1835 / 171 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

n é-Rede erd Die Abgeordneten kehrten h ‘eiteren gi 0 6 6 i; ; j j ; i ‘tungêé-Rede erdfnete. ie eordneten fehrten hier- | ters einen teren igen Austwe 0 a Ds Zen As aaa O A L L Kopenhagen a e Die S AénanlgGaft von 8 Ur io c Le p Mars den Ständen in e Ceremonien Saal zurück E gleich | (diese böse ‘Ahnung Beschleicht die meisten A liabe Portugal. O S 2A e L Sei A is t(désuLtett init A Kjöbenhavnsvosten vom | Grafen von Goëß, ‘in die Burg ein. Den Zug, welcher, uf die E Sr. Majestät Plnaides wurde. Allerhöchstsie Gemüther , vorzüglich in Folge A LA Couriere vom 24 von In einer Privat - Korrespondenz des Morning Herald P O e daselb beigewohnt hatte, kehrte er wieder nach Lon- | 26sen v. M. mitgetheilten Gerüchte úber die Unsicherheit des } gelegten höô!zernen Treppen, den Weg über den Minoriten- Ps hienen unter “Oorttagung dev Lan es- Insignien, Vortretung Paris eingegangenen üblen Nachri )ten) die Antwort unum- | aus L issabon vom 30. Mai werden die Ursachen des Minister- A dajec } u / h , Weges zwischen Holbeck und Rothschild. Es sind demnach feine durch die Kreuzgasse und Lôwelstraße , dann durch den Amalj Erbämter, Toisfonisten Und Großkreuze , und des Hofstaates, wunden, und die bewaffnete Hülfe verweigernd, 10 treten, und wechsels (vergl. das gestrige Biatt der St. Ztg.) dem Wunsche on og: be liesi man: „Wir freuen uns, mittheilen zu kön- Personen angegriffen worden, auch hat die Post - Behörde keine | hof über den inncren Burgplaß in den Schweizerhof nahm Fn in Begleitung der Garde-Hauptleute u. \. w. în der näm- zwar auzenblicklich zwei neue Fälle ein: entweder siegen die Kar- | der Königin Donna Maria, sich mit dem Herzoge von Nemours nen A bér ibetale Geiß ‘weicher die Maßregel der Corpora- | Veranlassung gehabt, Jemanden zu warnen, bei Nacht oder bei | erôssnete und* {oß ein Zug bürgerlicher Kavallerie auch #n Ordnung , die früher beim _Zuge nach St. Stephan be- | listen oder die Demagogen. Nur diese zwei Parteien existiren zu vermählen, zugeschrieben. Die Königin selbst soll ihn in Pa- jo! s: Ref rm für England Und ales charakterisirt, auch in die Abendzeït jenen Weg zu pasjiren; mehrere Einbrüche und Dieb- ] ten den Abgeordneten , eben so wie später beim Zuge nach tet wurde, in dem Ceremonien-Saale, bestiegen den drei Stu- alsdann Ut Spanien im Großen genommen; das Eftatuto Real ris kennen gelernt Und lieb gewonnen haben ; Palmella und die ganze Lir: ALURS SI6GUTNS Reform-Maßregel übergehen wird. Die | stähle, welche in dortiger Gegend in der leßten Zeit geschehen, ha- | Stephan, die Landschafts - und städtischen Beamten hohen On eten L, aus Hs Sich auf den Thron- a ne Partei, und wird p dann Verfechter erhalten, As aristofratische Partei soll aus anderen Gründen die Wünsche der Kd- Bill “über den Zustand der dort bestehenden Corporationen, die ben indeß die Vorsichtsmaßregel erheischt, die Post esfortiren zu | Diener, dann die Livree der Stände und die Hifffl nieder. M On L at E u. s. n ann M A Fal! Ver O Hülfe f ble Die Rio unterstüßt haben, während die freisinnige Mehrzahl des vorigen von dem General-Prokurator dem Vorsiker der Untersuchüngs- lassen, so wie dur ausgesandte Patrouillen dem herumtreiben- | Offiziere “des Land - Marschalls vor. Beim Vorüúbzfihs die At A en Ste A O N Beate e O ye Arn ist in der N die Pra Kabinets sich dagegen erflärte. Man häit übrigens das gegen- ommission vorgelegt werden soll, wird bald fertig seyn. Die ! den Gesindel auf die Spur zu kommen, was auch der Behörde | hen des Zuges traten die Wachen in das Gewehr, 1st- Kanzler mi einer tiefen er eugung E v. Majesk t N pier ba den in Folge Des ttentats E, llten v. M. | wärtige Kabinet in der Mehrzahl seiner Mitglieder für bei wei- DHrinzipién dieser Maßregel haben bei einem großen Theil der | geglückt, indem mehrere verdächtige Vagabunden eingefangen sind. | Um 9 Uhr erhoben Sich Se. Majestät, in der HoftrY erhielt E ep v O , den A erbalten etnen hat die Perdweigunget der Französischen tem weniger freisinnig und iveniger populair, als das vorige, Irländisl n Mit Reds Beífall gefunden.“ Ïn der am Îten d. M. gehaltenen Versammlung der Re-- [f rait den Kolanen des goldenen Vließes, des St. Stephan-, | Ständen le alergnà igste / tUensmeinung zu er fff- Propaganda über die Halbinsel! onstatirt ; das dirigirende Co- | und bedauert besonders den Austritt der Herren Silva Carvalho s Di A4 A e Sir Robert Peel bei der ersten Lesung | präsentanten der Gesellschast für den richtigen Gebrauch der ! pold- und eisernen Kronerdens, dann mit dem Bande des y y welches derselbe, nachdem er sich auf seinen vorigen | mité hâle unter Vorsiß der HH. de las Navas, Alcala Galiano, | und Freire. 0E E Ae t At-Bill chalten hat, wird je6t in einem be- | Preß- Freiheit wurden von dem Schrift - Comité acht Vorschläge | taivischen Marien - Thevesienordens umgeben, und begaben 6 ß zurückbegeben hatte , mittelst einer Anrede vollzog. Lopez, Jsturiz, in Madrid seine permanente Versammlung, p R Ie E S Be 2 | zu Preés-Aufgaben vorgelegt, von welchen folgende vier ausge- ! mit Zhrer Majestät der Kaiserin, unter Vortretung der E(Mrauf antwortete der Nieder-Oesterreichische Landmarschall, in--| Emitsaire sind nah dem Süden abgeschickt, und die Nachricht Türke, sonderen a T A ‘Deputation des Kirchspiels St. Ban- ! wählt sind: „Worin ‘liegt dec Grund zu den Klagen über | ter, Nebenbegleitung der Leibgarde - Hauptleute, dann des (M er zugleich um Bestätigung der Privilegien bat. Sobald | von der verweigerten Cooperation wird das Signal des Losbre- Konstantinopel, 30, Mai. Der Moniteur Ottoman L A eas Mas Abschaffung dier Fenster: Steuer bei | Naßrungslosigéeir, die nun so allgemein vernommen werden, und ra!-Adjutanten, und Nachtretung des Erbland-Stallmeisters. 0 Vortrag beendigt war, geruhten Se. Majestät mit einer | chens geben, dessen Folgen ahnen kann, wer diese Herren, ihre | enthält mit Bezug auf die von der Pforte gegen die Pest getrof- A E be S Kammer angebracht hatte, schickte ein | inwiefern steht es in der Macht der gewerbtreibenden Klassen | vertreters, des Erbland-Schildrrägers, wie auch des Oberste den Ständen die Privilegien und Allerhöchstihre Gnade unterdrúête Wuth und Rachsucht kennt. Dazu würde kommen, fenen Vorkehrungen einen längern Artikel, in welchem es heißt: H IS z 2 tus - Berichter kater sich an die Worte des selb, dem Uebel abzuhelfen ?“/ (159 Nbthlr.) 2) „Können die | rüeisters und der Oberst-Hofmeisterin Jhrer Majestät der d usichern und sie zu Treue und Gehorsam zu ermahnen, auf | daß sie im Interesse des Vaterlandes zu handeln glauben, sich | „Die gegründetste Beschwerde des civilisirten Europa's gegen die Bt Bie Rice A rae was dieser sich jedoth höôf- | Beschränkungen, welche das Zunfcwesen mit si bringt, mit den | rin, und zweier dienenden Palastdamen, über die Botschafterstig he huldreichste Rede cinstimmiger wiederholter Vivatruf er- nebenbei für ihre Köpfe und Habe schlagen und dem Volke sagen | Türkei is, daß Lebtere, indem sie jede Maßregel verschmäht, wel- S E N A L L Gala gern M Han es aé; Ansprüchen unserer Zeit auf Bewerbe-Freiheit bestchen, und falls | dem Prachtiwvagen hinab. Der Erbland-Thürhüter, Heinrich (Wi, Der Oberst - Kanzler bedeutete jeßt den Ständen, den können: „Jeßt seht Jhr es endlich, die Minister haben durch che die Verbreitung der Pest über ihr eigenes Gebiet verhindern i, E é febvi liche Ante ertheilen ‘fónne es aber nicht zu- ! man es fär nicht damir vereinbar hâst, wie läßt es sich, mit dem | von Chotek, welcher sich mittlerweile an die Thüre der geh (digungs - Eid mit lauter Stimme nachzusprechen, worauf der f ihr System das Land an den Abgrund geführt, und Frankreich) könnte, die übrigen Länder beständig der Ansteckung durch diese s baß ae E Unterredung zum Druck gebracht R N e HANRCA Nachtheil für die verschiedenen Futeressen, aufheben?“ Rathsstube in der zweiten, Antekammer gestellt hatte, gab, (Milte Stand die drei Finger der rechten Hand emporhielt, und | und England haben uns in dem Ne6 ihrer arglistigen Politik | Krankheit aussest. Diese Abneigung gegen Quarantainen ent- N § 4 Uj & a ; e * 4 j ) S /

No R piel o M TA N T ITA S ver abtr. (150 Nbthlr.) 3) „Historische Darstellung der Einführung der | Se. Majestät die inneren Gemächer verließen, das Zeichen milihe Stände mit vernehmlicher Stimme den Schwur lei- gefangen.“ Um auf diese Weise auftreten zu können, würde die springt vielleicht weniger aus der falschen Auslegung eines resi- 5 E Oie ch daß das Gesuch der Londoner Refolaätion t B (1060 btb ) 4) 7 Ein Yuits hi- } dem er mit dem Schlüssel an die Thüre pochte. Die Kun, Hierbei wurde die erste Salve von dem vor der Hof- Weigerung Frankbreichs, zu interveniren, bei diesen Leuten offen- | giösen Dogma's, als vielmehr aus Mis Prinzip ber Uunbeftiräit- Univ Star un, Beiwlilipicug cines Freibriefs im Königlichen Ge- | storisches Lesebuch für den Bauernstand.‘/ (200 Rbthlr.) Jn | und Hof - Fouriere hatten schon srüher den Zug nah q auf estellten Grenadier - Bataillon gegeben, die Kanonen bar Hreude erregen, und faum bezweifle ich, daß die Häupter der ten, persönlichen Freiheit und der ungehinderten Communication, wb b "R tf verworfen wörden wäre E derselben Versammlung wurden 127 neue Mitglieder aufgenom- anbefoßlenen Ordnung gestelle, und nunmehr set den Wällen wurden gelöst und alle Glocken in und vor der gemäßigten ‘Parcei, die, wie Toreno, Amarillas , Rivas zu sehr ein Prinzip, das tief in den Sitten begründet ist und von dem Ew E, E Saa ist im 70sten Jahre seines Alters | men, so daß die Gesellschaft deren nun im Ganzen 1385 zählt. | derselbe nah St. Stephan ‘in Dewegung. Vora Mut geläutet, Nach dem Eide übergab der Oberst-Kanzler dem gegen den Prätendenten kompromittirt sind, und doch nicht die | sich wohl selbst diejenigen, welche sich dazu bekennen, keine genú- tate I a eis, er hinterläßt mehrere Kinder; Titel und 7 L E E ein Kavallerie - Kommando , dann der Züg der marschall die auf Pergament geschriebenen und- von Sr. | Halbinsel lebendig verlassen können, fich jenen anschließen und | gende Rechenschaft ablegen. Wenn wir nun auch zugeben, daß Güter erbt sein ástester Soßn, der bisherige Viscount Stapford. | Deuts Ó (an. | | | Den Schluß der Stände machte der Nieder-Oesterreichische hjestát höchsteigenhändig unterfertigten Privilegien mit an- | ganz in den Taumel dér Revolution werfen werden. S Betrach- der obige Vorwurf gegründet ist, so können wir doch hinzufügen, s Die Morning Chronicle meldet, das Englische Ministe- Mainz, 16. Juni. Se. Königl. Hoheit der Prinz Wikl- ¡ marschall, Nunmehr kamen zwei Hof- Zouriere zu Fu higendem Inslegel, A der L O R tit ten wir nun die Lage der anderen Partei, der Karlisten. / Ge- | daß auch er, wie dies schon mit so manchen anderen bereits ge- rium der auswärtigen Angelegenheiten, von den Dingen, die in | helm von Preußen (Bruder Sr. Majestät), Gouverneur der hie- Edelfnaben ; zwei Kammer-Fouricre; die K. K. TrUchjessen, Mtinde, ohne Ao ung, eines A , si V Mh 2 us wiß wird Un nd sagen: wie ist es möglich, daß die Kô- schehen ist, bald aus dem Verzeichniß der von Europa gegen die Li, bon vorgehen, unterrichtet, habe Depeschen dorthin gesandt, | sigen Vundesfestung, ist gestern Abend um 8 Uhr, unter dem | merer, Geßeimen Räthe und Minister, dann die Klein Mherten und mittelst ciner ehrfur tvo a ev Fuguug, a nigin mit allen ihr zu Gebote stehenden Hüälfsmitteln nicht | Türkei erhobenen Beschuldigungen verschwinden wird. Die Ge- R Tage. nach dem Ministerwechse{ dort angekommen und \o- | Donner der anonen, hier angekommen. Man hofft, Se. Ks- } und Commandeurs der inländischen Vrden, in der gewdhWuagium leisteten. tachdem auf diese Art die Huldizung | einer Partei Meister werden fonnute, die uns nur als eine fahren der Pest und ihre ungemein ansteckende Natur kennt man féët von Eitglanbs dortigem Gesandten dem Marschall Saldanha | nig. Hoheit mit Höchstdessen erlauchter Familie auf längere Zeit Ordnung. Der E Gre/Mlzogen e O U Se die N L e R A R U NeU SlMlldére A Hierauf E p jest so gut, und der Wille, sich dagegen zu hüben, is so mitgetheilt worden seven. Ihr Jnhalt gehe dahin, daß, wenn | in unsern Mauern zu besißen. Sus, mit dem Stabe. Der O berst-Erbland-Falkenmeiste, Mgleitung 3 g : men Spa? nüpfen sich so manche | allgemein, daß man wohl behaupten darf, es werden in sehr kur-

die dort beabsichtigte Vermähiung mit dem Herzog von Îemours

Frankfurt a. M., 17. Juni. Se. Durchlaucht der Her- zwar Klemens ( raf von St. Julien, siatt scines Vaters j fburg- Pfarrkirche hinab, und wohnten L B M glorreiche Trinnerungen, daß der Slanz der Vergangenheit auf | zer Zeit die zur Erhaltung des Lebens der Bevölkerung geeigent- \. den Art. Portugal im gestrigen und heutigen Blatte der Se. | zog von Nassau ist auf der Reise nah Karlsbad, von wo sich Grafen von Sk. Julien, mit Hirschfänger, Zägertasch Kniebank dem ‘le Deum bei. Während des Le Deum N as Dunkel der Gegenwart einen täuschenden Schimmer wirft. | sten Maßregeln ergriffen werden. Bei der ersten Nachricht von L J voll; »gen erba. sollte, die Verbindung Englands mit | Héchstderselbe, dem Vernehmen nach, nah St. Petersburg be- | Faltenhäubchen , einen Falken auf der Haud tragend, in Y zweite Salve aus dem kleinen Gewchr und grobem Ge- Ein ungeblendetes Auge áber gewahrt, daß Unfähigkeit, Unwis- | den Verwüstungen der Pest in Aegypten sah die Regierung E Portugal a ihrer jegigen Gejtaic nicht fortbestehen könne; der | giebt, durch Würzburg gekommen. : tung der die Falknerei- Parteien vertretenden Jäger - Indivigübe gegeben, und e \rüher mit allen S as senheit, Leichtsinn, Selbstsucht die Triebfedern sind, welche | gleich die Nothwendigkeit ein, die Hauptstadt vor der An- Sönigin stehe es frei, ihren eigenen Weg zu wähleß, sie dürfe | Augsburg, 16, Juni, Der am 9ten, lOten und 1lten |} Der Oberst-Srbland-Jägermeister, und zwar Heinrich Gr Ambyosignischen 9 N en G R Brau in das Rad der Staats - Maschine seit dem Tode gerdinand's VII. | steckœung zu \{chüßken, und bis zu diesem Augenblick ist es ihr dn der nbe ferner auf den Beistand Englands rechnen. „Am | d. M. hier abgehaltene Wollmarkt gewährte im Aligemeinen er- Hoyo8, als Stellvertreter des Grafen von Baudissin-Sinzay vorigen Begleitung A s erh Me Ms L Sr H A in Stocken geöracht E Dieses Rad muß zertrümmert, ein gelungen. És wurde sogleich ein Agent nach den Dardanellen Abend desselben Tages“, fügt das genannte Blatt hinzu, „zeiate | freuliche Resultate. Es wurden an Wolle zugesührt 51,036 Pfd, im s{warzen Jägerkleide mit dem Kreuzzeuge, einen E Erbâmter die Ce Sume P F d Sr. Maje- E Gle iverden. Don Carlos hat, die täglich cinlaufen- abgeschickt, der mit der Aufsicht über die aus Alexandrien Saldanha dem Lord Howard de Walden an, daß die beab- | verkauft 31,975 Pfd. und unverkauft blieben 19,961 Pfd. , wo- Hund an einer grünseidenen Schnur haltend, welchen Mt von dem Stellvertreter des Oberst - Er and - Hofmeisters mit } den Berichte bezeugen es, die Mehrheit der eigentlichen Volks- éoimmenden Schiffe beauftragt ist. Die Quarantaine, welcher 2 HILÉ U máäh sung definitiv aufgegeben sep.“ j von jedoch fast die Hâlfte aus Levantiner grober Wolle bestand | cin Folsimeisier führen half, in Begleitung der Y Stabe in der Hand die Meldung gemacht worden At, masse für sich, aber diese Masse ist ohne Waffen; eine große An- | dieselben unterworfen sind, ist ohne Zweifel noch unvollkommen, sichtigte Vermählu A EOE M 19) R Lad übrigen Hälfte noch nah dem Markte der größere | Partei. Der Oberst - Erbland: Hofmeister, und zivar die Tafel bereit sey, geruhten Allerhöchstdieselben mit Jhrer zahl der Mittelklasse ist unentschieden, wird ihm aber, wenn er | und man wird, im Vergleich mit den strengen Europäischen Sa- Die Anwerbungen für die Spanische Legion haben am Ibes- f Theil verfauft wurde. Am ersten Tage wurden wenige Käufe cenz Graf von Khevenhüller, statt des Emanuel (Majestät der Kaiserin, den Durchlauchtigsten Herren Erzherzogen vorschreitet , zufallen. Seine Partei hat, wenn Frankreich der nitäts- Anstalten, das was hier zu demselben Zwecke geschieht, tage begonnen, und es sollen sich, nah der Angabe der ministe- | geschlossen “Die Köufer wollten sich vorer orientiren, und die | von Kbevenhüller, mit dem Ober - Hofmeister - Stabe. De: Md der Frau Erzherzogin Sophie in der mehrerwähn- | Königin seine Hülfe verweigert, einen unermeßlichen moralischen vielleicht mit verächtlichem Blicke betrachten; aber wäre es nicht riellen Blätter, hier in London schon sehr viele ‘Personen, na- | Verkäufer iberspannten ihre Forderungen. Die Leuteren began- herzoglich Oesterreichische Herold im Wappenrocke, mit au, Begleitung, Und unter Vortragung der Znfignien, | Beistand gewonnen, und dies führt uns auf die Frage: was } billiger, anzuerfennen, daß dieser erste Versuch ein unermeßlicher mentlich 200 Offiziere der Britischen Armee, dazu gemeldet ha- ; nen bereits allgemein über Flaußeit zu klagen. Desto regeres |} tem Federbarette und mit ausrechtem Stabe. Der ObersiFich in den Ceremoniensaal zur Tafel zu verfügen. | wird in diesem Falle die Armee, was werden die noch treuen | Schritt ist, der ohne Geräusch, ohne Kosten, ohne besondere Be- ben. Erkundigungen darüber sind, einer Ankündigung zufolge, ; Leben brachte der zweite Tag in den Marke, und bis zum Abend | land-Kämmerer, August Graf von Drenner, mit dem S,Feute, als am Tage nach der Huldigung, ward der Erzherzogs- | Provinzen thun? Ohne Zweifel wird Valdez, um seine Armee lästigungen für den Handel gethan ist und der, ungeachtet seiner beim Obersten Robinson einzuziehen. Man beabfichtigt, 1A Ba- N fast aller Borrath aufgekauft und zum großgen Theil durch auf einem reichen Kissen, welches an einem ber die Sit mit dem nämlichen Gepränge, welches bei seiner Abholung | zu reorganisiren, über den Ebro zurücgehen, vermuthlich aber | gelinden Formen, schon wirklichen Erfolg gehabt hat? Die Er- taillone Infanterie, 3 Bataillone Artillerie und ein ger / pt | neue Zufubr wieder erseßt. Viele Wollbesitzer, und namentlich geschlagenen Goldbande hing. Der Oberst - Crbland - Tu(obachtet wurde, nach Klosterneuburg zurückgebracht, Eine | werden die liberalen (demagogischen) Machthaber in Madrid ihn fahrung unkd die Ueberzeugung der öffentlichen Meinung von dem taillon auszuheben. Die Besoldungen jollen dencn deim Engli- I De v0 deb Roh Umgegend Augeburgs, beobachteten an diesem Franz Philipp Graf von Schönborn, mit dem Reichsapfil4 (theilung der hiesigen bürgerlichen Kavallerie leistete hierbei die | durch einen neuen epaltirten Befehlshaber erseßen. uma- | Nußen ähnlicher Maßregeln, werden dem bald Konsistenz verlei- schen Militair gleichkommen. Die meisten Rekruten hosst man | Tage bloß den Gang der Geschäfte, und brachten, von dem lcb- | einem gleichen Kissen. Der Oberst-Erbland-Mundschent, Aeleitung bis Klosterneuburg, woselbst dortige bewaffnete Bür- lacarreguy wird sich s{werlich von jeinen Baskischen Brädern | hen, was jeßt nur noch das schwache Leben cines Kindes hat. in Devonshire, Lancashire und Irland anwerben können, Zud haften Verkehr und det großen Nachfrage aufgemuntert, am drit: | nik Graf von Hardegg, den Erzherzogshut auf einem ba die Begleitung Übernahmen. Bei der Zurückkunft der bei- | trennen, den Prätendenten aber nach Castitien schien, wo Graf | Denn kein Volk schreitet, wenn es einmal den Weg der Verbes- für leßteres Land foll ein geschickter Werbe - Öffizier nach Cort ten Tage noch ihre Vorräthe zu- Markte, von denen bedeutende chen. Kissen tragend. Dev Oberst:Erbland-Hofmarschall, (ui Hof: Commissaire ging der Zug nicht mehr in die Hofburg, Espaïa den Ober-Befehl übernehmen soll, und Merino bereits serungen betreten hat, wieder rüfwärts, und da die Regierung gejandet werden. Die erste élbtheilung dieser Truppen, ungefähr | Quantitäten, faúum auf dem Lager angekommen, schon aufgekauft } aer Graf von Starhemberg, mit enth{ößtem Staatssteedndern in das Haus des ersten Commissairs, wo die ganze Be- | den Weg nach Madrid bahnt. Die dort befindliche kaum orga- | mit gutem Beispiele vorangeht, so läßt sich ein hnelles und ein- 500 Mann „- soll M der nêchsten S Is waren. Die meiste Nachsrage war na mitrtelfeiner Wolle, und zu Pferde. Se, K. K. Majestät und Allerhöchstihnen zut Yiigleitung entlassen wurde. nisirte Reserve-Armee wird sich vielleicht auflösen, vielleicht nach müthiges Fortschreiten vorhers{agen. Europa wird daher den un- Die Times bemerkt mit Bezug auf diese Wer Ss A zwar so groß, daß sie bei weitem nicht befriedigt werden konnte. | Jhre Majestöt die Kaiserin, im sechs\pännigen Prachtwazn; Schwei Madrid werfen. Geschieht das Lebtere nicht, so ist die Königin | ter der Regierung des Sultans Mahmud schon ausgeführten glaubt wahrscheinlich, daß ein E pen Befehlen 6 L, Kaufer fanden si in unerwartet großer Zahl ein, und die mei- | jedem Schlage gingen ein K. K. Edelknabe Und zwei K, K S M 0 in einem ossenen Orte, wie die Hauptstadt, nicht mehr sicher, | Reformen noch diejenige hinzufügen kdnnen, wodurch, in einer Regierung und im Solde derselben stehendes Corps von Sreiwil « | sten Vovräthe wurden an die Tuch - Fabriken des Ober : Donau- | lakcyen; ‘dann zur Linken der Oberst -Erbland - Stallmeisr ff Neuchatel, 13. Juni. Die Anlegung der großen Straße | und Andalusien oder Valencia müßten ihr zur Zuflucht dienen. nahen Zukunft, die Besorgnisse, welche alle Nationen bei ihren gen denSpaniern nicht di- Eifersucht erregen wird, die ihnen ega ih | Kreises abgese6t. Auch aus anderen Kreisen Bayerns und selbst | zwar Franz Graf von Harrach, statt seines Vaters Ernest (ach dem reizenden Berge Chaumont wird nunmehr, wie der | Die Trümmer der Armee würden sich in Guerillas auflösen Verbindungen mit der Türkei hinsichtlich des Gesundheits - Zu- Paris aus geleitete Zranzösische Armee unfehlbar erweckt hâtte. Wir aus Württemberg waren Käufer da. / fen von Harrach, mit dem Stocêëe, und neben ihn esige Constitutionnel berichtet, wirklich stattfinden. Seine | oder nach Catalonien werfen, um die dortigen zahlreichen Libe- standes ihrer Länder hegen, verschwinden werden. ‘‘ wissen jedoch nit, ob unsere Mitbürger sich sehr beeifern wer- - Oberst - Erbland - Schildträger, Joseph Graf von AqWMajestät der Kdnig haben 3000 Schweizer-Franken dazu zu be- | ralen zu unterstüßen; diese würden vielleicht die Unabhängigkeit In einem von der Times mitgetheilten Schreiben aus den, in den Dienst der schwachen Madrider Regierung aure! Hesterreic. mit Schild und Schwerdt. Etwas rückwärts ziWilligen geruht, das Publikum hat 9900 Fr. unterzeichnec und ihrer ‘Provinz in Verbindung mit Aragonien aussprechen. Der Konstantinopel vom 21, Mai heißt es: „Die Ankunft der ten, um ihr die tapferen Gebirgsvölker von Navarra A A9 Wien, 11. Juni, Heute leisteten die Búrger Wiens vor | die Leib - Garde - Hauptleute, der General - Adjutant Me Verwaltung unjerer Stadt hat sich für dieses Unternehmen General-Capitain legterer Provinz, Alvarez, hat so eben (sten leren Depeschen aus Kahira hat zu einer ungewökbnlich lebhaf- caya besiegen zu helfen, wie sie sich in dem Portugiesi]chen t den hiezu beauftragten K. K. Hoffommissarien den Huldigungs- | Majestät, Graf Clam:Martinis, und der Obersthofmeister enfalls erklärt und wird die zur Ausführung desselben noch | v. M.) eine Proclamation an alle wassenfähigen Aragenier | ten Korrespondenz zwischen der Britischen Gesandtschaft und der gerfricge danach drängten, gegen Dom Miguel zu anp ten: ee eid. Wer die Pläbe und Straßen in der Umgebung des Rath- | Majestät der Kaiserin, Graf Moriz von Dietrichstein, \hlende Summe hergeben. So darf man denn hoffen, daß die erlassen, sich schleunigst in der Stadt Mallen einzustellen, um | Pforte Veranlassung gegeben. Es gehr daraus hervor, daß Meh- Rechte des Don Carlos können Qs bestritten are Oh aber e . hauses durchwanderte, oder fich durchdrängte, mußte über den | dem Wagen leisteten zu beiden Seiten Trabanten-Leibgarde, rbeiten unverzüglich beginnen werden. als Aufgebot in Masse unter der Leitung kundiger Befehlshaber | med Ali Alles aufgeboten hat, um die Pforte gegen die Expedition wäre unverständig, sie mit den Ansprüchen Dom 2 MONGN au! ungeheuren Zusammenfluß der Bürger zu dieser Feierlichkeit er- Goldquasien an -den Hellebarden, die Begleitung. Rüé T fär das Vaterland zu kämpfen. Ueber diesen Schritt, zu dem | nach dem Euphrat einzunehmen. (S. Ne. 167 der St. Ztg.) Er gleich? Linie stellen zu wollen. R Un der Börse wollte tek aal sèaunen, welcher nur eine einfache Anzcige vorausgegangen war. | des Wagens folgten Abtheilungen der K. K. Arcieren- ul ; : E 1h i der General - Capitain nicht ermächtigt war, ist die Regierung hat in seiner Note nichts unterlassen, was Mißtrauen und Be- sen, daß die Prinzessin von Beira und der Bischof va A Man hätte denken können, daß, da nicht die entfernte\te Kontrolle Königl. Ungarischen adeligen Leibgarde zu Pferde. Ein Turin, 9. Zuni. Zu Alessandria hat fich am Zten d. M. | in die größte Bestürzung gerathen. Jn einem Lande, wo die ; sorgniß erregen könnte, und {.ldert das Unternehmen als höchst alle ihre Kráfte aufodren, um Jae Solingen, der Melilgen Ryan gesührt wurde, ein großer Theil sich, geringfügiger Abhaltungen | spänniger Hofwagen mit der Obersthofmecisterin, Landgris1Mh Unglück ereignet, daß 47 Peisonen von cinem einstürzenden | Uebergänge so rasch sind, wie in Spanien, fehlc es nicht an | gefährlich, sowohl für die Ruhe, als für die Sicherheit des bungen zu hintertreiben. Oberst De Lacy Evans, A is wegen, der Ceremonie entziehen werde; allcin beim wirklichen | Fürstenberg, und den beiden dienenden Pallastdamen, Einr use erschlagen, 16 {wer und 22 leicht verleßt worden sind. | Leuten, welche behaupten, das ganze linke Ebro - Ufer, in der . Reichs. Die Geschichte der eren Britischen Handels - Nieder- pedition fommandiren will, soll es nicht für nöthig halten, | Anbli des Zustrdmens mochte man eher glauben, daß nicht cin iadier-Compagnie, Ein Kavallerie-Kommando. Der Vez (i! wurde in diesem Hause gerade die Hochzeit eines israeliti- | Aussicht auf die Hülfe Frankreichs getäuscht, werde sich dem lassungen in Indien, und dcr allmäigen Eroberungen in dies nen Parlamentsfiß deshalb aufzugeben, da er uoch) nie gleich Bürger zu Hause geblieben sey. . Wie anders kann man sich | überden innern Burg- und Michaelspla6, durch die Herrengass hen Brautpaares gefeiert, zu welcher der Brautvater auch viele Zumalacarreguy anschließen; Andere wieder wähnen, daß in sem Lande wird als Beweis aufgestellt, wie wcit Britische Treu: abzugehen gedenkt und vor dem Beginn der nächsten Session diese Erscheinung erklären, als dur den vorzüglich loyalen Geist | die Freiung und den Hof, durch die Bognergasse, über duMgesehene Christen eingeladen hatte. Unter den Gecöôdteten be- Catalonien und Ober - Aragonien seit längerer Zeit der Wunsch losigkeit und Britischer Ehrgeiz es zu treiben vermöchren, Je günstigere schon wieder zurü zu seyn hofft. E 250 Migue- | der sämmtliche Bürger Wiens beseelt! ben nah St. Stephan genommen. Sowohl auf diesen Finden sich der Oberst des Regiments ,¡Aosta‘/, Ritter Angioni, einer Vereinigung mit Zrantreich ausgesprochen werde. Wie Resultate die Versuche der Br:tischen Regierung, die Beschifs Die von den Capverdischen Inseln entwichenen 250 2 Rae Aus Ragusa bestätigen Handelsbriefe von neuerem Datum | a!s auc) auf dem Nükwege, welchen der Zug nahm, wai andere Offiziere und der Rabbiner der dasigen jüdischen | sich immer der Kampf dieser verschiedenen Elemente gestalten | fung des Euphrats ' zu organisiren und den Handel mir Per- listen sind mit Ueberfluß an Geld und Waffen auf Ven von R die kürzlich erwähnten blutigen Vorgänge in Scutari. Hin- | Straßen und Pläße mit Spalieren, theils von der hies Wemeinde, / 2 O möge, Don Carlos kann der Sieger werden, wahrscheinlich | sien, Syrien, Mesopotamien u. \. w. auf diejen Wege zu füh- nen geraubten Schooner auf der Portugiesischen Insel St. Tho- sichtlich ihres Ausganges weichen sie aber ganz von der ange- | wassneten Bürgerschaft, theils von dem Militair besest, f Florenz, 11. Juni. Jhre Kaiserl. Hoheit die Großherzo- aber nur nach vielem Blutvergießen seinen Thron befestigen. ren, gehabt haben, um so gebieterischer ist die Nothwendigkeit mas angekommen. - Sie wurden dort, nachdem man ihnen die führten Vermuthung ab, daß das empörte Volk den Sieg er- ! Voräberfahren wurden Se. Maj. allenthalben von der zusa is gestern Abend u 92 Uhr von einem Prinzen glúlih } Ich habe Ihnen die wahrscheinlichen Wechselfälle der Zukunft für die Sicherheit dieser Verbindungslinie zu sorgen. Die Un- Waffen abgenommen hatte, sogleich in Untersuchung GHIOHLIN ringen dürfte. Vielmehr häcte ihnen zufolge der Pascha mit | strômten Volksmasse mit Vivatruf und tausendstimmigem Zj Llhden worden. Sowohl die hohe Wöchnerin als der Neu- Spaniens entwickelt, verhchle Jhnen aber nicht, daß man in die- möglichkeit, daß die Lofkal-Behörden diesen Zwecck erreichen, wird, Aus New - York sind hier Zeitungen vom 21. Mai ange- seinen Truppen den vollständigsten Sieg davon getragen. Furcht- | zen begrüßt. Vor der St. Stephanekirche wurden Zhre Astorne befinden sich den Umständen nach wohl. 7 ; sem Lande auf Alles, nur nicht auf das Wahxscheinliche, gefaßt | na Mehmed Ali, den Engländern zum Vorwand dienen, selbs kommen. Am 20sten sollte in Baltimore eine große Versamm- | gzye Rache soll hierauf gefolgt, und auf eine \{recklice Weise | ten durch die Toisonisten und roßfreuze, in der Kir M eapel, 4. Juni. Am 81 sten v. M. gab der Kaiserl. | seyn muß. Nur Eine Stimme „herrscht über den Französischen dafür Sorge zu tragen. Die Pforte ist, wie man sagt, so auf: lung wegen der Wahl des Präsidenten und Vice-Präsidenten geplündert, gesengt und gemordet wordeaz seyn. Als eines der | von dem Fürst-Erzbischof, dem Prälaten von Klosterneubuy y ie Gesandte, Herr von Lebzeltern, dem neu ernann- Botschafter, dessen Stellung, Herrn Martinez de la Rosa ge- richtig gewesen, dem Lord Ponsonby den Inhalt dieser Note der Vereinigten Staaten stkttfinden; die Versammlung hat den Opfer wird der katholische Erzbischof von Scutari genannt. Eti- | dem Erbland-Hoftaplan) und den übrigen Prälaten im V M reußischen Gesandten am hiesigen Hofe, Herrn von genüber, und neben _einem so geschickêten Diplomaten, wie Herr mitzutheilen, welcher dagegen seinerseits dem Divan die ganze Zweck, die Erwählung des Herrn Martin von Buren zu beför- nige angesehene Männer aus Scutari, welche sich zu den Mon- cal-Ornate, wie auch vom Dom- Kapitel empfangen. Der ; zu Chren, ein glänzendes Diner, bei welchem fich sowohl | Villiers ist, große Schwierigkeiten hatte. Herr weartinez de la | zwischen =der Britischen Regierung und der Ostindischen Com- dern. Jn New-Orleans war die Cholera ausgebrochen. Die

S tenegrinern gesiüchtet hatten, sollen von diesen ausgeliefert worden | Erzbischof reichte Allerhôchstihnen das Weihwasser, und "nmiliche Neapolitanische Staats-Minister, als die- hier accredi- } Rosa ist jest eben so eifrig für die Intervention gestimmt, wie |} pagnie über die Bejchifsung des Euphrats geführte Korresponden Annahme des Französisch - Amerikanischen Traktats von Seiten s Man e use Ada zu hoffenden Juctercession Dester- aus Sich dann Seine Majestät der Kaiser, unter Trompett irten auswärtigen Gesandten befanden. Y früher dagegen, Man bezweifelt nicht, daß Herr Billiers die vorgelegt hat. Se. Excellenz scheint d für die zweckmábgs Att der Französischen Deputirten - Kammer war in den Vercinigten reichs, da dieses von jeher von der christlichen Bevölkerung Al- Paufkenschall, durch die zu beiden Seiten gereihten hiesi “r hier anwesende Englische Gouverneur von Malta, Lord | ‘Ansichten des Grafen Rayneval in ‘Paris und London unter- | zy halten, um Mehrned Ali's Bemerkungen uns )ädlich zu machen. Staaten noch nicht bekannt. Aus Tampico meldet man, daß | haniens als Schuzmacht betrachtet wird. Diese Angaben be- | riscyen, in den unter einem Baldachine auf der Evangell Hh u t hat dieser Tage die Ehre gehabt, von Sr. Majestät | stüge. Dies ist die beste Erwiederung auf einen Artikel, wel- | Nachdem Lord Ponsonby seine Bereitwilligkeit ausgedrückt hatte, die Revolution in Mexiko sehr ernstlich zu werden beginne. De dürfen jedoch noch der Bestätigung. errichteten drei Stufen hohen Thron, um welchen die d iner besondern Audienz empfangen zu werden. chen der ¿Temps vom 22sien v. M. enthält; er verdient keine | der Pforte jede weitere Aufklärung zu geben, die sie nur wünschen General Alvarez und Farias, mit deren Pläne sich bereits ver- / Erblands- Aemter, Leibgarde-Hauptleute und der General-Al S i andere. Jch denke, Zhnen geschrieben zu haben, daß die offizielle | möge, soll er dem Reis Efendi erklärt haben, daß er untzr keis schiedene Staaten einverstanden erklärr hatten, wollten ihre Wien, 15. Juni. Unsere Zeitungen enthalten eine aus- rings die vorgeschriebenen Stellungen einnahm, FJhre V i : panten. Reclamation von Seiten des Spanischen Kabinets am 20sten ner Bedingung von seinem Verlangen, das sich auf das Ver- Streitkräfte in Mexiko konzentriren, während Santana sich führliche Beschreibung der gestern stattgefundenen Huldigungs-Feier- | die Kaiserin begaben Sich mit Ihrem Gefolge ín das Hrati h Madrid 1. Juni. (Allg. Ztg.) Seyn oder nicht seyn | nach Paris abgegangen ist; am 2lsten folgten ihr die Depeschen sprechéèn des Sultans gründe, abstehen werde. Eine Weigeruno an die Spißze der Armee gestellt hatte und nach Tampico lichkeiten, in der es heißt: Nachdem Se. M. die Huldigung des Etzher- } Der Hofstaat endlich und die Ordens-Glieder, wie au die 8 (Fieihen Sie diesen trivial scheinenden Spruch), das ist in Be- | des Grafen Kapyneval an seine Regierung ; mittlerweile wird der | werde er als einen förmlichen Bruch betrachten und sogleich die abgegangen war ;- Barragan fungirte noch als Präsident. zogthums Oesterreich unter der Enns am Sonntage den 14. und Beamten, nahmen in den für sie vorgerichteten B idt des Estatuo Real und vielleicht des Thrones Jsabellens Herzog von Frias Zeit gehabt haben, seine neuen Instructionen Hauptstadt verlassen. Obgleich die Stellung Mehmed Ali's zur Inzwischen meldet ein Brief, daß in dem Staat Zacatecas Al- Juni d. J. in Allerhöchstihrer Hofburg mit allen herföramlichen | ißre Pläße. Der Hund und der Falke blieven mit den h Panedr die Frage, denn in diesem Augenblick if vermuthlich | ¿U ergründen. | as ¿ i : Pforte, den England immer nur als cinen Vasallen des Sultans les ruhig ablaufen dürfte, da die dortige Regierung keine Kampf- Feierlichkeiten anzunehmen gnädigst beschlossen hatten, wurde am Parteien an der Hauptpforte zurü. Nunmehr bega li aris bereits die Antwort beschlossen. Das Schicksal dieses A6, Die Times theist Nachstehendes als eine Proclamation betrachtet, vielleicht den von Lord Ponsonby eingeschlagenen Weg lust habe. Die wider diesen Staat beorderten E ONBEI sollen Tage vorher, nämlich vorgestern, den 13ten d. M., der in der Celebrirung des „Fürst - Erzbischofs das heilige Seistarug hängt ab von der Entscheidung Ludwiz Philipps. Be- | des Don Carlos mit, welche ihr, wie sie sagt, gedruckt zuge- | nothwendig machte, so ist es doch sche die Frage, ob, im zurügezogen worden seyn, und der Governador soll cine Con- Schaßkammer des Stiftes Klosterneuburg aufbewahrte Erzher- | dem Hochamte ging der Zug auf die vorige Art in die 4 Hülfe, oder der Untergang der gegenwärtigen Ordnung chit worden ist, ermangelc jedoch nicht, ihren Zweifel an der Falle der Weigerung der Pforte, dem Gouverneur von ducta mit 150,000 Dollars abzugehen erlaubt haben. Alvarez zogshut daselbst abgeholt und feierlich in die Hofburg überbracht. | zurü, doch wurde dicémal der Weg über den Graben ut nd eus. Da Sie mich der Uebertreibung beschuldigen | Echtheit des Dokuments auszusprechen, welches folgenderma- | Acgypten und Syrien die verlangten Befehle zu ertheilen aber behauptete sich im Süden, Eine Netko-Yorker Zeitung vom ZU diesem Ende wurden die beiden Kaiserl. Kämmerer, Ferdinand | markt genommen. In der Hofburg angelangt, verfügt! N eine Befürchtung der entsetlichen Spannung zuschreiben | ßen lautet : 2 07 Di ein Bruch zwischen England und der Türkei eintreten werde. Der 13 Mai meldet zwar, daß die Revolutionnairs von Zacatecas Graf von Colloredo- Mannsfeld als erster, und Dominik Graf | Majestäten Sich in die inneren Gemächer, die Begleituy M en, mit welcher man hier der Antwort des Französischen Kabi- | Um geaen das Begehren und die Wünsche der Regierungen, | Capitain Chesney ist an den Küsten von Syrien auf eine Art die nah Tampico oder Veracruz bestimmte Conducta weggenom- ? yon Hardegg als zweiter Hof-Commissair, von der Hofburg aus | theils in den Antekammern zurück, theiss begab sich selbe? L éntgegen sieht, so benuze ich einen heute abgehenden Cou- were "e ckckuadrupel - Allianz agi M Dari zu beweisen | empfangen worden, die von der, welche er erwartete, sehr verschie- men hätten, man hält jedoch hier, auf Autorität jenes Privat- | zit Dofwagen nah Klosterneuburg gesandt, wo sie von dem | großen Cevemonien-Saal, Die Aeltesten vorn Ausschusse de ¿WButu um Ihnen die Lage der Dinge und die Aussichten für die Vans 24 T elde uf Ina A Mea Ds M den ist. Mehmed Ali's Agenten verweigerten mehrere Tage die Briefes, diese Nachricht für falsch. Magistrate, der bewaffneten Bürgerschast .und der Stifts -Geist- | suchten jegt durch den Erbland-Kämmerer bei Sr. Ms dier D »/ entwickeln. Jene Antwort kann binnen acht Tagen herrscht hat, so wie auch, um den Frieden in der Haibinsct wieder | Erlaubniß zur Landung der fär die Beschiffung des Euphrats

Der Montreal-Herald vom 1öten v. M. meldet: „In | lichkeit mit den gewöhnlichen Cerencnien empfangen wurden, | Audienz an. Der Ausschuß wurde durch den Erbland- 1 1€n; lautet sie bejahend, fo ist die unmittelbare Furcht be- | herzustellen und den fremden Gläubigern ihre geschlichen Rechte zu } bestimmten Dampfbdte, und erst nah vielen Schwieri, keiten,

E, Ln : E A U UST E O, 2 po ti in die alta g inber Se. Majesti! gt, Herr èartinez de la Rosa wird die Retr j je folat: Fi illige ci die allein durch Geld überwunde d dur ränz - Streitigkeiten zwischen Michigan und Ohio ist es sodann dent Prälaten in feierlicher Versammlung die Creditive | in die geheime Nathéëstube einberufen, wo Se. M y | h | - ellung des Thro- | fichern, verordne ih, wie folgt: 1) Jch bewillige eine allgemeine | die allein durch Ge n wurden, durften die Effeften dee, “1 einer Krisis o Ein Sheriff aus. Michigan | behändigten, und nachdem hierauf die förmliche Uebergabe des | dem Baldachin standen, und der Aelteste des Herrenstant n Werk, das Estatuto Real als die Stüße desselben | Amnestie, ohne Ausnahme. 2) J garantire die bestehenden Ge- | an die Küste gebracht werden. Dort werden sie bleiben bi zur hat die Emissarien aus Ohio ergriffen, fast auf dem Punkt, als Erzherzogshutes an sie erfolgt war, die Stadt Klosterneuburg | nun mit ciner Rede unterthänigst an, die Erbhuldig! 1 - Und wir müssen der weiteren Entwickelung der Dinge | seße. 8) Jch garantire die Unavhängigkeit der Cortes und 4) die | Ankunft von Mehmed Ali’'s Justructionen.““ sie die Gränzlinie durch Michigan ziehen wollten. Der Gover- | unter den vorigen Ehrenbezeigungen verließen, um in die | Stände anzunehmen. Nach Beendigung der Rede näht der Hofnu die Antwort so abgefaßt, daß sie einen Schein | Liquidirung der Cortes- Bons. 5) Fch garantire, daß die Frage

; ; ; j : / E:G Gr Meittr it einer tiefen W nung übrig läßt, \o ' ini- | Über die von der bestehenden rebellchen Regierung kontrabir:en erbi sarergejogen, welhe ee aler Hund 10000 Mann ereben | mie den) Cribrgehuee aer Partsrung de Hwa | 9009 19 De! Matte Aa erle rc In lags ct) bi l ft J cure, S 88 den Mine | hot het de deftlendcs nein Btleind fa Se 0e aue Viet: tai va vi vie Ou Le L PNRE Aar : 3 und Rührung des Spieles in der Kaiserl. Burg ein. | des Hauptes den Befehl, die gnädigste Gewährung auszus Interessen di and durch die diplomatische Verwendung des die mét dne Setten t ever aa alie O E Tan Tärkei“/, Herrn Wimmer, evan De Pri a Ute : “L Am Huldigungstage, nämlich gestern, den 14ten d. M. versam- | welches somit der Oberst-Kanzler dem Ausschusse in eint eses Landes tief kennenden Französischen Botschaf- werden soll. Oñate, den 2, Juni 1835, Don Carlos.“ ger Comitate, welcher ihm ein Exemplar des genannten Werkes