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Die Spieledes Wettlaufes, des Wettsprun G A E | : ; ges und des Pferderennens » führung das anwesende Publikum zeigten L Bed, dab nicht die alten Hellenen ihr verherrlichtes [ turg î{ veranlaßt finden müßte, De ee! e Diimias S besuchen, bei dieser Sache zu interessiren beabsichtg, E Qa ten; übrigens gewährten sie dem zahlreich ver- | Sto, der in der Erzählung und dem Romane intere ant ist, auch so habe ih die Ehre, S hiermit vorzuschlagen : t : igten dag ane viele Freude, und auch diese kleinen Anfänge | für das Drama tauglich und wirksam sey, noch einmal ernsilicher | 12 tine Summe von hunderttausend Franken denjenigel - | f S L eg! ha m Bag (Piveite Bn g M größere Aner L ny Es ans pi L LOnao auf einer Erz h- FranPsisGen oder (renden Taresahtert zu bewilligen, h (1 A [ l g € in c l i é D . iten Tage gab die- Stadt-Ge- f: ; : | er Canon angenommen en Stab und die Mannschaft der „Lilloise“/ | Mrober Fen, Sesbal, dem au Se. Majestät der König zur | sey und dap die Die e mei Ge grenans, im Wiveespeucy | theilweise nach threm Vaterlande zuräctführ; -# f ags / es wesenden. beizuvzohnen ten: Die bei: | D d 5 c of zum 2) eine der Wichtigkeit des geleisteten Di | : 4: den Militair -Musik- Corps spielten dabei abbahie (nd, und’ ‘di rama oder zum Roman wählen, ohne die in demselben selbst li N l enstes entsprechend, : d a L KTCE S Corp echselnd , und’ ‘die | genden Grund-Elemente fo ins M En Geldbelohnung Denjenigen auszuseßen, die zuerst Ia M reichlich. gepubten Griechinnen? wußten sich blick tische oder so ins Auge zu fassen, daß sie ihre drama- Nachri ; E S A zuverlä Ly inen? wußten . sic L bloß epische Tauglichkeir gehdrig unterschei sige Nachrichten hierüber mittheilen, oder Frankrei i ler L ANaleen Und Coritre-Témzen: gen. Auchdem von | Talent doch immer in Unélarbeit und het daun D Eilen! B Wiedererlangung der Papiere und sonstigen Stett val eutschen Offizieren b den Gesellschaft vor der } bandlung des Stoffs bleiben. Gerade unser zum Gesetzgeber in der Kunst fen, die zu jener Expedition gehört haben. Jch verbleibe u. \. w. E L 1835.
(1 y L ital Ab Ab Ad
Stadt im sogenannten grünén Baume veranstaltete ießen ge- 4 befugte Göt F n Festschießen ge- } Leg he, der in seinen Jugend-Produften gegen alle Ordnun und Grätzgerechtigkeit anzustärmen schien, hat stch in der Reife sis (gez. ) Der Admiral, Pair von Frankrei “M 188
ruhten Se. Maj.- beizuwohnen, und an- dei im Frei ir ten Tanze Theil zu ; ’ Am Schie reien arrangir- | ner Bildung für die fre i E, M LE fan 1K Men Gra sdeutits Matt ai B versteht sich/ nach den tee Gefeven, als den Leben Minister der E Kolonie Mo/i die Freude des Volkes úÚber diese folgenreiche Be s avi da LOEE „ crtiart. Gôthe's poetische Werke sind ohne Zweifel gegenwär- | G E CaQ : Es “É, : i N R R Ra E S T E E E E i S ; / Begebenheit einstim- | tig ein Gemeingut, aber wir zweifeln, daß es : gegen enehmigt: Ludwig Philipp. ; ta Ml RRERGNE E dit [Ci E Ca Ke R E i i 8, Benehmen a Popdlaride 1 mbglig A0 con fee | Mberes, "n Prt, dis Veto eral (ne langen v | Bure) dem König: Der Adyeat, Pale u s w, F E E m Möge der Genius Grie G, 0). gewonnen hat. i - m Praxis und Dheorie immer gleichmäßig mit Ver- i F LOuperré.“ i l i henlands den jungen König und sein | fand, Phantasie und Gemüth eingreifenden Lebens, sind: und. dar- S E Tra Nmtli dh eNa ch ri ch t en. | e daß AN Marie nach ihrem vorgestrigen Verhör einen Sie « Heren E Estouilly det Anfertigung R g p i eftigerèn Anfall ihrer Krankheit als je gehabt hat, und daß sie riefe zu heschuldigen?// — La oncière: „Jh habc Kronik des Tages. noch jeßt im Fieber liegt. — Um 11 Uhr vab die Aub: agoguf Mae E dei Micht O UUIrA ues ten eingeführt; alle Blicke richteten sich auf La Roncière, dessen ragt, sondern Sie.-/ — La Roncière: „Mein Advokat ertheilt
junges Neich auf ihrer ernsten und ¡e | um möge es uns vergön seine ci ; e A 1hüben ! N f mühevollen ‘Laufbahn be- treffenden Gegenstand bier bin {Aben “eile werden, sage er in 1835 E LRS I O. Von den bereits getroffenen Verfügungen Sr. Majestät enem Schreiben an Schiller, „hundertmal gehört haben, daß man | 6. Zul. | 6 ug | amittags | ae | Nah einmaliger F t Hane Bes Ae it doi Publikum gekommen. Bekannt ist die auf de E cateé Ju fébéht, unt wle eiete (E Qt ¡en Gegenstand | — pv. hr. 10 Uhr. Beobachtung. Des Königs Majestät haben den bisherigen außerordentlichen Physiognomie anfangs ziemli P sf § . ( y € = 0 4 Uu e L f s 2 De R s h ‘ ; 2 2 40 ; : p 7 4 j ) N j e V E Seis «Kanzler, des Kiniolich Bayerscen Bectcccerteen | dent ali in Senf wom die Merten jede iiersante Si: | tuten: “13a: d os Wr Mei e anein 7a 7 AEpeafofas in der hosophischen Safultké der, Univeveäe hier: | avet/ jo sein Vater sud ihm nähere und ihm die Hand dret | "Dies vrleen c nber Sutttrag Mie olen ddt Leide ie Frey zum Kabinets - Rat e und der F n gteich in Kup erge ochen sehen; damit nur ja ihrer Jma- Th f E P ar SAE Uo D) - Flußwärme 17,1 ° 4Welbst, V. von enning, zum ordentlichen *Professor in ge- chlägt er den Blick nied ine A « e, N L i ; ing. 100! Aa ; Jerren Lüder, Suk0o, Za- | gination keine Thätigfeit Übrig bleib i S Zaupunit .….) 13,59 R. | 1429 R. | 14,1°.R. g E c 0 ; L lägt er ick nieder und seine Augen füllen sch mit Thränen. | Femand beschuldigen. Wir sind hier, um die Debatten zu hdren Dage raus und Mauromichalis zu Adjutanten Seiner | kommen gegenwärtig dramatis seyn, und das Dromanse sbf | R Mgen Gon | 86 p | ma a0 ePnegeferigre Bestallung Allerh&h{felbf zu voliehen geruht, | toe, g fesreige Samuel's und dox Julie Genier verrathes wenig | 2nd, die darans bervorgebenden Thatsachen fezufllen Here 22 tor ini utant des Köni | / em wirkli dllig ie Sei - O ezogen. trübe. ; G 0 Ai ‘4 ; i S, Unruhe. r nehmen die Geschwornen und die Richter ère | / g; ‘le wornte, Îaf aaterim(sc die Verwaltung des Ober/-Bofmarstal- Amees | a8entie) ÉMYRn, Harden dbgedmacen Tendanen sle: | m R [mini 9a Ga Dres Gall ju Dinu zun reie Zustiruth fe He | Me Dlèbe ein und augenbliSicd herrsche die teste Stille im Saale, | Werden unde Let % ah Mt A t Bed erhalten. on dem itherig s : nun der K nstler aus ‘allen iften wi ' M E 1E E EETITTE 2W., i e Nachtkälte 12,5 9 q V ¡ E m A ( s er erste Zeuge, der verhört wurde, 1 A 7 ache nach, inde ann er f do vielle d in seinen Ver‘! ns ein Theil die Rú a E D Personale wird Kunsiwerk durch ienducibein gliche Zalbertaife l E Bert, bet Tagesmittel: 336,76‘ Par, P R As R ; M A Ohlauer Kreis zu ernennen. Morell. L ti L Beiaidts e O Junge Nee Lon gen täuschen. Er ist so vorsichtig, die Früchte seines Nachdettkens „ein anderer in dem Kabinette oder dem Rei ehestens antreten, | seiner Eigenschäft und seinen Eigenheiten erhaiten, wie ‘es die Al. : S O G Le uIAN welches er unmittelbar nah der Anwesenheit Samuúel's in dem | 2d seiner Beobachtungen in sich zu verschließen; sein Advotgf m wendet werden. Ueber die bis fte 00d, uner óite, mas a E und dadurch eben sol che Künsiler wurden und R R N Jhre Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kron- | Zimmer in seinem Atlas gefunden. — Martial Guichet. Be- Utt E Aut ee E e N Ana t j i badi Fe E er wer in Schi erline ö ¿ in sind no i ‘ei A 24 «F. M , Be- um uns über diese € ür un: (E R Anführer der ehemaligen leichten Truppen emrr: man denen es wimmt “egen Stn S Wind let Bata g E O05 P A A De a G dienter des Herrn von Becoeur, Arztes in Saumur, sagte Fol- | liches Geheimniß ist, auszusprechen.“ — Der Licutenant AUmbert- ehestens eine ihren Wünschen angemessene Bestimmung. kleine Strecken zurück.“/ — So vollkommen Referent feinerseit Mie Den 7, Juli 1835. | Der bisherige Landgerichts - Referendarius Heinrich Lud- gendes aus: „Am 23sten Abends befanden sich die jungen Fräu- | Sekundant des Herrn von Esiouilly bei dem Zweikampfe, sagt in DRA von Heide und Regierungs-Direktor von Greiner | Bekenntnisse des unsterblichen Dichters unterschreibt, so mus od Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel, (Preufs. Cour ko i Karl S el ist B AUstiz- Köininiffariu 7; e B Dl Be lein von Becoeur bei dem Fräulein von Morell. Jch wartete | Bezug auf dieses Duell: „Fh muß-als Mann von Ehre be- werden übermorgen von hier abreisen. Staatsrath von Kobel{ | Fur Ergen derselben die Antwort Schiller's beifügen: „„Fhr : Dra u Ea vie: i E Mitt ite i 26 E E Ba L Les auf sie vor dem Morellschen Hause, und da sah ich auf der | ¿eugen, daß La Roncière stch gut ‘geschlagen Be L Er Ge wird dem Vernehmen nach zuvor noch eine Neise machen. jebiges Geschäft, die beiden Gattungen zu sondern und zu reinigen, ist | 2: \Brief|Geldl | Zf. [Brief|@ell 6 e zu jens, g hnortes | Brücke einen Mann, der spazieren ging; er hatte einen {lehten | !\ch dem Duell Herrn von Estouilly die Hand; aber ieser bestand E R and aber Sie werden mit mir überzeugt Sb-Sehuld-Seh. 1012 (1002 fsOstpr. Pfandbr TON aselbst, ernannt worden. gden Rae an, und einen Hut oder einen Czako auf dem V Mir LHELBRNTEIRET cil E O E ete 01 einem Kunstwerk Alles auszuschließen, was sei r. Engl, Obl. 30. 982 | 981 [Pomm. ‘ ad Kopfe. Zwei Arbeiterinnen oder Ladenmäd ie über di ) i ) , Jnland Gattung fremd it, man au n ig A In PRE Netner | Prü € [20e I, Roi 14 O6 A ; mädchen, die über die | glei ¡darauf auf einem dentlichen Plaße, wo er mit mehrerer: F s othwendig Alles darin müsse ein- | Präm.Sch.d,Seeh. 615 | 602 fKur-u. N T Brücke gingen, sagten: Sich’, da hab ir ni E elei c Fa Sib in, 7 | i i ; schließen kdnnen, was sei brt : T wi . E x jRur-u. Neum. do. 1025 ! — i , Jagen: pz, t; aben wir nicht gewußt, | Offizieren von den gleichgültigsten Dingen sprach, und dann ‘in der Verein eriin- 7. Juli. Auch in der Provinz Preußen hat si ein | die Bedingungen M Ge Id mer Ien AmeR s Mb wie gén: Neum. InEBehide) 4 [100s (2002 JRchleaiachs da. — [14M Zeitungs-Nachrichten wer der Mann ist, der hier so lange Wartet; es ist La Roncière.” | heitersten Stimmung sein Pferd zuritt.? — Fr.: „Haben Sie dew nissen dieser et, um Pferde-Rennen, insoweit sie den Lokal-Verhält- | thigt, sie zu vermischen./ Goethe, der los in He: gend- Berl. ‘Stadt - Obl. Toi n Rkst.C.u.Z.-Sch. i F gde . Ich habe diese Worte gehört, aber ih kannte La Roncière nicht. | Angeklagten, ehe Sie das schriftliche Geftändniß von ihm erlangten, pen dreser Provinz und der eigenthümlichen Tendenz ihrer ausge- | späteren Schriften | sagt: daß die drei echten Naturformer. nee | Königsb, do, L A l d Zehn Mel Hraf, am Sus. Js dem Hause, uid [hA | Kaas, df. Meblére, Untergange Ne Lan ela eren pae- reiteten Pferde-Zucht angemessen seyn dürften, zu veranstalten, auch | Poesie, die erzählende, die enthusiastish aufgeregte und. die veribnil Elbing. do. — 1 Tes ; “U us a n d. mit dem Manne im grauen Mantel; er sagte ihm: „,„Die gnä- | ten?// — Antw.: „Jch habe ihm gesagt, daß ich das Ausforderungs5- H EEe ies Dak | — (108 (2M Rußland Raum ausfahren nenen Stei (n Legt, da män Sie nicht | (5d haf diese: ine Hansgis ertanat bten! = Pa Moni E i 14 icht.‘ — ¡ch der i af diese se rift erkannt häâtten.// — La Roncière: sich Daraufzog sich der Unbekannte zurück, und als der Wagen /Hâlt mich Herr Ambert elter Feigheit für fähig ?// — Ambert:
die Ausstellung anderer Nukbthiere, so wie i j handel | 2
G „Use i y praktische Leistungen | bandelnde, Epos, Lyrik und Drama, zusammen oder abgeson- al | — N
im Gebiete der Landwirthschaft durch Preise zu fördern. „Wenn I wen fönnten und daß sie in dem kleinsten Gedicht s Westpr. Pfandbr. — 1102 Fredriched'or. . L n u j n Ai 2 e, apt r, oft beisammen fänden und abgesondert wirkten — hat | Krosahz. Pos. do. — [102 [Disconto L l St. Petersburg, 30, Juni, Se. Maj. der Kaiser ha- | der Frau von Morell fortgefahren war, trat er wieder näher, und sagte Áuf eine solche Frage kaun ih nicht antworten, so lange Herr v2
hen den bisherigen Gesandten in Madrid, Geheimen Rath von | zu Samuel: „,„Wie werden wir es machen?‘ — Samuel ant- La Roncière Vi S ettatgs tines ist. Wenn der Note becn-
[e i eine j ; ; gleich bei einem solchen Ünternehmen“/, sagt die dortige Zei- natürlicherweise xene Schüllersche Ergänzung gar nicht abe digt und er frei ist, will ih ihm meine Meinuttg nicht vorenthal-
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Dep rere G s 5 f; E 215% E u
SEAEI T S E at “L L T e IA
S e | e e e de de | de de
tung, „eine Theilnahme, wie sie in reicheren Provinzen N 2 : Ó j anzu- i : m ; i i j i;
Dae ijr, hier nicht zu erwarten steht; wenn gleich die biestge Dea 1a C e in dem in Redé stehenden Wechsel-Cours. Preu/s. Cou Oubril, zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten | wortete ihm: „„„IJch weiß hon, wie wir uns zu helfen ha- el tes immer vornehmlich dahin gestrebt hat, Pferde für die | Element wirksam beifata A find E ee und trzählende Brief. | œel Minister am Deutschen Bundestage, so wie am Kurfürstlih | ben. ‘/// — Präsident: „Warum haben Sie diese Aussage | ten. — La Roncitère: „Fch verlange bestimmt zu wissett, ob pte Ma 0e B deden A demnach ¿m voMaen Jahre | Beschaffenheit der Stoffe und ihre ‘ausschließliche, für 4 A E Kurz T Lehen ofe und bei der freien Stadt Frankfurt a. M. er- E E gemacht ?‘/ — Antw.: „Vor drei Wochen Se mi ¡E Feigheit fähig T 8 Ampert: ¡Fh wice- j le-Pserde absebte; und diese Erfolge sich bis- | poetische Gattung passende L ; ; J ito lo ait. a « M nannt. ungefähr las ich zufällig in den öffentlihen Blättern die Ankla- { derhole Jhnen, daß ih darauf jeßt nicht antworten katn.// — Herr her ohne eine Rennbahn ergaben, so haben die Stifte des A Doktrin im Voraus "absprechen Ea H epdend ine theoretische Hamburg i e 1522 18 Mit dem Dampfboot „Alexandra“ ist der diesseitige Ge- | ge-Akte, und da fd wir diese M et wieder eingefallen.“/ | Chaix d’Esta nge: ¿Das heißt aber, auf indireËte Weise darauf : O V dito . [2 Mt. 1512 | =— F sandte in Berlin, Wirkliche Geheime Rath von Ribeaupierre, aus | — Präsident: „Samuel behauptet, daß er zu jener Zeit im | kworten.-/ — Herr Ambert: „Wenn ih sagen wollte, daß La 6 Lübeck hier eingetroffen. “0 Bett gelegen habe S Antw.: Das war B V all, als Roncière ein Ehrenmann sey, so spräche ich gegen meine Ueberzeu- S i E: / Jan a gung; und wenà ih ihn in seiner jeßigen Lage der Feigheit beschuül-
dennoch ein in neuerer Zeit vielfältig empfohlenes Beförderungs-Mit- T ta gee g und a e edenen Gange und der Behand- N es Dramas die Rede is; denn seit- z k. 6 265] 6 Nj |
. N 2 Mt n a In Folge eines am 10. Juni 1835 an den dirigirenden Sec- | ich ihn sah.“ — Samuel Gillieron behauptete, daß ihn ein an- digte, so wäre ih selbs ein Feiger. Fch habe thm das Zeugniß ge-
geben, daß er sih gut geschlagen hat; verlangt er aber von mir cine
tel dér D O nicht unversucht lassen woll i Med F DU ! en, um sowohl die öffentliche Theilnahme, als die etwanigen Vortheile für N T A O Dee Stoff aus Erzählungen und Novellen zu sei- | ? Æ 0j ; t : Ie zu E — Hiernach fanden am 2ten d. M. Frage feyn, ed Stoff der Er: bl hat, fann davon nicht die | Augsburg [ z e E — M nat ergangenen Ukases, wird in St. Petersburg eine Kaiserliche |} derer Bediente des Hauses, Namens Philibert, zu jener Zeit im A äde voR dni sberg“ auf einer Bahn von 210 Ru- fig. und wiorsam fär 4 E auch eben so túh= | Breslau 4 n — juristische Schule errichtet. Der Zweck derse!ken ist, junge | Bette gesehen. Der Präsident wollte eben veranlassen , daß die- Meinung über seinen Charakter, so möge er mich fragen, wenn er Zu d "ge und 110 Ruthen Breite die ersten Pferderennen statt. | Behauptun - daß indem in Redestehenden Deniutacs Unserer obigen | Leipzig . [8 Tage | 103° M Leute vom Adel zum Civildienste, und zwar in der Gerichtspflege | ser Philibert für die nächste Sißung herbeigeschafft würde, als |} auf freien Füßen is.// — Der Präsident machte dieser peinlichen Ju em ersten Rennen auf freier Bahn (2 Meile, doppelter | matische glücklich beisammen sey, können wir nicht umb; U fas 2 Mt. | 1022 024 zu bilden. Es werden in dieser Anftalt die jungen Leute sowohl | si derselbe, der sih unter den Slreri befand, meldete. Auf | Debatte ein Ende, indem er zu einem anderen Zeugen, dem Liente- ieg, Pferde in den Händen ihrer Züchter) waren 15 Pferde | daßdie Beschaffenheit des Stoffs (hm auch ein epigrammatisch ez enten | Heteraburg | 3 Woch. | 30! j auf Kaiserliche als auch auf eigene Kosten unterrichtet werden, | die Fragen des Präsidenten sagte er aus, daß er den Samuel j nant Beratl, den Sekundanten La Ronciòre's- Úberging. Dieser angemeldet worden, wovon [1 erschienen. Von diesen erhielt verleiht; man if erpiht auf die Auftösung, auf die Pointe: tian wúrde Eu Kurz S, ‘ Und jeder Zögling ist verpflichtet, nah Beendigung des Lehrkur- | allerdings am 23sten Abends im Bette gesehen habe , ' aber dies sagte aus, daß er den Angeklagten , der in keinem guten Mulso L den Preis, bestehend in einer von Sr. Majestät dem Könige | fi eben nicht verwundern, wenn der Held des Stücks, auf seine Art E F sus, théudeiteus {echs Zahre unter der Jurisdiction des Justiz: | sey. gewesen, nachdem er mit dem Magen, der Frau von Morell | ien ameraden gestanden, nux ungern, und nur auf den Wunsch C eEtes iss aus dem Hauptgestüte Trakehnen, der Fuchs- alia N dA den Hals abschnitte, aber man lâßt auch den Auswärtige Börsen. Ministeriums zu dienen. Die, Schule wird unter der spezielle- | nah dem Theater gebracht, zurückgekommen sey. Ueber die Stundé, Mae n schriftliche Geliändnis üibecräiht Latte Af vi Fr ge Henal E ardarossa” des Herrn Ammon auf Althof- Insterburg. nit aus dent ita wette Aa A pathologiscye Fnteresse 4 : : 1 ren Obhut des Prinzen von Oldenburg stehen. E wann Herr und Frau von Morell in das Theater gefah- | des Angeklagten, ob er nicht bei dieser Gelegenheit immer seine Unschu!d el dem zweiten Rennen auf freier Bahn (1 Meile, cinfa- | psychologisch zu rechtéertiaend / fhn, wenn ‘auh niht mit | „ Nieder]. wickl. Schuld 552. 52 do. 10124. Ausg. Schuld «W M dem Chirurgischen Klinikum zu St. Petersöurg hat | ren, ergab sich zwischen den beiden Zeugen eine Verschieden- | betheuert habe, erwiederte Beragil: „Fa, La Roncière hat sich immer cher Sieg: Offi ierpferde,- in Preußen geboren und bisher regel- | enfigenden Mitteln, un GUUaL pr nach Nan Brauch i Dre. 455 Amort. 944, 345 804 Russ. 992 Oestenff tin Student der vierten Klasse von der Moskauischen bthei- | heit; Guichet behaupte : es sey um 7 Ühr, Philibert dage- | súr unschuldig erklärt; er hat mir gesag?, daß er der Nuhe seiner Familie mäßig im Dienste geritten) fonkurrirten 5 Pferde, von denen Drama zu einem erfreulichen Ligne L 0 de U das ganze 1 Nrodgs, Präm.-Scheine 1105. do. 48 Anl. —, Spau. 52 40, lung ‘der Kaiserlichen Medizinisch - Chirurgischen Akadem!e, Na- | gen, es sey nah ein Viertel auf 9 Uhr gewesen. — Prä- | halber diese Geltänduisse mache. F begriff das nicht; ein rehtli- die braune Stute „Cythere‘/ des Lieutenants von Göllnig | fälligen Wirkung haben deun auch unsere Schauspieler di Ce Ant ; "nens Iwan Stawropolsfy, am 20. Mai d. J. eine außeror- | sident: „La Roncière, was haben Sie auf die Aussage Gui- | cher Mann nimmt nicht zu solchen Mitteln seine Zuflucht , um fich den von dem Verein als Preis ausgeseßten Pokal er- | redlich beigetragen; es hieße nur, den Komddien ettel b A NYrrge San: bo 0 dean L C Juli, M dentlich glüliche Operation, im Beiseyn des Leibarztes Seiner | chet's zu erwiedern?“ — La Roncièrc: „Das Widerspre- | gegen Verleumdungen zu schüßen. — Der nächste Zeuge, Capitain warb. — An dem dritten Nennen auf freier Bahn (600 | wenn. wir jedes einzelne Verdienst beloben wollten; aber N Span. Aul, 48, 16, Cortes 297. Coup. 174. Ne Majestät des Kaisers, wirklichen Staatsraths Arendt, und meh- | chende in der Angabe der Zeit zwischen beiden Zeugen antworter | F9uUemin, wurde gefragt, ob es bloß die Handschrift und dic Un- Ruthen, einfacher Sieg) nahmen 5 Bauern aus Litthauen | müsen wir zwei, Heren Weiß, weil er abermals sich in lebendig * Frankfart a. M, 4. Juli rerer anderer ausgezeichneter Aerzte, an einem am Steine leiden- | zur Genüge; übrigens konnte ich nicht zu gleicher Zeit dort vor BIGUDE ma at A ate Ga L A n E und einer aus Samland mit ihren Pferden Theil. Das erste wahrer Charaftez «Darstellung der Menschen aus dem genteinen Le- Oesterr. 58 Metall. 1024. 1021 48 98% 98,2. 218 ss. j j den Kranfen ausgeführt. Da die so geschickt ausgeführte litho- | dem Hause seyn, wo mich Guichet geschen haben will, und im PMein, wir baben auch Auiétrdz in den Briefén 4 efutiden elde Pferd erhielt 50, das zweite 30, das dritte 20 Thaler als Prä: | sung sich Es Devrient, weil er in der Jntelligenz der Aufras- | 15 D4 G Bank - Actien 1621. 1619. Part, - Olo 1402. 1 » M tomische Operation die erste dieser Art war, die Stawropolsky | Theater, wo mich der Gencral in meiner Uniform gesehen hat. | dem La Roncière ganz besonders eigen waren.// — Sr: Haben Sic mien. — Das vierte Rennen war ein ähnliches wie das zweite, S siühtung C Ga „seines Oheims und in ooss zu 500 G. 1172. 1172, Loose zu 100 G. 2132. G M unternommen, so wurde ihm vom Vice-Präsidenten der Akademie, | Jch hätte mich so rasch nicht umziehen, und nicht zu gleicher | nicht sagen hören, daß ein Offizier eine Strikleiter von dem An le von den 5 Pferden, die an dem Rennen Theil nahmen, gewann | mimischen Laufbahn erwiesen, von dem aal Nachfolger auf der | Ln Reute 392 0; 48 Aul. 985, 98, Poln, Loose 69, G. 1M} Herrn Fischer, im Beiseyn aller übrigen Studirenden ein ihm | Zeit auf der Brücfe und im Theater seyn können.“ klagten erhalten habe?“ — Antw. : „Noch mehr; ich habe die Stric- Gir, a i L d dem Lieutenant von Göllniß zu- | wohlbeschäftigte Praxis scin Genie immer Diebe und Lee MIRE C S ael I M H A ITONEE ANFIEE D O, A C I O A Als der Präsident den zunächst zu verhbrenden Zeugen, Herrn fang Frs Zu elcher Zeit h ben Sie di fe St id e detde nie rig, den Preis, bestehend in einem von dem General-Lieute- | kent werde. L et: aris, 1, Juli, reicht. 5 ftoui j ich wi j baften N Sn G SRIS Mnn a R EMIMIGEE Bens e i G E 4 A Í L A8 O/S z von Estouilly, aufrief, gaben sich wieder Zeichen der lebhaften Neu- | Antw.: „Fm Monat Fa 1835.// — Fr.: ¿„W Sie die= Alrndimen Facee e auch das Richteramt bei diesen Rennen bér ÉA i : j 78 15 fin cour. 78 45. 58 Neap. fin cour. 96. —. 50 Su Most, Che f & fon Di e R Sl etersburg, | gierde in der Versammlung kund. Besonders schienen die Da- | selbe gesehen? — Anèw.: „Bei einem Cie, de isa, daß ; ) ausgesesten Pferde. — Am folgenden Tage In der Versamnilung des hiesigen wissenschaftlichen Kun- | Kevte 40. 3F do. 274. Cortes 342. Coup. 172. Ausz. Sch°1d (0 a, herfo}, Kasan, Dorpat und Kieff studirten im vo- | men sehr gespannt. Herr von Estouilly erklärte, 29 Jahr alt zu | La Roncidre sie gemacht habe. — Fr.: „Wie nennt si dieser Of- (3, Juli) fanden noch 6 Rennen statt. Bei dem ersten Rennen R a sten d. M. hielt Herr Bötticher, Lehrer am Ges c MED his 8. Schuld 6 7 tigen Jahre 1899 junge Leute. (Die besuchteste Universität war | seyn. Er schien schr bewegt} ein kleiner dunkelbrauner Schnurrbart fizier ?// — Als der Capitain mit der Antwort zögerte, stand der Kicute- auf der freien Bahni(doppelter Sieg) konkurrirten 7 Pferde, von ery - Fnsitut/ einen Vortrag- über den Kunstsinn der ¿Deutschen Köniali ; Dotpat mit 524 Studirenden.) In sämmtlichen zehn „, Uni- | verräth den Militair, scine Gesichtszüge sind Úbrigens sehr sanft. } nant Ambert auf und sagte: „Fch bin es./—Präsident: „Treten Sie denen in beiten Läufen der dunkelbraune Hcngst „Condu tor E im Mittelalter. / Er legte zugleich eine reiche Saite : Mittwoch, § niglich e Schauspiele. : versitäts-Distrikten‘/ des Reichs befinden sih 58 Gymnasien und | Die Aussagen Estouilly's waren größtentheils eine Wiederholung | vor, Lieutenant Ambert. Wann hat Fhnen La Ronckdre jene Strick- des Grafen von Lehndorf das Ziel Ari epvel as u voin unf ULARUAN vor, welche er auf seinen Reisen durch West- in 2 Abch Mut ven N E Don Juan, O 1 Lyceum, 408 Distrikts- und 642 Parochial-Schulen mit 3984 | sciner früheren schriftlichen Erklärung. Folgende wichtige Stelle | leiter gegeben?// Antw.: „Er hat mir dieselbe lange vor den Er- dem Vereine als Preis ausgesezten Pokal mit 59 Dukaten er- | lung des Heren Kunstbänbloes, "ub rrdant et gefälligen Mitthei- Badenschen Hof-Theater ‘Aci (Mad. Fischer, vom Großh [F Professoren, und endlich 363 Pensions- Anstalten und Privat- | aber is neu: „Am W. August 1834 erhielt ih ein Schreiben mit | eignissen gegeben, welche diesen Prozeß veranlassen. — Fr. : „War hielk. — Das zweite Rennen war ein ähnliches wie Tags | Mappe mit Aquarell-Zeichnun, lhr verdankte die Gesellschaft eine | yom Stadt-Theo l Zu Karlsruhe: Donna Anna; Hr. Ei, Schulen. Die Summe sämmtlicher Zöglinge in den 10 Üniver- | dem Posi-Stempel „Saumur//; ich war verwundert und sagte zu | dieselbe am 23. Sept. in Jhrem Hause? — Antw.: „Fa; ich zuvor das zweite und vierte. Von den drei Pferden, | ler. Es befinden si darunter qute Seeîge, ven Al ischer Künst- S zu Breslau: Don Juan, als Gastrollen.) F stäts-Distrikten beträgt 75,448. | denen, wer u Saum ge N DEUSC Mat fb: ie: nue 0e F VRvE Ne, METURS?DeT Sgnden vgMassenie? 4-1) Fé: Vie Yat, reicit e E Cin eron dem Fand - Stalimeiier von | t2nde Bilder von Hacdwid, Piecde und Lansehasten ‘pon Mee: | Vollen, Poss 1 1 Ake von D Angele nee: Miche u a Die Nordische Biene rzt, „Für die biestge Karbe, | unergldnei: «Ber D ielgier“, und ungesbe folgenden Inhalts, | so melt geben Sie i sorgen, ja welchen Tie S-A b Bell 3 ( Pfer reitig machten, siegte der / ausgezeichnet s{hdne Ftaliänische Nussichten von Pri ,_| vom Lande, Lustspiel in 4 Abth ‘Dr : v | E I N IP T geg in, STULTFTISNMNY (EFtLh DES WCHGNGE 1//Fch bin weder Mann, noch Frau, noch Engel, noh Teufel, und ] leiter bedienten. — Antw. : ini ic) Wallach,„„A d am“ des Lieutenants Guttzeit. — Am delttón Narren Spanische Landschaften von Henderso, einige vortreFlide A Freitag U 4 E N Dr. C. Töpfer. ] wurde in Waldaj eine 600 Pud schwere Glocke gegossen. Der | ih bin mehr zum Bösen als zum Guten genele t T will Jbr | ftieg damit zuweilen in ‘ein 'Fenfiee s cLeises Gelächter) ‘Der r auf der freien Bahn (800 Ruthen, doppelter Sieg, Vollblut- i ildern von Henderson und noch viele andere mehr oder | Drama in ; Abt it Bitte A Die Vestalin, [yrisd&é Gießer, nachdem er sie von Waldaj bis Krestzy (50 Werste | Glück und das der Familie Morell sidren. Als id mit Marie’n auf | sident: „Das genügt; ih verlange nicht in Fhre Privat - Geheini- Pferde) nahmen nur 2 Pferde Theil, von denen der Hengst sichtlih der Behandl ‘L ie Englischen Künstler ruck- | Fis, her: Sulla A AN Eide, Ci ¿usik von Spontini. (Md, weit) mit 28 Pferden und der Beihülse von oft 100 Menschen } einem Sophaplauderte, habe ich ihr gesagt, daß wir schr vertraute Freunde | nisse einzudringen. Haben Ste La Roncière um díe Strictleiter ge- ,¿Portland“/ des Herrn von Fahrenheid in beiden Läusen siegte | Franzdsischen ded zumal ‘wo es auf Effeïte ankommt, den f ot. GiEe: Einna, als Gastrollen.) fortgeschafft hatte, ließ, abgeschreckt durch die mit der Fort- | wären. Da ich sah, daß sie meine Worten Aufmerksamkeit schenkte, | heten?-/ — Antw. : „Er sah eine ähnliche Leiter bet mir, die abcr und einen Pokal, als den Vereins-Preis erhielt. — Das vierte | treue Auffassun und N en, so jeichnen fïch doch einzelne durch A Ut è / schaffung einer solchen Last verbundenen Schwierigkeiten, die fubr ih folgendermaßen fort: Estouilly hat nicht die Absicht, in | sehr unvolttomment wärs "er versprach mir elne bessere: zu machen, Reanen war ein Rennen mit Hind A ; \ nicht bl g atur- Wahrheit aus, wogegen aber andere t nigstädtisches Theater. Glocke daselbst liegen, und begab sih auf den Weg nah St Saumur zu bleiben; er wird bald abreisen, scin Vater ruft ihn zu- | und verfertigte mir die, von der jeßt dic Rede ist.// Fr.: „Sie sind Von 3 Pferden, . die i ernissen (einfacher Sieg), | n oß bei der Manier stehen bleiben, fondern wenn se zumas Mittwoch, 8. Juli. Julerl, die Pubmacheri ; O e A A He Ses ) t ] rúdck, er hat Pläne mit ihm./// Jch hatte früher geglaubt, die Un- | ganz gewiß, daß die Strickleiter am 23. Sept. bei Lhnen war? — „die in demselben liefen, siegte der Wallach | leidenschaftliche Scenen darstellen, es di bis: 1e C ina i / e ebmacherin, parodirent Petersburg, um sich wegen Ergreifung eines geeigneteren Mit- j j f Wh / / 23. Sept. bei Jhnen war! — , legte der Wallach rellen; es sogleich bis zur Carricatur on i As ne Akten, ‘von Meisl. Musik von A. Mül tels Raths zu erholen. Allein schon in Nowgorod fand er einen Lie mie ban Reduileit po R A babs e tik Cifide trilei Tae i Sir AABv S S A A E E ee Wale die d e. Muzarelli : i : A E i el ] \ C 'à on Morell geha abe; die unbegreifliche | Strickleiter, aber {hon im Fahre 1833, angefert Éte, euzarelli: Julerl, als. dritte Gastrolle.) Vorher: Fuhrmann Jwan Timofejew, welcher den Transport der Glocke | Erklärung der Kunsiversiändigen veranlaßt mich aber jeßt davon zu | daß man fich derselben Ans bedienen Mine ie sprechen. Jch tanzte bald nah Empfang jenes anonymen Briefes | Person im Zimmer im Einverständnisse sey. Dies bestätigte dee
"u 9 R i s . . - 1 ‘ /„Hector“” des Majors von Obernik und bekam den von dem Ver- 4518 dap Fra A an ine der Englischen Zeichnungen / : m ; ' fie schr gemäßiget, da man | Der lebte Sprößsling, Lustspiel in 1 Aft, von L. Angely. übernahm. Timofejew umgab dieselbe mit länglichen Cylindern, mit ihr, und fragte sie: „Mein Fräulein , hat Fhnen irgend JFe- | Lieutenant Ambert, und versicherte noch einmal, daß er die Strick -
eine ausgeseßten silbernen Pokal nebst 50 Dukaten. — Das fünft Rennen war ‘ein Rennen im Trabe (650 Ruthen e; nfte sons gewohnt ist, in England alles, auch die Kunswerke, na s ' j Slég). Nur 2 Pferde liefen - der Wale S nsacder delt zu devechnen: Man kann für funfzehn bis fUnfUnd G ant Ee Sia U, n Mll, Zum erstenmale: Die eifersüchtize M welche, zusammen befestigt und mit Reifen beschlagen, eine große ; tenants v. d. Gols gewann den Preis. —— ein Sattelzeu ps Cn ein recht hübsches Bildchen erhalten. — Coneys ancient Mádd E E Aften, von Kokebue. Hierauf: Siebel Walze, denjenigen ähnlih, womit man die Landstraßen ebnet, | mand gesagt, daß ih Saumur verlassen würde ?// Sie shlug die | leiter niemals, und namentlich nicht am 23. September, aus den Zäumung, S7 as scchéte und (este Rennen, ebenfalls Auf aler mai bévuliderfe die Fett, lag une due uier vor, und frei Geier Ua S Doe in L Akt, nach Théaulon, Fetten. Mit Hülfe von höchstens 14 Pferden wurde diese M H R m Se ania Nai A Ee Rae, v A zu- L P aale. G De d aotaei des Fräuleins von Morell Bahn (860 Ruthen, einfacher Sieg), war um den von des | Blätt nud, die fas ver diese flúchtig radirten i B | Walze nun über das Gebirge und bis an den Ort ihrer Be- ' die i 1) tel, Dee Person nett | erltuvéen, daß fie an der Glaubwürdigkeit des Zeugen nicht im | en, / s er gemacht sind, die fast den Effekt eines Gemé j A A S S o A0 ; 7 ge AUD nen, die Jhnen das gesagt hat. / ÁÂls sie da t antwortet i i i 5 Prinzen Albrecht Zönigl. Hoheit ausgese6ten cni e t eines Gemäldes erreichen. E stimmung gerollt. — Timofejew st t 25 Jahre alt. Er hat / S gejagk Hat, , rauf nicht antwortete, | mindesten zweifelten und mit scinen Erélärungen vollkommen zu- cht ntg ) nicht namhaft / / T gg Tre jew tf jeßt 29 Jahre allt. r ha sagte ich thr: „Fh werde Fhnen diesel ; i ini j E oden! Preis, Von dei; 9 Pferden, die um G 69 M : 5. F. Markt - Preise vom Getraide. Ma der Mechanik beschäftigt ohne irgend eines Unterrichts, ommen, Und O Fhneg selb Licin Bald E Tit SiCAM Be A1 - Lie Bein C U a S R Uns Due die Stute „Canea‘“ des Herrn von Burgsdorf auf Amalien: Berlin, den 6. Juli 1835 b E Anleitung genossen zu haben. Sein erstes Werk war | Herr de La Roncière ein, ich stand neben Fräulein von Morell und | zur gnng der Strickleiter bestellt hatte. Sie konnten ab:r hof T Nachdem 3 Campagne: Pferde produzirt wérden, fand.| Nach dem Wunsche des Königlichen Franzdfischen Ministe, Zu Lande: Hafer 1 Reblr. 3 Sar. 2 Pf vid 1 mee 6 i m aug der Mühle seines Vaters, dann erfand er flüsterte thr zu: ¿Das is er! Fräulein von Morell sah zu | die Zeit, wo dies geschehen , nicht genau angeben, und La Roncière y erste Versuch einer Ausstellung von Nubthleyen und andern | kums des Jnnern bringt die Redaction den nachstehenden B Sgr. 3 Pf. V “Y O Tanne (Maschine zum Einrammeln der Pfähle) von dop- | Boden, wurde sehr roth, und sagte ganz leise: „Ja, mein | behauptete, daß sich alle diese Bestellungen auf die Strickleiter bc- Naeh ung aslichen Gegenständen statt. Der Wirkliché Geheime richt des Admirals Duperré an Se Majestät den. König day 1 R 5 gnd Belzett (weißer) 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf, auh À Mas, A grober reit, wie diejenige einer gewöhnlichen Aima ves DerL V Ehouillo Ota. ) E » M C ee me Le eaen E Die Demoiselles Dr i 2 S j &. a) : | r. - O: : H ine dixser Art.“ ] | „was e ouau eren Hause La Ronctère am 23. S nte er Präsident Herr von Schön hatte, unter Assistenz | Franzosen hiermit zur öffentlichen Kenntniß : E 15 Sgr., auch 1 Réblr. id Sa De Mcno Pf ¿ Roggen 1 Reblr f | des Zweikampfes vorgefallen, gab La Roncière jedesmal lebhaften | sagten aus, daß er um halb 11 Uhr Abends in voller Uniform zu Ec ; erste 1 Rthlr. 2 Ss? Frankreich. Unwillen zu erkennen, wenn man ihm kleinmüthiges oder gar de= Brenn sey, und sich die ganze Nacht uicht wieder entfernt habe. Elite müthiges und unterwÜürfiges Wesen zur Last legte. Herr von Eftouilly ouault versichert, daß se alle Abend die Hausthüre verschlicße ; r Hausbewohner. An-
des Herrn Ober: Marschalls und Regierunas-Präsid : Dohna - Wundlacken, so wie des Bin Bégierune g Bn u y E ' „Paris, 17. Juni 1835. Söree) w Reblr, 2 Eu ly, 28 Sgr. 9 Pf. Erbsen (schlecht! i i i Sire, es ist dem Kökigë bedusit, das fit Sin Wbkiae Rthlr. “EE a Vi S Paris, 1. Juli. Jn der gestrigen Sißung des Assisen- sagte zu verschiedenen Malen, er habe die innige und feste lleberzeu- | dem widersprechen aber die Aussagen andere onnabend, den #4. Juli 1835. hofes wurden die Debatten in dem La Roncièreschen Prozesse | gung, daß La Roncière der Verfasser aller anonymen Briefe sey, | nette Rougult räumt ein, daß sie einen Brief an La Roncière nach wobei er noch des merkwürdigen Umstandes gedachte, daß La Ron- | Paris geschrieben, versichert aber, sonst in keinem näheren Verhält.
Thon: a, hierbei das Ric{ter-An ¡ter-Amt übernommen. 2 August 1833 j : i * die „ Lilloi i A E : dd gust Befehlen des Schif Etienne P edle, ta ner Se 1 Bette Le E 2d Sgr, auch 7 Rthlr.; der Cent: F fortgeseßt. *) Der Andrang des Publikums schien eher noch fis tau gli d ; é Stnr (l wi Er edi s s Un Ae n On De DA d lr. 2 ; ./ auch 15 Sgr. i zugenommen, als sich vermindert zu haben; der Audienz - Saal cière, als er sich einftmals darüber beklagt, daß man sich seines Na- | nisse mit ihm gestanden zu haben. — Der leßte in dieser Sißung uf gel y bearbeitete neue Drama nah dem | war. — Da Ew. Maj., um dîe bisher au f die Aufsucl ug U Red T bot denselben Anblick wie Tages zuvor dar. ‘Die Verwandten | mens bedient hätte, um ihm (Estouilly) ein Ausforderungs-Schrei- | -verhörte Zeuge war der Advokat Carreau aus Saumur der zu S jung die- edacteur Cottel. des Fräuleins von Morell waren sehr niedergeschlagen ; man er- ben zuzuschicken, in seinem Eifer die Worte ausgestoßen habe: „Es | schiedenen Malen von La Roncière zu Rathe gezogen worden war Er er ift nichts leichter , als eine Handschrift nachzuahmen: schreiben Sie | theilte dem Angeklagten das Zeugniß, daß er immer scine Unschuld betheuert und versichert habe, daß er das schriftlihe Gesiändnis
Amsterdam, 2. Jali.
57 Rente pr. compt. 108. 25. fin cour. 108. 30. 38 pr. compi!
ranzöftschen des Melesvilie, elle est lle‘ „ Ca]. Deutscyen Titel: sie if wapnfinnig“, pat gleich bei der ersien Auf, verrichtet Franz siseben eannschaft verwendeten Mittel zu E A P S7 / die Französischen und fremden Seefahrer, die jene T, T etwas, «n L us u au der Den A — Nach aen RSnaaoe i gung des Berhdrs des Herrn von Csiouilly, welches agugenschein- | nur. von stch gegeben, um das Aufsehen eines Prozesses zu vermei=«
Gedrudt bei A, W. Hayn, E *) In Mete gebrigen R lese gay S. B V g : | i : „gester “/ vorgeslern und Gy. 8, Z. 58 statt einen tiefen Eindruck auf die Gemüther machte, fragte | den, der seinem Vater viel Kummer m ede: LD Tus ic, der General-Adyokat den Angeklagten: Beabsichtigen “ wurde um 6 Uhr Ahends aufgehoben. S Jus 100 N
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