1835 / 187 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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“W277 F E m p S E Dgs E i E A E S De T ri S BESES F Ia hat einen mcrkwürdigey Ausdruck vou Sanslmuth uud Naivetät. wie sie jegt umgeändert ist, den Revisionshof bilden sollen. Hr.- j von der ministeriellen Seite des Hauses) Wird Jemand, þ werde, das Risiko auf sich zu nehmen, indem es in vielen } Königs von dem Contte:Admirgl Ruysch begrüßt, Kurz pot ih: 5 dingen, Rettig v. Constanz, Rutshmann, Schaaff, Seltzam, Se: Jhr aanzer Zustand verräth große Schwäche und Erschdpfung. Wynn widerseßte sich diesem Antrage; er hielt deu Mayor und vieljährige parlamentarische Erfahrung hat, der an den Auss{chÿ ‘Fällen nichts Leichtes seyn wird, sich von den Pächtern wieder | rer Abreise aus London hatte die Prinzessin von Beiya noch ein | ramin, Stösser, Treffurt, Völker , v. Vogel, Weller ; Wesel I, Las Erscheinen des Fräuleins erregte in der ganzen Versammlung die beiden Auditeure für cin infompetentes Tribunal und bean- | Theil genommen, die über die Befähigung der Mitglieder dies hezahlt zu machen. Diese 68 Procent sollen das Höchste seyn, | Schreiben ihres Schwagers Don Carlos erhalten ," worin der- Weßel I11,, Winter von Karlsruhe, Winter von Heidelberg, Zieg- vie I a R T tot, aat O R E Ute , fract: amendementsweise, daß die bisher mit der Revision der Hauses, die doch zu den ersten Männern des Landes gehören, worauf Laien, als Nu6nießer des Zehnten, Anspruch machen selbe ihr versicherte, daß die Wunde Zumalacarreguy's, bei deren | ler. D agegen stimmten: Aschbach, Bader, Blankenhorn, E R 90. R R E Ausfa en, wie | städtischen Listen beauftragt gewesenen Advokaten au künftig } entscheiden haben, wird Jemand mit dieser Erfahrung behaup] tönnen. Geistliche aber sollen außerdem noch 5 Procent aus | erstem Verbande er zugegen gewesen, nur unbedeutend sey. Dörr, Gerbel, Goll, Ganther, Herr, Hoffmann, v. ostein, E 6E dee Ntüitlage, Akte dert oracbett worauf t Pridentineltere dies Geschäft beibehalten sollten, indem es ihm viel: besser schien, | wollen, daß eine pecuniaire Qualification gegen das Eindrin Y dein vor drei Jahren von den eingezogenen Bisthümern und Die Härings - Flotte, welche in diesem Jahre von der Pro- | Martin, Müller, Rindenschwender , v. Rotteck, Sander, Schôf- Frogen über die näheren Umsiände des in der Nacht vom 214, Sept. | daß Personen , denen- die Orts-Politié und Parteien ganz fremd | ungeeigneter Personen ins Parlament ein zuverlässiger „Schu qus anderen Quellen gebildeten Fonds erhalten, welcher aber, wie vinz Holland ausgerüstet worden, besteht aus 113 Schiffen, von | felt , Schinzinger, v. Tscheppe, Welker, Weyssér, Sonntag, verúbien Attentats an sie richtete *) Vat Sind fie auch wären, dässelbe zu Mh hätten. Lord J. A sel s as - sey? Tan E F dem mOe d e Me ria es e Ee iadre 0% ps T ensehren eno wird. } denen 76 allein in Vlaardingen zu Hause sind, i E Es B lus M Ae A Ae: O Pu úberzeugt, daß es La Noncière war, der fie am 24. September über- | sedoh, es handle sich ja bei dieser Function um eine juristische | wenn dies wahr i , wte wi a ) ehr t ollte sich nah diesem eine arre finden, deren Einkommen E und haben, mit Au u es Prâsidenten (Mittermeier) , der ficl? Antw: „Jch bin dessen ganz gewiß. Präs ident: j C sondern ‘bloß um die Ermittelung des Wohnorts | Baronet behaupten; daß die Auferlegung einer pecuniären Qu ée als 309 Pfund. beträgt, so soll dasselbe bei der ersten Erle- Belgien, nicht zur Abstimmung kommen i 40 dafür und 22 dagegén e, Fch brauche Fhren nicht e st vorztrl:alten, we!che Verontwortlichfeit | Und der Steuer - Entrichtung; diese Punkte könnten aber lification gegen das Eindringen ungeeigneter "Personen in unsy digung auf diese Summe herabgeseßt werden. In allen Kirch- Brüssel, 2. Juli, Sir Nob, Adair, designirter Großbri: | gestimmt.“ Sie durch cine solche Erklärung auf (ïch laden AEDCN A „wen se von rechtschaffenen Und einsichtigen Einwohnern der Stadt Munizipal-Corporationen s{hügzen werde ? (Hôrt, hört .). M spielen aber, wo sich nach dem Census des Jahres 1831 weniger als | tanischer Gesandter in Berlin, wird morgen von hier nah Lon- SOLLEN A E U, gs E S Cl viel besser und mit weit geringeren Kosten und Umständen aus- | dem jeßigen Zustande der Corporationen, wo die MunizipalY Z0 Protestanten befunden haben, soll die Pfarre ganz und gar eingehen, don abreisen. P ortugal. S R Ura Ga, 0 O d AuL dritacreile h aben. | gemitteft werden, als von besonders dazu ernannten richterlichen amtetti auf Lebenszeit gewählt werden, mochte eine solche Au jedoch fär die Erhaltung eines Bethauses gesorgt, und ein Geist- Man glaubt, daß übermorgen bei der Wiederers nung der In einem vonder Times mitgetheilten Privat-Schreiben Antw. „Jch fürchtete, ibr Kummer zu verursachen. Präst- D e e E, E N e ONaR Ge- Pon en da E F A bee H lier Un en A n 4 L en C O pine G eNeen werden a, Es A daß A ans & art E “4 u heißt 4 is „In der Eile, mein dent: „Betrachten Sie La Rot ivke, und sagen Sie, ob er cs is.// rauch, als durch die Erfahrung bewährt, in Uß; „Und wenn f werden konnten. et dem n j a HIGe AVEr, y indessen die protestantische die Staats - eligion isl, jo jollen f eine neue 4proc. Anleihe von À iulonen Franken zur Deckung } lebte reiben noch abzusenden, vergaß u melden, daß das Der a etladte Aeu e. Frau l E 0 Mor cll (mit Fe- | der edle Lord‘, bemerkte er, doch für dieses Zahr zu diesem | diese Bill herbeiführen wird, werden sie von Zeit zu Zeit neu; Ä st die Kirchspiele, wo gar kein Protestant lebt, nicht aller evan- | des Desizits und zur Fortsesung der Eisenbahn zunächst in An- | vorige Ministerium die Königin ‘bewog hat die Etn étilniadn ligkeit): „Fch erkenne ibn voukowmmen; wohl is er es.// La Gebrauch seine Zuflucht nehmen will, warum ihn dann nicht | wählt, und wenn die Wähler also finden, daß sie sich gelischen Seelsorge beraubt seyn, und zu diesem Ende der Geist- | trag kommen werde. des Grafen Villa Real und des Herrn Miranda fär die beiden Koncière: „Fch protestire geaen diese ligenhafte Erklärung. Ich | zum Geses machen? Finden si späterhin Gründe zur Abände- | dem Charakter der von ihnen gewählten ‘Personen M liche des nächsten Kirchspiels beauftragt werden, im Fall irgend Von der Werbung für Spanien ist hier keine Rede mehr. Ge- | vakanten Stellen im Staatsrathe zu unterzeichnen. Dieser hat {chwdre vor Gott und vor den Menschen, daß die Auzsage des E | kung, so ist es immer noch Zeit dazu ; ich glaube überhaupt, der | irrt haben, so föônnen sie ihren Jrrthum beé chDoo R ‘in zufällig dahin gerathender Protestant seines Beistandes be- | neral Daine beklagt si. laut darüber, daß seine Projecte uner- } daher je6t die festgeseßte Zahl von zwölf Mitgliedern. Die Par- GRE M SIR E A a eORr L i s N 4 0 Gat | edle Lord wird manche Veranlassung finden, im Laufe der nächsten | sten Wahl durch Entfernung derselben verbessern. (F durfe, solchen Q! gewähren, und zwar mit einer jährlichen Zulage füllt bleiben; Major Kessels soll jedo den Plan, in Spanien tei von Silva Carvalho und Freire bildet nunmehr die Hälfte aat L De IHSe l, f Welchen Grund seßen Sie Rae il fts | Session Aenderungen in der Bill vorzuschlagen. “/ (Hört, hört!) Der | hört!) Als es zur Abstimmung kam, ergaben sich 267 Si zu seinem chalt von 5 Pfund! Indem nun díe sein Glü zu machen, noch nicht aufgegeben haben. dieser - Zahl und hat die Aussicht auf noch zwei Stimmen“ die ier Ertlärung voraus ?-/ A E: „Fch seße gar feinen Grund | General-Prokurator hielt es für die Pflicht des Parlaments, men gegen und 204 für das Amendement, und es wurde Bill auf diese Weise gegen 900 Pfründen mehr oder D C land Y gewiß häufig mit ihr stimmen werden. Das gegenwärtige Mi- voraus: aher die That spricht. Jch hatte der Familie Morell nie etwas ¡ die städtischen Steuern, aus denen jene Advokaten doch besoldet wer- | mit einer Majorität von 03 Stimmen zu L Wi weniger beschneidet , sorgt sie doch nicht dafür , dieje- e U n d, nisterium muß es daher, so viel es in seiner Macht steht , zu zu leide gethan; îch weiß nichr, warum ste mich hafte.-/ Der Prä- | den müßten, so niedrig als möglich zu erhalten und also den Minister verworfen. Bei der 23sten Klausel, welche bestim nigen Pfarren (von denen sogar manche zahlreich von Dresden, 3. Juli. ( zes Ztg.) Jn der Nacht vom | vermeiden suchen, wichtige Gegenstände vor den Staatsrath tident: (zu dem Fräulein) „Wäre es nicht möglich, dag ein An- | Versuch mit unbesoldeten Revisoren zu. machen; fände es sich, } daß im Jahre 1836 und in jedem darauf folgenden Jahre 4 Protestanten bewohnt sind), deren Einkommen sehr niedrig | 1. zum 2, Juli reisten Se. Majestät der Kdnig von Preußen hier zu bringen. Unterrichtete Personen versichern, daß derer als La Roncière zu Fhnen ins Zimmer gedrungen seyn könnte?// | daß derselbe nicht gelänge, so könne man später immer noch, als | Drittheil des Stadtraths ausscheiden und durch neue Wah ‘ist, zu erhöhen, ja sie bildet selbst eine Menge Pfarren mit ei- durch nach Tepli6 ; der K. Preuß. Gesandte von Jordan war Aller- | der Herzog. von Palmella und der Marschall Saldanha a. /-Nein, fh habe die vollfommenste Ü-berzeugung, daß er es ' ¿j pis aller wieder zu den Advokaten seine Zuflucht nehmen. | ergänzt werden soll, trug Lord Stanley amendementsweise F em so geringen Gehalt, daß man kaum glauben sollte, ein Mann | hôchstdemselben bis Großenhayn entgegengeeilt. Von Teplibß war | es schon sehr bereuen, mit Leuten, wie zwei oder drei a i ere Chaix d'Estange: „Verkellte er seine Stimme? Sir R. Peel machte no auf den Uebelstand aufmerksam, daß auf an, daß diese neue Ergänzung nur alle 2 Jahre stattfin} on wissenschaftlicher Bildung werde sie dafür annehmen wollen. | Unterdessen Karl X. mit seinem Gefolge nah Prag zurúckgereist, | ihrer Kollegen , . die Verwaltung übernommen zu haben. - A A a e S - E E L e b durch die Annahme des Nussellschen Vorschlages der herrschenden sollte; ‘aber auch dies Amendement wurde mit 220 gegert 1 Aber da bisher die Pfarrer, welche selbst Tausende von einer ] von: einem starken Anfall der Gicht eben genesen. JZhre Maje- Gs heißt, daß Zhre Majestät-Jhren ganzen Hofstaat (Conseilho Oed e, R eien Wi ibe Anke 1e De äsident: MVartei in einer Stadt _ ganz die Macht in die Hände gegeben | also mit einer Majorität von 44 Stimmen, verworfen. ir E A j o Aa e so e E e f Telié Keb Aufeoba le B e eti Lu A Bo S L O Heren As de a

ehúlfen \selten : 7 / ‘aca i entlassen ur

„Hatten Sie, als Sie auf det Ball gingen, noch die Spuren von würde, diejenigen Individuen zu ernennen, von denen sie am lieb- i M 1 : | ( ( : : t ' den Kontusionen auf der Brust und den Armen? Antw. „Ja, sten die Wäßlerlisten revidirt sehen möchte. Nichtsdestoweniger London, 1. Juli, Am nächsten Montage wird die f doch nie an tüchtigen Männern gefehlt hat, welche den s{chweren | Tegernsee, um Se. Majestät den König von Preußen in Tepliß | ihre Stelle die drei Pairs Barradas, Trigoso und Sarmento

aber fie waren durch meine Kleidung und durch meine Handschube entschied das Haus zu Gunsten der Minister, und das Amende- liche Installation des Marquis von Camden als Kanzler Dienst gegen den geringen Sold übernommen haben, so meinen noch zu begrüßen. Sie hatte einige Tage früher an der Säch- | ernannt habe. Der Lestere ist ein achtbarer, würdiger Mann. bedeckt.// Die Sihung wurde um hat!h 1 Uer Nachts aufgehoben, | ment des Herrn Wynn wurde mit einer Majoritär von §6 gegen Universität Cambridge stattfinden. Die vorläufigen Ceremonj die Minister , daß die Kirche einerseits sih nicht beklagen fônne, | sischen Gränze in Höllendorf noch eine Zusammenkunft mit Sr. Ueberhaupt gewinnt man hier schon allgemein die Ueberzeugung, id auf dey folgenden Tag um 11 Uhr Vormittags vertagt. e 23 Stimmen verworfen. Zu der 19ten Klausel, welche festseßt, dieser Festlichkeit beginnen schon am Freitage; der Marquis ti wenn sie das geringe Einkommen ließen, wie man es so lange in | Majestät dem Könige von Sachsen gehabt und das dort zube- | daß das Ministerium in seiner gegenwärtigen Gestalt ich nicht Dor heutige Moniteur enthalt cine vom 27. Juni datirte daß in jeder Stadt cin Stadtrath und ein Mayor gewählt wer- | am Sonnabend in Cambridge ein, ‘und die beiden Haupt derselben gut geheißen, und daß es andererseits nicht schwer hal- | reitete Mittagsmahl im Carlowibßischen Hause eingenommen. lange wird halten können, daß jedoch Palmella und Saldanha Kbuégliche Verordnung, woduxch 80,000 Mann von der Klasse den sollen, ohne daß es für den Mayor oder für die Stadträthe | der Feier sind R und Dienstag. Wie verlautet , wei ¿n würde, Leute zu finden, um mit einem kleinen Gehalt die Zhre Königl. Hoheiten der Prinz Johann nebst Gemahlin | bei einem neu zu bildenden ihre jeßige Stellung beibehalten wer- ven 1834 zum Mislitairdienste ausgeschrieben werden. Dieses einer besondercu Qualisication bedürfe, {lug Sir R. Peel der Herzog von Cum erland, der Herzog, die Herzogin und | leichte Pflicht zu übernehmen, der Seelsorger von 5 bis 50 Per- | und Familie sind geskern Abend von Tepliß im Königl. Sommer--| den. Der neue Finanz-Minister, Campos, hat befohlen, daß von Zonkingent wird in 2 Klassen gethcilt ; 49,000 Mann sollen so- folgendes Amendement als Zusaß vor: „Mit der Bedingung, | Prinz Georg von Cambridge, die Herzogin von Kent und | sonen zu seyn. Jhre Hauptabsicht geht dahin, die Katholiken mit der | Hoflager zu Pillniß wieder eingetroffen. dem Tage an, wo er ins Ministerium trat, in allen Bu- fort in {ktivität treten, die anderen ‘0,000 Mann aber 19 0nge : daß diejenigen Mitglieder des Stadtraths, welche in Städten, Prinzessin Victoria, der Herzog von Wellington und Lord El Pflicht der Erhaltung der protestantischen Staats-Kirche auszu- Der Königl. Leibarzt, Hof- und Medizinal-Rath Dr. Carus, | reaus neue Rechnungen angefertigt werden sollen, um sie in ihrer Heimath bletben, bis sie durch eine anderweitige König- die in Bezirke getheilt sind, gewählt werden, zur Zeit ihrer Er- | der Installation beiwohnen. A shhnen, und dies hoffen sie dadurch zu bewirken, daß sie den ] ist nah Marienbad gereiset, um dort den Prinzen-Mitregenten | von den unter Carvalho geführten unterscheiden zu können. ¡iche Verordnung einberufen werden. e 2 wählung ein Real - oder Personal- Eigenthum zum Werth von Im Sun liest man: „Nach den legten Berichten 4 größten Theil des Einkommens dieser Kirche in denjenigen Lan- | und der Prinzessin Marie aufzuwarten, und sie dann nah Fran- | Auch hat er einen Befehl an das - Zoll - Amt erlassen, Das Journal des Débats meldete u seinem Blatte 1000 Psund besißen oder wenigstens auf. 40 Pfund Einnahme | Portugal hât die Königin seit ‘der Auflôsung des leßten destheilen, wo die Katholiken durchaus vorherrschend sind, wo- | zensbad zu begleiten. Der Kaiserl. Russische Gesandte am | wonach alle diejenigen, welche fremde Waaren einführen, vom 26, Juni, es scheine gewiß zu jeyn, daß der Minister- ¡ jährlich besteuert sind, und mit den Bedingungen, daß } binets ihre Mußestunden mit der Unterzeichnung von Entlas nicht zum Besten ihrer Kirche, doch auf die unentgeltliche Erzie- | Sächsischen Hofe, Herr von Schröder, ist nah Karlsbad abge- | ein Verzeichniß derselben mit Angabe ihres Werthes einzureichen Rath in einer am 24sten gehaltenen Konferenz die sofortige Ab- } ae diejenigen Mitglieder des Stadtraths, - welche in Städten, | gen der untergeordneten Beamten desselben ausgefüllt. M hung ihrer Jugend zu verwenden vorschlagen. Ja, sie sind der | reist, wohin ‘auch der Kaiserl. Russische Reichs - Vice - Kanzler | haben. Eine zu diesem Zwecke ernannte Kommission wird dann « \endung der 5600 Mann starken Fremden - Legion nach Spanien zie nicht in Bezirke getheilt sind, gewählt werden, zur Zeit ihrer | ging so weit, daß der Herzog von Palmella sich am Ende (M Meinung, daß, che man den katholischen Süden zur Verbesserung | und Staats - Secretair der auswärtigen Angelegenheiten, Graf | untersuchen, ob die Waaren mehr oder weniger werth sind , als eschlossen habe, dag der General Desómichels Zum Befehlshaber Erwählung ein Real - oder Personal - Eigenthum von 500 | thigt sah, Ihrer Majestät das Unpolitische und Ungerechte E der Pfarren in dem mehr protestantischen Norden beitragen ließe, ‘| Nesselrode, und der neue Russische Botschafter in Paris, Graf | in dem Verzeichnisse angegeben ist. Jm ersteren Falle wird die derselben ernannt worden sey und daß die Französische Regie- Pfund besiben oder wenigstens 20 Pfund jährlicher Einkünfte | Verfahrens vorzustellen. Da viele jener Aemter in der Mein wäre es besser, die Dinge in ihrem bisherigen Zustand zu lassen. | Pahlen, welche beide einige Tage hier verweilten, schon früher, | Regierung sie für den im Verzeichnisse angeführten Werth kau- rung einen 3monatlichen Sold zahlen, auch die benöthigte Mu- haben.“ Sir Robert sagte, er wisse sehr wohl, daß über diesen | erkauft worden, daß sie lebenslänglich seyen, so bing, die K Indessen ist doch der ganze Betrag des Abzuges, selbst wenn | um die Cur dort zu brauchen, abgereist sind. fen. Britische Waaren, die seit den leuten Tagen sehr gesucht rien g wie den Mundvorrath hergeben werde. Als darauf : dz uner sehr verschiedene Ansichten herrschten; einige glaubten, es | gin durch die Absezung der Käufer einen Raub, indem (F zlles o vortheilhaft ablaufen sollte, als sie es berechnet, Se. Königl. Majestät und des Prinzen Mitregenten Königl. | werden, sind hiervon ausgenommen, da in Bezug auf sie in ei- dee Bläfter von allen Farben zu verstehen gaben, daß das O? sey gar feinc Qualification nôthig, sondern es müsse den Wäh- | sen Individuen die Summen , die sie der Regierung | nicht mehr als 50,000 Pfund jährlich; und die Tories Hoheit haben bei dem neu errichteten evangelischen Landes- Kon- | nem besonderen Handels - Vertrage Alles festgeseßt ist. Der ol des Débats sich hier wahrscheinlih bloß des unschuldigen | lern freistehen, zu wählen, wen sie wollten, ohne Rücksicht auf für gezahlt hatten, geradezu verloren gehen. NAW rufen mit scheinbarem Recht: „J es um dieser elenden Summe | sistorium zu Dresden zum Konsistorial-Präsidenten: den Geheimen | Russische Konsul în St. Ubes, Theilnehmer eines hiesigen bedeu- Lunstgriffes bediene, daß cs als definitiv beschlossen angebe, was sein Vermögen, während Andere der Meinung wären, daß eine | all Saldanha stimmte dem Cat von Palmella (F willen, daß Jhr einen solchen Angriff auf alles Besisthum un- | Rath und bisherigen Direktor des nun aufgelösten Ober - Konsi- | tenden Handlungshauses , ist , wegen seiner politischen Meinung, es wünsche, wiederholte jenes Blatt unterm 28. seine obige Behaup- gewisse Garantie durchaus unerläßlich sey; zu den Lekteren ge- | und die Königin sah sich genöthigt, ihre Absicht , noch mehr ternéhmet, alle Protestanten mit Besorgnissen erfüllet und den storiums, Dr. Karl Gottlieb v. Weber, und für jest zum Vice- | seines Amtes entsezt. Auch das Amerikanische Konsulat, welches eung, indem es hinzufügte, daß, wenn hierüber noch nichts Amtliches höre er selbst, do wolle er sich auf keine weitläuftige Prüfung | der Liste der bereits Verabschiedeten hinzuzufügen , auf die V Staat in seinen Grundvesten erschüttert?“ Den Katholi- | Präsidenten : den Geheimen Kirchenrath und Ober-Hof-Prediger | er verwaltete, is von dem Präsidenten der Vercinigten Staaten im Moniteur erschienen wäre, dies bloß daran liege, daß die dieser beiden Ansichten einlassen, denn gewöhnlich endigten solche stellungen-jener Minister aufzugeben. Jhre geheimen Rath4(M fen obgleich sie unstreitig auf einen größeren Uebershuß ge: | Dr. Christoph Friedrih v. Ammon, „unter Beibehaltung seines | ‘einem Anderen übertragen worden.““ nanziellen Verabredungen noch nicht unterzeichnet seyen , daß Diskussionen damir, daß Jeder bei seiner Meinung beharrte ; er hatten ihr zweihundert solcher Beamten bezeichnet, die sie so {n rechnet ist wohl weniger um den unmittelbaren Vortheil, als bisherigen Verhältnisses als Mitglied des Kultus-Ministeriums“‘, i dies aber jedenfalls den 28sten oder 29sten geschehen werde. | wolle daher nur bemerklich machen, daß bisher in den Städten, | als möglich entfernt haben wollten. Diese Art von ErspatiM um die Durchsezung des Grundsatzes zu thun, daß auch sie mit | ernannt. Griechenland. Da índessen das amtliche Blatt auch an diesen Tagen s1wieg, welche Corporationen hätten, stets irgend eine Vermögens-Quali- | hatte große Unzufriedenheit erregt. Es waren bereits Geri ¿um Staate gehören, und eben so wohl berücksichtigt werden müs- Weimar, 4, Juli. Die hiesige Zeitung schreibt aus Athen, 6. Juni. (Münch. pol. Ztg.) Heute endigen 10 berichtete das Journal des „Débats, um_ sich keine Blôße zu sication zur Bekleidung eines Amtes erforderlih gewesen sey, an | von einem anderen Ministerwechsel im Umsauf. Das jeGige M \en, als die Protestanten. Auch glaube ic nicht, daß sie mit dem | Neustadt an der Orla: „Seitdem wir in den: großen Zoll- | sich die Feierlichkeiten der Thronbesteigung St. Maj., und ich geben, am 30sten nach dem „Messager“/, daß der Herzog v. Frias dem einen Orte eine bedeutendere, an dem andern eine geringere; | binet kaun nicht in Carvalho’s Fußtapfen treten , Und auf cim Vorschlage zufrieden seyn werden, da ihre endliche Absicht ohne Zweifel | Verband eingetreten sind, athmen wir sichtbar wieder auf. Un- | versuche es, Jhnen eine kurze und getreue Schilderung dieser

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bercits mit dem Herzog von Broglie eine Convention über die selbst bei der Wahl von Kotnmissarien zur Sorge. für die Stadt- | anderen Wege ist keine Sicherheit für das- Land.“/ F dahin geht, daß die protestantische Kirche mit der ihrigen, oder die ihrige sere Tuch- und Leder Fabrikanten, fär welche sich der Gesichts- Festtage zu geben. .Vor Allem verdient die Thôtigkeit und Ent-

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Absendung der Fremden-Legion unterzeichnet habe, und daß man wache, für das Srcanraoae und für die Beleuchtung habe Die heutige Times sagt: „Ein Korrespondent bew mit jener gleich gestellt werde. Jndessen, sey dem wie ihm wolle, | kreis und die Handels wege erweitert haben, s{wingen sich mit | schiedenheit volle Anerkennung, mit der die Lokal-Behörde in den

fich Úber die Nebenfragen zur Auéführung dieser Convention | man eine solche Qualification gefordert. Der Redner führte nun | uns, daß er gestern einen Theil dex auf der Jsle of Dogs ul Sir Robert Peel, Lord Stanley und alle übrigen Tories und | rähriger Thätigkeit auf; den lezten Weimarischen Wollmarkt be- allerlesten Tagen des verflossenenen Monats die drei großen noch an demselben Tage (also am 30sen) einigen lede. | ¿ine Menge von Städten an und nannte den Belauf der in den- Theilnahme an der Spanischen Expedition versammelten Sd kirchlichen Whigs, die noch“ über den Gegenstand gesprochen , so suchten allein 17 Neustädter Tuch - Fabrikanten, welche mehr als Straßen der Äthina, des Hermes und Aeolus öffnete, und da- Mittlerweile enthalten auch heute noch weder der Moniteur noch | selben geforderten Qualificationen. Diese waren gerade in | ten gesehen hat. Jhr Aeußeres war im hôchsten* Grade jm wie alle Journale im Jnteresse dieser Partèien, haben sich ein: | 200 Ctr. Wolle für ihren Bedarf ankauften. Noch mehr ver- | durch schnell dem seither winkelreihen und straßenarmen Athen das Journal de Paris irgend Etwas über diesen Gegenstand. | Stroud sehr hoh, und Sir Robert zog daraus den | lich. Wie kann man auch glauben, daß sich andere Individu müthig gegen den Plan erkläre, auch nur einen Heller, der ur- | sprechen wir uns von der Zukunft, wenn es uns erst noch mehr | eine freiere Bewegung herstellte. Sowohl in der zum Palais Vielleicht, daß sich morgen die Prophezeiungen des Journal des Schluß, daß dieser Gebrauh doch wohl die Herrschaft der } als solche, die dem Hunzgertode nahe sind, fúr einen Dienst ( sprünglich der protestantischen Kirche gehört, auf den allgemeinen | gelungen ist, entferntere Verbindungen anzuknüpfen.“ Sr. Maj. führenden Straße als in den andern neugeschaffenen Débats bestätigen. ; ; ; Stimme des Volks nicht uriterdrôcken müsse, da ja der | werben lassen sollten, der nichts als Noth und ‘Plage versprit| Unterricht-verwenden zu lassen. An eine Vereinigung der Par- München, 2. Juli. Se, Majestät der Kdnig haben den | Hauptstraßen wurden Triumphbögen aufgerichtet, und einer der- Die Gazette de France fügt der gestrigen telegraphischen ; edle Lord (Russell) an diesem Orte gewählt worden sey. Als | Selbst die besten Soldaten der Englischen Armee würden lay teien ist also, wie günstig au das Ansehen dazu seit kurzem ge- bisherigen Ministerial-Rath Knorr im Finanz-Ministerium zum | selben in der Nähe der Hauptkirche mit passenden Jnschriften Depesche, wonach Bilbao sich am 27sten Mittags noch hielt, Hauptgründe für die Nothwendigkeit einer Qualification hob der | Uebung bedürfen, um zur Kriegführung in Gebirgen geschidt} wesen, für's erste nicht mehr zu denken. O'’Connell hat sich noch | General-Zoll-Administrator provisorisch ernannt. ausgestattet, Schon am Tage vor der Thronbesteigung war hinzu, daß diese Depesche nicht ganz publizirt worden sey; die } Redner hervor, daß der Mayor und der Stadtrath ein bedeu- | werden. Welches Schicksal harrt also solcher Leute, die undi nicht darüber vernehmen lassen, sollten aber er und seine Par- Stuttgart, 3. Juli. Das Städtchen Marbach, Schillers | unter der Bevsblkerung, die durch einen großen Andrang Einhei- jelde habe noch folgenden Nachsaß enthalten: „Porcugalette ist tendes Patronat zu ihrer Verfügung hätten, daß sie in mehreren plénirt, unerfahren, durch Entbehrungen schon geschwächt sind U tei es niht für politisch halten, sich für jest mit der Geburtsort, macht jest ebenfalls seine Ansprüche geltend, ‘ein | mischer aus allen Gegenden des Reiches vermehrt war, eine freu- von den Karlisten mit dem Bajonnel genommen worden. Alles Fällen Kommissarien der öffentlichen Wohlthätigkeiten seyen, und | weiter nichts aufzuweisen haben, als was alle Engländer bese Maßregel zufrieden zu erklären, so- dürfte sie bereits im Unter- | Denkmal des großen Dichters in seinen Mauern besißen zu wol- | dige Bewegung sichtbar, und Tausende von Menschen zogen durch (äßt glauben, daß Bilbao am 27sten Abends oder am Morgen daß sie bei Pflichtversäumnissen beträchtlichen Geldbußen , bis zu } ein muthiges Herz? Aber auch die muthigsten Herzen bed M hause verworfen werden, was denn nothwendig zur unmittelba- | len, und da der hier bestehende Verein für Schillers Denkmal | die grüngeschmückten Straßen und nach dem Lager, vor dem die des 28sten kapitulirt habe.“ Die Gazette will wissen, Don | 500 Pfund, unterworfen wären ; kurz, wenn auch der Besiß von | einiger Aussicht auf Erfolg und können physische UnmöglihW ren Auflôsung des Ministeriums führen müßte. Das Oberhaus von diesen Ansprüchen nichts wissen will, so hat sih in Marbach Garnison recht freundliche und geschmackvolle Verzierungen ange- Carlos habe das Kommando der Armee in Person übernommen. **) } Vermögen nicht immer mit Achtbarkeit verbunden sey, so gewähre | ten nicht besiegen.“ : verwirft sie indessen ganz gewiß, selbst mit der Gefahr, daß bei | ebenfalls ein Auss{uß gebildet, der ‘zu Beiträgen für ein be- bracht hatte. Jch übergehe das aus dem Programme ersichtliche 2 ; d Irland er doch wenigstens einige Bürgschaft für das Benehmen der zu Nachrichten aus Jamaika bis zum löten v. M. lau längererVerzögerung der Zehnten unwiederbringlich verloren gehe. Jn | scheidenes Monument auffordert. Allerdings scheint es auch un- | Ceremoniel und bemerke nur hinsichtlich der am Tage der Haupt- Großbritanien und Jrland. einem Amte ernannten Person, denn wer nichts zu verlieren | sehr befriedigend. Das Repräsentanten - Haus war vom U diesem Falle aber glaubt man nicht, daß die Minister resigniren werden. recht, Marbachs Ansprüche \o ganz von der Hand zu weisen. | feier aufgestellten Truppen, daß besonders die von Argos hierher Parlaments - Verhandlunge n Unter- habe, dem kdônne es gleichgültig seyn, ob ihm eine Geldbuße Sligo bis zum 1ôten d. prorogirt worden. Es wurden fi Alles dieses hat indessen nicht verhindert, daß die Eorporations- | Jst nicht, neben dem glänzenden Denkmale in der Westminster- | kommandirte Uhlanen-Abtheilung durch eine treffliche, unsern Oh- haus. Sißung vom 30. Juni. Herr Aglionby über auferlegt werde. Herr Blackburn widerseßte sich dem Amen- | während Maßregeln getroffen, diè Einwanderung Europäis Reform-Bill gestern Abend noch Fortschritte gemacht hat, obgleich | Abtei, dem großen Britischen Dichter auch ein Monument in | ren ganz fremd gewordene Blechmusik sich auszeihnete. Das reichte eine Bittschrift aus York, in welcher über angebliche dement, weil es, wie er meinte, das Recht der Wähler schr ein- | Arbeiter zu befördern. : einige Debatten über die wegen der Wahl zu Jpswich „sich noch ; seinem Geburtsorte errichtet? Erst unlängst haben wir in Eng- | Volk hatte sich in sichtlicher Freude um das Palais und die Bestechungen und anderweitige Umtriebe bei der lesten Wahl schränken würde; auch könne das Amendement in der That nicht Wir haben Zeitungen vom Vorgebirge der guten H im Gefängniß befindenden Personen , so wie über die Wider- | lischen Zeitungen gelesen, daß man zu Stratfort am Avon damit nahegelegenen Straßen zu vielen tausend Köpfen - versam- für diese Stadt geklagt wird, und zeigte ‘an, daß er morgen auf } viel nügen, denn die Wähler würden son von selbst solche Per- nung bis zum 15. April erhalten. Sie melden zwar vot F rufung der Anstellung des Lord Heytesbury als General-Gouver- umgeht, das dasige Denkmal Shakespeares zu erneuern. Möge | melt, und 'harrte in froher Ungeduld des Augenblickes, wo

Ueberweisung dieser ‘Petition an einen besonderen Ausschuß an- sonen zu Munizipal - Beamten wählen, zu denen sie Vertrauen | nem sehr glücklichen Angriff auf die Kaffern, indeß scheint neur von Indien, einen großen Theil des Abends wegnahmen. | daher immer Marbach neben Stuttgart um Beiträge tverben, | Seine Majestät der König aus seinem Palais n die 5

tlagen werde. Hierauf wurden die Herren Bond, Cooke und haben könnten, weil ihre eigenen Interessen dabei betheiligt seyen; | doch , daß, wenn die Insurgenten auf einem Punkte gesch(W Aber die Fortschritte sind so langsam, daß man sich wahrschein- | welches, wenn es darauf ankâme, dem Dichter da ein Denkmal | Kirche St. Jrene Sich begeben“ würden. Ein unbeschreiblicher

Clamp, die wegen Widerseßlichkeit gegen den Befehl des Hauses, übrigens sey auch Einsicht eine eben so nöthige Bürgschaft, als werden, sie sofort auf -einem anderen in größerer Macht wi lih, wie bei der Reform-Bill, wird entschließen müssen, sich alle zu seßen, wo er seine „interessanteste Periode“ erlebt, seine An- | Jubel empfing Jhn und begleitete Jhn auf dem Wege zur Kirche sich vor dèr Kommission zur Untersuchung der Ipswicher- Wahl Vermögen; der sehr ehrenwerthe Baronet habe von dem gewöhn- erscheinen, wie gewöhnlich rauben und plündern und kén Tage um 12 Uhr zu versammeln. , Die Minister sind zwar nicht | sprüche füglih an Weimar abtreten müßte, wo Schillers Asche | und von da zurück bis zu Seinem Palais; es war der unver- einzufinden, in Newgate gefangen gesessen, vor die Schranken lichen Gebrauch bei Corporationen gesprochen; dieser beweise aber | Pardon geben. Der Kampf schien daher nichts weniger als (E in Eile damit, aber die Tories müssen es um so mehr seyn, da | neben der von Karl August und Goethe ruht. kennbare Ausdruck innigster Liebe und Hingebung, der sich in geführt und mit einem Verweis freigelassen. _Ein Antrag, daß gerade das Umgekehrte, denn in keinem Corporations- Freibriefe | nem Ende nahe zu seyn; er wird als der fürchterlichste KiW sie wünschen müssen, die Kirchen -Reform-Bill je eher je lieber Karlsruhe, 1. Juli. Die zweite Kammer der Stände | dem tausendstimmigen „„Ziro‘/ (Vivat) und auf den freudestrah- dasselbe Verfahren mit Hinsicht auf Herrn O’Malley, ernen an? | finde sich eine Bestimmung über eine erforderliche Vermögens- | beschrieben, der je von der Kolonie mit diesen Barbaren gef verworfen zu sehen, und jene das zweite Verlesen derselben | seßte heute früh bei guter Tageszeit die Berat ung über die | lenden Gesichtern der zahllosen Menge kund gab. Der König dern Gefangenen, angenommen werden möchte, wurde einstweilen Qualification; zwar hieße es in den Freibriefen, es soll: | worden. N nicht vorschlagen wollen , bis jene Bill durchs Unterhaus gegan- Zoll-Vereins-Sache fort, die jedoh abermals nicht beendigt wurde. | war sichtlih ergriffen von diesen einstimmigen Beweisen der noch beseitigt, obgleich Herr “B. Cooper bezeugte, daß jener Ge- | en „tüchtige und diskrete“ Personen gewählt werden, es Man hat Berichte aus Ostindien bis zum 5. Feb gen ist. Wie ernstlich inzwischen es den Liberalen darum zu thun | Nach Vstündiger Diskussion hatten folgende Mitglieder esprochen: | Verehrung und des Vertrauens. Die Proclamation des Königs, fangene sich sehr unwohl befinde, und daß ein längerer Aufent- sey aber den Wählern zur Entscheidung überlassen, was | Der Gesandte der Sheiks in Kalkutta ließ sich im Christen ist, die Tories vom Ministerium entfernt zu halten, zeigte sich | Posselt, Ziegler, Bader, Dérr, Selßzam, Weller, Gerbel, Rettig | die in allen Theilen der Stadt von einem Herold verkündet halt in Newgate schlimme Folgen jür seine Gesundheit haben für Personen sie mit diesen Eigenschaften begabt glaub- | unterrichten und gedachte, sich nah seiner Bekehrung mit (i in der Erklärung, welche gestern Abend Herr Wilks im Unter- | von Emmendingen, v. -Tscheppe, Lauer, Müller, Plaz, Kröll, | wurde, fand eine allgemein günstige Aufnahme Und darin beson- könnte. Man hielc es für nöthig, erst ärztliche Erkundigun- | ten, Auch hielt er die von Sir R. Peel * vorgeschla- | Englischen Wittwe zu vermählen. : M hause im Namen der Nonkorformisten gab, daß sie es zufrieden seyen, | v, Rotteck, Fecht, Welker, Schaaf, Körner, Wezel |., und Grimm. | ders die Stellen, welche von dem Schuke der Religion und der gen darüber einzuziehen, und es sollen daher morgen die genen Qualificationen für zu hoch. Schließlich machte er darauf Zu Bugnos Ayres war das Resultat der von dem M alle die auf sie Bezug habenden Maßregeln wegen Ehen, | Außer diesen Rednern, von denen 6 gegen und die übrigen für | desfallsigen Vorsorge des Königs in Bezug auf seine Nachkom- Doktoren Farr und Sir Astley Cooper vor. der Barre aufmerksam, daß für die Parlaments - Mitglieder, die jeßt von | neral” Rosas in Betreff seiner Erhebung zuna Gouverneur [F Begräbnisse, Aufnahme zu den Universitäten, Kirchensteuer | den Zoll-Verein sich erklärten, sprachen noch die Regierungs-Com- | men, von der Sorge für Schulen und Handel und von des Hauses vernommen werden. Auf den Antrag des Schottland ins Unterhaus gewählt würden, keine Qualification | General - Capitain der Republik gewünschten Appellation an F ‘bis nächste Session verschoben zu schen. Die Debatte über Lord | missaire v. Bökh, Winter, v. Türkheim, Goßweiler, Nebenius. | der Amnestie sprachen. Alles drängte sich mit Ungeduld Herrn Gisborne wurde demnächst der Beschluß gefaßt, daß der erforderlich sey, Und daß dieselben doch an Einsicht, Scharfsinn | Volk folgendes: Die Bevölkerung bestätigte seine Wahl M Heytesbury brachte nichts Neues zu Tage: die Minister erklärten, sie | Nun haben sich bereits noch 18 Mitglieder nt Wort gemeldet | „die Worte des Königs zu erhalten‘“, und ih habe die Procía- Königl. General-Prokurator beauftragt werden sollte, alle Perso- und Eifer in der getreuen Erfullung ihrer Verpflichtungen gegen | einmüthig, nämli mit 9316 gegen 4 Stimmen. . Sobald F hätten zu ihm, als einem politischen Gegner und von ihren politischen und man glaubt daher, daß erst nah einer abermaligen zehnstün- } mation bereits in mehreren Häusern gleich" einer Reliquie im nen, die sich bei der Jpswicher Wahl Bestechungen erlaubt, ge- ihre Konstituenten den übrigen Mitgliedern nicht im geringsten | Resultat bekannt war, wurde: in der Repräsentanten - Kan Gegnern gewählt, kein Vertrauen haben können, und da er bei ihrem | digen Verhandlung, die morgen stattfinden soll, die Hauptfrage | Zimmer angeheftet gesehen. Des Abends war die ganze Stadt richtlich zu verfolgen. Das Haus verwandelte sich sodann wieder nachständen, und eben dasselbe, fügte er hinzu, sey bei der Wabl | über die Ernennung berathschlagt, und es waren sämmtliche Sf Amts-Antritt noch nicht abgereist gewesen, so hätten sie seine Be- | zur Abstimmung kommen fônne. beleuchtet, wobei sich besonders das Haus des Oesterreichischen ‘riche! pril war zur Vereidigung und If stallung widerrufen was Sir Rob. Peel nur in so weit ta- Karlsruhe, 2, Juli. Die (bereits gemeldete) Abstimmung | und Preußischen Gesandten so wie das des Herrn Kantakuzenos

in den Aus\{uß über die Munizipal-Reformbill, und es wurden der richterlichen Beamten in den Schottischen Städten | men dafür. Der 6. A ; i j : : j mehrere Amendements dazu angenommen, ‘einige auch verworfen. | ans zt in, hdrt!) Sir J. T N sagte un? | rung des neuen Gouverneurs bestimmt worden ; General N delte, daß es in Bezug auf ein Amt in Jndien geschehen, wel- | der zweiten Kammer in Bezug auf die Zoll - Vereins- Frage ist auszeihneten. Der König ging des Abends, nur von zweien sei- Dei Wiederaufnahme der Berathungen über die 14te Klausel, ter Anderem: „Wenn man glaubt, daß sich bei dem | bat aber um Aufschub diescr Ceremonien bis zum 13ten dess ches bisher im Allgemeinen stets außerhald der Parteikämpse er- | heute Nachmittags um 4 Uhr erfolge. Dafür haben 40 und | ner Diener begleitet, durch die Stadt; Jubel und nie verstum-

worin von der Revision der Bürgerlisten die Nede ist, zeigte ; olk ‘eine vorherrshende Neigun inde erso- | Monats. halten. worden sey. Die Minister indessen weigerten sich, die dagegen 22 Mitglieder geskfimmt, woraus sich die angegebene | mende freudige ‘Zurufe begleiteten den König auf jedem Seiner Lord John Russell an, daß es seine Absicht sey, für dieses A L E Dn U D von delien s e a in, / Korrespondenz, welche darüber zwischen ihnen und dem OÖstindi- | Mehrheit von 18 Stimmen ergiebt. ; __ 1 Schritte. Auch Feuerwerke fehlten nicht zur Verherrlichung des Jahr, die Revision der Wählerlisten noch den bisher damit waltung zu erwarten steht, so wäre die ganze Munizipal-Reform London, 30. Juni. Die Regierung hat Wort s {chen Direktorium stattgefunden, vorzulegen, und eine ‘bedeutende Folgende Mittheilung aus Karlsruhe enthält die speziel- | Festes. An diesem Tage so wie an den folgenden war Tafel bei beauftragt gewesenen Advokaten zu überlassen, - für fünf- verwerflih, und wir hätten kein Recht, eine so große und so | halten und durch Lord Morpeth am Freitag Abend ihren B ehrheit des Hauses unterstüßte ste bei ihrer Weigerung; wie | leren Angaben über die Art der Abstimmung: „So eben hat in | Sr. Majestät, wozu die Mitglieder der Regentschaft, die Glieder tige Jahre aber die Revision dieser Listen dem Mayor verderbliche Veränderung in die Corporationen des Landes ein- | lag für die Reform der Jrländischen Kirche vors Ünterh!|} sie denn überhaupt, außer in Bezug auf die Kirche, im Unter- | der zweiten Kammer unserer Landstände die Abstimmung über | des diplomatischen Corps, die hdheren Staats-Beamten des Civil-

und zwei Auditeuren zu übertragen, die nah der 1äten Klausel, uführen. ört, hört!) Wenn es aber eine Thatsache ist, | bringen lassen. Dieser gründet sich natúrlih auf den Grund} haue unerschütterlich sind. den Beitritt Badens zum Deutschen Zoll-Verein stattgefunden. | und Militairstandes 2c. geladen waren. Der hierfür an das Pa- Db a 1A Zet l welcher wir leben, so v Einsicht daß, nacdent für die geistigen Bedürfnisse der dortigen Pro i M L Bt ati dd | Nachdem 38 Reden fr und wider den Beitritt gehalten wor- } lais Sr. Majestät von dem Architekten Nöser angebaute Se

") Einige dieser Details, die sich hier nicht füglich mittheilen lassen, machen | und Vorliebe für eine gute Verwaltung unter dem Eng- | tanten gesorgt ist, der Uebershuß des Einkommens auf S ' Ta K : j ; __} den, und die Debatten während drei Tagen in parlamentarischer | wurde allgemein der richtigen Verhältnisse Und der geschmackvollen

es erflarlich, daß ein Gefühl von Schaam das junge Madchen veranlassen tonnte, } lischen Volke vorfindet, daß wir ihm die Verwaltung - seiner | gemeinen Volksunterricht verwendet werden soll. Für's erste a Aus dem Haag, 2. Zuli. Jn Rotterdam ist gestern mit | Haltung geblieben waren, lieferte die Abstimmung folgendes Re- | Decoration wegen bewundert. Die Subaltern-Beamten der Re- hen es, von dex exduldeten Behandlung eine Zeitlang zu ver: eigenen Angelegenheiten anvertrauen können, wenn wir jet | sucht die Bill dieses Einkommen überhaupt dadurch zu de dem Englischen Regierungs Dampfboote „Pluto dre K. H. | sultat: Dafür stimmten: . Armbruster, Deckt, Bohm, Buhl, | gentschaft, so wie mehrere andere Staatsdiener hatten sich am **) Wir bemerken bei dieser Gelegenheit daf das von Don f nah diesem Grundsaß verfahren, so haben wir Recht mit |} daß die Entrichtung des Werthes des Zehnten, nach einer bere die Prinzessin von Beira mit den drei Kindern des Don Carlos - Clâs, v. Dürrheimb, Duttlinger, Fecht, Grimm, Knapp, Kör- ersten Tage des Festes zu einem Mahle vereinigt, wobei es nicht Carlos aus Durango erlassene Dekret G die ‘gestrige Nachschrift) } unserem Vorschlage, und der sehr, ehrenwerthe Baronet | gemachten Abschäßung, von den Gutsherrn geschehen soll, Ie angekommen. Jm „Hotel der Niederlande“, wo die hohen Rei- | ner, Kröll, Lang, Lauer, Leiblein, Lenz, Magg, Merb, Mörtes, | an herleven Toasts für, Se. Majestät, dessen Königl. Vater, nicht vom 30, sondern yom 20. Juni datirt ift. hat Unrecht, diesen Vorschlag beschränken zu wollen. (Beifall | unter Abzug von 32 Procent, damit derselbe desto cher gene senden abstiegen, wurden dieselben im Namen Sr. Majestät des Mohr, Obkircher, Plaß, Posselt, Regenauer, Rettig v. Emmen- ¿den Ersten und Gepriesensten der Philhellenen ‘“, fehlte.