die diesjährige Dampfschisffahrt wivd Werth ait A u E Bilder weit über ihren | reht gethan, indem er, R E A R Preußischen Provinzial-Stände. vom 28. September 1808, die ena der Pferde-Diebftähle be- | Kanz-Bill. 261%. 455 Amort. 962, 318 815. Russ. 997. OesterM oie R I LOIEIEI SSOINNIEE: UL acht Mal von Riga nach | sich hierdurch veranlaßt (eid er -Sohn des Marschalls fand | gesagt habe, derselbe sey bei einer Versammlun uge: os / Schluß.) treffend, in Hinsicht der beim Pferde-Verkaufe beizubringenden obrig- | 9975. Preuss. Präm.-Scheiue 1142, do. 42 Anl. —. Span, 55 I, )in und zurück fahren. Ein hiesiges Blatt bemerkt: | in den „„Courri A gleich am folgenden Tage ein Schreiben | sen, in der ein gesezwidriger Toast ausgebracl C O D. Angelegenheiten des Kultus , ar , fcitlichen Atteste und einiger sonstigen Bestimmungen, wiederherge- | 32 308. l „Da die Fahrt von Riga nah Swinemünde nur drei Tage, | sein 4 A fran:ais‘/ einrúcfen zu lassen, worin er erklärte, | durch seine Gegenwart ien ausge racht worden , den er 12. Wiewohl Wir die Ausmerksamkeit Var U e Bt uen stellt werden mdge, haben Wir beschlossen - zuvdrderst die Thatsa- . Antwerpen, 20. Mai A on Swinemünde aach Lübecé nur Einen Tag dauern soll, die ia A habe die Absicht gehabt, seine ganze Gemälde -Galle- | stens doch nicht emißbilli t E Jatettonie DROE ogs Stände auf die Bildung des weiblichen Seclctiecitd gerichte baben, | Bin 1 (ofen, “ob felt Publ A n eee oui 4 L Span. 88 46, 189 31 Zinbk- Ll, Corn 49, Coup La al) Mer Tage, Y6 die BMl Das Fahrten freilich sehr O O A M ee r P N O E R i e C c L i rankfurt a. #4, 20 Hal E gering, Mur jeden 2lsten ir J fichifff Mon ; i C em Auslande gi Qi N I orf, „elnen Qrief von jenen E 0 La A Me Eee Sidi na De O Vit A eine sol ch c Tia P De ertbeilten Lv E %6 Metan 1025. 1027. x2 974. N 218 584. Y Y und Riga S O C E A der H A bid M e a i A E erselb ¿ sagte, das ex ns durch meine Subau E : den grdßeren Städten nicht gefehlt hat, nicht als ein so dringendes welche die Wiederaufhebung dieser, vor \o kurzer Zelt ertheilten Be- | 15 255. G. An ctien 1616. 1614. Part. - 0 ig. 199 1 Und Rechtfertigung in der geringen Zahl von Passagieren er Civil-Liste zu erwerben, und dadurch wenigstens theilweise | Toast i i f a dieselbe ganz ungegründet und kein solcher Bedürfniß, daß der Antrag auf Untersiütung derselben von Seiten stimmung O möchte. Vom Erfolge werden Unsere ge- | Loose zu 100 G. 213. Br. Preuss. Präm. - Sch, 644. Br, do. E die man bei fleineren Zwischenräume S g , auf | die Verluste zu ersezen, die Frankreich im Jahre 1815 erli | T in jeiner Gegenwart ausgebracht worden sey. Ich freue a treuen Stände zu seiner richtigt werden. 981, G. Holl. 52 Oblig. v. 1832 1014 Br. Poln. Loose 7 v M D j Zwischenräumen glaubt rechnen zu könne A reich im Jahre 1815 erlitten | mich sehr e bâlt : E E ber nicht bineichend befeiedigte Bedürfniß E N 24. Wir e Din Be Unserer getreuen Stände 5e B Rente A6L. 46. ‘§2 do. perp. 272 26 ge E 4 R JODeY O B (Im vorigen Jahre fostete jede E e G A O daß die Herren De- und e S E ; : d § i d i eis j i S. ie Y ieses C T C en drei Gemä , ; E - : h allen. Erstens s Tee bitaiens secigte Bedüehns de Bisung von debtern | enfyccgent, Kie Bildung ester fmden Fommsfon jr EME: | gy nento pe. cnmpt, 198, Yb. fi cour 108. 43. 28 r om ps ge nbe abend eing. dieses Communicationg- | Zuhren elnen Höheren Werth zuerkant gehabt bitten,” as "Lene | (h hâtte thm dame einen Vorwurf machen wlen. inne, mer in Anspruch nimmt. preußischen und Litthauischen Stände mit dem Auftrage, die ‘von | 81. 70 fin cour. L. 75. 52 Neap. pr. compt. 99. 25° * tin c ih entschließt, mehrere Orte zu berühren), st )r, wenn man } jenigen, für den sein Vater sie verkauft hab E E 0 13. Auf den Vorschlag Unserer getreuen Stände, einige der in j ; Z D It IK ire À ¡ 40 O0 U A L E R E E E ie d erühren), so werden die Zwi- | hauptun : u t habe. — Gegen diese Be- | wähnte ih aber der Sache nur als einer in verschiedenen Jr der Provinz Preußen bestehenden Gymnasien in hdhere Bürgerschu- a I B General-Landschafts-D iren eer Beitedge aus 99. 30. 55 Span. Rente 474. 38 do, 30. Ausg. Span. Schuld 4 9 Cu allmälig abgekürzt werden.“ dffentlich auf. Er fa der Graf von Montalivet seinerseits wieder | ländischen Blättern und in einer Zeitung di U R A len zu verwandeln, können wir nicht eingehen, weil die Zahl bis |- B Unter De Ante: Si und Pensions- Beiträge aus | Cortes 48x. : _Y . Aer und in der Umgegend ist am 18ten d. M. bei einer ntlich auf. Er schrieb dem „Courrier français‘/ unterm Âten, | meisten gelesen und au am best C N Gymnasien , welche zur Vorbereitung auf die Universitäts- Studien den Regkerungs - Bezirken Kbnigsberg und Gumbinnen erhobenen | - ÿ &cmperatur von 4—— 1° R. ungewd)nlich viel Schnee gefall es sey eine falsche Angabe, wenn der Marschall behaupte daß ter und R D i L Rd: CRUo L Ba : s ? 8: - ¿ an eini 0M L - j i S : h ‘dnung), erschienenen Nachricl A und auf andere Berufsarten, die eine Gymnasial-Bildung erforder- Gelder, gelegte Rechnung von den Jahren Las bts 1831, abzuneh Königliche Schauspiele. h der an einigen Stellen mehrere Stundea lang liegen blieb en, | der König jene drei Bilder selbst ausgewählt habe ; vielmehr | i 0s Gl n achricht. Und wenn lich meen, mit Berücksichtigung der geographischen Lage der | Königsberg, im BV sorgen, daß die von dem Regierungs Bezirte Mittwoch, 27. Mai. Im Schauspielhause: Die Sch A habe der Marschall Sr. Majestät scine ganze Gemälde- Samm N I Lal der Nee U gute Dee [GRE gaise Sprache und der Konfession in den verschiedenen Re ierungs - Be- Kbnigsberg , im Verhältnisse zu den aus dem Neglerungs- Behree händler Possenspiel in 4 Abth., von E. Raupach. Frankrei. lung angeboten gehabt; da nun aber iu L Maßregel in Schuß genommen habe, so wollte ih ihm damit zirken der Provinz errichtet sind, das desfallsige Bedürfniß feines Gumbinnen gezahlten Geldern, zu leistenden und noch mea Der Anfang dieser Vorstellung ist um 7 Uhr : Baris, 20, Mai Di T ; Liste einen so beträchtli d n Ande N er Zustand der Civil- | keinen Vorwurf machen. Jm Gegentheil, wenn der ehrenwerthe Veges übersteigt, und ohne nachtheilige Beschränkung des Gymna- Beiträge ausgeschrieben und eingezogen, auch bis zum nächsten Se g L 8 Uhr. ho s, 20. Mai. ie gestrige Sizung des Pairs- | ten Se. Maj fuichen auf nicht gestattet habe, so hät- | und gelehrte Herr für die Aufld\ N / N the - : ; 2 - 2 ‘al- z erstag, 28. Mai. m Opernhause: Robert der Us fes wurde (w eve : i j e. Majestät eine Sumrt : Tp C j E, sung der Union ist, we ial - Unterrichts fôr die Bewohner der einzelnen Landestheile nicht Mo Nas Landtage in der Kasse der gedachten General-Landschafts Dn h n 5 Abth. Jr O a ié von Meieces} es um drei (wie bereits erwähnt worden), statt um 12 Uhr, } bung einzelner Bilder Zune VE O I S O E bedeutins i vermindert weden kaun. on verwaltet werden, bestätigen auch zugleich die auf dem fel, große Oper in / s si ün ei Uhr eröffnet. Ueber die Veranlassung zu diejer | b ; Q estimmt, und zugleich ihn (Montalivet) | welche sih von einer solchen Maßr H ER id ist, 14. Die Errichtung eines A e für emeritirteGym- Landtage Wen Unsebe 4 Wahlen S Li s T (Mad. E Spiteder, vom Königl. Hof-Theater zu Münhn si gewöhnlichen Verzögerung liest man in den heutigen Opp o- E lone E zu ersuchen, daß er diejenigen Gemälde | chen, so würde er in s Le r O 4 0 AUEIPIEE nafial- j i i I ere getreuen S gegenwärtig die icl) i als Í eze e le er ihm um jenen Prei » ; j ; K / Dr e ndeln, wenn er 1asíal- Lehrer ist bereits auf sonstige Veranlassung Gegenstand einer | das Andenken des Feldmarschalls Grafen .York von Wartenburg, Alice, / N jenen Preis ablassen wolle; der | dies verhehlen und es nicht männlich und offen erklären wollte,

di

dr de | ge de e de de | e e

n l: 121.144

I 2 | S

S4 =—

O r 5 T E E 2 25 a E s G L A K G D T A Ki Ende: Prien En m: - I “D E I LES E E E S n E Sée A J ito A r? E USIES Se E E A S Juf r s: L SeS S

E A E B d t

gr 8 d 2% Dil e

N O itions-Blättern Folgendes: Der Gener ) ät : eral - Prokurator | Marschall i von Uns angeordneten Berathung geworden, deren Erfolg auf die ri F hatte den Prásidenten benachrichtigt “daß einer der ej E O e Gc O nd ; s ; E durch Errichtung einer Statue desselben, zu ehren, aufgegeben, und Advokaten \i j ; gf, daz einer der anwesenden | macht, und er (M ivet) sie igerli mimen. = Qier- | vertheidigt, wenn er es iur männlich und osfen thut. Wen Entschlicßung Über die von Unseren getreuen Ständen angebrachte | statt dessen den Wunsch ausgesprochen haben, daß dem in Kdnigs- Mi Sg A A e bi NitreS dn, Me habe, die Kompetenz - Frage zu be- M A le S gea nion D A e nur mánnlic P offen thut g Benn : Ranign : ae A A da i U dem gestrigen „Courrier auf Jemand dabei ein Vorwurf fállt, so it es das Ministerium, s em Marschall Soult selós abgefaßtes, an | das einen Mann, der Maßregeln vertheidigt, welche es als mit

Petition von Einfluß seyn wird, daher Wir solche Uns vorbehalten

E: Sin . | berg belegenen Sakheimer Thor und der Hauptstraße des Stadt- ; ; | mer “e i

Finanzen, M P NReN und Wasserbau theiles, der Name York - Thor und York- Straße beigelegt und die mantisches V in 6 U BN dem Roman des B Übe R A seyn möchte, sämmtliche Angeklagte bei | den Grafen von Montalivet geric St. A - l Dem Antrage Unserer getreuen Stände, daß die Zwangs- die E n Se Ila c0 Saa I d iebt 0 Hugo frei bearbeitet von harlotte Birch-Pfeiffer. ihnen Ati E Le DrGIudiclals Seags auch von | Departement dis Sun E O S Verpflichtung zur Zahlung eines Theils der dentlichen Abgaben in n, u! aren u | cimer Thores, gench- fônne. Als der Vrâsid entuel auch ihnen zu Gute kommen | 13. Mai datir e ien e des Marschalls) vom | ansieht, zu einem Posten in der Staats - Verwalt ' 7 Kassen-Anweisungen, aufgehoben werden n n |} migt werden mdge: sd finden Wir zwar gegen diese Modification | —— A verlan (s der Prásident hierüber den Gerichtshof befragte L Ae Schreiben erschien, worin derselbe zugab , daß |} Nacl Z1 Zic O, noc nicht sattgében. „Ob A oi 0A Lo lBce Pie Mimdliee r Zeit | des ursprünglichen Planes an sich nts zu erinnern, msen tes Markt - Preise vom Getraide fin enten einige Pairs, daß er thun möchte, e A die beiden Murillos von ihm selbst bezeichnet worden ivi, 0a L A R A s De Bedenken tragen, die nachgesuchte Genehmigung schon jeyt und be- d ° a indem der Gerichtshof die Sache seinem Ermessen anheim ß gen erinnerte er den Grafen daran, daß das Gemälde von Ri- | von Resolutionen B oe qo U L Reihe erforderli- Berlin, den 25. Mat 1835. e. Der Baron Pasquier weigerte sich dessen aber L u Gd Be gewählt worden sey. Uebrigens, fügte er hinzu, | mangelhaften Au tañdes v C N M S Een / ' A) Ca e ; - E - Í l ebensache; die Hauptsache sey die, daß man dem gan- | zuschlagen. Die Berathung iber diee Beschlüsse e

minderung der Einthaler-Scheine für zulässig und rathsam zu erachs j T u h ung des n ten d terbitt: ei t A vor nicht die ¿ur an cmessenen Ausführung es Pla es R N d l , un spä h ne Modifica ion der Anordnungen wege Zah chen Geldmittel bes aft» oder wenigstens als disponibel A A Zu Lande: Hafer 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. auch A e d erfte, daß, a der Gerichtshof den Beschluß wegen Erclu zen Ve kauf ans : / f c v e \cheinend ein Motiv unterlegen wolle / i ] [ 1 er sei- bis nach dem Druck derselben a ejebt Der Hau Vec das usg . Hauptzweck der-

lung der Zwangs-Quote in Kassen-Anweisungen, in Antrag zu brin- i

gen, darüber iff von Uns eine Prúfun R, gi sen seyn werden, zu ertheilen, und werden daher zuv rderst Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Nthlr. 27 Sgr. ' rung der protestirenden “ 1

Nach deren Beendigung Wir f Ars liege teeedan s angeorduet, der von dem nächsten Landtage zu erstattenden Anzeige Uber dic Re- | 1 Rthlr. 20 Sgr. und 1 Rtdlr. 15 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 156 es auch seine E Cidtaoses Sau den Debatten gefaßt, | nerseits nicht gelten lassen könne; er habe eine i 16. Die definitive Festseßung und Auszahlung der im Regle- C veranstaltenden Beitrags-Sammlungen entgegen sehen. | auch 1 Rthlr. 13 Sgr. 9 Pf. ; große Gerste 1 Rthlr. 5 6 ju interpretiren. Es fam hierûb ache sey, diesen Beschluß | Handel gemacht, und wenn man hieri A A und redlichen | selben geht auf die Einseßung einer permanenten Kommission für v Ins dn S wae der Aufhebun des Per- genstände, A g Lt Val die Geseh. Entwürfe über \ N 2 Sar P grible. B auch 27 Sgr. 6 Pfi fa Debatte, indem es sich i e ntscheidu E A sollte, so sey er jeden Augenblick eet e seßen | das A A welche über die gehörige Verwendung 120 5 des zu restituirenden Steuer - Beträge , -ist bis jeht L . j L s e echle s : | andelte, ob der iv ng der Frage | chen, und er habe hier i a L Í ngig zu ma- | von-dem ‘Parlament fúr den Volks- Unterricht bewilligten Geld- noch nicht möglich gewesen, weil die Liquidationen noch erheblic as Armen-Wesen, Uber die neuen Ansicdelungen in den Fommu- Sonnabend- den 25. Mak 1835. M ete, ob der Pairshof dur den gedachten Beschluß | Die * e hierzu seinen Sohn mit Vollmacht versehen. — } summen zu wachen, Schullehrer/Seminarien ei gten: Selds Bedenken unterlegen haben, auf deren baldige Erledigung i n nen, úber die Verhältnisse der Juden, Über die éwerbe-Polizei und Das Schock Stroh 8 Rthlr. 25 Sgr., auch 7 Rthlr, 10 Vo sog derspenstigen Angeklagten bloß fúr die Dauer luß } Die Antwort auf diese Herausforderung ließ nicht lange auf sich | über d St N ROl minarlen einzurichten und auch hingewirkt wird. Inzwischen ift der Regierung zu Dani LD Lao 8 úber die Verwandlung des städtischen Servises in einc Grundsteuer, | dex Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 15 Sgr. Pro esung der Anklage - Äfkte, oder fúr die Dauer d er der | warten, denn schon in dem heutigen Blatte des M N A er Privat- tiftungen, Li dicht Zwecke des Erziehungswe- Pa ime von: 10S RL 10 Sar L Bl Abeetolese zig bereits | in der Berathung begriffen sind, welche jedoch wegen der Wichtig- rozesses von den Debatten habe ausschließen woll es ganzen | liest man wieder ein Schreiben des Grafen von M doniteur‘/ | sens gemacht würden, die Oberaufsicht zu führen haben soll. Die um den Empfangsberechtigten, so w it . orden, | keit und des Umfanges dieser Gegenstände, und wegen der, der Er- edner ließen sich für u a vollen. Wohl | den Marschall Soult, worin er O Lon tontalivet an | von Lord Brougham geäußerten Ansichten und Absichten wurde rann wenigsiens cinen Theil ä zu S tief Slinine chlag: dies ( Maegemegeuden SUN Oen: noch nit zum Schluß- Redacteur Cottel. B zeigte sich, die Ce Vei B 0A B O daß ih Sie eines U n A Se Sn dâit EA oa G UN D L man, sondern ich auszuzayen. : ¿ ————EEERE—————— - Heidiger der Geseblichkcit. S ¿io e Ver- | auch das dritte Bild ibeir E A i ofe von Canterbury und dem Bischofe 17. Den Antrag, die in der Beilage B. des Gewerbe-Steuer- Leut Res eon Entichäbigung der Müller in Ost- Und Sémonville c9 Det n A N ZUOY Mounier ] gewählt. Jch hatte b 04 Abe Ae nicht ich / sondern Sie | von Gloucester gebilligt. Ersterer äußerte sich in dier Wee Gesezes vorgeschriebenen Steuer-Sähe für díe JFndividual-Verthei- | den Litthauisc efinitiv regulirt. n der Lokal - Polizei in : Gedruckt bei A. W. Hay! ung der Angeklagten. Jh , Und verlangten die Vorla- | mir irgend eine Bemerkung darüber ngen angenommen, ohne } ziehung folgendermaßen : „Jch erhebe mi, Mylords, um mei- lang-der Kontingente der Gewerbe-Steuer-Besellschaften aufzuheben, * hauischen Domainen aber soll baldigst die Erledigung der «X stard, Cousin, Girod JZhnen gegenüber traten die Herten Ba- | mir Solches ausdrüŒli ng darüber zu erlauben, wie der Kdnig | nen. volllommenen Beifall über das Verfahre! ku . E cn/ * Beschwerde erfolgen. : , Girod, Barthe und mehrere andere ‘Pairs auf. Ertläruds, Lar, Gg S hatte. Was nun Jhre | ches mein edler und gelehrter Freund eingeschlagen ba O ie, wel- / ie bereit seyen, den ganzen Handel 1 gänzliche und herzliche Uebereinstimmung wit den Zwecken, die

®

J