1835 / 158 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

GA2 _—_ KFnigstäöstisehes Theater: 4 Herrn Audry-?de-Puyraveagu und den übrigen Vorgeladenen, die 4 - „Nachrichten aus Madrid vom 2isten d. zufolge, soll A [ O Sonntag, 7. Juni. Die weiße Dame, komische Oper in 3 | sich nicht gestellt, wird hiernach die Anklage noch gegen 14 Per- lten ein von dem Kanonikus Gorostidi von San Yago befchlig l g c m c [ n C

Akten, nach dem Franz. des Scribe. Musik von Boieldieu. | fonen “Ar worunter der ehemalige Herausgeber der „Tri- | Karlistenhaufe von den Truppen der Königin und den Miliy i (Dlle. Vial, vom Königl. Sardinischen Hof-Theater zu Turin: | bune“/, Herr Bichat, der Herausgeber des „Réformateur“/, Heri | der Provinz Galizien in die Flucht geschlagen worden, und 6 f V E k ° Anna, als Gastrolle.) Jauffrenou, der Advokat Michel, die Herren Raspail, Trélat, | rostidi, der sich Kardinal - Oberst nennen ließ, in die Hände M G h | Preise der Pläße: Ein Plaß in den Logen und im Balkon | Yv. Gervais und andere minder bekannte Namen. Heute, | Siegers gefallen seyn. Seine Papiere enthielten, so sagt my A - 4

des ersten Ranges 1 Rthtr. 2c. obgleich ein Sonntag, wurden die Verhandlungen fortgeseßt. | den Plan zu einer großen Verschwörung. Der Gen

Montag, 8. Juni. Zum erstenmale: Gastwirths-Proben, | Schon gestern hatten von den 14k Pairs, die bei der ersten | Valdez hatte im Namen seiner Offiziere dem interimistisg, oder: Unrechte Wege, Posse in 5 Akten, von Adolph Roland. Sikung zugegen waren, 4 gefehlt; heute fehlten wieder 6. Nach- | Kriegs-Minister eine Adresse über die leßten Madrider Untuß

Dienstag, 9. Juni. Julerl, die Pubmacherin, parodirende | dem die Vorgeladenen eingeführt worden, begann das Plaidoyer | zugeschickt, welche die Armee in den energischsten Ausdrücken tau / : Posse mit Gesang in 2 Akten, von Meisl. Musik von A. Mül- | des Herrn Sarrut für seinen Klienten Herrn Bichat. Die Spezial - Kommission, die damit beauftragt is, den Any, : Berlin Dien st a de gten % : Ô ui dee ler. Vorher: Die Ehrendame, Lustspiel in 1 Akt, nah Dupin, Die in der gestrigen Sibung der Deputirten-Kammer | des Herrn Caballero in Betreff des zwischen dem General 9, / H n unt H g cR5). : zur Berathung gebrachte Proposition von 143 Deputirten, den | dez und Zumalacarreguy abgeschlossenen Vortrags zu prüfen, E D N O Gt A inm i i T E L e T T O I E R E remen | Ehren - Legions - Rittern ihr rúkständiges Gehalt zu bewilligen, | ihren Bericht vorgelegt. Die Konklusionen gehen dahin, dag E : E S R T E T Ae ae Neue s e Nadthri chten wurde, nachdem Herr Dupin der Aeltere diesen Antrag sowohl | Kammer das Recht habe, den Ministern über ihr Benehmen (s S E E E E S S E E E E E E e 5

, f , der Form, als dem Jnhalte nah auf das Lebhafteste bekämpft chenschaft abzufordern, und daß es passend sey, an Jhre Mah i :

Paris, 31, Mai Jn der Audienz, die Lord Granville | hatte, mit ziemlich starker Stimmen - Mehrheit verworfen. | die Königin eine Petition zu richten, um sie zu erjuchen, dg Amtli ch eNa ch 0 ch ten. wortest, so werden wir dich für {uldig halten.“ Herr Ras- | Wenn ich mich att die Herren Pairs wenden wolite, so würde ich gestern Mittäg, 16 Stunden nach seiner Ankunft in Paris, | Am Schlusse der Sißung genehmigte die Versammlung noch mit | der Kammer den Vertrag mittheile. K e pail, der jet das Wort ergriff, behauptete, daß Alles, was in dem | ihnen sagen: „Denken Sie daran, m. H., daß Sie nur 209 Schritte beim Könige hatte, überreichte er Sr. Majestät sein neues Kre- | 225 gegen 9 Stimmen den von der ‘Pairs-Kammer veränderten | Die Gazette de France publizirt ein Dekret vyy, ronik des Tages. inkriminirten Schreiben gesagt worden, nichts als die reine Wahrheit | von dem Orte entfernt sind, wo der Marschall Ney erschossez wur= ditiv als Englischer Botschafter. Er wurde unmittelbar darauf | Geseß-Entwurf über die Sparkassen. Carlos, datirt aus .Segura vom 17, Mai, wodurch du, Des Königs Majestät haben den bisherigen Ka -Prâ sey. „Wie!“ rief er aus, „weil ih Jhnen einen verdienten Vorwurf de/‘///; aber ih würde ihnen auch sagen: ,„„Denien Sie daran, daf: bei Jhrer Majestät der Königin und bei JI. KK. HH. den Die Subscriptions-Liste zur Deckung der 11,900 Fr. betra- | doinsche Anlehen, als von der usurpatorischen Regierung ly, und Landgerichts - Rath S 4 Muer-Pe * | gemacht, weil ich Jhnen mit Recht tinen Jhrer Mängel vorge- Alles unserer Sache zu Hülfe kommt, daß {e stets um so rasczer Herzogen von Orleans, Nemours -und der Prinzessin Adelaide | genden Geldbuße, die dem „Réformateur‘“ auferlegt worden ist, j hirt, für null Und nichtig erklärt wird. Der Graf d'Ey P lationsgerichtehofe 2 Köln Allergnädigst zu nt Mie hätte, sollte ih zur Verantwortung gezogen werden? Jch O M Ns Gebes SLHSN A s Eo E M E eingeführt, L Ea E h: betrug diesen Morgen 2283 Bl Der „Courrier français / und und General Staeno sollen in Estella angekommen und ijr O PP Des Königs Majestät haben geruht, den bisherigen ‘Regie: ollte dafür bâßen, daß ih Jhnen die Wahrheit gesagt, daß ich | alle diejenigen finden, die in den Juli: age gekämpst haben, utt-

Bei dem Herzoge von Broglie wurde heute Vormittag ein | der „Bon Sens“/ haben für 190 Fr., der „Messager ‘/ für 20 | zum Kriegs-Minister des Don Carlos ‘ernannt worden sey, Assessor von Scheel zu Liegnis zum Regi R Ihnen einen Dienst geleistet hätte? Jhr Undankbaren! (Ge- | ter ihneu auch dea , der zuersi die dreifarbige Fahne auf den Bala mehrsiündiger Minister-Rath gehalten. unterzeichnet. Der „Temps“ hatte gestern angezeigt, er würde Der Graf von Calomarde und der Vicomte von Cu e A st zu ernennen d gniß zum Regierungs - Rath lächter.) Jh würde es Euch L wissen, wenn Jhr umgekehrt | Jhres alten Königs pflanzte, und jüngst Yat Fbr Thürbüter mit

Ueber die gestrige Sigung der Pairs-Kammer ist noch | auch in seinem Büreau eine Subscription erössnen. Der „Ré- | erklären die in öffentlichen Blättern gegebene Nachricht , d ¡älllergn 9 / mir meine Fehler vorhielter. Jch habe nicht die Ehre Pair zu | seinem shwarzen Stabe jenen muthigen Deputirten berührt, wel- zu melden, daß, nachdem das Verhör der Vorgeladenen beendigt ! formateur“/ erklärt aber diesen Morgen, er werde von dieser | cine Audienz beim Könige gchabt hätten, für ungegründet, s heute auszugebende 12te Stück der Geses-S seyn, obschon ih eben so gut in einem Lehnstuhle en kónnte, | Ver dem Auffiande zuerst scine Thúr gedfnet hatte. Das ift die worden, die Kammer die öffentlichen Tribunen räumen ließ, um | Zeitung nichts annehmen, weil er allzu sehr an seinen excen- Frankfurt a. M., 3. Juni. Oesterr. öproc. My a zug F d der Geses-Sammlung | wie Sie. Jch habe viele Fehler, und bin täglich bemüht mich Contre - Revolution im Kampfe mit der Revolutton, dèe Vergan- nach dem Antrage des Grafen von Bastard zunächst über das | trischen Meinungen festhalte, als daß er etwas von einem Jour- | 10113. 10114. 4proc. 97. 964. 2z2proc, 58. B. 1proz s die Verordnung wegen Modification der Verord zu bessern ; deshalb aber betrachte ih auch jeden mir von Freund genen mit dex Gegenwart und der Zukunft, der Eigentuß mir Schicksal derjenigen Angeklagten zu berathschlagen, die auf die | nale annehmen könnte, welches sich in das Centrum stelle. | B, Bank - Actien 4587. 1585. Part, - Obl. 1405. Br, (ug E om 23. Au L 1829 di Einfá U E ige Be oder Feind gegebenen Wink zu meiner Besserung als einen mir | ei brüderlichen Liebe, die Tyrannei mit der Freiheit. Die Turan- an sie gerichteten Fragen eine verneinende Antwort eëtheilt hat- In den hiesigen Blättern wird seit einigen Tagen über die | zu 100 G. 213. Br. Preuß. Präm.-Sch. 634. 627. dv. is} gen-Geleife s denjenigen Dheten L Gr a } geleisteren Dienst, Was thun Sie dagegen? Sie berufen sich h E sich M e e. Me BUananise U vie gentck- ten. Die Pairs begaben sich zu dieser Berathschlagung in ihren | von der Spanischen Regierung in Anspruch genommene Inter- | Anl, 984. B. Holl, sproc. Obl. von 1832 1005. Br, Lausizischen Provin j Ra éd y i vas a L auf ein unmenschliches Geses, um sich den Anschein zu geben, | ihrer Seite, die Vorsehung jétet téte Mt, tele die Mensch- gewöhnlichen Si6ungs-Saal, aus welchem sie nah 12 Stunden | vention viel, hin und her gesprochen. So lange indessen der Loose 694. B, dproc. Span. Rente 412. 44. Sproc. do, (F Verordnung vom 1s Már 1805" richt in efál Z als ob Sie recht im Zorne wären; denn in der That heit in Bewegung seßt und ibr jeden ‘Stillstand verbieret. wieder nah dem neuen Gerichts-Saale zurückkehrten, wo jeßt | „Moniteur“ über diesen Gegenstand shweigt, darf man anneh- | 2Z,. 25. A ist, betreffend. N T 13 Mai d G i 4 e } sind Sie es nicht: Sie lachen ja Alle. (Bewegung.) Ge- | Mag immerhin heute der Sieg auf Fhrer Seite seyn, dies küm- auch das Publikum wieder zugelassen wurde. Der Präsident ver- | men daß die Französische Regierung noch, zu keinem Entschlusse L L o1L die fevnerweite Anstruction zur Vollziehung E hie: A U Geseß nun, wollen Sie eine dreijährige | mert uns nicht; seyen Sie versichert, daß der Tag der Freiheit

9 f : t. ngmp-Strafe und eine Geldbuße von 10,000 Frs. verfügen,

las darauf den gefaßten Beschluß, wonach 76 der Vorgeladenen | gekommen ist; daher denn auch die Raisonnements der verschie- R | L ; nicht mehr lange auf sh warten lassen, und daß der Avril-Prozcé u E e Maren werden. Gee diesen O en PRON e S als bloße Vermuthungen und Partei- E E on Aae hd dar Gebrau tre S) Masi e um nachher Jhren Angehörigen recht vergnúügt sagen zu kön- das Senge dazu beltragen m A Krisis ju beschleunigen. sich auch die Herren Carrel und Voyer d’Argenson. ußer nsichten, ohne alle Wichtigkeit sind. : “v X. O O, D ck nien : ir sind u1fpiodo, A E I et „Meine Herren Pairs“, o der Rednec, „ich weig es

Geh ris H y gensi ß sichten, oh tigkeit st Wir sind zufrieden, wir haben uns gerächt. Sie mögen wobl, ich habe mich nicht vertheidigt; ih wollte es auch nicht, dent

betreffend. D. d. den 2isten dess. M. ; 5 e 2 ares Gs die besten Männer von der Welt seyn, m. H., wenn Sie sich | es war überdies unmdglich. Soll eine Vertheidigung von Erfolg

von A. Cosmar.

T N e 22 E T 24

S G E R Berlin, den 9, Juni 1835. ; 1 R j e T / im Schooße Jhrer Familie befinden ; gleichwohl bin ih nicht | seyn, so müssen Richter und Angeklagte ih verstehen, müsen ihre

E Debits-Comtoir der Geses-Sammlung. T Ne wod j 3 Ihr Freund; au werden Sie sich aus meiner Freundschaft we- | Seelen einen Berührungspunkt finden. Dies iff untex uns t

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A llg c m cl N c l A i (i g c l ful l D {e P Lc H ß [ Tos c 1 S î ¿da Î ci . WM Die Königliche Akademie der Künste hat den Bildhauer | "!9 machen. Wir sind Feinde Und werden uns über kurz oder | möglich: wir denken verschieden, und sprechen verschieden,

- è : ; Bilhelm Achtermann hierselbst zu ihrem akademischen Künst- lang einmal begegnen, um uns gegenseitig den Hals zu brechen, | einem Monat tritt die Demokratie nah allen Sciten aus. 2 Bekanntmach ungen der wahrscheinlich unfern Königsberg in Preußen Von Lübeck nach Swinemünde und Riga J. wöchentlich zwéetmal, und umfaßt alle Gegensl r ernannt und dessen Patent unter heutigem Datum ausfer- Dafür nun, daß ich Ihnen dies offen sage, wollen Sie mich be- schen uns und Ihnen liegt cine ganze Welt; Sie fbnnen mich wohl Z A ebornen, zu Libau ohne Leibeserben und andere be-|d. 6. Mai, den 17. Juni, d. 8, Juli, d. 19, August, |des Handels und der Gewerbe in threr Fortidrim gen lassen. ; strafen! Mur u! das Land toird Richter zwischen uns seyn. Jch verurtheilen, aber Sie tonnen mich nicht richten; denn noch cin= E as vertissement. , [kannte Verwandte verstorbenen unverehelichten Chri- |d. 27. Nai, Gti t B Juli, s dett O, A e auf die materielle Berlin, den 30, Mai 1835. werde mich Ihrer Verurtheilung nicht entziehen; meine Person e Ot as nicht v ‘dra A uenburgfschen Kreise belegene Gut Bi- stine Friederike Leder , welche eine leßtwillige Dispo- d. 9. Septbr., d. 30, Septbr, tigkeit Bezug hat, und Einfluß darauf ausüben fu Königliche Akademie der gehört ohnedies schon lange niht mehr dieser Welt an; sie hat l. Zelt tam die Reihe an Herrn Michel, der, bevor er die chow nebst Pertinenzien und Gerechtigkeiten , wel- [sition hinterlassen, in der die verwittwete Frau Ca- präcise 10 Uhr Morgeus. : mithin Fabrikation und Handel, See- und su 3 9 See: E, ANITE: , sich bereits an das Gefängniß gewöhnt.“ Der Redner [chloß Rednerbühne betrat, Herrn Trélat im Vorübergehen freundschaft-

hes nah der unterm 23. Januar 1835 genann tharina Carolina Rottermund, geb. Waeber, zur Er-| Die Ankunst und Abfahrt von Swinemünde findet Schiffahrt, Eisenbahn. n und andere Weg- Verblid (gez.) Yy, G. Schadow, Direktor. indem er ein Gemälde der Dulbun V G beh |O0B, | sich die Hand reichte, und darauf also begann:

nen landschaftlichen Taxe auf 15,542 Thir. 11 sgr. |bin ciner 400 Silb. Rub. betragenden Obligation [jedesmal einen Tag spüter slatit. gen, Sntdeckungen im Bereich der Chemie und / E E - aller Art entwarf, die er bereits e S Snt E ¿Meine Herren Pairs, ich konnte mich Fhren Verfolgutgeti etit- 4 pf. gewürdigt worden , ist zur nothwendigen Sub-|und einiger unbedeutenden Effekten eingeseßt, und Preise von Lübeck nach Riga: chanik, Waarenberichte, Assekuranzen, Staatssch Angekommen: Der Kammerherr, außerordentliche Ge- Die Ver T, die er bereics im Kerker erlitten habe. | ¡tehen und mich flichend vertheidigen: ader iu der Politif gefällte haftation gestellt, und zum dffentlichen Verkauf Ein|demnächst für die Beerdigungskosten 2c. 1337 Silb.| 15s1e Cajüte 12 Ducaten, 2e Cajüte 8 Ducaten,|Geld- und Wechsel-Angelegenheiten, Zoll- und (Mindte und bevollmächtigte Minister am Königl. Schwedischen | E ertheidigungs - Reden der übrigen Vorgeladenen | mir diese Krt zu kämpfen nicht, wie se den Parteien cigen war. 1 Wagen mit 4 Rädern 15 Ducaten, 1 Wagen mit/stige Verordnungen, gerichtliche Entscheidungen iMßofe, Freihere von Brockhausen, von Wien. waren von keinem erheblichen Juteresse, Zuleßt hatten noch die | Ju dem Fnteresse der Presse wüuschte ih, daß Jedermann für si, l Herren Trélat und Michel das Wort, die sich bekanntlich | für seine Handlungen Rede stehe. Die Erklärung, die mein

Bietungstermin auf ; Rub. bestimmt worden, Alle und Jede, die gegen ige V U 5 j deñ 14. October er., Vormittags 10 Uhr, [diese leßtwillige Verfügung Einwendungen , oder an|2 Rüdern 8 Ducaten. tiger Handelsfragen u. s, w. u. st. w. bilden 04 bgereist: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische General als die alleinigen Unterzeichner des mehrerwähnten Schreib Freund vorhin abgegeben bat, könute mich noc i 4 6 j ' mehrerwähnten Schreibens | & î abgegebe , fóntite mich noch retteu, da in

vor dem ernannten Deputirten, dem Ober-Laudesge- | den gedachten Nachlaß Erb- oder andere Ansprúche und Preise von Lübeck nach Swinemünde : stände, wélche in dem „Ovrgan“/ verhandelt 1 t G {Adjut Kisel richts - Rath Dech, angeseßt; welches hierdurch mit| Forderungen machen wollen und können, hierdurch edic- |1s8te Cajüte 6 Pucalen, 2e Cajüte #4 Ducaten.|den; und da das Ausland hierbei in setner Le! Infanterie und R E ant, Kiselew, nach Dresden. angegeben haben. Da H ¿ 5 fei der That die Oeffentlichkeit allein das Vergehen ausmacht, dem Bemerken zur dffentlichen Kenntniß gebracht |taliter citirt und aufgefordert, in dem magisiratlih au f| Pie Nad haben die Beduemliobibit von wirkung auf die Verhältnisse des Fnlands ein Der Staats - Secretair und Chef der Haupt-Bank, Prâ- Rede sehr au seyn E E U u abe aber ih mag in solchen unm Wegeu nicht Le roten wird daß die Taxe, der neuceîe Hypothekenschein |den 26sten Juni 1835, Vormittags um 11 Uhr, an |Stadt zar Stadt gebracht zu werden. Für leichte wichtige Rolle spielt, als daß Berichte vou dah sident Friese, nah Schlesien. A j 2 {loß die Kammer, die Fortsezun der Vechandl u Was ich geschrieben habe, habe ih geschrieben. Nach meinem Ge- und die Kaufbedingungen täglich in unserer Con- [beraumten erften Angebetermin ‘auf dem Libauschen| Güter ist die Fracht nach Riga: N) 4 Rb. Be: Billis,, [einer Zeitschrift dieser Art fehlen dürften, so su Der Kdnigl. Schwedische General-Zoll-Direktor, Graf von folgenden T Sér Eg erhandlung auf den | wissen als rechtlicher Mann habe ich Jhnen erklärt, daß Sie nich: curs- Regifiratur eiggesehen werden können. * Rathhause, entweder persdnlih oder in Vollmacht, |2) lär schwere Güter 2 Rb. Beo: p, 100 Psd. alles|die Redaktion des Organs weder Mühe noch K(Po\se, nach Dresden. 3 P O U meine Richter sind; meine ersie Absicht war daher auch, mich nic Zugleich werden alle diejenigen, welche an das zum!wo ndthig auch in Assistenz und Vormundschaft, zul mit 10 pCt. Caplacken. i sich diese, außer Benußung der fremden Four Sitzung vom 1. Juni. Ju dieser Sikzung fehlten aber: | vor Jhneu zu vertheidigen; indessen habe ih der Aufforderung nue: auch auf dem Wege direkter Korrespondenz zu 11 mals 3 Pairs. Nachdem der Präsident einige Kommissionen | "er Freunde nachgeben müssen, und so omme ich jeßr, um di?

Verkauf E E zu B Ute, ihre M Cg und resp. D Nähere Nachricht ertheilt in Led L Lr e ar o E ! u metliten/ titsonderheit der seinem Leben und Aufent- [zu verlautbaren und zu documentiren, und sodánn D. G. Witte. [Waffen , um lhre Leser von del bett ur Prâû e j : Bese6- | Grundsäye der erigen Gerechtigkeit zu verfehten. Was ich halt nah unbekannte Kaufmann Benjamin Gottfried] das weitere Rechtliche, insonders aber die Ansez- ge, Me Ca une O 2 t it u n d Ÿ - N a ch r V Óch T en Ge ter nd e M, Böruelivenes r cheiele ibe ich als Advoskat achen: ih s Le aiduo kt i uno vervbitc L 0 9 9 Viel E A « p z “Q y p L 7 PIGT Ui

Rechtsb ingeführt, Hetr Tre j A fordere Sie auf, mich als Advokaten zu verurtheilen. / (Bene:

s Ytetetständen eingeführt, - Hr Vrélar nahm jet das Wort gung.) Herr Michel Tuferte darauf zuvörderst sein Erstaunen dar«

Noel oder dessen etwanige Erben hierdurch aufgefor- [zung des zweiten und zwar Präclusiv-Angebetermins | s e ; l i Ritterguts- Verkauf. Stücken als Vorbild dienen kann und muß, und A s Tad und sagte Í gte : Uber, daß cin Pair, sonst die Zierde des Advokatenfiandes (der Graë

dert, in dem ansteheuden Termin entweder persönlich zu gewärtigen : unter der Verwarnung, daß falls in Dol tenen i

oder durch zulässige mit gchöriger Fuformation und [beiden Angebeterminen Niemand erscheinen und sein, Ein Rittergut im Königreich Sachsen, mit allen} dem Blatt în jeder Hinsicht allgemeines F : j ; Bollmacht versehene Bevollmächtigte zu erscheinen [Recht begründen würde, die Präclusion erkannt und Branchen der Oekonomie, in der fruchtbarsten Pfiege teresse und Gemetnnüßigkeit zu verleihen. : ¿Meine Herren, eine Angelegenheit der Presse ist es, welcher | yon Bastard), in cinem, seiner unwürdigen Wortkram hahe behaupte: und ihre Ansprüche näher anzugeben und zu erwei-|der beregte Nachlaß der Frau Catharine Caroline|und angenehmer Umgebung, is zu verkaufen und das] Die Redaction des Organs erbietet ¡ich sodi Frankrei. wir unser Hierseyn verdanken. Fox war ein großer Mani und | können, der Pairshof sey die Pairs-Kammer und die Pairs-Camzmer sen, widrigenfalis sie mit ihren eiwanigen Real-An- |Rottermund , geb. Waeber, zugesprochen und ausge-| Nähere auf portofreie Anfragen unter der Adresse: [auf Verlangen gegen mäßtges Honorar und Yai Pairs-Kammer. Sikzung vom 31. Mai. (Nachtrag.) Fox sagt: //-Ucberall, wo Fhr eine virulente Presse erblickt, dürft | der Pairshof. Zu dem inkciminirten Schreiben selbü übergchend, sprüchen auf das Grundstück werden präcludirt und |händigt werden soll. —- Wonach fich zu achten! „A. H. in Freiberg“ (Kônigr. Gachsen), Vost resiant, tung des Porto's und sonstiger Auslagen, n Nachdem Tags zuvor die Mehrzahl der an eblichen Unter eichner rhr dreist behaupten, daß die Regierung erbärmlich ist.//// Meine | bemerkte der Redner, Herr Raspail habe erklärt, daß dieses Schrei ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlcgt| Urkundlich unter dem Siegel Eines Libauschen |zu erfahren. l (Nachwcktse und Auskunft Uber patentisirte (As Schreibens an die April-Gefangenet Ñ igespr Ö d erren, Sie werden, vielleicht die Autorität des Heren Thiers nicht | hen ihm sehr hdflich zu seyn scheine; er (Michel) finde diesen lus werden wird. _ \Stadt-Magistrats und der gewdhnlichen Unterschrift ; ¡andere Erfindungen des Jn - und Ausla) F, E e E 9: as prochen worden, | verwerfen; Herr Thiers hat drucken lassen, daß die Presse ohne Ge- | dru zwar etwas übertrieben (Gelächter), indessen lasse c do:h Cöslin, den 9. März 1835. gegeben auf dem Rathhause zu Libau, am 22. Fe- L verschaffen, Zeichnungen der Modelle :c. anst varen in dieser Si6ung noch 16 der Vorgeladenen Ugegen, | fahr für den Staat unumschränkt walten könne, da die Wahrheit | nicht in Abrede siellen, daß in neuerer Zeit schon viel ärgece Din s Civil-Senat des Königlichen Obexr- |[bruar 18353. s Litera rifch e An ei en zu lassen u st. w., so wie auch zu der Gli drunter die Herausgeber der „„Tribune“’ und des Véformas allein gefährlich sey; jc mehr die Presse ausschweife, desto mehr nuße sie gesagt worden seyen. Er wisse sehr wohl, was vor Allem den A j i zelgen. gung von Patenten für diesscitige Erfinmsteur.“ Zunächst plaidirte Herr Sarrut für das erstere dieser | sich selbs ab; es habe noch keine Regierung gegeben , welche durch | willen der Pairs erregt habe, und wolle es ibnen guch A e

Landesgerichts. t P UV d Bi j ; Bei G. Franz in München il erschienen uud in [in fremden Ländern behülflich zu sein. «beiden Blätter. Nach einer Lobrede auf die unbeschränkte Preß- | die Lüge untergegangen wäre. A bor Pie E orELE pan Defensoren hätten sich nämlich in jenem Schreiben für pernra- / - L /

o E, : N s I Das zweite & emester begin it dem 1, Fl j N S i z eh t: Jede Regierung, die , + L E

/ Deutsch-amerikanischer Bergwerks-Verein. [allen Buchhandlungen Deutschlands, zu Berlin in} Das zweite Semester begtunt mit dem | Ju Freiheit wobei er sich auf ein früheres Urtheil des Herrn Barthe gesagt: ////J E SE B E E nent erklärt und eine Unterfiübung für die Avril - Gefangene Bekanntma ch unsg. D j { E : sche V 3 ; t «anoielder Stuhrschen, Schloßplaß Nr. 2, zu beziehen: |S-/ und c:tte der ersten Nummern desselben vid l berief, suchte er zu beweisen vai cs nid E den Absichten sei: stch selbst thr Grab./‘/// Essind Ludwig Philipp s Worte. (Beroegung.) votirt, hierin hätten die Peils A1 die Abs O fd Das zur Kaufmann Fohanun Carl Gnuschkeschen erb- de Bs Ves auf Veo S an Lustspiele von Johann von P106 systematisches Junhaits - Verzeichniß dec ecsten 7 Mänes Klienten N Bichat ) gelegen Babe die PaleV/Käimiticr L L A in der Pairs-Kammer für die Maximen | Regierung gegenüber eine andere Regterung T ie: ib

Frl (ait i es dri H S Î L x E Z A z - És Q ( 418 T Ä A f É 7 tr d Ç : és : . N , " Pro _ Ü 6e e 4 V sities Nr.-1 Veh 2 Musen 9 Miotden 204 R n l v8 U o Sr cis Rr oder 1 Thlr. 15 sgr.| "Bee Pes \ beleidigen, indem er von derselben bloß als Gerichtshof ge- philosophischen Ansichten Sr. Majestät Ana beaes Dad ‘(as N M Ga 0E Schrelten “mihdon bte Ausdruck Warte: misch Land nebs sämmtlichen Wirthschafts-Gebäuden,| M 10. JUtt d. F.- Kachmtttags 3 Uhr, 1m] Diese Spende des gelsireichen Verfassers wird | pglbjährigen Abonnement D"rch die Königl U : / y : l C : | E e Es Se E Ea auf 1374 Thlr, 29 sgr Saale des hiesigen Castno’s zu haltenden sämmtlichen Deutschen Theater-Direktionen , so wie Postämter bezogen fostet sie 3 Thlr. 12 ge ball ihm, als Herausgeber, nicht zustehe, die Kolumnen seines Blattes | her beschieden worden, beweisen vielmehr sehr wenig Sympathie für schen, und sich lediglich an die Sache hal co! di 11 pf. gerichtlich veranschlagt , soll in nothwendiger 19 A t s Bevollmächtigte allen Freunden ächten Humors und trefendec G lih in der ganzen Monarchie Jm Buchhandl geinemSchreiben zu verschließen, das von ehrenwerthen Männern un- | die Freiheit der Presse, und, ich füge hinzu, für die Gescßlichkeit. Pairs für seine volitichen S E A OR d A 2 Suvhastation verkauft werden. entweder selbsi, oder durch genugsam Bevollmächtigte [tyre schr willkommen scyn. „Werke „von diesem Ge- sie zu 62 Thlr. Preuß. im -ganz}ährigen Abonkerzeichnet war. Wenn der verantwortliche Herausgeber einer Zeitung Die Art und Weise, wie die Citationen ausgeführt wurden, die da- fönlichen Haß gegen sie, indem er e soga E e pere Hierzu i ein Termin auf E N an die ihr bekannten Aftionäre noch A I R Nee R O aft / das moralische Recht hätte, eine Censur úber dasjenige, was die ge- | bt vorgefalletten zahlreichen Frrthümer, der doppelte Aufruf mehre- | dem, was er in diesen dreien Sagen ¿etben; âr “besser T0 den s De tober e, N O E N ae dien uge wit Die Expedition hat die Buchhandlung von sammten Repräsentanten der republikanischen Partei publiziren | Ler Personen mit gleichem Namen, endlich die Jhnen gemachten | te, als ihre Fnstitution. (Man lacht.) Staatsfreicze Knd-

vor dem Heren Kreis - Justiz-Rath Martins an der f (jj (assen wird bringt sie bier noch den d. 24 der| So chen isi in unserm Verlage erschienen und in|9!s Kohnen in Köln und Aoch-n übernonn{Wwollen, zu üben und seine Unterschrift zu verweigern, so würde | Fterellationen, a co dies, m. Hi if nicht geseplich, Und vorge- | er wohl begräiflich, nit aber, wie man einen Abwesenden wt 2 . x E \ Y De 4 ( d ce / , L 1 : d, s e abe ec f 31 e b T / è L en 3 | Den VDie Tate, dee neuelie Hupotbeken-Schein und die; Statuten in Erinnerung, und bittet, die Úblichen allen soliden Buchhandlungen zu haben | T GR E S J feine Preß-Freiheit mehr geben, so würde unsere Partei völ- unser Urtheil verTündigt worden "if; ‘dies “Urtbeil” in “iden A Rid L Na ¿60 Vertbeidigung Verzicht geleistet. besonderen Kauf-Bedingungen können in unserer Re-| Stimmzettel am 8. und 9. Juli in den gewdhnlichen| Dupuytren, Vorlesungen Über die Verleßungen Fy meinem Verlage is neu ecschienen und (7/2 Nwasfnet seyn und müßte zu den Füßen des Thrones ihren | Prozesse, dem man eine gewisse Feierlichkeit nicht absprechen tus N Dal H T Dupin deberzigen/ der unlängi gistratur eingeschen werden. Büreau-Stunden bei threm Rechnungsführer, Herrn durch Kriegeöswaffen, unter Mitwirkung des Ge-|S"Mittler in Berlin (Stechbahn Ne. 8)-| lebten Athem aushauchen. Bedenken Sie wohl, m. H., was | kann, und der eine so große Zahl Angeklagter versammelte, Vetecbiia s Gnbeen Mee er nicht mit dem Schwerdte der Die Kaufgelder müssen baar eingezahlt werden. l Zw N H nehmen zu wollen. heimenrath e von Gräfe, aus dem Franzdst- [in dessen Handlungen zu Posen, Bromberg ud(FSle thun! Es hat si in diesen: Augenblicke der aristokrati- | wurde uns nach beendigter Sißung an den Gittern Jhres Palaes fälle. Diese Worte, fügte Herr Michel bintn H iss E Danzig, den 20. März 1835. P. EWdeysetd, 4 A Ma! 1835, e bearbeitet von Pr. Kalisch, gr. dro. [sen und bei Vincent iu Prenzlau za habet: [fen Partei ein gewisses Fieber der Aufregung gegen die Repu- | mitgetheilt.// Hier verbreitete h Herr Trélat über diejenigen | testen Zeiten widerhallen. Hierauf erinnerte er daran, unter N Gia Kdnigl. Preuß. Land- und Stadtgericht.|Die Direction des deutsch- amerikanishen| „Erstes Heft. 225, S Wilke, r W. F- Geschichte des Tempell‘blikaner bemächtigt. Wenn dieses Fieber sich aber einmal gelegt Verhältnisse und Thatsachen, welche ihn und Herrn Michel zur | dräckcn jenerBrief eschricben worden \ demibm, obschon erAdvo- Bergwerks =-Vercins. N Mel A e Atgege Mi den A Ordens nach den bekannten und mehr! aben wird, so werden nicht bloß diejenigen, die Jhnen Zhr N A bierae Bua e nes Schreibens, wel- | katsey, untersa tworden, seiner Pflicht gegen feine g Ode S Sage Vere tgr/ o) Veo ero Temp ree her unbenußten Quellen. 3ter Bd. A0 Webiges Betr ‘chrieb A es er bei dieser Gelegenheit vorlas, veranlaßt hätten; er erklärte, | men. Herr Michel äußertc nächsdem seite C GUL T j ; i ria tat zu wollen, wäre überflüssig ; wir führen nur Folgen- ' A R voi otcr E agen vors )ricben, die nachtheiligen Folgen desselben daf de ille d 9 de ter em setze Verwunderung darúber, daf hei dan Code eie / i u Kin ara a. S. S iner D F F i des aus der Vorbemerkung des Deutschen Bearbeiters S id ‘Kedut “Srdi ragen haben: Sie selbst werden als Mitschuldige dastehen. M A e, s Smne nb PE MOTICIMEA I HIDSe 4 sich ou d Ex Kriminal-Gerichtsordnung enthaltenen Bestim- Die dem Gesiwieth Chrititan Friedrich Koch und) „„tékliner Dampfschiffahrt. |hiec an: „Diese Voriesungen sind als cin vol | Fempelherren, gr, sro. 1835, 2 Thlr: ca ipessen Sie nicht, daß die Geschichte eine strenge Richterin ist. | sächlich Heren Michel zur Abfassung und ihn selbst zur Verdfentli- | famiolung fo beftia enaeeepem die Gerlchtoordnung in dieser Ver- dessen Ehefrau bierselbst gehörigen Grundstüdte, als: Während des Monats Juni 1835 geht das Damvyf- kommenes Handbuch der Militair - Chirurgie zu be] Fribsche, Prof. r. F. B , Zweiter Anh Bil waren es, die die Erblichkeit der Pairie abschafsten ; wer könnte | ung jenes Schreibens durch dic „Tribune“ und den /„Réforma= lend al Ca ibr E N irc en Me A Lally-To - 1) der ¿zu Naumburg belegene sub Nr. 514 fkata- chi}: „„Dronning Marta-/ am 3ten, ten , 12ten, trachten: darum sind auch die bekanntelen Punkte Herrn K. O. Müllers Eumcniben. gt Sie hiernah noch als unparteüsche Richter betrachten? Wer | teur bewogen habe, indem bei dem bekannten unruhigen Vor- | entfernt, wle der Südpol vom Nord M von dem Civil-Geseßvuch fteirte Gasthof zur goldenen Eule mit Zubehdr E 2sten, 26sten, Mittags 12 Uhr, von Stettin | nicht übergangen, ja sogar cinzelue Begeltstande, die 1835. brosch. 15 sgr. : Würde nicht vielmehr glauben, daß es Jhzen erwünscht gewesen, falle im Gexrängtisse Luxembourg Herr Marra| mehrere der unru= vorliegenden Falle nir D tguen daes M E habe in dem

No. 469 Vol. IX. pag. 130 des Hypothekenbuchs nach Copenhagen. / G ¡beim ersten Anblick ferne zu liegen scheinen y La Kritz, De. Fr., Index in commentaria de eine Gelegenheit zu finden, uns für die Unbill, die wir Jhnen higsten Köpfe n dle Conciergerie zu begleiten Hezwungen worden abe gehabt, denn da 110 Namen U der Lis i c R

von Naamburg, abgeschäßt auf 7824 Thlr. : Das Dampfschiff: „„Kron- Prinzessin [Wundarzt aber îm Felde nüßen können, mit aufge- Justi Catilina et Jugurta, gr, &vo, 1955 Bugefügt, büße lassen. Wie geri N A seo, obschon er, nach der cigenen Aussage des Polizet: Präfekten selbfi ba ali ei N, Ee Ne, ganzen, - so

2) eine halbe Hufe Landes in Flemminger Flur| am 1sen, : am 18ten, nommen: darum endlich wollte Dupuytren seine T L S Mnag, die Si en zu lassen. Wie gering auch die Strafe seyn | bei nicht betheiligt und nur scin Einfluß auf die Thäter präsumirt ite er füglich cine Auswahl unter ihnen trefen können, ““ No. 76 des Fund- und Lagerbuchs und No. 11| am üAten, am 20fen, Vorträge nicht blos auf den Kreis seiner Zuhdrer| gejpzig, den 9. Mal 183: Maeichs 7¡è uns auflegen, immer wird sie cinem Akte der Rache gewesen sey. Hieran {loß Herr Trélat die Bemerkung, daß das | e, die Angeklagten sich auch würden haben gefallen lassen. des-Flurbuchs, 725 Thl A6, / am- sten, | Morgens m 23sten-| Mittags |heschränkt wissen , soudern ließ sie durch den Druck P chen.‘ Nach Herrn Sarrut hatte Herr Raspail als inkriminirte Schreiben nichts Belcidigenderes enthalte, als die k Der Redner beleuchtete dann noch das Benehmen der vermeint- __des-Flurbuchs, 725 Thlr. taxirt; 'ck) 6 Uhr, Rae C) LGUITE / f Leh nhDefensor des Her f A2 2 1 i Schreiben nichts Belcidigenderes enthalte, als die kurz |} lichen, aber Tages zuvor losgesprochenen Unterzcichner des Sesns; 3) Fünf und einen halben Ader Feld am Flem-| am Uten, am Bsten,( 12 Uhr, |veröffentlichen.// : Augui 2 | Herausgebers des ,„Réformateur‘/ (Herrn Jauf-: | vorher von den Veriheidigern der April-Angeklagten erlassene Proz | bens und d ges den g )enten Ankerzeichtter des Schrei= minger Wege, am sogenannten falten Hügel,| am 1öten, am 27sten, Welchen unschäßbaren Gewinn dieses Buch durch E nou) das Wort. Derselbe erklärte inzwischen, daß, da er selbst | testation, welche doch von dec Kammer ganz unbeachtet geblieben ene und flo mit den Warten: „Man hatte hnen mit eiñem re« 1182 Thlr. taxirt, E j am 30sten/| die Mitwirkung des Herrn Geheimenrath r. von E n HaAT dabe O ie zu der Zahl der Vorgeladenen gehôre, die nicht freige- | sey. Seraut suchte er die Herausgeber der bezeichneten Journale ite Wohlwollen, mit Juteresse, ich tadette fat C E G sollen Schuldenhalber au von Stettin nah Swinemünde, und das: Dampf- [Gräfe erhalten, braucht nicht erst hervorgehoben zu e Ia vontan N l A4 Y e rfall P oen worden, er scine Verthcidigungsrede so lange zu verschie- | von jeder Schuld freizusprechen, da Herr Michl das Schreiben ab- | thie angehdrr. Wie, zu eîner le Wo fast L mit Sympa- den neunten December 1835, {chi : „Alexander Nicolajewitsch// am 10.-Funi von werden : es sei nuv erwähnt, um dabci zu bemerken, 0 L L en Reichs en wünsche, bis die Reihe an ihn komme, um sie als- gerant y er selbsi aber es zur Druckerei gebracht habe; er | und ihre Verfassung Ubive, Unte ma detiden A dic Geseße Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle sub: ANDe Bad. Riga u A vol j det fi, Vie Bilbnlsse der b der O î der Engl mit Anm / Vorrede 1 C. D. Bel N! mit dem Plaidoyer zu Gunsten des Herrn Jauffre- e 0 E auf eincn C OR früheren Fall vor der | ten zur Vertheidigung geschickt wären? Jch erinnere n “ah irx Ü 2 . endet isl, dle Bi der ve Kor e ° L E O E uu i us , : A T4, - K e 14 r Î , # :FRER T R Hanne? vaDie kaut B di n werden im Termine be-| Stettin, den 30. Mai 1835 Chirurgie belaeacben Werdet, , vollständ Negister, 19 Bde, gr 810, 1 it en, Nachdem Legterer sich mit dieser Ab- cid dort diefer ebenfalls feelgesproen Putde 1 Rachd m af/ | wie Voyer d'Argenson und Audry-de-Puyraveau , welche 20 Fahre s vou edingungen werde E e- 5, ge Werten M einverstanden erklärt, traten die übrigen anwesenden ih über’ seine eigenen (B dähe und seine Bezi acdem er | lang an der Gesehgebung selbst Theil genommen haben. Soll ia; annt gemacht: die Taxe und der neueste Hypotheken- A emt s ge Ada cine Beziebungen zu den |} Fhnen von Herrn von Lamennais sprechen? ich glaube nicht, das

tp L L B V F; (A D F L I A V O BSISTER

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Der Pre:s des Organs ift in Köln 3 Wil ; S S i | ( rohen, „Herr Bichat““, sagte er, „war der Meinung, daß es | wir seit vier Tagen erlebten und die Ursache, weshalb wir hier- | da er indessen nit Schriftsteller sey, so mdchte man die Form Über

De a De R t 0A enf Ed Depe x Dgs m E A E E E En A A E ain A di L n R Ra E L R t E e T E L WEPA Los L A

Veit & Comp / Oberwllsiv. Nr. 6, nebst Gibbon s vermischten, Nel d MVorgeladenen nad ei l vat e Üb Schein und vre ¿Reit eken - Attest kdy- A ausgegeben von Lord F. Scheffteld. e A) einander zu ihrer Vertheidigung auf; zuerst | April. Angeklagten ausgesprochen hatte, fuhr er also fort: i : ird @ f i [ne e e Raa naa eten s i mit Zusähen, 2 Bände. Enthält: Sis h (gg s ouret, der sich mit der Erklärung begnügte, daß er | Sie ch der Worte des Heren Pagès: „rssranfreich hat einige Stun E, U Ga Gan O E veredten Worten dieses Alle unbekannte Real-Prätendenten werden aufge- A : Allgemeines Organ Selbstbiographie Umriß him G0 abe riminirte Schreiben weder unterzeichnet, noch publizirt | den lang dem Pairshofe das Richteramt Überlassen, darum muß der | Carrel Lürchtet matt die S eeolieea R endlich des Heren boten, sich bei Vermeidung der Präclusion, spätestens Damps-Packetfahrt / für Bemerk. Ub, Virgil Anhang zur Si- Drusen / Und daß er jeden Augenblick bereit sey, den materiellen airshof auf Jahrhunderte Frankreich das Richteramt Überlassen.//// | in dieser Versammlung entwickeln mibter Ge politische Mäuner in diesem Termine zu melden. zwischen Handel und Gewerbe des Jn- und Auslands| Ueb. die elf. Maske 1c 9540 Me 0 Ll (eweis dafür beizubringen. Zwei andere Vorgeladene ließen sich | Rufen Sle sich die Worte des Herrn Arago zurück: „Fluch allen ] Dheoricen tddten nicht, und es isi en? Meine Herren, die Lübeck, Swinemünde und Riga, |“° und damit verwandte Gegenstände umfassend, wird fortwährend zu Gudhhad Ur den Advokaten Dupont vertheidigen; beide hatten sich | politischen Körpern, welche sich zu politischen Richtern aufwer- “fenne l en 018, daß, Freunde und Feinde | durch das mit Kaiser!. Russ. Privilegien véreekene redigirt und verlegt A B durch Q A ! ags zuvor geweigert, auf die Frage, ob se jenes Schreiben sie fen!//// und Herr Dupin sagte Jhnen vorgesfern noch: ¡die (50, SeNNIO L Michel A : i Auf Befehl Sr. Kaiserlichen Majestät, des SelbsF- Dampftschiff: „Alexander Nicolajewilsch,“ von C. C. Becher, Ca DEIY E) 7 FOgErrale, Fur, 94 ca Le) ‘erzeichnet, zu antworten. Herr Dupont berief sich im Allgem | Politik und die Justizpflege sind zwei verschiedene Dinge.‘/// Bevor Herr 2 A! aur, Jeinen Plak urüctkehrte, gab er herrschers von ganz Rußland 2c. 2c. 1c. werden von Cap. A. J. Aebers. früherem Subdirektor der Rheinisch-Westindischen J, C. Hinrichs sche Buchhdlg. 1 nen darauf, daß es in der ganzen Welt kein M ebe Zgemei- | Mehr, als Sie “es selbs glauben, tragen- Sie zur Befdr- dem Präsidenten den Rath, nachträglich noch eine Auswahl unte» Einem Libauschen Stadt - Magistrat, auf Ansuchen] Die Abfahrts-lage dieses Dampfschiffes sind für Kompagnie. aben ichter einem Angeklagten sa d dúrfe: „W Jede, wo der | derung unserer Sache bei; wir wünschen uns Glück dazu; | den von den April-Gefangenen gewählten Defensoren zu treffen, : 9 gen dürfe: „„XLenn du nicht ant: } aher wir beklagen es doch, dag wir uns Jhnen gegenüber befinden, i indem er sich seinerseits anheischig machte, diejenigen Angeklagten,

des gerichtlich bestellten Curgtors über den Nachlaß|dieses Juhr, wie fol t, testgesectzt worden: Dieses Blatt erscheint seit dem 1, Dezember yor. 1) 8 )