lig, ohne daß tnan sie einzutreiben braucht, entr Truppen des Don Carlos befinden wundernswürdigsten Disziplin u der größten Negelmäßigkeit aus Königlichen Hauptquartier, münzen Donna JZsabella's , prägt und noch nicht einmal in Ums ihren Weg in die Kriegs-Kasse des len keine Bemerkungen zu diesen Thatsachen, denn das sind sie, hinzufügen, sondern sie unseren Lesern zu vorurtheilsfreier Er- wvägung überlassen. Die Aussichten für die beabsichtigte Expedi- rion werden wenigstens durch die jekige Lage der Dinge in Spa- nien nicht eben glänzend,“ Einem Schreiben aus Esmeraldas im Staat Aequator vom 25. Januar zufolge, hatte sich die Provinz Menab in Ae- quator auf s Neue empôrt, und der Oberst Casanova, der mit 50 Mann als Statthalter daselbs angekommen, war von dem An- führer des Aufstandes, dem Kommandanten Ruiz, verhaftet, nach Esmeraldas geschickt und mit seiner Mannschaft dem Oberst Hidalgo überliefert worden, der sie sogleich bei der Mündung des Flusses am Seeufer alle. erschießen lies. Der Krieg im Staat Aequator soll überhaupt in lauter Meseleien ausgeartet seyn.“
Belgien. Brüssel, 20. Juni. Der Independententhält ein Schrei- ben aus dem Haag, in welchem die früher verbreitete Nachrtcht von angeblichen Truppenwerbungen für Don Carlos in Umster- dam für unrichtig erklärt wird. Wenn auch solche Werbungen vorgenommen werden sollten, meint der Schreiber, so seven diese Pläne doch noch nicht wsit genug gediehen, um zur Ausführung gebracht zu werden; aus dem Bredaer Arsenal sey auch fein ein- ziges Stück Geschüß ju der Spanischen Expedition abgegangen ; die entgegen stehende Angabe eines Brüsseler Dlattes sey völlig Der starke Zudrang von Fremden nach M
erdichtet.
echeln seit Erdff- nung der Eisenbahn, hat mehrere dortige Kunstfreunde veran- laßt, in Mecheln eine Gemälde-Ausstellung einzurichten, von der man sich großen Erfolg verspricht.
D ânemarf|. Kopenhagen, Juni. Die hiesige National:B ihren Zinsfuß von 5 auf # pCt. herabgesetzt.
DoutiGlatd
Rinteln, (Kurhessen ), 17. Juni. (Schwäb, Mert.) Die Grafschaft Schaumburg, obgleich zu Kurhessen gehörig, ist wegen ihrer abgesonderten geographischen Lage von ‘dem Preußi- schen Zoll - Verein ausgeschlossen geblieben und zahlt fär die Be- freiung von Einfußr- Zöllen eine jährliche Abfindungs- Summe. Die Freiheit der Ausfuhr unserer Erzeugnisse, welche vornehm- lich in Getraide bestehen, nah dem Hannoverschen, von dessen Gebiet und dem Fürstlich Lippeschen die Grafschaft überall um- schlossen ist, wird aber gegenwärtig: auf einmal durch den neuen Zolí: und Handels - Vettrag , der zwischen dem Königreiche Han- nover Und dem Herzogthum Braunschweig abgeschlossen worden ist, gar sehr bedroht, denn nach dem neuen Hannoverschen Zoll- Tarife ist auf den Himten (Viéertels: Scheffel ) einzuführenden fremden Getraides eine Abgabe von 16 guten Groschen gelegt, was auf das Viertel Korn nach Hessischem Maße 2: Rthir. be- trägt, also einem völligen Einfuhr - Verbot gewissermaßen gleich kommt. Die Nachtheile, die aus diesem Verhältniß fúr unsere Landwirthschaft bei dem Mangel an Absaß der Erzeugnisse des Bodens, nachdem der Weg für denselben nach dem Hannover- schen versperrt worden, erwachsen, sind sehr groß, und werden in Zukunft sehr fühlbar für den Wohlstand des Schauenburgi-
fchen werden.
Karlsruhe, 20, Juni. Heute Vormittag hatten sechzig
Abgeordnete der sämmtlichen Zünfte Mannheims, die hierher ge- sandt wurde, um die Deputirten ihrer Stadt zur Zustimmung zum Beitritt an den Zoll-Verein zu vermögen, eine feierliche Audienz hei Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog. Auch überbrachten sie dem Herrn Finanz-Minister von Boekh das Di- plom des Ehren-Bürgerrechts von Mannheim, welches ihm diese Stadt als Anerkennung seiner Verdienste um die Zoll : Vereini- gungs-Sache zuerkannt hat. “ Die auf heute anberaumt gewesene Si6ung der zweiten Kammer is auf künftigen Montag verschoben, indem sich die Kammer heute in ihrer Kommission mit der Zollfrage beschäftigte. Es beginnt nämlich die Verlesung der Konmissionsberichte und zwar zunächst die d:s Berichtes der Minorität, erstattet durch den Abgeordneten ‘Regenauer; wie man vernimmt, wird, so- bald die Berichte vorgetragen sind, deren Drück und Ver- theilung unter die Mitglieder der Kammer stattfinden, und nach muthmaßlicher Berechnung könnte , vorausgeseßt, daß keine Zwischenfäile cintreten, die Sache in den ersten Tagen des Zuli in der Kammer zur Diskussion kommen.
Die heutige Nummer der hiesigen Zeitung enthält eine Er- wiederung auf die Fragen, welche ein gesktriger Artikel derselben, als ein leßtes Wort in der Sache des Zoll - Vereins , aufwarf. Der erste Artikel schien der Fragestellung nah gegen den Ver- ein; der heutige jedo beantwortet alle Zweifel und Fragen (acht-
zehn) zu Gunsten desselben.
Frantfurt a. M., 19. Juni. (Deutsche Nat. Ztg.) Von dem Zollanschlusse und den in Beziehung darauf erwarte- ten vorläufigen Anordnungen verlautbart zwar immer noch nichts Näheres ; indessen deutet doch Alles darauf hin, daß auch für Sranffurt a. M. die von Vielen so sehr ersehnte Scünde bald schlagen dürfte, Daß man sich aber von dem Beitritte zum gro- ßen Deutschen Verein auch für die hiesige, freilih bisher noch ziemli beschränkte Fabrik-Jndustrie nur erspricßliche Folgen ver- spricht, dies geht unter anderem aus einem Hauskauf hervor, der in diesen lezten Tagen abgeschlossen wurde. Jn dem Erd- geschoß dieses Hauses nämlich befindet sich das ordentliche Ver- sammlungs-Lokal unserer Börsenmänner, die dafür einen ansehnli- chen Miethzins bezahlen, während in den oberen Stockwerken die Bereitung von Hasenfellen fabrikmäßig betrieben wird. Die- ses Haus nun, das übrigens bedeutender Reparaturen bedarf, konnte noch vor wenigen Jahren von dem Inhaber des Erdge- schosses um den Preis von 18 bis 20,000 FT. erworben werden ; jeßt aber hat es der Unternehmer vorerwähnten Fabrikgeschäfts um die Kaufsumme von 42,000 Fl. an sich gebracht, unter der Bedingung jedo, daß der betreffende Kontrakt allererst nach dem Zoll-Anschlusse in Kraft treten soll. — Unter den zur Ver- herrlichung des ö0jährigen Dienst-Jubiläums des Fürstlich Thurn- und Taxisschen General - Post- Direktors Freiherrn von Vrints- Berberich vorbereiteten Achtungs - Bezeigungen macht man nun auch díe Ausprägung zweier Denkmünzen namhaft, die zur Feier des betreffenden Festes dem Herrn Jubilar überreicht und wovon auch andere Exemplare ausgetheilt werden sollen. Die
s 209,
ank hat
ichtet werden. Die sich in einem Zustande der be- nd erhalten-ihren Sold täglich mit gezahlt; an Geld ist Ueberfluß im und cine große Menge neuer Gold- die in Madrid erst ganz kürzlich ge- auf gesest sind, haben {on Königs gefunden. Wir wol-
718
anstaltung des Banquierhauses Rothschild wetden.
andere aber auf Ver geprägt und soil in deren Namen ‘ausgegeben
Desterr et ch,
Wien, 17. Juni. Se. Majestät haben das durch den Tod des Vice-Präsidenten des Hof-Kriegsrathes, Freihexrn von Ra- dossewich, erledigte Infanterie-Regiment Sr. Kaiserl. Hoheit dem Erzherzog Leopold, ältestem Sohne Sr. Kaiserl. Hoheit des Vice- Königs von Italien, zu verleihen, und den General-Major Frei- herrn von Woeber zum zweiten Inhaber desselben zu ernennen geruht. Der bisherige Festungs- Kommandant in Peterwardein, Feldmarschall-Lieutenant von Fißgerald, wird als Divisionair nach Prag versest. Das Festungs-Kommando in Peterwardein erbält der Feldmarschall-Lieutenant von Mesemacre. Baron von Wieland, Divisionair in Preßburg, kommt in gleicher Eigenschaft nach Kaschau, Freiherr v. Schneider als Divisionair nach Preßburg. Die durch die Verseßung des Lekßteren erledigte Division in Prag erhâlt der Heldmarschall- Lieutenant Freiherr Wilhelm von Mengen und der bisher beim Hof-Kriegsrath zugetheilt gewesene Feldmarschall - Lieutenant von Meihaliewig die erledigte Division Mengen in Ofen. Endlich haben Se. *Naj. den Feldmarschall- Lieutenant Gustav Prinzen von Hohenlohe-Langenburg (wie be- reits erwähnt) zum ersien, und den staatsräthlichen Referenten, Freiherrn v. ‘Prohaëfka, zum N Vice-Präsidenten des Hof- Kriegsraths zu ernennen geruht.
— Die Allgemeine Zeitung sagt: „Aus Ungarn geht Uns die Kunde zu, daß man eine ungewöhnlich gesegnete Aerndte zu hoffen habe. Dies und der Umstand, daß von den Beschlüssen des leßten (noch je6t dauernden) Reichstages schon manche, z. B. der wegen Aufhebung einiger Lasten der Bauern, bereits gure Früchte zu tragen anfangen, stimmt das Volk heiter, welche Stimmung sich durch die frohen Hoffnungen, die man auf unsern Kaiser Ferdinand seßt, noch erhöht. Der Durchzug von Rinder- Heerden aus der Bukowina und den angränzenden Provinzen ist wieder im Gange, wenz gleich diese Heerden weniger zah[- reich sind als sonst, da der Mangel im vorigen Jahre einen nach- theiligen Einsiuß auf sie geäußert hat. Mit Besorgniß aber schen wir einer neuen Einschleppung der kaum verschwundenen Rinder-Pest entgegen.“
SOV ei Neuchatel, 18. Juni. Des Höônigs Majestät haben der Gemeinde „des Bayards ‘‘/ eine Unterstüßung von 100 Karo- lin zur Vollendung der Reparaturen ihres Gotteshauses zu be- willigen gerußt. Der Oberft- Lieutenant Herr Folz, hat am lten d. Yeeuchateller Artillerie-Compagnieen geh Kontingent gehören.
des Schweizerischen Bundesheeres, M. eine Jnspection über die beiden alten, welche zum Bundes-
“seit dem T7ten
ums beläuft si, der zu Ende
Die Bevölzcrung des Färstenth Zählung zufolge, auf
des Jahres 1834 vorgenemmenen amtlichen 26,973 Seelen. Es befinden sich darunter 13,099 Schweizer aus anderen Kantonen und 3304 Ausländer. Seit dem Jahre 1833 hat sich dieselbe um 689 Individuen vermehrt. Man zählt un- ker anderm im Fürstenthume 6386 Uhrmacher (deren Anzahl sich seit dem Jahre 1833 um 359 vermehrt hat) und 4028 Spiken- klöppler (die sih in derselben Zeit um 153 vermindert haben). Geboren wurden im vorigen Jahre 1738 Kinder (143 mehr als A As es starben 1633 Personen (311 mehr als im ahre 1833).
Zärich, 16, Juni. Das alte h Werdenberg im Kanton St. Gallen, mélie Montfort uralte Stammburg, deren T der Baukunst ist, wird in kurzem öffentlich den verkauft werden. Einige schlagen vor, zu bilden, um die Burg kaufen und zu ein richten lassen zu können Durch den bekannten Brand zu Uster, Gebäude in blinder Wuth zerstört worden, ward eine solche Furcht vor ähnlichen Volkszorn - Ausbrüchen hervorgerufen , daß in den seither verflossenen drei Jahren Niemand Webstühle im Kanton qufßzustellen gewagt haben soll. Dieser Aengftlichkeit entgegenzuwirken und auf jeden Fall den Ersaß des Schadens sicher zu stellen, wird dem großen Rathe ein Geset - Entwurf vorgelegt werden, welcher für gewaltthätige Zerstörung von Eigen- thum, dessen Werth über 4000 Fr. steigt, die Gemeinden felbst, wo es geschieht, verantwortlich macht.
Es hat der große Rath von Tessin mit 4 men beschlossen, den Staats - Rath mit Vorle Entwurfs zur Beschränkung der Preßfreiheit Im Kanton Tessin wird, einem vom Staats - Rathe einge- gangenen Dost - Vertrage mit der Lombardei zufolge, in der Ge- meinde Chiasso ein Oesterreichisches Post: Burequ errichtet, welches das Schild und die Farben Oesterreichs trägt und das Oesterrei- chische Siegel gebraucht.
Nach der Búündtner Zeitung verbreitet der apostolische Nuntius eine Päpstliche Bulle an alle BVischdfe der Schweiz, worin über die das Recht des Staats in kirchlichen Dingen be- treffenden Konferenz - Artikel von Baden Cin der Schweiz) das Anathema des h. Stuÿls ergeht.
Schweizer Blätter schreiben: /, Wegen der Beschwerde der Cottaschen Buchhandíung gegen den Nachdruck von Göthe's Werken hat der große Rath von Appenzell-Außerrhoden erkannt, es solle dem Buchhändler Egli (in Herisau) die Fortseßung des weit vorgerückten Werkes diesmal gestattet, in Zukunft aber dem- selben jeder Nachdruck streng untersagt seyn.“
S panien.
Madrid, 11. Juni. (Französische Blätter.) Die Finanz - Operation des neuen Premier - Ministers, nämlich die Konsolidirung eines Theils der bisher noch nicht konsolidirten inneren Schuld durch Verloosungen, wodurch die Vales plöô6lich um 28 Fr. gestiegen sind, hat großes Aufsehen erregt und zu scharfen Tadel und ungünstigem Verdacht Anlaß gegeben. Die Zeitungen bemerken, daß der Minister nicht das Recht habe, eine Klasse von ‘Gläubigern ausschließlich zu begünstigen und das von den Cortes votirte Ausgabe-Budget eigenmächtig zu vermeh- ken. — Die Regierung is in völliger Auflôsung begriffen; die Abdankung des Herrn Martinez de la Rosa verseßt dem System der Königin einen tôdtlichen Streich und eröffnet ein Drama, dessen Entwikelung niche vorher zu sehen ist. Dée Minister des Innern und der ZuUstiz haben ebenfalls ihre Entlassung einge- reiht. Toreno sieht sich von den Gemäßigten verlassen, deren Panier Herr Martinez de la Rosa var, und auch von den Libe- ralen, die dem neuen Premier - Minister nicht trauen und ihm sein verfassungswidriges Benehmen nicht verzeihen. Er is nun
Präsident des Ministerraths , und noch ist es ihm nicht gelungen, sein Kabinet neu Fulammenzuseßen; Niemand will etwas mit ihm zu thun haben, Niemand seinem Unbeliebten Na-
istorisch denkwürdige Schloß
der einst so mächtigen Fa- hurm ein Meisterwerk an den Meistbieten- einen Actien - Verein em Armenhause cin-
wo ein Fabrik-
3 gegen 43 Stim- gung eines Geses- zu beauftragen.
den Banke
den aufs zu unterstü nicht begú
nicht zur
aben, wesen,
Regierung s{impfliche
daß das Y
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hen überall und gegen
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Aeußeren. würdevolles haltung wü
mit einem
Gefolge. Mann von gleich die U schen gebore
Dies i haltung i heit und
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heißt, daß e
besteigungs -
ruhig.
eingetroffen, zu notificire theilt, und unterhalten
sich wohl die bald
Muhammed
schen wie de
Volke belieb
ser nur zu mit der Nu sa’s steht ,
de, wenn
und gezwun ganz in die hammed Mi nur so lange
dauern. zwischen den
mit abwechse vorhanden,
Ausdehnung und entwede gung aus theile úbe tig seyn,
zu gehen sch{
v si
daß die Ank war, da der
“eine dieser Denkinünzen wird auf eranstaltung der Stadt, die
‘men sich anschließen,
Zur Zeit der Cortes von 1820 nannte man
Verhältnisse
bei der Anna ligen Anleihe1 der die Sache
sen, dié unseren jenigen abwendig
sie úberlasse bald König von Spanien Jenigen, welche mit ihm den Plan sind also der liberalen Sache in als Journal des D Ohne Treue und Gl
die Stimmung des Untersuchung an
moralisation der aus den Berichte stellung machen k Muth einf cine beschlossene Was soll nun Man glaubt, den Provinzen große sind überall von T
vinzen dürft Macht besißen, beid
gendes über Don Carlos: Carlos trat, legten Tische
w. und fragte mich, seyen und ob man m los ist etwa 47
und Ungezwung scyn, männlich dem Ganzen eit werden geneigt,
Beinkleidern und sich durch keine Mit einem Worte
und habe den nied f gänzlich fal sf Ungezwungen, Menschenkenntniß.“/
Konstantinopel, 3, schafter zur Kondole nand nah Wien be Gefolge von 20
Der Königl. Griechisch
ben gefeiert.
Konstantin opel, neter des S
günstigste geschildert worden , gehütet haben ige Rückkehr Raum zu geben.
Ordnung, denn in niger als beruh
mittelst Waffengewalt, zweier rivalisirender Mächte. in Persien herzustellen und stigen zu lassen. Dennoch d die andern Thron - Prâtende
der großen Eigenlich
ziehungen zwi
Offizieren geleitet
geschickêt werden, | | Für die Pforte kann es nicht glei Persien einem Zustand der
handeln vermag, a
ihn Don Demi- Louis egen de hme dieser Geldsorte t sagt man ganz [ zu Grunde
1 zuschcieb; jeß Jsabella’s il.
voft vorgeschlagen und
gemacht hätte ußerste beinüht haben ben. Die Gläubiger nstigen, welches sie Intervention, seyn.
die Anstrengungen
ébats shon vor
bestehen. n Niederl Publikums einiste zuordnen, um Unheil Schuld n der Generale ann. Valdez ößen, daß er ih
Sache und als daß der Rücktritt s Aufsehen
en also die Royalisten zu fà 1 e im Zaum z 1 Korrespondent des „Als fand ih ihn a
stehend. r sich sehr
Nach - d
Jahre alt,
Sei Ben rdigt
von m e
enheit. und angenehm, t martialisches ohne gerade blauen, ganz Wellington besondere
Sti
feinen Sitten, eberzeugung aufdring n. Man hat oft g ergeschlagenen st{.
Und zer
Kredit für immer v n,
n es seinem Schicksal und oßne
auben kann in unserem — Unsere Zeitungen agen der Divisionen Oraa's und
rium es fúr angemessen hielt gewesen sey. Truppen noch vermehren, nen die werden, wenn Frankre ruppen entblößt, und die ganz dreist umher; die Orts - zu gleicher Zeit gege! Mornin n einem mit ei leutselig mit mi ob alle meine ir Aufmerksam n Ansehen ist einnehmend hmen erfüllt die
- mit einem hohen G Sein Ge
zUgeküöpften
Kennzeichen von , Don Carlos bei dessen erstem t, ¡dieser
Er ist beständig freun
t Speculationen, die m in der Auszahslunc aut, daß gerichtet habe, inde in Wuchergeschäfte ein ernichtet und uns all, die sich unter anderen Und würden, den antisalischen Y Spaniens können ein @) ruinirt und aufgeopfert ; sie drängen ihre Regin Intervention wird Ku r Graf Toreno und al des Bankerotts gesty, Spanien \{ädlidg Zumalacçarreguy's, wie einem Jahre sehr richtig Jahrhunde berichten über di _Espaty gereizt gem , eine miflitj zu ermitteln, ob etwa y Dies muß dj h von der my und Commandeurs Feind mußte seinen Soldaten M Französische JIntervetty nahe bevorstehend anti ih uns im Stich (j Martinez de la NRosa'êg, elregen wird. Unser Karlisten-Try, Behörden in dy 1 die Confstitutigg mpfen haben, ohne daß il u halten.
sich
De
ist dadurch so
g Herald sri das Zimmer dei! iner blauen D wöhnlichen Begrüßy r über seine Arme Bedúrfnisse befriedigt wi écit bewiesen habe. Dol ittlerer Größe und angeneh und sein milde n, welche er seiner ll J rade von Selbstvert cht ist, ohne wirklich {i Und der buschige Bart 4 Ansehen. Er is zum Cu forpulent zu seyn, Ey Ueberrock, wi efeln beéleidet. Er unters seinem zahlrei ist ein wohlgebil 2lnblicé sich uné | Mann. ist zum a Carlos wäre fis bigotten Mh dlich, Fei G igt offenbar von großer Belis
ich in
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jenige
esagt, Don Blick des
Túrkei.
stimmte Fazir 0 Personen n r in Wien eine
Fest seines K
chahs von Persien um die T n. Der Sulta soll sich lange haben. Man kann da
n hat
diesem Aug
Mirsa hat alle und u
m Russischen Kabine ihn auern t, den Schah aber è Und mißver gut gelingt und im he Persiens, und in welch der Schah gen wäre, Arme zu werfen, L
schen dem Londoner
Nach Allem, was man h n des Schahs, dje theilweise von frudl und mehreren Jnsurgentenhtu! tgeseßt, und es ist wenig Au digt zu sehen, da bei der n Insurgenten leichtes Spiel hab entfommen, die A oder da und dort auch kleine
Truvpe werden,
lndem Glücke for ihn so bald been des Landes die r den Truppen
e erringen. eint, falls die Regie unft eines
Sultan Gelegenheit Pekxsiens aufzuklären,
f
Juni. nz und Gratulation de
ach seiner n feierlichen Einzug halten werde, e Gesandte ónigs mit m Die anderen Griechisch
9. Juni. hronbesteig über
wird, der Ruhe Jch sage baldige Núcëte
igt, sondern noch in rdings uter dem aus\{ließlichen Pat
Bis jet scheint es dem C tte wich
sas is nicht die erfr gesichert, als die à
usgesebt zu sehen. E Persischen Abgeo
Der als außerordentli s Kaisers Fer Achmed Pascha ist mit ein Bestimmung abgereist, (
Zographos hat das Un ehreren Unterthanen dis en Hamislien verhielten d
(Allg. Ztg.) Ein Abget ist (wie bercits erwähnt) hi ung seines Herrn der Psy ihm sogleich eine Audienj die Lage Persiens mit is leicht denfen , daß sie f der Repräsentant des S irgend einem Zweifel i und Ordnung in Wi dr zur Ruhe u ist Persien nichi dem aufgeregtesten Zust den Thron bestiegen, ali
citblick
tig zu seyn, den Frid durch Muhammed Mirsa b} die Unruhen fort, auch (is
nten nichts unbenust, um sich b
verhaßt zu machen, was! standenen Nationalität der V Uebermaaße darthut, wit!
mit der Autorität Muhammed M em Zustand das Land gerathen 1 ein oder das andere Patronat ver sih entweder England oder Rujl
Man sieht, die Lage N eulichste, und seine Hern ußerlich freundschaftlichen - und Petersburger Hoft ier weiß, wird der kleine
zu ihrer Ves! did
Anarchie, dem es ente vung nicht mit Nachdrus | s ist daher begreif d rdneten sehr erw erhielt, sich genau A und zugleich auf diesem
ung der (erathung zu ziehen. — r {f ÿ er d fußert sih sehr wenig, und hat in der Hauptst Nach Berichten aus Bosnien und : in Val di Noce (unweit Dul-
elassen.
in Sarajevo, Trawnik und
an sstittel zu dauerhafterer Befestigung des Persischen Throns 1
Hier i
)) ausgebrochen seyn.
ber die gegenwärti M (vielleicht nicht gan ide grauenvolle Aufschlüsse: i ! den Ausdruck des Schreckens und des Abscheus, welchen pten und die von keinem Zuge der Mènschlichkeit gemilderte haren-Herrschaft seines Machthabers auf uns gemacht hat: jene Empfindungen werden nur von dem Unwillen über die- n Europäer aufgewogen, welche eine solche heillose Wirth- j als etwas Heilverkündendes oder auch nur Erträgliches be- nen fonnten. So wie dort während der has menschliche Geschlecht fast nie und delt, verachtet und vertilgt worden.
en Lande der die der
Hunger oder
( gt, ver i wa
|
hseyn zu fristen, während ihr | Eng, der Mensch habe immer jen, wenn man ihm auch noch so viel genommen habe. ft den Unglücklichen nichts, wenn sie, j in die Gebirge oder die Wüste | j, die jeden Distrikt beivachen, setzen ihnen nah und br wieder cin. Wir selbst S anz nackter Menschen von 6 bis ich « i e eingetrieben wurden. Der Ortsvorsteher hielt ihre Rúück- ift für cin gutcs Glü, und wenn fie nicht auf das schrecck- hste zerfleischt, sondern nur mit Peit n Rücken geschlagen wurden, „so geschah folgenden Morgen auf das Feld treiben ckck zum Anbau anweisen wollte. t, wenn die Bevölkerung jene l m Jahre mehr zusaminenschmilzt, und wenn, wie nun ge- hieht, die Pest mit unerhörter Furchtbarkeit über das Land e, wo die Reste der Bevölkerung, kanfheit und Kummer längst zu ihrer unübersehbaren Schaaren wegzuraffen! enderung dieses Looses der Einwohner, achtet sie als sein Eigenthum, das er
ch erworben.“/
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
Das Journal des Débats ent n seinem Korrespondenten in den Ve n hevalier, datirt aus Memphis im Staate Tennessee vom , Januar d. J., worin derselbe zuvörder n der Stadt Cincinnati giebt und am S \nnentrefen mit dem berühmten General j gen Stadtgericht angestellt findet, Beamten und Staatsdiener der Folgendes zu bemerken; „Jn den
tgistrator am dorti it nimmt, über die
Nud Amerikanischen Union Vitinigten Staaten ist das amt, Es ist dort für die alten Vianten nicht im geringsten gesorgt , lénißmäßig so niedrig gestellt,
Vehalte verhá
its ersparen fônnen, ja, i zugleich Gesundheit und Vermögen ‘eing ereinigten Staaten herrschende Gleichßeits-System
hrer Aemter Ms in den V it auch eine gehabt, als w
ort ungefähr 30,000 Fr., New-York an 4— 5000 Vitkung des geringen Die Staats-Be er behandelt. Das Familienwesen steht in den Ver- daß jeder Amerikaner im Privatleben
zu
gelegt wird.
drigsten Dien ngten Staaten so thr Rücksicht für
lé die Meisten im öffentlichen ese bei jeder Gele sind, und daß ein Stirnrunzeln udern kann. Dieses Benehmen 1 ist cine logisch-mathematische ouverainetät. noch gerecht zu seyn. weräußerliches Re
ven, Man läßt di
‘ise merken, daß sie bloßer Staub sie in ihr Nichts zurückschle
ves Volks y mer Voge des P Jedoch weder
,
rinzips
bestchen, da ihren V ô ler von wahrhafter heiligen Anf f haft einzunehmen. Ufnissen des Noßes E treten. uG ihre Hi durchdie Aus iden wi Nrtrauen 2
erbrechen,
ol keine stungen
ind wenn die Thù
Unverschämtheit un
Tod unter ) : y Peiniger. Was sie baven, gehört dem Pascha, ebenso was Hume tragen, ihre Heerden werfen; bis Huhns is Alles, was dem Landmann, de chst oder zufällt, des Despoten Eigenthum. i M iben hen wir vier jener Unglücklichen im Hofe des Orcs- (ses, den der Pascha einsebt, im Sonnenbrand nat an per Erde liegen, mit zerfleischtem Rücken und aufgerissenen ohlen und mit dem Tode ringend, der sie erst am dritten e erlôdite; und warum ? weil sie sehs Eier, die ihre Hühner eimlicht und eben so viele im Ge r, daß ihnen der P: i 3 ; aber dagegen müssen sie ihm wieder abkau y Nothdurft nöthig haben, und die ise, di „ind jeting, diejenigen aber, die er fordert, so groß, daß der ganze Kauf d Verkauf zu einem grausamen Gaufkelspiele wird, und die msen zur Verzweiflung gebracht werden. Sie haben nichts {zu geben und zu verlieren als das nate Leben, und. brin- dieses entblößt in Lehmhütten , kaum von etwas Schilf ge- ft, zu, zufrieden, wenn sie eine handvoll geröôsteter Gerste oder hnen ershwingen können, um dieses über alle Maßen elende Peiniger mehr und mehr begehrt,
ifaner gegen die Beamter
der vernünftig
! doß die Völker ein Uu ihre Înter erhalten dienen
ruh darauf haben , Volks ein Spiel
Und wenn man ngebung fär sicht auf Ündan il man dann di Was soll da Es ist geistige Ueber ausgezeichneter Männer nur mit Gerin es sle aus Laune wie ein
„Ur wirft, als wenn ein hied in dasselbe Z
Me) ten, y ge Lage von Aegypten giebt das Tage- z parteilosen) reisenden Engländers Nicht beschreiben kann ih Jh-
S
sterben heimsucht , dex . P
Erde
Pascha
üste z
s
Lage der Pensio
viele
ganz andere Abstufun ie sie in Europa besteht. während die niederen Zoll - Beamten Fr. Gehalc beziehen. És is dies cine s, der hier auf amtliches Ansehen
Werth amten
boch,
den untersten seiner weiße | Leben den hdchsten Beamten bezei-
der Volks-S
geistiger Ueberl ein zu Männer von
Wenn es ihr Vate
e Sorge nn aus
leg
d Brutalität be
[ten Tage hoher
essen den Ma , so ist es doch
hohe Stellungen in der Gesell- diese, die durch ihre kund Verachtung davonentfernt, welchen
kein geringerer / wenn enheit dulden will, wenn es die Dienst-
Asiatischer och der Sflaver
st Alles beim Alten. Die adt gänzlich Albanien soll sie
lebten zwanzig Jahre, zu keiner Zeit gemiß-
Jn dem frucht- jährlich von den Men- zwei Drittheile wörtlich eitshe und dem Stock
auf das lebte Ei m armen Fellah In Luxor bei
heim verzehrt hatten. Alles bezahlt, was fie ablie- fen, was sie zu Preise, die er zahlt, find
noch etwas zu És was oft geschieht, suchen, u flüchten. Die Reiterschaa- ingen wie” solche Schaa- Reitern gleich einer Rin-
schenhieben blutrünstig auf es, weil man sie schon und jedem sein Stück
Jebt wundern Sie sich tiefunglücflichen Landes mit
welche Elend, Hunger, Beute vorbereitet haben, Erwarten Sie keine
denn der Pascha be-
719
Genre und Tugend mit der Ehre, auf den nes fnieen zu dürfen, hinreichend bezahlt sin den Vereinigten Staaten vor ker und Beamten hat man si Zukunft gewürdigt. , abgese6t werden, ohne daß man ihnèn úb zu ihrer Entlassung irgend eine man sich die Mühe nimmt, das P Dadurch hat man ein M
Sie können ohne
ubliku ittel zu \chrecck Unter der wohlwollenden und ren Präsidenten war davon ke Jefferson hatte es sich erlaubt, eine kl Aemter Männern der Gegenpartei zu Freunden zu geben ; schaft gelangt ist, ha bürgert. den; es wird Preis des Sie Jackson hat seinen Kreaturen alle S der Zölle und der Posten zu Leh1 brauh ist un den einzelnen und in den Städten eingerissen d dung wechseln die Staaten ihre Adt gebungen ihre Secretaire, ihre Druc steher, die Gerichtshöfe ihre Kanzelliste merer, ihre Markt Nu
ren, ja ihre Gassenkehrer und Nach wissen jebt, daß die Beibehaltung ihre e Familien bei jeder Munizipal - Wahl auf dem Spiele steht und .hät ihrer Partei ab. Nun kehren aber ten und in den Städten alle wieder, und die Präsidenten statt. Ehemals nahfkuen die den Wahl - Manövern; Unions - Beamten streng die thätigsten Agenten dabei. den Blättern lese, daß es an 40,000 Union giebt, so seht dem Präsidenten Armee von 40,009 Menschen das seinige geknüpft ist, So wahr if es wenn iman einen Grundsaß zulest zu Schlüssen
t sich ein völli
schon als ausgemacht
- Wahl
untersag
Ver ch zu tyvan B
durch irmmer größere verainetät nah und ng Volks bringen. Js dies nicht ein nicht immer die Vernun immer, in de widersprechender Prinzipien zu suchen
Mexiko, 30. März. in Guatimala, in der Provinz San Ausbruch stattgefunden, 25,900 Menschen verschüttet worden scheint mit dem Erdbeben im Zufamm wir im Monat Februar Küste im Staate Oaxata sehr stark 174 d. St. Ztg. Arc. London.)
ÆXnlan
mit Geld- und Gefahr
hält wieder ein Schreiben reinigten Staaten, Herrn
st eine Beschreibung chluß von einem Zu- Harrison, den er als Gelegen-
nirungs - System ganz unbe- jer und ausgezeichneter und doch sind auch ihre daß sie davon haben bei der Verwaltung eingebüßt.
g in den Gehalten zur Folge Die Minister erhalten
werden eben so wie die nie-
n Dienstboten hegt,
genheit und auf tausenderlei
Mir scheint es Wenn es wahr ht haben, darauf zu cht: Jnhabern zur Regel in eben 0 wahr, daß Máän- egenheit einen natürlichen und
Verbrechen ist, mit. den Be- treiben, so ist es ein eben so Talent und Herz mit Füßen Fähigkeiten und rland zu Aemtern berufen sind,
für das allgemeine Wohl an- der Zukunft des souverainen Despotismus , wenn ein
gs{häßung lohnt, schlechtes Stück Zeug vor Fürst alle ohne Unter- ei einzwängt, alle mit gleicher
Berlin, 26. Juni. kommandirenden General des 8. Arm stell in Koblenz, der schon füher eine aus den Beiträgen der Truppentheile
vinz Ost-Preußen nach Wirklichen Geheimen Rath und Obe neuerdings 609 Rthlr. zugegangen. — Der General der Jnfanterie ral des 7ten Armee-Corps, ; d. M. zur Jynspizirung der Düsseldorf ein ner Ankunft einen großen Zapfenstrei Die Königliche ökonomische Fürstenthümer Ackerbaus, der Kameral-Wissenschafte Mechanikus Amuel hierselbst zu ihre — In der N lih durch einen Schaden an einer zerne Nebengebäude des W Drand gerathen und gänzlich wie aus Wernigerode gemelde dur gar nicht gelitten, so da senden dort fortwährend eine e Dies zur Widerlegung des daß das ganze Brocken-W sey, Gäste aufzunehmen. — Zur Deckun bis 1. April d. J. erforderlid des Herzogthums Sachsen sit
abgebr t wird
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aufzubringen. Es haben sich in haupt 107 Brände ereignet, wovon durch fehlerhafte Bauart, 23 durch und 77 durch unermicttelte Zufälle er völlig eingeäschert, §
Königliches S Nunmehr is auch der zweite T ¿Friedrich der Erste“, dessen erster T drich und Mailand“/ in Ne. 85 dieser den, erschienen, und zwar untece dem 9 der//. Dieser zweite Theil hat zwei aus zwei Aufzügen bestehend, dent wieder erneuerten, gegen ihn g bacdischen Bunde, fein Kreuzug nach nahme Nons, aber da vertilgende zuges und, wiewohl tur kurz, die gegen Friedrich behandele. Fil den nicht entunthigten groß gen die rebellischen Lombarden gerüste sicherer zu seyn, sich herablassend, den mächtigen Freund und Vetter, de seine Mitwirkung dringeud, ja fuß selben s{nöde zurückgewiesen, nun au den großen Kampfunkernehmen, der au
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handelt und sich einbildet, daß
{on ju ‘seinem Vortheil entschieden
herrschenden Ansi le gar keiner Bür
Rechenschaft gie
gemäßigten Verwaltung der frühe- in Gebrauch gemacht worden; nur
aber seitdem General Jason ges Absezungs- Die Staatsämter sind eine Art von Jà angenommen, ges in den Parteikämpfen sind.
Staaten, , Und bei jeder Meinungs - Wen-
fseher, ißre Gewi
zwei Jahre,
Beamten die Präsidenten hatten es allen
Und angenomme
zu Gebot und die seine Mitverdammten sind. | Q Geschichte de den Friedrich und jenes mind funden und andere aber hier ist nit “wenn man einmal d nimmt, V 7 mer zu sehr von subjeëtiven Anf nug, auch in diesem zweiten T der Hohenstauffischen Kaiser hat lungsfraft,
, daß die Extreme sich auf die äußerste Spie treibt, gelangt, deren Befolgung und Aus- führung den Grundsaß selbs umstürzt. feinerung des Prinzips der Volks-Sou-
ft ist und daß diese leß m harmonischen Gleichgewicht
Me. (Köln. Ztg.) Vor
wodurch viele Ortschaften und über
hier gehabt haben und das
Von dem General der Kavallerie und
gedachten Armee-Corps zur Abhülfe des N Königsberg gesandt
Freiherr von Müffling, it am 2l1stcn Truppen und der L getroffen, wo das Milita
Schweidniß und Jauer
acht voin 5ten zum 6ten d. M. ift, Rauch-Röhre, irthshauses auf den
ß die den Brocken besuchenden Öiei- ben so gute Aufna nd da verbreit irthshaus ab
g des in dem Zeitraume vom 1. Oktober v. zen Bedarfs der Feuer- Societät
nen Ausschreibens von den Società dem gedachten Zeitraume über-
7 aber theilweise be
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weil des historischen Drama's heil unter dem N Blätter näher an
wird das
s durch eine verheerende Seuche hecbeigeführte wg
_der zweiten Abt (i Gurte von neue:
n stolzen Hei fällig zu bitte {_ fh selbs sich f dem
Stufen seines Thro- d. Jn Folge der in a Sn u schaft für ihre S Förmlichfeit Beweggründe bt, ohne daß m davon zu unterrichten. licher Tyrannei geschaffen.
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eine Zahl nicht politischer nehmen, um sie seinen zur Präsident- System einge- gerrecht gewor- daß ste der Der Präsident tellen in der Verwaltung 1 gegeben. Dieser Ge- in den Grafschaften
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ninistratoren, die Gese6- Fer, ja selbst ihre Thür- , die Städte ihre Käm- cht- und Maß- Juspekto- twächter. Die Beamten i Stellen und das Brod , Staats- oder Unions- îgen also von dem Siege die Wahlen in den Staga- zuweilen alle Jahre det alle vier Jahre feinen Theil an
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heutzutage sind sie n, wie ich oft in Beamten im Dienst der jeßt bei den Wahlen eine ?, deren Jnteresse eng an
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berühren und daß man,
So kann man es
nischer Unterdrückung des eweis dafür, daß die Logik tere oft, wo nicht zweier anscheinend T
kurzer Zeit hat Salvador, ein vulkanischer sind. Diese Erscheinung enhange zu stehen, welches an der Süd-
gewesen ist. (Vergl. Nr.
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ee-C Su und
orps, Herrn von Bor- mme von 1000 Rthlr. Militair-Behörden des othstandes in der Pro- hatte, sind dem Herrn r - Präsidenten von Schôn und kommandirende Gene-
andwehr in ir ihm am Abend sei- ch brachte. patriotische Gesellschaft der zur Beförderung des unste hat den Hof- ¿Mitgliede ernannt. wahrschein- das kleine hôl- i Brocken in annt. Glücklicherweise hat, , das Hauptgebäude hier-
n und K m Ehren
hme wie bisher finden. eten Gerüchts, gebrannt und außer Stand
ch Ausweis des jeßt erlasse- ts - Genossen 88,578 Rthlr.
ck durch Verwahrlosung, 2 muthmaßliche Brandstiftung 1tstanden, und 324 Gebäude s{hâdigt worden sind.
chauspiel.
amen „„Frite- gezeigt wor= tamen „Friedrich und Alexaun- Adtheilungen: in der ersten, Verhältniß Friedrichs zu bermals aufgesiandenen Lom- Jtalien, seine glückliche Ein- L / sein Heer fas ganz Uctliche Ende dieses Kriegs- ooiltion des Papites Alexander heilung sehen wir i zum Kampf ge- t, ober um seines Zwecks desto alten, abtrünnig gewordenen nrich den Lôwen, 1m tten, aber von dem- verlassend, allein Schlachtfelde von Legnano
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Sieg éntwand
gedrungen war, Seite Wiederer
netgt gewordener Si aus drei Aufzügen bestehe Schauspiel , als dessen M sche,
bis zu di hauptet ha erlernen, ja, die Geschichtschre z Muster gelten, am we die Gescht und am allérwoe der Búhne bestimmt Talent zum dramatisch und seine Bildung auch
schichte berufen, der, da es und was sie zu leisten ve das historische Schauspiel davon “liefern alle seine
Sch leßteren Betracht, Wirkung, ergehen denn auch nicht ter, die durchaus mit de!
man sagen: Nehm tet euch nicht an ih
sagt, es bat si h d nes geisireichen Ganzen bei weite
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len, was die Wirkung auf das than. Ueher das Ganze müssen enthalten, wenigstens noch auch die Meinungen über die drama zue
utd Friedrich selbst, wie alle Welt eite Zeit latig Kunde davon auch zu seinen Freunden und Feinden ein Opfer der Niederlage geworden zu seyn schien. wachung unter den Todten, seine fas wunderbare sein dadurch erweihter und zur Versöhnung mit dem inder, einem großgesinnten seiner würdigen Gegner, ge= n, alles dieses macht den Fnhalt der zweiten, nden, Abtheilung aus. — Das historische uster man im Allgemeinen das Shakespeare- auf die Englische Geschichte bafirte, von König Johann an Richard dem Dritten, annehmen muß; geht bekanntlich in ften Details und so treu und richtig ein, daß man s{on be= t, die Englische Geschichte dieser Periode ließe h daraus iber könnten daraus korrigirt werden. ser Ausdehnung nicht als unabweichbares / nigsten für jeden Dichter, der es wagt, chte eines Volkes oder einer Zeit dramatisch darzustellen, nigfien, wenn er sein Werk für die Aufführung auf immt. Herr Raupach if unstreitig durch Geist und en Dichter Überhaupt , durch seine Kenntniß
n Darsteller der Ge=
zu einem dramatische ihm ebenfalls auch an Kenntniß der Bühne ch búhnengerecht
rmag, nicht fehlt, au | auszuführen im Stande ist. Die Beweise mit mehr oder weniger Wirkung und eil mit außerordentlichem Effekt aufgeführten er Geschichte der Hohenftaufen. Aber in diesem nämlich der Böhnen- Gemäßheit und Theater= selten Forderungen an den Dich- Schauspiels nicht anz und gar oder n, immerhin mag eschihte, aber hal=
aubte und die
rrettung, apf Alexa
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erträglich sind. F och seine Auffúh den Sto fff aus der reichen G [ : ren Gang; genug, eine so große Autorität, wie le Shakspearesche, hat dem historischen Drama einmal einen gründ= ichen Kredit verschaft. Schiller, dieser von Gott und Natur berufene ramatische Dichter, geht selbs so weit, zu behaupten, daß man, um ie Würde der Bühne zu erhalten, lieber bedeutende historische Skiz= en dramatisiren möchte, als die erbärmlichen Alltagsdinge auf dieselbe u bringen. Und zur Ehre unseres Berlinischen Publikums sey es gt=- ch immer durch die Wirksamkeit einzelner Theile et- m mehr befriedigt gefühlt, wenn hm auch der historische Zusammenhang nicht bekannt war, als urch ein loses Ganze der alltäglichsten Gemeinheit. Ohne Zwet- wird eite gründliche Kritik an einem thr dazu angewiesenen rfe, gegen die Auswahl aus den Reichthümern, welche die s großen im Occident und Orient mächtig walten= Barbarossa darbietet, manches einzuwenden haben, dies er nothwendig zur dramatischen Darsiellung g s ihr erheblicher Scheinendes vermift haben; der Ort zu diefer rüfung; und überhaupt , as Prinzip des historischen Schauspiels an- die Auswahk der geschichtlichen Momente im- chten abhängig seyn. Gez= heil der Dramatisicung des Ersten der Dichter dramatische Darstel - hte und die Kunst, Poesie und | in einzelnen Thei= Publikum betrifft, genügend darge= wir unsererseits uns alles Urtheils noch nicht vor uns haben und erwarten dürfen. Wie aber tische Kraft dieses zweiten Theils Regierung Friedrichs ausfallen mögen, immer wird die Wir= so gehaltreicher Sprache auf der Bühne nicht verfehlt wer- den: hier ist, wie ein neuecer vaterländischer lyrisczer Dichter mit Recht sagt, das tapfere Wort ein Schwerdt. Fundeß, wenn auch ein fo weitschichtiges, viel umfassendes Werk in allen seinen einzelnen Theilen nicht durchaus befriedigt haben sollte, so wollen wir uns wenigstens fragen, ob denn die Wirkung des Ganzen in Shakespeare's „Heinrich 1 ‘‘; wie wir es auf unserer Búhne gesehen haben, ohne die Jnudividualität der genialen Darstellung Fallstaf's durch Ludwig Devrient R U haben würde. — Die mimische Darstellung dieses zweiten Theils ist fast durchaus gelungen zu nennen ; auch die kleinsten Nollen, namentlich die des Erzbischofs von Mainz durch Herrn Franz, des Kardinal Johannes durch Herrn We!ß, der Mailändischen Häuptlinge durch "die Herre Krüger und Grua, Heinrichs des Lôwen durch Herrn Rott und der Kaiferin durch Ma- dame Werner wurden mit Taïent und Fleiß ausgeführt. Der Preis gebührt allerdings dem Herrn Lemm, dem in der Wahrheit der Darstellung. und Kraft der Rede durchaus trefflichen Reprä sentanten Friedrichs, und nächs ihm dem Heren Devrient , als dem verständigsten Fnterpreten der Intentionen des geistreichen Papfßes Alexander lll. ,” und dem Herrn Beschyrtz als dem ehrwür-: digen Mönch Hieronymus. ———
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Kenntniß der Geschi
Geschichte in dramatischen Einklang zu bringen,
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Berliner Bôrse, Deu 26, Juni 1835. Fonds- und Geld-Coursa-Zettel Zf. Brief] treid.] Ene À 11017 1004 fOstpr. Pfsndbr. omm. ¿o.
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Auswärtige Börsen. / Amsterdanm, 21. Juni. wirkl, Schuld 5513, Kanz-KBill. _—,
Niederl, 3317.
Span. 52 A411,
ZinsI. 168, L E
25. Jun,
46 9877. 981. 218 572. Br. Part. - Oblig. 1405. 140g.
Sch, 637 635. do. A8 B. Poln. Loose 68J.
25. 242,
Frankfurt a. M.,
OVesterr. 52 Metall. 102,2
ec 0dA, 15 257. G. Bank - Actien 1621, 1619. Loose zu 109 G. 2121.
Br. Preuss. Präm. - Anl, 984. B. Holl. 32 Oblig. v. 1832 1011 G. 58 Span. Rente 41. 407. 382 do. perp. i Paris, 20. Juni. 108. 10, fin cour. 108. 39. 35 pr. compt. 58 Neap. 96. 30. 58 Span. Rente Alz, Ausg. Schuld 163, Iloll. 25 57.
55 Rente pr. compt. 78 40 fin cour. 78. 59. 35 do. 28. Cortes 362,
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 27. Juni. Jm Schauspielhause : Studien, Schwank in 2 Abth., von C. Lebrün. Hierauf: Der Nasenstüber, Possenspiel in 3 Abth., von E. Raupach. Sonntag, 28. Juni. Jm Opernhause: Oberon, romantische Feen-Oper in 3 Abth., mit Ballet. Musik von C. M. v. Weber. Preise der Pläbe: Ein Plat; in den Logen des ersten Ran- ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. Im Schauspielhause: Pour la clôture du th
Humoristische
éâtre frangais:
war, als der Zufall ihm den
1) Les premières amours, vaudeyille par Schibé, 2) Lat.